CH207907A - Piston machine with piston rolling off-center in a housing with a cylindrical bore. - Google Patents

Piston machine with piston rolling off-center in a housing with a cylindrical bore.

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CH207907A
CH207907A CH207907DA CH207907A CH 207907 A CH207907 A CH 207907A CH 207907D A CH207907D A CH 207907DA CH 207907 A CH207907 A CH 207907A
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CH
Switzerland
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piston
housing
rolling
layer
grooves
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German (de)
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Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/30Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C18/32Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movement defined in group F04C18/02 and relative reciprocation between the co-operating members
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    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01C21/08Rotary pistons

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Kolbenmaschine mit in einem Gehäuse mit     zylindAscher    Bohrung     aussermittig     sich abwälzendem Kolben.    Die Erfindung betrifft eine Kolben  maschine mit in einem Gehäuse mit zylin  drischer Bohrung aussermittig sich abwälzen  dem Kolben; mit dem ein im Gehäuse in  radialer     Richtung    verschiebbar geführter,  zum Unterteilen des Arbeitsraumes dienen  der Schieber starr     verbunden    ist.  



  Bei solchen     Kolbenmaschinen        kommen     die     Mantelflächenteilchen    des Kolbens je aus  schliesslich mit ein     und    demselben Flächen  teilchen der Gehäusewand abwechselnd in  Berührung. Ferner tritt zu beiden Seiten  des     denArbeitsraum    unterteilenden Schiebers  eine verschiedene     Erwärmung    der Teile ein,       ünd    es ist deshalb ausserordentlich schwierig  zu erreichen, dass die     zum        Zusammenarbeiten     bestimmten Teilchen des Kolbens und der  Gehäusewand bei allen     Betriebsverhältnissen     richtig abdichten.

   Um diesem     Übelstand     Rechnung zu tragen,     ist    es bereits vorge  schlagen worden, den Kolben mit einem ela  stischen Mantel zu umgeben.     In    einem sol-         eben    Falle kann sich dann jedes Mantel  flächenteilchen des     Kolbens    innig demjenigen  Teilchen der Gehäusewand anpassen, mit dem  es zeitweilig in Berührung gelangt, wodurch  die     Abdichtung    zwischen Kolben und Ge  häuse verbessert wird. Diese Massnahme     lässt     sich jedoch nicht anwenden, wenn mit ver  hältnismässig hohen Drücken, das heisst  Drücken von über 2     at.,    oder verhältnismässig  hohen Druckverhältnissen, z.

   B. solchen von  über 2 : 1, zu arbeiten ist, da dann der um  den Kolben gelegte elastische Mantel zu stark  zusammengedrückt     bezw.    erwärmt würde.  Zudem sind elastische Materialien einem viel  zu starken Verschleiss ausgesetzt.  



  Um diese Nachteile zu beheben und  gleichwohl eine vollkommene     Dichtung    zwi  schen den     zusammenarbeitenden    Stellen des       Kolbens    und des Gehäuses zu erreichen, ist  gemäss vorliegender     Erfindung    von den     zu-          sammenarbeitenden    Flächen des Gehäuses  und     Abwälzkolbens    die eine mit einer Schicht      aus einem leichter als das Gehäuse- und Kol  benmaterial plastisch verformbaren und     ab-          nützbaren    Material überdeckt. Ferner sind  in eine der genannten Flächen parallel zur       Maschinenaxe    verlaufende Rillen eingearbei  tet.

   Diese Rillen können zweckmässig in die  Schicht aus plastisch verformbarem und     ab-          nützbarem    Material eingestossen sein, wobei  sich die zwischen diesen Rillen vorhandenen  Kämme beim Einlaufen der Maschine ver  formen, sowie abnützen und auf diese Weise  schliesslich an allen     Abwälzstellen    des Kol  bens an der Gehäusewand eine hinreichende  Dichtung ergeben.  



  Auf der Zeichnung sind zwei beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht, und zwar  zeigen:  Fing. 1 und 2 je einen Querschnitt durch  eine Kolbenmaschine nach vorliegender Er  findung.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 ein Gehäuse mit  zylindrischer Bohrung. 2 bezeichnet einen  Exzenter, der auf einer Welle 2' angebracht  ist und auf dem der     Abwälzkolben    3 dreh  bar gelagert ist. Mit diesem Kolben 3 ist  ein Schieber 4 starr verbunden, welcher  durch eine im Gehäuse 1 gelagerte Nuss 5 in  radialer Richtung verschiebbar geführt ist.  Dieser Schieber 4 dient zum Unterteilen des  Arbeitsraumes 1'. Der Kolben 3 ist mit  einer Schicht 6     überdeckt,    welche aus einem  Material besteht, das leichter als das Ge  häuse- und Kolbenmaterial plastisch ver  formbar und     abnützbar    ist. In diese     Schicht     6 sind Rillen 7 eingearbeitet, die parallel zur       Maschinenaxe    verlaufen.

   Die Schicht 6 kann  beispielsweise aus Weissmetall bestehen. Der  mit einer solchen Schicht überzogene Kolben  wird zweckmässig mit einem Durchmesser be  arbeitet, der um einige     Hundertstelsmilli-          meter    grösser ist als der theoretische Durch  messer, welcher für das Berühren des Kol  bens mit der Gehäusewand erforderlich ist.

    Beim Einlaufen des mit der Schicht 6 über  zogenen     Abwälzkolbens    3, was unter den nor  malen Arbeitsdrücken und Arbeitstempera  turen anfänglich mit     geringerer    Drehzahl als    der normalen erfolgt, werden die zwischen  den Rillen 7 vorhandenen Kämme 8 plastisch  verformt und teilweise soweit abgenützt,     da,ss     sich auf diese Weise schliesslich an allen     Ab-          wälzstellen    des Kolbens an der Gehäusewand  eine hinreichende Dichtung ergibt.  



  Die in     Fig.    2 gezeigte Ausführungsform  unterscheidet sieh von der     beschriebenen    da  durch, dass die Schicht 9 aus leichter pla  stisch verformbarem und     abnützbarem    Ma  terial nicht am     Abwälzkolben    10, sondern  auf der Innenseite des Gehäuses 11 ange  bracht ist. Ferner sind die Rillen 12 nicht.  in die Schicht 9 eingearbeitet. sondern in den  Aussenumfang des     Abwälzkolbens    10.

   Beim  Einlaufen der Maschine wirken die Kämme  zwischen den Rillen 12 nach Art von     Fräser-          zähnen.    Beim Einlaufen der Maschine, was  auch in diesem Falle bei kleinerer Dreh  zahl als der normalen erfolgt, entfernen die  genannten Kämme von der etwas im     tber-          schuss    angebrachten Schicht 9 aus leicht pla  stisch verformbarem     31aterial    so viel. bis sich  schliesslich an allen     Abwälzstellen    des Kol  bens 10 an der Gehäusewand eine hin  reichende Dichtung ergibt.  



  Bei den beschriebenen Ausführungs  formen haftet das Schmiermittel an den  feinen Rillen 7     bezw.    12, wobei es als Sperr  mittel dient und so eine     bessere        Sperrung     sichert als es bei     glatter    Oberfläche der zu  sammenarbeitenden Teile des     Abwälzkolbens     und der Gehäusewand der Fall wäre.  



  Erforderlichenfalls kann auch der starr  mit dem     Abwälzkolben    verbundene Schieber.  welcher zum Unterteilen des Arbeitsraumes  dient, mit einer Schicht aus leicht plastisch  verformbarem Material überdeckt sein.  



  Für die Anwendung der Erfindung spielt  das Arbeitsmittel keine     Rolle,    das heisst die  Erfindung lässt sich ebensogut bei Kolben  verdichtern als auch bei Kolbenpumpen und       Kolbenkraftmaschinen    mit     Abwälzkolben     verwenden.



  Piston machine with piston rolling off-center in a housing with a cylindrical bore. The invention relates to a piston machine with eccentrically roll off the piston in a housing with a cylindrical bore; with which a slidably guided in the housing in the radial direction and used to subdivide the working space, the slide is rigidly connected.



  In such piston machines, the surface particles of the piston come into contact with one and the same surface particles of the housing wall. Furthermore, different heating of the parts occurs on both sides of the slide dividing the working space, and it is therefore extremely difficult to achieve that the particles of the piston and the housing wall which are intended to work together seal correctly under all operating conditions.

   In order to take this disadvantage into account, it has already been proposed to surround the piston with an elastic jacket. In such a case, each surface area particle of the piston can then closely adapt to that particle of the housing wall with which it comes into contact temporarily, as a result of which the seal between the piston and the housing is improved. However, this measure can not be used when ver relatively high pressures, that is, pressures of over 2 at., Or relatively high pressure ratios, z.

   B. those of over 2: 1 to work, because then the elastic jacket placed around the piston is compressed too much or. would be heated. In addition, elastic materials are exposed to much too much wear and tear.



  In order to remedy these disadvantages and at the same time to achieve a perfect seal between the cooperating points of the piston and the housing, according to the present invention one of the cooperating surfaces of the housing and rolling piston is lighter than the housing and the rolling piston Kol benmaterial covers plastically deformable and wearable material. Furthermore, grooves running parallel to the machine axis are incorporated into one of the surfaces mentioned.

   These grooves can expediently be stamped into the layer of plastically deformable and wear-resistant material, the ridges between these grooves deforming and wearing out when the machine enters the machine, and in this way, ultimately, at all rolling points of the piston on the housing wall sufficient poetry result.



  In the drawing, two example embodiments of the subject invention are illustrated, namely show: Fing. 1 and 2 each have a cross section through a piston engine according to the present invention.



  In Fig. 1, 1 denotes a housing with a cylindrical bore. 2 denotes an eccentric which is mounted on a shaft 2 'and on which the rolling piston 3 is rotatably mounted. A slide 4 is rigidly connected to this piston 3 and is guided so as to be displaceable in the radial direction by a nut 5 mounted in the housing 1. This slide 4 is used to subdivide the working space 1 '. The piston 3 is covered with a layer 6, which consists of a material that is lighter than the Ge housing and piston material plastically ver malleable and wearable. In this layer 6 grooves 7 are incorporated, which run parallel to the machine axis.

   The layer 6 can for example consist of white metal. The piston coated with such a layer is expediently worked with a diameter that is a few hundredths of a millimeter larger than the theoretical diameter required for the piston to come into contact with the housing wall.

    When the rolling piston 3, which is pulled over with the layer 6, comes in, which initially takes place at a lower speed than normal under the normal working pressures and working tempera tures, the combs 8 present between the grooves 7 are plastically deformed and sometimes worn to the extent that they are in this way, a sufficient seal finally results at all rolling points of the piston on the housing wall.



  The embodiment shown in Fig. 2 differs from the one described because the layer 9 made of easier plastic deformable and wearable material is not placed on the rolling piston 10, but on the inside of the housing 11. Furthermore, the grooves 12 are not. incorporated into layer 9. but into the outer circumference of the rolling piston 10.

   When the machine is running in, the ridges between the grooves 12 act in the manner of cutter teeth. When the machine is running in, which in this case also takes place at a lower speed than normal, the above-mentioned combs remove so much from the layer 9 of slightly plastic deformable material, which is applied somewhat in excess. until finally a sufficient seal results at all rolling points of the Kol ben 10 on the housing wall.



  In the execution forms described, the lubricant adheres to the fine grooves 7 BEZW. 12, where it serves as a locking medium and thus ensures better locking than would be the case with a smooth surface of the parts of the rolling piston and the housing wall that are to be cooperated.



  If necessary, the slide rigidly connected to the rolling piston can also be used. which serves to subdivide the work space, be covered with a layer of easily plastically deformable material.



  The working medium is irrelevant for the application of the invention, that is to say the invention can be used just as well in piston compressors as in piston pumps and piston engines with rolling pistons.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kolbenmaschine mit in einem Gehäuse mit zylindrischer Bohrung aussermittig sich abwälzendem Kolben, mit dem ein im Ge häuse in radialer Richtung verschiebbar ge führter, zum Unterteilen des Arbeitsraumes dienender Schieber starr verbunden ist, da durch gekennzeichnet, dass von den zusam menarbeitenden Flächen des Gehäuses und Abwälzkolbens die eine mit einer Schicht aus einem leichter als das Gehäuse- und Kol benmaterial plastisch verformbaren und ab- nützbaren Material überdeckt ist, und dass in eine der genannten Flächen parallel zur Ma schinenase verlaufende Rillen eingearbeitet sind. PATENT CLAIM: Piston machine with eccentrically rolling piston in a housing with a cylindrical bore, with which a slide guided in the housing so that it can be moved in the radial direction and used to subdivide the working space is rigidly connected, as characterized by the fact that the surfaces of the housing that work together and rolling piston one of which is covered with a layer of a more easily plastically deformable and wearable material than the housing and piston material, and that grooves running parallel to the machine nose are incorporated into one of the said surfaces. UNTERANSPRüCHE 1. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, da-, durch gekennzeichnet, dass die Rillen in die Schicht aus leichter plastisch ver formbarem und abnützbarem Material ein- gearbeitet sind, wobei sich die zwischen diesen Rillen vorhandenen Kämme beim Einlaufen der Maschine verformen, sowie abnützen und auf diese Weise schliesslich an allen Abwälzstellen des Kolbens an der Gehäusewand eine hinreichende Dichtung ergeben. SUBClaims 1. Piston machine according to claim, characterized in that the grooves are worked into the layer of more easily plastically deformable and wearable material, the combs present between these grooves deforming when the machine is running in, as well as being worn and opened this finally results in an adequate seal at all rolling points of the piston on the housing wall. 2. Kolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, dass der Abwälzkolben mit einer Schicht aus Weissmetall überdeckt ist. 3. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rillen in diejenige Schicht der beiden zusammen arbeitenden, an Gehäuse und Abwälz- kolben vorgesehenen Schichten eingearbei tet sind, die aus schwerer abnützbarem Material besteht, 2. Piston machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rolling piston is covered with a layer of white metal. 3. Piston machine according to claim, characterized in that the grooves are incorporated into that layer of the two co-operating layers provided on the housing and the rolling piston, which consists of material that is more difficult to wear, wobei die zwischen die sen Rillen vorhandenen Kämme beim Ein laufen der Maschine nach Art von Fräser- zähnen wirken und dabei von dem etwas im Überschuss angebrachten, plastisch ver formbaren Material der andern Schicht so viel entfernen, bis sich schliesslich an allen Abwälzstellen des Kolbens an der Ge häusewand eine hinreichende Dichtung er gibt. 4. The combs between these grooves when the machine runs in act like milling teeth and remove so much of the plastically deformable material of the other layer that is applied in excess, until it finally comes to all the rolling points of the piston The housing wall gives a sufficient seal. 4th Kolbenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auch der starr mit dem Abwälzkolben verbundene Schie- ber mit einer Schicht aus plastisch ver formbarem Material überdeckt ist. Piston machine according to patent claim, characterized in that the slide rigidly connected to the rolling piston is also covered with a layer of plastically deformable material.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108119361A (en) * 2017-12-26 2018-06-05 陕西航天泵阀科技集团有限公司 A kind of fluid mixing pump

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