CH210628A - Double cathode ray oscilloscope. - Google Patents

Double cathode ray oscilloscope.

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CH210628A
CH210628A CH210628DA CH210628A CH 210628 A CH210628 A CH 210628A CH 210628D A CH210628D A CH 210628DA CH 210628 A CH210628 A CH 210628A
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deflection
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Berger Karl
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Berger Karl
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/121Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen tubes for oscillography

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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  

      Doppel-Nathodenstrahl-Oszillograph.       Es sind heute mehrere     Ausfübrungsformen     von     Kathodenstrahl-Oszillographen    bekannt,  bei denen mehr als ein Kathodenstrahl zu  gleich zur Aufzeichnung rascher Vorgänge  benutzt wird. So wurden zum Beispiel meh  rere Oszillographen mit kalter Kathode, jeder  mit getrenntem Vakuumgefäss, zusammenge  baut, wobei in jedem Gefäss nur ein Katho  denstrahl besteht. Diese Ausführung benötigt  bei mehreren Strahlen viel Platz.

   Oder man  hat zwei parallele Kathodenstrahlen mit  paralleler     Age    in das gleiche Vakuumgefäss  eingebaut, derart, dass beide Strahlen in ge  trennten parallelen     Entladerobren    an kalten  Kathoden erzeugt werden, und am Ende  ihrer Lauf bahn auf dieselbe Aufnahmeschicht  (Leuchtschirm oder Photoschicht) auftreffen.  Sofern man dafür     Strahlspannungen    von vielen       kV    verwenden will, braucht auch diese Aus  führung reichlich Platz, da für ruhiges Bren  nen der Kathodenstrahlen die einzelnen Kalt  kathoden voneinander isoliert sein sollen und  daher die Kathoden- und     Strahlabstände    gross  werden.

      Es wurde auch schon früh versucht, die  zwei Schenkel eines     Entladerohres    aus Glas  auf demselben Vakuumgefäss in spitzem Win  kel zueinander anzuordnen. Doch gelang es  nicht, den Nullinien der     Oszillogramme    beider  Strahlen eine bestimmte Lage zu geben,  welche auch bei Schwankungen der Strahl  spannung genau erhalten bleibt. Schwierig  keiten entstanden auch dadurch, dass die  Regulierung des Vakuums     überbäupt    nicht,  oder doch nicht für beide Strahlen getrennt  möglich war. Da nämlich beim Oszillo  graphen mit kalter Kathode und Gasent  ladung die Strahlstärke mit der Höhe des  Druckes     (Vakuum)    reguliert wird, konnte so  die Intensität beider Strahlen nicht einzeln  nach Wunsch eingestellt werden.  



  Man hat schliesslich auch versucht, einen  primären Kathodenstrahl in mehrere Teil  strahlen aufzuteilen, welche dann für sich  gelenkt werden. Diese Lösung bat den     grund-          sätzlichenNachteil        derverminderten    Leistungs  fähigkeit jedes Teilstrahls, weil die maxi  male     Strahldichte    des primären Kathoden-           strahlenbündels,    die in dessen     Axe    besteht,  von den um diese     Axe    herum angeordneten  Blenden, welche die Teilstrahlen     ausschneiden,     nicht ausgenutzt wird.

   Da die Teilstrahlen  dem primären     "vollen"    Kathodenstrahl be  züglich Stromdichte nicht gleichwertig sind,  ist die Methode für Oszillographen höchster  Schreibgeschwindigkeit nicht geeignet.  



  Der     Doppel-Kathodenstrahl-Oszillograpli     nach der Erfindung     zeichnet    sich dadurch  aus, dass zwei volle Kathodenstrahlen unter  spitzem Winkel zueinander erzeugt und dann  in elektrischen     Vorablenkungen    mit einem  Bruchteil der     Strahlspannung    derart vorab  gelenkt werden, dass ihre Lage an den     Mess-          Ablenkplattenpaaren    unabhängig von der       Strahlspannung    ist, und die Strahlen dort  mittels je einer Schubspannung auf beliebig  gelegene parallele Nullinien hinlenkbar sind.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des       Doppel-Kathodenstrahl-Oszillographen    nach  der Erfindung ist in der Figur dargestellt. Von  den Kathoden     K    ausgehend, werden zwei voll  ständige Kathodenstrahlen erzeugt, die zu  einander unter spitzem Winkel stehen. Nach  dem sie einen passenden Abstand vonein  ander erreicht haben, werden sie von den       Vorablenkplatten    VP elektrisch derart abge  lenkt, dass sie nachher zwischen den     Mess-          platten        NP    passieren.

   Die     Vorablenkspan-          nung    ist einem Spannungsteiler entnommen,  der von der     Strahlspannung    beider Kathoden  strahlen einen bestimmten Bruchteil abgreift,  derart, dass bei Schwankungen der     Strahl-          spannung    auch der Bruchteil relativ Bleich  stark schwankt.     Dadurch    bleibt die Lage  der Strahlen bis zu den     Messplatten    unab  hängig von der Grösse der     Strahlspannung    U  jederzeit dieselbe.

   Mindestens je einer Platte  der beiden     Messplattenpaare        MP    wird eine  Gleichspannung aufgedrückt, welche die Lage  der Nullinien     Ni    und<I>1:,</I> auf der Aufnahme  schicht     S    (Leuchtschirm oder     Photosehiclit)     beliebig einstellen lässt. Diese Schubspannung  kann zum Beispiel ebenfalls dem     Spannungs-          teiler    der     Strahlspannung    entnommen werden,  wie die Figur andeutet.

   Dadurch bleibt die    Lage der Nullinien von der Grösse der Strahl  spannung     unabhängig,    weil jede Ablenkung nur  vom Verhältniswert     Strahlspannung        U/Ab-          lenkspannung        ic    abhängt.     lin    Strahlengang  liegen ferner die     üblicben        Strahlsperrungen        SIr     und     Sammelspulen        gSI),    letztere sind zum  Beispiel unterhalb der     Vorablenkungen    VP  angeordnet. A bezeichnet die Anode.  



  Die Regulierung der     Strahlintensität    ge  schieht über die Druckregulierung in beiden       Entladerohren.    Bekanntlich ändert der     Strahl-          strom    und damit die     Strahldichte    und -Inten  sität ausserordentlich stark mit dem Druck.

    Während beim betriebsmässigen Druck von  ca.<B>0,01</B> mm     Hg    die üblichen     Strahlströme     der Grössenordnung 1     mA    entstehen, ver  schwindet der Strahl bereits bei Drucken  von ca. 0,001 mm     Hg.    Dadurch, dass ständig  etwas Luft über die Regulierventile     Vi    und       V2    in die     Entladerohre    eingelassen wird, wel  che über die vorhandenen Strömungswider  stände zur ständig arbeitenden Hochvakuum  pumpe     abgesogen    wird, lässt sich mit dem  Druck auch die     Strahlintensität    beider Strah  len unabhängig voneinander einstellen.

   Für  die Niederschrift etwa gleich rascher Vor  gänge werden beide Strahlen etwa gleich  stark gemacht. Die Zeitablenkung kann in  diesem Fall für beide Strahlen dieselbe sein,  was mit den durchgehenden Zeitplatten     ZZ'     erreicht wird.  



  Es kann auch erwünscht sein, dass ein  Strahl sehr intensiv, der andere schwächer  ist. Dies ist dann von Vorteil, wenn ein  Strahl einen viel rascheren Vorgang aufzeich  nen soll als der andere. Die verschiedenen  Strahlstärken werden in diesem Fall durch  die beschriebene Regulierung der eintretenden  Luft, die verschiedene Ablenkung längs der       Zeitaxe        dagegen    durch getrennte Zeitplatten  paare     Zi    und Z: ermöglicht. Durch passende       Schubspannungen    können die beiden Nullinien       Ni    und     11-y    zur Deckung gebracht werden,  wenn dies erwünscht ist.  



  Die Einstellung der     Vorablenkung    kann  entweder auf elektrische oder auf mechani  sche Weise geschehen. Zur elektrischen Ein  stellung wird die Grösse der Vorablenkspan-           nung    verändert, indem zum Beispiel das Teil  verhältnis     Ri/Rz    des Teilers geändert wird.  Zur mechanischen Verstellung ist es nötig,  eine oder beide     Vorablenkplatten    verstellbar       zür    machen. Durch die Änderung des Platten  abstandes ändert die Ablenkung bei gleich  bleibender     Ablenkspannung.    Am besten werden  die     Ablenkplatten    dazu auf vakuumdichten  Durchführungen befestigt, die ihrerseits in  bekannter Weise mittels federnder Metall  hülsen, sog.

   Federkörper, unter Vakuum ver  stellt werden können. Die Federkörper wer  den dazu einerseits mit dem Gehäuse des  Oszillographen, anderseits mit der Platten  durchführung durch Löten oder Klemmen  vakuumdicht verbunden, so dass eine Ein  stellung der     Ablenkplatten    unter Ausnutzung  der Elastizität des     Federkörpers    ohne jeden  Schliff möglich ist.  



  Für jene     Zwecke,    bei denen die Intensitäts  regulierung beider Einzelstrahlen nicht nötig  ist, können die beiden Strahlen unter Um  ständen im gleichen     Entladerohr,    mit geeig  neten Mitteln sogar aus derselben Kathode  ausgelöst werden, wobei sie gegeneinander  wieder einen spitzen Winkel bilden. Durch       Vorablenkspannungen,    welche einen bestimm  ten Bruchteil der     Strahlspannung    betragen,  bleibt die Möglichkeit bestehen, dass beide  Strahlen unabhängig von Schwankungen der       Strahlspannung    in stets genau derselben Lage  in die     Messplatten    einfallen.

   Durch Anwen  dung von Schubspannungen, welche ebenfalls  einen bestimmten Bruchteil der     Strahlspan-          nung    ausmachen, bleibt auch die Lage der  Nullinien der     Oszillogramme    von Schwan  kungen der     Strahlspannung    unabhängig.  



  Der beschriebene Oszillograph eignet sich  insbesondere für höchste Schreibgeschwindig  keit.



      Double cathode ray oscilloscope. Several embodiments of cathode ray oscillographs are known today in which more than one cathode ray is used at the same time to record rapid processes. For example, several oscillographs with a cold cathode, each with a separate vacuum vessel, were assembled, with only one cathode ray in each vessel. This version requires a lot of space with several beams.

   Or two parallel cathode rays with a parallel age have been built into the same vacuum vessel in such a way that both rays are generated in separate parallel discharge tubes on cold cathodes, and at the end of their path they hit the same recording layer (fluorescent screen or photo layer). If you want to use beam voltages of many kV for this purpose, this version also needs plenty of space, since the individual cold cathodes should be isolated from one another for calm burning of the cathode rays and therefore the cathode and beam spacings are large.

      Attempts were also made early on to arrange the two legs of a glass discharge tube on the same vacuum vessel at an acute angle to one another. However, it was not possible to give the zero lines of the oscillograms of both beams a specific position, which is precisely maintained even if the beam voltage fluctuates. Difficulties also arose from the fact that the regulation of the vacuum was not possible, or not possible for both jets separately. Since the oscilloscope with a cold cathode and gas discharge regulates the beam intensity with the level of pressure (vacuum), the intensity of both beams could not be set individually as required.



  Finally, attempts have also been made to split a primary cathode ray into several partial rays, which are then directed separately. This solution had the fundamental disadvantage of the reduced efficiency of each partial beam, because the maximum radiation density of the primary cathode ray bundle, which exists in its axis, is not used by the diaphragms arranged around this axis, which cut out the partial beams.

   Since the partial beams are not equivalent to the primary "full" cathode beam in terms of current density, the method is not suitable for oscilloscopes with the highest writing speed.



  The double cathode ray oscillograph according to the invention is characterized in that two full cathode rays are generated at an acute angle to each other and then deflected in advance in electrical pre-deflections with a fraction of the beam voltage so that their position on the measuring deflection plate pairs is independent of the beam voltage is, and the rays there by means of a shear stress can be directed to any parallel zero lines.



  An exemplary embodiment of the double cathode ray oscilloscope according to the invention is shown in the figure. Starting from the cathodes K, two full cathode rays are generated which are at an acute angle to each other. After they have reached a suitable distance from one another, they are electrically deflected by the pre-deflection plates VP in such a way that they then pass between the measuring plates NP.

   The pre-deflection voltage is taken from a voltage divider, which taps off a certain fraction of the beam voltage from both cathodes rays, in such a way that when the beam voltage fluctuates, the fraction also fluctuates sharply. As a result, the position of the beams up to the measuring plates remains the same at all times, regardless of the size of the beam voltage U.

   A direct voltage is applied to at least one plate of the two pairs of measuring plates MP, which allows the position of the zero lines Ni and <I> 1 :, </I> on the recording layer S (fluorescent screen or Photosehiclit) to be set as desired. This shear stress can, for example, also be taken from the stress divider of the beam stress, as the figure indicates.

   As a result, the position of the zero lines remains independent of the magnitude of the beam voltage, because each deflection only depends on the ratio of beam voltage U / deflection voltage ic. In the beam path there are also the usual beam blockages SIr and collecting coils gSI), the latter are arranged, for example, below the pre-deflections VP. A denotes the anode.



  The jet intensity is regulated by regulating the pressure in both discharge tubes. As is well known, the jet current and thus the jet density and intensity change extremely strongly with the pressure.

    While the usual jet currents of the order of magnitude of 1 mA arise at an operating pressure of approx. 0.01 mm Hg, the jet disappears at pressures of approx. 0.001 mm Hg If regulating valves Vi and V2 are let into the discharge tubes, which are sucked off via the existing flow resistances to the constantly working high vacuum pump, the jet intensity of both jets can be adjusted independently of each other with the pressure.

   Both beams are made about equally strong for the writing down of processes at about the same speed. The time deflection can in this case be the same for both beams, which is achieved with the continuous time plates ZZ '.



  It can also be desirable that one ray is very intense and the other weaker. This is useful when you want one beam to record a much faster process than the other. In this case, the different beam intensities are made possible by the regulation of the incoming air described, while the different deflections along the time axis are made possible by separate time plate pairs Zi and Z :. The two zero lines Ni and 11-y can be brought into congruence by suitable shear stresses, if this is desired.



  The pre-deflection setting can be done either electrically or mechanically. For electrical adjustment, the magnitude of the pre-deflection voltage is changed, for example by changing the part ratio Ri / Rz of the divider. For mechanical adjustment it is necessary to make one or both pre-deflection plates adjustable. By changing the distance between the plates, the deflection changes while the deflection voltage remains the same. It is best to attach the baffles to vacuum-tight bushings, which in turn are sleeves in a known manner by means of resilient metal, so-called.

   Spring body, can be adjusted under vacuum. The spring bodies are connected to the one hand with the housing of the oscilloscope, on the other hand with the plate passage by soldering or clamping vacuum-tight, so that a position of the deflector plates using the elasticity of the spring body is possible without any grinding.



  For those purposes where the intensity regulation of both individual beams is not necessary, the two beams can be triggered in the same discharge tube, with suitable means even from the same cathode, where they form an acute angle to each other. Due to pre-deflection voltages, which amount to a certain fraction of the beam voltage, the possibility remains that both beams always strike the measuring plates in exactly the same position regardless of fluctuations in the beam voltage.

   By using shear stresses, which also make up a certain fraction of the beam voltage, the position of the zero lines of the oscillograms remains independent of fluctuations in the beam voltage.



  The oscilloscope described is particularly suitable for the highest writing speed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Doppel-Kathodenstrahl-Oszillograph, da durch gekennzeichnet, dass zwei volle Katho denstrahlen unter spitzem Winkel zueinander erzeugt und in elektrischen Vorablenkungen mit einem Bruchteil der Strahlspannung der- art vorabgelenkt werden, dass ihre Lage an den Messablenkplattenpaaren unabhängig von der Strahlspannung ist, und die Strahlen dort mittels je einer Schubspannung auf beliebig gelegene parallele Nullinien hinlenkbar sind. PATENT CLAIM: Double cathode ray oscillograph, characterized in that two full cathode rays are generated at an acute angle to each other and are pre-deflected in electrical pre-deflections with a fraction of the beam voltage in such a way that their position on the measuring deflection plate pairs is independent of the beam voltage, and the rays there can be directed to any parallel zero lines by means of a shear stress. UNTERANSPRüCHE 1. Kathoderrstrahl-Oszillograph nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Vorablenkung benötigte Bruchteil der Strahlspannung mit Hilfe eines Spannungsteilers erzeugt wird. 2. Kathodenstrahl-Oszillograph nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der für die Vorablenkung benötigte Bruchteil der Strahlspatrnung am Spannungsteiler nach Belieben eingestellt werden kann. SUBClaims 1. Cathode ray oscilloscope according to claim, characterized in that the fraction of the beam voltage required for the pre-deflection is generated with the aid of a voltage divider. 2. Cathode ray oscilloscope according to claim and dependent claim 1, characterized in that the fraction of the beam spacing required for the pre-deflection can be set at will on the voltage divider. 3. Kathodenstrahl-Oszillograph nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Vorablenk- spannungen beider Kathodenstrahlen dem selben Spannungsteiler entnommen werden. 4. Kathodenstrahl-Oszillograph nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schubspan nung zur Einstellung der Oszillogramm- Nullinien ebenfalls dem für die Vorab lenkung benötigten Spannungsteiler der Strahlspannung entnommen wird. 5. 3. Cathode ray oscilloscope according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pre-deflection voltages of both cathode rays are taken from the same voltage divider. 4. Cathode ray oscilloscope according to claim and dependent claim 1, characterized in that the shear voltage for setting the oscillogram zero lines is also taken from the voltage divider of the beam voltage required for the advance steering. 5. Kathodenstrahl - Oszillograph nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Strahlen in getrennten Entlade räumen erzeugt werden, deren Druck einzeln reguliert werden kann. 6. Kathodenstrahl-Oszillograph nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bleichstarke Strahlen im glei chen Entladeraum erzeugt werden. 7. Kathodenstrahl-Oszillograph nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenabstand der elektrischen Vorablenkung ohne Störung des Vakuums mechanisch verstellt werden kann. Cathode ray oscilloscope according to the patent claim, characterized in that both rays are generated in separate discharge spaces, the pressure of which can be regulated individually. 6. cathode ray oscilloscope according to claim, characterized in that two bleaching strength rays are generated in the same discharge space. 7. Cathode ray oscilloscope according to claim, characterized in that the plate spacing of the electrical pre-deflection can be adjusted mechanically without disturbing the vacuum.
CH210628D 1939-05-05 1939-05-05 Double cathode ray oscilloscope. CH210628A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595548A (en) * 1947-02-24 1952-05-06 Rca Corp Picture reproducing apparatus
US2890378A (en) * 1954-12-23 1959-06-09 Philips Corp Method of and apparatus for positionselecting, scanning and the like
US2967970A (en) * 1956-08-06 1961-01-10 Werk Signal Sicherungstech Veb Track installation indicating system
US3071706A (en) * 1956-11-21 1963-01-01 Waldorf Adrian Plural beam cathode ray tube

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