CH208569A - Automatic firearm. - Google Patents

Automatic firearm.

Info

Publication number
CH208569A
CH208569A CH208569DA CH208569A CH 208569 A CH208569 A CH 208569A CH 208569D A CH208569D A CH 208569DA CH 208569 A CH208569 A CH 208569A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
barrel
weapon
piece
firearm according
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesel Rheinmetall-Borsig
Original Assignee
Rheinmetall Borsig Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Borsig Ag filed Critical Rheinmetall Borsig Ag
Publication of CH208569A publication Critical patent/CH208569A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A11/00Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
    • F41A11/04Articulated or collapsible guns, i.e. with hinged or telescopic parts for transport or storage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  

  Selbsttätige Feuerwaffe.    Bei selbsttätigen Feuerwaffen ist für den  leichten Ausbau der innen gelegenen     Teile,     so insbesondere zum Laufwechsel und für  eine gute Zugänglichkeit zu den Verschluss  teilen schon vorgeschlagen worden, unter Ver  meidung aufklappbarer, die Aussenform der  Waffe sperrig gestaltender Wandungen das       Verschlussgehäuse    der Quere nach zu teilen  und seine einzelnen Stücke durch lösbare  Verbindungsmittel, z. B. durch einen Ba  jonettverschluss, leicht voneinander     abtrenn-          bar    und     zusammensetzbar    auszubilden.  



  Weiterhin sind Jagdwaffen mit querteil  barem Gehäuse bekannt, bei denen die Teil  stücke des Gehäuses gegeneinander um eine  zur Laufseele exzentrische Achse     verschwenk-          bar    sind, um die Waffe für den Auswurf  der Patronenhülse und die     Aufladung    einer  neuen     Patrone    öffnen zu können.  



  Die Erfindung macht von einer derartigen  Gehäuseteilung zum Zweck des Zugänglich  machens der     innern    Waffenteile Gebrauch. Es       entstehen,    dadurch     beine    Auswechseln der    Innenteile, z. B. beim Laufwechsel, während  des Schiessgebrauches keine voneinander  getrennten Teilgruppen, sondern die Waffe  bleibt in ihrem äussern Hauptteil ein zusam  menhängendes Ganzes, das anderseits aber  auch keine unhandliche, sperrige Form an  nimmt.

   Ausser dieser für die leichte Lauf  auswechslung     geeigneten    Zerlegung der  Waffe unter Wahrung der axialen Verbin  dung beider Teile durch die Schwenkachse  ist überdies noch eine völlige Trennung der  durch die     Querteilung    geschaffenen Teil  gruppen der Waffe     ermöglicht,    die insbe  sondere für den schnellen und ungehinderten  Ein- und Ausbau von Verschluss, Schlag  bolzen und     Schliessfedereinrichtung        dienlich     ist.  



  Nach der Erfindung trägt hierzu die die  beiden gegeneinander seitlich     abschwenk-          baren    Gehäuseteilstücke verbindende Dreh  welle an dem einen, zweckmässig an dem die  Laufmuffe aufnehmenden Verbindungsende  einen teilweise weggeschnittenen Haltebund      und die ihn hintergreifende     Gehäuseschulter     eine die zweckmässig in der Laufmuffe an  geordnet ist, dem stehengebliebenen Bund  entsprechende     Ausnehmung.    Um eine un  beabsichtigte völlige Trennung, z.

   B. bei der  Vornahme eines blossen Laufwechsels mit Si  cherheit zu     unterbinden,    ist     es    zweckmässig,  die Schwenkwelle für das     Abklappen    des  hintern     Gehäuseteilstückes        seitlich    der Lauf  achse derart anzuordnen, dass nach dem     Ent-          kuppeln    der     abzuschwenkende    Teil durch das       Schwergewicht    von selbst aus der Bahn des       auszubauendenLaufesherausschwenkt,

      in der       herabgeklappten        Schwerlage    aber die Ge  häuseschulter noch im Bereiche des Halte  bundes liegt und so die Trennung verhin  dert. Erst ein Drehen des     abgeklappten    Ge  häuseteilstückes um einen weiteren Betrag  lässt als Folge die Trennung und Loslösung  der beiden Teilstücke voneinander durch die  vorteilhaft     bejonettartige        Verbindung    des  Bolzens mit dem     Laufmuffengehäuse    errei  chen.  



  Nach Einführen eines neuen Laufes wird  das     Rückschwenken    des Gehäusehinterteils  beim Erreichen der ordnungsgemässen     Ver-          bindungs-    und     guppellage    mit dem Vorder  teil mit Vorteil durch Anschläge an diesen  begrenzt, etwa vermittels eines kreisbogen  förmigen Bundes, der zweckmässig von einer  entsprechend ausgenommenen     Halteklaue    des  hintern Gehäusestückes umgriffen wird und  zugleich die axiale Verbindung und Kraft  übertragung zwischen den beiden     Teilen     übermittelt.

   Gegen Lösen der Verbindung  sichert mit Vorteil ein die Patronenzufüh  rung enthaltendes Deckelstück, das in einer  Schlittenführung am     hintern    Gehäuseteil  längsverschiebbar geführt sein kann und in  der     Verriegelungslage    vorteilhaft mit seinem  vordern Rand die     Abschlusskante    des die  Laufführung enthaltenden     vordern    Gehäuse  teils übergreift, gegen ein     Rückschieben    in  die ein Öffnen des Waffengehäuses zulas  sende Lösestellung selbst wieder durch eine  leicht lösbare Sperre gesichert sein kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs-         gegenstandes    ist     in    der Zeichnung veran  schaulicht, und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 einen Teil der Waffe in der  Längsansicht und Draufsicht bei geschlos  senem Waffengehäuse     mit    im     Schnitt    dar  gestellten Einzelheiten,       Fig.    3 und 4 entsprechend bei zum Lauf  wechsel geöffnetem Waffengehäuse mit zum  Teil schon aus der Laufführung der vordern  Gehäusehälfte nach     hinten    vorgetretenem  Lauf;       Fig.    5 zeigt die Waffe bei Lage der  Teile nach     Fig.    3 von hinten.

   Durch eine  Querteilung in der     Rücklaufendstellung    des  Laufes a,     bezw.    der mit     ihm    verbundenen  Riegelhülse     cal,    ist das Waffengehäuse     in    ein  den rückgelaufenen     Verschluss    aufnehmendes  Bodenstück b und ein die     Gleitführung    für  den Lauf     a    und die     Drehführung    für die       Verriegelungshülse        a1    enthaltendes Gehäuse  teilstück c zerlegt.

   Die vordere     Teilhälfte    c,  auf der die     Visiereinrichtung    d     und    der Lauf  schutzmantel e befestigt sind, weist seitlich  tierausliegend ein zur     Seelenachse    der Waffe  parallel verlaufendes Zapfenlager cl auf, in  welches das     Bodenstück    b mit einem Zapfen       bi    schwenkbar eingreift.

   Dieser trägt an sei  nem vordern Ende     einen    zur     Hälfte    wegge  schnittenen Bund     b2        (Fig.    2), der von einer  entsprechend     ausgeschnittenen    Schulter     c2          hintergriffen    wird. Es ist dadurch eine voll  ständige Trennung der beiden Gehäusehälf  ten erst bei einer Relativschwenkung der bei  den Teile um 180   möglich.

   Für die Frei  legung des Raumes ,in der Bahn des nach hin  ten auszubauenden Laufes ist jedoch ein Ab  klappen des     Bodenstückes    b schon von der  Hälfte des zur     Loslösung    der beiden Teile  voneinander erforderlichen Winkelweges aus  reichend     (Fig.    5), wobei das     abgeklappte    Bo  denstück durch die Schwerkraft in einer Lage  gehalten     ist,    in der der     Gehäusevorsprung        c,

       noch im Bereich des     Bundes        b1        liegt    und so  das Bodenstück vor     Eintritt    in eine die  unbeabsichtigte Trennung     ermöglichende     Schwenklage gesichert ist.  



  Auf dem     Bodenstück    b ist ein die Ein  stecköffnung f 1 für ein Magazin enthalten-      des Deckelstück<I>f</I> mit Führungsnocken     f,   <I>f 3</I>  als Schlitten in Längsführungen     b3,        bJ    des  Bodenstückes verschiebbar.

   Das Deckelstück  f bildet den     Kupplungsriegel    für die Fest  stellung der beiden Gehäuseteilstücke b, c in  der     Sehiessgebrauchslage,    indem der Stirn  rand     f4        (Fig.    2) des in die vordere     Endstel-          lung    vorgeschobenen Deckels f die     Abschluss-          flä.che    des Gehäuseteils e übergreift. In die  ser Riegellage ist das Deckelstück f durch  eine Sperre g gesichert, die in eine Rast     b4     des Bodenstückes b     eingreift.     



  Die Sperre     g    besteht aus einem     feder-          bela.steten    Riegel, der durch     Drehung        eines     Handhebels g, um 45 und 90   auf Grund  einer entsprechend abgesetzten     Anhubfläche     92 zum Teil oder ganz in das Deckelgehäuse  f zurückgezogen werden kann. Durch Ein  stellen der ersten Schaltlage lässt sich der  Deckel f soweit zurückziehen, dass seine vor  dere Kante     f,    mit der Teilebene des Waffen  gehäuses bündig oder etwas dahinter steht.

    Diese für das Öffnen des     Waffengebäuses    er  forderliche Rückstellung ist durch einen An  schlag     b,    für den Riegel g     gekennzeichnet.     Ein weiteres Anheben des Riegels g, wobei  sein     Griffflügel    in Richtung der Längsachse  der Waffe     einzustellen    ist, gestattet ein  Rückführen des Deckels f. bis in eine Lage,  in der die Führungsnocken f 2, f 3 den Aus  schnitten     b",        b7    der     Sehlittenlängsführungen          b3,        bj    gegenüberstehen und ein Abheben des  Deckels f vom Bodenstück b ermöglicht ist.

    Der vordere Gehäuseteil c besitzt hinten mit  der Teilebene abschneidend einen kreisbogen  förmigen Bund     c3,    der vom Bodenstück mit  einem über die Teilungsebene vorragenden  Bogenrand     b"        (Fig.    2) umfasst wird, wodurch  sowohl die Begrenzung für das in die Schliess  lage des Gehäuses zurückgeschwungene Bo  denstück b, als auch die axiale Verbindung  für die Kraftübertragung von dem einen auf  den andern Gehäuseteil vermittelt     wird.     



  Das     Verschlussstück    wird bei der Feuer  unterbrechung zum Laufwechsel im Boden  stück b in seiner     hintern    Spannstellung ge  fangen, oder sonst zur     Einleitung    des Off-         nenn    des Gehäuses in bekannter Weise mit  tels des Ladegriffes in die hintere Sperr  stellung zurückgezogen. In vorliegendem  Beispiel einer Waffe mit gleitendem Lauf  und verriegeltem     Verschluss    wird dabei der  Lauf a anfänglich mitgenommen, bis durch  die in bekannter Weise in Gehäuseführungen  gedrehte     Verriegelungshülse        a,    die     Entrie-          gelung    eintritt.

   Nach     Einbringen    des     Ver-          schlussstückes    in seine hintere Spannlage     wird     der Riegel     g    des     Deckelstückes    f gelöst und  der Deckel bis in die das Abschwenken des  Bodenstückes b freigebende Lage zurück  gezogen. Nach dem nun folgenden Abschwen  ken des     Bodenstückes    ist die Bahn für den       Austritt    des am Ende seiner     Rücklauffüh-          rung    stehenden Laufes frei, der     aus    der mit  der     Mündung    etwas hochgehaltenen Waffe  frei austreten kann.

   Nach Einstecken eines  neuen Laufes in das vordere     Gehäuseteil-          stück    c wird das Bodenstück b in die Schliess  lage zurückgeschwungen und     in    dieser Lage  durch Vorschieben des Deckelstückes f und  Einrücken der Sperre g gesichert. Durch Be  dienung der Abzugsvorrichtung kann jetzt  das Weiterfeuern erfolgen.  



  Soll     statt    des Laufwechsels ein     Ausbau     der     Verschlussteile    zum Reinigen oder Er  setzen     eines    Teils vorgenommen werden, so       wird    die Waffe in gleicher Weise geöffnet  und das Bodenstück soweit ausgeschwenkt,  dass die     Aussparung    am Bund     b2    des Zap  fens b, der Schulter     e2    des Zapfenlagers ge  genübersteht. Jetzt kann das     Bodenstück    b  mit dem Schwenkzapfen b,     aus    .dem Zapfen  lager e, nach rückwärts herausgezogen wer  den.

   Durch Ausrücken des Abzuges wird das  an dem in der Schlitzführung h     (Fig.        ä)     gleitenden Kammergriff zurückgehaltene       Verschlussstück    unter     Wirkung    der Schliess  feder vorgebracht und kann aus dem Boden  stück b mitsamt der Schliessfeder heraus  genommen werden. Das Wiedereinsetzen er  folgt in entsprechender     Weise,    worauf durch  Einführen des Zapfens     b,        in    das Zapfenlager  c, des     vordern    Gehäuseteils c der Zusammen  bau des     Waffengehäuses    in der vorher er  läuterten Weise erfolgt.



  Automatic firearm. In the case of automatic firearms, for the easy removal of the inner parts, in particular for changing the barrel and for good accessibility to the breech block, it has already been proposed to divide the breech block housing sideways while avoiding hinged walls that make the outer shape of the gun bulky its individual pieces by releasable connecting means, e.g. B. by means of a bayonet lock, easily separable from one another and assembled.



  Furthermore, hunting weapons with transverse housing are known in which the parts of the housing can be pivoted relative to one another about an axis eccentric to the barrel core in order to be able to open the weapon for ejecting the cartridge case and loading a new cartridge.



  The invention makes use of such a housing division for the purpose of making the inner weapon parts accessible. It arise, thereby replacing the internal parts, z. B. when changing the barrel, while shooting, no separate subgroups, but the weapon remains in its outer main part a coherent whole, which on the other hand does not take on any unwieldy, bulky shape.

   In addition to this dismantling of the weapon, which is suitable for easy barrel replacement, while maintaining the axial connec tion of both parts through the pivot axis, complete separation of the partial groups of the weapon created by the transverse division is also made possible, which is particularly special for quick and unhindered entry and exit Removal of the lock, firing pin and closing spring device is useful.



  According to the invention, the rotary shaft connecting the two mutually laterally pivotable housing sections carries a partially cut-away retaining collar on one end, expediently at the connecting end receiving the barrel sleeve, and the housing shoulder engaging behind it, which is conveniently arranged in the barrel sleeve, the remaining collar corresponding recess. To unintentional complete separation, z.

   B. to prevent a mere change of barrel with Si security, it is advisable to arrange the pivot shaft for folding down the rear part of the housing to the side of the barrel axis in such a way that after uncoupling the part to be pivoted off the track by the heavy weight of the barrel to be removed,

      in the folded-down heavy position, however, the housing shoulder is still in the area of the retaining collar and thus prevents separation. Only a rotation of the folded down housing section by a further amount allows the separation and detachment of the two sections from one another by the advantageously beonet-like connection of the bolt with the barrel sleeve housing to be achieved.



  After inserting a new barrel, the pivoting back of the rear part of the housing when the proper connection and coupling position with the front part is reached is advantageously limited by stops on this, for example by means of an arc-shaped collar, which is appropriately encompassed by a correspondingly recessed retaining claw on the rear part of the housing is transmitted and at the same time the axial connection and power transmission between the two parts.

   Against loosening of the connection, a cover piece containing the cartridge supply advantageously secures, which can be guided longitudinally displaceably in a slide guide on the rear housing part and in the locked position advantageously with its front edge partially overlaps the end edge of the front housing containing the barrel guide, against sliding back into the an opening of the weapon housing permitting release position itself can be secured again by an easily releasable lock.



  An embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing, namely show: Fig. 1 and 2 a part of the weapon in the longitudinal view and plan view with closed senem weapon housing with details provided in section, Fig. 3 and 4 corresponding to the Barrel change, opened weapon housing with partly already protruding from the barrel guide of the front half of the housing to the rear; FIG. 5 shows the weapon in the position of the parts according to FIG. 3 from behind.

   By a transverse division in the return end position of the run a, respectively. the locking sleeve cal connected to it, the weapon housing is dismantled into a base piece b receiving the retracted breech and a housing section c containing the sliding guide for the barrel a and the rotary guide for the locking sleeve a1.

   The front half c, on which the sighting device d and the protective barrel jacket e are attached, has laterally lying out of the animal a journal bearing cl which runs parallel to the core axis of the weapon and in which the bottom piece b engages pivotably with a journal bi.

   This carries at his front end a half-cut away collar b2 (Fig. 2), which is engaged from behind by a correspondingly cut shoulder c2. A complete separation of the two housing halves is only possible with a relative pivoting of the parts by 180.

   For the exposure of the space, in the path of the run to be expanded back th, however, a folding down from the bottom piece b is already enough from half of the angular path required to detach the two parts from each other (Fig. 5), the folded bottom piece is held by gravity in a position in which the housing projection c,

       is still in the area of the federal government b1 and so the bottom piece is secured before entering a pivot position that enables unintentional separation.



  A cover piece <I> f </I> containing the insertion opening f 1 for a magazine with guide cams f, <I> f 3 </I> can be displaced as a slide in longitudinal guides b3, bJ of the base piece on the base piece b.

   The cover piece f forms the coupling latch for securing the two housing sections b, c in the position of use, in that the front edge f4 (FIG. 2) of the cover f, which has been pushed into the front end position, overlaps the end surface of the housing section e . In this bolt position, the cover piece f is secured by a lock g, which engages in a detent b4 of the bottom piece b.



  The lock g consists of a spring-loaded bolt which can be partially or completely withdrawn into the cover housing f by turning a hand lever g by 45 and 90 due to a correspondingly offset lifting surface 92. By setting the first switching position, the cover f can be pulled back so far that its front edge f is flush with the partial plane of the weapon housing or slightly behind it.

    This provision, which is necessary for opening the gun housing, is marked by a stop b for the bolt g. A further lifting of the bolt g, whereby its handle wing is to be adjusted in the direction of the longitudinal axis of the weapon, allows a return of the cover f. up to a position in which the guide cams f 2, f 3 cut from b ", b7 of the Sehlittenlängseguides b3, bj face and a lifting of the cover f from the bottom piece b is possible.

    The front housing part c has a circular arc-shaped collar c3 at the rear, cutting off the partial plane, which is surrounded by the base piece with an arcuate edge b "(Fig. 2) protruding beyond the dividing plane, whereby both the limit for the Bo swung back into the closed position of the housing denstück b, as well as the axial connection for the power transmission from one housing part to the other is mediated.



  The breech block is caught in its rear clamping position when the fire is interrupted to change the barrel in the bottom piece b, or is otherwise withdrawn into the rear locking position to initiate the opening of the housing in a known manner by means of the charging handle. In the present example of a weapon with a sliding barrel and locked breech, barrel a is initially taken along until the locking sleeve a, which is rotated in a known manner in housing guides, is unlocked.

   After the locking piece has been brought into its rear clamping position, the latch g of the cover piece f is released and the cover is pulled back into the position that allows the bottom piece b to be pivoted away. After the bottom piece has now been swiveled away, the path is free for the exit of the barrel at the end of its return guide, which can exit freely from the weapon which is held up with the muzzle.

   After inserting a new barrel into the front housing section c, the base section b is swung back into the closed position and secured in this position by advancing the cover section f and engaging the lock g. You can now continue firing by operating the trigger.



  If, instead of changing the barrel, the locking parts are to be removed for cleaning or replacing a part, the weapon is opened in the same way and the base piece swung out so that the recess on the collar b2 of the pin b and the shoulder e2 of the pin bearing are opposite . Now the bottom piece b with the pivot pin b, from .dem pin bearing e, pulled backwards who the.

   By disengaging the trigger, the locking piece retained on the bolt handle sliding in the slot guide h (FIG. 1) is brought forward under the action of the locking spring and can be removed from the base piece b together with the locking spring. The reinsertion he follows in a corresponding manner, whereupon by inserting the pin b, in the pin bearing c, the front housing part c of the construction of the weapon housing in the manner he explained before.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Feuerwaffe mit einem zum Auswechseln innerer Waffenteile quergeteil ten Gehäuse, dessen Teilstücke um eine zur Laufseele exzentrische Achse gegeneinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Gehäuseteilstücke verbin dende Drehwelle (b1) an dem einen Verbin dungsende einen teilweise weggeschnittenen Haltebund (b;) und die ihn hintergreifende Gehäuseschulter (c2) eine dem stehengeblie benen Bund entsprechende Aussparung auf weist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Automatic firearm with a transversely divided housing for exchanging inner parts of the weapon, the sections of which can be pivoted relative to one another about an axis eccentric to the barrel core, characterized in that the rotating shaft (b1) connecting the two housing sections has a partially cut-away retaining collar (b1) at one end of the connection. b;) and the housing shoulder (c2) engaging behind it has a recess corresponding to the collar that has remained standing. SUBCLAIMS 1. Feuerwaffe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (b1) für das Verschwenken der Gehäuseteile <I>(c, b)</I> derart seitlich der Laufachse an geordnet ist, dass nach dem Entkuppeln der abklappbare Teil (b) durch das Schwergewicht selbsttätig aus der Bahn des auszubauenden Laufes (a, a1) heraus schwenkt. 2. Feuerwaffe nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass als Ent- und Verriegelungsvorrichtung für das Öffnen und den Zusammenbau der Gehäuseteil stücke (b, c) ein die Patronenzuführung enthaltender beweglicher Gehäusewandteil (f) vorgesehen ist. Firearm according to patent claim, characterized in that the rotating shaft (b1) for pivoting the housing parts <I> (c, b) </I> is arranged to the side of the barrel axis in such a way that after uncoupling the foldable part (b) through the Heavy weight automatically swivels out of the path of the barrel to be removed (a, a1). 2. Firearm according to dependent claim 1, characterized in that a movable housing wall part containing the cartridge feed (f) is provided as the unlocking and locking device for opening and assembling the housing part pieces (b, c). 3. Feuerwaffe nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das die Pa tronenzuführung enthaltende Deckelstück (f) aus einem auf dem Bodenstück (b) verschiebbar angeordneten Schlitten be steht, der in der Verriegelungslage (Fig. 1 und 2) mit seinem vordern Rand (f4) die rückwärtige Abschlusskante des die Lauf führung enthaltenden Gehäuseteils (c) übergreift und gegen ein das Öffnen des Gehäuses gestattendes Rückschieben auf dem Bodenstück (b) durch eine lösbare Federsperre gehalten ist. 3. Firearm according to dependent claim 2, characterized in that the cover piece containing the Pa tronenzufführung (f) from a slide on the bottom piece (b) is slidably arranged in the locking position (Fig. 1 and 2) with its front edge (f4) overlaps the rear end edge of the housing part (c) containing the barrel guide and is held by a releasable spring lock to prevent the housing from being pushed back on the base piece (b) by a releasable spring lock.
CH208569D 1939-03-08 1939-03-08 Automatic firearm. CH208569A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH208569T 1939-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH208569A true CH208569A (en) 1940-02-15

Family

ID=4446130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH208569D CH208569A (en) 1939-03-08 1939-03-08 Automatic firearm.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH208569A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0460362B1 (en) Barrel conversion kit for low recoil gun, especially for pistols and machine pistols
EP1518086B1 (en) Machine gun
EP1147360B1 (en) Loading lever arrangement for hand gun
EP1257775B1 (en) Repeating small arm comprising a detachable breech lock
DE2402445A1 (en) DEVICE FOR SWIVELING SIDE EJECTOR FOR WEAPONS
DE3928125A1 (en) LOADING DEVICE FOR SELF-LOADING HAND ARMS
DE3014541C2 (en) Lever lock for locking and unlocking the barrel of portable automatic firearms
DE1128788B (en) Firearm, especially guns, with bullet magazine
CH208569A (en) Automatic firearm.
DE466183C (en) Device for exchanging hot barrels in machine guns
DE684717C (en) Automatic firearm
EP1147363B1 (en) Arrangement for opening the dust flaps of a hand gun
DE682125C (en) Automatic firearm
DE704640C (en) Dismountable firearm with movable barrel
DE607587C (en) Firearm with exchangeable barrel
DE102010000617A1 (en) Repeater rifle with replaceable barrel closure group
AT160539B (en) Automatic firearm.
DE594885C (en) Insertion device for firing small-caliber ammunition from machine guns
DE651364C (en) Through-loading mechanism for chambers of firearms with a socket controlled by the bolt handle and rotatable relative to the housing
DE623065C (en) Automatic firearm with twist lock
DE562476C (en) Automatic firearm with an openable housing
CH144889A (en) Automatic firearm with exchangeable barrel.
DE604792C (en) Holding device for exchangeable magazines in firearms
DE532615C (en) Firearm with longitudinally movable breech block and clip-on magazine
DE633302C (en) Clamping device for machine guns