CH214759A - Regenerative brake switching device for single-phase collector motors, in particular rail motors. - Google Patents

Regenerative brake switching device for single-phase collector motors, in particular rail motors.

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CH214759A
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CH
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motors
choke coil
winding
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brake
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Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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    • B60L7/14Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by ac motors
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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

  

      Nutzbremsschalteinrichtung    für     Einphasen-Kollektormotoren,          insbesondere    Bahnmotoren.    Für Bahnen, die mit Einphasenstrom ge  speist werden, sind verschiedene     Nutzbrem@s-          schalteinrichtungen        bekannt    geworden, um  die bei der     Talfahrt        freiwerdende    Energie  wieder an den Fahrdraht abzugeben..

   Bei  einigen bekannten Anordnungen wird der  Anker     unmittelbar    den     Anzapfungen    des       Transformators        entlang    geschaltet, wobei für  die Erregung rotierende Umformer oder       regelbare    Kondensatoren verwendet werden.  Das Einregeln der Feldphase     erfordert    eine  oft     komplizierte        selbsttätige    Einrichtung und  beansprucht einige Zeit zur Einleitung der  Bremsung.  



  Bei andern bekannten Anordnungen wird  durch eine im     Ankerstromkreis    liegende  Bremsdrosselspule eine grosse Unempfindlich  keit erreicht. Bei einer dieser Schaltungen  werden die Feldwicklungen     unmittelbar    oder  über einen     Erregertransformator    an den       Haupttransformator    angeschlossen. Die Feld  stromphase ist gegenüber der Transformator  spannung um etwa 90   verschoben.

   Diese  Schaltung ist in     Fig.    1     der        beiliegenden     Zeichnung     schematisch    :dargestellt.     F'ig.    2 ist    das zugehörige     Vektordia-gramm,    in     welehem     die     ohmschen    und     induktiven        Spannungsab-          fälle    der Einfachheit halber     weggelassen     sind.

   Die     EMK    sind durch     dünneschwarze     Pfeile     dargestellt    und mit E     bezeiehnet,    wäh  rend die Ströme durch dicke, weisse Pfeile  dargestellt und mit J bezeichnet sind.

   Der  Drehsinn der Vektoren ist durch einen Pfeil  in     Fig.    2     angegeben.    Die Indizes beziehen  sich auf .die verschiedenen     Stromkreisele-          mente,    und zwar bedeuten:

   A = Anker,  D = Bremsdrosselspule, F =     Feldwicklung,     E'     bezw.    E" die Primär-     bezw.        @Sekundär-          wicklung    des     Erregertransformators,    welcher  die Feldspannung an die Ankerspannung an  passt und T die     Sekundärwicklung    des Fahr  zeugtransformators,

   von welcher die gewählte  Spannung mit Hilfe des     iStufenschalters    ab  gegriffen     wird.        (p    ist der     Phasenwinkel        zwi-          sehen        Transformator-E        MK    und rückgewonne  nem     Strom,    während     z1'    der Winkel     zwischen          Anker-MIK        und    Ankerstrom ist.  



  Aus dem     Diagramm        Fig.    2 geht hervor,  dass die     Ank@er-F@MK        (EA)    und die     Trans-          formator-EMK    (ET)     aufeinander    senkrecht           stehen.    Beide     EMK    werden für die am häu  figsten vorkommende Geschwindigkeit vor  teilhaft ungefähr gleich gross gewählt, wo  durch die     Ausnützung    der Bremsdrosselspule  am höchsten     ist,    wie sich leicht nachweisen  lässt.

   Die Scheinleistung der Bremsdrossel  spule     wird    dann - wie leicht bewiesen wer  den kann - allgemein     PD    = PR . 2     tg   
EMI0002.0008  
    wobei PP die rückgewonnene Wirkleistung  und a der zwischen Feldstrom und     Transfor-          mator-E14ZK    (ET)     eingeschlosseneZ'GTinkel    ist.  



  Beider     Schaltung    nach     Fig.    1 beträgt der  Winkel a =<B>90';</B> also wird die Drossel  spulenleistung     PD    = 2 PR gleich der doppel  ten rückgewonnenen     Leistung.    In 'Wirklich  keit ist infolge der     ohmschen    Spannungsab  fälle in den     Feldwicklungen    der Winkel a  ungefähr 95  , also     PD    = 2,2 PR.

   Es ist. nun  ohne     weiteres    ersichtlich, dass durch Verklei  nerung des Winkels a eine wesentlich bessere       Ausnützung    der Bremsausrüstung und auch  höhere Leitungsfaktoren erreicht werden.     #So     beträgt die     Drosse1spulenleistung    bei einem  Winkel a = 45  . nur noch das     0,83fache     der rückgewonnenen     Leistung    PR. In Wirk  lichkeit ist der Gewinn noch     etwas    grösser,  weil die Drosselspule um den (konstanten)  Betrag der     Anherreakta_nz    verkleinert wer  den kann, was bei der kleinen Drosselspule  verhältnismässig mehr ausmacht.

   Der Lei  stungsfaktor     cos        cp    bei höchster Ausnützung  der Bremsdrosselspule liegt bei der     Schal-          tung    nach     Fig.    1     zwischen    0,65 und 0,7; bei  einer Schaltung mit a = 45   ungefähr zwi  schen 0,85-0,9.  



  Es sind sodann verschiedene     Schaltungen     bekannt geworden, um den Winkel a zu ver  kleinern. Anordnungen mit rotierenden Um  formern sind     teuer    und oft kompliziert, er  fordern besonderen Unterhalt und     haben     ausserdem den Nachteil, dass die     Bremsung          ernst    nach erfolgtem     Anwurf        einsetzen    kann.  Es sind auch statische Kondensatoren mit Er  folg angewendet worden; doch steht vorläufig  deren Prei einer weiteren     Verbreitung    ent  gegen.  



  Es ist auch eine     Schaltanordnung    bekannt    geworden, welche in     Fig.    3 dargestellt ist.  Dort wird parallel zur Feldwicklung ein       ohmscher    Widerstand     R    und zu beiden in       Reihe    eine Drosselspule L geschaltet, die an  die     Sekundärspannung    ER"     des    Erregertrans  formators     angeschlossen    ist. Im übrigen sind  die Anordnung und die Bezeichnungen die  gleichen wie bei der Schaltung nach     Fig.    1.

    Aus dem     Vektordiagramm        Fig.    4 geht her  vor, dass der Winkel a zwischen dem Feld  strom     Jr        und    der     Transformator-EMK    (ET)  kleiner ist als bei der     Schaltun-;    nach     Fig.    1.  Der     Winkel    a wurde zu etwa 60   angenom  men.

   Die     Bretnsd:rosselspule    D wird entspre  chend kleiner, ebenso die     Phasenversehiebun-          zwischen    Feldstrom     Jr    und Ankerstrom  <I>JA.</I> Die L     eistung    der Bremsdrosselspule<I>D</I>  beträgt noch das     1.16fache    der rückgewon  nenen Leistung.

   Der Leistungsfaktor     cos        P     zwischen Ankerstrom<B>JA</B> und der     Anker-          MIK        (EA)    ist auf 0.86 verbessert     worden.     wogegen der Leistungsfaktor     cos    q: an den  Sekundärklemmen des Transformators T un  gefähr gleich bleibt wie bei der Schaltung       Fig.    1, nämlich 0;66.

   Die zu     dieser        Verbesse-          run.b    notwendigen Mittel sind eine Drossel  spule L, deren Leistung das     0.-96fache,    und       einWiderstund,    dessen Leistung das     0,15faehe     der     zurückgewonnenen    Leistung     beträgt.    Eine  weitere Verkleinerung des Winkels a würde  die dazu erforderlichen Mittel unverhältnis  mässig steigern, weil der von den Strom  vektoren     JR    und     JI,    eingeschlossene     j@Tinkel     kleiner wird, wodurch     diese    Ströme rasch an  wachsen.

   Deshalb bleibt die Anordnung     naab          Fiib.    3 in ihrer Anwendbarkeit beschränkt  und ist für eine     durchgreifende        Verbesserung     der     Leistun:bsfaktoren        ungeeignet.     



       Erfindungsgemäss    kann mit     geringeren          :Mitteln    eine weitgehendere     Verkleinerung    des  Winkels a erreicht werden, wenn mit dem  zum Feld parallel geschalteten     ohmschen     Widerstand eine     Wicklum,    in Reihe ge  schaltet     wird,    deren     'N#@Tindunben    vom     Fluss     der     Bremsdrosselspule        durchflossen        -werden.     Eine solche Anordnung ist beispielsweise in       Fig.    5 dargestellt.

   Die zusätzliche Wick  lung auf der     Bremsdrosselspule    D ist mit     TT'         bezeichnet und mit dem Widerstand     R    in  Reihe geschaltet; beide sind zur Feldwick  lung     I'    parallel geschaltet. Die übrigen Be  zeichnungen sind die gleichen wie in     Fig.    1  und  Aus dem zugehörigen Vektor     diagramm          Fig.    6 ist die     Wirkung,der    Wicklung W er  sichtlich.

   Die     EMK        (Ew)    dieser     Wicklung     ist in     Phase    mit der     EMK        (ED)    der Brems  drosselspule D. Durch Einfügen dieser     EMK     wird die     EMK    (ER) des     ohmschem    Wider  standes     R    verkleinert und     gleichzeitig    gegen  den Uhrzeigersinn abgedreht.

   Der im Wi  derstand R fliessende 'Strom     JR    verläuft nun  nicht mehr senkrecht zum Feldstrom JF wie  im     Diagramm        Fig.    4, sondern schliesst mit  dem Feldstrom JF einen     wesentlich    kleineren  Winkel ein. Dadurch wird das     aus    JF,     JR     und     JL    bestehende     Stromdreieck    .gegenüber  demjenigen .der     Fig.    4 wesentlich verkleinert.  Die im     Widerstand    R     bezw.        in,der    Drossel  spule L fliessenden Ströme sind wesentlich  kleiner als bei den bekannten Schaltanord  nungen.

   Daraus ergibt sieh die Möglichkeit,  mit     verhältnismässig    geringen Mitteln eine       dvmchgreifende    Verbesserung der Leistungs  faktoren und Verkleinerung der     Bremsdros-          selspule    zu erreichen.

   Die Leistung der  Bremsdrosselspule D beträgt mit     Einechluss     der zusätzlichen Wicklung W nur noch das       0,93fache    der rückgewonnenen     Leistung.    Der       L,iGtungsfah-tor        cos        #U        zwischen    ,dem Anker  strom JA und der     Anker-EMK        (EA)    ist auf  0,92 gestiegen.

   Gleichzeitig erreicht der     Lei-          stunb        faktor        cos         < p    an den     Sekundärklemmen     des Transformators den Wert von 0,85. Die  zu dieser Verbesserung notwendigen Mittel  sind eine Drosselspule L, deren     Leistung,das          0,13fache,    und ein     ohmscherWiderstand,    des  sen Leistung     .das        0,07fache    der     rückgewonne-          nen    Leistung beträgt.

   Die Vorteile gegen  über den bekannten     Schaltungen    ergeben sich  aus dem Vergleich der entsprechenden Zah  len. Eine Verbesserung der     Feldstromphase     von     .15      wird bei dieser Anordnung mit der  Hälfte der     Mittel        errreicht,    mit denen man  bei der     bekannten    Anordnung eine Verbesse  rung von nur 30       erreicht.       Ein weiterer     Vorteil    kann in gewissen  Fällen ausgenützt werden, wenn die     Brems.          drosselspule    und die Feldwicklung an irgend  einer     ,gemeinsamen    Klemme angeschlossen  sind,

   so dass .die zusätzliche     Wicklung    W und  die Drosselspule D eine gemeinsame Klemme  haben können. Es kann die zusätzliche Wick  lung ganz wegfallen, wenn der Widerstand     P     an     eine        Anzapfung    der     Bremsidro@sselspule    D  gelegt wird.

   Ein solches     Ausführun@gsbeispiel     dies     Erfindungsgegenstandes    ist in     Fi.g.    7     dar-          gestellt.    Hier kann man sich die zusätzliche  Wicklung W der     Fig.    5 mit der     Wicklung          D#!        vereinigt    denken,     während.    die Wicklung       Dl    den übrigen Teil der Drosselspule dar  stellt.

   Aus dem Diagramm     Fig.    6 ergibt sich,  dass der Strom in der     Wicklung        DZ    gleich der       Vektorsumme    von JA und     Jw    ist. Da beide  Ströme beinahe in     Opposition        sind,    wird der  die Wicklung     D2        durchfliessende,    resultie  rende     .Strom    wesentlich kleiner als derjenige  in der Wicklung     D,.    Es kann also     nicht    nur  die     besondere    Wicklung W     entfallen,

          sondern     der ihr entsprechende Teil     D2    der Brems  drosselspule kann noch kleiner     ausgelegt    wer  den. Unter Ausnützung     dieses    Vorteils be  trägt die     Drosselspulenleistung        insgesamt     nur noch das     0,73fache    der rückgewonnenen       Leistung.  



      Regenerative brake switching device for single-phase collector motors, in particular rail motors. For railways that are fed with single-phase electricity, various regenerative braking devices have become known in order to return the energy released during the descent to the contact wire.

   In some known arrangements, the armature is connected directly along the taps of the transformer, rotating converters or controllable capacitors being used for the excitation. Adjusting the field phase often requires a complicated automatic device and takes some time to initiate braking.



  In other known arrangements, a large insensitivity is achieved by a brake inductor located in the armature circuit. In one of these circuits, the field windings are connected to the main transformer either directly or via an excitation transformer. The field current phase is shifted by about 90 compared to the transformer voltage.

   This circuit is shown schematically in FIG. 1 of the accompanying drawing. F'ig. 2 is the associated vector diagram in which the ohmic and inductive voltage drops have been omitted for the sake of simplicity.

   The EMF are represented by thin black arrows and denoted by E, while the currents are represented by thick, white arrows and denoted by J.

   The direction of rotation of the vectors is indicated by an arrow in FIG. The indices relate to the various circuit elements, namely:

   A = armature, D = brake choke coil, F = field winding, E 'resp. E "the primary or secondary winding of the excitation transformer, which adapts the field voltage to the armature voltage, and T the secondary winding of the vehicle transformer,

   from which the selected voltage is picked up using the i-stage switch. (p is the phase angle between transformer E MK and recovered current, while z1 'is the angle between armature MIK and armature current.



  The diagram in FIG. 2 shows that the armature F @ MK (EA) and the transformer EMF (ET) are perpendicular to one another. Both EMFs are chosen to be approximately the same size for the most frequently occurring speed, where the use of the brake choke coil is the highest, as can be easily demonstrated.

   The apparent power of the brake choke coil is then - as can easily be proven - generally PD = PR. 2 days
EMI0002.0008
    where PP is the recovered active power and a is the Z'GTinkel enclosed between the field current and the transformer E14ZK (ET).



  In the circuit according to FIG. 1, the angle a = <B> 90 '; </B> So the choke coil power PD = 2 PR is equal to twice the recovered power. In reality, due to the ohmic voltage drop in the field windings, the angle α is approximately 95, i.e. PD = 2.2 PR.

   It is. It is now readily apparent that by reducing the angle a, a significantly better utilization of the braking equipment and higher performance factors can be achieved. #Thus, the inductor coil power is at an angle a = 45. only 0.83 times the recovered power PR. In reality, the gain is a little bigger because the choke coil can be reduced by the (constant) amount of the reaction, which is relatively more with the small choke coil.

   The power factor cos cp with maximum utilization of the brake choke coil is between 0.65 and 0.7 in the circuit according to FIG. 1; with a circuit with a = 45 approximately between 0.85-0.9.



  There are then various circuits have become known to ver smaller the angle a. Arrangements with rotating order formers are expensive and often complicated, they require special maintenance and also have the disadvantage that the braking can start seriously after the start. Static capacitors have also been used with success; but for the time being their price stands in the way of further dissemination.



  A switching arrangement has also become known, which is shown in FIG. There, an ohmic resistor R is connected in parallel to the field winding and a choke coil L is connected in series to both, which is connected to the secondary voltage ER "of the exciter transformer. Otherwise, the arrangement and the designations are the same as in the circuit of FIG.

    From the vector diagram of FIG. 4 it can be seen that the angle α between the field current Jr and the transformer EMF (ET) is smaller than in the case of the circuit; according to Fig. 1. The angle a was assumed to be about 60 men.

   The Bretnsd: Rosselspule D is correspondingly smaller, as is the phase shift between the field current Jr and the armature current <I> YES. </I> The power of the brake choke coil <I> D </I> is still 1.16 times the recovered power .

   The power factor cos P between the armature current <B> JA </B> and the armature MIK (EA) has been improved to 0.86. whereas the power factor cos q: at the secondary terminals of the transformer T remains roughly the same as in the circuit of FIG. 1, namely 0; 66.

   The means necessary for this improvement run are a choke coil L, the capacity of which is 0.-96 times, and a resistance, the capacity of which is 0.15 times the capacity recovered. A further reduction in the angle a would increase the resources required for this disproportionately, because the j @ Tinkel enclosed by the current vectors JR and JI becomes smaller, as a result of which these currents grow rapidly.

   Therefore the arrangement remains naab Fiib. 3 is limited in its applicability and is unsuitable for a radical improvement in performance factors.



       According to the invention, a larger reduction of the angle a can be achieved with lower means if a winding is connected in series with the ohmic resistor connected in parallel to the field, the 'N # @ Tindunben of which the flow of the brake choke coil flows through. Such an arrangement is shown in FIG. 5, for example.

   The additional Wick development on the brake choke coil D is labeled TT 'and connected in series with the resistor R; both are connected in parallel to the Feldwick development I '. The remaining designations are the same as in Fig. 1 and From the associated vector diagram Fig. 6, the effect of the winding W is visible.

   The EMF (Ew) of this winding is in phase with the EMF (ED) of the brake choke coil D. By inserting this EMF, the EMF (ER) of the ohmic resistance R is reduced and at the same time turned off counterclockwise.

   The current JR flowing in the resistance R now no longer runs perpendicular to the field current JF as in the diagram in FIG. 4, but includes a significantly smaller angle with the field current JF. As a result, the current triangle consisting of JF, JR and JL is significantly reduced compared to that of FIG. The resistance R respectively. in, the choke coil L currents flowing are much smaller than in the known Schaltanord voltages.

   This results in the possibility of achieving a comprehensive improvement in the performance factors and a reduction in the size of the brake choke coil with relatively little resources.

   The power of the brake choke coil D, including the additional winding W, is only 0.93 times the recovered power. The L, iGtungsfah-tor cos #U between, the armature current JA and the armature EMF (EA) has risen to 0.92.

   At the same time, the power factor cos <p at the secondary terminals of the transformer reaches a value of 0.85. The means necessary for this improvement are a choke coil L, the power of which is 0.13 times, and an ohmic resistor, the power of which is 0.07 times the recovered power.

   The advantages over the known circuits result from the comparison of the corresponding numbers. An improvement in the field current phase of .15 is achieved in this arrangement with half the means with which an improvement of only 30 is achieved in the known arrangement. Another advantage can be used in certain cases when the brake. the choke coil and the field winding are connected to any common terminal,

   so that .the additional winding W and the inductor D can have a common terminal. The additional winding can be omitted entirely if the resistor P is connected to a tap on the brake coil coil D.

   Such an exemplary embodiment of this subject matter of the invention is shown in Fi.g. 7 shown. Here you can see the additional winding W of FIG. 5 with the winding D #! think united while. the winding Dl represents the remaining part of the choke coil.

   The diagram in FIG. 6 shows that the current in the winding DZ is equal to the vector sum of JA and Jw. Since both currents are almost in opposition, the resulting current flowing through winding D2 is significantly smaller than that in winding D2. Not only can the special winding W be omitted,

          but the corresponding part D2 of the brake throttle coil can be designed to be even smaller. Taking advantage of this advantage, the inductor output is only 0.73 times the recovered output.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Nutzbremsschalteinrichtung für Einpha- sen-Kolleb¯torma,schi.nen, insbesondere Bahn motoren, mit einer Bremsdrosselspule im Ankerstromkreis, wobei zur Verschiebung der Phase des Feldstromes ein ohmseher Wider- stand parallel zur Feldwicklung und in Reihe zu beiden eine Drosselspule geschaltet ist, .da durch gekennzeichnet, dass in, PATENT CLAIM: Regenerative brake switching device for single-phase collector torma, schi.nen, in particular railway motors, with a braking choke coil in the armature circuit, whereby an ohmic resistor is connected in parallel to the field winding and in series with both to shift the phase of the field current , .da characterized by that in, Reihe mit dem ohmschen Widerstand eine Wicklung ge schaltet ist, .deren Windungen vom Fl.uss der Bremsdrosselspule durchflossen werden. UNTERANSPRUCH: Nutzbremsschalteinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ohmsche Widerstand an eine Anzapfung der Bremsdrosselspule angescholssen ist. A winding is connected in series with the ohmic resistance, whose windings are traversed by the flux of the brake choke coil. SUBCLAIM: Regenerative brake switching device according to patent claim, characterized in that the ohmic resistance is connected to a tap on the brake throttle coil.
CH214759D 1940-08-08 1940-08-08 Regenerative brake switching device for single-phase collector motors, in particular rail motors. CH214759A (en)

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