CH209230A - Arrangement for converting electrical currents by means of discharge paths. - Google Patents

Arrangement for converting electrical currents by means of discharge paths.

Info

Publication number
CH209230A
CH209230A CH209230DA CH209230A CH 209230 A CH209230 A CH 209230A CH 209230D A CH209230D A CH 209230DA CH 209230 A CH209230 A CH 209230A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
voltage
vessels
phase
series
arrangement
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Haftung Licentia Beschraenkter
Original Assignee
Licentia Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Gmbh filed Critical Licentia Gmbh
Publication of CH209230A publication Critical patent/CH209230A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  

  Anordnung<B>zur</B> Umformung von elektrischen Strömen     mittels        Entladungsstrecken.       Beider     Reihenschaltung    von Entladungs  strecken für die verschiedenen Anwendungs  zwecke vermeidet man, die Gefässe unmittel  bar in Reihe zu schalten, weil die Gefahr  besteht, dass sie in der Sperrperiode ungleich  beansprucht werden, und sie infolgedessen  im Hinblick auf die     1_Tberschlagssicherheit     nicht voll ausgenutzt werden können.

   Es ist  daher üblich, in     solchen    Fällen die     Sekun-          dä.rwicklung    des     Stromrichterumspauners    in  mehrere Einzelwicklungen zu unterteilen und  die Gefässe     .einzeln    oder zu wenigen in Reihe       geschaltet    mit je einer dieser Wicklungen  zu verbinden, so dass :die     Gesamtspannung     gleichmässig abgestuft und     zwangläufig    auf  die in     Reihe        ,geschalteten    Gefässe oder     Gefäss-          gr^uppen    ;gleichmässig verteilt wird.  



  Die     Abb.    1 zeigt eine derartige     iSehaltung     für einen     Einphasen-Vollweg-Gleichrichter     mit drei sekundären Teilwicklungen und drei  je Phase in Reihe     geschalteten        Gefässen.     Diese     @Schaltun,g        bietet        insbesondere    bei     hohen            Spannungen    gewisse     Nachteile.    Einmal er  fordert sie ausschliesslich     einanodige    Gefässe.

    Ferner     können,    wie ohne weiteres in     .der          Abb.    1 zu erkennen .ist,     eowohl    zwischen den  Gefässen wie     zwischen    den     Teilwicklungen     ,der beiden Phasen bei Störungen, z. B. Rück  zündung eines Gefässes,     @Spannungsunter-          schiede    auftreten, die von Stufe zu Stufe  steigen und in der letzten     Stufe        G,#,        Tnc    sogar  der Gesamtspannung des     @lechricki'rs    ent  sprechen.

   Um ,diese     Nachteile    zu     vermeiden",     bevorzugt man für     Reihenanordnung    die  Schaltung nach     Abb.    2. Hierbei sind die Ka  thoden der zur gleichen Spannungsstufe ge  hörigen Gefässe der     beiden        Phasen    zusam  mengeschlossen, und dementsprechend auch  die zugehörigen Anschlüsse der     Umspanner-          teilwicklun;gen    zu einem Punkt verkettet.

    Damit wird erreicht, dass für jede Span  nungsstufe     mehranodige        (entsprechend    der  Phasenzahl) Gefässe benutzt werden können,  und dass     .bei.        @Störungen    der     hQ:

  cliste    @Span-           nun.gsunterschied    zwischen den     Entladungs-          strecken    der Phasen nicht mehr als der       Spa.nnungsuntersehied    einer     .Stufe,    also nach  dem in der     Abb.    2     veranschaulichten    Beispiel  nicht mehr als     '/3    der     Gesamtspannun    be  trägt, wenn bleichmässige Spannungsstufen  vorausgesetzt werden, was in der     Regel    der  Fall sein wird.

      Ähnliche Vorteile bietet auch die Schal  tung nach     Abb.    3, bei der je Phase je zwei  in Reihe geschaltete Gefässe zu einer       "Brückenschaltung"        zusammengefasst    sind.  Hierbei besitzt nur die Hälfte der in Reihe  liegenden Gefässe mit den gleichstufigen der  andern Phasen bleiches     Kathodenpotential,    so       da.ss    die     halbe    Zahl der Gefässe     einanodib     ausgeführt werden muss.

   Dafür     bietet    Schal  tung     nach        Abb.    3 gegenüber der in     @bb.2          dargestellten        Schaltung    den Vorteil, dass     die          Sekundä-riv-icklung    des Umspanners bei glei  eher Zahl der in Reihe     beschalteten    Gefässe  nur halb so viel     unterteilt    zu werden braucht,       dass    sie also wesentlich besser ausgenutzt  wird, und     infoalgedessen    die Typenleistung  des     Umspanners    wesentlich     kleiner    ausfällt.

      Die Schaltungen nach     Abb.    ? und     Abb.    3    besitzen aber trotz der geschilderten Vorzüge  einen grundsätzlichen Nachteil gegenüber der  Schaltung nach     Abb.    1, der     insbesondere    dann  schwer ins Gewicht fällt, wenn es sich um       Höchstspannungen    handelt und grosse Be  triebssicherheit verlangt     wird,    wie     es    bei  spielsweise bei der     Fernübertragung    mit  hochgespanntem Gleichstrom der Fall ist.  Bekanntlich muss trotz der ausserordentlichen  Vervollkommnung der Gefässe mit gelegent  licher     Rückzündung    der Gefässe gerechnet  werden.

   Die     absolute    Zahl der     R.ückziindun-          gen    steigt mit der Zahl der Entladungs  strecken, also     insbesondere    bei hohen Span  nungen infolge der Reihenschaltung der Ge  fässe;     dies    wirkt sich aber gerade in dem er  wähnten Anwendungsbeispiel der Gleich  stromfernübertragung besonders nachteilig  aus, weil es sich hierbei in der Regel um  Übertragung grosser     Energiemengen    und die  Versorgung von     Netzen    mit vielen Teilneh-         mern    handelt, für die allergrösste Betriebs  sicherheit verlangt wird.  



  Die Schaltung nach     Abb.    1 bietet in die  ser Hinsicht grosse     Vorteile.    Da hierbei die  Gefässe und     Umspannerwicklung    jeder Ent  ladungsstrecke in Reihe liegen und keine       Querverbindungen    zwischen den Entladungs  strecken vorhanden sind,     bedeutet    die Rück  zündung eines Gefässes keinen Kurzschluss,  vielmehr     ledi-glicb    eine vorübergehende Er  höhung der Sperrspannung an den übrigen  in Reihe geschalteten Gefässen;

   bei z     anein-          ander        gereihtenGefässen        bedeute    dies eine  Erhöhung von     angenähert   
EMI0002.0060  
   wenn       Il    .die     Anodenspannung    einer Phase ist.

   Wer  den die Gefässe mit der üblichen entsprechen  den     Sicherheit    ausgelegt, so wird beim Ver  sagen eines Gefässes praktisch überhaupt kein       Rii.ckstrom        zustandekommen;    das Gefäss     wird     meist nach kurzer     Zeit    wieder     rückzündungs-          frei,    und die Störung wirkt sich     betrieblich          überhaupt    nicht aus.

   Da nicht damit zu rech  nen ist, dass     gleichzeitig    zwei oder mehr Ge  fässe ihre Sperrfähigkeit verlieren, so ist die       Störanfälligkeit    durch     Rüekziindungen    bei  einer Schaltung nach     Abb.    1     praktisch    aus  geschaltet.  



  Im Gegensatz hierzu bedeutet die     Ilüek-          zündun,g        eines    Gefässes bei den Schaltungen       Abb.    2 und 3 einen satten     Kurmchluss,    und  zwar gilt dies nicht nur für die     gezeigte          Doppelweg-Einphasenschaltung,        sondern    auch  für beliebige     Vielpliasens.chaltungen.    Zeigt       beispielsweise    das Gefäss     Ga,    der Phase 1 nach       Abb.    2 und 3     Rückzündung,

      was     gleieh-          bedeutend    ist mit dem Verlust seiner Sperr  fähigkeit, so sind die     beiden    Phasen der     tTm-          spannerwicklungen        Trip        hezw.        Tiiaw        -während     der einen Halbwelle kurzgeschlossen; der  Strom wird in den meisten Fällen derart       ansteigen,    dass beide Gefässe ihre Sperrfähig  keit verlieren, und infolgedessen der Strom  richter     abgeschaltet    werden muss, wie bei  einem     Betrieb    ohne     Reihenschaltung.     



  Mit der vorliegenden Erfindung wird die  Aufgabe gestellt und gelöst, auch bei Reihen  schaltung mit beliebiger     Querverbindung    der      Elektroden und     Umspannerwicklungen    zwi  schen .den Phasen die     Einrichtung    .so aus  zuführen"dass der     Verlust    der     Sperrfähigkeit     eines Gefässes keinen     Kurzschluss    zur Folge  hat.  



  Gemäss der Erfindung wird eine Anord  nung zur     Umformung    von elektrischen     Strö-          men.        mittels        Entladungs:strecken    bei der die  Sperrspannung auf mindestens zwei Ent  ladungsstrecken     aufgeteilt    wird, in der  Weise ausgeführt, Sass     mindestens        zwei    an       Wechselstromsystemen    gleicher     Phasenlage     liegende     Teilstromrichter    vorgesehen sind, die  sowohl gleichstromseitig :als auch     wechsel-          stromseitig    in Reihe     :

  geschaltet    sind. Damit  wird bewirkt, dass eine     (Stromänderung    in  einer Wicklung     zwangläufig    eine gleiche  oder annähernd gleiche Stromänderung,     unter          Berüeksichtigungdes        Wicklungsverhältnisses     in den andern zur Phase gehörigen Wicklun  gen zur Folge hat.

   Bei einer Anordnung :mach  der Erfindung brauchen die Gefässe nur so  hoch in ihrer     Sperrfähigkeit    beansprucht     zu     werden, dass diese auch bei Ausfall eines der  in Reihe :geschalteten Gefässes oder Gefäss  gruppen, wenn zwei oder mehrere     in        Reihe     zu einer Einheit     zusammengefasst    sind, ge  nügend Sicherheit besitzen, um der     dadurch     bedingten Erhöhung der     Klemmenspannung     an den gesunden     Einzelgefässen    zu wider  stehen.

   Unter diesen Bedingungen bewirkt  die Rückzündung eines Gefässes     bezw.    der  Kurzschluss eines Teils     -der    .Sekundärwick  lung nur eine ,geringe oder praktisch     vernach-          lässigbare    .Stromaufnahme .der     Entladungs-          strecken.    Er bietet gegen     Rückzündungs-          gefahr    praktisch die gleiche Sicherheit wie  der bereits erwähnte Fall nach     Abb.    1.  



       Die        Abb.    4     bis        @6    zeigen     :Schaltbeispiele     für die erfindungsgemässe Anordnung. In       Abb.    4 ist eine einphasige     Doppelweg-          Gleiehrichteranordnung    mit zwei Gefässen je  Phase in Reihe und mit einer primären     Drei-          ieiterspeisung    vorgesehen.

   An Stelle eines  Umspanners mit einer Primärwicklung und  einer der Zahl der in Reihe zu schaltenden  Gefässe entsprechenden Zahl von     @Sekundär-          wioklungen        nach        Abb.    2     %,9t        ,dQr        Umspanner    in    eine     entsprechende    Zahl von     Einphasenumspau-          nern        (Tl.,        TZ.,        Tlb,        T2b   <B>...</B> ) aufgeteilt;

   ihre       Sekundärwicklungen    sind     grundsätzlich,        wie     in der Anwendung nach     Abb.    2,     unterein-          ander    und mit den     Gefässen    verbunden, und  ihre Primärwicklungen sind phasenweise  sämtlich in     Reihe        geseh:

  altet.    Angenommen  Gefäss     Gla,    will     rückzünden,    wenn Phase 2  arbeitet, dann kann sich weder unter der  Phasenspannung     Ulo    noch unter der ver  ketteten Spannung     U"    ein Kurzschluss aus  bilden, weil das in der gleichen Phase lie  gende Gefäss     Glb        sperrt,    und daher das Auf  treten von     Gegen-A.    W. :in der Primärwick  lung     Tlb    und     damit    auch von     TI..    verhindert.

    In dem gleichen Sinne wirken .die in Reihe  geschalteten Primärwicklungen der Umspan  ner der Phase 2, .die verhindern,     dass    die       Sekundärwicklung    von     T2"    einen andern  Strom führt als .die von     T;Zb    und     .demnach     ein Strom vom Gefäss     Gza    nach     CTla.    zurück  fliesst.

   Die     Rückzündung        idesGefässes        Gla     hat zur Folge, dass praktisch .die .gesamte  Netzspannung von den Umspannern     Tlb    und       TZb    und dementsprechend auch von den Ge  fässen     Glb        und        GZb        übernommen    wird. Sind  diese so ausgeführt, dass :sie die erhöhte :Span  nung kurzzeitig oder dauernd aushalten, so  läuft     iler    Betrieb unverändert weiter.

   In der  Regel wird sich     das        rüokgezündete    Gefäss  um so schneller erholen, als, wie gezeigt.,       keine        nennenswerte    Rückströme     auftreten     können. Es genügt daher, sowohl     .die    Gefässe  wie die Umspanner für eine kurzzeitige       Ülberbeawp    Buchung ,der :gekennzeichneten Art  auszuführen.

   Die     Überbeanspruchung        ist     ausserdem,     wie    bereits     vorher    erwähnt, um  so     kleiner,    je grösser die Zahl der in     Reihe          geschalteten    Gefässe     ist.     



  Die Schaltung lässt sich aber noch da  durch wesentlich vereinfachen, dass man  statt<I>p .</I>     z-Einphasenumspanner,    wobei<I>p</I> die       Phasenzahl    und z     die        Zahl    der je     Phase    an  einander     gereihten        Stufen    bedeutet, in jeder  Stufe     einen        Mehrpha,senumspanner    verwendet  und infolgedessen mit     z-1Vlehrphaeenumspan-          nern    auskommt.

   Dabei kann man jeden Um  spanner je     nach    Zweckmässigkeit mit     und         ohne magnetischen     Rüekschluss        ausführen,     und     aueh    sonst jede bekannte     Schaltung    ver  wenden, sofern dabei :durch die     Kopplung    der       Primärwieklungen    der     Erfindungsgedanke          gewahrt    bleibt,     dass    bei Versagen eines Ge  fässes die Ausbildung eines     Kurzschlussstro-          mes    verhindert wird.

   Die     Ab@b.    5 zeigt eine  derartige Anordnung für einen dreiphasigen  Gleichrichter mit drei     aneinandergereihten     Spannungsstufen.  



  Eine     weitere    Vereinfachung und     Verbilli-          guag    ist dadurch möglich,     dass    sämtliche  p .     z-Einphasen-    oder     z--,#lehrphasenumspa,n-          ner    zu einem     Umspanner    vereinigt werden  können,

   in dem alle zu der gleichen Phase  gehörigen primären und sekundären Wick  lungen in der eben gekennzeichneten Unter  teilung auf einem gemeinsamen Kern     bezw.     bei     Zickzackschaltungen    entsprechend auf  mehreren Kernen angebracht und die Kerne  der verschiedenen Phasen an den Über  g     o        angsstellen        von        einer        Wicklungsstufe        zur     andern durch ein     Querjoch        überbrückt    wer  den.

   Damit erhält jede     Wicklungsgruppe     ihren eigenen     magnetischen        Jochschluss    zwi  schen den Kernen ihrer Phasen von kleinem  magnetischem und     entsprechend    grossem  elektrischem Widerstand.

   Ein     Wieklungs-          kurzschluss    in einer der     folgendenWicklungs-          gruppen    durch     Riiekziindung    wirkt daher       ma.gnetiseh    nur wenig oder gar nicht zurück  auf den Fluss der     übrigen        Wicklungen,   <B>ab-</B>  gesellen von dem     Flussanstieg    infolge des An  stieges der     Klemmspannung    bei     Kurzsehluss     in einer der     'Vicklun:gsgruppen,    auf den be  reits im vorstehenden hingewiesen wurde.

    Ein derart gebauter     Umspanner    aus beispiels  weise     z-Wicklungs.gruppen    verhält sich prak  tisch wie ein Satz von z     Einzelumspannern     und wirkt daher auch bei     Rückzündungen    in  der früher beschriebenen Weise.  



  In     Abb.    6 ist     schematisch    eine derartige       _'.ulsfiihrung    mit zwei     Dreiphasen-Wicklungs-          gruppen    in Brückenschaltung     und    vier pha  senweise     aneinandergereihten    Gefässen.

   Der  Aufbau des     Umspannerkernes    ist     angedeutet.     Die Wicklungsgruppen     T2lb    und     T"a    be  stehend aus     primärer    und sekundärer Wiek-    Jung, sind getrennt angeordnet und durch  das     Querjoch    q     magnetisch    voneinander mehr  oder weniger unabhängig gemacht. Bei zu  sätzlichen Wicklungsgruppen wird jede wei  tere durch ein gleiches     Querjoch    abgeschie  den. Man kann den Kern jedoch auch so aus  führen, dass die     Wicklungsgruppen    nebenein  ander liegen oder in jeder     beliebigen    andern  Weise angeordnet sind.

   Wichtig     ist    für die  erfindungsgemässe Anordnung, dass die ein  zelnen     Wicklungsgruppen    in der     Flu:ssausbil-          dun;g    im     wesentliehen    unabhängig vonein  ander sind, und durch Störungen im Fluss  einer Wicklungsgruppe die     iibrigen    Gruppen  praktisch nicht betroffen werden,     abgesehen     von der     Flusszunahme    infolge des Anstieges  der Klemmenspannung, auf den     bereits    hin  gewiesen wurde.  



  Als     Entladungsstrecken    können Queck  silberdampf- oder     Gasentladungsgefässe    ver  wendet werden. Die     Abb.    4 bis 6 zeigen der       Einfachheit    halber     Gleiehrichterschaltungen.     Jedoch ist die Erfindung auf solche Schal  tungen nicht beschränkt, sondern in gleicher  Weise für beliebige andere Schaltungen von       Entladungsstrecken    anwendbar, wie bei  spielsweise Wechselrichter, Umrichter usw.,  bei denen zur Erzielung höherer Spannungen  Gefässe oder     Entladungsstrecken    in Reihe     ge-          altet    sind.  



  <B>,</B> #3eli-



  Arrangement <B> for </B> conversion of electrical currents by means of discharge paths. When discharge paths are connected in series for the various purposes, one avoids connecting the vessels directly in series, because there is a risk that they will be unevenly stressed during the blocking period and, as a result, they cannot be fully utilized with regard to protection against rollout.

   It is therefore common in such cases to subdivide the secondary winding of the converter into several individual windings and to connect the vessels individually or to a few in series with one of these windings so that: the total voltage is evenly graduated and inevitably increased which are arranged in series, connected vessels or groups of vessels; is evenly distributed.



  Fig. 1 shows such a position for a single-phase full wave rectifier with three secondary partial windings and three vessels connected in series for each phase. This circuit has certain disadvantages, especially at high voltages. Once he demands only single-anodized vessels.

    Furthermore, as can be easily seen in .der Fig. 1, eboth between the vessels and between the partial windings, the two phases in the event of disturbances, e.g. B. back ignition of a vessel, @ voltage differences occur, which increase from step to step and in the last step G, #, Tnc even correspond to the total voltage of the @ lechricki'rs.

   In order to avoid these disadvantages, the circuit according to Fig. 2 is preferred for series arrangement. Here, the cathodes of the vessels belonging to the same voltage level of the two phases are combined, and accordingly the associated connections of the transformer partial windings are closed concatenated to a point.

    This ensures that multi-anodic (according to the number of phases) vessels can be used for each voltage level, and that. @ Disturbances of the hQ:

  Cliste @ voltage difference between the discharge paths of the phases is no more than the voltage difference of one level, i.e., according to the example illustrated in Fig. 2, not more than 1/3 of the total voltage, provided that the voltage levels are uniform which will usually be the case.

      The circuit according to Fig. 3 also offers similar advantages, in which two vessels connected in series are combined into a "bridge circuit" for each phase. Here only half of the vessels lying in a row with the same level as the other phases have a pale cathode potential, so that half the number of vessels must be anodib.

   The circuit according to Fig. 3 has the advantage over the circuit shown in @ bb.2 that the secondary winding of the transformer only needs to be subdivided half as much with the same number of vessels connected in series is used much better, and, in fact, the type output of the transformer is much smaller.

      The circuits according to Fig. and Fig. 3 have a fundamental disadvantage compared to the circuit according to Fig. 1, despite the advantages described, which is particularly significant when it comes to maximum voltages and great operational reliability is required, as is the case with remote transmission, for example high-voltage direct current is the case. As is well known, despite the extraordinary perfection of the vessels, occasional re-ignition of the vessels must be expected.

   The absolute number of recoil increases with the number of discharge paths, ie especially with high voltages due to the series connection of the vessels; However, this has a particularly disadvantageous effect in the aforementioned application example of direct current long-distance transmission, because this usually involves the transmission of large amounts of energy and the supply of networks with many participants, for which the greatest operational reliability is required.



  The circuit according to Fig. 1 offers great advantages in this regard. Since the vessels and transformer winding of each discharge line are in series and there are no cross-connections between the discharge lines, the re-ignition of a vessel does not mean a short circuit, but merely a temporary increase in the reverse voltage on the other vessels connected in series;

   with z vessels lined up next to each other, this means an increase of approx
EMI0002.0060
   if Il. is the anode voltage of a phase.

   If the vessels are designed with the usual corresponding safety, there will be practically no return flow at all if one vessel fails; the vessel is usually free of flashback again after a short time, and the malfunction has no operational impact at all.

   Since it is not to be expected that two or more vessels will lose their blocking ability at the same time, the susceptibility to interference due to reverse connections is practically eliminated in a circuit as shown in Fig. 1.



  In contrast to this, the Ilüek ignition, g of a vessel in the circuits in Fig. 2 and 3 means a full circuit closure, and this applies not only to the shown two-way single-phase circuit, but also to any multi-phase circuits. If, for example, the vessel Ga, phase 1 according to Fig. 2 and 3 shows flashback,

      which is equivalent to the loss of its blocking capability, the two phases of the tTm tensioner windings Trip hezw. Tiiaw - short-circuited during one half-wave; In most cases, the current will increase to such an extent that both vessels lose their blocking capability, and consequently the converter has to be switched off, as in operation without a series connection.



  With the present invention, the object is set and achieved, even in the case of a series circuit with any cross connection of the electrodes and transformer windings between the phases. The device. "Run" so that the loss of the blocking capability of a vessel does not result in a short circuit.



  According to the invention, an arrangement is provided for converting electrical currents. By means of discharge: sections in which the reverse voltage is divided into at least two discharge sections, designed in such a way that at least two partial converters are provided which are connected to AC systems with the same phase position and which are both on the DC side: and on the AC side in series:

  are switched. This has the effect that a (current change in one winding inevitably results in an identical or approximately the same change in current, taking into account the winding ratio in the other windings belonging to the phase.

   In an arrangement: according to the invention, the receptacles only need to be stressed so highly in terms of their blocking capacity that they are sufficient even if one of the receptacles or receptacle groups connected in series fails, if two or more are combined in series to form a unit Have security in order to withstand the resulting increase in the terminal tension on the healthy individual vessels.

   Under these conditions, the re-ignition of a vessel or the short circuit of part of the .secondary winding only a, low or practically negligible .current consumption .the discharge path. It offers practically the same level of security against the risk of re-ignition as the case already mentioned in Fig. 1.



       Fig. 4 to @ 6 show: Examples of circuits for the arrangement according to the invention. In Fig. 4, a single-phase double-way rectifier arrangement with two vessels per phase in series and with a primary three-wire feed is provided.

   Instead of a transformer with a primary winding and a number of secondary windings corresponding to the number of vessels to be connected in series according to Fig. 2%, 9t, the transformer in a corresponding number of single-phase transformers (Tl., TZ., Tlb , T2b <B> ... </B>) split;

   As in the application according to Fig. 2, their secondary windings are basically connected to each other and to the vessels, and their primary windings are all seen in series in phases:

  ages. Assuming Vessel Gla wants to re-ignite when phase 2 is working, then neither under the phase voltage Ulo nor under the linked voltage U "can a short circuit form because the vessel Glb in the same phase blocks, and therefore the occurrence from Gegen-AW: in the primary winding Tlb and thus also from TI .. prevented.

    The series-connected primary windings of the transformer of phase 2 act in the same way, which prevent the secondary winding of T2 from carrying a different current than that of T; Zb and, accordingly, a current from the vessel Gza to CTla. flows back.

   The reignition of the Gla vessel means that practically the entire line voltage is taken over by the transformers Tlb and TZb and, accordingly, also by the vessels Glb and GZb. If these are designed in such a way that: They can withstand the increased voltage for a short time or permanently, ile operation continues unchanged.

   As a rule, the inflamed vessel will recover faster as, as shown, no noteworthy return currents can occur. It is therefore sufficient to carry out both the vessels and the transformer for a short-term overbeawp booking of the type indicated.

   In addition, as already mentioned, the greater the number of vessels connected in series, the less the overuse.



  The circuit can, however, be considerably simplified by using z single-phase transformers instead of <I> p. </I>, where <I> p </I> means the number of phases and z the number of stages in a row for each phase , a multi-phase senum spanner is used in each level and consequently needs z-1 teaching-phase spanners.

   Each transformer can be designed with or without a magnetic return circuit, depending on the expediency, and any other known circuit can be used, provided that: by coupling the primary vibrations, the concept of the invention is preserved that if a vessel fails, a short-circuit current will develop is prevented.

   The Ab @ b. 5 shows an arrangement of this type for a three-phase rectifier with three voltage stages in a row.



  A further simplification and cheaper is possible in that all p. z-single-phase or z-, # lehrphasenumspa, n- ner can be combined into one transformer,

   in which all primary and secondary windings belonging to the same phase in the subdivision just identified on a common core BEZW. in the case of zigzag circuits, accordingly attached to several cores and the cores of the different phases at the transition points from one winding stage to the other bridged by a cross yoke.

   This means that each winding group has its own magnetic yoke connection between the cores of their phases of low magnetic and correspondingly high electrical resistance.

   A load short-circuit in one of the following winding groups due to reverse winding therefore has little or no magnetic back on the flux of the other windings, contributing to the increase in flux as a result of the increase in the terminal voltage Short description in one of the Vicklun: gs groups referred to above.

    A transformer constructed in this way from, for example, z-winding groups behaves practically like a set of z individual transformer and therefore also works in the manner described earlier in the event of reignition.



  Fig. 6 shows a schematic of such a pulse circuit with two three-phase winding groups in a bridge circuit and four vessels lined up in phases.

   The structure of the transformer core is indicated. The winding groups T2lb and T "a consisting of the primary and secondary Wiek-Jung, are arranged separately and are made more or less magnetically independent of one another by the cross yoke q. With additional winding groups, each additional group is separated by an identical cross yoke however, also run the core in such a way that the winding groups lie next to one another or are arranged in any other desired manner.

   It is important for the arrangement according to the invention that the individual winding groups in the flux formation are essentially independent of one another and that the other groups are practically not affected by disturbances in the flux of a winding group, apart from the increase in flux due to the rise the terminal voltage that has already been referred to.



  Mercury vapor or gas discharge vessels can be used as discharge paths. Figs. 4 to 6 show rectifier circuits for the sake of simplicity. However, the invention is not limited to such circuits, but can be used in the same way for any other circuits of discharge paths, such as inverters, converters, etc., in which vessels or discharge paths are used in series to achieve higher voltages.



  <B>, </B> # 3eli-

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Umformung von elek trischen Strömen mittels Entladungsstrecken, bei der die Sperrspannung auf mindestens zwei Entladungsstrecken aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei an Z\Techselstromsystemen gleicher Phasen lage liegende Teilstromrichter vorgesehen sind, die sowohl gleichstromseitig, als auch wechselstromseitig in Reihe geschaltet sind. UNTERANSPRÜCHE: I. PATENT CLAIM: Arrangement for converting electrical currents by means of discharge paths, in which the reverse voltage is divided over at least two discharge paths, characterized in that at least two partial converters are provided which are connected to AC systems with the same phase and which are in series on both the DC side and the AC side are switched. SUBCLAIMS: I. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle zu einer Span nungsstufe gehörigen Phasenumspanner zu einem D ehrphasenumspanner von der vorgesehenen Phasenzahl zusammen,gefasst sind. 2. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne der 11'Iehrphasenumspanner in einem einzigen Eisenkörper vereinigt sind. d. Arrangement according to patent claim, characterized in that all phase converters belonging to a voltage level are combined to form a three-phase converter with the intended number of phases. 2. Arrangement according to claim and claim 1, characterized in that the cores of the 11'Iehrphasenumspanner are combined in a single iron body. d. Anordnung nach Patentanspruch und LTn- teransprüchen 1 und 2, dadurch ,gekenn zeichnet, dass die zu einer ..Spannungsstufe gehörigen Wicklungsgruppen so angeord- net und der Eisenkern so äus.gebildet ist, dass Änderungen im h\luss der Wicklung einer Spannungsstufe, abgesehen von der durch den Anstieg der Klemmenspannung bewirkten h\lusszunahme, Arrangement according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the winding groups belonging to a voltage stage are arranged and the iron core is formed in such a way that changes in the flow of the winding of a voltage stage are apart from the increase in flow caused by the increase in terminal voltage, auf den h'luss der übrigen Spannungsstufen nur einen prak tisch vernachlässigbaren Einfluss ausüben. exert only a practically negligible influence on the flow of the other voltage levels.
CH209230D 1938-02-24 1939-02-22 Arrangement for converting electrical currents by means of discharge paths. CH209230A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE209230X 1938-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH209230A true CH209230A (en) 1940-03-31

Family

ID=5794666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH209230D CH209230A (en) 1938-02-24 1939-02-22 Arrangement for converting electrical currents by means of discharge paths.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH209230A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058642B (en) * 1955-03-03 1959-06-04 Philips Nv Roentgen device with a rectifier circuit for converting an alternating voltage into a rectified high voltage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058642B (en) * 1955-03-03 1959-06-04 Philips Nv Roentgen device with a rectifier circuit for converting an alternating voltage into a rectified high voltage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE744451C (en) Differential protection device
CH209230A (en) Arrangement for converting electrical currents by means of discharge paths.
DE737852C (en) Winding protected against overvoltages for transformers or choke coils
DE892173C (en) Large, high-power transformer consisting of single-phase transformers
DE641066C (en) Twelve-phase rectifier transformer to produce a multiple overlap of the anode currents, the primary winding of which consists of two three-phase systems connected in series
DE737433C (en) Arrangement for testing the switching capacity of high-performance electrical switchgear
DE885280C (en) Single phase transformer for very high voltage and power
DE703095C (en) Device to facilitate commutation in discharge vessels with vapor or gas filling and extinguishing grid control
DE583983C (en) Transformer with three or a larger odd number of wound legs lying next to each other for converting single-phase current into single-phase current
DE920558C (en) Transformer arrangement, in particular a transducer set
CH297147A (en) Transformer arrangement consisting of main and auxiliary transformers.
DE975004C (en) Arrangement for the operation of converters in which a circuit interruption takes place mechanically
AT164713B (en) Switching arrangement for transformers in changing operating conditions
DE528163C (en) Device for converting three-phase current into four-phase current, in particular for feeding four-phase rectifiers from a three-phase network
AT286458B (en) Three-phase inductor arrangement to compensate for the capacitive charging power of large supply networks
DE517899C (en) High-voltage transformer, formed from several individual transformers connected in series, each consisting of a main transformer and an intermediate transformer, the windings of which are distributed over several legs of the same magnetic circuit
AT204636B (en) Device for error adjustment of voltage transformers
DE657737C (en) Arrangement for converting direct current into multiphase alternating current by means of grid-controlled vapor or gas discharge paths
DE737769C (en) Winding circuit for phase converter
DE975236C (en) Three-phase transformer set for highest voltage and high power, consisting of three-phase base transformers and three additional single-phase transformers
CH199034A (en) Device to facilitate commutation in discharge vessels with vapor or gas filling and grid control.
DE905046C (en) Device for direct frequency conversion of multi-phase alternating currents
DE919182C (en) Three-phase transformer or choke with isolated zero point and auxiliary winding connected in an open triangle with a crossover connected to it
DE1108316B (en) Transformer for mechanical converters in six-phase bridge circuit with switching chokes
DE681011C (en) Arrangement of the starting resistors in a direct current power transmission system without a neutral conductor