CH214318A - Shoe brakes, in particular for motor vehicles. - Google Patents

Shoe brakes, in particular for motor vehicles.

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CH214318A
CH214318A CH214318DA CH214318A CH 214318 A CH214318 A CH 214318A CH 214318D A CH214318D A CH 214318DA CH 214318 A CH214318 A CH 214318A
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CH
Switzerland
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lever
jaws
rod
brake
locking piece
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German (de)
Inventor
C F Porsche K-G Dr Ing H
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Porsche Kg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

  Backenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge.    Die     Erfindung    betrifft eine Backen  bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei  der die Betätigung der Backen mittels eines  zweiarmigen Hebels erfolgt, an dessen einem  Arm das die Bremse betätigende Zugorgan  angreift und dessen     Scheitelpunkt    auf den  einen Backen und dessen anderer Arm über  eine Gelenkstange auf den andern Backen  einwirkt. Sie setzt sich das Ziel, die Einstel  lung des Zugorganes beim Einbau der Bremse  möglichst zu vereinfachen.  



  Bei Bremsen der bekannten Art ist diese  Einstellung des Zugorganes mühsam und  langwierig, weil immer beachtet werden muss,  dass die Backen bei gelöstem Bremshebel an  der Bremstrommel noch nicht anliegen und  zu ihrer Betätigung nur einen geringen Tot  weg erfordern.  



  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe  dadurch, dass der zweiarmige Hebel in der  Lösestellung der Backen mittels eines ent  fernbaren Sperrstückes gegenüber der Ge-    lenkstange sperrbar ausgebildet ist, z. B. mit  Hilfe eines den Winkelhebel und die Gelenk  stange kuppelnden, lösbaren Bolzens.

   Die       Einstellung    des Zugorganes     kann    also nun  mehr in     einfachster    Weise und innerhalb  kürzester Zeit dadurch vollzogen werden, dass  nach Anbringen des     Sperrstückes    das Zug  organ so weit gespannt wird, bis der Brems  hebel unter der Wirkung seiner Rückzug  feder gerade noch in der Lösestellung ver  bleibt, worauf selbstverständlich, um das Ar  beiten der Bremse nicht zu verhindern, das  Sperrstück wieder     entfernt    wird.  



  Das Sperrstück sperrt vorteilhafterweise  den zweiarmigen Hebel gegenüber der Ge  lenkstange lediglich im     Sinne    der     Betätigung     der Backen, wogegen die Sperrung im     Sinne     des     Lösens    derselben über die Lösestellung  hinaus durch feste Anschläge auf diesem  Hebel und der Gelenkstange bewirkt wird.  Dadurch ist es bei     Längungen    im Zugorgan  oder bei nicht völlig sachgemässer Einstel-      lung desselben unmöglich gemacht, dass der       zweiarmige    Hebel oder die Gelenkstange in  eine Stellung kommt, in der ein Streifen an  der Bremstrommel oder gar ein gefahrbringen  des Klemmen innerhalb der Bremse eintritt.  



  Bei der vorteilhaftesten Ausbildung be  sitzt die Gelenkstange einen U-förmigen  Querschnitt, zwischen dessen Schenkeln der  zweiarmige Hebel liegt und dessen Steg den  festen Anschlag für diesen Hebel darstellt.  Die Gelenkstange bildet auf diese Weise mit  samt ihrem festen Anschlag einen einfach  herstellbaren Teil, z. B. einen Blechpressteil,  und ist ausserdem von grösster Widerstands  fälligkeit; gleichzeitig werden hierdurch beim  Betätigen der Bremse auftretende     Schränkun-          gen    in den verschiedenen Gelenken mit  Sicherheit vermieden.  



  Bei Bremsen, bei welchen das Zugorgan  am zweiarmigen Hebel über einen Gelenk  bolzen angreift, ist die Ausbildung zweck  mässig derart, dass die beiden Schenkel der  Gelenkstange in Richtung des Weges des Ge  lenkbolzens beim Betätigen der Backen mit  Fortsätzen versehen sind, welche das Heraus  fallen des     Gelenkbolzens    verhindern. Dieser  braucht also beispielsweise nicht mehr mit  einem Bund versehen zu sein und muss auch  nicht mehr mit einem Splint gesichert werden.  



  Das Sperrstück     besitzt    eine derartige  Form, dass die Bremstrommel oder das zu  gehörige Rad nur dann aufgebracht werden       kann,    wenn das Sperrstück entfernt ist. Ein  Fahren mit eingebrachtem     Sperrstück,    wobei  die ganze Bremse nicht betätigt werden  könnte, ist auf diese Weise ausgeschlossen.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der  Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es  zeigt:  Fig. 1 den Aufriss einer Innenbacken  bremse bei abgenommener Bremstrommel und  Fig. 2 einen waagrechten Schnitt der  Bremse nach der Linie II-II der Fig. 1.  Die Bremse besitzt zwei     Backen    1 und 2  mit den Belägen 3 und 4. Die     untern    Enden  der Backen sind hierbei am Widerlager 5  auf dem Bremsträgerblech 6 abgestützt und    geführt, wogegen auf die obern Enden eine  Einrichtung zum Spreizen der Backen und  damit zur Betätigung der Bremse einwirkt.

    Die     Betätigung    geschieht mittels eines Win  kelhebels     'i,    an dessen einem Arm 8 ein die  Bremse     betätigender    Seilzug 9 mittels eines       Gelenkbolzens    10 angreift und dessen Schei  telpunkt 11 mittels eines Gelenkbolzens 12  an dem     Backen    2 und dessen anderer Arm  13 über eine     Gelenkstange    14 an dem Backen  1 mit. Hilfe von Gelenkbolzen 15 bezw. 16  angelenkt ist. Auf den Gelenkbolzen 12 und  16 sitzen hierbei Rollen 17 bezw. 18, die auf  den ihre Bahn bildenden Fortsätzen 19 bezw.

    20 des Bremsträgerbleches 6 laufen und so  mit die Abstützung und Führung sowohl der       obern    Enden der Backen 1, 2 als auch des       Winkelhebels    7 und der Gelenkstange 14 be  wirken; eine beispielsweise durch einen Splint  21 niedergehaltene Blattfeder 22, welche auf  die Backen 1, 2 einwirkt, sorgt hierbei für  die sichere Anlage der Rollen 17, 18 auf  ihren Bahnen. Rückzugfedern 23 und 24 be  wirken nach erfolgter Bremsung die Rück  führung der Backen 1, 2 von der in Fig. 2  strichpunktiert angedeuteten Bremstrommel  25 weg in die Lösestellung. In dieser sind die  obern Enden der Backen mit Hilfe von dort  angebrachten Bolzen 26, 2 7 zentriert, die in  V-förmige Rasten 28 bezw. 29 auf dem  Bremsträgerbleeh 6 einspringen.  



  Die Gelenkstange 14 besitzt einen     U-för-          migen        Querschnitt,    zwischen dessen Schen  keln 30, 31 der Arm 8     des    Winkelhebels 7  liegt. Dieser Arm schlägt bei gelösten Backen  gegen den Steg 32 der Gelenkstange an, wie  dies in     Fig.    2 dargestellt ist. Dadurch ist die  Gefahr gebannt, dass bei     Längungen    im Seil  zug 9 der Arm 8 an der Bremstrommel 25  streift oder diese gar plötzlich abfängt, wenn  sie, wie im Beispiel, innen mit Rippen 33  versehen ist.  



  Die beiden     Schenkel    30, 31 der Gelenk  stange 14 besitzen     Fortsätze    34     bezw.    35,       welche    ungefähr in Richtung jenes Weges  des der     Anlenkung        des    Seilzuges 9 dienenden  Gelenkbolzens 10 verlaufen, den dieser     unter              Berücksichtigung    der Abnützung der Brems  beläge 3, 4 beim     Betätigen    der Bremse zu  rücklegt.

   Der Gelenkbolzen 10 wird beim       Zusammenbau    der     Spreizeinrichtung    nur ein  geschoben und ist dann nach Hineinklappen  des Armes 8 durch die Schenkel 30 und 31  und ihre Fortsätze 34 bezw. 35 gegen Her  ausfallen     gesichert.     



  Zum Zweck der mühelosen Einstellung  des Seilzuges 9 ist die Gelenkstange 14 an  ihren Schenkeln 30 und 31 mit einer Boh  rung 36 versehen, welche parallel zu den ver  schiedenen Gelenkbolzen verläuft und den       Arm    8 des Winkelhebels 7 derart anschnei  det, dass ein in sie eingeschobener, in Fig. 1  strichpunktiert gezeichneter Sperrbolzen 37  den Winkelhebel 7 in seiner der Lösestellung  der Backen 1, 2 entsprechenden Stellung  gegenüber der Gelenkstange 14 sperrt. Die  Einstellung des Seilzuges 9 kann beispiels  weise durch Verstellen der die Seilhülle 39  gegenüber dem Bremsträgerblech 6 abstützen  den Mutter 40 erfolgen.  



  Der Sperrbolzen 37 wird durch das ab  gewinkelte Ende eines Stückes Runddraht  gebildet, das gleichzeitig seinen Halter dar  stellt. Er kann, wenn die Bremstrommel 25  aufgeschoben ist, mit dem Halter durch eine  verschliessbare Öffnung 38 der Bremstrommel  eingeführt und in die     Bohrung    36 der Ge  lenkstange 14 eingesteckt werden, wie dies  in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet  ist. Hierbei steht er über die Trommel so her  vor, dass er, wenn das Entfernen des Sperr  bolzens vergessen wird, beim Aufbringen des       zugehörigen    Rades im Wege liegt, wodurch  eine Benützung des Fahrzeuges mit nicht     be-          tätigbarer    Bremse ausgeschlossen ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich  um eine Bremse mit gegen ein festes Wider  lager abgestützten Backen. Hierauf ist die  Erfindung aber nicht beschränkt; vielmehr  umfasst sie auch Bremsen, bei welchen die  Backen schwebend angeordnet sind. Ebenso  kann die Bremse auch als Aussenbacken  bremse ausgebildet sein. Weiterhin sind noch  Abänderungen insofern möglich, als an Stelle  der Gelenkstange der Winkelhebel einen    U-förmigen Querschnitt aufweisen kann, wo  bei er dann zwischen seinen Schenkeln die  Gelenkstange aufnimmt.

   Ferner kommt statt  des Winkelhebels jeder zweiarmige Hebel in  Betracht, bei dem der der     Anlenkung    des       Seilzuges    dienende Arm mit dem an der Ge  lenkstange angreifenden Arm einen     Winkel     von 0   bis 180       einschliesst.    Endlich sei  noch     erwähnt,    dass der Seilzug ohne jede  Schwierigkeit durch ein Gestänge ersetzt sein  kann.



  Shoe brakes, in particular for motor vehicles. The invention relates to a brake shoe, in particular for motor vehicles, in which the jaws are actuated by means of a two-armed lever, one arm of which is engaged by the pulling element that actuates the brake and its apex on one jaw and its other arm on the other via a pivot rod Baking acts. It aims to simplify the setting of the pulling element when installing the brake as much as possible.



  In the case of brakes of the known type, this adjustment of the pulling element is laborious and lengthy, because it must always be ensured that the jaws do not yet rest against the brake drum when the brake lever is released and only require a small amount of dead distance to operate.



  The invention solves the problem in that the two-armed lever is designed to be lockable in the release position of the jaws by means of a detachable locking piece relative to the hinge rod, for. B. with the help of the angle lever and the joint rod coupling releasable bolt.

   The adjustment of the pulling element can now be carried out in the simplest way and within a very short time by the fact that after attaching the locking piece the pulling element is stretched until the brake lever just remains in the release position under the action of its retraction spring, whereupon, of course, in order not to prevent the brake from working, the locking piece is removed again.



  The locking piece advantageously blocks the two-armed lever against the Ge steering rod only in the sense of actuating the jaws, whereas the locking in the sense of releasing the same is effected through the release position by fixed stops on this lever and the joint rod. This makes it impossible for the two-armed lever or the articulated rod to come into a position in which a stripe on the brake drum or even a dangerous jamming within the brake occurs when the tension member is elongated or when it is not completely properly adjusted.



  In the most advantageous embodiment, the toggle rod sits a U-shaped cross section, between the legs of the two-armed lever is located and the web is the fixed stop for this lever. In this way, the toggle rod, together with its fixed stop, forms a part that is easy to manufacture, e.g. B. a pressed sheet metal part, and is also due to the greatest resistance; at the same time, any restrictions that occur in the various joints when the brake is actuated are reliably avoided.



  For brakes, in which the pulling element engages the two-armed lever via a hinge pin, the training is expediently such that the two legs of the hinge pin in the direction of the path of the hinge pin are provided with extensions when the jaws are pressed, which fall out of the Prevent hinge pin. This no longer needs to be provided with a collar, for example, and no longer needs to be secured with a split pin.



  The locking piece has a shape such that the brake drum or the associated wheel can only be attached when the locking piece is removed. Driving with the locking piece inserted, whereby the entire brake could not be actuated, is excluded in this way.



  The object of the invention is illustrated in the drawing, for example. It shows: Fig. 1 is an elevation of an inner brake shoe with the brake drum removed and FIG. 2 shows a horizontal section of the brake along the line II-II of FIG below the ends of the jaws are supported and guided on the abutment 5 on the brake carrier plate 6, whereas a device for spreading the jaws and thus for actuating the brake acts on the upper ends.

    The actuation is done by means of a Win kelhebels' i, on one arm 8 of which a brake-actuating cable 9 engages by means of a hinge pin 10 and whose top point 11 by means of a hinge pin 12 on the jaw 2 and the other arm 13 via a hinge rod 14 on the Bake 1 with. Help of hinge pin 15 respectively. 16 is hinged. On the hinge pin 12 and 16 sit here rollers 17 respectively. 18, which respectively on the extensions 19 forming their path.

    20 of the brake support plate 6 run and so act with the support and guidance of both the upper ends of the jaws 1, 2 and the angle lever 7 and the toggle rod 14 be; a leaf spring 22, held down by a split pin 21, for example, which acts on the jaws 1, 2, ensures that the rollers 17, 18 rest securely on their tracks. Retraction springs 23 and 24 act after braking, the return guidance of the jaws 1, 2 of the brake drum 25 indicated in phantom in Fig. 2 away into the release position. In this, the upper ends of the jaws are centered with the help of bolts 26, 2 7 attached there, which in V-shaped notches 28 respectively. 29 jump in on the brake carrier plate 6.



  The articulated rod 14 has a U-shaped cross section, between whose legs 30, 31 the arm 8 of the angle lever 7 lies. When the jaws are released, this arm strikes against the web 32 of the toggle rod, as shown in FIG. This avoids the risk of the arm 8 touching the brake drum 25 or even suddenly catching it if it is provided with ribs 33 on the inside, as in the example, when the cable 9 is elongated.



  The two legs 30, 31 of the joint rod 14 have extensions 34 respectively. 35, which run approximately in the direction of the path of the articulation of the cable 9 serving hinge pin 10, which this travels taking into account the wear of the brake pads 3, 4 when the brake is operated.

   The hinge pin 10 is pushed only one when assembling the spreader and is then respectively after folding the arm 8 through the legs 30 and 31 and their extensions 34. 35 secured against falling out.



  For the purpose of effortless adjustment of the cable 9, the toggle rod 14 is provided on its legs 30 and 31 with a Boh tion 36, which runs parallel to the various hinge pins and the arm 8 of the angle lever 7 so that an inserted into it, 1, the locking bolt 37, shown in phantom in FIG. The adjustment of the cable 9 can, for example, be done by adjusting the nut 40 to support the cable casing 39 relative to the brake carrier plate 6.



  The locking pin 37 is formed from the angled end of a piece of round wire, which also represents its holder. It can, when the brake drum 25 is pushed on, inserted with the holder through a closable opening 38 of the brake drum and inserted into the bore 36 of the Ge steering rod 14, as indicated by dash-dotted lines in the drawing. Here it protrudes over the drum in such a way that, if the locking bolt is forgotten to be removed, it is in the way when the associated wheel is attached, which means that the vehicle cannot be used with the brake that cannot be activated.



  In the exemplary embodiment, it is a brake with braced against a fixed abutment bearing jaws. The invention is not limited to this; rather, it also includes brakes in which the jaws are arranged in a floating manner. The brake can also be designed as an external shoe brake. Furthermore, modifications are possible insofar as the angle lever can have a U-shaped cross section instead of the articulated rod, where it then receives the articulated rod between its legs.

   Furthermore, instead of the angle lever, any two-armed lever comes into consideration, in which the arm used to articulate the cable with the arm engaging the handlebars at Ge forms an angle of 0 to 180. Finally it should be mentioned that the cable pull can be replaced by a linkage without any difficulty.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Backenbremse, insbesondere für Kraft fahrzeuge, bei der die Betätigung der Backen mittels eines zweiarmigen Hebels erfolgt, an dessen einem Arm das die Bremse betätigende Zugorgan angreift und dessen Scheitelpunkt auf den einen Backen und dessen anderer Arm über eine Gelenkstange auf den andern Backen einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (7) in der Löse stellung der Backen (1, 2) mittels eines ent- fernbaren Sperrstückes (37) gegenüber der Gelenkstange (14) sperrbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: shoe brake, especially for motor vehicles, in which the jaws are actuated by means of a two-armed lever, one arm of which is engaged by the pulling element that actuates the brake and the apex of which acts on one jaw and the other arm on the other jaw via a toggle rod , characterized in that the two-armed lever (7) can be locked in the release position of the jaws (1, 2) by means of a removable locking piece (37) opposite the articulated rod (14). SUBCLAIMS: 1. Backenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrstück, (37) den Hebel (7) gegenüber der Gelenk stange (14) lediglich im Sinne der Betäti gung der Backen (1, 2) sperrt, wogegen die Sperrung im Sinne des Lösens derselben über die Lösestellung hinaus durch feste An schläge auf dem Winkelhebel und der Ge lenkstange bewirkt wird. z. Shoe brake according to patent claim, characterized in that the locking piece (37) blocks the lever (7) opposite the articulated rod (14) only in the sense of actuating the jaws (1, 2), whereas the blocking in the sense of releasing them the release position is also effected by firm stops on the angle lever and the steering rod. z. Backenbremse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Gelenkstange (14) einen U-för- migen Querschnitt besitzt, zwischen dessen Schenkeln (30, 31.) der Hebel (7) liegt und deren Steg (32) den festen Anschlag für diesen Hebel darstellt. 3. Shoe brake according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the toggle rod (14) has a U-shaped cross-section, between the legs (30, 31) of which the lever (7) lies and the web (32) of which the fixed stop represents for this lever. 3. Backenbremse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, bei wel cher das Zugorgan am zweiarmigen Hebel über einen Gelenkbolzen angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (30, 31) der Gelenkstange (14) in Richtung des Weges des Gelenkbolzens (1Ö) beim Betäti gen der Backen (1, 2) mit Fortsätzen (34, 35) versehen sind, welche das Herausfallen des Gelenkbolzens verhindern. 4. Backenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrstück (37) über die Bremstrommel hervorsteht, da mit das zugehörige Rad erst nach Entfernen des Sperrstückes aufgebracht werden kann. Shoe brake according to claim and dependent claims 1 and 2, in which the pulling element engages the two-armed lever via a hinge pin, characterized in that the two legs (30, 31) of the hinge rod (14) in the direction of the path of the hinge pin (1Ö) Actuate conditions of the jaws (1, 2) are provided with extensions (34, 35) which prevent the hinge pin from falling out. 4. Shoe brake according to claim, characterized in that the locking piece (37) protrudes over the brake drum, since the associated wheel can only be applied after removing the locking piece.
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