CH212263A - Sealing device on water turbines. - Google Patents

Sealing device on water turbines.

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CH212263A
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CH
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gap
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German (de)
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Kainz Max
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Kainz Max
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/08Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
    • F03B13/083The generator rotor being mounted as turbine rotor rim
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  

  Dichtungseinrichtung an     Wasserturbinen.       Den Gegenstand der     Erfindung    bildet  eine     Dichtungseinrichtung    an Wasserturbinen  jener Art, bei denen das Wasser das Laufrad  ohne wesentliche Richtungsänderung durch  strömt und die erzeugte Energie     unmittelbar     vom     granze    des Laufrades abgenommen     wird,     sogenannten "Rohrturbinen". Da der unmit  telbar auf dem     Laufradkranz    sitzende Strom  erzeuger durch das aus den Spalten austre  tende Wasser gefährdet werden könnte, ist es       wichtig,    zu     verhindern,    dass Wasser zum  Stromerzeuger gelangt.

   Mit den bisher üb  lichen     Dichtungen    ist dies nicht zufrieden  stellend gelungen, da man sich reibende     Dich-          tungsmittel    angewendet hat, die     einerseits    re  lativ grosse Energieverluste verursachen und  anderseits starker Abnützung     unterliegen    und  daher häufig erneuert werden müssen.  



  Erfindungsgemäss wird demgegenüber die  gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der  Spalt keine sich berührenden     Dichtungsflä-          ehen    aufweist, in eine für den geordneten Ab  fluss des     austretenden.    Wassers     eingerichtete       Kammer mündet     und    an seiner     Mündung     durch zur Turbinenachse konzentrische Zy  linderflächen begrenzt ist.  



  In der     Zeichnung    sind     Ausführungsbei-          spiele    des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar zeigt     Fig.    1 einen schema  tischen     Schnitt    durch eine Rohrturbine,     Fig.    2  die Spaltausbildung in grösserem Massstab im       Schnitt,        Fig.    3 eine Seitenansicht eines Teils  der     Fig.    2 gemäss Pfeil     III    und die     Fig.    4  einen schematischen Schnitt nach Linie       IV-IV    der     Fig.    2.  



  In dem Zwischenraum, der die aus den  Rohren 10 bestehende     Rohrleitung    unter  bricht, ist das Laufrad 11 der Turbine gela  gert, deren Achse 12 in der Rohrmitte liegt.  Der Pfeil 13 gibt die     Strömungsrichtung    an.       Zwischen    dem Kranz 14 des Laufrades 11  und den Rohren 10     befinden    sich     ringsumlau-          fende    Spalte     S.    Besonders an dem an der  Eintrittsseite befindlichen Spalt     tritt    infolge  des dort herrschenden grossen     innern    Über  druckes Wasser nach aussen aus,

   wodurch der      auf dem     Laufradkranz    14 sitzende Strom  erzeuger 15 gefährdet würde, wenn nicht das  Wasser verhindert wird, zu ihm zu gelangen.  Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäss  der Wasseraustritt nun nicht überhaupt ver  hindert, sondern nur in möglichst engen  Grenzen gehalten und für den unschädlichen  Abfluss Sorge getragen. Hierzu sitzt, wie       Fig.    2 zeigt, auf dem     turbinenseitigen    Ende  des Zu- und des Ablaufrohres 10 je ein Ge  häuse 17, das eine ringförmige Kammer 18  einschliesst.

   Der     Laufradkranz    14 ragt mit  einem am Ende vorzugsweise     zugeschärften          Fortsatz    19 in     achsialer    Richtung in diese  Kammer ein und es bilden sich so zwei durch  zur Rohrachse konzentrische Zylinderflächen  begrenzte Spalte, nämlich der Hauptspalt A  als Fortsetzung des Ringspaltes<B>8</B> und der  Nebenspalt<I>B.</I> Das durch den Spalt     S    und<I>A</I>       austretende    Wasser gelangt in die Kammer  18, von wo es durch einen     geeigneten    Abfluss  in geregelter Weise zum     Unterwasser    hin  abströmen kann.

   Damit aber durch den Ne  benspalt B kein Wasser gegen den Strom  erzeuger 15 hin austreten kann, wird in die  sem Nebenspalt durch geeignete Mittel ein  gegen die Kammer 18 zu abnehmendes Luft  druckgefälle erzeugt.  



  Ein hierzu dienliches     Mittel,    das vor  allem beim Anlaufen wirksam ist, besteht in  dem     zugeschärften    Rand 20 des     Fortsatzes     19, da das durch den     Saplt    A in die Kammer  18 einspritzende Wasser auf den benach  barten Spalt B, wenn dieser genügend nahe  am Spalt A liegt, die Wirkung einer Strahl  pumpe ausüben und Luft durch den Neben  spalt B von aussen ansaugen wird. Bei grö  sseren Drehzahlen ist dieses Mittel wegen des  infolge der Fliehkraft radial wegspritzenden  Wassers nicht mehr wirksam genug.

   Es ist  daher eine     Druckluftkammer    21 vorgesehen,  welche über schräg in den Spalt B einmün  dende Kanäle oder eine Ringdüse 22 Druck  luft in die Kammer 18 einbläst und so sicher  den Wasseraustritt verhindert. An Stelle oder  neben der     Druckluftkammer    21 können wei  tere schräg in den Spalt B einmündende Ka  näle 23     vorgesehen,    sein, durch welche gleich-    falls Luft von einem eigens hierzu ange  brachten (nicht gezeichneten) Ventilator ein  gedrückt werden     kann.    Es ist auch zweck  mässig, die     -#Iiiridurig    ?4 des Nebenspaltes B,  im Querschnitt gesehen, trichterförmig aus  zubilden und den Kühlventilator (nicht be  zeichnet)

   des     Stromerzeugers        1,5    so anzuord  nen, dass er     Kühlluft    gegen die Mündung  24 und in den Spalt B bläst und so den Was  seraustritt sicher verhindert. Es ist klar, dass  die genannten Hilfsmittel zur Erzeugung  eines abfallenden     Druelkgefälles    im Neben  spalt nicht     nur,    wie gezeichnet, alle gemein  sam, sondern auch nur eines, oder einzelne  davon angeordnet werden können.  



  Für die Erfindung wesentlich ist ferner,  dass, wie     erwähnt.    die Begrenzungsflächen  der Spalte alle zur     Rohrachse    konzentrische  Zylinderflächen sind. Eine solche Anordnung  ermöglicht es. die Spaltbreite auf ein sehr       kleines    Mass zu     bringen.    Spalte, die durch  zur Rohrachse normalstehende Flächen be  grenzt sind, wie zum Beispiel die Spalte  lassen sich gerade bei solchen Rohrturbinen  lange nicht genügend klein bemessen,

   weil  der hydraulische Schub ein Durchbiegen der       Laufradschaufeln        bewirkt    und daher im Be  triebe     achsiale    Verschiebungen des Laufrad  kranzes 14 gegenüber seiner Lagerung 1? an  der Mittelachse notwendigerweise auftreten  müssen.

   Diese     achsialen    Verschiebungen     hin-          dcrn    aber nicht,     dass    die zur Rohrachse kon  zentrischen     Begrenziuigsfläehen    der Spalte  <I>A,</I> B schon beim Bau der Turbine<I>sehr</I> eng  bemessen werden können, weil eben in radia  ler Richtung praktisch keine     Lagenänderung     der     Spaltbegrenzungsflächen    eintreten kann.  Schon dadurch ist es     möglich,    die Menge des  durch den Spalt austretenden Wassers sehr  gering zu halten.  



  Eine weitere Herabsetzung der durch den  Spalt austretenden Wassermenge kann durch  eine Anordnung, z. B. gemäss     Fig.        \?    und 3,  erzielt werden. Hier ist die ruhende Spalt  begrenzungsfläehe nicht fest, sondern von  innen nach aussen einstellbar gemacht. Zu  diesem Zwecke sind am Rohrflansch 26 über  den ranzen     Unifang        kreisringsektorförmige         Platten 27 angebracht, deren äussere Begren  zungsflächen die Spaltfläche bilden und die  mittels je eines Paares paralleler Schlitze 28  und Kopfschrauben 29 in radialer Richtung  ein- und feststellbar sind. Bei einer solchen       Anordnung    kann nach dem Zusammenbau der  Spalt A auf das in mechanischer Hinsicht ge  ringste zulässige Mass gebracht werden.  



  An Stelle dieser Anordnung oder neben  derselben können noch weitere Mittel zur       Verringerung    des     Spaltwasseraustrittes    vor  gesehen sein, wie sie in     Fig.    2 und 4 darge  stellt sind. Der Spalt     S    besitzt, bevor er in  den     achsial    gerichteten Spalt A übergeht, eine  kammerartige Erweiterung 30, oder mehrere  solche und in dieser     Erweiterung    sind an  einer oder beiden den Spalt begrenzenden Flä  chen Flügel, Nocken, Rillen oder dergleichen  angebracht, die eine Wirbelbildung verur  sachen und die Energie des austretenden  Wassers teilweise vernichten, damit dessen  Geschwindigkeit verringern und so auch die  Menge des austretenden Wassers verkleinern.

    Besonders zweckmässig ist es, an beiden  Spaltflächen     achsial        ausragende    und zur       Tangentialrichtung    schrägstehende Flügel 31  und 32 anzuordnen. Die     Schrägstellung    ist  dabei so gewählt, dass die Flügel während des  Laufes der Turbine eine der     Ausströmung        im     Spalt entgegenwirkende     Strömung    im Sinne  der Pfeile 34     (Fig.    4) erzeugen. Die Wirkung  dieser Flügel ist eine um so grössere, je gerin  ger die Breite des zwischen ihnen     in        achsia-          ler    Richtung verlaufenden Spaltes D ist.

   Die  ser Spalt kann aus den oben geschilderten  Gründen aber leicht sehr knapp bemessen  werden,    durch zur Turbinenachse konzentrische Zy  linderflächen begrenzt ist.  



  UNTERANSPRÜCHE  1.     Einrichtung    nach Patentanspruch, dadurch       gekennzeichnet,    dass auf dem     turbinen-          seitigen    Ende des Zu- und des Ablauf  rohres je eine Ablaufkammer angebracht  ist,     in    die in     achsialer    Richtung ein Fort  satz des     Laufradkranzes    zwischen dem  Hauptspalt     und    einem     Nebenspalt        einragt,     die beide durch konzentrische Zylinder  flächen begrenzt sind, und dass Mittel vor  gesehen sind, um im Nebenspalt ein zur  Kammer hin abnehmendes Luftdruck  gefälle zu erzeugen.  



  2.     Einrichtung    nach Unteranspruch 1, da  durch gekennzeichnet, dass der     in    die Kam  mer     einragende        Fortsatz    gegen     seinen     Rand     zugeschärft    ist, derart, dass der aus  dem Hauptspalt tretende Wasserstrahl auf  den Nebenspalt     eine    Saugwirkung     ausübt     und darin ein gegen die Kammer zu ab  nehmendes Druckgefälle erzeugt.  



  3. Einrichtung nach     Unteranspruch    1, da  durch     gekennzeichnet,    dass in den Neben  spalt     eine    oder mehrere     Luftdurchlass-          öffnungen    schräg einmünden, die an einem  Raum erhöhten     Luftdruckes    angeschlossen  sind.  



  4.     Einrichtung    nach Unteranspruch 1, da  durch gekennzeichnet, dass der     Kühlventi-          lator    des auf dem Laufrad sitzenden     Ge-          nerators    gegenüber der trichterförmig er  weiterten     Mündung    des Nebenspaltes an  geordnet ist und     einen    zur Ablaufkammer  gerichteten Luftstrom im Nebenspalt er  zeugt.  



  5. Einrichtung nach     Patentanspruch,    dadurch  gekennzeichnet, dass die     ruhende,    zur Tur  binenachse konzentrische Begrenzungs  fläche des Spaltes in Sektoren unterteilt  ist, die von innen nach aussen verstell- und  feststellbar sind, um die     kleinstmögliche     Spaltbreite einstellen zu können.  



  6.     Einrichtung    nach Patentanspruch, dadurch  gekennzeichnet, dass der Spalt,     im        Quer-          schnitt.    gesehen, mindestens eine kammer-



  Sealing device on water turbines. The object of the invention is a sealing device on water turbines of the type in which the water flows through the impeller without any significant change in direction and the energy generated is taken directly from the edge of the impeller, so-called "bulb turbines". Since the power generator sitting directly on the wheel rim could be endangered by the water escaping from the crevices, it is important to prevent water from reaching the power generator.

   This has not succeeded satisfactorily with the seals that have been customary up to now, because sealing means that rub against each other have been used, which on the one hand cause relatively large energy losses and on the other hand are subject to severe wear and tear and therefore have to be replaced frequently.



  In contrast, according to the invention, the object set is achieved in that the gap has no contacting sealing surfaces into one for the orderly outflow of the emerging. Water furnished chamber opens and is limited at its mouth by cylinder surfaces concentric to the turbine axis Zy.



  The drawing shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows a schematic section through a bulb turbine, FIG. 2 shows the gap formation on a larger scale in section, FIG. 3 shows a side view of part of FIG. 2 according to the arrow III and FIG. 4 shows a schematic section along line IV-IV in FIG. 2.



  In the space that breaks the existing pipeline from the pipes 10, the impeller 11 of the turbine is Gela Gert, the axis 12 of which is in the middle of the pipe. The arrow 13 indicates the direction of flow. Between the rim 14 of the impeller 11 and the pipes 10 there are gaps S running all around. Especially at the gap on the inlet side, water escapes to the outside as a result of the large internal excess pressure prevailing there.

   whereby the electricity generator 15 sitting on the wheel rim 14 would be endangered if the water is not prevented from reaching it. In order to achieve this, according to the invention the water leakage is not prevented at all, but only kept within the narrowest possible limits and care is taken for the harmless drainage. For this purpose, as shown in FIG. 2, a Ge housing 17, which includes an annular chamber 18, sits on the turbine-side end of the inlet and outlet pipe 10.

   The impeller rim 14 protrudes axially into this chamber with an extension 19, which is preferably sharpened at the end, and two gaps are thus formed that are delimited by cylindrical surfaces concentric to the pipe axis, namely the main gap A as a continuation of the annular gap <B> 8 </B> and the secondary gap <I> B. </I> The water exiting through the gap S and <I> A </I> reaches the chamber 18, from where it can flow off in a regulated manner to the underwater through a suitable drain.

   But so that no water can escape against the power generator 15 through the Ne benspalt B, a pressure gradient against the chamber 18 to decrease air is generated in the sem secondary gap by suitable means.



  A useful means, which is particularly effective when starting up, consists in the sharpened edge 20 of the extension 19, since the water injected through the Saplt A into the chamber 18 onto the neighboring gap B when it is sufficiently close to the gap A. , exercise the effect of a jet pump and suck in air through the secondary gap B from the outside. At higher speeds, this agent is no longer effective enough because of the water splashing away radially as a result of the centrifugal force.

   There is therefore a compressed air chamber 21 is provided, which blows compressed air into the chamber 18 via obliquely in the gap B einmün Dende channels or an annular nozzle 22 and thus reliably prevents the escape of water. Instead of or next to the compressed air chamber 21, further ducts 23 opening obliquely into the gap B can be provided, through which air can also be forced in by a fan (not shown) specially fitted for this purpose. It is also useful to make the - # Iiiridurig? 4 of the secondary gap B, seen in cross section, funnel-shaped and the cooling fan (not designated)

   of the generator 1.5 to be arranged in such a way that it blows cooling air against the mouth 24 and into the gap B and thus reliably prevents the escape of water. It is clear that the mentioned auxiliary means for generating a falling pressure gradient in the secondary gap not only, as shown, can all be arranged together, but also only one or some of them.



  It is also essential for the invention that, as mentioned. the boundary surfaces of the gaps are all cylindrical surfaces concentric to the pipe axis. Such an arrangement makes it possible. to bring the gap width to a very small level. Gaps that are delimited by surfaces normal to the pipe axis, such as the gaps, especially in such bulb turbines, cannot be dimensioned sufficiently small for a long time,

   because the hydraulic thrust causes the impeller blades to sag and therefore axial displacements of the impeller ring 14 with respect to its bearing 1? must necessarily occur on the central axis.

   However, these axial displacements do not prevent the limiting surfaces of the column <I> A, </I> B, which are concentric to the pipe axis, from being dimensioned <I> very </I> very tight during the construction of the turbine, because in radia ler direction practically no change in position of the gap delimiting surfaces can occur. This already makes it possible to keep the amount of water exiting through the gap very low.



  A further reduction in the amount of water exiting through the gap can be achieved by an arrangement, e.g. B. according to Fig. and 3, can be achieved. Here, the static gap delimiting surface is not fixed, but made adjustable from the inside out. For this purpose, circular sector-shaped plates 27 are attached to the pipe flange 26 over the satchel Unifang, the outer limiting surfaces of which form the gap area and which can be set and locked in the radial direction by means of a pair of parallel slots 28 and cap screws 29. In such an arrangement, after assembly, the gap A can be brought to the smallest permissible amount in mechanical terms.



  In place of this arrangement or in addition to the same, further means for reducing the gap water leakage can be seen in front of, as shown in Fig. 2 and 4 Darge is. The gap S has, before it merges into the axially directed gap A, a chamber-like extension 30, or more such and in this extension wings, cams, grooves or the like are attached to one or both surfaces delimiting the gap, which cause vortex formation things and partially destroy the energy of the exiting water, thus reducing its speed and thus also reducing the amount of exiting water.

    It is particularly useful to arrange wings 31 and 32 which project axially and are inclined to the tangential direction on both gap surfaces. The inclination is chosen so that the blades generate a flow counteracting the outflow in the gap in the direction of arrows 34 (FIG. 4) while the turbine is running. The effect of these wings is greater, the smaller the width of the gap D running between them in the axial direction.

   The water gap can easily be measured very tight for the reasons outlined above, is limited by cylinder surfaces concentric to the turbine axis Zy.



  SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that on the turbine-side end of the inlet and the outlet pipe, a drain chamber is attached, in which an extension of the impeller rim protrudes in the axial direction between the main gap and a secondary gap, both of which surfaces are limited by concentric cylinder, and that means are seen in order to generate a falling air pressure towards the chamber in the secondary gap.



  2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the projection projecting into the chamber is sharpened against its edge, such that the water jet emerging from the main gap exerts a suction effect on the secondary gap and therein a pressure gradient to be reduced against the chamber generated.



  3. Device according to dependent claim 1, characterized in that one or more air passage openings open obliquely into the secondary gap, which are connected to a room with increased air pressure.



  4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the cooling fan of the generator sitting on the impeller is arranged opposite the funnel-shaped mouth of the secondary gap and generates an air flow in the secondary gap directed towards the discharge chamber.



  5. Device according to claim, characterized in that the resting, to the tur binenachse concentric limiting surface of the gap is divided into sectors that can be adjusted and locked from the inside to the outside in order to be able to set the smallest possible gap width.



  6. Device according to claim, characterized in that the gap, in cross-section. seen at least one chamber

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dichtungseinrichtung an Wasserturbinen jener Art, bei denen das Wasser das Lauf rad ohne wesentliche Richtungsänderung durchströmt und die erzeugte Energie unmit telbar vom Kranze des Laufrades abgenom men wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt keine sich berührenden Dichtungsflä chen aufweist, in eine für den geordneten Ab fluss des austretenden Wassers eingerichtete Kammer mündet und an seiner Mündung artige Erweiterung besitzt und in dieser Erweiterung an wenigstens einer der bei den den Spalt begrenzenden Flächen ener gievernichtende Unebenheiten vorgesehen sind. 7. PATENT CLAIM: Sealing device on water turbines of the type in which the water flows through the impeller without any significant change in direction and the energy generated is taken directly from the rim of the impeller, characterized in that the gap has no contacting sealing surfaces, in one for the From the outflow of the exiting water established chamber opens and at its mouth-like extension and in this extension on at least one of the ener gievernichtende bumps are provided in the areas delimiting the gap. 7th Einrichtung nach Unteranspruch G, da durch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Spaltfläebe ausra.geiide, zur Tangen- tialrichtung schräg stehende Flügel ange bracht sind, die während des Laufes eine der Ausströmung im Spalt entgegenwir kende Strömung erzeugen. Device according to dependent claim G, characterized in that protruding vanes which are inclined to the tangential direction are attached to at least one gap surface, which during the run generate a flow counteracting the outflow in the gap.
CH212263D 1938-10-27 1939-10-16 Sealing device on water turbines. CH212263A (en)

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