CH212282A - Arrangement on power converter systems in which the individual power converters are supplied with alternating voltages shifted in phase with the help of transformers to compensate for harmonics. - Google Patents

Arrangement on power converter systems in which the individual power converters are supplied with alternating voltages shifted in phase with the help of transformers to compensate for harmonics.

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CH212282A
CH212282A CH212282DA CH212282A CH 212282 A CH212282 A CH 212282A CH 212282D A CH212282D A CH 212282DA CH 212282 A CH212282 A CH 212282A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal

Description

  

  Anordnung an Stromrichter anlagen, bei denen zur     Kompensation    von Oberwellen  den einzelnen Stromrichtern mit Hilfe von Transformatoren in der Phase  gegeneinander verschobene Wechselspannungen zugeführt werden.    Bei Stromrichtern, die also zur Umfor  mung von Wechselstrom in Gleichstrom  oder auch von Gleichstrom in Wechselstrom  dienen oder von Wechselstrom der     einen    Fre  quenz in Wechselstrom der andern Frequenz,  besteht bekanntlich der Nachteil, . dass der  umgeformte Strom Oberwellen aufweist, die  durch die Wirkungsweise der Stromrichter  verursacht     sind.    Die Stromrichter     können    da  bei irgendeine bekannte Bauart aufweisen.

   Es  kann sich also um     Quecksilberdampfent-          ladungsgefässe    mit oder ohne     Gittersteuerung     handeln, oder es können     Kontaktstromrichter     sein, bei denen die Umformung durch Schlie  ssen und Öffnen metallischer     Kontakte    her  beigeführt wird. Statt der metallischen Kon  takte können auch Flüssigkeitskontakte, z. B.       Elektrolytgleichrichter,    vorhanden -sein.

   Um  diese Oberwellen möglichst zu unterdrücken,  ist es bekannt, bei mehreren parallel oder    hintereinander arbeitenden     Stromrichtern    den       einzelnen    Stromrichtern in der Phase gegen  einander verschobene     Wechselspannungen    zu  zuführen. Die     Phasenverschiebung    ist derart  gewählt, dass die einzelnen Stromwender auf  der der zugeführten Spannung abgewende  ten Seite     Oberwellenspannungen    oder -Ströme  entwickeln, die sich gegenseitig infolge der  geschilderten     Phasenverschiebung    - aufheben.

    Beispielsweise kann man zu diesem Zwecke       einen    mehrere Stromrichter speisenden Trans  formator sekundär mit mehreren Wicklungen  ausrüsten, die infolge geeigneter     Schaltung          (z.    B.     Zickzackschaltung)    in der Phase gegen  einander verschobene Spannungen liefern.

    Ist     eine    grössere Anzahl von Stromrichtern  zu speisen, so kann man etwa für je zwei  Stromrichter je einen derart geschalteten  Transformator vorsehen, und je zwei oder  mehrere dieser Transformatoren können dann      wieder an die entsprechende Anzahl in der  Phase     gegeneinander        verschobener    Sekundär  wicklungen eines übergeordneten Transfor  mators angeschlossen sein     (Kaskadenschal-          timg    der Transformatoren). Man erzielt da  durch eine besonders grosse Anzahl in der  Phase gegeneinander     verschobener    Spannun  gen an den Stromrichtern und damit eine be  sonders wirksame     Unterdrückung    der Ober  wellen.

   Ein weiteres Mittel zur Herstellung  dieser Phasenverschiebungen     besteht    darin,  dass man in die Primär- oder     Sekundärstroin-          kreise    der die einzelnen Stromrichter speisen  den Transformatoren     Zusatztransformatoren     einschaltet, die etwa um 90   gegenüber der  Grundspannung verschobene Zusatzspannun  gen     einführen    und dadurch ebenfalls die ein  zelnen den     Stromrichtern    zugeführten Span  nungen     in    der Phase gegeneinander ver  schieben.  



  Um die     Kommutierung    an Stromrichtern  der geschilderten Art, d. h. also den Strom  übergang von einer Phase auf die andere     züi     erleichtern und     insbesondere    möglichst kurz  zu gestalten, hat man bereits den Anschluss  von Kondensatoren vorgeschlagen. Bei der       Kommutierung    muss bekanntlich der Strom  übergang an der einen Anode bereits zu  einem Zeitpunkt eingeleitet werden, in dem  die vorhergehende Anode noch Strom führt.  Anschliessend daran sinkt dann der Strom in  der noch Strom führenden Anode, während er  an der bereits Strom führenden Anode an  steigt.

   In dem     Zeitpunkt,    in dem die Strom  leitung an der bisher Strom führenden Anode  unterbrochen wird, soll an dieser der Strom  bereits auf Null abgesunken sein, während er  an der andern Anode bereits seinen vollen Be  trag erreicht hat. Die Kondensatoren liefern  nun bei diesem     Kommutierungsvorgang    über  den geschilderten Kurzschluss zweier Phasen  einen     Entladestrom,    der zur     Kommutierung     im     günstigsten    Sinne     beiträgt.     



  Die Erfindung betrifft eine besonders  zweckmässige Anordnung dieser die     Kommu-          tierung    unterstützenden Kondensatoren bei       Stromrichteranlagen,    bei denen zur Kom  pensation von Oberwellen den einzelnen         Stromrichtern    mit Hilfe von Transformato  ren     (etwa    in der     beschilderten    Weise) in der  Phase gegeneinander verschobene Wechsel  spannungen zugeführt      -erden.    Erfindungs  gemäss sind die     Kondensatoren    zwischen die  sen Transformatoren     und    den Stromrichtern  an diese angeschlossen.

   Der Anschluss der  Kondensatoren unmittelbar am Stromrichter  bringt folgende Vorteile mit sich:  Zunächst ist es     günstig,    wenn der     Ent-          ladestromkreis,    der sich über die     Kommutie-          runG.sstelle    schliesst und der aus den Konden  satoren und der     Induktivität,    die zwischen  den     Kondensatoren    und dem     Stromrichter     liegt, gebildet wird und zu der die     Induk-          tivität    des Netzes noch parallel geschaltet  ist, eine nicht zu kleine Eigenfrequenz auf  weist.

   Ist diese     zii    klein, dann steigt der von  den Kondensatoren beim     Kommutierungs-          kurzsehluss    gelieferte     Strom,    der das An  steigen des Stromes an der neuen Anode her  beiführt, zu     langsam    an, und es muss infolge  dessen die Zeit, während der zwei     benach-          barte    Anoden gleichzeitig Strom führen,

       zii     lange gewählt \      -erden        bezw.    die     Wechsel-          richtersteuerun    - muss einen zu grossen     Vor-          eilwinkel    aufweisen.

   Wenn nun die Konden  satoren in der     --eschilderten    Weise unmittel  bar in die Stromrichter angeschlossen sind,  so ist die Eigenfrequenz des Kondensator  stromkreises infolge     Mregfall    von     Streuinduk-          tivitäten    relativ hoch, und die Mitwirkung  der Kondensatoren an der     Kommutierung     durch     Entladevorgänge        über    kurzgeschlossene  Phasen ist     kräftig.        bezw.    die     Kommutierung     vollzieht sich in     einer    sehr kurzen Zeit.

   Ein  weiterer wesentlicher Vorteil der Anordnung  nach der Erfindung besteht darin, dass durch  den Anschluss der Kondensatoren zwischen  den     Transformatoren    und den Stromrichtern  für den einzelnen Kondensator die am ein  zelnen Stromrichter vorhandene grosse Wellig  keit wirksam     ist.    Die Kondensatoren greifen  jedoch um so wirksamer bei der     Kommutie-          rung    ein, je grösser die durch die     StromriGh-          ter    hervorgerufene Welligkeit der Spannung  ist. Je kleiner also die Phasenzahl des Strom  richters ist, um so grösser wird die Ladungs-      menge, die der Kondensator bei dem einzel  nen     Entladevorgang    abgibt.

   Würde man die  Kondensatoren an eine gemeinsame Sammel  schiene für alle Stromrichter anschliessen,  dann wären hier die Oberwellen bereits zum  grossen Teil infolge der geschilderten Mittel  ausgeglichen und der günstige Einfluss der  Kondensatoren auf die     Kommutierung    würde  weitgehend     aufgehoben.     



  Wenn nun eine geringe     Induktivität    in  dem über die     Kommutierungsstelle    sich       schliessenden        Kondensatorstromkreis    günstig  ist, so darf diese     Induktivität    anderseits nicht  zu gering sein. Es würde sich sonst die bei  der Entladung der Kondensatoren frei  werdende Energie in Wärme verwandeln, was  eine Erhöhung der Verluste bedeutet.

   Es  wird daher oft zweckmässig sein, bei der An  ordnung nach der Erfindung in diesen Strom  kreis zusätzliche     Induktivitäten,    wie Drossel  spulen,     einzuschalten.    Bei Kontaktgleichrich  tern, bei denen bekanntlich     hochgesättigte     Schaltdrosseln verwendet werden, um beim       Öffnen    der Kontakte infolge des durch die  Schaltdrosseln herbeigeführten, in der Nähe  von Null sehr flachen Stromverlaufes den  Unterbrechungsfunken möglichst zu unter  drücken, kann man diese Schaltdrosseln als  zusätzliche     Induktivität    für die Kondensato  ren verwenden.  



  Im     folgenden    ist die     Erfindung    anhand  eines     Ausführungsbeispiels    noch näher er  läutert. Es handelt sich dabei um die Spei  sung eines     Wechselstrom-Verbrauchernetzes     aus einer     Gleichstrom-Hochspannungs-Über-          tragungsleitung    mit Hilfe von Wechselrich  tern. 1, 2, 3 und 4     sind    diese Wechselrichter.

    Sie sind als     Kontaktstromrichter    ausgeführt  und in Reihenschaltung an die Gleichstrom  Hochspannungszuführungen 5 und 6 an  geschlossen. 7 sind die den einzelnen     Ken-          taktstellen    der     Stromrichter    vorgeschalteten  und     hochgesättigten    Schaltdrosseln.

   Um nun  an den gemeinsamen Sammelschienen 8 auf  der     Wechselstromseite    der Stromrichter     bezw.     auch im     Gleichstrom-Hochspannungsnetz    5  und 6 das Auftreten von durch die Wir  kungsweise der Stromrichter verursachten         Oberwellen    möglichst zu     unterdrücken,    wer  den den einzelnen Stromrichtern auf der       Wechselstromseite    in der Phase gegenein  ander verschobene     Anodenspannungen    zu  geführt. Zu diesem Zweck ist eine Kaskaden  schaltung der Transformatoren 9 und 10       bezw.    9 und 11 zwischen den Sammelschie  nen 8 und den Stromrichtern vorgesehen.

    Ausserdem besitzen die     Transformatoren    10       und    11 je zwei Sekundärwicklungen, die in  der Phase gegeneinander verschobene Span  nungen liefern. Ferner ist der als Spartrans  formator ausgebildete Transformator 9     in    der  dargestellten Weise in Dreieck mit     ab-          geschnittenen    Ecken geschaltet, und die Pri  märwicklungen der Transformatoren 10 und  11 sind an diese     Schaltung    derart angeschlos  sen, dass ihnen in der Phase     gegeneinander          verschobene        Drehstromspannungen    zugeführt  werden.

   Die     einzelnen    Stromrichter 1 bis 4       sind        in    dreiphasiger     Graetzschaltung    geschal  tet, sie haben daher die Welligkeit einer       Sechsphasenschaltung.    Dadurch, dass den ein  zelnen     Stromrichtern    auf der Wechselstrom  seite gegeneinander versetzte     Spannungen    zu  geführt werden, wird erreicht, dass die       Reihenschaltung    der vier Stromrichter die  Welligkeit einer 24phasigen     Schaltung    hat.

    An die     Wechselstromseite    der einzelnen  Stromrichter sind nun     in    dreiphasiger Schal  tung     erfindungsgemäss    die Kondensatoren 12,  13, 14 und 15 angeschlossen. Diese Konden  satoren sind mit Rücksicht auf die günstigste       Kommutierung    an den     Stromrichtern    be  messen. Sie arbeiten dabei mit den Schalt  drosseln 7 der Stromrichter zusammen. An  die     gemeinsamen    Sammelschienen 8 der       Stromrie,hteranlage    sind nun ausserdem noch  die Kondensatoren 16 angeschlossen.

   Diese  dienen zur     Erzeugung    des     Grundwellenblind-          stromes,    da bekanntlich bei der Umformung  von Gleichstrom in Drehstrom mittels netz  geführter Stromrichter eine beträchtliche       Blindleistung    aus dem Drehstromnetz ent  nommen werden muss. Diese wird von den       Kondensatoren    16 geliefert. Es ist jedoch  ausserdem noch eine     synchrone        Blindleistungs-          maschin.e    17 vorgesehen, da     ein    gewisser      Mindestbetrag von     Synchronmaschinenlei-          stung    bei derartigen Anlagen in Betrieb zu  halten ist.

   Die Kondensatoren 16 sind     zu-          und    abschaltbar     bemv.    in ihrer     Kapazität     regelbar, während die Kondensatoren 12 bis  15 fest an den zugehörigen Stromrichter an  geschlossen sind, da sie von vornherein für  die günstigste     Kommutierung    am Stromrich  ter bemessen sind.  



  Im Vergleich zu Anordnungen, bei denen  etwa die gesamte Blindleistung der Konden  satoren nur unmittelbar an den     Stromrichtern     oder nur an der     Hauptsammelschiene    8 an  geordnet ist, werden durch die Verteilung  der Kondensatoren auf Stromrichter und       Hauptsammelschiene    folgende Vorteile er  zielt:

    Bei Anordnung der gesamten     Konden-          satorleistung    unmittelbar an den Stromrich  tern     tritt    eine wesentliche Verkleinerung der  Eigenfrequenz des     Entladestromkreises    ein,  wobei die     Kommutierung        verlangsamt    wird  und ein grosser     Voreilwinkel    für die Steue  rung erforderlich wird, was mit Rücksicht  auf den     Blindleistungsbedarf    ungünstig ist.  



  Bei Anordnung der gesamten     Konden-          satorleistung    an der     Hauptsammelschiene    ist  auch die Eigenfrequenz des     Entladestrom-          kreise,s    klein, weil zwischen den Kondensa  toren und der     Kurzschlussstelle    der kommu  tierenden Phasen eine     grössere        Induktivität,     nämlich zusätzlich die     Induktivität    des  Transformators, liegt.

   Ausserdem wird der  Beitrag der Kondensatoren an der     Kommu-          tierung    geringer wegen der geringeren  Welligkeit der     Spannung    an der Haupt  sammelschiene.



  Arrangement of power converter systems in which to compensate for harmonics the individual power converters are supplied with alternating voltages shifted in phase with the help of transformers. In converters, which are used to convert alternating current into direct current or from direct current into alternating current, or from alternating current of one frequency to alternating current of the other frequency, there is known to be the disadvantage. that the converted current has harmonics that are caused by the operation of the converter. The converters can be of any known type.

   It can therefore be a matter of mercury vapor discharge vessels with or without grid control, or it can be contact converters in which the transformation is brought about by closing and opening metallic contacts. Instead of metallic contacts, liquid contacts such. B. electrolyte rectifier, be present.

   In order to suppress these harmonics as far as possible, it is known, in the case of several converters working in parallel or in series, to supply the individual converters with alternating voltages shifted in phase with respect to one another. The phase shift is selected in such a way that the individual commutators develop harmonic voltages or currents on the side facing away from the supplied voltage, which cancel each other out as a result of the phase shift described.

    For example, for this purpose, a transformer feeding several converters can be equipped with several windings secondary which, as a result of a suitable circuit (z. B. zigzag circuit) supply voltages shifted in phase with respect to one another.

    If a larger number of converters is to be fed, one can provide a transformer connected in this way for every two converters, and two or more of these transformers can then be connected again to the corresponding number of secondary windings of a higher-level transformer that are shifted in phase against each other (cascade switching of the transformers). A particularly large number of voltages shifted from one another in phase to the converters is achieved and thus a particularly effective suppression of the harmonics.

   Another means of producing these phase shifts is that additional transformers are switched on in the primary or secondary circuits that feed the individual converters, which introduce additional voltages that are shifted by around 90 compared to the basic voltage and thus also the individual converters Shifting voltages in phase with one another.



  To the commutation on converters of the type described, d. H. That is to say, to facilitate the current transition from one phase to the other, and in particular to make it as short as possible, the connection of capacitors has already been proposed. In the case of commutation, it is known that the current transition at one anode must already be initiated at a point in time when the previous anode is still carrying current. Subsequently, the current in the anode still carrying current then decreases, while it increases in the anode which is already carrying current.

   At the point in time at which the power line is interrupted at the anode that previously carried current, the current should already have dropped to zero at this, while it has already reached its full amount at the other anode. During this commutation process, the capacitors deliver a discharge current via the short circuit of two phases, which contributes to the commutation in the most favorable sense.



  The invention relates to a particularly expedient arrangement of these capacitors, which support commutation, in power converter systems, in which alternating voltages shifted in phase from one another are supplied to the individual power converters with the help of transformers (for example in the manner shown) to compensate for harmonics. According to the invention, the capacitors are connected between these transformers and the converters.

   Connecting the capacitors directly to the converter has the following advantages: First of all, it is beneficial if the discharge circuit that closes via the commutation point and that of the capacitors and the inductance between the capacitors and the Converter lies, is formed and to which the inductivity of the network is still connected in parallel, has a natural frequency that is not too low.

   If this is small, then the current supplied by the capacitors during the commutation short circuit, which causes the current to rise at the new anode, rises too slowly, and as a result, the time during the two adjacent anodes must conduct electricity at the same time,

       zii long chosen \ -erden resp. the inverter control must have too large a lead angle.

   If the capacitors are now connected directly to the converter in the manner described, the natural frequency of the capacitor circuit is relatively high due to the drop in leakage inductances, and the capacitors have a strong role in commutation through discharging via short-circuited phases . respectively the commutation takes place in a very short time.

   Another essential advantage of the arrangement according to the invention is that the large ripple present on the individual converter is effective for the individual capacitor through the connection of the capacitors between the transformers and the converters. The capacitors intervene in the commutation all the more effectively, the greater the voltage ripple caused by the current belts. The smaller the number of phases in the converter, the greater the amount of charge that the capacitor emits during the individual discharge process.

   If the capacitors were to be connected to a common busbar for all power converters, then the harmonics would already be largely balanced as a result of the means described and the favorable influence of the capacitors on the commutation would largely be eliminated.



  If a low inductance is favorable in the capacitor circuit that closes via the commutation point, then this inductance, on the other hand, must not be too low. Otherwise the energy released during the discharge of the capacitors would be converted into heat, which means an increase in losses.

   It will therefore often be expedient to turn on additional inductances, such as choke coils, in the arrangement according to the invention in this current circuit. In contact rectifiers, in which, as is well known, highly saturated switching chokes are used to suppress the interruption sparks as much as possible when the contacts open as a result of the very flat current profile brought about by the switching chokes, in the vicinity of zero, these switching chokes can be used as additional inductance for the capacitors use.



  In the following the invention is explained in more detail using an exemplary embodiment. This involves feeding an AC consumer network from a DC high-voltage transmission line with the aid of inverters. 1, 2, 3 and 4 are these inverters.

    They are designed as contact converters and connected in series to the direct current high voltage leads 5 and 6 to closed. 7 are the highly saturated switching reactors connected upstream of the individual contact points of the converters.

   To now bezw on the common busbars 8 on the AC side of the converter. also in the direct current high voltage network 5 and 6 to suppress the occurrence of harmonic waves caused by the way the converter we act as possible, who led the anode voltages shifted against each other in the phase to the individual converters on the AC side. For this purpose, a cascade circuit of the transformers 9 and 10 BEZW. 9 and 11 between the bus bars 8 and the converters provided.

    In addition, the transformers 10 and 11 each have two secondary windings that deliver voltages that are shifted from one another in phase. Furthermore, the transformer 9, which is designed as an autotransformer, is connected in the illustrated manner in a triangle with cut corners, and the primary windings of the transformers 10 and 11 are connected to this circuit in such a way that they are supplied with three-phase voltages shifted in phase with one another.

   The individual converters 1 to 4 are switched in three-phase Graetz circuit, so they have the ripple of a six-phase circuit. Because voltages that are offset from one another are fed to the individual converters on the alternating current side, it is achieved that the series connection of the four converters has the ripple of a 24-phase circuit.

    According to the invention, the capacitors 12, 13, 14 and 15 are now connected to the AC side of the individual converters in a three-phase circuit. These capacitors are to be measured with a view to the most favorable commutation on the converters. They work together with the switching chokes 7 of the converter. The capacitors 16 are now also connected to the common busbars 8 of the power supply system.

   These are used to generate the basic wave reactive current, since it is known that when converting direct current into three-phase current by means of network-controlled converters, considerable reactive power must be drawn from the three-phase network. This is supplied by the capacitors 16. However, a synchronous reactive power machine 17 is also provided, since a certain minimum amount of synchronous machine power has to be kept in operation in such systems.

   The capacitors 16 can be switched on and off bemv. adjustable in their capacity, while the capacitors 12 to 15 are permanently connected to the associated converter, since they are dimensioned from the outset for the most favorable commutation on the converter.



  Compared to arrangements in which the entire reactive power of the capacitors is only arranged directly on the converters or only on the main busbar 8, the distribution of the capacitors to the converter and main busbar provides the following advantages:

    When the entire capacitor power is arranged directly at the converters, the natural frequency of the discharge circuit is significantly reduced, the commutation being slowed down and a large lead angle required for the control, which is unfavorable with regard to the reactive power requirement.



  When the entire capacitor power is arranged on the main busbar, the natural frequency of the discharge circuits is also low because there is a greater inductance between the capacitors and the short-circuit point of the commutating phases, namely the inductance of the transformer.

   In addition, the capacitors' contribution to commutation is lower because of the lower voltage ripple on the main busbar.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung an Stromrichteranlagen, bei denen zur Kompensation von Oberwellen den einzelnen Stromrichtern mit Hilfe von Trans- formatoren in der Phase gegeneinander ver schobene Wechselspannungen zugeführt wer den, dadurch gekennzeichnet., dass zwischen diesen Transformatoren und den Stromrich tern an diese Kondensatoren angeschlossen sind, die die Kommutierung am Stromrichter unterstützen. UNTERANSPRtrCHE: 1. PATENT CLAIM: Arrangement on converter systems in which the individual converters are supplied with alternating voltages shifted in phase with the help of transformers to compensate for harmonics, characterized in that capacitors are connected between these transformers and the converters, which support commutation on the converter. SUBClaims: 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gel@ennzeiehnet, dass die Strom richter auf der Gleichstromseite in Reihe geschaltet sind. ?. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die über die Stromrichter sieh schliessenden Strom kreise der Kondensatoren Induktivitäten eingeschaltet sind. Arrangement according to patent claim, because it is determined that the converters are connected in series on the direct current side. ?. Arrangement according to patent claim, characterized in that inductances are switched on in the circuits of the capacitors which are closed via the converters. 3. Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Stromrich- ter als Kontaktstromriehter ausgebil det sind und die Induktivitäten durch die Schaltdrosseln dieser Kontaktstromrich- ter gebildet werden. 4. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ausser den zwischen Transformatoren und Strom richtern angeschlossenen Kondensatoren noch Kondensatoren an die gemeinsame Hauptsa.mmelschiene der Transformato ren angeschlossen sind, die für die Blind leistungs-Kompensation dienen. 5. 3. Arrangement according to dependent claim 2, characterized in that the converters are designed as contact current conductors and the inductances are formed by the switching reactors of these contact converters. 4. Arrangement according to claim, characterized in that in addition to the capacitors connected between transformers and converters, capacitors are also connected to the common Hauptsa.mmelschiene of the transformers, which are used for reactive power compensation. 5. Anordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, da.ss die an die Stromrichter angeschlossenen Kondensa toren fest angeschlossen sind, während die an die Ilauptsammelschiene ange schlossenen Kondensatoren zu- und ab schaltbar bezw. regelbar sind. Arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the capacitors connected to the converter are permanently connected, while the capacitors connected to the main busbar can be switched on and off respectively. are adjustable.
CH212282D 1938-12-07 1939-12-04 Arrangement on power converter systems in which the individual power converters are supplied with alternating voltages shifted in phase with the help of transformers to compensate for harmonics. CH212282A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2820189A (en) * 1956-08-14 1958-01-14 Asea Ab Static current converter using voltage commutation
DE1058642B (en) * 1955-03-03 1959-06-04 Philips Nv Roentgen device with a rectifier circuit for converting an alternating voltage into a rectified high voltage

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