CH207523A - Device for storing and conveying index cards and other objects in containers. - Google Patents

Device for storing and conveying index cards and other objects in containers.

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CH207523A
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Alfred Dr Becker Otto
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Alfred Dr Becker Otto
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0003Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations

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Description

  

  Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten  und andern Gegenständen in Behältern.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Aufbewahren und Fördern von Kartei  karten oder andern Gegenständen     in    Behäl  tern, welche in paralleler Lage angeordnet  sind. Sie kennzeichnet sich durch die Kom  bination eines Förderwerkes, das durch ein  System von elektrischen     Schaltvorrichtungen     geschaltet wird, mit einer Such- und Ein  stell-, sowie Anhaltevorrichtung, so dass  durch Einstellung     in    der Einstellvorrichtung  auf das Zeichen des gesuchten Behälters,  wenigstens ein Teil     desselben    aus der Behäl  teranordnung entfernt und     in    ein Arbeitsfeld  verbracht werden kann.  



       Alle    bekannten     Vorrichtungen    zum Auf  bewahren und Fördern von Karteikarten  oder dergleichen zeigen eine Anordnung der  Behälter und Getriebe in Schränken. Man  sucht aber nach einer Vorrichtung bei der  zum " Beispiel diejenigen Behälter eines  Schrankes, die ausserhalb der leichtgreif  baren Höhe sich befinden, durch ein Förder  werk in Greifhöhe verbracht werden, um         dann    mit der Hand     aus        einer        Entnahme-          öffnung    dem Schrank den gewünschten Be  hälter ohne Benützung einer Leiter ent  nehmen zu können.

      Ferner besteht das Bedürfnis nach einer       Vorrichtung,    die es ermöglicht, durch eine  einfache     Einstellung    des Zeichens des ge  wünschten Behälters oder Gegenstandes in  einer     Einstellvorrichtung    des Apparates die  sen Gegenstand im     Arbeitsfeld        erscheinen     zu lassen.  



  Die     Mehrzahl    aller Arbeiten wird an Ar  beitstischen verrichtet, die frei innerhalb  eines Raumes stehen. Die     bekannten    Vor  richtungen     in    Schränken eignen sich jedoch  nicht zu einer Anordnung     innerhalb    von Ar  beitstischen. Die verwendeten Förderwerke  benötigen einen zu     grossen    freien Raum zur  Förderung der Behälter, um eine ausrei  chende Anzahl von Behältern in     einem    Ar  beitstisch gleichzeitig aufbewahren zu kön  nen.

        Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der vorliegenden Erfindung besteht das För  derwerk aus einer Mehrzahl von     Fördervor-          richtungen;    dies ermöglicht eine rechteckige  Verschiebung der Behälter und damit grösste  Raumausnutzung bei Anwendung raumspa  render Fördergetriebe. Die Anordnung der  Karteien in Sichtstaffeln, die auch vorteil  haft bei den erfindungsgemässen Vorrichtun  gen verwendet wird, gestattet die Unterbrin  gung einer grossen Zahl von flachen Einzel  zügen     unterhalb    eines Arbeitsfeldes und eine  weitgehende Aufteilung in kleine Gruppen  von wenigen Karten.

   Durch die Kombination  des Förderwerkes, das durch ein System von  elektrischen Schaltvorrichtungen geschaltet  wird, mit einer Such- und Einstellvorrich  tung kann durch eine Einstellung wenigstens  ein Teil jedes gewünschten     Karteibehälters     aus der Behälteranordnung selbsttätig ent  fernt werden und in das Arbeitsfeld, z. B.  durch. eine waagrecht in der geschlossenen  Tischfläche vorgesehene Öffnung, die mit  einem sieh selbsttätig öffnenden und schlie  ssenden Fenster versehen ist, verbracht wer  den.

      Für die Förderung der Behälter unter  die vorgesehene     Öffnung    des Arbeitsplatzes  kann beispielsweise eine gemeinsame waag  rechte Bahn angeordnet sein, aus welcher  dann die     gewünschte    Karteistaffel selbst  tätig in das Arbeitsfeld durch ein     Iiebewerk     gehoben wird, wobei nach Einstellung mit  tels der Einstellvorrichtung und     Ingang-          setzung    des Förderwerkes alle     Fördervor-          gänge    durch eine     3lehrzahl    von selbsttätig  sich vollziehenden elektrischen Schaltungen,  gesteuert werden.

      Ein nachstehend als     Ausführungsbeispiel          beschriebenes    Förderwerk ermöglicht einen  rechteckigen Umlauf der dicht übereinan  der gestapelten Behälter durch eine     Förder-          vorrichtung    bestehend aus zwei gleichartigen,  der Auf- und     Abwärtsbewegung    dienenden       Schraubenspindelgetrieben,    sowie aus einem  dritten Fördergetriebe, einem Kettengetriebe,  das die seitliche Verschiebung der Behälter         in    der obersten und     untersten    Ebene der Be  hälterstapel durchführt.

   Mit dieser     Förder-          vorrichtung    steht eine weitere     Fördervorrich-          tung    in Verbindung, durch welche der ge  wünschte Behälter aus der dem Umlauf die  nenden Bahn entfernt und auf den Arbeits  platz verbracht wird.  



  Die Verwendungsmöglichkeit der erfin  dungsgemässen Vorrichtung ist vielseitig. Es  können in ihr verschiedenartige Gruppen,  wie z. B. Konten, Statistiken, Preislisten,  Unterschriftsregister, Terminregister und  dergleichen in beliebiger Reihenfolge unter  gebracht sein. Durch die automatische     Such-          und    Einstellvorrichtung kann jeder Behälter  unabhängig von der Reihenfolge untereinan  der in das Arbeitsfeld gebracht werden.  



  Diese maschinelle Vorrichtung eignet sich  nicht nur für Bürozwecke, sondern unter  jeweils entsprechender Gestaltung für Ver  kaufstheken (z. B. Vorführung von Muster  kollektionen) ferner für Automaten, Schau  fenstereinrichtungen zu Werbezwecken,     Auf-          bewahrungs-    und Vorführungsapparate von  Sammlungen (Münzen, Briefmarken usw.)  für Büchereien, Archive und dergleichen,  das heisst überall dort, wo auf engstem Raum  eine     grösstmöglichste    Zahl von Gegenständen  verschiedener Art oder Bedeutung unterzu  bringen sind, die jederzeit mühelos besich  tigt oder entnommen werden sollen, wobei  für das Auffinden möglichst keine Zeit ver  loren werden darf.  



  In den     Zeichnungen    sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar in den meisten  Figuren jeweils nur ein Teil derselben:       Fig.    1 ist eine perspektivische     äussere    Ge  samtansicht des Erfindungsgegenstandes in       Schreibtischform;          Fig.    2 zeigt in perspektivischer Gesamt  ansicht die Teile des Karteiförderwerkes und  ihren Zusammenhang und stellt die Schnitte       JIJ,        KIK,   <I>MIM,</I>     LIL    von     Fig.    1 dar;

         Fig.    3 ist eine perspektivische Ansieht  einer     Einstell-    und     Suchvorrichtung    mit end  losem Einstellband;           Fig.    4 zeigt eine perspektivische Ansicht  des Fensterwerkes mit noch nicht gehobener  Karteistaffel und geschlossenem Fenster;       Fig.    5 ist die gleiche Ansicht mit ge  öffnetem Fenster und gehobener Kartei  staffel;       Fig.    6 ist     ein.        Längsschnitt    des Fenster  werkes mit geöffnetem Fenster und ge  hobener Karteistaffel;       Fig.    7 zeigt den gleichen Schnitt mit ge  schlossenem Fenster und gesenkter Staffel;

         Fig.    8 stellt den Schraubengang der       Schraubenspindel    des Fensterwerkes dar, die  dem Heben und Senken der     Karteistaffel     dient;       Fig.    9 stellt den Schraubengang der       Schraubenspindel    des Fensterwerkes dar, die  dem Öffnen und Schliessen des     Fensters     dient;       Fig.    10 ist ein     Querschnitt    des Fenster  werkes;       Fig.    11 ist eine Draufsicht auf das Fen  sterwerk;

         Fig.    12 ist ein Querschnitt der in     Fig.    3  perspektivisch dargestellten Such- und     Ein-          stellvorrichtung    mit endlosem Einstellband;       Fig.    13 ist     eine    Draufsicht auf diese Vor  richtung;       Fig.    14 stellt     einen    Querschnitt des als       Suchvorrichtung    dienenden Teils dar;       Fig.    15 zeigt das Schaltsystem;

         Fig.    16 ist ein Längsschnitt eines Förder  werkes dessen Fördergetriebe Kettengetriebe       sind;        Fig.    16 ist ein Schnitt     11B    von     Fig.    17;       Fig.    17     ist    eine Draufsicht auf das     in          Fig.    16 im     Längsschnitt    dargestellte Förder  werk;       Fig.    18 ist ein Querschnitt (Schnitt     C/.b     von     Fig.    19)     einer    ähnlichen Vorrichtung  jedoch mit Traversen zur seitlichen Verschie  bung der Behälter;

         Fig.    19 ist eine Teildraufsicht auf das  mit     Fig.    18 im Querschnitt dargestellte För  derwerk;       Fig.    20 ist ein Längsschnitt     (Schnitt        E/F     von     Fig.    21 eines der seitlichen Verschie  bung dienenden Fördergetriebes, und zwar       eines    Zahnradgetriebes;

           Fig.    21     ist        eine    Draufsicht auf diese       Zahnradfördergetriebe;          Fig.    22 ist     ein        Querschnitt    eines dem  Heben     bezw.    Senken der Behälter     dienenden,          vertikalen        Schraubenspindelfördergetriebes;          Fig.    23 ist eine Draufsicht auf dieses  Fördergetriebe und stellt ebenso     wie        Fig.    22  die an den Behältern angeordneten Füh  rungsmittel dar;

         Fig.    24 zeigt     einen        Senkrechtschnitt     durch     ein    Endstück eines Behälters;       Fig.    25 stellt das gleiche in Draufsicht  dar;       Fig.    26 zeigt eine Abart eines     Förder-          getriebes    im Längsschnitt, bei welchem die  seitliche Verschiebung der Karteibehälter  durch     eine        Mitnehmerolle    erfolgt;       Fig.    27 ist     eine    Draufsicht hiervon;

         Fig.    28 zeigt     im        Längsschnitt        eine    Ab  art eines Förderwerkes bestehend aus mehr  als zwei vertikalen     Fördergetrieben    und     einer          entsprechenden    Anzahl horizontaler     Schrau-          benspindelgetriebe    zur seitlichen Verschie  bung der Behälter;       Fig.    29 ist eine Teildraufsicht der in       Fig.    28 dargestellten Vorrichtung;

         Fig.    30 ist     ein        Querschnitt    durch     eine     elektrische     Einstellvorrichtung    mit zwei     ge-          trennten        Strombahnen;

            Fig.    31 zeigt auf der rechten Seite eine  Draufsicht auf zwei     Kontakthebelgruppen     der Einstellvorrichtung,     in    der     Mitte    eine  Draufsicht auf die unter den Kontakthebeln  befindlichen Strombahnen und Isolierteile,  sowie links daneben die unterhalb dieser  Teile     befindlichen        Verbindungsstellen    der       Einstellvorrichtung,    von denen aus die Ver  bindungsdrähte zu den Gegenkontakten der       Suchvorrichtung    führen;

         Fig.    32 ist ein Längsschnitt durch     eine     auf und nieder sich bewegende elektrische       Suchvorrichtung        (Tastwerk)          Fig.    33 ist eine Draufsicht hiervon;       Fig.    34 stellt     einen        einzelnen        Tastkontakt     dar;       Fig.    35 ist das zugehörige Stromschal  tungsschema mit zwei     getrennten    Strom  bahnen;

             Fig.    36 ist eine Draufsicht auf die me  chanische Schaltvorrichtung, durch welche  die Wähler des Einstellwerkes nach jeder  Betätigung eines Druckknopfes oberhalb  aller Kontaktgruppen der Einstellvorrichtung  um je einen Kontakthebel weitergeschoben  werden;       Fig.    37 stellt im     Senkrechtschnitt    die von  den Druckknöpfen betätigte Schaltscheibe der  mechanischen Schaltvorrichtung dar;       Fig.    38 zeigt im     Senkrechtschnitt    vier  Reihen untereinander gestufter Behälter  reiter, sowie die zugehörigen     Kontaktkipp-          hebel    und Schleifkontakte;

         Fig.    39 ist eine Draufsicht von     Fig.    38;       Fig.    40 ist ein Schaltschema;       Fig.    41 zeigt im     Senkreehtschnitt    eine  mechanische Schwenkvorrichtung zur seit  lichen Verschiebung der Kipphebel über die  gestuften Behälterreiter;       Fig.    42 ist eine Draufsicht der in     Fig.    41  dargestellten Schwenkvorrichtung;

         Fig.    43 zeigt einen     Behältertragrahmen-          teil    mit Schnapp- und Anschlagfedern zur  Aufnahme eines     Mitnehmers    einer     Förder-          kette;          Fig.    44 zeigt einen Druckstift, der eine  Anschlagfeder niederdrückt;       Fig.    45 stellt die Kugelführung eines       Kettenmitnehmers    dar;       Fig.    46 ist eine perspektivische Ansicht  eines     Dreiradgetriebes    als Zwischengetriebe;

    links daneben in schematischer Darstellung       Fig.    47 zeigt     unrunde    Räder als Zwi  schengetriebe;       Fig.    48 zeigt ein Kurbelgetriebe als Zwi  schengetriebe.  



  <I>Die</I>     ihcssere   <I>Form</I>     -und   <I>die</I>     ciussern   <I>Teile</I>  <I>der</I>     Yorrichtung     Die in     Fig.    1 perspektivisch dargestellte  Vorrichtung besitzt die äussere Form eines       Schreibtisches,    dessen Seitenteile<I>a</I> und<I>b</I>  zur Aufnahme von Karteibehältern 1, 53, 77,  81, 98     (Fig.    2) dienen. Die Seitenteile sind  oben und unten durch     1littelstücke    c und d       (Fig.    1) miteinander verbunden. Diese Ver  bindungsteile dienen dem Umlauf der Kar-         teibehälter    von der einen Seite zur andern  Seite.

   Zwischen den Seitenteilen     a    und<I>b</I> be  findet sich oberhalb des untern     DTittelstiik-          kes    d ein freier Raum     e,    der es dem Be  arbeiter der Kartei ermöglichen soll, sich  dicht an den Arbeitsplatz heran zu setzen.  Im rückliegenden Teil des Raumes zwischen  den Seitenteilen<I>a.</I> und<I>b</I> schliesst sich an den  freien Raum e ein geschlossener Raum f an.

    Dieser     riickliegende    Raum dient zur Auf  nahme eines Antriebsmotors 55     (Fig.    2)  eines Zwischengetriebes 13, 10, 12, 11       (Fig.2)    das die Antriebskraft auf ein     Ket-          tenfördergetriebe    112, 6 und 7     (Fig.    2) über  trägt     lla    und     lle        (Fig.    2) und einer     Elek-          tromagnetbremse    13b und 13a.     (Fig.    2).  



  Der oberste Teil der Vorrichtung wird  von einer Schreibtischplatte 2     (Fig.    1) ge  bildet, die Öffnungen     g,        h,        i    besitzt. Die  Öffnung g in der Mitte der Schreibtisch  platte 2 ist mit einem zweiteiligen Schiebe  fenster 6 7 zum Schliessen und wieder Öffnen  der beiden Fensterhälften, nach links und  rechts versehen.

   Die in diesem Fenster g  in     Fig.1    gezeichneten schraffierten Linien  stellen einen Karteibehälter dar, der sich  unter dem Fenster     befindet.    Die Öffnung h  rechts neben dem Fenster 67 ermöglicht die  Sieht auf ein Einstellhand 202 einer     Ein-          stellvorrichtung-        (Fig-.    3). Die Öffnung     la     kann durch einen     Schieber    j verschlossen  werden.

   Die dritte Öffnung i enthält ein       Rändel    213, durch dessen Drehung der Kar  teibearbeiter (las Einstellband 202 einer Ein  stellvorrichtung einstellen kann     (Fig.    3), um  den     Fördermechanismus        (Fig.    2) der Vor  richtung zu veranlassen, den gewünschten  Behälter unter das Arbeitsfenster g zu brin  gen. An der Stirnseite vor der Einstellvor  richtung befindet sich ein zurückfedernder  Schaltknopf     k,    welcher der Stromeinschal  tung und damit     Ingangsetzung    der Vorrich  tung dient.  



       Fig.    1 zeigt hinter dem Fenster     g    liegend  einen Federstössel 76 in einer Hülse 76a       (Fig.    4, 5, 6, 7, 8). Wie später näher be  schrieben, dient dieser Federstössel zum  selbsttätigen Zuschlagen der in dem Arbeits-           fenster    g zum Zwecke der Bearbeitung jeweils  von Hand aufgeschlagenen Karteistaffel des  gesuchten Karteibehälters.  



  <I>Die</I>     Umlauf-Fördervorrichtung,   <I>ihre</I>  <I>Fördergetriebe und Behälter</I>       Fig.    2 zeigt in perspektivischer Gesamt  ansicht den     innern    Mechanismus der Vor  richtung;     Fig.    2 stellt mehrere     Schnitte          (JIJ,        KIK,   <I>MIM</I> und     LIL)    von     Fig.    1 dar.  Der innere Mechanismus wird getragen von  dem Boden 3 und geeigneten Rahmenteilen       3a.     



  Die Umlauf - Fördervorrichtung besteht  aus zwei     Schraubenspindelfördergetrieben     und     einem        Kettenfördergetriebe.    Im Vorder  grund sind links und rechts die untern Teile  der beiden     Schraubenspindelgetriebe,    und  zwar je ein Paar Schraubenspindeln 34, 36,  36a zu sehen. Der mittlere und obere Teil  dieser Schraubenspindeln ist auf der Zeich  nung weggelassen worden, um den Einblick  in die Maschine nicht zu verdecken. Gegen  über diesen beiden vordern     Spindelpaaren    be  finden sich an der Rückseite der Vorrich  tung zwei weitere     Schraubenspindelpaare,     von denen auf der Zeichnung lediglich die  obern Teile 34 dargestellt werden konnten.

    Zwischen je einem vordern und rückliegen  den     Spindelpaar    sind auf der linken und auf  der rechten Seite der Vorrichtung Kartei  behälter 1, 53, bestehend aus den Behälter  rahmen 1 und den     Karteistaffelträgern    53  mit Taschen 98 und Taschenträgern 81, 82,  sowie Deckplatten 77, dicht übereinander  mit ihren Rollstiften 38 in den Gängen 36  der Spindel 34 gelagert. Durch Drehung  dieser Spindeln 34, 36 können alle Kartei  behälter 1, 53 auf der einen, z. B. der rech  ten, Seite der Vorrichtung gehoben und auf  der andern, z.

   B. der linken, Seite gesenkt  werden.     Hierbei    ist es nötig, den jeweils ober  sten     bezw.    untersten Behälter beiseite zu  schieben, damit die nachfolgenden Behälter  nach     oben        bezw.    unten weiter rücken kön  nen.

   Dieser Aufgabe dient ein drittes Ge  triebe, das, wie in     Fig.    2 dargestellt,     ein          Kettenfördergetriebe    ist, bestehend aus zwei    parallel an Stirn- und Rückseite der Vor  richtung laufenden endlosen     Ketten    7 mit       Mitnehmern    46, angetrieben und gelenkt von  den Kettenrädern 6 und oben, sowie unten  geführt von längsseitig angeordneten Schie  nen 49 und 50. Die endlosen Ketten 7 ver  laufen teils an der Unterseite der Vorrich  tung unterhalb der     tiefstmöglichen    Lage der  Karteibehälter 1, 53.

   Die Karteibehälter  tragen an ihren vordern und     hintern    End  stücken an der Ober- und der Unterfläche  Vertiefungen 48, in welche die     Mitnehmer    46  eingreifen. Dieser Eingriff erfolgt an der  Unterseite     dann,    wenn ein     Behälter    1, 53  durch die     Spindel    34 in seine tiefste Lage  verbracht wird, um anschliessend seitlich  durch die     Kette    7 verschoben zu werden.

    Diese     Verschiebung        findet    unten von links  nach rechts und     oben    von rechts nach     links     bei dem in     Fig.    2 dargestellten Ausführungs  beispiel der     Vorrichtung    statt.

   Ebenso wie  die unten verlaufenden Teile der beiden end  losen Ketten 7 die Behälter von unterhalb  wie beschrieben erfassen, erfassen die oben       ,verlaufenden    Teile der endlosen Ketten die  Behälter von oberhalb mit     ihren.        Mitnehmern     46 in dem Augenblick, in welchem die Be  hälter auf der rechten Seite der     Vorrichtung     ihre höchste Stellung in den     Spindelgängen     erreicht haben.

   Die Führungsschienen 49 mit  Kanten 51 und die     Führungsschienen    50  pressen die     Mitnehmer    46 in dem Augenblick,  in welchem die Behälter ihre höchste     bezw.     tiefste Stellung durch die     Spindeldrehung     erreicht haben, in die Vertiefungen 48.

   Durch  die     Schienen    50 werden die     Mitnehmer    ge  zwungen, so lange mit den Behältern in Ein  griff zu stehen, bis die seitliche Bewegung  durchgeführt ist, das     heisst    der jeweils in  der vertikalen Endlage (oben     bezw.    unten)  befindliche Behälter des linken und rechten  Behälterstapels in die     vertikale    Anfangsstel  lung (unten     bezw.    oben) des andern Stapels  durch seitliche Verschiebung verbracht wor  den ist. Die     Mitnehmer    werden sodann durch  die     Schienen    49 mit ihren abgeschrägten  Kanten 51 aus den     Behältervertiefungen    48  herausgehoben.

        Durch diese Wirkungsweise des Ketten  getriebes ergibt sich zusammen mit der Wir  kungsweise der beiden Schraubenspindel  getriebe ein vollständiger Umlauf folgender  Art: Während das linke     Spindelgetriebe    34  die Behälter senkt, werden durch das rechte       Spindelgetriebe    34 die Behälter zur gleichen  Zeit und in gleichem Masse gehoben; sobald  die tiefste     bezw.    höchste Stelle von dem je  weils obersten     bezw.    untersten Behälter er  reicht wird, findet gleichzeitig oben und un  ten die seitliche Verschiebung dieser Behäl  ter durch das     Kettengetriebe    statt.

   Es wird  jedem der beiden Behälterstapel an dem einen  Ende ein Behälter seitlich weggenommen  und an dem andern Ende ein Behälter seit  lich zugeführt. Der Umlauf der Behälter  ist rechteckig. Um das Ein- und     Ausschieben     der Behälter mit ihren     Rollstiften    38 in den       Endgängen    der Spindeln 31 zu     ermöglichen,     besitzen die     Schraubenspindeln    an ihren En  den ebene, steigungslose Gangstücke. Wäh  rend ihrer seitlichen Verschiebung werden  die Behälter 1, 53 durch. ihre Rollstifte 38 in  Schienen 42 geführt.

      <I>Das</I>     Zwischengetriebe   <I>sowie die</I>     erhöhten          Spindelgänge        zier        Bewegungsabstimmung     <I>der Fördergetriebe</I>    Das Zusammenwirken der beiden     Schrau-          benspindelgetriebe    34 mit dem Ketten  getriebe 6, 7 ist nur möglich, wenn eine Ab  stimmung der Bewegungen zueinander statt  findet.

   Diesem Zwecke dient ein Zwischen  getriebe, bestehend aus einer     Nockenscheibe     11 mit     Nockenrollen    12     angetrieben    von einer  Spindel 13, die von einem Motor 55 durch  ein Übertragungsrad 14     in    Bewegung gesetzt  wird. Die Spindel 13 besitzt nur auf einem  Drittel ihres Umfanges eine     Spindelsteigung,     während zwei Drittel des Umfanges einen  steigungslosen Gang bilden, der durch zwei  Führungsscheiben 20 auf diesen zwei Drit  teln des Umfanges abgegrenzt ist. Das Zwi  schengetriebe kann so ausgebildet sein. dass  es wahlweise     einen    Vorwärts- oder Rück  wärtsgang eines     Fördergetriebes    vermittelt.

      Durch die Drehung der Spindel wird je  weils eine     Nockenrolle    erfasst und die Scheibe  11 während eines Drittels der Umdrehung  der Spindel nach rechts gedreht. Ist die     Nok-          kenrolle    in den steigungslosen Gang der  Spindel gelangt, so wird dadurch während  zwei Dritteln der     Spindelumdrehung    die       Nockenscheibe    11 nicht bewegt und in einer  bestimmten Stellung durch die Führungs  scheiben 20 in Stillstand gehalten.

   Ebenso  wie die     Nockenseheibe    in Bewegung oder  Ruhe versetzt wird, wird dieser Wechsel  zustand von Bewegung und Ruhe durch     ein          Übertragungsrad        lla    mit einem Kettenrad  11b über Kette     llc    mittels eines auf einer  Antriebswelle     lle        befindlichen    Wellenrades       lld    auf diese Welle     lle    übertragen, welche  die Kettenräder 6 des     Kettenfördergetriebes     7 betätigt.

   Das Kettengetriebe     6r,    7 führt  infolgedessen eine von bestimmten Ruhe  zuständen unterbrochene schrittweise Bewe  gung aus.     Diese    Ruhezustände sind in vor  liegendem Ausführungsbeispiel notwendig,  um während ihrer Zeitdauer durch Heben       bezw.    Senken der Karteibehälter mittels der       Spindelgetriebe    34 die Behälter dem Ketten  fördergetriebe 6, 7 zuzuführen,     bezw.    von  diesem durch die Spindeln 34 wegzuführen.

    Um die jeweils aufeinander folgenden, die  Behälter fördernden Bewegungen der     Spin-          delgetriebe    und des     Kettengetriebes    mit ge  wöhnlichen Mitteln durchführen zu können,  müsste nicht nur das Kettengetriebe     inter-          mittierend    arbeiten, sondern auch die     Schrau-          benspindelgetriebe.    An Stelle eines hierfür  nötigen weiteren Zwischengetriebes, sowie  um die     Bewegung    der Spindeln nicht unter  brechen zu müssen, sind die an den End  stücken der Spindeln befindlichen     Förder-          gänge    36a mit erhöhten Steigungen versehen.

    Diese bewirken,     dass    die ,jeweils obersten und  untersten Behälter der beiden Karteistapel  bereits auf einem Drittel der letzten auf sie  wirksamen     Spindelumdrehung    ihre vorgese  hene Endlage im Stapel erreichen und sich  auf zwei Dritteln Umdrehung der Spindel  die bereits beschriebenen horizontale  Gang  flächen an den     Spindelköpfen    zum Ein- und           Aüsschieben    der Behälter an die Steigung an  schliessen.  



  Dadurch ist es möglich, bereits während  dieser zwei Drittel Umdrehung die seitliche  Verschiebung soweit durchzuführen, dass     eine          Unterbrechung    der     Spindelbewegung    im Hin  blick auf die     gleichzeitig    während der hori  zontalen Verschiebung des obersten     bezw.     untersten Behälters vertikal nachrückenden  Behälter, nicht mehr erforderlich ist.

   Die  nachfolgenden Behälter können sich mit  gleichmässiger Geschwindigkeit in den     Spin-          deIngetrieben    auf-     bezw.    abwärts bewegen,  ohne durch die seitliche     Verschiebung    der in  der Endlage sich     befindenden    Behälter ge  stört zu werden.  



  Der Antrieb der     Spindelgetriebe    34, 36  kann von dem     Übertragungsrad    14 des Zwi  schengetriebes 13, 11 oder     unmittelbar    von  dem Motor 55 mittels     Übertragungsrädern     (nicht gezeichnet, da verdeckt liegend), über  die die Spindeln 34 antreibenden Übertra  gungswellen 36b und Zwischenräder     36c    und  86d erfolgen.    <I>Das</I>     Fensterwerk       Die seitliche, durch das Kettengetriebe  6, 7     bewirkte    Verschiebung erfolgt, wie dar  gelegt, unterbrochen, und zwar jeweils um  etwa eine Behälterbreite.

   Bei dem Umlauf  der Behälter 1, wird dadurch jede Kartei  staffel 53 schrittweise unter dem Arbeits  fenster g 67     (Fig.    1) vorbeigeführt. Befindet  sich der Behälter mit der gesuchten Kartei  staffel unter dem Arbeitsfenster, so wird  durch eine später noch beschriebene     Such-          und    Einstellvorrichtung     (Fig.    15) 207, 211  der Motor 55 durch eine Anhaltevorrichtung,  bestehend aus einem Elektromagneten 13b,  einem Bremsband     13a    und einer Bremstrom  mel     13c    auf dem     Spindelkern    13,     stillgesetzt,     nachdem er zuvor ausgeschaltet worden ist.

    Dadurch werden die beschriebenen Getriebe  ebenfalls stillgesetzt.     Gleichzeitig    aber wird  durch den gesuchten Behälter eine weitere       Fördervorrichtung,    das Fensterwerk     (Fig.    2  und     Fig.    4     bis    11) 57 bis 76 mittels Ein  schaltens eines     Nebenmotors    55a in Gang    gesetzt.

   Diese     Fördervorrichtung    hat die  Aufgabe das Fenster     (Fig.    1) g 67 zu öff  nen     und    die Karteistaffel 53 aus dem Behäl  terrahmen 1     in    das Fenster g zu heben und  nach Bearbeitung die von dem Bearbeiter  aufgeschlagenen Karteitaschen 98     (Fig.    2)  und Deckel 77     (Fig.    10) durch den Karten  stössel 76     selbsttätig    zuzuschlagen und die       Karteistaffel    53 sodann zu senken und das  Fenster zu schliessen.

       Fig.    2 zeigt     einen    Teil  von diesem Fensterwerk, und zwar den von  dem gesuchten Behälter     eingeschalteten     Hilfsmotor 55a weiterhin eine Spindel 58 mit       Spindelgang    59, eine durch die Schrauben  spindel 58 bewegte Zahnstange 68, welche       ein        Ritzel    69     in    Bewegung versetzt.

   Das  Fensterwerk ist für sich     in        Fig.    4 mit ge  senkter Karteistaffel und in     Fig.    5 mit ge  hobener Karteistaffel 53 in perspektivischer  Ansicht dargestellt und in     Fig.    6 und 7 im       Senkrechtsehnitt        (Längs-)Schnitt,    in     Fig.    10  im     Querschnitt,        in        Fig.    11 im     Grundriss;          Fig.    8 und 9 zeigen die Unterschiede in den  Schraubengängen.  



  Der Nebenmotor     55a        (Fig.    11) treibt ein       Schraubenvorgelege    56     (Fig.    7     und    11) an,  durch welches eine Spindel 57     (Fig.    11) für  das     Fensteröffnen    67     (Fig.    6) und eine Spin  del 58     (Fig.    11) für das Heben und Senken  der Karteistaffel,     beträtigt    wird.

   (Beide Tä  tigkeiten können auch von     einer        Spindel    mit  zwei Schraubengängen ausgeführt werden.)  Die Steigungen der     Schraubengänge    59  und 60     (Fig.    8 und 9) beider Spindeln 58  und 57 sind gleich, jedoch sind die Längen  des horizontalen Teils der Schraubengänge  verschieden.

   Die     in    dem Schraubengang 60  von Spindel 57     (Fig.    9 und 11) sich füh  rende Rolle 61 vollführt bei Drehung der  Spindel 57 eine Bewegung nach oben ent  sprechend der Steigung des Ganges 60.     In-          zwischen    läuft die Rolle 64 im Schrauben  gang 59     (Fig.    8) der Spindel 58 noch im  untern horizontalen Gangteil; erst     wenn    die  Rolle 61 auf der     Spindel    57     (Fig.    9) den  höchsten     Punkt    erreicht hat, beginnt die  Rolle 64 der     Spindel    58 die     Steigung    zu neh  men,     in    dieser.

   Zeit     läuft    die Rolle 61 der      Spindel 57 im hohen horizontalen Gangteil  weiter bis auch die Rolle 64 der Spindel  58 die Steigung genommen hat, alsdann kom  men beide Spindeln     ditreh    eine später be  schriebene     l1otorausschaltung    mittels     Queck-          silber-Kippkontakt        (Fig.   <I>15: s)</I> zum Still  stand.

   Die     'Wirkungsweise    dieser Bewe  gungsform ist folgende: Durch die     Steigung     der Rolle 61 von Spindel 57 wird eine Zahn  stange 62 gehoben, die durch ihre Bewegung  ein     Ritzel    63 betätigt, das     Ritzel    63 über  trägt seine     Bewegung    auf eine     Zahnradvor-          gelege    65     (Fig.    6 und 7) durch das eine an  der linken     Schiebefensterhälfte    67 befestigte  Zahnstange 66 nach links verschoben wird  und damit diese Fensterhälfte öffnet.

   Mit  tels einer     bekannten        Seilverbindung    über  Rollen wird durch eine Verschiebung der  linken Fensterhälfte auch die rechte Hälfte  selbsttätig geöffnet.     Nunmehr    vollzieht die  Rolle 64 entsprechend der Gangsteigung 59  der Spindel 58 ebenfalls eine nach oben füh  rende Bewegung, wodurch eine mit der Rolle  64 fest verbundene     Zahnstange    68 ein     Rit-          zel    69 in drehende Bewegung versetzt. Dieses       Ritzel    überträgt seine Bewegung auf ein  Getriebe 7 8 mit zwei Kurbelwellen 70, deren  Kurbelstücke 71 in einem Schlitz 72     eine     Hubplatte 73 führen.

   Durch eine Viertel  drehung der Kurbelstücke 71 wird die Hub  platte gehoben. Da die Hubplatte 73 un  mittelbar unter der Karteistaffel 53, die lose  in dem festen Rahmen liegt, die Hubbewe  gung vollzieht, so hebt sie hierbei die Kartei  staffel 53 aus dem Rahmen 1 heraus in       Tischplattenhöhe    2     (Fig.    1). Nunmehr kön  nen die Karteikarten bearbeitet werden, da  der Motor     55a    durch eine später     beschriebene          Quecksilberkippkontaktauslösung    am Ende  des     Karteistaffelhubes    zum Stillstand kommt.

    Sobald durch den Schaltknopf     K        (Fig.    1  und 15) die Wiedereinschaltung des Stro  mes erfolgt, wird zunächst der     Nebenmotor          55a    nochmals betätigt. Hierbei werden beide  Spindeln 57 und 58 weiter     gedreht    und da  bei drückt ein an der Spindel 58 befestigter       Mitnehmer    74     (Fig.    6, 7, 10, 11) in der  Zeit, in welcher die Rolle 64 der Spindel    58 noch im     obern    horizontalen Teil des       Spindelganges    59 geführt wird - gegen  einen Doppelhebel 75 (Fit-.

   10     und    11), wel  cher einen Federstössel 76 zum Niederklap  pen der Karteideckplatte 77     (Fig.    10) und  damit Umklappen der zur Bearbeitung mit  der Hand offen     gelegten    Karteikarten be  tätigt. Alsdann wird durch den abwärts füh  renden     Schraubengang    59 der Spindel 58 mit  tels Rolle 64 und Zahnstange 68 das     Ritzel     69 mit Getriebe 78 betätigt und die Kartei  staffel 53 in den     Karteitragrahmen    1 ge  senkt.

   Anschliessend läuft die Rolle 64 der  Spindel 58 im untern horizontalen Schrau  bengang teil während nunmehr die Rolle 61  der Spindel 57 die Abwärtsbewegung im  Schraubengang 60 vollzieht und die damit       verbundenen    Getriebeteile 62, 63, 65, 66 das       Fenster    67 schliessen. Ein nachstehend     be-          schriebender        Quecksilberkippkontakt    t     (Fig.     15) schaltet den Strom     des    Nebenmotors 55a       nach    Abschluss dieses Vorganges aus.

   Die  einzelnen Bewegungen vollziehen sich im  Anschluss an die     Ermittlung    des gewünsch  ten Behälters durch die Such- und Einstell  vorrichtung in     nachstehender    Reihenfolge:    Selbsttätig: 1.     Nebenmotoreinschalten     2.     Fensteröffnen     " 3.     Staffelheben     " 4. Ausschalten des Nebenmotors  Nach Karteibearbeitung:  1. Einschalten des Nebenmotors  durch den Bearbeiter       Selbsttätig:    2. Umlegen der Karteikarten  " 3. Staffelsenken  " 4. Fensterschliessen  " 5.

   Ausschalten des Nebenmotors  Die selbsttätige Ausschaltung des Neben  motors     55a    nach dem Heben der Staffel 53  vollzieht sich in folgender Weise: Die Zahn  stange 68 besitzt seitlich einen horizontalen  Stift (nicht gezeichnet), der gegen einen ober  halb von ihm angeordneten     Quecksilberkipp-          schalter    bekannter Art (nicht gezeichnet)  dann stösst und diesen umkippt, wenn die      Rolle 64 die Steigung 59 der Spindel 58 ge  nommen hat und damit die Karteistaffel ins       Arbeitsfeld    gebracht wurde. Die     Strombahn     zum Nebenmotor 55a führt durch diesen       Kippschalter.    Wird der Kippschalter umge  kippt, so ist die Strombahn unterbrochen  und das Fensterwerk stillgesetzt.

    



  Auch die Zahnstange 62 trägt seitlich  einen horizontalen Stift (nicht gezeichnet).  Dieser Stift wirkt aber in entgegengesetzter  Richtung als der Stift der Zahnstange 68.  Der zweite Quecksilberkippschalter befindet  sich daher unterhalb dieses Stiftes. Sobald  nun die Rolle 61 im     Spindelgang    60 der  Spindel 57 ihre unterste Stellung erreicht,  drückt der Stift der Zahnstange 62 nach  unten auf den     Kippkontakt    und schaltet da  mit den zweiten Stromkreis t     (Fig.    15) des  Nebenmotors 55a ab. In diesem Zeitpunkt ist  die Karteistaffel gesenkt und das Fenster  wieder geschlossen.

   Sobald die     Stifte    durch  ihre Auf-     bezw.        Abwärtsbewegung    sich von  den Kippschaltern wieder entfernen, also  nicht mehr gegen diese drücken     können,    keh  ren die Kippschalter in ihre horizontale Nor  mallage durch Federspannung zurück. In  dieser Lage werden durch -das flüssige  Quecksilber die Unterbrechungsstellen in     den     Kippschaltern stromleitend verbunden, wäh  rend in gekipptem Zustand das Quecksilber  nur mit dem Ende des einen Stromleiters in  Berührung steht, die     Strombahn    also unter  brochen ist.  



  Statt der Quecksilberkippschalter können  auch selbsttätig zurückfedernde Druck  knopfschalter genommen werden, die einge  drückt den Strom unterbrechen und nicht ein  gedrückt die Strombahn schliessen.  



       Über    die beiden zum Nebenmotor 55a  führenden Strombahnen und deren Einschal  tung unterrichtet die Beschreibung des  Schaltsystems.    <I>Die</I>     Such-   <I>und</I>     Einstellvorrichtung       Aufgabe der Such- und Einstellvorrich  tung ist es, einen     bestimmten    Behälter, in  dem sich die gesuchte Karte oder der ge  suchte Gegenstand     befindet,    entsprechend         einer        vorzunehmenden    Einstellung der Ein  stellvorrichtung unter der Vielzahl der übri  gen Behälter zu ermitteln und die zu seiner       Aussonderung    erforderlichen Vorgänge zu  veranlassen.  



  In     Fig.    1 ist eine äussere     perspektivische     Teilsicht 202, 213, in     Fig.    3 eine     perspek-          tivische    Gesamtansicht, in     Fig.    12 ein     Quer-          schnitt,    in     Fig.    13 eine Draufsicht, in     Fig.    14  ein     Senkrechtlängsschnitt    eines Ausführungs  beispiels einer solchen Such- und Einstell  vorrichtung dargestellt.  



  Durch eine     Rändelwalze        (Fig.    1, 13 : 213)  wird mittels Zahnrad 214 ein     endloses    Ein  stellband 201, auf welchem sich auswechsel  bar die     Bezeichnungen    des Inhaltes der Kar  teistaffel auf     Streifen    202 befinden, betätigt.  Das endlose Band ist über zwei     Nockenrollen     203 unterhalb der Tischplatte 2 geführt. Pa  rallel hiermit ist ein endloses Stahlband 205  über     Nockenrollen    206 laufend angeordnet,  das ebenfalls durch die     Rändelwalze    213  unter     Zwischenschaltung    von     Reduzierrädern     215 bewegt wird.

   Das Stahlband trägt in  gleichmässiger Aufteilung drei     doppelarmige     Hebel 207. -Jeweils ein Hebel bewegt sich  oberhalb des Bereiches einer Reihe von Auf  steckreitern 209, die längs der Aussenseite der  Karteibehälter     angeordnet    sind. Die Reiter  209 besitzen     Prismaausschnitte        (quergekerbte     Zungen) 210     (Fig.    3 und 12).  



  Erreicht der gesuchte Behälter seine       höchste    Stelle, so ruht der Kipphebel 207 mit  seiner Spitze in dem prismatischen Aus  schnitt 210 des Reiters 209.  



  Wird der Behälter sodann seitlich ver  schoben, so wird die Hebelspitze und damit  der eine Hebelarm angehoben, wodurch der  andere Hebelarm veranlasst wird mit seiner  Hebelspitze 212     zwischen    zwei Stromschie  nen 211 einen elektrischen Stromkreis zu       schliessen,    wodurch, wie später beschrieben  (zu     Fig.    15) der Stromkreis des Hauptmotors  55 abgeschaltet wird und der Stromkreis m2       (Fig.    15) der Magnetbremse eingeschaltet  wird.  



  Die Reiter 209 sind so an den Behältern  angeordnet, dass zu jeder     Einstellung    des Ein-           stellbandes    201 der Reiter des gesuchten Be  hälters bei der Aufwärtsbewegung des Be  hälters genau unter dem eingestellten     Kipp-          hebel    207 sich befindet.  



  Die Geschwindigkeit des Stahlbandes 205  wird durch die     Reduzierräder    215 so gemin  dert, dass bei einem ganzen Umlauf des Ein  stellbandes 201, das Stahlband nur ein Drit  tel seines Umlaufes zurücklegt. Dies dient  dem Zweck, mehrere Kipphebel anordnen zu  können, um ein Zurückdrehen des ganzen  Bandes zu erübrigen,     -,nenn    zum Beispiel  nach Einstellung auf "Z", auf     "A    "          einge  stellt werden soll.  



  Sobald das endlose Einstellband alle  Einstellungen     bis        "Z"    durchlaufen hat. folgt  zur nächsten Einstellung auf "A" der nächst  folgende Kipphebel<B>9-07.</B> Die auf dem end  losen Stahlband 205 umlaufenden     Kipp-          hebel    207     -werden    durch ein abgeschrägtes  Blech 216a     (Fig.    3) an der Wendestelle des  Stahlbandes für den Rücklauf vollständig  umgelegt, so dass sie während des Rücklaufes  nicht mehr mit den Reitern 209 in Berüh  rung kommen können.

   Ist der Rücklauf be  endet, so wird an der     vordern    Wendestelle  durch ein zweites abgeschrägtes Blech 216b  der jeweilige Kipphebel<B>207</B> wieder in       Schaltstellung    nach oben gebracht. Die  Kipphebel verharren in ihrer so ihnen ab  wechselnd aufgezwungenen Lage, bis durch  die abgeschrägten Bleche die Spannung über  wunden wird, die zwischen dem Stahlband  205 und dem rechtwinkligen Kniestück des       doppelarmigen        Kipphebels   <B>'207</B> beim Bewe  gen der Kipphebel 207 jeweils     entsteht.    Als  tragende Teile der Such- und     Einstellvor-          riehtung    sind Rahmenstücke vorgesehen.

      <I>Das</I>     Schaltsystem       Die Zusammenarbeit der Getriebe und  Teile des     innern    Mechanismus wird geregelt  durch ein besonderes System von     elektrischen     Schaltvorrichtungen, das in     Fig.    15 schema  tisch wieder gegeben ist. Die Stromzuleitung  erfolgt durch die Sicherungen     u.    Von der  mit     -}-    bezeichneten positiven Strombahn  zweigen ab: erstens der Nebenmotor 55a,    zweitens der Hauptmotor 55,     drittens    die  Such- und Einstellvorrichtung<I>211a,</I> viertens  über eine zurückfedernde Drucktaste k der  Magnet 1.

   Die mit - gekennzeichnete nega  tive Strombahn zweigt eine Leitung ab: er  stens nach dem     Magneten    1 und zweitens  nach dem durch diesen Magneten 1 betätig  ten Schaltwerk, durch das der Strom mit  tels Schaltmesser q über die Kontakte ml,  m2, m3 abwechselnd in drei Strombahnen  geleitet werden kann.  



  Das     Schaltsystem    arbeitet in folgender  Weise:  Nach Einstellung der Einstellvorrichtung  auf den gewünschten Behälter wird die  selbsttätig wieder zurückfedernde Druck  taste k betätigt und hierdurch der Strom  kreis, in welchem der Magnet 1 sich befin  det für einen Augenblick geschlossen. Der  Magnet 1 schaltet das vierteilige Schaltmes  ser<I>q</I> mittels Hebel n, Klinke o, Feder<I>p</I> und  Schaltrad r auf den ersten Kontaktnil. Hier  durch wird der Stromkreis, in welchem der  Hauptmotor 55 sich befindet, geschlossen  und damit die Fördergetriebe in Bewegung  gesetzt.  



  Sobald durch den Aufsteckreiter des ge  suchten Karteibehälters der     Kipphebel    207       (Fig.    3 sowie 12 bis 14) betätigt wird, wird  die zwischen 211a und 211b unterbrochene  Strombahn geschlossen. Durch den Strom  stoss wird der Magnet 1 nochmals erregt und  das Schaltmesser q von     ml    nach     fn\2    weiter  geführt. Durch diese Schaltung wird der  Strom zu dem Hauptmotor     5:5    unterbrochen  und dieser Motor stillgesetzt, während die  an den Kontakt     m2    sich. anschliessende Strom  bahn über das     Sehaltmesser    q an die nega  tive Stromzuleitung angeschlossen wird.

   Die  Strombahn 1112     besitzt    einen selbsttätig     zu-          rüekfedernden    Unterbrechungskontakt v, der  verhindert, dass nach der     Umschaltung    von       7n1    auf     9)a2    der Bremsmagnet 13b. 13a,<B>13e</B>  erregt wird, so lange nicht der gesuchte Be  hälter den Weg von der Suchvorrichtung zu  dem Arbeitsfenster zurückgelegt hat. Das  Beharrungsvermögen des Motors 55 ist. trotz  der Ausschaltung des Stromes bei Beginn der      seitlichen     Verschiebung    des gesuchten Be  hälters noch ausreichend gross, um eine Ver  schiebung um Behälterbreite auch ohne wei  tere Stromzufuhr durchzuführen.

   In dem  Augenblick, in welchem sich der gesuchte  Behälter unterhalb des Fensters des Schreib  tisches befindet, wird durch einen am rech  ten Ende der vordern Behälterseite befind  lichen Stift (nicht gezeichnet) der Unter  brechungskontakt     v    niedergedrückt und da  durch der Stromkreis, in welchem sich die  Magnetbremse befindet, geschlossen. Die       l@Iagnetbremse        13b,    13a,<B>13e</B> setzt momentan  das Hauptförderwerk still. In dem Strom  kreis des Bremsmagnetes ist aber zugleich  der Nebenmotor 55a des Fensterwerkes ein  geschaltet. Durch den Nebenmotor 55a wird  in der bereits beschriebenen Weise zunächst  das Fenster geöffnet und dann die Kartei  staffel in Höhe der     Schreibtischplatte    ge  hoben.

   Bei Abschluss dieses Vorganges wird  durch die eine Spindel 58 des Fensterwerkes       (Fig.    11), wie     vorbeschrieben,    der obere  Quecksilberkippschalter s so umgekippt, dass,  nachdem die Karteistaffel gehoben worden  ist, die     Strombahn        m.2    durch den Kipp  schalter s unterbrochen und dadurch der Ne  benmotor 55a zum Stillstand gebracht wird.    Ist die     Bearbeitung    der Karteistaffel  durchgeführt, so wird die zurückfedernde  Drucktaste     1c    durch den Bearbeiter betätigt  und dadurch das Schaltmesser von der Strom  bahn     m2    auf die Strombahn m3 weiterge  schaltet.

   Hierdurch wird     erneut    der Strom  dem Nebenmotor 55a zugeführt und dadurch  der Federstössel 76     (Fig.    1)     betätigt,    der die  Karteikarten umlegt. Anschliessend wird  selbsttätig durch das Fensterwerk die Kartei  staffel gesenkt und dann das Fenster ge  schlossen. In diesem Augenblick wird durch  die Bewegung der Spindel 57     (Fig.    11) der  untere Quecksilberkippschalter t betätigt und  der Strom ausgeschaltet.  



  Es kann nun     eine    Einstellung auf einen  andern Karteibehälter erfolgen     und    wieder  holt sich der geschilderte Schaltvorgang     in     der gleichen Weise.    <I>Varianten der</I>     Fördergetriebe   <I>und</I>  <I>der Zwischengetriebe</I>  Als     Fördergetriebe    wie auch als Zwi  schengetriebe sind zahlreiche verschiedene  Arten von Getrieben verwendbar, welche die  verschiedensten     Kombinationen    zulassen.

   Ei  nige dieser Getriebevarianten seien nachste  hend beschrieben,  In den     Fig.    43, 44     und    45 wird eine an  dere     Ausbildung    des in     Fig.    2 dargestellten       gettenfördergetriebes    6, 7, 46, 49, 50, 51 ge  zeigt.     Fig.    43 und 44 sind perspektivische  Teilansichten und zeigen, wie die Kette 7  durch den     Mitnehmer    46 mit den Führungs  kugeln 326 zwischen den Führungsschienen  324 geführt wird.

   Unterhalb dieser darge  stellten Teile     ist        ein        Endstück    eines     Behäl-          tertragrahmens    gezeichnet. Die Vertiefun  gen     (Fig.    2 : 48) werden hierbei durch ent  sprechend emporragende Schnappfedern 322  gebildet, die soweit auseinander angebracht  sind,     da.ss    die     Mitnehmer    46 in diesem Zwi  schenraum     aufgenommen    werden können. Die  Schnappfedern 322 tragen Anschlagflächen  323, an welchen jeweils die     Mitnehmer    46  der Kette 7 den Tragrahmen 1 erfassen.

   Das  Hineingleiten der     Mitnehmer    46 erfolgt da  durch, dass die den herankommenden Mit  nehmern     zunächstliegenden    Schnappfedern  322 beim aufwärts-     (bezw.    unten beim     ab-          wärts)-bewegen    des Behälters     bezw.    Behälter  tragrahmens von dem an den Führungsschie  nen 324 befestigten     Druckstiften    325 nie  dergedrückt werden, so dass die     Mitnehmer    46  über diese Schnappfedern gleiten, bis zu den  Anschlagflächen 323 der nächsten Schnapp  federn.

   Durch die seitliche Bewegung des  Tragrahmens werden die niedergedrückten  Schnappfedern von den Druckstiften weg  gezogen, schnappen hoch und versperren da  durch den     Mitnehmern    die bis dahin noch  offene Seite des Tragrahmens. Die     Mitneh-          mer    der Kette 7     können    aus den Schnapp  federn während der seitlichen Verschiebung  des     Behältertragrahmens    nicht entweichen.  



  Wird der Tragrahmen in die dem He  ben und Senken der Behälter     dienenden    Ge-      triebe seitlich eingeschoben, so werden die  vor dem     Mitnehmer    liegenden Schnappfedern  durch die Druckstifte 325 niedergedrückt, so  dass die     Mitnehmer    über die niedergedrück  ten Federn frei hinweggleiten können.  



  Auch bei dieser Art der seitlichen Ver  schiebung der Behälter können, wie in     Fig.    2  dargestellt, Schrägführungen der Kette 7  durch Führungsschienen mit Kanten 51 vor  gesehen sein und gemeinsam mit den  Schnappfedern 322 den Eingriff der     Mit-          nehmer    46,     so-,vie    das Freiwerden dieser     Mit-          nehmer    am Ende der seitlichen     Verschiebung     begünstigen und beschleunigen. Es ist diese  Kombination aber nicht     unbedingt    erforder  lich.  



       Fig.    16 ein Längsschnitt in Linie     A-B     der     Fig.    17, die eine Draufsicht ist,     Fig.    18  ein Querschnitt in Linie     C-D    der     Fig.    19,       Fig.    19 ein     Teilgrundriss,    zeigen eine Um  lauffördervorrichtung bei der zum Heben  und Senken der Behälter statt Schrauben  spindelgetriebe     (Fig.    2: 34) Kettengetriebe  verwendet werden.  



  Der rechte     Karteibehälterstapel    ist in       Fig.    16 ganz gezeichnet. Von dem linken  Stapel sind nur einige Behälter dargestellt  um die Kette zu zeigen, welche dem Senken  der Behälter dient.  



  An Stelle der in     Fig.    2 gezeichneten  Spindeln 34 sind endlose Ketten 5 getreten,  die mit Tragplatten 4 ausgestattet sind und  von Kettenrädern     5a    auf Wellen 5b geführt  und bewegt werden. Die Anordnung dieser  senkrecht wirkenden Kettengetriebe ist aus       Fig.    18 einem     Querschnitt        C-D    von     Fig.    19,  einem Grundriss, zu ersehen.  



  Je eine an der Vorderseite befindliche  vertikale endlose Kette bildet zusammen mit  einer gleichartigen, ihr gegenüber auf der  rückliegenden Seite angeordneten endlosen  Kette, ein Getriebe zum Heben     bezw.    Sen  ken eines Behälterstapels.  



       Fig.    16 zeigt weiterhin die bereits be  schriebene Kette 7, die der seitlichen Ver  schiebung der Behälter auf mit Kugeln     ver-          sehenen    Führungsschienen 45 dient. In       Fig.    16 greift jedoch die Kette 7 nicht von    oben     bezw.    unten durch     Mitnehmer    46       (Fig.    2) in die Behälter 1 ein, sondern  an deren Seiten durch     nockenartige        Fortsätze     8, die beim Heben     bezw.    Senken der Behäl  ter sich in schlitzartige Vertiefungen, Nuten  9, vertikal ein- und     ausschieben.     



  Durch die senkrechte Bewegung der Ver  tikalgetriebe werden nach der seitlichen Ver  schiebung durch die Horizontalgetriebe die  Behälter der weiteren Einwirkung der     Nok-          ken    8 entzogen. Der Eingriff der Nocken  in die Behälternuten 9 ist aus     Fig.    17, eine  Draufsicht, erkenntlich.  



       Fig.    19 stellt einen     Teilgrundriss    einer  Vorrichtung dar, bei der die Ketten 7 statt  der Nocken     Mitnehmerarme    10 tragen, die an  den Ketten als Traversen     befestigt    sind und  mit diesen umlaufen.     Sobald    ein Behälter  seine höchste     bezw.    tiefste Lage erreicht  hat, wird er von diesen Traversen erfasst -und  seitlich     verschoben    bis durch die     Abwärts-          bezw.    Aufwärtsbewegung des Behälters die  ser einer weiteren Einwirkung seitens der  Traversen durch die Vertikalgetriebe ent  zogen wird.

   Sowohl das Kettengetriebe 7,  wie auch die     Kettengetriebe    5 werden     inter-          mittie.rend    durch geeignete Zwischengetriebe  betätigt. Es tritt nach jedem seitlichen Ver  schieben eines Behälters um Behälterbreite  ein Stillstand ein, während dessen durch die  vertikalen Kettengetriebe 5 je ein Behälter  in die oberste und unterste Lage verbracht  wird. Anschliessend wird die Bewegung der  Kettengetriebe 5 so lange still     gesetzt,    bis  das Kettengetriebe 7 die seitliche Verschie  bung durchgeführt hat und so fort.  



  Als Zwischengetriebe zur Umformung  der gleichförmigen Bewegung des Motors  55     (Fig.    2) kann für das senkrechte Ketten  getriebe 5a, 5, 4     (Fig.    18) ein gleichartiges  Zwischengetriebe 13, 11, 12 wie mit     Fig.    2  für das horizontale Getriebe 6, 7 beschrie  ben, verwendet werden.  



  Eine andere Art eines der seitlichen Ver  schiebung dienenden Getriebes ist im Längs  schnitt in     Fig.    20 (Schnitt     E-F    von     Fig.    21)  und im Grundriss in     Fig.    21 dargestellt. An  Stelle des der seitlichen Verschiebung die-           nenden        Kettengetriebes    6, 7 (Fug. 2) tritt  ein Zahnradgetriebe (Räder 16, 17, 18 auf  Wellen 16a,     17a,        18a),    dessen Zahnräder 18  in     Zahnstangen    19 der Behälter 1 eingreifen  und die Behälter seitlich verschieben.

   Ebenso       wie    für die obere Verschiebung, ist auch  für die untere     Verschiebung    ein solches Zahn  radgetriebe angeordnet, die beide gleichzei  tig von dem     gemeinsamen    Zwischengetriebe  13, 11, 12     intermittierend        angetrieben    wer  den. Da die Behälter einmal von oben und  einmal von unten von diesen Getrieben er  fasst werden, besitzen sie an ihren Seiten  sowohl nach oben wie nach unten gerichtete       Zahnstangen    19. Zur besseren Führung der  Behälter.     sind    seitlich von den Getrieberädern  18 Führungsräder 19b auf Wellen 19a ange  ordnet, die ebenfalls in die Zahnstangen 19       eingreifen.     



  Zur weiteren Führung sind für die seit  liche Verschiebung, wie aus     Fig.    24 (Senk  rechtschnitt eines Behälterteils) ersichtlich,  unterhalb der Behälter Kugeln 44 in diese  eingelassen, mit denen diese in hierfür vor  gesehene     Führungsschienen    (nicht gezeich  net) oberhalb der Bodenplatte 3 und unter  halb der Schreibtischplatte 2 sich bewegen.  



  Zur Führung von oben     tragen    die Be  hälter     Führungsrillen    43, in denen sie durch  besondere     Führungsschienen    (nicht gezeich  net), die ihrerseits Kugeln tragen, von oben  geführt werden.  



  Wie bereits beschrieben, werden ausser  dem die Behälter durch die Rollen 38     in    den  Führungsschienen 42 geführt (Fug. 2). Die       Anordnung    dieser Führungsmittel, insbeson  dere- an den Behältern selbst, ist in den       Fig.    22 bis 25 dargestellt.     Fig.    22 ist ein  Querschnitt durch einen Behälterstapel;       Fig.    23 ist eine Draufsicht auf diesen Be  hälterstapel,     Fig.    24 ein     Senkrechtschnitt     eines Behälterteils,     Fig.    25 eine     Dräufsiclit     auf einen Behälterteil.  



  Aus     Fig.    24 und 25     ist    ersichtlich, dass  an Stelle der Zahnstangen auch gelochte  Bleche 52 treten können. Weiterhin zeigen       Fig.    23 und 25 an den Enden der Behälter,  und zwar an deren Längsseiten Kupplungs-    teile 21, 22.

   Da der Eingriff der     Zahnrad-          getriebe    18 oben und unten bei     jeweils        nur     einem Behälter erfolgt,     sind    an den Seiten  wänden der     Karteikästen    1 diese     Kupplungen     vorgesehen, die aus einem     Kupplungsdorn    21       und    einer     Kupplungsmutter    23 bestehen und  sich bei der Auf-     bezw.    Abwärtsbewegung  selbständig ein-     bezw.    auskuppeln.

   Dadurch  werden alle in der obern und untern, der  seitlichen Verschiebung     dienenden    Bahn,     be-          findlichen    Behälter gezwungen die gleiche  Bewegung auszuführen, zu der jeweils der       angetriebene    Behälter veranlasst wird.  



  In     Fig.    20 ist das Zwischengetriebe 13,  20, 11, 12 mit einer zweiten Spindel 13d,  20a versehen, die oberhalb der in     Fig.    2 dar  gestellten Spindel 13 angeordnet ist. Die  Spindel 13d steht     mit    der Spindel 13 in Ver  bindung durch .die Räder 15,     15a,    15b. Aus  der Zeichnung ist ersichtlich, dass die an  treibenden Gangstücke und die steigungslosen       Gangs.tüeke    der beiden Spindeln 13, 13d an  entgegengesetzten     Spindelenden        angeordnet     sind. Treibt die Spindel 13 das     Nockenrad     11 an, so ist die Spindel 13d dauernd ohne       Wirkung    auf die Nocken 12 der Scheibe il.  



  Wird aber der Motor 55 (Fug. 2) durch       Umschaltung        (Umpoluug)    veranlasst mit ent  gegengesetzter Drehung sich zu bewegen, so  greift die     Spindel    13d in die Nocken 12 ein,  während die Spindel 13 dauernd     ohne    Ein  fluss auf deren     Bewegung    ist. Die Anord  nung der Spindel     13d    bezweckt das Förder  getriebe auch in umgekehrter     Richtung    be  tätigen zu können, um auf dem kürzesten  Weg jeweils den gesuchten Behälter herbei  führen zu können.  



       Eine    weitere Art eines der seitlichen Ver  schiebung dienenden Getriebes ist in     Fig.    26  im     Senkrechtlängsschnitt,    in     Fig.    27 in der  Draufsicht dargestellt;     Fig.    26 ist ein Längs  schnitt     G-H    der     Fig.    27. Eine     Mitnehme-          rolle    23 (Bolzen, Stift), die in einem Füh  rungsarm 24 (Schlitten) im Wellenbund  (Wellenkopf) 25 der Welle 26 in     Richtung    des  Drehpunktes 26 verschiebbar gelagert ist,  wird durch den Motor 55 durch Drehung der  Welle 26 zu einem Umlauf veranlasst.

   Der      Führungsarm 24 muss verschiebbar     (verkürz-          bar    und     verlängerbar)    angeordnet sein. da  in vorliegendem Beispiel die     Mitnehmerolle     23 nicht eine kreisförmige, sondern eine ellip  tische Bewegung ausführt. Diese elliptische  Bahn ist durch eine Nut 28 in dem fest  stehenden Führungskörper 29 bestimmt, da  die mit dem Führungsarm 24 festverbun  dene Führungsrolle 27 sich in der Nut 28  bewegen muss. Die     Mitnehmerolle    23 wird  durch eine Feder 30 mit. ihrem untern Ende.  einem Rollstift 31, auf eine Führungsbahn  32,     33    gepresst. Diese Führungsbahn verläuft  zur einen Hälfte auf einer höheren Ebene  zur andern Hälfte auf einer niederen Ebene.

    Die     Mitnehmerolle    23 wird also auf der  höheren Hälfte der Bahn 33 weiter hervor  ragen als auf der niederen Hälfte 32. Die       Mitnehmerolle    23 greift in den Zwischenraum  der aneinander     gekuppelten    Karteibehälter  (1, 21, 22) beim Wechsel von der niederen  Bahnhälfte 32 auf die höhere     33    ein und  verschiebt den Behälter so lange, bis sie am.  entgegengesetzten Ende der elliptischen Bahn  den Rücklauf auf der niederen Bahnhälfte  32 unterhalb des Behälters 1 beginnt. Durch  dieses Eingreifen auf halbem Umfang der  elliptischen- Bahn     33    werden die Behälter  schrittweise jeweils um Behälterbreite ver  schoben (im vorliegenden Beispiel von rechts  nach links).  



  Die halbe Umdrehungszeit dient somit. der  Verschiebung und die andere Hälfte der Zeit.  dem Stillstand der Karteibehälter, während  dessen die Auf-     bezw.    Abwärtsbewegung der  Behälter in den vertikal arbeitenden Getrie  ben erfolgt. Um ein möglichst paralleles  Verschieben in den Behälterbahnen zu  sichern, sind oben und unten je zwei solcher  Getriebe angeordnet, die zu einander in  entgegengesetztem Drehsinne (s. Pfeilrich  tung,     Fig.    27) sich bewegen, und deren     ellip-          tische    Bahnen 32,     33    hinsichtlich ihrer hö  heren     33        bezw.    tieferen Teile 32 der jewei  ligen Drehrichtung entsprechend angeordnet  sind.  



  Die Umlaufbewegung der Behälter in  rechteckiger Bahn erfordert bei grossen Ge-         schwindigkeiten    eine ungleichförmige Be  wegung des der seitlichen Verschiebung die  nenden Getriebes im gleichen Rhythmus, in  welchem das Hub- und     Senkwerk    die Be  hälter übergibt     bezw.    übernimmt.

   Die Be  wegung der Behälter und damit des Getrie  bes soll aus dem Stillstand oder einer Mi  nimalgeschwindigkeit anwachsen zu einer  maximalen Geschwindigkeit und wieder ab  fallen zum Stillstand oder der minimalen  Geschwindigkeit, um während dieser Still  stands-     bezw.        Minimalgeschwindigkeitspha-          sen    die Behälter zu übernehmen     bezw.    wei  tergeben zu können.  



       las    ist auch von Vorteil, die dem Heben  und Senken dienenden seitlich angeordneten  Getriebe, zum Beispiel     Schraubenspindelge-          triebe    34     (Fig.    2), mit ungleichförmiger Ge  schwindigkeit arbeiten zu lassen, das heisst  dann die Behälter am schnellsten zu heben       bezw.    zu senken, wenn das der horizontalen  Bewegung dienende     Getriebe    die langsamste  Bewegung vollführt     bezw.    stillsteht, wäh  rend bei dessen     Höchstgeschwindigkeit    die  Behälter nur bis zu derjenigen Höhe von dem  Hubwerk geführt werden, die später die Un  terkante des in der obersten Stellung seitlich       i)

  ewegten    Behälters einnimmt. Hierdurch  wird erreicht, dass beide Fördergetriebe mit       grösstmöglichsten    mittleren Geschwindig  keiten arbeiten können.  



  Der jeweilige Bewegungszustand der Be  hälter wird zwangsläufig von dem Bewe  gungszustand der Fördergetriebe beherrscht.  Der kurvenförmige Verlauf der     Geschtvindig-          keit    der Fördergetriebe vollzieht sich durch  Zwischenschaltung von     Zwisehengetrieben     zum Beispiel von Kurventrieben und entspre  chenden Kurbeltrieben.

   Als solche seien       unrunde,    aufeinander abgestimmte,     ineinan-          dergreifende        Zahnräder,    zum Beispiel ellip  tische, in den Mittelpunkten     i'1T    oder in je  einem Brennpunkt F gelagerte Räder,     Fig.    47,  genannt, wie auch die entsprechenden Kur  beltriebe, zum Beispiel der     Antiparallel-Kur-          beltriebe        (Fig.    48) und die     Doppelkurbel.     Die gleiche Aufgabe wird gelöst durch Rä  dertrieb-     bezw.        Koppeltriebschaltwerke    --      z.

       $.    durch das     Dreiradgetriebe    (Fix. 46)  (perspektivische und schematische Ansicht),  bestehend aus einem exzentrisch gelagerten  Antriebsrad 310 und einem ;zentrisch ge  lagerten     Abtriebsrad    311, die durch Koppel  312 und zwei Schwingen 313 mit einem der  Bewegung des exzentrisch     gelagerten    An  triebsrades entsprechend auf- und nieder  bewegten Zwischenrad 314 in     Eingriff    ste  hen. Das Schraubenrad 315 auf Welle 313  wird vom Motor durch     Vorgelege    angetrie  ben.

   Das     Abtriebsrad    bewegt das auf ge  meinsamer Welle befestigte     Kettenrad   <B>316,</B>  durch das mittels Kette 317, zum Beispiel  das der seitlichen Bewegung dienende Ge  triebe betätigt     wird.     



  Die     Fig.    28 und 29 zeigen eine     Förder-          vorrichtung    mit mehreren     hintereinander    ge  schalteten Hub- und Senkgetrieben, sowie       einer    entsprechenden Anzahl abwechselnd an  geordneter, der seitlichen     Verschiebung    die  nender Getriebe, wobei die an den äusser  sten Enden liegenden Getriebe durch ein die  gesamte Zwischenstrecke überbrückendes Ge  triebe verbunden sind. Diese Anordnung er  möglich grösste     Raumausnützung    für die Be  hälterstapel.

           Trarianten   <I>der</I>     Such-        und   <I>Einstell-</I>  <I>vorrichtung</I>  Bei der bereits beschriebenen Such- und       Einstellvorrichtung    nimmt der Bearbeiter die       Einstellung    durch Drehen einer     Rändelwalze     vor.     Hierbei    muss er darauf achten, welches  Stichzeichen das Einstellband jeweils anzeigt.

    Es ist vorteilhafter die     Einstellung    durch  Druckknöpfe vorzunehmen, die zum Bei  spiel die Buchstaben des Alphabetes tragen,  um eine Einstellung     unmittelbar    auf die  Bezeichnung der gesuchten     Karteikarte     (nicht des Behälters) vornehmen zu können.

    Dazu bedarf es einer entsprechend unterge  gliederten     elektrischen    Schalt- und     Kontakt-          vorricUtung.    Es genügt jedoch nicht, jedem  Druckknopf (das heisst jedem Buchstaben)  einen Kontakthebel zuzuordnen,     sondern    es  müssen so viele Kontakthebel für jeden Buch  staben vorgesehen werden, wie Stellen eines    Wortes     mit    den Druckknöpfen     eingestellt     werden sollen. Soll zum Beispiel die Ein  stellung sich stets nur auf die ersten vier  Buchstaben der einzustellenden Worte be  schränken, so müssen für jeden Buchstaben  ebenso viele, also vier, Kontakthebel vorhan  den sein. Hat das Alphabet 27 Buchstaben,  so müssen infolgedessen 108 Kontakthebel  vorhanden sein.

   Diese vier Alphabete (108  Kontakthebel) können jedoch mit einem ein  zigen     Alphabetsatz    bestehend aus 2 7 Druck  knöpfen     betätigt    werden,     wenn    durch eine  entsprechende     Anordnung    von Wählern - in       Verbindung    mit     einem    mechanischen Schalt  werk - nach jedem Niederdrücken (beim  Zurückfedern) eines Druckknopfes ein Wei  terrücken jedes für jeden Druckknopf vor  gesehenen Wählers     (insgesamt    27 Wähler)  zu dem jeweils nächstfolgenden Kontakt  hebel erfolgt.

      Durch diese Schaltung der     Kontakthebel     einer Einstellvorrichtung     kann        eine    Strom  bahn so unterbrochen werden, dass sie in Ver  bindung mit     überbrückbaren    Gegenkontakten  einer     Suchvorrichtung    dann geschlossen wird,  wenn in der     Suchvorrichtung    diejenigen Ge  genkontakte geschlossen werden, die den ge  öffneten     Kontakten    der     Einstellvorrichtung     zugeordnet sind. Die     Suchvorrichtung    muss  also ebenso viele Gegenkontakte besitzen,  wie' die     Einstellvorrichtung    Einstellkontakte  hat.

   Die zu den Einstellkontakten zugehöri  gen Gegenkontakte müssen mit diesen durch  Strombahnen verbunden sein.  



  Die     Einstellvorrichtung    kann dadurch  räumlich von der     Suchvorrichtung    getrennt  und beliebig entfernt angeordnet sein. Die  Gegenkontakte müssen so angeordnet sein,  dass sie durch Reiter, die auf oder an den  beweglichen Behältern sich befinden zum       Kontaktschluss    gebracht werden     können.    Es  müssen ebenso viele Reiter an den Behältern  angebracht werden können,     wie    Gegenkon  taktstellen     bezw.        Einstellkontaktstellen    vor  handen sind.

   Nur diejenigen Reiter werden  an den Behältern angebracht, die     durch.    ihre  örtliche Anordnung den jeweiligen Stich-           zeichen    (Worten usw.) der Karteikarten des  betreffenden Behälters entsprechen.  



  Eine     Such-    und Einstellvorrichtung die  ser Art     ist    in den     Fig.    30 bis 37 dargestellt;       Fig.    30 ist ein     Senkrechtduerschnitt    des Ein  stellwerkes;

       Fig.    31 stellt auf der rechten  Seite eine Draufsicht auf zwei Kontakt  hebelgruppen des Einstellwerkes dar, in der  Mitte eine Draufsicht auf die     unter    den  Kontakthebeln befindlichen     Strombahnen     und Isolierteile, sowie links daneben die  unterhalb dieser Teile befindlichen Verbin  dungsstellen     (Kontaktfüsse)    der Einstellvor  richtung, von denen aus die Verbindungs  drähte zu den Gegenkontakten der     Such-          vorriehtung    führen;

       Fig.    32 ist ein Senk  rechtschnitt (Längsschnitt) durch eine auf  und nieder sich bewegende     Suchvorrichtung          (Tastwerk)    und     Fig.    33 eine Draufsicht hier  von;     Fig.    34 stellt einen einzelnen     Tast;          kontakt    dar:     Fig.    35 ist das zugehörige       Stromschaltungsschema    mit zwei getrennten  Strombahnen (I und     II)    ;

   Fit)-. 36 ist eine  Draufsicht auf die mechanische Schaltvor  richtung, durch welche die Wähler nach jeder  Betätigung eines Druckknopfes über allen  Kontaktgruppen der     Einstellvorrichtung        uni     je einen Kontakthebel weiter geschoben  werden;     Fig.    37 ist ein     Senkrechtschnitt,    der  die von den Druckknöpfen beim Zurück  federn betätigte Schaltscheibe dieser Schalt  vorrichtung darstellt.

      <I>Die elektrische</I>     Einstellvorrichtung     Die selbsttätig zurückfedernden Druck  knöpfe 150, 150a betätigen Wähler<B>1,51</B>       (Fig.    30 und 31), die drehbar um eine Welle  151b gelagert sind und durch Stifte 150b,  die an dem untern Ende der Druckknöpfe  sich befinden, ab- und aufwärts geführt, so  wie in Längsrichtung derselben seitlich ver  schoben werden können. Diese Wähler die  nen dazu, Kontaktmesser (doppelarmige He  bel) 152, 153 niederzudrücken, und dadurch  Strombahnen (über 149, 148, 155, 149a, 148a,  155,     Fig.    35) so oft zu unterbrechen, wie  Kontaktmesser niedergedrückt werden. Die  Kontaktmesser werden in dieser Lage durch         Klinkfedern    festgehalten.

   Sämtliche Wähler  <B>151</B> werden nach erfolgtem Niederdruck eines  Druckknopfes 150, bei der Aufwärtsbewe  gung des betätigten Druckknopfes, durch  eine mechanische Schaltvorrichtung (wie  später näher beschrieben) seitlich (s.     Fig.    31,  Pfeilrichtung) so weit verschoben, dass sie  nunmehr über den nächstfolgenden Kontakt  messern sich befinden.

   Aus     Fig.    31     ist    er  sichtlich, dass im     vorliegenden    Ausführungs  beispiel zu jedem Druckknopf (das     heisst    zu  jedem     Buchstaben)    vier     nebeneinanderlie-          gende    Kontaktmesser gehören und eine ge  meinsame von einem zugehörigen Wähler 151  betätigte Gruppe bilden.

   Das erste dieser       Kontaktmesser   <B>152</B>     (Fig.    31 obere und un  tere Hälfte), über welchem der Wähler<B>151</B>  gezeichnet ist, dient für die Schaltung des       Anfangsbuchstabens    eines     Wortes,    das heisst  der ersten Stelle dieses Wortes. Aus der  Zeichnung der     Fig.    31 ist ersichtlich, dass für  dieses Kontaktmesser an der einen Seite keine  Kontaktlamellen 148a     bezw.    148 vorgesehen  sind, wohl aber greift dieses Kontaktmesser  <B>152</B> an der     entgegengesetzt    liegenden Seite  zwischen Kontaktlamellen 149     bezw.    149a  und kann diese daher stromleitend mitein  ander verbinden.

   Auf     Fig.    31 ist für dieses  Kontaktmesser 152 die     Lamellenanordnung     149     bezw.    149a nicht zu sehen, da der Wäh  ler darüber gezeichnet wurde. Die drei wei  teren Kontaktmesser 153 sind doppelarmige  Hebel, die an dem einen Ende zwischen die  Kontaktlamellen 148     bezw.    148a und am  andern Ende in die     Kontaktlamellen    149       bezw.    149a eingreifen und während des Ein  griffes an diesen Stellen die Strombahnen  schliessen (über 149, 148, 155     bezw.    149a,  148a, 155a, s.     Fig.    35).

   Diese drei Kontakt  messer dienen zur     Einstellung    der zweiten,  dritten und vierten Wortstelle einer Karten  bezeichnung.  



  Die Lamellen 148, 148a, 149, 149a sind  durch auf den Kontaktmessern zugewandten  Seiten liegende Isolierstücke 154 voneinander  isoliert und können nur an den vorstehenden  blanken Stellen durch die Kontaktmesser  miteinander stromleitend     verbunden    werden.      Die Kontaktlamellen 148, 149 sind jedoch  mit ihren von den Kontaktmessern abgewand  ten Seiten stromleitend durch metallische  Verbindungsstücke 155 untereinander ver  bunden. Sämtliche Kontaktlamellen und Iso  lierstücke 154, sowie stromleitende Verbin  dungsstücke 155     sind    auf     Isolierwellen    148b,  149b     nebeneinander    gereiht (Fix. 30, 31, 35)  angeordnet.

   Die sich gegenüberliegenden  Lamellen 148a, 149,     149a,    148 sind durch       .'Isolierscheiben    121 miteinander mechanisch       verbunden.        Befinden    sich alle Kontakt  messer     wischen    den Lamellen, so bilden diese  eine,     bezw.    zwei von der     Stromeintrittsstelle     bis zur     Stromaustrittsstelle    geschlossene  Strombahn. Wird ein Kontaktmesser ge  drückt - es ist dies zuerst stets ein Kon  taktmesser 152 für     einen    Anfangsbuch  staben - so wird die     Strombahn    in den La  mellen 149     bezw.    149a unterbrochen.

   Werden  weitere Kontaktmesser betätigt, es sind dies  stets Kontaktmesser 153, und zwar der Rei  henfolge nach die zweiten, dritten und  vierten Kontaktmesser der dem     Buchstaben     entsprechenden Gruppen, so wird die Strom  bahn sowohl in den Lamellen 148     bezw.    148a  als auch 149, 149a unterbrochen.  



  Die Kontaktmesser sind voneinander iso  liert gelagert auf einer Achse 156 aus Iso  lierstoff. Die Hebelarme der     doppelarmigen     Kontaktmesser sind durch Isolierstücke 156a  der Achse 156 so voneinander getrennt, dass  der Strom nicht von dem einen Arm des       Kontaktmessers    zu dem andern Arm des glei  chen Kontaktmessers fliessen kann.  



  Jede Lamelle 148, 148a, 149, 149a hat  einen     Lamellenfuss    157, der in dauernder  Berührung mit einem Leitungsdraht 158  steht, durch den jeder     Lamellenfuss    und  damit jeder Kontakt des Einstellwerkes mit  einem in der     Suchvorrichtung        (Tastkontakt-          werk)    ihm zugeordneten Gegenkontakt strom  leitend in     Verbindung    gebracht werden  kann. Die     Lamellenfüsse    157 sind gemein  sam mit den Leitungsdrähten 158 in einer  Platte aus Isolierstoff 159 befestigt.

   Die       entgegengesetzten    Enden dieser Drähte 158         sind    in den     Platten    160, 161 (Fix. 32) der       Suchvorrichtung        (Tastwerk)    befestigt.  



  <I>Die elektrische</I>     Suchvorrichtung     Die     Suchvorrichtung    ist in     Fig.    32 bis  34 dargestellt. Sie besteht aus einem     Tast-          kontaktwerk    das sich im gleichen Rhythmus,  in welchem die Karteibehälter     schrittweise     seitlich verschoben werden, auf diese her  niedersenkt und wieder von diesen sich ab  hebt.

   Die Karteibehälter tragen an ihren  nach der Rückseite des Schreibtisches liegen  den Enden besondere     Platten    143, auf wel  chen Reiter zum Beispiel Hubfedern 146 an  geordnet sind, und zwar so angeordnet     sind,     dass sie die Stichzeichen der Karteikarten  durch ihre örtliche Lage kennzeichnen und  entsprechende, ihnen zugeordnete federnde  Hubstempel 144,<I>144a,</I> 145 des     Tastwerkes     zum     Schliessen    von Gegenkontakten 147     in     der     Suchvorrichtung    dann verlassen, wenn es  sich um     denjenigen    Behälter handelt, der  eine Karte mit einem Stichzeichen enthält,  das mit den Druckknöpfen der Einstellvor  richtung eingestellt worden ist.

   Die Gegen  kontakte 147 dienen zum Schliessen der zur       Suchvorrichtung        führenden    Stromnebenwege,  durch die     Unterbrechungen    des     Stromhaupt-          v@Teges        in    der     Einstellvorrichtung    überbrückt  werden können.  



       Fig.    32 zeigt im     Senkrechtschnitt,        Fig.        33     in der Draufsicht das     Tastwerk.    Dieses ist  oberhalb des rechten, vertikalen     Karteiförder-          getriebes,    das dem Heben der Behälter dient,  angebracht. Die Isolier- und Tragplatten  160, 161, 162 werden     gemeinsam    im den  Hebeln 139 von oben nach unten beweglich  gelagert.

   Die Bewegung nach oben vollzieht  sich selbständig durch Anordnung von Zug  federn 140, der Druck nach     unten    hingegen  durch     Exzenterwellen    141, deren Antriebs  scheiben 142 durch geeignete Übersetzungs  räder mit dem Zahnrad 14 (Fix. 2) so     in          Verbindung    stehen, dass jedesmal, wenn ein  neuer- Behälter die oberste Stelle des Be  hälterstapels erreicht hat, um seitlich     unter     das Arbeitsfenster g (Fix. 1) verschoben zu  werden, die Exzenter 141 die     Platten    160,      161, 162 mit den Hubkontakten 144 auf  die mit den Reitern besetzte     Karteibehälter-          platte    143 herab drücken.

   Werden dadurch  alle diejenigen Gegenkontakte 147 in der  Suchvorrichtung geschlossen,     durch    deren  zugehörige Einstellkontakte infolge der glei  chen Einstellung die     Strombahn    in der Ein  stellvorrichtung unterbrochen wurde, so ist  die Strombahn geschlossen, und kann der  Strom wie bereits mit dem vorn beschrie  benen Schaltsystem dargelegt die weiteren  Vorgänge veranlassen, die erforderlich sind,  um den Behälter mit der gesuchten Karte in  das Arbeitsfenster g zu bringen.     Fig.    34  zeigt die in die Platte 161 eingelassenen Ge  genkontakte 147 mit den zur Einstellvor  richtung führenden     Verbindungsdrähten    158.

    Unterhalb der Gegenkontakte 147 befindet  sich die Platte<B>162,</B> in der auf- und ab  beweglich ein Hubstempel 144 mit     einer     Druckfeder<I>144a</I> und einem Federkontakt  145 angeordnet     sind.    Unter dem Hubstempel  144 ist ein Reiter (Hubfeder) 146 auf der  Karteiplatte 143 sichtbar. Wird durch die  Exzenter 141 der Hubstempel 144 auf den  Reiter 146 gedrückt, so gibt er diesem Druck  nach und hebt den Federkontakt 145 soweit  hoch, dass dadurch die Gegenkontakte 147  stromleitend miteinander verbunden werden.

      <I>Das elektrische</I>     Selaaltschema   <I>der</I>     Einstell-          und        Suchvorrichtung     Aus den     Fig.    30 und 31 ist, wie bereits       erwähnt,    zu ersehen, dass die für die zweite,  dritte und vierte Wortstelle vorgesehenen  Kontaktmesser gleichzeitig zwei Hauptstrom  bahnen (I und     II)        (Kontaktlamellen)    149,  148,     149a,    148a, öffnen     bezw.    schliessen kön  nen. Jede dieser beiden Kontaktbahnen bil  det eine     Hauptstrombahn    für sich.

   Dies ist  notwendig, um die Unterteilung innerhalb  eines Behälters nicht nur auf Worte zu be  grenzen, die mit einem gemeinsamen Buch  staben anfangen, sondern auch auf solche  Worte, die sich zum Beispiel an den nächst  folgenden Buchstaben des Alphabetes an  schliessen, zu erstrecken. Sind zum Beispiel  in einem Behälter alle Karteikarten, die mit    A anfangen, enthalten und folgen ausserdem  noch einige Karten die mit B anfangen, wäh  rend die übrigen Karten die mit B anfangen  in einem zweiten Behälter sich befinden, so  müssen, um eine Trennung zum Zwecke des       Aufsuchens    durchzuführen, getrennte Strom  wege angeordnet werden, wobei aber der  Stromweg (I) für den ersten Buchstaben A  jeweils nach dem nächsten Buchstaben B  (I für C) wieder verwendet werden kann.  Würde diese Trennung nicht erfolgen. so  müsste, wenn eine z.

   B. in dem zweiten Be  hälter befindliche, mit B beginnende Karte  gesucht wird, bereits der erste und somit  der nichtgesuchte Behälter im Bearbeitungs  feld stehen bleiben, da bereits durch die  A-Gruppe alle auf den Hauptbuchstaben B  nachfolgenden Buchstaben     (a-z)    durch z. B.  Reiter der A-Gruppe vorhanden sein können.  



  Wenn     statt    der Trennung in mehrere       Strombahnen    I und     II    nur eine Strombahn       angeordnet    werden würde, so     znüsste    die Ein  stellvorrichtung aus eben so vielen einzelnen       Tastwerken    bestehen, wie Unterteilungen des  Behälters in Worte mit     verschiedenen    An  fangsbuchstaben vorliegen.  



  Der Vorteil der beschriebenen Einstell  vorrichtung liegt also darin, mit einem ein  zigen     Tastwerk    gleichzeitig mehrere Strom  bahnen I und     II    unterbrechen zu können,  von denen jeweils nur diejenige in Wirkung  tritt, die entsprechend dem Anfangsbuch  stahen eines Wortes beim Niederdrücken der  betreffenden Taste     eingeschaltet    wird.  



  Die Anordnung der Reiter auf den Be  hältern, sowie der     Gegenkontakte    in der       Suchvorrichtung    wird dadurch nicht berührt.  Für jede Wortstelle müssen zu jedem ver  schiedenen Anfangsbuchstaben (entspre  chend den innerhalb eines Behälters angeord  neten alphabetischen Gruppen) getrennte  Reiterfelder auf den Behältern vorgesehen  sein, gleichgültig ob in der Einstellvorrich  tung mehrere Strombahnen I und     II    oder  an deren Stelle eine gemeinsame Strombahn  besteht.  



  Wird ein einziges     Tastwerk    angewendet,  so ist es erforderlich, jeweils     soviele    ge-      trennte Strombahnen (z. B. I und     II)    anzu  ordnen, wie Unterteilungen nach aufeinander  folgenden Gruppen innerhalb eines Behäl  ters durchgeführt werden sollen. Soll zum  Beispiel zu den Gruppen<I>A</I> und<I>B</I> auch die  Gruppe C in     einen    Behälter ganz oder teil  weise angeordnet werden, so ist eine     dritte     Strombahn für C in der     Einstellvorrichtung     vorzusehen und es können in der gleichen  Reihenfolge für die weiteren Buchstaben des       Alphabetes    diese Strombahnen wieder be  nützt werden.

   Für den Buchstaben D kann  also wieder die für A vorhandene     Strombahn,     für     E    die für B, für F die für C usw. be  nutzt werden, wie sich dies durch Über  springen der jeweils der Anzahl der Strom  bahnen entsprechenden Anzahl von Buch  staben in der alphabetischen Reihenfolge er  gibt.  



  Die Bestimmung     bezw.    Wahl des je  weiligen Stromweges (Strombahn I oder       II)    erfolgt selbständig     jeweils    beim Nieder  drücken der Drucktaste des einem Stromweg  (I oder     II)    zugehörigen Anfangsbuchstabens  (erstes Kontaktmesser 152).     Fig.    35 stellt  dieses Schaltschema dar. Durch     Niederdrük-          ken    der     Buchstaben    A oder C oder B oder G  oder Z usw. also des ersten oder dritten oder  fünften oder siebenten usw. Buchstabens des  Alphabetes wird nur die eine Strombahn I  (Lamellen 149, 148) unterbrochen.

   Die an  dere Strombahn     II        -(Lamellen        149a,    148a) ist  hiergegen unverändert geblieben. Umgekehrt  ist es, wenn ein Wort mit dem Anfangsbuch  staben<I>B</I> oder<I>D</I> oder F usw. also mit dem  zweiten oder vierten oder sechsten oder ach  ten usw. Buchstabens des     Alphabetes    be  ginnt. Als Beispiel wurde in dem Schalt  schema der     Fig.    35 das Wort     "Adel"    ein  gestellt. Der Strom fliesst bei A zur La  mellenbahn I 149. Es ist erkenntlich, dass  von dem Buchstaben     "A"    das erste Schalt  messer niedergedrückt wurde und damit die       Lamellenbahn    149 unterbrochen ist.

   Von  dem Buchstaben     "d"    ist das zweiarmige  Schaltmesser des ersten     Kleinbuchstabens    ge  drückt worden und sind beide Kontakt  lamellen 149a, 148 nämlich die des Strom-         kreises    I wie auch die des Stromkreises     II     damit geöffnet. Als     Strombahn    scheidet die  obere Bahn     II    149a aus. Von dem Buch  staben "e" wurde das dritte Schaltmesser ge  drückt und die     Lamellenkontakte    in beiden  Stromkreisen geöffnet. In entsprechender  Weise ist für     "d\     das vierte Kontaktmesser  gedrückt und sind die Kontakte geöffnet  worden.

   Der Strom kann nur     dann    durch  die     Strombahn    I 149, 148 fliessen, wenn  durch das     Tastwerk    der     Suchvorrichtung    die  nach dort von den     Lamellenkontakten    148,  149 gehenden     Stromnebenwege    respektive       Abzweigungen    157, 158, 147 durch die im  Schema skizzierten Strombrücken (Feder  kontakte 145) geschlossen werden. Wäre ein  Wort mit dem Anfangsbuchstaben     "B"    ge  drückt worden, so wäre die zweite Strom  bahn     II    für die     Stromleitung    benützt worden  und die erste     Strombahn    I abgeschaltet ge  blieben.

    



  Durch diese     Anordnung    der Kontakthebel  und Stromwege erübrigt es sich für jede  Strombahn ein gesondertes Einstellwerk vor  zusehen, vielmehr können durch Verwendung  mehrarmiger     Hebelkontaktmesser    153, die  gleichzeitig mittels einer gemeinsamen  Drucktaste 150 betätigt werden, mehrere ge  trennte     Strombahnen    und Kontaktanordnun  gen geschaltet werden.  



  Dies ist von Bedeutung, damit in einem  Karteibehälter möglichst mehrere Gruppen  von     Karteikarten    mit verschiedenen Anfangs  buchstaben gleichzeitig untergebracht werden       können.       <I>Die</I>     glechanik   <I>zum</I>     Schalen   <I>der Wähler des</I>       Einstellwerkes,   <I>sowie die</I>     Auslösevorrichtung     <I>und</I>     Anzeigevorrichtung     Die Verschiebung der Wähler<B>151</B> zur  Betätigung der Kontaktmesser 152, 153 er  folgt quer zu den Kontaktmessern (s. Pfeil  richtung,     Fig.    31) durch ein besonderes me  chanisches Schaltwerk     (Fig.    36, 37).

   Die  Wähler 151 sind beweglich auf in ihrer       Längsrichtung    verschiebbaren Wellen 151b  gelagert. Zwischen je zwei Wählern     sind    auf  den Wellen     Führungshülsen    151a dazwischen      geschoben. Diese Führungshülsen dienen dazu,  die Wähler in einem bestimmten Abstand  voneinander, nämlich im Abstand der ein  zelnen     Kontaktmessergruppen    voneinander,  bei der Verschiebung durch die Wellen 151b  gleichmässig zu führen. Die Verschiebung  der Wellen 151b in ihrer Längsrichtung er  folgt durch eine verzahnte, um Achse 112b  drehbare     Schaltscheibe    112     (Fig.    37, Senk  rechtschnitt), in welche eine Schubklinke  <B>113</B> eingreift.

   Die Schubklinke 113 ist in  einem Stift 113b drehbar gelagert. Dieser  Stift befindet sich auf einem Hebel 115d.  Dieser Hebel 115d sitzt fest auf Welle<B>115e.</B>  Parallel zu dem Hebel 115d sitzt Hebel 115       ebenfallen    fest auf der Welle<B>115e.</B> Das eine  Ende des Hebels 115 wird bei jedem Ein  druck eines Druckknopfes 150 nach unten  verschoben. Dadurch wird auch das eine  Ende des Hebels 115d mit     Stift   <B>1131)</B> und  Schubklinke 113 nach unten     bewegt.    Gleich  zeitig wird die Schubklinke 113 durch eine  Feder 113a gegen die Schaltscheibe gepresst.  



  <I>Wird</I> die Drucktaste losgelassen, so wird  die Schubklinke durch den Hebel 115d. an  den sich eine Zugfeder 115e befindet, sowie  durch Zugfeder 115a an dem Hebel 115  wieder hochgezogen und hierbei gezwungen,  durch den Eingriff in die Zähne der Schalt  scheibe, diese entsprechend zu drehen.  



  Während des Niederdrückens der Schub  klinke 113 verharrt die Schaltscheibe 112  in ihrer Lage, da sie durch eine Sperrklinke  114 festgehalten wird.  



  Diese Sperrklinke 114 wird durch die  Zugfeder 114a gegen die Schaltscheibe     ge-          presst.    Die Schaltscheibe hat ihrerseits das  Bestreben, infolge der Spannung einer Zug  feder 112a in die Grundstellung zurück zu  kehren. Der     Hebel    115 trägt einen Bügel  115b quer zu seiner Richtung (s.     Fig.    30).  Dieser Bügel läuft unter sämtlichen Wäh  lern vorbei. Die Wähler 151 tragen beson  dere     Fortsätze,    mit denen sie diesen     Biigel     niederdrücken können. Der Hebel 115 und  damit der Bügel 115b wird durch die Zug  feder 115a nach jedem Niederdrücken die  Schubklinke 113 hochziehen und dadurch    die Schaltscheibe 112 drehen.

   Auf der Welle  112b der Schaltscheibe 112 sind ansteigende  Schraubenflächen 116 angeordnet. Diese  Schraubenflächen     (Fig.    36)     schieben    bei  jedem Schaltvorgang, das heisst bei jeder  Teildrehung gegen den Druck von Federn  151c mittels der auf ihnen gleitenden Wel  len 151b, die Wähler<B>151</B> in Längsrichtung  der Wellen 151b     um    je ein Kontaktmesser  weiter.  



  Sind sämtliche Kontaktmesser seitens der  Wähler durchlaufen, so     können    durch einen  Druck auf die     Auslösetaste   <B>118</B>     Ti-.    30 und  37) die     Wiihler    und die Kontaktmesser wie  der in ihre Grundstellung verbracht werden.  



  Zu diesem Zweck ist die     Auslösetaste     118     (Fig.    30) durch einen Stift 118b       (Fig.    37) mit einem     doppelarmigen    Hebel  106, sowie direkt mit einem Hebelsystem  118a, 126a, 126, 122 verbunden. Wird die  Taste 118 niedergedrückt, so wird durch den  Stift 118b die Sperrklinke 114     (Fig.   <B>37)</B> von  der     Schaltseheibe    112 abgehoben und gleich  zeitig ein     doppelarmiger    Hebel 106 in einem  Führungsschlitz, der sich bei seinem Dreh  punkt, befindet, seitlich verschoben. Dieser  doppelarmige Hebel steht in Verbindung mit  der Schubklinke 113, die ebenfalls ein zwei  armiger Hebel ist.

   Infolge der seitlichen  Verschiebung des Hebels 106 wird der untere       Hebelarm    der Schubklinke 113 in Richtung  zur Schaltscheibe 112 seitlich angezogen und  dadurch der obere     Klinkarm    von der Schalt  scheibe abgehoben. Damit sind beide Sper  rungen 113 und 114 gleichzeitig aufgehoben  und wird die Schaltscheibe durch die Feder  112a in ihre Grundstellung zurückgeführt.  Hierbei werden die     Sebraubenflächen   <B>116</B>       (Fig.    36) ebenfalls in ihre Grundstellung  zurückgedreht und die Wellen 151b mit den  Wählern 151 unter dem Druck der Federn  7 51c nachgeschoben.

   Damit sind alle Wäh  ler 151 ebenfalls in die Grundstellung, das  heisst über     jeweils    das erste Kontaktmesser  152 einer jeden Buchstabengruppe zurück  geführt. Der     doppelarmige    Hebel 106 wird  durch eine Feder 106a und durch die Feder  der Schubklinke 113a in seine Grundstellung      zurückgeführt, sobald die     Auslösetaste    frei  gegeben wird.

   Beim Niederdrücken der     Taste     118 werden durch das seitlich verlaufende  Hebelstück 118a (drehbar um Achse 128 mit       Abstandshalter   <B>128e)</B> die als     Kniestücke    aus  gebildeten     Enden    zu einer Schwenkung     in     entgegengesetzten     Richtungen    (s. Pfeile,       Fig.    30) veranlasst. An den     Enden    dieser  Kniestücke sind in Stiften 128a und 128b  drehbar Verbindungsstücke 126a und 126       befestigt,    die mit ihren entgegengesetzten  Enden mit Stiften<I>127a</I> und 127 drehbar  an doppelarmigen     Hebeln    122 befestigt sind.

    Die doppelarmigen Hebel 122 sind drehbar  um Wellen 123.  



  Sie     tragen    an ihren Enden quer zu       ihnen    verlaufende Bügel 124, 124a. Es     ist     aus     Fig.    30 ersichtlich, dass beim Nieder  drücken der Taste 118 durch das beschrie  bene Hebelsystem die Bügel 124 in Pfeil  richtung geschwenkt werden und dadurch  alle diejenigen Kontaktmesser, die bei der       Einstellung    niedergedrückt worden sind, wie  der in ihre Grundstellung zurückführen.

   Die  Kontaktmesser sind zu diesem Zweck in  Richtung der Bewegung der Bügel 124     mit     entsprechend schräg verlaufenden Erhöhun  gen ausgebildet, gegen welche die Bügel beim  Ausschwenken drücken bis die     Klinken    120  (befestigt auf Wellen 120a)     in    die der  Grundstellung     entsprechenden    Einkerbungen  einklinken. Die Hebel 122 mit den Bügeln  124 werden nach Loslassen der     Auslösetaste     118 durch Federn 125 wieder in ihre Grund  stellung zurückgeführt.  



       Fig.    30 lässt     weiterhin    erkennen, dass die  Wähler 151 durch     Fortsätze,    die sie an ihren  Enden tragen, eine     Anzeigevorrichtung    131  betätigen, mittels der es möglich ist, festzu  stellen, welcher Druckknopf jeweils     betätigt     worden ist. Diese Anzeigevorrichtung besteht  aus zweiarmigen Hebeln 131, die sich um  Wellen 131a bewegen lassen und auf der  Oberseite die den     Druckknöpfen    entsprechen  den Zeichen 131b tragen. Durch Nieder  drücken der Drucktasten 150 und Wähler  151 werden die Zeichen 131b unter Fenster  131c geschwenkt.

      Bei Betätigung der     Auslösetaste    werden  durch die an den     obern    Enden der Hebel 122  befindlichen Bügel 124a die unter den Fen  stern 131c     befindlichen        Anzeigehebel    131  wieder in ihre     Grundstellung    verbracht.  



  <I>Eine Abart der</I>     Suchvorrichtung     <I>mit</I>     Kontaktkipphebeln     Das Schliessen der Gegenkontakte     in    der  Suchvorrichtung kann auch in anderer Weise  erfolgen als durch die     beschriebenen    Hub  stempel 144. Statt dieses     Tastkontaktwerkes          können    zum Beispiel doppelarmige     Kipphebel     angeordnet sein, welche die Gegenkontakte,  die dann als Schleifkontakte     ausgebildet    wer  den, schliessen.

   Die Kipphebel können durch  seitlich an den     Behältern    angebrachte Rei  ter, sei es bei der     Aufwärtsbewegung    der Be  hälter, sei es bei Beginn der seitlichen Ver  schiebung betätigt werden. Die     Fig.    38     bis     42 zeigen eine solche     Suchvorrichtung        mit     Kipphebeln, die bei der seitlichen Verschie  bung der Behälter durch Reiter betätigt       wird;        Fig.    38 ist ein     Senkrechtschnitt,          Fig.    39     eine    Draufsicht,     Fig.    40 ein Schalt  schema;

       Fig.    41 ist ein     Senkrechtschnitt    einer  mechanischen     Schwenkvorrichtung    zum     Ein-          stellen    der     Suchvorrichtung    auf mehrere  untereinander     gestufte        Reiterbahnen    längs  eines Behälters;     Fig.    42 ist eine Draufsicht  auf diese     Schwenkvorrichtung.     



       Fig.    38 zeigt im     Senkrechtsehnitt        eine          Stufung    von vier Reihen untereinander be  findlicher Reiter 164 bis 167. Oberhalb die  ser Reiter sind beweglich auf einer Welle  170 doppelarmige     Tasthebel        (Kippkontakt-          hebel)    168, 169, welche elektrische     Schleif-          kontakte    171 zu schliessen vermögen, an  geordnet. Die elektrischen Kontakte 171  sind auf einem Träger 172 aus Isolierstoff  befestigt. Dieser Träger 172 kann gemein  sam mit den     Tasthebeln    168, 169 von einer       Reiterlängsreihe    (z.

   B. 164) zur andern (z. B.  165) geschwenkt werden mittels einer mecha  nischen     Schwenkvorrichtung    199, 170, 184       (Fig.    41).     Fig.    39 zeigt in der Draufsicht  die     Anordnung    dieser Reiterreihen, sowie die       elektrischen    Kontakte 171 und Kontakthebel      168, 169. Die Anordnung der Kontakte 171  abwechselnd seitlich     und    oberhalb, sowie die  entsprechende verschiedene Gestaltung der  Hebel 168, 169 ist erforderlich, um genü  gend Raum zur Befestigung der Kontakte  171 zu erhalten.

   Wie aus dem Schaltschema       (Fig.    40) ersichtlich, ist im Unterschied zu  dem Schaltschema     (Fig.    35) nur eine Strom  bahn erforderlich. Diese Vereinfachung er  gibt sich dadurch, dass für die Unterbringung  von vier verschiedenen Karteigruppen inner  halb eines Behälters 4     untereinander    ge  stufte     Reiterreihen    164 bis 167 vorhanden  sind, und auf jede dieser Reiterreihen um  abhängig von den andern die Kippkontakte  168, 169 eingestellt werden können. Infolge  dieser mechanischen Trennung erübrigt sich  eine elektrische Trennung. Jede Längsreihe  der Reiter (z. B. 164) kann zum Beispiel  vier Alphabete nebeneinander liegend dar  stellen.

   Es werden jedoch nur diejenigen  Reiter gesteckt, die den Stichzeichen einer  Kartengruppe entsprechen. Die übrigen Rei  ter sind entfernt. Aus einer farbigen Kenn  zeichnung der alphabetischen Druckknöpfe  ist zu erkennen auf welche Reiterreihe die       Suchvorrichtung    einzustellen ist. Gleich  zeitig ist damit bekannt, innerhalb welchen  Abschnittes der Karteistaffel die gesuchte  Karte sich     befindet.     



  Es wird damit eine wesentliche Erleich  terung beim Auffinden der Karteikarten  innerhalb des betreffenden Behälters erzielt.  Die Einstellvorrichtung ist im übrigen die  gleiche, wie     vorbeschrieben.     



  <I>Die</I>     Schwe-nkzorriclrtung   <I>der</I>     Kontakt-          kipphebel     Die Einstellung der Suchvorrichtung auf  die vier Reiterreihen 164 bis 167 erfolgt       ebenfalls    mittels Drucktasten, die eine  Schwenkvorrichtung betätigen. Dies ist in  den     Fig.    41     (Senkrechtschnitt)    und 42  (Draufsicht) dargestellt.  



  Für jede der vier     untereinander    gestuf  ten Reiterreihen an den Behältern ist eine  Taste 177 vorgesehen, insgesamt somit vier  Tasten. Die Tasten 177 tragen an ihren Ta-         stenstangen   <B>191</B>     Gelenknieten    191a, die beim  Niederdruck doppelarmige Hebel<B>178</B> bis 181,  gelagert auf Welle 182, auf der einen Seite  herabdrücken. An den andern Hebelarmen  dieser vier Hebel 178 bis 181 sind an den  Enden Hebelfüsse 183 ausgebildet. Beim  Niederdrücken der Taste wird durch die  Hebelfüsse 183 die Welle 184 gehoben. Diese  Welle 184 steht in fester Verbindung mit  einer zweiten Welle 184a     (Fig.    38), auf wel  cher die Hebelspitzen der Kipphebel<B>168,</B> 169       (Fig.    38) liegen.

   Diese wird somit gemein  sam mit der ersten Welle 184 gehoben und  hebt ihrerseits die Hebelspitzen der Kipp  hebel 168 bis 169 aus den Einkerbungen der  Reiter 164 bis<B>167.</B>  



  Die Tastenstangen 191 betätigen gleich  zeitig mit den Hebeln     1\l8    bis 181 weitere  doppelarmige Hebel 185 bis 188, die     Mit-          nehmer    190 besitzen und schwenkbar um  Achse 189 sind. Je ein     Mitnehmerhebel    185  bis 188     ist    je einer der Tasten<B>177</B> zugeord  net, die mit den Tastenstangen 191 in Ge  lenknieten 185a bis 188a., die an den     Mit-          nehmerhebeln    befestigt sind, eingreifen.

    Diese Gelenknieten sitzen seitlich in gewissen  Abständen     versetzt    an den     Mitnehmerhebeln.     Je weiter eine Gelenkniete (185a) nach dem  einen Hebelende zu versetzt ist, um so weiter  schwenkt der     Mitnehmerarm    190 beim Nie  derdruck der zugehörigen Taste 177 aus. Der       Mitnehmerarm    190 drückt hierbei gegen die  Lagerachse 170     (Fig.    38 und 41) die sämt  liche Kipphebel 168 und 169 und den     Iso-          lierblock    172 mit den     Schleifenkontakten    172  trägt. Dieser Isolierblock ruht mit seinen  Seitenteilen     (Fig.    38) auf der genannten  Welle 170.

   Die Welle 170 ist ihrerseits  wieder     schwenkbar    um Achse 170a auf einem  Hebel 170b befestigt. Zur Arretierung der  niedergedrückten Tasten 177 trägt jede  Tastenstange 191 eine Zahnlücke 192, in wel  che eine der bei jeder Tastenstange drehbar  um Achse 194 angeordneten Sperrklinken  193 eingreift, sobald die Taste entsprechend  tief niedergedrückt worden ist. Da die ein  zelnen Tasten verschieden tief herabgedrückt  werden müssen, um die Welle<B>170</B> verschie-      den weit     auszuschwenken,    sind die Zahn  lücken an den vier Tastenstangen unterein  ander gestuft (in der Zeichnung,     Fig.    41,  punktiert dargestellt).  



  Bei jedem Tastendruck 177 werden also  zwei Bewegungen gleichzeitig     aasgeführt.     Es werden einerseits die     Kipphebel    168, 169  angehoben und anderseits durch Welle 170  seitlich so weit geschwenkt, wie dies zur  Einstellung auf die gewünschte Reiterreihe  erforderlich ist. Zur     Auslösung    dieser  Schwenkvorrichtung ist eine Löschtaste 195  angeordnet, die durch eine Gelenkniete     195a     mit dem     doppelarmigen    Hebel 196     in    Ver  bindung steht. Der Hebel 196 ist um     einen     Stift 196a schwenkbar und trägt einen unter  halb der Sperrklinken     verlaufenden    Bügel  196b.

   Beim Niederdrücken der Löschtaste  195 drückt dieser Bügel von unten gegen  die Sperrklinken<B>193</B> und     liebt    sie dadurch  aus den Zahnlücken 192 der     Taststangen     191. Infolge der durch Federn 197, 198 bei  der Einstellung der     Schwenkvorrichtung    ent  standenen     Gegenspannung,    werden, bei Auf  hebung der Sperrung alle Teile der Schwenk  vorrichtung in ihre     Grundstellung    zurückge  führt. Der     Löschhebel    196 wird ebenfalls  durch eine Feder 200 und die     Sperrklinken     193 durch weitere Federn 199     in    Ruhe  stellung gebracht.



  Device for storing and conveying index cards and other objects in containers. The invention relates to a device for storing and conveying card files or other objects in Behäl tern, which are arranged in a parallel position. It is characterized by the combination of a conveyor, which is switched by a system of electrical switching devices, with a search and a setting and stopping device, so that by setting in the setting device on the symbol of the container you are looking for, at least part of the same can be removed from the container arrangement and placed in a work area.



       All known devices for keeping and conveying index cards or the like show an arrangement of the container and gear in cabinets. But one is looking for a device in which, for example, those containers in a cabinet that are outside the easy-to-grasp ble height are brought to gripping height by a conveyor, in order to then manually select the desired container from a removal opening in the cabinet without having to use a ladder.

      There is also a need for a device which makes it possible to make the object appear in the field of work by simply setting the character of the desired container or object in an adjustment device of the apparatus.



  The majority of all work is done at work tables that are free-standing within a room. The known before directions in cabinets are not suitable for an arrangement within work tables. The conveyors used require too much free space to promote the container in order to be able to keep a sufficient number of containers in a work table at the same time.

        In a preferred embodiment of the present invention, the conveyor consists of a plurality of conveyor devices; this enables a rectangular displacement of the container and thus the greatest possible use of space when using space-saving conveyor gears. The arrangement of the card files in viewing tables, which is also advantageously used in the inventive Vorrichtun conditions, allows the accommodation of a large number of flat individual trains below a work area and a large division into small groups of a few cards.

   By combining the conveyor, which is switched by a system of electrical switching devices, with a search and setting device can be removed automatically ent by setting at least part of each desired card container from the container assembly and in the field of work, for. B. by. an opening provided horizontally in the closed table surface, which is provided with an automatically opening and closing window, is used.

      For the promotion of the container under the intended opening of the workplace, for example, a common horizontal track can be arranged, from which the desired card index is then actively lifted into the work area by an Iiebewerk, after setting with means of the setting device and starting the Conveying system, all conveying processes can be controlled by a 3lehrzahl of automatically operating electrical circuits.

      A conveyor system described below as an exemplary embodiment enables a rectangular circulation of the stacked containers close to one another by a conveyor device consisting of two similar screw spindle gears used for the upward and downward movement, as well as a third conveyor gear, a chain gear, which enables the lateral displacement of the container in the top and bottom level of the container stack.

   A further conveying device is connected to this conveying device, by means of which the desired container is removed from the circulating path and brought to the work station.



  The device according to the invention can be used in many ways. It can contain different groups, such as B. accounts, statistics, price lists, signature registers, appointment registers and the like can be placed in any order. Thanks to the automatic search and setting device, each container can be brought into the working area regardless of the sequence.



  This mechanical device is not only suitable for office purposes, but also for sales counters (e.g. demonstration of sample collections) and for vending machines, display windows for advertising purposes, storage and demonstration apparatus for collections (coins, stamps, etc.) .) For libraries, archives and the like, i.e. wherever the greatest possible number of objects of various types or meanings have to be accommodated in a very confined space, which can be easily viewed or removed at any time, with as little time as possible being lost in finding them may be.



  In the drawings, several exemplary embodiments of the subject of the invention are shown, in most of the figures only part of the same: Fig. 1 is a perspective outer overall view of the subject of the invention in desk form; FIG. 2 shows, in a perspective overall view, the parts of the card conveyor system and their connection and shows the sections JIJ, KIK, <I> MIM, </I> LIL from FIG. 1;

         3 is a perspective view of an adjustment and search device with an endless adjustment band; 4 shows a perspective view of the window work with the index card not yet raised and the window closed; Fig. 5 is the same view with the window opened and the index card raised; Fig. 6 is a. Longitudinal section of the window work with open window and raised card index; Fig. 7 shows the same section with the window closed and the relay lowered;

         8 shows the screw thread of the screw spindle of the window work, which is used to raise and lower the index card; 9 shows the screw thread of the screw spindle of the window work, which is used to open and close the window; Fig. 10 is a cross section of the window work; Fig. 11 is a top plan view of the window mechanism;

         FIG. 12 is a cross section of the search and setting device shown in perspective in FIG. 3 with an endless setting band; Fig. 13 is a plan view of this device before; Fig. 14 shows a cross section of the part serving as a search device; Fig. 15 shows the switching system;

         Fig. 16 is a longitudinal sectional view of a conveyor whose conveyor gears are chain gears; Fig. 16 is section 11B of Fig. 17; Fig. 17 is a plan view of the conveyor shown in Fig. 16 in longitudinal section; Fig. 18 is a cross section (section C / .b of Fig. 19) of a similar device, but with crossbars for the lateral displacement of the container;

         19 is a partial plan view of the conveyor shown in cross section with FIG. 18; Fig. 20 is a longitudinal section (section E / F of Fig. 21 of a lateral displacement serving conveyor gear, namely a gear drive;

           Fig. 21 is a plan view of these gear conveying gears; Fig. 22 is a cross-section of a lifting respectively. Lowering the container serving, vertical screw screw conveyor gear; 23 is a plan view of this conveyor gear and, like FIG. 22, shows the guide means arranged on the containers;

         Fig. 24 shows a vertical section through an end piece of a container; Fig. 25 shows the same in plan view; 26 shows a variant of a conveyor gear in longitudinal section, in which the lateral displacement of the card holder is carried out by a driver roller; Fig. 27 is a plan view thereof;

         28 shows, in longitudinal section, a type of conveyor system consisting of more than two vertical conveyor gears and a corresponding number of horizontal screw spindle gears for lateral displacement of the containers; Figure 29 is a partial top plan view of the apparatus shown in Figure 28;

         30 is a cross-section through an electrical adjustment device with two separate current paths;

            Fig. 31 shows on the right side a top view of two contact lever groups of the setting device, in the middle a top view of the current paths and insulating parts located under the contact levers, and to the left of them the connection points of the setting device located below these parts, from which the connecting wires are connected lead the mating contacts of the search device;

         Fig. 32 is a longitudinal sectional view of an up and down moving electric locator; Fig. 33 is a plan view thereof; Figure 34 illustrates a single tactile contact; 35 is the associated power circuit diagram with two separate power paths;

             36 is a plan view of the mechanical switching device, by means of which the selector of the setting mechanism is pushed further by one contact lever after each actuation of a push button above all contact groups of the setting device; 37 shows, in vertical section, the pushbutton actuated indexing disc of the mechanical indexing device; 38 shows, in vertical section, four rows of container riders stepped one below the other, as well as the associated contact toggle levers and sliding contacts;

         Fig. 39 is a plan view of Fig. 38; Fig. 40 is a circuit diagram; 41 shows, in vertical section, a mechanical pivoting device for laterally displacing the rocker arm over the stepped container rider; Fig. 42 is a top plan view of the pivot device shown in Fig. 41;

         43 shows a container support frame part with snap and stop springs for receiving a driver of a conveyor chain; Fig. 44 shows a push pin depressing a stop spring; 45 shows the ball guide of a chain follower; Fig. 46 is a perspective view of a three-wheel transmission as an intermediate transmission;

    to the left of it in a schematic representation Fig. 47 shows non-circular wheels as an intermediate gear; Fig. 48 shows a crank mechanism as an inter mediate transmission.



  <I> The </I> its <I> shape </I> -and <I> the </I> ciuse <I> parts </I> <I> of </I> the device in Fig. 1 The device shown in perspective has the outer shape of a desk, the side parts <I> a </I> and <I> b </I> of which are used to accommodate card holders 1, 53, 77, 81, 98 (FIG. 2). The side parts are connected to one another at the top and bottom by central pieces c and d (Fig. 1). These connecting parts are used to circulate the card container from one side to the other.

   Between the side parts a and <I> b </I> there is a free space e above the lower middle section d, which is intended to enable the card index operator to sit close to the workplace. In the rear part of the space between the side parts <I> a. </I> and <I> b </I>, a closed space f adjoins the free space e.

    This rearward space is used to accommodate a drive motor 55 (FIG. 2) of an intermediate gear 13, 10, 12, 11 (FIG. 2) which transmits the drive force to a chain conveyor gear 112, 6 and 7 (FIG. 2) and Ile (Fig. 2) and an electromagnetic brake 13b and 13a. (Fig. 2).



  The uppermost part of the device is formed by a desk top 2 (Fig. 1), which has openings g, h, i. The opening g in the middle of the desk plate 2 is provided with a two-part sliding window 6 7 for closing and reopening the two halves of the window, to the left and right.

   The hatched lines drawn in this window g in FIG. 1 represent a card holder which is located under the window. The opening h to the right of the window 67 enables an adjustment hand 202 of an adjustment device to be seen (FIG. 3). The opening la can be closed by a slide j.

   The third opening i contains a knurl 213, through the rotation of which the Kar teibarbeiter (read adjustment band 202 can adjust a A setting device (Fig. 3) to cause the conveyor mechanism (Fig. 2) of the device before, the desired container under the work window g. On the face in front of the setting device there is a spring-back button k, which is used to switch the power on and thus to start the device.



       Fig. 1 shows a spring plunger 76 lying behind the window g in a sleeve 76a (Fig. 4, 5, 6, 7, 8). As will be described in more detail later, this spring plunger is used to automatically slam the card index of the desired card container opened by hand in the work window g for the purpose of processing.



  <I> The </I> circulating conveyor device, <I> its </I> <I> conveyor gear and container </I> FIG. 2 shows a perspective overall view of the internal mechanism of the device; Fig. 2 shows several sections (JIJ, KIK, <I> MIM </I> and LIL) from Fig. 1. The internal mechanism is supported by the floor 3 and suitable frame parts 3a.



  The circulating conveyor system consists of two screw spindle conveyor gears and a chain conveyor gear. In the foreground on the left and right, the lower parts of the two screw spindle gears, namely a pair of screw spindles 34, 36, 36a can be seen. The middle and upper part of these screw spindles has been omitted from the drawing so as not to obscure the view of the machine. Opposite these two front pairs of spindles be found on the back of the Vorrich device two more pairs of screw spindles, of which only the upper parts 34 could be shown in the drawing.

    Between each front and rear pair of spindles are on the left and on the right side of the device card index container 1, 53, consisting of the container frame 1 and the card rack carriers 53 with pockets 98 and pocket carriers 81, 82, and cover plates 77, one above the other mounted with their roller pins 38 in the aisles 36 of the spindle 34. By rotating these spindles 34, 36 can all card index container 1, 53 on the one, z. B. the right th, side of the device lifted and on the other, z.

   B. the left, side can be lowered. Here it is necessary, respectively, the uppermost respectively. to push the bottom container aside, so that the subsequent container to the top or. can move further down.

   This task is a third Ge gear, which, as shown in Fig. 2, is a chain conveyor, consisting of two parallel on the front and back of the device running endless chains 7 with drivers 46, driven and steered by the sprockets 6 and above , and guided at the bottom by longitudinally arranged rails 49 and 50. The endless chains 7 run partly on the underside of the device below the lowest possible position of the card holder 1, 53.

   The card holder carry on their front and rear end pieces on the upper and lower surface recesses 48 in which the catches 46 engage. This engagement takes place on the underside when a container 1, 53 is brought into its lowest position by the spindle 34, in order then to be moved laterally by the chain 7.

    This shift takes place below from left to right and above from right to left in the embodiment of the device shown in FIG.

   Just as the parts of the two endless chains 7 running below grasp the containers from below as described, the parts of the endless chains running above grasp the containers from above with their. Driver 46 at the moment in which the loading container have reached their highest position in the spindle threads on the right side of the device.

   The guide rails 49 with edges 51 and the guide rails 50 press the driver 46 at the moment when the container is respectively its highest. have reached the lowest position by turning the spindle, into the recesses 48.

   Through the rails 50, the drivers are forced to stand with the containers in a grip until the lateral movement is carried out, that is, the container of the left and right container stacks in the vertical end position (above and below) the vertical starting position (bottom and top) of the other stack has been moved by moving it sideways. The drivers are then lifted out of the container depressions 48 by the rails 49 with their beveled edges 51.

        This mode of operation of the chain transmission results in a complete rotation of the following type, together with the action of the two screw spindle gears: While the left spindle gear 34 lowers the container, the right spindle gear 34 lifts the container at the same time and to the same extent; as soon as the deepest resp. highest point of the respective uppermost resp. The bottom container is reached, the lateral displacement of this container takes place simultaneously at the top and bottom by the chain transmission.

   A container is removed from the side of each of the two stacks of containers at one end and a container is supplied since Lich at the other end. The circumference of the container is rectangular. In order to enable the containers to be pushed in and out with their roller pins 38 in the end passages of the spindles 31, the screw spindles have the flat, incline-free passageways at their ends. During their lateral displacement rend the container 1, 53 by. their roller pins 38 guided in rails 42.

      <I> The </I> intermediate gear <I> as well as the </I> increased spindle gears for movement coordination <I> of the conveyor gears </I> The interaction of the two screw spindle gears 34 with the chain gears 6, 7 is only possible if if the movements are coordinated with one another.

   For this purpose, an intermediate gear consisting of a cam disk 11 with cam rollers 12 driven by a spindle 13 which is set in motion by a motor 55 through a transmission wheel 14 is used. The spindle 13 has a spindle pitch only on a third of its circumference, while two-thirds of the circumference form a pitch-free passage that is delimited by two guide discs 20 on these two thirds of the circumference. The inter mediate transmission can be designed. that it optionally mediates a forward or reverse gear of a conveyor gear.

      As a result of the rotation of the spindle, a cam roller is detected and the disk 11 is rotated to the right during a third of the rotation of the spindle. If the cam roller has entered the pitch-free gear of the spindle, the cam disk 11 is not moved during two thirds of the spindle rotation and is held in a certain position by the guide disks 20.

   Just as the cam disk is set in motion or at rest, this change of state of motion and rest is transmitted to this shaft ll by a transmission wheel lla with a chain wheel 11b via chain llc by means of a shaft wheel lld located on a drive shaft lld, which the chain wheels 6 of the Chain conveyor gear 7 operated.

   The chain transmission 6r, 7 consequently carries out a step-by-step movement that is interrupted by certain idle states. These idle states are necessary in the present embodiment to bezw during their duration by lifting. Lower the card container by means of the spindle gear 34 to feed the container to the chain conveyor gear 6, 7, respectively. lead away from this through the spindles 34.

    In order to be able to carry out the successive movements of the spindle gears and the chain gears that convey the containers with conventional means, not only the chain gears would have to work intermittently, but also the screw spindle gears. Instead of a further intermediate gear required for this, and in order not to have to interrupt the movement of the spindles, the conveyor passages 36a located at the end pieces of the spindles are provided with increased inclines.

    These cause the top and bottom containers of the two card stacks to reach their intended end position in the stack on a third of the last effective spindle rotation and the horizontal aisle areas already described on the spindle heads to a two-thirds rotation of the spindle - and pushing out the container on the slope.



  This makes it possible to carry out the lateral shift during this two-thirds rotation to such an extent that an interruption of the spindle movement in the outward view of the top or topmost at the same time during the hori zontal shift. Bottom container, vertically advancing container, is no longer required.

   The subsequent containers can open or close in the spindle gears at a constant speed. move downwards without being disturbed by the lateral displacement of the container located in the end position.



  The drive of the spindle gear 34, 36 can take place from the transmission wheel 14 of the inter mediate gear 13, 11 or directly from the motor 55 by means of transmission wheels (not shown, because they are hidden), via the transmission shafts 36b and intermediate wheels 36c and 86d driving the spindles 34 . <I> The </I> window system The lateral displacement caused by the chain drive 6, 7 takes place, as stated, interrupted, in each case by approximately one container width.

   As the container 1 circulates, each card index 53 is gradually passed under the working window g 67 (FIG. 1). If the container with the desired card index is under the work window, a search and setting device (Fig. 15) 207, 211, which will be described later, will drive the motor 55 through a stopping device consisting of an electromagnet 13b, a brake belt 13a and a Bremstrom mel 13c on the spindle core 13, stopped after it has previously been switched off.

    As a result, the described gearboxes are also stopped. At the same time, however, a further conveyor device, the window system (Fig. 2 and Fig. 4 to 11) 57 to 76 by means of a switching on a secondary motor 55a is set in motion by the container sought.

   This conveying device has the task of opening the window (Fig. 1) g 67 and lifting the card index 53 out of the container frame 1 into the window g and after processing the card pockets 98 (Fig. 2) and cover 77 opened by the operator (Fig. 10) to automatically slam through the card pusher 76 and then lower the card index 53 and close the window.

       Fig. 2 shows a part of this window work, namely the switched on by the container sought auxiliary motor 55a further a spindle 58 with spindle gear 59, a spindle 58 moved by the screw rack 68 which sets a pinion 69 in motion.

   The window work is shown in Fig. 4 with ge lowered index card and in Fig. 5 with ge raised card index 53 in a perspective view and in Fig. 6 and 7 in vertical section (longitudinal) section, in Fig. 10 in cross section 11 in plan; Figs. 8 and 9 show the differences in the screw threads.



  The secondary motor 55a (Fig. 11) drives a screw countershaft 56 (Fig. 7 and 11), through which a spindle 57 (Fig. 11) for opening the window 67 (Fig. 6) and a spin del 58 (Fig. 11) for raising and lowering the card index, is operated.

   (Both activities can also be performed by a spindle with two threads.) The pitches of the threads 59 and 60 (FIGS. 8 and 9) of both spindles 58 and 57 are the same, but the lengths of the horizontal part of the threads are different.

   The in the screw thread 60 of spindle 57 (Fig. 9 and 11) leading roller 61 executes when the spindle 57 is rotated an upward movement corresponding to the slope of the thread 60. In the meantime, the roller 64 runs in the screw gear 59 ( 8) the spindle 58 still in the lower horizontal passage part; only when the roller 61 on the spindle 57 (Fig. 9) has reached the highest point, the roller 64 of the spindle 58 begins to take the slope men in this.

   For a long time, the roller 61 of the spindle 57 continues to run in the high horizontal part of the corridor until the roller 64 of the spindle 58 has also taken the incline, then both spindles turn a later-described motor disconnection by means of the mercury tilting contact (Fig. 15 : s) </I> stood still.

   The mode of action of this form of movement is as follows: Due to the incline of the roller 61 of the spindle 57, a toothed rod 62 is lifted, which actuates a pinion 63 through its movement, the pinion 63 transfers its movement to a gear wheel position 65 (Fig. 6 and 7) by which a toothed rack 66 attached to the left sliding window half 67 is shifted to the left and thus this window half opens.

   With means of a known rope connection via rollers, the right half is automatically opened by shifting the left half of the window. The roller 64 now also executes an upward movement corresponding to the pitch 59 of the spindle 58, as a result of which a toothed rack 68 firmly connected to the roller 64 sets a pinion 69 in rotating movement. This pinion transmits its movement to a gear 7 8 with two crankshafts 70, the crank pieces 71 of which guide a lifting plate 73 in a slot 72.

   A quarter turn of the crank pieces 71, the hub plate is raised. Since the lifting plate 73 un indirectly under the card index 53, which is loosely in the fixed frame, the Hubbewe movement completes, so it lifts the card index 53 out of the frame 1 in table top height 2 (Fig. 1). Now the index cards can be processed, since the motor 55a comes to a standstill at the end of the index stack stroke due to a mercury tilt contact, described later.

    As soon as the switch button K (FIGS. 1 and 15) switches on the current again, the secondary motor 55a is first actuated again. Here, both spindles 57 and 58 are rotated further and since a driver attached to the spindle 58 pushes 74 (Fig. 6, 7, 10, 11) in the time in which the roller 64 of the spindle 58 is still in the upper horizontal part of the Spindle thread 59 is guided - against a double lever 75 (Fit-.

   10 and 11), wel cher a spring plunger 76 for Niedklap pen the card cover plate 77 (Fig. 10) and thus folding down the index cards exposed for processing by hand be operated. Then through the downward Füh-generating screw 59 of the spindle 58 with means of roller 64 and rack 68, the pinion 69 is actuated with gear 78 and the card index staffel 53 in the card support frame 1 ge lowers.

   Then the roller 64 of the spindle 58 runs partially in the lower horizontal screw path while the roller 61 of the spindle 57 now executes the downward movement in the screw path 60 and the associated gear parts 62, 63, 65, 66 close the window 67. A mercury tilting contact t (FIG. 15), described below, switches off the current of the auxiliary motor 55a after this process has been completed.

   The individual movements take place following the determination of the desired container by the search and setting device in the following order: Automatic: 1. Switch on auxiliary motor 2. Open window "3. Relay lift" 4. Switch off the auxiliary motor After processing the card: 1. Switch on the Secondary motor by the processor Automatically: 2. Turn over the index cards "3. Relay lowering" 4. Close window "5.

   Switching off the auxiliary motor The automatic switching off of the auxiliary motor 55a after lifting the relay 53 takes place in the following way: The rack 68 has a horizontal pin on the side (not shown), which is against a mercury toggle switch of a known type arranged above it ( not shown) then pushes and this tips over when the roller 64 has taken the slope 59 of the spindle 58 and thus the card index was brought into the work area. The current path to the secondary motor 55a leads through this toggle switch. If the toggle switch is tilted, the current path is interrupted and the window work is stopped.

    



  The rack 62 also carries a horizontal pin on the side (not shown). This pin acts in the opposite direction as the pin of the rack 68. The second mercury toggle switch is therefore located below this pin. As soon as the roller 61 in the spindle path 60 of the spindle 57 reaches its lowest position, the pin of the rack 62 pushes down on the tilting contact and switches off the second circuit t (FIG. 15) of the auxiliary motor 55a. At this point the card index is lowered and the window is closed again.

   As soon as the pins by their Auf- or. Downward movement move away from the toggle switches, i.e. can no longer press against them, the toggle switches return to their normal horizontal position by spring tension. In this situation, the interruption points in the toggle switches are electrically connected by the liquid mercury, while in the tilted state the mercury is only in contact with the end of one conductor, so the current path is interrupted.



  Instead of the mercury toggle switch, automatic spring-back pushbutton switches can also be used, which, when pressed, interrupt the current and not when pressed close the current path.



       The description of the switching system provides information about the two current paths leading to the secondary motor 55a and their activation. <I> The </I> search <I> and </I> setting device The task of the search and setting device is to find a specific container in which the searched card or object is located, in accordance with a setting to be made To determine the setting device among the multitude of other containers and to initiate the processes required for its disposal.



  In FIG. 1 is an external perspective partial view 202, 213, in FIG. 3 an overall perspective view, in FIG. 12 a cross section, in FIG. 13 a plan view, in FIG. 14 a vertical longitudinal section of an exemplary embodiment of such Search and adjustment device shown.



  By means of a knurled roller (Fig. 1, 13: 213) an endless A control belt 201, on which the names of the contents of the Kar teistaffel are on strips 202 are operated by means of gear 214. The endless belt is guided below the table top 2 via two cam rollers 203. In parallel with this, an endless steel belt 205 is arranged running over cam rollers 206, which is also moved by the knurled roller 213 with the interposition of reducing wheels 215.

   The steel belt carries three double-armed levers 207 in an even distribution. One lever each moves above the area of a number of plug-in tabs 209, which are arranged along the outside of the card holder. The tabs 209 have prism cutouts (transversely notched tongues) 210 (FIGS. 3 and 12).



  When the container sought reaches its highest point, the tip of the rocker arm 207 rests in the prismatic cutout 210 of the rider 209.



  If the container is then pushed sideways, the lever tip and thus the one lever arm is raised, causing the other lever arm to close an electrical circuit with its lever tip 212 between two busbars 211, which, as described later (to Fig. 15 ) the circuit of the main motor 55 is switched off and the circuit m2 (Fig. 15) of the magnetic brake is switched on.



  The tabs 209 are arranged on the containers in such a way that, for each setting of the adjusting belt 201, the tab of the container you are looking for is exactly below the set toggle lever 207 when the container moves upwards.



  The speed of the steel belt 205 is reduced by the reducing wheels 215 so that for a whole revolution of the adjusting belt 201, the steel belt only covers a third of its revolution. This serves the purpose of being able to arrange several rocker arms in order to avoid the need to turn back the entire band -, for example, after setting to "Z", to "A" is to be set.



  As soon as the endless adjustment band has run through all settings up to "Z". the next following toggle lever <B> 9-07. </B> follows the next setting on "A". The toggle levers 207 rotating on the endless steel band 205 are turned by a beveled plate 216a (FIG. 3) at the turning point of the steel belt for the return movement completely folded over so that they can no longer come into contact with the tabs 209 during the return movement.

   When the return has ended, the respective rocker arm <B> 207 </B> is brought back up into the switching position at the front turning point by a second beveled plate 216b. The rocker arms remain in their alternately forced position until the beveled metal sheets overcome the tension between the steel strip 205 and the right-angled elbow of the double-armed rocker arm <B> '207 </B> when the rocker arm 207 moves each arises. Frame pieces are provided as the load-bearing parts of the search and adjustment device.

      <I> The </I> switching system The cooperation of the gears and parts of the internal mechanism is regulated by a special system of electrical switching devices, which is shown schematically in FIG. The power supply is carried out through the fuses u. From the positive current path marked with -} - branch off: firstly the auxiliary motor 55a, secondly the main motor 55, thirdly the search and setting device <I> 211a, </I> fourthly via a spring-back pushbutton k the magnet 1.

   The negative current path marked with - branches off a line: firstly after the magnet 1 and secondly after the switching mechanism actuated by this magnet 1, through which the current is alternated in three current paths by means of switch blade q via contacts ml, m2, m3 can be directed.



  The switching system works in the following way: After setting the setting device to the desired container, the automatically resilient pressure button k is actuated and thereby the circuit in which the magnet 1 is closed for a moment. The magnet 1 switches the four-part switch knife <I> q </I> to the first contact nil by means of lever n, pawl o, spring <I> p </I> and ratchet wheel r. Here, the circuit in which the main motor 55 is located is closed and the conveyor gears are set in motion.



  As soon as the toggle lever 207 (Fig. 3 and 12 to 14) is actuated by the tab of the sought card container, the current path interrupted between 211a and 211b is closed. Magnet 1 is excited again by the current surge and switch blade q is moved from ml to fn \ 2. Through this circuit the current to the main motor 5: 5 is interrupted and this motor is stopped while the contact m2. The subsequent current path is connected to the negative power supply line via the monitor q.

   The current path 1112 has an automatically resilient interruption contact v, which prevents the brake magnet 13b from switching over from 7n1 to 9) a2. 13a, <B> 13e </B>, as long as the container sought has not covered the path from the search device to the working window. The inertia of the engine 55 is. despite the switching off of the current at the beginning of the lateral displacement of the container being sought, it is still sufficiently large to carry out a displacement by the width of the container without additional power supply.

   At the moment when the container you are looking for is below the window of the desk, the break contact v is depressed by a pen (not shown) at the right end of the front container side, and the circuit in which the is Magnetic brake is closed. The magnetic brake 13b, 13a, <B> 13e </B> momentarily stops the main conveyor. In the current circuit of the brake magnet, however, the secondary motor 55a of the window works is switched on. By the secondary motor 55a, the window is first opened in the manner already described and then the card index staff raised at the height of the desk top ge.

   When this process is completed, the upper mercury toggle switch s is tipped over by a spindle 58 of the window work (Fig. 11), as described above, so that, after the index card has been raised, the current path m.2 is interrupted by the toggle switch s and thereby the auxiliary motor 55a is brought to a standstill. Once the index card has been processed, the spring-back pushbutton 1c is actuated by the operator and the switch blade is thereby switched from the current path m2 to the current path m3.

   As a result, the current is again fed to the secondary motor 55a and the spring plunger 76 (FIG. 1) is actuated, which turns over the index cards. Then the index card is automatically lowered through the window work and then the window is closed. At this moment the lower mercury toggle switch t is actuated by the movement of the spindle 57 (FIG. 11) and the current is switched off.



  A setting can now be made to another card holder and the switching process described is repeated in the same way. <I> Variants of </I> conveyor gears <I> and </I> <I> of intermediate gears </I> As conveyor gears as well as intermediate gears, numerous different types of gears can be used, which allow the most varied of combinations.

   Some of these transmission variants are described below, In FIGS. 43, 44 and 45, another embodiment of the getten conveyor transmission 6, 7, 46, 49, 50, 51 shown in FIG. 2 is shown. 43 and 44 are partial perspective views and show how the chain 7 is guided by the driver 46 with the guide balls 326 between the guide rails 324.

   An end piece of a container support frame is drawn below these illustrated parts. The recesses (Fig. 2: 48) are formed by appropriately protruding snap springs 322, which are spaced apart so that the drivers 46 can be accommodated in this intermediate space. The snap springs 322 carry stop surfaces 323 on which the drivers 46 of the chain 7 each grip the support frame 1.

   The drivers 46 slide in because the snap springs 322 lying next to the approaching drivers when the container moves upwards (or downwards when it moves downwards). Container support frame of the pressure pins 325 attached to the guide rails 324 are never pressed, so that the drivers 46 slide over these snap springs, spring up to the stop surfaces 323 of the next snap.

   As a result of the lateral movement of the support frame, the pressed-down snap springs are pulled away from the pressure pins, snap up and block the side of the support frame that was still open up to that point by the drivers. The drivers of the chain 7 cannot escape from the snap springs during the lateral displacement of the container support frame.



  If the support frame is laterally inserted into the gears used to raise and lower the containers, the snap springs in front of the driver are pressed down by the pressure pins 325 so that the drivers can slide freely over the pressed springs.



  Even with this type of lateral displacement of the containers, as shown in FIG. 2, inclined guides of the chain 7 can be seen by guide rails with edges 51 and, together with the snap springs 322, the engagement of the drivers 46, and so on This facilitates and accelerates the release of these drivers at the end of the lateral shift. However, this combination is not absolutely necessary.



       16 is a longitudinal section in line AB of FIG. 17, which is a top view, FIG. 18 is a cross section in line CD of FIG. 19, FIG. 19 is a partial plan view, show a circulating conveyor device in which the containers are raised and lowered Screw spindle gear (Fig. 2: 34) chain gear can be used.



  The right-hand card holder stack is drawn in full in FIG. Only a few containers from the left stack are shown to show the chain that is used to lower the containers.



  In place of the spindles 34 shown in FIG. 2, endless chains 5 are used, which are equipped with support plates 4 and are guided and moved by chain wheels 5a on shafts 5b. The arrangement of these vertically acting chain drives can be seen from FIG. 18, a cross section C-D of FIG. 19, a plan view.



  Each one located on the front vertical endless chain forms together with a similar endless chain arranged opposite it on the rear side, a gear for lifting and / or. Lowering a stack of containers.



       16 also shows the chain 7 already described, which is used to move the containers laterally on guide rails 45 provided with balls. In Fig. 16, however, the chain 7 does not engage or from above. down through driver 46 (Fig. 2) in the container 1, but on the sides by cam-like extensions 8, which BEZW when lifting. Lower the Behäl ter in slot-like depressions, grooves 9, slide vertically in and out.



  As a result of the vertical movement of the vertical gears, the containers are withdrawn from the further action of the cams 8 after the lateral displacement by the horizontal gears. The engagement of the cams in the container grooves 9 can be seen from FIG. 17, a plan view.



       19 shows a partial plan view of a device in which the chains 7, instead of the cams, carry driver arms 10 which are fastened to the chains as cross members and rotate with them. As soon as a container reaches its highest or has reached the lowest position, it is captured by these traverses -and shifted to the side until through the downward or. Upward movement of the container that water is withdrawn from further action on the part of the crossbars through the vertical gear.

   Both the chain transmission 7 and the chain transmission 5 are operated intermittently by suitable intermediate transmissions. It occurs after each lateral Ver push a container to container width a standstill, during which a container is brought into the top and bottom layer by the vertical chain transmission 5 each. The movement of the chain transmission 5 is then stopped until the chain transmission 7 has carried out the lateral displacement and so on.



  As an intermediate gear for transforming the uniform movement of the motor 55 (Fig. 2) for the vertical chain gear 5a, 5, 4 (Fig. 18), a similar intermediate gear 13, 11, 12 as with Fig. 2 for the horizontal gear 6, 7 can be used.



  Another type of a lateral displacement transmission serving is shown in longitudinal section in FIG. 20 (section E-F of FIG. 21) and in plan in FIG. Instead of the chain drive 6, 7 (Fig. 2) serving for the lateral displacement, there is a gear drive (wheels 16, 17, 18 on shafts 16a, 17a, 18a), the gearwheels 18 of which engage in racks 19 of the container 1 and the container move sideways.

   Just as for the upper shift, such a gear is also arranged for the lower shift, both of which are intermittently driven by the common intermediate gear 13, 11, 12 at the same time. Since the containers once from above and once from below by these gears he grasped, they have both upwards and downwards racks 19 on their sides for better guidance of the container. 18 guide wheels 19b are arranged on shafts 19a, which also engage with racks 19, to the side of the gears.



  For further guidance are for the lateral shift, as shown in Fig. 24 (vertical section of a container part), below the container balls 44 let into them, with which these in front of this guide rails (not shown) above the base plate 3 and move under half of the desktop 2.



  To guide from above, the containers carry guide grooves 43 in which they are guided from above by special guide rails (not signed net), which in turn carry balls.



  As already described, the containers are also guided by the rollers 38 in the guide rails 42 (Fig. 2). The arrangement of these guide means, in particular on the containers themselves, is shown in FIGS. 22 to 25. Figure 22 is a cross section through a stack of containers; 23 is a plan view of this stack of containers, FIG. 24 is a vertical section of a container part, FIG. 25 shows a drainage system on a container part.



  It can be seen from FIGS. 24 and 25 that perforated metal sheets 52 can also be used instead of the toothed racks. Furthermore, FIGS. 23 and 25 show coupling parts 21, 22 at the ends of the containers, specifically on their longitudinal sides.

   Since the engagement of the gear transmission 18 takes place above and below in each case only one container, these couplings are provided on the side walls of the card index boxes 1, which consist of a coupling mandrel 21 and a coupling nut 23 and are in the Auf- or. Downward movement independently on or disengage.

   As a result, all of the containers located in the upper and lower tracks serving the lateral displacement are forced to carry out the same movement as the respective driven container is caused to move.



  In Fig. 20 the intermediate gear 13, 20, 11, 12 is provided with a second spindle 13d, 20a which is arranged above the spindle 13 provided in FIG. The spindle 13d is connected to the spindle 13 through .die wheels 15, 15a, 15b. It can be seen from the drawing that the driving gear pieces and the pitchless gear pieces of the two spindles 13, 13d are arranged at opposite spindle ends. If the spindle 13 drives the cam wheel 11, the spindle 13d has no permanent effect on the cams 12 of the disk 11.



  If, however, the motor 55 (Fig. 2) is caused to move with opposite rotation by switching (Umpoluug), the spindle 13d engages in the cam 12, while the spindle 13 is permanently without influence on their movement. The purpose of the arrangement of the spindle 13d is to be able to operate the conveyor gear in the opposite direction in order to be able to bring about the desired container on the shortest route.



       Another type of a lateral displacement gear is shown in Fig. 26 in vertical longitudinal section, in Fig. 27 in plan view; 26 is a longitudinal section GH of FIG. 27. A driving roller 23 (bolt, pin) which is mounted in a guide arm 24 (carriage) in the shaft collar (shaft head) 25 of the shaft 26 in the direction of the pivot point 26 so that it can be moved is caused to rotate by the motor 55 by rotating the shaft 26.

   The guide arm 24 must be arranged so that it can be moved (shortened and lengthened). because in the present example, the driver roller 23 is not a circular, but an elliptical movement. This elliptical path is determined by a groove 28 in the stationary guide body 29, since the guide roller 27 fixedly connected to the guide arm 24 must move in the groove 28. The driver roller 23 is by a spring 30 with. their lower end. a roller pin 31, pressed onto a guide track 32, 33. One half of this guideway runs on a higher level and the other half on a lower level.

    The driver roller 23 will protrude further out on the higher half of the web 33 than on the lower half 32. The driver roller 23 engages in the space between the coupled card holder (1, 21, 22) when changing from the lower web half 32 to the higher one 33 and moves the container until it begins to return to the lower half of the path 32 below the container 1 at the opposite end of the elliptical path. By this engagement on half the circumference of the elliptical path 33, the containers are gradually pushed ver each container width (in the present example from right to left).



  Half the rotation time is therefore used. the shift and the other half the time. the standstill of the card container, during which the Auf- or. Downward movement of the container in the vertically operating gear takes place. In order to ensure as parallel a shift as possible in the container tracks, two such gears are arranged above and below, which move in opposite directions of rotation to each other (see direction of arrow, FIG. 27), and their elliptical tracks 32, 33 with respect to their higher 33 respectively. deeper parts 32 of the respective direction of rotation are arranged accordingly.



  The orbital movement of the container in a rectangular path requires a non-uniform movement of the lateral displacement of the nenden gear at high speeds in the same rhythm in which the lifting and lowering unit transfers the container or. takes over.

   The movement of the container and thus the gearbox should grow from a standstill or a minimum speed to a maximum speed and fall again to a standstill or the minimum speed in order to be able to stand still or during this time. Minimum speed phases to take over the container resp. to be able to pass it on.



       It is also advantageous to have the laterally arranged gears serving for lifting and lowering, for example screw spindle gears 34 (FIG. 2), operate at a non-uniform speed, which means that the containers can then be lifted or swiftly. to lower when the horizontal movement serving gear executes the slowest movement or. stands still, while at its maximum speed the containers are only guided by the lifting mechanism up to the height that later the lower edge of the laterally in the top position i)

  Ewegten container occupies. This ensures that both conveyor gears can work with the greatest possible average speeds.



  The respective state of motion of the container is inevitably governed by the state of motion of the conveyor gear. The curve-shaped course of the speed of the conveyor gears is achieved through the interposition of intermediate gears, for example of cam drives and corresponding crank drives.

   These include non-circular, mutually coordinated, intermeshing gears, for example elliptical gears mounted in the center or in a focal point F each, Fig. 47, as well as the corresponding crank drives, for example the anti-parallel -Crank drives (Fig. 48) and the double crank. The same problem is solved by Rä dertrieb- respectively. Coupling mechanism - z.

       $. through the three-wheel drive (Fix. 46) (perspective and schematic view), consisting of an eccentrically mounted drive wheel 310 and a centrically mounted output wheel 311, which is driven by coupling 312 and two rockers 313 with one of the movement of the eccentrically mounted drive wheel - And down moving intermediate gear 314 stand in engagement. The helical gear 315 on shaft 313 is driven ben by the engine through countershaft.

   The driven wheel moves the chain wheel, which is attached to a common shaft, <B> 316, </B> by means of which the gear used for lateral movement is operated by means of a chain 317, for example.



  28 and 29 show a conveying device with several lifting and lowering gears connected one behind the other, as well as a corresponding number of gears arranged alternately for lateral displacement, with the gears located at the outer ends passing through the entire intermediate section bridging gear are connected. This arrangement enables the greatest possible space utilization for the stack of containers.

           Variants <I> the </I> search and <I> setting </I> <I> device </I> In the case of the search and setting device already described, the operator makes the setting by turning a knurled roller. In doing so, he must pay attention to which stitch mark the setting band shows in each case.

    It is more advantageous to make the setting using push buttons that carry the letters of the alphabet, for example, in order to be able to make a setting directly to the name of the index card you are looking for (not the container).

    This requires a correspondingly subdivided electrical switching and contact device. However, it is not enough to assign a contact lever to each push button (that is, each letter), but as many contact levers must be provided for each letter as places of a word are to be set with the push buttons. If, for example, the setting is always limited to the first four letters of the words to be set, then there must be just as many, i.e. four, contact levers for each letter. If the alphabet has 27 letters, there must be 108 contact levers.

   These four alphabets (108 contact levers) can, however, be operated with a single alphabet set consisting of 2 7 pushbuttons, if a corresponding arrangement of selectors - in conjunction with a mechanical switchgear - each time a pushbutton is pressed down (when springing back) a white terrappen each voter provided for each push button (a total of 27 voters) to the next contact lever.

      Through this circuit of the contact lever of a setting device, a current path can be interrupted so that it is then closed in connection with bridgeable mating contacts of a search device when those Ge counter contacts are closed in the search device, which are associated with the opened contacts of the setting device. The search device must therefore have as many mating contacts as' the setting device has setting contacts.

   The mating contacts belonging to the setting contacts must be connected to them by conducting paths.



  The setting device can thereby be arranged spatially separated from the search device and at any distance. The mating contacts must be arranged in such a way that they can be brought to a contact closure by riders located on or on the movable containers. It must be able to be attached to the containers as many tabs as Gegenkon contact points or. Setting contact points are available.

   Only those tabs are attached to the containers that go through. their local arrangement corresponds to the respective key symbols (words, etc.) on the index cards of the container concerned.



  A search and setting device this type is shown in FIGS. 30 to 37; Fig. 30 is a vertical cross section of the interlocking;

       Fig. 31 shows on the right side a plan view of two contact lever groups of the setting mechanism, in the middle a plan view of the current paths and insulating parts located under the contact levers, and to the left of them the connection points (contact feet) of the setting device located below these parts, from which the connecting wires lead to the mating contacts of the search device;

       32 is a vertical section (longitudinal section) through a search device moving up and down, and FIG. 33 is a plan view here of; Fig. 34 illustrates a single key; contact is: Fig. 35 is the associated current circuit diagram with two separate current paths (I and II);

   Fit)-. 36 is a plan view of the mechanical switching device, by means of which the selectors are pushed further one contact lever after each actuation of a push button over all contact groups of the setting device; Fig. 37 is a vertical section showing the actuated by the push buttons when spring back switch disk of this switching device.

      <I> The electric </I> adjustment device The automatically springing back pushbuttons 150, 150a operate selectors <B> 1,51 </B> (FIGS. 30 and 31), which are rotatably mounted around a shaft 151b and by pins 150b , which are located at the lower end of the push buttons, guided down and up, as can be pushed laterally ver in the longitudinal direction of the same. These voters are used to push down contact blades (double-armed levers) 152, 153, and thereby interrupt current paths (via 149, 148, 155, 149a, 148a, 155, Fig. 35) as often as contact blades are depressed. The contact blades are held in this position by latch springs.

   All voters <B> 151 </B> are moved laterally (see Fig. 31, arrow direction) by a mechanical switching device (as described in more detail later) after a push button 150 has been pressed down, when the push button is moved upwards. that they are now knives over the next following contact.

   It can be seen from FIG. 31 that in the present embodiment, four contact blades located next to one another belong to each push button (that is to say to each letter) and form a common group operated by an associated selector 151.

   The first of these contact blades <B> 152 </B> (Fig. 31, upper and lower half), above which the selector <B> 151 </B> is drawn, is used to switch the first letter of a word, that is to say the first position of this word. From the drawing of FIG. 31 it can be seen that for this contact knife on one side no contact lamellae 148a respectively. 148 are provided, but this contact knife <B> 152 </B> engages on the opposite side between contact lamellae 149 or. 149a and can therefore connect them to one another in a conductive manner.

   In Fig. 31, the lamella arrangement 149 respectively for this contact knife 152. 149a cannot be seen because the voter was drawn over it. The three white direct contact blades 153 are double-armed levers that BEZW at one end between the contact blades 148. 148a and at the other end in the contact blades 149 respectively. 149a intervene and close the current paths at these points during the intervention (via 149, 148, 155 or 149a, 148a, 155a, see Fig. 35).

   These three contact knives are used to set the second, third and fourth word position of a card name.



  The lamellae 148, 148a, 149, 149a are insulated from one another by insulating pieces 154 located on the contact blades facing sides and can only be connected to one another in a current-conducting manner at the protruding bare points by the contact blades. The contact lamellae 148, 149 are, however, with their sides facing away from the contact blades, electrically connected by metallic connecting pieces 155 with one another. All contact lamellas and insulating pieces 154, as well as current-conducting connecting pieces 155 are arranged in a row on insulating shafts 148b, 149b (Fix. 30, 31, 35).

   The mutually opposite lamellae 148a, 149, 149a, 148 are mechanically connected to one another by insulating washers 121. If all the contact knives are wiping the lamellas, these form a, respectively. two closed circuits from the point of entry to the point of exit. If a contact knife is pressed - it is always a contact knife 152 for an initial letter first - so the current path in the lamellae 149 respectively. 149a interrupted.

   If further contact knives are actuated, these are always contact knives 153, namely the sequential order of the second, third and fourth contact knives of the groups corresponding to the letter, so the current path is both in the lamellae 148 and 148 respectively. 148a as well as 149, 149a interrupted.



  The contact blades are insulated from one another and mounted on an axis 156 made of insulating material. The lever arms of the double-armed contact knife are separated from one another by insulating pieces 156a of the axis 156 so that the current cannot flow from one arm of the contact knife to the other arm of the same contact knife.



  Each lamella 148, 148a, 149, 149a has a lamellar foot 157, which is in permanent contact with a wire 158 through which each lamellar foot and thus each contact of the setting mechanism with a counter contact assigned to it in the search device (tactile contact mechanism) conducts electricity Can be linked. The lamellar feet 157 are fastened together with the lead wires 158 in a plate made of insulating material 159.

   The opposite ends of these wires 158 are fastened in the plates 160, 161 (Fix. 32) of the search device (feeler mechanism).



  <I> The Electric </I> Search Device The search device is shown in FIGS. 32-34. It consists of a tactile contact mechanism that moves in the same rhythm in which the card holders are gradually shifted sideways, lowers onto them and lifts off from them again.

   The card containers carry on their ends on the back of the desk are special plates 143, on which tabs, for example, lifting springs 146 are arranged, and that are arranged so that they identify the stitch characters of the index cards by their location and corresponding to them assigned resilient lifting rams 144, <I> 144a, </I> 145 of the pushbutton mechanism for closing mating contacts 147 in the search device if it is that container that contains a card with a stitch mark that can be set with the push buttons of the setting direction has been set.

   The counter-contacts 147 are used to close the secondary current paths leading to the search device, through which interruptions in the main current v @ teges in the setting device can be bridged.



       Fig. 32 shows in vertical section, Fig. 33 in plan view, the feeler mechanism. This is attached above the right, vertical card conveyor gear, which is used to lift the container. The insulating and support plates 160, 161, 162 are jointly mounted in the levers 139 so that they can move from top to bottom.

   The upward movement takes place automatically through the arrangement of tension springs 140, the downward pressure, however, by eccentric shafts 141, the drive disks 142 through suitable translation wheels with the gear 14 (Fix. 2) are connected so that each time a new container has reached the top of the Be container stack to be moved laterally under the work window g (Fix. 1), the eccentrics 141 the plates 160, 161, 162 with the lifting contacts 144 on the card holder plate occupied with the tabs 143 press down.

   If this closes all those mating contacts 147 in the search device, through their associated setting contacts as a result of the same setting, the current path in the A setting device was interrupted, the current path is closed and the current as already described with the switching system described above, the other Initiate the operations that are required to bring the container with the searched card into the work window g. 34 shows the counter contacts 147 embedded in the plate 161 with the connecting wires 158 leading to the adjustment device.

    Below the mating contacts 147 is the plate 162, in which a lifting ram 144 with a compression spring 144a and a spring contact 145 are arranged to be movable up and down. A tab (lifting spring) 146 on the index plate 143 is visible under the lifting ram 144. If the lifting ram 144 is pressed onto the rider 146 by the eccentric 141, it yields to this pressure and lifts the spring contact 145 high enough that the mating contacts 147 are connected to one another in an electrically conductive manner.

      <I> The electrical </I> Selaaltschema <I> the </I> setting and search device As already mentioned, FIGS. 30 and 31 show that the contact blades provided for the second, third and fourth word positions simultaneously two main stream paths (I and II) (contact lamellas) 149, 148, 149a, 148a, open respectively. be able to close. Each of these two contact paths forms a main current path of its own.

   This is necessary in order to limit the subdivision within a container not only to words that begin with a common letter, but also to those words that, for example, follow the next letter of the alphabet. If, for example, all index cards that start with A are contained in one container and there are also some cards that begin with B, while the remaining cards that begin with B are in a second container, you have to separate them for the purpose of the search, separate current paths are arranged, but the current path (I) for the first letter A can be used again after the next letter B (I for C). This separation would not happen. so if a z.

   B. located in the second Be container, starting with B card is searched, already the first and thus the not searched container remain in the processing field, since all the letters (a-z) following the main letter B through z. B. Riders of the A group may be present.



  If instead of separating into several current paths I and II, only one current path would be arranged, the A setting device would consist of just as many individual pushbuttons as there are subdivisions of the container in words with different initial letters.



  The advantage of the setting device described is therefore to be able to interrupt several current paths I and II at the same time with a single key unit, of which only the one in each case comes into effect, which is turned on according to the first letter of a word when the key is pressed.



  The arrangement of the tabs on the containers and the mating contacts in the search device is not affected. For each word position, separate tabs must be provided on the containers for each different initial letter (corresponding to the alphabetical groups arranged within a container), regardless of whether there is several current paths I and II in the setting device or a common current path instead.



  If a single pushbutton mechanism is used, it is necessary to arrange as many separate current paths (e.g. I and II) as the number of subdivisions to successive groups within a container is to be carried out. If, for example, group C is to be wholly or partially arranged in a container for groups <I> A </I> and <I> B </I>, a third current path for C must be provided in the setting device and it these current paths can be used again in the same order for the other letters of the alphabet.

   For the letter D, the current path for A can be used again, for E for B, for F for C, etc., as can be achieved by jumping over the number of letters in the corresponding to the number of current paths alphabetical order he gives.



  The determination respectively. The respective current path (current path I or II) is selected automatically each time the pushbutton of a current path (I or II) is pressed down (first contact blade 152). Fig. 35 shows this circuit diagram. By pressing down the letters A or C or B or G or Z etc. that is, the first or third or fifth or seventh etc. letters of the alphabet, only one current path I (lamellae 149, 148 ) interrupted.

   The other current path II - (lamellae 149a, 148a) has remained unchanged. The opposite is true if a word begins with the first letter <I> B </I> or <I> D </I> or F etc., i.e. with the second or fourth or sixth or eighth etc. letter of the alphabet . As an example, the word "nobility" was set in the circuit diagram of FIG. The current flows at A to the lamellar path I 149. It can be seen that the first switch blade was depressed by the letter "A" and thus the lamellar path 149 is interrupted.

   The two-armed switch blade of the first lower case letter has been pressed by the letter "d" and both contact blades 149a, 148, namely those of circuit I and those of circuit II, are thus opened. The upper path II 149a is eliminated as a current path. The third switch blade was pressed from the letter "e" and the lamellar contacts opened in both circuits. Similarly, the fourth contact blade is pressed for "d \" and the contacts have been opened.

   The current can only flow through the current path I 149, 148 when the bypass paths or branches 157, 158, 147 going there from the lamellar contacts 148, 149 are closed by the current bridges (spring contacts 145) outlined in the diagram will. If a word with the first letter "B" had been pressed, the second current path II would have been used for the power line and the first current path I would have remained switched off.

    



  This arrangement of the contact levers and current paths makes it unnecessary to have a separate setting mechanism for each current path; rather, several separate current paths and contact arrangements can be switched using multi-armed lever contact blades 153, which are actuated simultaneously by means of a common push button 150.



  This is important so that as many groups of index cards with different initial letters as possible can be accommodated in one card holder at the same time. <I> The </I> glechanik <I> for </I> bowls <I> the voters of the </I> setting mechanism, <I> as well as the </I> triggering device <I> and </I> display device die Shifting the selector <B> 151 </B> to operate the contact blades 152, 153 he follows transversely to the contact blades (see arrow direction, Fig. 31) by a special mechanical switching mechanism (Fig. 36, 37).

   The selectors 151 are movably supported on shafts 151b which can be displaced in their longitudinal direction. Guide sleeves 151a are pushed between each two selectors on the shafts. These guide sleeves serve to guide the voters evenly at a certain distance from one another, namely at the distance of the individual contact knife groups from one another, during the displacement by the shafts 151b. The displacement of the shafts 151b in their longitudinal direction is carried out by a toothed indexing disk 112 (FIG. 37, vertical section) which is rotatable about axis 112b and in which a pawl 113 engages.

   The push pawl 113 is rotatably mounted in a pin 113b. This pin is on a lever 115d. This lever 115d is firmly seated on the shaft 115e. In parallel with the lever 115d, the lever 115 is also firmly seated on the shaft 115e. One end of the lever 115 becomes one with each pressure Push button 150 moved down. As a result, one end of the lever 115d with the pin 1131) and pawl 113 is also moved downwards. At the same time, the pawl 113 is pressed against the switching disk by a spring 113a.



  <I> When </I> the push button is released, the pusher is released by the lever 115d. to which there is a tension spring 115e, as well as pulled up again by tension spring 115a on the lever 115 and hereby forced by engaging the teeth of the switching disk to rotate them accordingly.



  During the depression of the thrust pawl 113, the switching disc 112 remains in its position because it is held in place by a pawl 114.



  This pawl 114 is pressed against the switching disk by the tension spring 114a. The switching disk in turn endeavors to return to the basic position due to the tension of a train spring 112a. The lever 115 carries a bracket 115b transversely to its direction (see FIG. 30). This bracket runs past under all voters. The voters 151 wear special appendages with which they can suppress this bar. The lever 115 and thus the bracket 115b is pulled up by the tension spring 115a after each depression of the pawl 113 and thereby rotate the switching disk 112.

   Rising helical surfaces 116 are arranged on the shaft 112b of the switching disk 112. These helical surfaces (FIG. 36) push the selector 151 in the longitudinal direction of the shaft 151b with each switching operation, that is, with each partial rotation against the pressure of springs 151c by means of the shaft 151b sliding on them Contact knife further.



  Once all the contact blades have been passed through by the voters, pressing the trigger button <B> 118 </B> Ti-. 30 and 37) the Wiihler and the contact knife are brought back to their basic position.



  For this purpose, the release button 118 (FIG. 30) is connected by a pin 118b (FIG. 37) to a double-armed lever 106 and directly to a lever system 118a, 126a, 126, 122. If the button 118 is depressed, the pawl 114 (Fig. 37) is lifted off the selector disk 112 by the pin 118b and at the same time a double-armed lever 106 is in a guide slot, which is at its pivot point, moved laterally. This double-armed lever is connected to the push pawl 113, which is also a two-armed lever.

   As a result of the lateral displacement of the lever 106, the lower lever arm of the push pawl 113 is pulled laterally in the direction of the switching disk 112 and thereby the upper pawl arm is lifted off the switching disk. So that both locking stanchions 113 and 114 are canceled at the same time and the switching disk is returned to its basic position by the spring 112a. Here, the screw surfaces 116 (FIG. 36) are also turned back into their basic position and the shafts 151b with the selectors 151 are pushed in under the pressure of the springs 751c.

   This means that all dialers 151 are also returned to the basic position, that is to say via the first contact blade 152 of each group of letters. The double-armed lever 106 is returned to its basic position by a spring 106a and the spring of the push pawl 113a as soon as the release button is released.

   When the button 118 is depressed, the laterally extending lever piece 118a (rotatable about axis 128 with spacer <B> 128e) </B> causes the ends formed as knee pieces to pivot in opposite directions (see arrows, FIG. 30) . At the ends of these elbows, connecting pieces 126a and 126 are rotatably fastened in pins 128a and 128b, the opposite ends of which are rotatably fastened to double-armed levers 122 with pins 127a and 127.

    The double-armed levers 122 are rotatable about shafts 123.



  At their ends they have brackets 124, 124a running transversely to them. It can be seen from FIG. 30 that when the button 118 is pressed down by the lever system described, the bracket 124 is pivoted in the direction of the arrow and thereby all of those contact blades that have been pressed down during the setting return to their basic position.

   For this purpose, the contact blades are designed in the direction of movement of the bracket 124 with correspondingly inclined elevations against which the bracket press when pivoting until the pawls 120 (attached to shafts 120a) latch into the notches corresponding to the basic position. The lever 122 with the bracket 124 are returned to their basic position by springs 125 after the release button 118 is released.



       30 also shows that the selectors 151 operate a display device 131 by means of extensions which they carry at their ends, by means of which it is possible to determine which push button has been operated in each case. This display device consists of two-armed levers 131 which can be moved around shafts 131a and bear the characters 131b on the upper side which correspond to the push buttons. By depressing the pushbuttons 150 and selector 151, the characters 131b are pivoted under window 131c.

      When the release button is pressed, the stirrups 124a located at the upper ends of the levers 122, the display levers 131 located under the windows 131c are returned to their normal positions.



  <I> A variant of the </I> search device <I> with </I> contact rocker arms. The mating contacts in the search device can also be closed in a different way than by the stroke plunger 144 described. Instead of this tactile contact mechanism, double-armed rocker arms, for example, can be arranged be, which the mating contacts, which are then designed as sliding contacts who close.

   The rocker arms can be operated by the side of the container mounted reiter, be it during the upward movement of the Be container, be it at the beginning of the lateral displacement. 38 to 42 show such a search device with rocker arms, which is operated by riders during the lateral displacement of the container; Fig. 38 is a vertical section, Fig. 39 is a plan view, Fig. 40 is a circuit diagram;

       41 is a vertical section of a mechanical pivoting device for adjusting the search device to a plurality of mutually stepped rider tracks along a container; Fig. 42 is a plan view of this pivot device.



       Fig. 38 shows in a vertical section a gradation of four rows of mutually sensitive tabs 164 to 167. Above these tabs, double-armed sensing levers (toggle contact levers) 168, 169 are movable on a shaft 170, which are able to close electrical sliding contacts 171, arranged on. The electrical contacts 171 are fastened to a carrier 172 made of insulating material. This carrier 172 can be shared with the feeler levers 168, 169 from a longitudinal row of riders (z.

   B. 164) to the other (z. B. 165) are pivoted by means of a mechanical pivoting device 199, 170, 184 (Fig. 41). 39 shows a plan view of the arrangement of these rows of tabs, as well as the electrical contacts 171 and contact levers 168, 169. The arrangement of the contacts 171 alternately to the side and above, as well as the corresponding different design of the levers 168, 169 is necessary to provide enough space for fastening the contacts 171.

   As can be seen from the circuit diagram (FIG. 40), in contrast to the circuit diagram (FIG. 35), only one current path is required. This simplification is due to the fact that for the accommodation of four different card groups within a container 4 there are tiered rows of tabs 164 to 167, and the toggle contacts 168, 169 can be set on each of these rows of tabs depending on the others. As a result of this mechanical separation, there is no need for electrical separation. Each longitudinal row of tabs (e.g. 164) can represent, for example, four alphabets lying next to each other.

   However, only those tabs are inserted that correspond to the stitch characters of a card group. The other riders have been removed. A colored identification of the alphabetical push buttons shows which tab row the search device is to be set to. At the same time, it is known within which section of the card index the card you are looking for is located.



  It is a significant relief when finding the index cards within the container in question. The adjustment device is otherwise the same as described above.



  <I> The </I> swiveling <I> the </I> contact rocker arm The setting of the search device to the four rows of tabs 164 to 167 is also done by means of pushbuttons that actuate a swivel device. This is shown in FIGS. 41 (vertical section) and 42 (top view).



  A key 177 is provided for each of the four rows of tabs on the containers, making a total of four keys. The keys 177 have articulated rivets 191a on their key bars which, when the pressure is low, press down double-armed levers 178 to 181, mounted on shaft 182, on one side. On the other lever arms of these four levers 178 to 181, lever feet 183 are formed at the ends. When the button is depressed, the shaft 184 is raised by the lever feet 183. This shaft 184 is firmly connected to a second shaft 184a (FIG. 38), on which the lever tips of the rocker arms 168, 169 (FIG. 38) lie.

   This is thus lifted together with the first shaft 184 and in turn lifts the lever tips of the tilting levers 168 to 169 out of the notches in the tabs 164 to 167



  The pushbutton rods 191 actuate further double-armed levers 185 to 188, which have carriers 190 and can be pivoted about axis 189, at the same time as levers 1, 18 to 181. One driver lever 185 to 188 is assigned to one of the keys 177, which engage with the key rods 191 in articulated rivets 185a to 188a which are attached to the driver levers.

    These articulated rivets sit laterally offset at certain intervals on the driver levers. The further a hinge rivet (185a) is offset to one end of the lever, the further the driver arm 190 pivots when the associated button 177 is never pressed. The driver arm 190 presses against the bearing axis 170 (FIGS. 38 and 41) which carries all the rocker arms 168 and 169 and the insulating block 172 with the loop contacts 172. This insulating block rests with its side parts (FIG. 38) on said shaft 170.

   The shaft 170 is in turn fastened to a lever 170b such that it can pivot about axis 170a. To lock the depressed keys 177, each key rod 191 carries a tooth gap 192, in wel che one of the pawls 193 arranged rotatably about axis 194 for each key rod engages as soon as the key has been depressed correspondingly deep. Since the individual keys have to be depressed to different depths in order to pivot the shaft 170 outwards to different extents, the tooth gaps on the four key sticks are stepped below one another (shown in dotted lines in the drawing, FIG ).



  Each time the button 177 is pressed, two movements are carried out simultaneously. On the one hand, the rocker arms 168, 169 are raised and, on the other hand, they are pivoted laterally by the shaft 170 as far as is necessary to adjust to the desired row of riders. To trigger this pivoting device, a cancel button 195 is arranged, which is connected by a hinge rivet 195a with the double-armed lever 196 in Ver. The lever 196 is pivotable about a pin 196a and carries a bracket 196b extending under half of the pawls.

   When the delete button 195 is depressed, this bracket presses from below against the pawls 193 and thereby loves them from the tooth gaps 192 of the probe rods 191 When the lock is lifted, all parts of the swivel device return to their basic position. The extinguishing lever 196 is also brought into the rest position by a spring 200 and the pawls 193 by further springs 199.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufbewahren und För dern von Karteikarten und andern Gegen ständen in Behältern, welche in paralleler Lage angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination eines Förderwerkes, das durch ein System von elektrischen Schalt vorrichtungen geschaltet wird, mit einer Such- und Einstell- sowie Anhaltevorrich tung, so dass durch Einstellung in der Ein stellvorrichtung auf das Zeichen des gesuch ten Behälters wenigstens ein Teil desselben aus der Behälteranordnung entfernt und in ein Arbeitsfeld verbracht werden kann. - - - UNTERANSPRü'CHE 1. PATENT CLAIM: Device for storing and conveying index cards and other items in containers which are arranged in a parallel position, characterized by the combination of a conveyor, which is switched by a system of electrical switching devices, with a search and setting as well Stopping device, so that by setting the device to the setting on the symbol of the container being searched for, at least part of it can be removed from the container arrangement and brought into a work area. - - - SUBClaims 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förder- werk aus mehreren Fördervorrichtungen besteht, die sich gegenseitig die Behäl ter zuführen, wobei eine Fördervorrich- tung einen Umlauf der Behälter bewirkt, während eine andere Fördervorrichtung wenigstens einen Teil des gesuchten Be hälters aus der Umlaufbahn in das Ar beitsfeld verbringt und später wieder zu rück in diese fördert. Device according to claim, characterized in that the conveyor system consists of several conveying devices which mutually feed the containers, one conveying device causing the containers to circulate, while another conveying device removes at least part of the container being sought Spends orbit in the field of work and later promotes it back into it. 2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zur seitlichen Ver schiebung der übereinander angeordneten Behälter (Fig. 2 und 16) eine waag rechte Förderbahn unterhalb des Ar beitsfeldes angeordnet ist, in welche För derbahn die Behälter der Reihe nach ge hoben werden. 3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das Arbeits feld eine waagrechte Öffnung besitzt, durch welche wenigstens ein Teil des ge suchten Karteibehälters- selbsttätig ver bracht wird. 4. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that for the lateral displacement of the stacked container (Fig. 2 and 16) a horizontal conveyor track is arranged below the work field, in which För derbahn the container of the series after being lifted. 3. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the work field has a horizontal opening through which at least part of the ge sought card container is automatically brought ver. 4th Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass das Förder werk und die Behälter in einem Tisch angeordnet sind, so dass die Fördervor- richtungen und die Behälteranordnung unterhalb des Arbeitsfeldes sich befin den. Device according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the conveyor system and the containers are arranged in a table so that the conveying devices and the container arrangement are located below the working area. 5. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass das System von elektrischen Schaltvorrichtungen zur Schaltung des Förderwerkes mehrere Schaltungen selbsttätig vollziehen kann, wobei den Schaltvorrichtungen entspre chend getrennte Strombahnen zugeord net sind. 6. 5. Device according to claim and the subclaims 1 to 4, characterized in that the system of electrical switching devices for switching the conveyor system can perform several circuits automatically, the switching devices accordingly separate current paths are zugeord net. 6th Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die dem Um lauf dienende Fördervorrichtung aus mindestens einem Fördergetriebe, wel ches die Behälter in zwei waagrechten Bahnen in entgegengesetzter Richtung verschiebt, sowie aus mehreren weiteren Fördergetrieben besteht, welche die Be hälter senkrecht nach oben und nach unten dem waagrecht arbeitenden För- dergetriebe zuführen. Device according to claim and the subclaims 1 to 5, characterized in that the circulating conveyor device consists of at least one conveyor gear, which moves the container in two horizontal paths in opposite directions, as well as several other conveyor gears, which the loading Feed the container vertically upwards and downwards to the horizontally operating conveyor gear. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass geradlinige Förderbahnen mit Führungsmitteln (45, Fig. 18) für die Bewegung der Behälter in verschiedenen Richtungen vorgesehen sind, wobei die Förderbahnen an den Stellen der Riehtungsänderungeri rechte Winkel miteinander bilden. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass zur Förderung der Behälter Schraubenspindeln angeord net sind. Vorrichtung nach dem Patentansprueli und den Unteransprüchen 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass die Schrau benspindeln. Device according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that straight conveyor tracks with guide means (45, Fig. 18) are provided for moving the containers in different directions, the conveyor tracks forming right angles with each other at the points of change of direction . Device according to the patent claim and the dependent claims 1 to 7, characterized in that screw spindles are angeord net to convey the container. Device according to the patent claim and the dependent claims 1 to 8, characterized in that the screw spindles. Steigungen verschiedenen Grades, sowie steigungslose Gangstücke zur Beschleunigung, Verzögerung und zum Stillsetzen der von ihnen bewegten Behälter besitzen. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass die Behälter Mittel (Fig. 2, 38 und 48) tragen zum abwechselnden Eingriff der Förder- getriebe. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 1.0, da durch gekennzeichnet, Gradients of various degrees, as well as gradual passages for acceleration, deceleration and stopping of the containers they move. Device according to the patent claim and the dependent claims 1 to 9, characterized in that the containers carry means (Fig. 2, 38 and 48) for the alternating engagement of the conveyor gears. Device according to claim and sub-claims 1 to 1.0, characterized by dass das der seit lichen Verschiebung der Behälter die nende Fördergetriebe der 17mlauf-För- derv orrichtung durch eine Nocken tra gende Scheibe (Fig. 2, 11) betätigt wird, die durch Spindeln angetrieben wird, so dass Drehung und Stillstand der Scheibe miteinander in bestimmten zeit lichem Verhältnis abwechseln. that the lateral displacement of the container is actuated by a cam-carrying disc (Fig. 2, 11) which is driven by spindles, so that rotation and standstill of the disc with each other in certain alternate in terms of time. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, ge kennzeichnet durch ein Zwischengetriebe, durch welches ein Fördergetriebe der Umlauf-Fördervorrichtung so unterbro chen betätigt wird, da.ss die jeweilige Stillstandsphase von längerer Zeitdauer ist, als die Phase der Bewegung. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kettenförder- getriebe von oben und unten in die Be hälter eingreift. 14. Device according to claim and dependent claims 1 to 11, characterized by an intermediate gear through which a conveyor gear of the circulating conveyor device is actuated interrupted so that the respective standstill phase is longer than the movement phase. 13. Device according to claim and the sub-claims 1 to 12, characterized in that a chain conveyor gear engages the container from above and below. 14th Vorrichtung ;nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, da durch gekennzeichnet, dass Führungs schienen (Fig. 2 : 49, 50, 51) angeordnet sind, die die Dlitnehmer von Förderketten im Augenblick der Gegenüberstellung mit den Behältern in diese pressen und ebenso wieder diese 3liInehmer im Au genblick der Beendigung der seitlichen Bewegung aus den Behältern heraus führen. 15. Device; according to the patent claim and the subclaims 1 to 13, characterized in that guide rails (Fig. 2: 49, 50, 51) are arranged which press the carriers of conveyor chains into the containers at the moment they are compared with the containers and likewise Again, guide these 3 holders out of the containers as soon as the lateral movement has ended. 15th Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteranspriiehen 1 bis 14, ge kennzeichnet durch ein mittels einer Fördervorrichtung selbsttätig im An schluss an das Auffinden des gesuchten Behälters (1) geöffnet und später wieder geschlossen werdendes Fenster (3, Fig.4 und 5). 16. Vorrichtung nach dem Patentanspruch Lind den Unteransprüchen 1 bis 15, ge kennzeichnet durch zwei Schraubenspin deln (Fig. 8 und 9: 57 und 58), von denen die eine das Offnen und Schliessen des Fensters und die andere das Heben und Senken der Karteistaffel bewirkt. Device according to claim and the subclaims 1 to 14, characterized by a by means of a conveyor device automatically opened after finding the container (1) and later closed again window (3, Fig. 4 and 5). 16. The device according to claim Lind the dependent claims 1 to 15, characterized by two screw spins (Fig. 8 and 9: 57 and 58), one of which is the opening and closing of the window and the other the raising and lowering of the card index causes. wobei steigende und steigungslose Gang strecken der Schraubenspindeln derart aufeinander folgen, dass zuerst das Fen ster geöffnet und dann die Karteistaffel gehoben wird und später zuerst die Kar teistaffel gesenkt und dann das Fenster geschlossen wird. 17. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 16, da durch gekennzeichnet, dass ein Mechanis mus (Fig. 10: 76) angeordnet ist zum Umlegen der zur Bearbeitung aufge schlagenen Karteikarten. with rising and incline stretching of the screw spindles following one another in such a way that first the window is opened and then the index card is raised and later the card index is lowered first and then the window is closed. 17. The device according to claim and the dependent claims 1 to 16, characterized in that a mechanism (Fig. 10: 76) is arranged for turning over the index cards opened for processing. 18. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 17, da durch gekennzeichnet, dass die Behälter in solche Teile getrennt sind, die mit den Fördergetrieben in Eingriff stehen, und solche Teile, auf denen unmittelbar die Kartei angeordnet ist, wobei die letzteren Teile von den ersteren Teilen getragen und geführt werden können. 19. 18. Device according to claim and the dependent claims 1 to 17, characterized in that the containers are separated into those parts which are in engagement with the conveyor gears, and those parts on which the card index is arranged directly, the latter parts can be carried and guided by the former parts. 19th Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 18, da durch gekennzeichnet, dass die Kartei behälter Tragrahmen mit Teilen, die mit den Fördergetrieben im Eingriff sind, sowie in die Tragrahmen einsetzbare Bö den, die als Kartei Staffelträger ausge bildet sind, aufweisen, welch letztere durch eine Hebe- und Senkvorrichtung aus dem Tragrahmen in das Bearbei tungsfenster gehoben und wieder in den Tragrahmen gesenkt werden. 20. Device according to claim and the subclaims 1 to 18, characterized in that the card file container support frame with parts that are in engagement with the conveyor gears, as well as floors that can be inserted into the support frame, which are formed as a card index relay carrier, which the latter are lifted by a lifting and lowering device from the support frame in the processing window and lowered back into the support frame. 20th Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 19, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter Tragrahmen (1) an jedem Ende nach oben wie nach unten je zwei Schnapp- und Anschlagfedern (322, Fig. 43, 44, 45) trägt zur Aufnahme eines Mitneh- mers (46) eines Fördergetriebes. 21. Device according to claim and the dependent claims 1 to 19, characterized in that the container carrying frame (1) at each end has two snap and stop springs (322, Fig. 43, 44, 45) for receiving a driver (46) of a conveyor gear. 21st Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 20, da durch gekennzeichnet, dass die Schnapp- und Anschlagfedern (322) der Behälter tragrahmen (1) in der Anfang- sowie Endstellung der Führung zur seitlichen Verschiebung durch ortsfeste an den Führungsschienen (324) angeordnete Druckstifte (325) niedergedrückt wer den zum Hinein- und Herausgleiten der Mitnehmer der Fördergetriebe. Device according to claim and the dependent claims 1 to 20, characterized in that the snap and stop springs (322) of the container support frame (1) in the start and end position of the guide for lateral displacement by stationary on the guide rails (324) Pressure pins (325) pressed down who the to slide in and out of the driver of the conveyor gear. 22. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 21, da durch gekennzeichnet, dass die Mitneh- mer der Ketten Führungskugeln (326) tragen, die in Schienen (324) sich be wegen zur zwangsläufigen Führung der 1Vlitnehmer (46), Ketten und Behälter tragrahmen. 28. 22. Device according to claim and the dependent claims 1 to 21, characterized in that the drivers of the chains carry guide balls (326) that move in rails (324) for the inevitable guidance of the 1Vlitnehmer (46), chains and Container support frame. 28. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 22, da durch gekennzeichnet, dass die Behälter Laufrinnen (43, Fig. 23) in Richtung ihrer seitlichen Bewegung und Lauf kugeln (44) an ihren Böden tragen zur zwangsläufigen Führung mittels orts fester Führungsmittel. 24. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 23, da durch gekennzeichnet, dass ein Zwischen getriebe wahlweise einen Vorwärts- oder Rückwärtsgang eines Fördergetriebes vermittelt. Device according to claim and the dependent claims 1 to 22, characterized in that the containers carry troughs (43, Fig. 23) in the direction of their lateral movement and running balls (44) on their bases for positive guidance by means of fixed guide means. 24. Device according to claim and the dependent claims 1 to 23, characterized in that an intermediate gear optionally mediates a forward or reverse gear of a conveyor gear. 25. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 24, da durch gekennzeichnet, dass die Suchvor richtung räumlich getrennt vom Arbeits fenster angeordnet ist und wenigstens ein Teil des im Suchfeld aufgefundenen Behälters erst in. dem Fenster des Ar beitsfeldes zum Stillstand kommt. 26. 25. The device according to claim and the dependent claims 1 to 24, characterized in that the search device is arranged spatially separated from the working window and at least part of the container found in the search field only comes to a standstill in the window of the working field. 26th Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 25, da durch gekennzeichnet, dass an den Be hältern Fortsätze (Fig. 2: 209) vor gesehen sind, zum Betätigen einer Such- vorrichtung. 27. Device according to the patent claim and the sub-claims 1 to 25, characterized in that extensions (Fig. 2: 209) are seen on the containers for actuating a search device. 27. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 26, ge- kennzeichnet durch Fortsätze, deren freie Enden als quergekerbte Zungen ausgebildet sind, durch welche zugeord nete Kontakthebel so während des Um laufes der Behälter betätigt werden, dass sie elektrische Kontakte durch Kipp- bewegungen schliessen. 28. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 27, da durch gekennzeichnet, dass die Suchvor richtung bei waagrechtem Verschieben der Behälter durch die Fortsätze be tätigt wird. 29. Device according to claim and dependent claims 1 to 26, characterized by extensions, the free ends of which are designed as transversely notched tongues, by means of which associated contact levers are actuated during the rotation of the container so that they close electrical contacts by tilting movements . 28. The device according to claim and the dependent claims 1 to 27, characterized in that the Suchvor direction is actuated when the container is moved horizontally through the extensions. 29 Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 28, da durch gekennzeichnet, dass eine Such- und Einstellvorrichtung mit einem endlosen, die Stichzeichen tragenden Einstellband angeordnet ist und damit ein Reduzier getriebe zur Einstellung der Kontakt hebel, die auf dem Umfang eines end losen Führungsbandes gleichmässig ver teilt sind, verbunden ist, wobei stets, wenn ein Hebel die Einstellänge der Karteibehälter durchlaufen hat, der nächste Hebel am Anfang dieser Ein stellänge steht und die Einstellung des Einstellbandes durch eine Rändelwalze erfolgt. Device according to claim and the dependent claims 1 to 28, characterized in that a search and adjustment device is arranged with an endless adjustment band carrying the stitch characters and thus a reduction gear for adjusting the contact lever, which is on the circumference of an endless guide band are evenly distributed ver, is connected, always when a lever has gone through the setting length of the card container, the next lever is at the beginning of this A set length and the setting of the adjustment band is done by a knurled roller. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 29, da durch gekennzeichnet, dass die Zeichen auf auswechselbaren Streifen (Fix.<B>3.-</B> <B>2092),</B> die auf dem Einstellband befestigt werden, angebracht sind. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, da durch gekennzeichnet, dass ein Ketten- fördergetriebe an den Längsseiten der Behälter durch Traversen (Fix. 18: 10) eingreift. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, da durch gekennzeichnet, dass als Förder- getriebe Zahnradgetriebe (Fix. 20 und 21: 18) vorgesehen sind, die in Zahnungen der Behälter eingreifen. Device according to claim and the dependent claims 1 to 29, characterized in that the characters are attached to exchangeable strips (Fix. 3.- </B> <B> 2092), </B> on the adjustment band , are appropriate. Device according to the patent claim and the dependent claims 1 to 12, characterized in that a chain conveyor gear engages on the longitudinal sides of the container by means of cross members (Fix. 18: 10). Device according to the patent claim and the dependent claims 1 to 12, characterized in that gear drives (Fix. 20 and 21: 18) are provided as the conveying gear, which mesh with the teeth of the container. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den U nteransprüchen 1 bis 1.2 sowie 32, dadurch gekennzeichnet, dass die ein zelnen Behälter mit einer Vorrichtung (Fix. 32: 21 und 22) zum. Aneinander- kuppeln und Entkuppeln versehen sind, wobei das Ein- und Auskuppeln selbst tätig durch die Auf- und Abwärtsbewe gung der Fördergetriebe erfolgt. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 1.2 and 32, characterized in that the individual containers with a device (Fix. 32: 21 and 22) for. Coupling and uncoupling are provided, the coupling and uncoupling itself being carried out actively by the upward and downward movement of the conveyor gears. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, da durch gekennzeichnet, da.ss die Bewe gung der dem rechteckigen Umlauf die nenden Fördervorrichtung ununterbro chen (nicht intermittierend) erfolgt, wo bei diese Bewegung jedoch rhythmische Schwankungen der Geschwindigkeit der Behälter verursacht. 35. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10 sowie 34, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischengetriebe Kurbelgetriebe und urrunde Räder vorgesehen sind. 36. Apparatus according to claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that the movement of the conveyor device ending in the rectangular circuit takes place continuously (not intermittently), although this movement causes rhythmic fluctuations in the speed of the containers. 35. Device according to claim and the sub-claims 1 to 10 and 34, characterized in that crank gears and round wheels are provided as intermediate gears. 36. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10 sowie 34, dadurch gekennzeichnet, da,ss als Zwischengetriebe ein Dreiradgetriebe an geordnet ist, bestehend aus einem ex zentrisch gelagerten Antriebsrad (Fig.46: 310) und einem zentrisch gelagerten Ab triebsrad, die durch eine Koppel einer seits und zwei Schwingen anderseits mit einem auf- und niederbeweglichen Zwi schenrad im Eingriff gehalten werden. 37. Device according to claim and the dependent claims 1 to 10 and 34, characterized in that a three-wheel drive is arranged as an intermediate gear, consisting of an ex-centrically mounted drive wheel (Fig.46: 310) and a centrally mounted drive wheel that drives through a coupling on the one hand and two rockers on the other hand with an up and down inter mediate wheel are held in engagement. 37. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, da durch gekennzeichnet, dass zur seitlichen Verschiebung der Karteibehälter ein in einer Mitnehmerkurbel lose o-eführter, heb- und senkbarer Einrüekstift, der auf einer Gleitbahn geführt wird, die eine höher und eine tiefer liegende Hälfte besitzt, die Karteibehälter wäh rend des Eingriffes jeweils um eine Kar teibehälterbreite verschiebt und sodann bei Beginn der Rückbewegung auf der tiefer liegenden Hälfte der Gleitbahn unterhalb der Behälter zur Einbriffstelle zurückkehrt. 38. Device according to claim and the sub-claims 1 to 10, characterized in that for the lateral displacement of the card container, a lifting and lowering pin which is loosely guided in a driver crank and which is guided on a slideway, one higher and one lower Has half, the card container during the engagement each shifts by a Kar teibehältbreite and then returns at the beginning of the return movement on the lower half of the slide below the container to the entry point. 38. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, da durch gekennzeichnet, dass ein Ketten fördergetriebe an den Schmalseiten der Behälter eingreift zum Zwecke der seit lichen Verschiebung der Behälter. 39. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, ge kennzeichnet durch eine Vielzahl lotrecht arbeitender Fördergetriebe, die abwech selnd oben und unten durch der seit lichen Verschiebung dienende Getriebe miteinander verbunden sind, wobei das erste und das letzte von den lotrechten Fördergetrieben durch ein waagrechtes Fördergetriebe miteinander verbunden sind. 40. Device according to claim and the dependent claims 1 to 12, characterized in that a chain conveyor gear engages the narrow sides of the container for the purpose of shifting the container since union. 39. The device according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized by a plurality of vertically operating conveyor gears, which are alternately connected to each other up and down by the lateral shift serving gears, the first and the last of the vertical conveyor gears through a horizontal conveyor gear are interconnected. 40. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 25, da durch gekennzeichnet, dass die Such- und Einstellvorrichtung wenigstens einen Stromhauptweg besitzt, der wahlweise an mehreren Stellen unterbrochen wer den kann, welche Unterbrüche durch an die Schaltvorrichtung sich anschliessende Stromnebenwege überbrückt werden, mittels an den Behältern hierzu angeord neter Mittel. 41. Device according to claim and the dependent claims 1 to 25, characterized in that the search and setting device has at least one main current path that can optionally be interrupted at several points, which interruptions are bridged by secondary current paths connected to the switching device by means of the containers for this purpose arranged means. 41. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 25 so wie 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine Mehrzahl von Kontaktgruppen aufweist, zu deren Be tätigung eine einzige Gruppe von Buch stabeneinstelltasten angeordnet ist, mit tels welcher Tastengruppe alle aufein- anderfolgenden Buchstaben in einem Wort eingestellt werden können. 42. Device according to claim and dependent claims 1 to 25 as well as 40, characterized in that the setting device has a plurality of contact groups, for the actuation of which a single group of letter setting keys is arranged, with which key group all successive letters in one Word can be adjusted. 42. Vorrichtung nach .dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 25 so wie 40 und 41, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Kontaktgruppen den Einstelltasten Übertragungselemente (Fig. 31: 151) zugeordnet sind, die nach jedem Tastendruck mit einem in der Kontaktgruppe nächstfolgenden Kon taktmesser (153) in Verbindung treten. Device according to the patent claim and the subclaims 1 to 25 as well as 40 and 41, characterized in that for actuation of the contact groups the setting keys are assigned transmission elements (Fig. 31: 151) which, after each key is pressed, with the next contact knife in the contact group (153) contact. 43. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 25 sowie 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Suchvorrichtung in der Bahn der Behälter angeordnet ist und diese im Augenblick ihres vorübergehenden Still standes abtastet. 44. 43. Device according to claim and the dependent claims 1 to 25 and 40 to 42, characterized in that the search device is arranged in the path of the container and scans it at the moment of its temporary standstill. 44. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 25 so wie 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass zum (Offnen und Schliessen der Kon takte mehrarmige Kontaktmesser (153, Fig. 31 und 35) vorgesehen sind, die eine Betätigung mehrerer Stromwege er möglichen. 45. Device according to claim and the dependent claims 1 to 25 and 40 to 42, characterized in that multi-armed contact blades (153, Fig. 31 and 35) are provided for opening and closing the contacts, which allow actuation of several current paths. 45. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 28 so wie 40 bis 42 und 44, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Behälter eine Mehr zahl von Kontaktreitern trägt, welche Reiter in Reihen nebeneinander und untereinander angeordnet sind, wobei die untereinander gestuften Reiterreihen entsprechend der Stufung verschieden weit vorstehen. 46. Device according to claim and the dependent claims 1 to 28 as well as 40 to 42 and 44, characterized in that each container carries a plurality of contact tabs, which tabs are arranged in rows next to each other and one below the other, the tiered rows of tabs according to the gradation protrude differently. 46. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und .den Unteransprüchen 1 bis 28 sowie 40 bis 42 sowie 44 und 45, dadurch ge kennzeichnet, dass den untereinander ge stuften Kontaktreiterreihen eine einzige Reihe von Kontaktkipphebeln (Fig. 38: 168, 169) zugeordnet ist, die zur wahl- weisen Zusammenarbeit mit der einen oder andern Reiterreihe verschiebbar an geordnet ist. Device according to claim and. The sub-claims 1 to 28 and 40 to 42 as well as 44 and 45, characterized in that a single row of contact toggle levers (Fig. 38: 168, 169) is assigned to the one below the other, which can be selected - Wise collaboration with one or the other row of riders is slidably arranged. 47. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 28 so wie 40 bis 42, 44 bis 46, dadurch ge kennzeichnet, dass verschiedene Schal tungen eines Schwenkhebels zur Ein stellung auf eine der Reiterreihen durch verschieden tief niederdrückbare Druck tasten bewirkt werden, die auf zweierlei Winkelhebel drücken, von denen die eine Gruppe die Kontaktkipphebel aus ihrer Rast hochheben, während die an dere Gruppe sie entsprechend weit aus schwenkt, wobei eine besondere Lösch taste (Fig. 41: 195) vorgesehen ist, die die Anfangsstellung herbeiführt. 47. The device according to claim and the dependent claims 1 to 28 as well as 40 to 42, 44 to 46, characterized in that various scarf lines of a pivot lever for setting one of the rows of riders by push buttons that can be depressed at different depths are effected on Press two angle levers, one group of which lift the contact rocker arm out of its detent, while the other group swivels it accordingly far, with a special delete button (Fig. 41: 195) being provided which brings about the initial position. 48. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 28 so wie 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombahuuuterbrechung beim Niederdrücken der Einstelltasten in ver schiedenen voneinander getrennten Haupt strombahnen (I, II, Fig. 35) selbsttätig erfolgt, zu dem Zwecke, .den einen, oder andern von mehreren Stromwegen zu schliessen, je nach dem, welchen Anfangs buchstaben ein Stichwort besitzt. 49. 48. Device according to claim and the dependent claims 1 to 28 as well as 40 to 42, characterized in that the current flow breakage occurs automatically when the setting buttons are pressed in different main flow paths (I, II, Fig. 35) which are separate from one another, for the purpose ,. to close one or the other of several current paths, depending on which first letter a keyword has. 49. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>-</B> 1 bis 28 so- wie 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Schaltwerk ange ordnet ist, durch welches nach jedem Tastendruck die Fortschaltung von Ein stellmitteln für die Kontaktmesser zum jeweils nächstfolgenden Kontaktmesser erfolgt, so dass für jede Stelle eines Stichzeichens ein anderes Kontaktmesser betätigt wird. 50. Device according to claim and the subclaims 1 to 28 and 40 to 42, characterized in that a mechanical switching mechanism is arranged through which, after each press of the button, the switching of a setting means for the contact blade to the next following contact knife takes place, so that a different contact knife is actuated for each digit of a stitch mark. 50. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 28- sowie 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, da.ss mit einem durch sämtliche Buchstaben einstelltasten betätigten zurückfedernden Bügel (115b, Fig. 30) eine Schub klinke (113) verbunden ist, die bei jedem Rückgang einer Taste (150) eine ver zahnte Schaltscheibe (112) weiter schal tet, die Schraubenflächen (116) dreht, auf denen mindestens ein mit den Wäh lern (151) in fester Verbindung stehen der Bolzen (151b) derart gleitet, dass er die Wähler bei jedem Tastenrück gang um die Entfernung zweier benach barter Kontakthebel (152, 153) seitlich verschiebt. 51. Device according to claim and the dependent claims 1 to 28 and 40 to 42, characterized in that a pawl (113) is connected to a spring-back bracket (115b, Fig. 30) actuated by all the letters setting keys, which is connected to each Decline of a key (150) a toothed switching disc (112) further switches, the screw surfaces (116) rotates on which at least one with the selector learners (151) are firmly connected to the bolt (151b) so that it slides Selector shifts laterally with each key return by the distance of two neighboring contact levers (152, 153). 51. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 25 sowie 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tastkontaktwerk zum Zwecke des Abtastens im Gleichtakt der Fortbewe gung der Behälter vermittels Hebel (139, Fig. 32), Federn (140) und Exzentern (141) auf die Behälter gesenkt und wie der abgehoben wird, bis der gesuchte Behälter gefunden ist. 52. Device according to claim and the dependent claims 1 to 25 and 40 to 44, characterized in that a tactile contact mechanism for the purpose of scanning in synchronism with the movement of the containers by means of levers (139, Fig. 32), springs (140) and eccentrics (141 ) is lowered onto the container and how it is lifted until the desired container is found. 52. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 28 sowie 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Buchstabeneinstelltaste mehrere durch Weiterrücken der Wähler (151) nacheinander zu betätigende Kontakt messer (152 und 153) und zugeordnete Kontaktstellen vorhanden sind, um je nach der Stellung eines Buchstabens, der auch wiederholt werden kann, innerhalb eines Wortes verschiedenartig unter brochene Stromwege zu erhalten. Device according to claim and the dependent claims 1 to 28 and 40 to 42, characterized in that for each letter setting button several contact knives (152 and 153) to be operated one after the other by moving the selector (151) and assigned contact points are available, depending on the Position of a letter, which can also be repeated, to obtain various interrupted current paths within a word.
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