CH212029A - Automatic charging device in systems with electric accumulator batteries and with a constant consumption voltage. - Google Patents

Automatic charging device in systems with electric accumulator batteries and with a constant consumption voltage.

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CH212029A
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CH
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regulator
dynamo
additional
voltage
battery
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German (de)
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/18Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistance switching in or out of circuit step by step

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  

  Selbsttätige     Aufladeeinrichtung    in Anlagen mit elektrischen     Akkumalatoren-          batterien    und mit konstant gehaltener Verbrauchsspannung.    Nach den bisher bekannten Einrichtun  gen zum selbsttätigen Aufladen von mit  einer maschinellen Stromquelle zusammen  arbeitenden     elektrischen        Akkumulatorenbat-          terien,    bei denen gleichzeitig eine konstante  Verbrauchsspannung, die Lichtspannung, ge  regelt wird, sind grundsätzlich zwei     astatisch     eingestellte Regler notwendig, von denen der  eine die Verbrauchsspannung mittels eines  im Verbrauchsstromkreis eingeschalteten Re  gelwiderstandes bis.

   zu einem Minimalstrom  von etwa 10 %, während der andere mittels  der Erregung der Ladedynamo die gesamte  Ladespannung in mehr oder weniger starker  Abhängigkeit vom Ladestrom regelt.  



  Zweck der Erfindung ist nun, diese     Auf-          la.deeinrichtung    erheblich zu vereinfachen.  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,  dass die Verbrauchsspannung (zum Beispiel  2,0     V/El.)    mittels eines die Erregung der  Dynamomaschine beeinflussenden Reglers  konstant gehalten wird, während die mit dem    Zustand der Batterieladung veränderliche  zusätzliche Ladespannung (zum Beispiel  2,5-2,0 = 0,5     V/El.    maximal) unter dem  Einfluss des Ladestromes. mittels eines zweiten  Reglers (Zusatzreglers) geregelt     wird,    des  sen Regelwiderstand im Verbraucherstrom  kreis eingeschaltet ist. Der Hauptregler  übernimmt dann die Regelung der Grund  spannung mittels der Dynamoerregung.

   Der  Hauptregler, der die Verbrauchsspannung  regelt,     stehlt    an die Fabrikation ziemlich hohe       Anforderungen    in bezug auf Genauigkeit,  die innerhalb der Grenzen von   2 % sein  muss, während beim Zusatzregler eine solche  von  <B>10%</B> noch zulässig ist, weil sich letz  tere nur auf die Differenzspannung (zusätz  lich Ladespannung) bezieht und auf die Ge  samtspannung bezogen auf den gleichen       Wert    herauskommt, zum Beispiel  
EMI0001.0016     
      Diese Kombination, Hauptregler plus Zu  satzregler, stellt in bezug auf richtiges       Parallelschalten    von Dynamomaschine und  Batterie, sowie an die Ladebegrenzung Auf  gaben, deren Lösung in etwas anderer Weise  erfolgen muss und die in der Beschreibung  näher erläutert ist.  



  An Hand der Zeichnung ist die Erfin  dung näher erläutert, und zwar zeigt     Fig.    1  ein     Prinzipschema    der     Aufladeeinrichtung     nach     Fig.    3, während in     Fig.    2 charakteri  stische Ladekurven und in     Fig.    3 das Bei  spiel eines vollständigen Schaltbildes darge  stellt sind.  



  In den     Fig.    1 und 3 ist die für die Ruf  ladung der     Akkumulatorenbatterie        B    vorge  sehene Dynamo mit D bezeichnet.     R    ist der  Hauptregler, Z der Zusatzregler und L der       Verbrauchsstromkreis.     



  Die Wirkungsweise des     Prinzipschemas     nach     Fig.    1 ist wie folgt:  Nachdem die Parallelschaltung von Dy  namomaschine D und     Akkumulatorenbatterie     B in üblicher Weise erfolgt     ist.    hat der  Hauptregler R die Spannung an den beiden  Punkten 20 und 21 (zum Beispiel 2,0 VIEL. )  konstant zu halten. Diese Spannung ist. gleich  der Spannung an den Lampen     L.    Damit     aber     diese Spannung konstant gehalten werden  kann, muss in erster Linie der Spannungsab  fall im Widerstand 22, welcher beim Durch  strömen des Verbrauchsstromes entsteht, von  Seiten der Batterie, beziehungsweise der     31a-          scbine    gedeckt werden.

   Von Seiten der Bat  terie allein ist. dies aber nicht möglich, so  lange sich die Batterie im     Enfladezustand    be  findet und hierfür keine überschüssige Span  nung zur Verfügung steht. und zudem noch  der ganze Widerstand 22 unter dem Einfluss  der Federkraft 24 vorgeschaltet ist. Erst mit  Hilfe des Dynamostromes in Spule 23 kann  die Federkraft 24 überwunden und der Wi  derstand 22 kurzgeschlossen werden. Dieser  Dynamostrom liefert aber gleichzeitig auch  noch einen überschüssigen Strom an die Bat  terie, welcher zur Folge hat, dass die Batte  riespannung ansteigt und damit steigt. aber  auch die Spannung an den Klemmen 20 und    21, worauf der Hauptregler anspricht. und die  Spannung an der Dynamo soweit     heruntersetzt     bis das Gleichgewicht am Regler R wieder  hergestellt ist.

   Der Zusatzregler Z seinerseits  regelt auf konstanten Dynamostrom und  schaltet soviel Widerstandsstufen des Wider  standes 22 ein, bis auch dieser Regler im  Gleichgewicht ist. Die Anzahl einzuschalten  der Stufen     hängt    von dem Ladezustand der  Batterie ab und nimmt mit deren Ladung zu.  Die Dynamostromstärke wird alsdann unab  hängig von der Grösse des Verbrauchsstromes  auf einen konstanten Wert geregelt, das  heisst der Ladestrom     steigt    bei abnehmendem  Verbrauchsstrom und nachdem dieser ausge  schaltet ist, wird die     Dynamostromstärke          ,gleich    dem höchstzulässigen Ladestrom.

    Wenn aber die     Batterie    im Verhältnis zur       Maschinenleistung    klein ist, könnte die Ge  fahr bestehen, dass der zulässige Ladestrom  für die Batterie überschritten würde; dann  ist es vorteilhafter, die Wicklung 23 in den  Batteriestromkreis zu verlegen und statt den  Dynamostrom den Ladestrom     konstant    zu  regeln. Der Verbrauchsstrom bildet alsdann  eine zusätzliche Belastung für die Dynamo.

    In den meisten Fällen ist aber weder das eine       ,noch    das andere erwünscht, sondern man  trachtet danach, möglichst günstige Bedin  gungen für die Erhaltung der Batterie zu  schaffen, indem man diese in kürzester Frist  immer wieder auf volle Kapazität bringt,  und wenn dies erreicht ist, wird der Lade  strom auf Null oder einen unschädlichen  Reststrom herabgesetzt, wie dies die charak  teristischen Kurven nach     Fig.    2 zeigen.

   Es  ist dabei     zi,    beachten, dass die beiden Regler       R    und Z umgekehrt wirken, das heisst beim  Regler     R    wirkt die mechanische Gegenkraft  der Feder 37 im Sinne einer Verkleinerung  und beim Zusatzregler Z die Federkraft 24       @m    Sinne einer Vergrösserung des Regulier  widerstandes.  



  In     Fig.    2, wo die Abszisse den Strom  und die     Ordinate    die Spannung der Batterie  zeigen, stellt die     Kurve    a den Anstieg des  Ladestromes während des Anlaufes der Dy  namo dar, nachdem diese mit der Batterie      parallelgeschaltet ist.     BeimLauf        derDynamo     und mit zunehmender Ladung der Batterie       folgt    der Ladestrom der Kurve b, das heisst er  nimmt ab, bis die Ladespannung ihren  Höchstwert E     -i-        EZ    (Grundspannung plus  ,Zusatzspannung) erreicht hat.

   Die Zusatz  spannung     EZ    wird alsdann auf den Wert     e"     herabgemindert,     wobei    der Ladestrom der  Kurve c folgt, so dass schliesslich nur noch  ein zu vernachlässigender Reststrom f fliesst.  Die Kurve d stellt den Reststrom dar, der bei  den höheren Ladespannungen auftreten und  einen beträchtlichen Wert annehmen würde,  wodurch aber bekanntlich die Lebensdauer  der Batterie stark verkürzt und die Betriebs  sicherheit der Anlage herabgesetzt würde.  



  Um den richtigen Verlauf des     Ladestro-          ,nes    und die Wirkungsweise nach     Fig.    2 zu  erzielen, kann die Schaltung praktisch     ent-          "rechend    dem Schaltbild der     Fig.    3 ausge  führt sein.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung  ist folgende: Bei Stillstand der Dynamo sind  die drei Wicklungen 23, 26 und 32 des Zu  satzreglers Z stromlos, und infolgedessen  schaltet die Feder 24 den ganzen Widerstand  22 vor. Letzterer wird aber durch die Kurz  schlussverbindung, welche vom Punkt 20 zum  Parallelschalter P führt, überbrückt, so     dass     die Batteriespannung, wie erwünscht, unmit  telbar am Verbrauchsstromkreis L liegt. So  bald nun aber die Dynamomaschine D Span  nung erzeugt, wird die Wicklung 32 des  Zusatzreglers mit Strom gespeist, bis ihre  Zugkraft die Federkraft 24 überwindet und       den    Regelwiderstand 22 kurzschliesst.

   Bei  weiterer Zunahme der Dynamospannung  spricht der Parallelschalter P an, wodurch  die Überbrückung des Widerstandes 22 auf  gehoben, die Dynamo<I>D</I> mit der     Batterie   <I>B</I>  verbunden und der Hauptregler R mittels des  Kontaktes 31 an die Punkte 20 und 21 an  geschlossen wird. Alsdann hat der Haupt  regler R das Bestreben, die Spannung an  diesen beiden Punkten konstant zu regeln.

    Bei einer weiteren Zunahme der Dynamo  spannung wird durch den Hauptregler R  Widerstand in den Erregerstromkreis der    Dynamo eingeschaltet; da er aber zu     diesem          .Zwecke    zuerst den Kontakt 33 öffnen muss,       ,hat    dies zur Folge,     @dass    die Wicklung 32  stromlos     wird,    wodurch die Federkraft 24       überwiegt    und den Widerstand 22 vorschal  tet; gleichzeitig fällt aber auch die     Spannung     an den beiden Punkten 20 und 21, so dass der  Hauptregler R wieder in seine Anfangs  stellung zurückkehrt.

   Dieses Spiel wieder  holt sich     dann        während    des Anlaufes der  Dynamo D, wobei der Kontakt 33 vorüber  gehend, mit nur wenigen     Watt    belastet, als       Vibrationskontakt    so lange wirkt, bis der  Strom in der Wicklung 23 des Zusatzreglers  Z stark genug ist, um den Einfluss der Halte  spule 32 abzulösen; daraufhin geht dann die  Regelung des Ladestromes nach Kurve b       ,(Fig.    2) normal vor sich, bis die Dynamo  drehzahl wieder soweit abgenommen hat, dass  der Kontakt 33 zur Berührung kommt;

   er       ,arbeitet    nun wieder kurzzeitig als     Vibra-          tionskontakt,    bis der Parallelschalter P     die     Dynamo von der Batterie B abschaltet, den  Hauptregler R stromlos macht und den     _Wi-          derstand    22 überbrückt.  



  Wenn die Batterie B noch nicht voll ge  laden ist, wirkt bei normaler Regelung durch  den Zusatzregler Z in der Hauptsache -die       ,Stromwicklung    23, und der Einfluss der  Wicklung 26 ist gering, solange der Wider  stand 27 vorgeschaltet ist. Steigt jedoch bei  zunehmender Ladung der Batterie der Strom  in diesem von der Differenzspannung am       ,Widerstand    22 gespeisten Hilfsstromkreis, in  welchem auch der als, Ladebegrenzer wir  kende     Bimetallauslöser    29 eingeschaltet ist.  so kommt am Ende der Ladung der letztere       7,um    Ansprechen und schliesst den Kontakt  28.

   Dies hat zur Folge, dass der Widerstand       @7    kurzgeschlossen wird und der Strom in  der     Wiklung    26 bei stark verminderter Dif  ferenzspannung ausreicht, um die Wirkung  der Stromspule 23 abzulösen, die     alsdann        -          a,bgesehen    vom Belastungsstrom - keinen  oder nur noch     einen    zu     vernachlässigenden     Reststrom an die Batterie abgibt.  



  In     Fig.    3 ist noch ein kleiner zusätzlicher  Widerstand 34 im Stromkreis des Zusatzreg-      lern enthalten, der durch den Schalter 35     ein-          oder    ausgeschaltet werden kann. Dies     für    den  Fall, dass derselbe Apparat unter     Umständen     auch noch mit verschiedenen Batterien     zri-          sammenarbeiten    soll. zum Beispiel     Bleil);itte-          rien    oder alkalischen Batterien.  



  Ferner ist parallel zu der     Stromwicklung     des     Para.llelsehalters    und des     Zusatzreglci@s     ein einstellbarer     Nebenschltisswiderstand   <B>38</B>  vorgesehen, damit derselbe     Apparat    mit     Ein-          heitscyicklungen    23, 38 für verschiedene Dy  namo-     bez-,v.    Ladeströme     verwendbar    ist.



  Automatic charging device in systems with electrical accumulator batteries and with a constant consumption voltage. According to the previously known Einrichtun conditions for the automatic charging of electric accumulator batteries that work together with a machine power source, in which a constant consumption voltage, the light voltage, is regulated at the same time, two astatically adjusted regulators are required, one of which is the consumption voltage by means of a control resistor switched on in the consumer circuit up to.

   to a minimum current of about 10%, while the other regulates the entire charging voltage by means of the excitation of the charging dynamo in a more or less strong dependence on the charging current.



  The purpose of the invention is now to considerably simplify this Auf- la.deeinrichtung. This is achieved according to the invention in that the consumption voltage (for example 2.0 V / El.) Is kept constant by means of a regulator that influences the excitation of the dynamo, while the additional charging voltage (for example 2.5-2 , 0 = 0.5 V / El. Maximum) under the influence of the charging current. is controlled by means of a second controller (additional controller), the sen control resistor is switched on in the consumer circuit. The main controller then takes over the regulation of the basic voltage by means of the dynamo excitation.

   The main regulator, which regulates the consumption voltage, steals quite high demands on the manufacturing process in terms of accuracy, which must be within the limits of 2%, while with the additional regulator an accuracy of <B> 10% </B> is still permissible because The latter only refers to the differential voltage (additional Lich charging voltage) and the total voltage based on the same value comes out, for example
EMI0001.0016
      This combination, main controller plus additional controller, provides with respect to the correct parallel connection of dynamo and battery, as well as the charge limitation tasks, the solution must be done in a slightly different way and which is explained in more detail in the description.



  With reference to the drawing, the inven tion is explained in more detail, namely Fig. 1 shows a schematic diagram of the charging device according to FIG. 3, while in Fig. 2 characteristic charging curves and in Fig. 3 the case of a complete circuit diagram is Darge.



  In Figs. 1 and 3 for the call charge of the accumulator battery B provided dynamo is designated by D. R is the main controller, Z the additional controller and L the consumption circuit.



  The mode of operation of the basic diagram of FIG. 1 is as follows: After the parallel connection of Dy namomaschine D and accumulator battery B has been carried out in the usual way. the main regulator R has to keep the voltage at the two points 20 and 21 (for example 2.0 MUCH.) constant. This tension is. equal to the voltage at the lamps L. However, so that this voltage can be kept constant, the voltage drop in the resistor 22, which occurs when the consumption current flows through, must primarily be covered by the battery or the 31A scbine.

   On the part of the battery alone. However, this is not possible as long as the battery is discharged and no excess voltage is available for this purpose. and in addition the entire resistor 22 is connected upstream under the influence of the spring force 24. Only with the help of the dynamo current in coil 23, the spring force 24 can be overcome and the resistance 22 Wi can be short-circuited. At the same time, this dynamo current also supplies the battery with an excess current, which causes the battery voltage to rise and thus rise. but also the voltage at terminals 20 and 21, to which the main controller responds. and the voltage on the dynamo is reduced until the equilibrium on the regulator R is restored.

   The additional regulator Z, in turn, regulates a constant dynamo current and turns on as many resistance levels of the opposing position 22 until this regulator is in equilibrium. The number of stages to be switched on depends on the state of charge of the battery and increases with its charge. The dynamo current strength is then regulated to a constant value regardless of the size of the consumption current, i.e. the charging current increases with decreasing consumption current and after this has been switched off, the dynamo current strength is equal to the maximum permissible charging current.

    But if the battery is small in relation to the machine output, there could be a risk that the permissible charging current for the battery would be exceeded; then it is more advantageous to move the winding 23 into the battery circuit and to regulate the charging current constantly instead of the dynamo current. The consumption current then creates an additional load for the dynamo.

    In most cases, however, neither one nor the other is desired, rather the aim is to create the most favorable conditions possible for maintaining the battery by bringing it back to full capacity in the shortest possible time and when this has been achieved , the charging current is reduced to zero or a harmless residual current, as shown by the charac teristic curves of FIG.

   It is important to note that the two regulators R and Z act in reverse, that is, in the case of the regulator R, the mechanical counterforce of the spring 37 acts in the sense of a reduction and in the case of the additional regulator Z the spring force 24 acts in the sense of an increase in the regulation resistance.



  In Fig. 2, where the abscissa shows the current and the ordinate shows the voltage of the battery, curve a represents the increase in the charging current during the start-up of the Dy namo after it is connected in parallel with the battery. When the dynamo is running and the battery is increasingly charged, the charging current follows curve b, i.e. it decreases until the charging voltage has reached its maximum value E -i EZ (basic voltage plus, additional voltage).

   The additional voltage EZ is then reduced to the value e ", the charging current following curve c so that ultimately only a negligible residual current f flows. Curve d represents the residual current that occurs at the higher charging voltages and a considerable one Would assume value, which, as is well known, would greatly shorten the life of the battery and reduce the operational reliability of the system.



  In order to achieve the correct course of the charging current, and the mode of operation according to FIG. 2, the circuit can be practically corresponding to the circuit diagram of FIG.



  The mode of operation of this device is as follows: When the dynamo is at a standstill, the three windings 23, 26 and 32 of the additional regulator Z are de-energized, and as a result, the spring 24 switches the entire resistor 22 upstream. The latter, however, is bridged by the short-circuit connection which leads from point 20 to the parallel switch P, so that the battery voltage is directly connected to the consumer circuit L, as desired. As soon as the dynamo D generates voltage, the winding 32 of the additional regulator is fed with current until its tensile force overcomes the spring force 24 and short-circuits the control resistor 22.

   If the dynamo voltage increases further, the parallel switch P responds, whereby the bridging of the resistor 22 is lifted, the dynamo <I> D </I> is connected to the battery <I> B </I> and the main controller R via the contact 31 is closed at points 20 and 21. The main controller R then tries to regulate the voltage at these two points constantly.

    With a further increase in the dynamo voltage, the main controller R resistor is switched into the exciter circuit of the dynamo; but since he must first open the contact 33 for this .Zwecke, this has the consequence that the winding 32 is de-energized, whereby the spring force 24 predominates and the resistor 22 upstream switched; at the same time, however, the voltage at the two points 20 and 21 also falls, so that the main controller R returns to its initial position.

   This game then picks up again during the start-up of the dynamo D, the contact 33 temporarily, loaded with only a few watts, acts as a vibration contact until the current in the winding 23 of the additional controller Z is strong enough to take the influence of the Holding coil 32 to detach; thereupon the regulation of the charging current according to curve b, (Fig. 2) takes place normally until the dynamo speed has decreased again so far that the contact 33 comes into contact;

   it now works again briefly as a vibration contact until the parallel switch P disconnects the dynamo from the battery B, de-energizes the main regulator R and bridges the resistor 22.



  If the battery B is not yet fully charged, the main thing in normal control by the additional controller Z is -the, current winding 23, and the influence of the winding 26 is small as long as the resistance 27 is upstream. However, with increasing charge of the battery, the current in this auxiliary circuit fed by the differential voltage at the resistor 22, in which the bimetallic release 29 is switched on as the charge limiter, we kende. so at the end of the charge the latter 7 comes to respond and closes the contact 28.

   This has the consequence that the resistor @ 7 is short-circuited and the current in the winding 26 with a greatly reduced differential voltage is sufficient to replace the effect of the current coil 23, which then - apart from the load current - no or only one that is negligible Sends residual current to the battery.



  In FIG. 3 there is also a small additional resistor 34 in the circuit of the additional regulator, which can be switched on or off by the switch 35. This is in the event that the same device may also work with different batteries. for example lead), itteria or alkaline batteries.



  Furthermore, an adjustable shunt resistor 38 is provided in parallel to the current winding of the Para.llelsehalters and the additional regulator, so that the same apparatus with unit windings 23, 38 for different dynamics, v. Charging currents is usable.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Aufladeeinrichtung in An lagen mit elektrischen Akkunittlatorenbattr@- rien, die mittels Dynamomaschinen aufge laden werden. PATENT CLAIM: Automatic charging device in systems with electric accumulator batteries that are charged using dynamo machines. wobei die Verbrauchsspannung durch einen Regler und der Ladestrom und die Ladespannung durch einen zweiten Reg ler (Zusatzregler) geregelt -erden. dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrauchsspannung (zum Beispiel ?,0 -'/El.) mittels eines die Erregung der Dynamomaschine beeinflussen den Reglers konstant gehalten wird, während die mit dem Zustand der Batterieladung ver änderliche zusätzliche Ladespannung,, (zum Beispiel 2,5-2, whereby the consumption voltage is regulated by a regulator and the charging current and the charging voltage are regulated by a second regulator (additional regulator). characterized in that the consumption voltage (for example?, 0 - '/ El.) is kept constant by means of the regulator influencing the excitation of the dynamo, while the additional charging voltage, which changes with the state of the battery charge, (for example 2.5 -2, 0 = 0.ä V/El. maximal) un ter dem Einfluss des Ladestromes mittels des Zusatzreglers geregelt wird, dessen Regel widerstand im Verbrauchsstromkreis einge schaltet ist. LTNTERANSPRPCHE: l . 0 = 0.ä V / El. maximum) is regulated under the influence of the charging current by means of the additional regulator, the regulating resistor of which is switched on in the consumption circuit. CLAIMS: l. Einrichtung naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass -Mittel (32) vorge sehen sind. welche. bevor die Dynamo mit der Batterie parallelgeschaltet ist, den Zu satzregler mit: einem Merschuss an Kraft vorübergehend so lange in seiner Kurz schlussstellung festhalten, bis die Dreh zahl der 1>yii;iiiLO so weit 1111-estiegen ist. Device according to patent claim, characterized in that means (32) are provided. Which. Before the dynamo is connected in parallel with the battery, hold the additional regulator temporarily in its short-circuit position with an excess of power until the speed of the 1> yii; iiiLO has increased so far. da13 Dynamo und Batterie parallelgeschal tet werden und der erste Regler in Tätig keit tritt, während, wenn die Drehzahl der Dynamo wieder entsprechend abgenom men hat, dieses Mittel den Zusatzregler wieder in seiner Kurzschlussstellung fest hält. ?. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass das Mittel, welches den Zusatzregler vorübergehend in seiner Kurzschlussstellung festhält, aus einer Wicklung (3:.i) besteht, die auf dem Zu satzregler angebracht ist und vom Haupt regler in seiner Anfangsstellung ein- und ausgeschaltet wird. that the dynamo and battery are connected in parallel and the first regulator comes into action, while when the speed of the dynamo has decreased accordingly, this means holds the additional regulator in its short-circuit position again. ?. Device according to patent claim, characterized. that the means that temporarily holds the additional controller in its short-circuit position consists of a winding (3: .i) which is attached to the additional controller and is switched on and off by the main controller in its initial position.
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