CH207340A - Dough molding machine. - Google Patents

Dough molding machine.

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CH207340A
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Otto Dipl Ing Florian
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Otto Dipl Ing Florian
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  

      Teigwirkmaschine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Teig  wirkmaschine mit einem beim Durchlaufen  einer beliebigen Wirkbahn stets zu sich selbst  parallel geführten Wirkmittel. Derartige Ma  schinen sind bereits bekannt, und zwar: in       Ausführungsformen,    bei denen neben einer  Antriebsvorrichtung für das     Wirkmittel     (z. B.

   Wirkplatte oder Wirkteller     etc.)    auch  noch eine besondere d. h. von der     Antriebs-          vorrichtung    unabhängige Vorrichtung zum       Parallelführen    des Wirkmittels erforderlich  ist, sowie auch in     Ausführungsformen,    bei  denen das Bewegen und gleichzeitige Par  allelführen des Wirkmittels mit Hilfe     zweier     Exzenter oder Antriebskurbeln bewirkt wird.  



  Maschinen mit zwei     Exzentern    oder An  triebskurbeln für das     Wirkmittel    erfordern  ganz besondere Sorgfalt bei der Herstellung,  denn die betreffenden Exzenter oder An  triebskurbeln müssen genau aufeinander ab  geglichen, mit ihren Drehachsen     unbedingt     parallel zueinander gelagert und in das  Wirkmittel sorgfältig     eingepasst    werden,    wenn ein Verklemmen, Würgen und Vorzei  tiges Abnutzen dieser Teile der     Maschine    ver  mieden werden soll.

   In diesem Sinne den       Wirkmittelantrieb    zu verbessern, einfacher       und    billiger     herstellbar    zu machen und dar  über hinaus auch noch so zu gestalten, dass  man ganz ohne eine besondere Parallelfüh  rung des     Wirkmittels    sowie auch     ohne    eine  bis jetzt allgemein für     notwendig    befundene  zusätzliche     Abstützung    des     Wirkmittels    aus  kommen kann, ist Zweck der vorliegenden  Erfindung.  



  Erfindungsgemäss ist die Antriebsvorrich  tung für ein in beliebiger     Wirkbahn    stets zu  sich selbst parallel zu führendes Wirkmittel  mit einem     Umlaufrädergetriebe    versehen, das       ca)        neben    einem     auf    einer Hauptachse  sitzenden Sonnenrad,  b) einem um die Hauptachse drehbaren  Lagerkörper aufweist, mit dem  c) das     Wirkmittel    um     eine    zu der Haupt  achse parallele eigene Achse drehbar verbun  den ist, wobei      d) das Wirkmittel mit der Hauptachse  in einer derartigen Getriebeverbindung steht,

    dass die Winkelgeschwindigkeit des drehenden  Lagerkörpers gleich der     ZVinkelgeschwindig-          keit    des Wirkmittels gegenüber dem Lager  körper aber entgegengesetzt zu derselben ge  richtet ist.  



  Dabei kann der     Lagerkörper    ein um eine  zu der Hauptachse parallele Nebenachse vier  schwenkbares Kopfstück besitzen, auf dem  das Wirkmittel um eine ausserhalb der       Schwenkachse    liegende Achse relativ drehbar  gelabert ist, wobei der Abstand der Haupt  achse von der Nebenachse mindestens an  nähernd gleich dem Abstand der Nebenachse  von der Lagerachse des Wirkmittels ist.  



  Ferner kann die Nebenachse auf ihrem  untern Ende ein festsitzendes auf dem  Hauptrad sieh abwälzendes     Ritzel    und auf  ihrem obern Ende ein gleich grosses ebenfalls  festsitzendes     Ritzel    tragen, das mit einem in  seiner Grösse dem Hauptrad entsprechenden  mit dem Wirkmittel     verbundenen    Zahnrad  kämmt.  



  Weiter kann, zum     Schwenken    des Kopf  stückes, eine Schwenkvorrichtung mit einem  im Lagerkörper sitzenden auf der Haupt  achse geführten Gestänge vorgesehen sein,  dessen oberes Ende unter Zwischenschaltung  einer     Schrägführung    am Schwenkkopf an  greift.

   Indes kann der Wirkausschlag durch       Verschwenken    des Kopfstückes selbsttätig  von Null bis auf einen gewünschten     Grösst-          wert    einstellbar und umgekehrt von dem je  weiligen     Grösst-,v        ert    auch selbsttätig wieder  bis auf     Null        zurückstellbar    sein. indem die  Drehrichtung des Lagerkörpers und dem  gemäss auch die     Za-hndruckriehtung    in der  Getriebeverbindung zwischen der Nebenachse.  und dem     R.itzel    des auf dem     Schwenkkopf     sitzenden -%V     irkmittels    umgekehrt wird.  



  Eine weitere Massnahme kann darin be  stehen, dass das     N@Tirl.:mittel    auch während des       Schwenkens    des Kopfstückes,     bezw.        -,vährend     des     Einstellens    oder     Veränderns    der Grösse  des     \@Tirkausschla.ges    parallel zu sich selbst  geführt ist.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh-         rungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch  das     Umlaufrädergetriebe    der Wirkmittel  antriebvorrichtung einer erfindungsgemässen       Teigwirkmaschine,          Fig.    2 und 2a-24 das     Umlaufräder-          getriebe    gemäss     Fig.    1 in schematischer Dar  stellung von oben     gesehen    in verschiedenen  Umlaufstellungen  jährend der stets zu sich  selbst parallel bleibenden Wirkbewegung     des     nicht dargestellten Wirkmittels,

         Fig.    3 eine zeichnerische Erläuterung des  angewendeten Prinzips     zurn    selbsttätigen       Verschwenken    eines Kopfstückes zur Einstel  lung des Wirkausschlages,       Fig.    4 eine zeichnerische Darstellung der  fehlerhaften Wirkungsweise einer Messer  stern-Teigteil- und     \Virkmaschine,    wenn das  Wirkmittel beim Einstellen des Wirkaus  schlages eine Drehbewegung um die eigene  Achse auszuführen vermag,       Fig.    5 ein     besonderes        Ausführiulgsbeispiel     einer Vorrichtung zur Verhütung der Eigen  drehung des Wirkmittels beim Einstellen des  Wirkausschlages,

         Fig.    6 ein weiteres Ausführungsbeispiel  der erfindungsgemässen Maschine,       Fig.    7 einen     Schnitt    nach Linie     A-B    der       Fig.    6,       Fig.    8 einen Schnitt nach Linie     C-D    der       Fig.    6.  



  Auf der     feststehenden    Hauptachse 6 ist  ein Haupt- oder Sonnenrad 2 befestigt. Ober  halb dieses Rades trägt die     Hauptachse    den  Lagerkörper 8, der auf der Hauptachse dreh  bar gelagert und in zweckentsprechender  Weise     antreibbar    ist, z. B. durch ein Zahn  rädergetriebe 9, 10. In dem Lagerkörper 8  sitzt eine Nebenwelle 7, die mit dem Haupt  rad 2 durch ein     Ritzel    4 in     Triebverbindung     steht und einen     Schwenkkopf    11 trägt, der  vermittels einer Stellvorrichtung um die       Nebenwelle    7 vierschwenkbar ist.

   Zu dieser  Stellvorrichtung gehören in der Ausführung  nach     Fig.    1 ein     Schrägschlitz    13 am Umfange  des Kopfstückes 11 und ein in diesen Schlitz  eingreifender Zapfen 14 einer Stange 15, die      an dem Lagerkörper 8 in einem Auge 16  längsverschiebbar geführt und mit einem Teil  17 einer Schiebemuffe 18     verbunden    ist. Es  kann der Zapfen 14 auch an dem     Kopfstück     11 angebracht und mit einem schräggeschlitz  ten Auge der Stange 15 in Eingriff gesetzt  sein.

   In diesem Schwenkkopf 11 sitzt die       Wirkmittelachse    12, deren Abstand von der       Nebenwelle    7     zweckmässigerweise        ebensogross     gewählt ist,     wie    der Abstand der Nebenwelle  7 von der Hauptachse 6. Drehbar auf der  Nebenachse 12 sitzt ein mit dem Wirkmittel  1 (z. B. Wirkplatte)     zusammenhängendes          Ritzel.     



  Indes wäre es auch ohne weiteres mög  lich, das     Ritzel    3 mit der Achse 12 fest zu  sammenzuschliessen und letztere in den  Schwenkkopf drehbar einzusetzen. Im übri  gen empfiehlt es sich, das     Ritzel    3 auf dem  Schwenkkopf 11 mit einem Wälzlager abzu  stützen. Das     Ritzel    3 kämmt mit einem auf  dem     obern    Ende der Nebenwelle 7 festsitzen  den     Ritzel    5.  



  Die     Wirkungsweise    dieses als Umlauf  rädergetriebe ausgebildeten     Wirkmittelantrie-          bes    ergibt sich aus den     Fig.    2, 2a, 2b,     2c    und  2d. Durch     Verschwenken    des     Kopfstückes    11  ist die     Wirkmittelachse    12 zu der Hauptachse  6 auf einen, dem gewünschten Wirkausschlag  entsprechenden Abstand b eingestellt. Wird  der Lagerkörper 8 (Fug. 1) z.

   B. in der     Pfeil-          richtung        a    um die Hauptachse 6 gedreht  (Fug. 2 und     2a-2d),    so ergibt sich die Dreh  richtung des     Ritzels    3 um dessen eigene  Achse 12 entgegengesetzt dem Umlauf um  die Hauptachse 6 (vergleiche die Pfeile a und  a.'), wobei aber die Winkelgeschwindigkeit  des     Ritzels    3 in bezug auf dessen Eigen  drehung um die Achse 12     ebensogross    ist,  wie die Winkelgeschwindigkeit in der Um  laufbewegung um die Hauptachse 6,

   so dass  das     Ritzel    3 und mit ihm auch das Wirkmit  tel 1 in allen Umlaufstellungen tatsächlich  stets     paralell    zu sich     selbst,    verbleibt. Indem  sich das     Ritzel    4 auf dem Umfange des  Haupt- oder Sonnenrades 2 abwälzt, z. B.  von     p2    über     p',        p3    bis nach p4 usw., wird sich  das     Ritzel    3 um genau die gleichen Beträge    auf dem Umfange des     Ritzels    5 abwälzen  müssen,     denn    letzteres ist mit dem     Ritzel    4  der Grösse nach genau übereinstimmend und  mit diesem auf der Achse 7 fest zusammen  hängend.

   Wälzt sich das     Ritzel    4 auf dem  Haupt- oder Sonnenrad 2 von     p'    bis<I>p\</I> ab, so  wird sich das     Ritzel    3 auf dem     Ritzel    5 um  den gleichen Betrag<I>von</I>     px'    bis     px'    abwälzen  müssen (Fug. 2a 2b). Bei der     Abwälzung     des     Ritzels    4 von     p'    bis     p3    wälzt sich das       Ritzel    3 um den entsprechenden Betrag von       px'    bis     px'    ab (Fug. 2c).

   Wälzt sich das       Ritzel    4 dann noch weiter über     p'    hinaus bis  nach p4 ab, so muss sich das     Ritzel    3 auf dem       Ritzel    5 um einen entsprechenden Betrag von       px'    bis     px'    abwälzen (Fug. 2d). Zieht man       von.    dem Mittelpunkte des     Ritzels    3 eine Ra  diale zu     irgendeinem    der Punkte     px@-px4,    so  findet man, dass eine und dieselbe Radiale in  der Folge der     Fig.    2a 2d stets parallel  zu sich selbst verbleibt. (Vergleiche z.

   B. die  Radiale zu dem Punkte     px'.)    Somit ist es  offenbar, dass auch das mit dem     Ritzel    3 zu  sammenhängende Wirkmittel während der       Wirkbewegung        bezw.        während    des Umlaufes  um die Laufachse 6 stets parallel zu sich  selbst verbleibt.  



  Wird der     Drehungsmittelpunkt    des     Rit-          zels    3 mit der Achsmitte des feststehenden  Haupt- oder     Sonnenrades    2 durch entspre  chendes     Verschwenken    des Kopfstückes 1 in  Deckung gebracht,     iso        schrumpft    der Wirk  ausschlag 1 auf den Wert "Null" zusammen  und das     Ritzel    3 kommt mitsamt dem Wirk  mittel 1 völlig zum     Stillstand.    Der     Antrieb     des     Umlaufrädergetriebes    braucht also keiner  lei     Unterbrechung    zu erfahren,

   um das     Wirk-          mittel        stillzusetzen.     



  Die Grösse des Wirkausschlages b kann  während des Betriebes ganz nach Belieben  von einem Wert     "Null"    bis zu einem jeweils  bestimmten     Grösstwert    verändert werden. Man  hat also die Möglichkeit, den Umlauf der  Achse 12 um die Hauptachse 6 und somit die       Wirkbewegung    nicht nur     kreisbahnförmig,     sondern gegebenenfalls auch spiralig oder  oval zu gestalten.

        Es ist nun aber leicht einzusehen, dass der  Wirkantrieb in seiner Gesamtheit noch we  sentlich einfacher, weniger schwer, massig  und umfangreich und nicht zuletzt auch in  der Herstellung erheblich billiger werden  würde, wenn die besonderen am     Wirkmittel-          antrieb    anzubringenden     Stellmittel        14-1.8     zum     Verschwenken    des Kopfstückes 11 nicht  mehr benötigt würden und dennoch die Mög  lichkeit bleibt, das Kopfstück zu     versehwen-          ken,    also den Wirkausschlag von Null bis  auf ein gewünschtes     Grösstmass    hinzuführen  und umgekehrt auch wieder bis auf Null zu  rückzuführen.

   Nun kann man die soeben er  wähnten     Stellmittel    sehr wohl weglassen und  dennoch eine     Verschwenkung    des     Kopfstük-          kes    in dem einen oder dem andern Sinne er  reichen, indem man eine     Umkehrmöglichkeit     der Drehrichtung des Lagerkörpers 8 vor  sieht.     1--lan    erzielt dadurch einen Wechsel in  der Richtung des Zahndruckes an der Ein  griffsstelle der     Ritzel    3 und 5.

   Die selbst  tätige     Verschivenkung    des Kopfstückes 17 in  dem einen oder dem andern Sinne ergibt sich  je nach der Richtung des als Antriebskraft  für die     Verschwenkung    des     Kopfstiiehes          ausgenutzten        Za.hndrackes        (Fig.    3), wobei es  allerdings empfehlenswert ist, am Lagerkör  per 8 irgendwelche Anschläge für das     Kopf-          stück-    vorzusehen, um dessen selbsttätige     Ver-          schwenkung    sowohl in der einen, als auch in  der andern Richtung zu begrenzen.  



  Angenommen der Lagerkörper 8 und alle  mit ihm um die Hauptsache 6 umlaufenden  Teile 3, 4, 5, 7, 11,     1\?    des     Wirkmittelantrie-          bes    würden durch das Antriebsrad 9 in der  Richtung des Pfeils     a        (Fig.    3) in Umlauf ge  setzt, so wird das     Ritzel    5 der um die Haupt  achse umlaufenden Nebenwelle 7 auf das       Ritzel    3 einen Zahndruck in der Richtung  des Pfeils Z ausüben     (Fig.    3). Dieser Zahn  druck führt zu einer     Verschwenkung    des  Kopfstückes 11 in solch einem Sinne, dass der       gewünschte    Wirkausschlag b selbsttätig zu  stande kommt.

   Soll der Wirkausschlag     b    auf  den Wert Null zurückgeführt, also die Achs  mitte des     Ritzels    3     bezw.    des Wirkmittels 1.  mit der Achsmitte des Haupt- oder Sonnen-         rades        \?    in     Deckung    gebracht werden, so wird  die Drehrichtung     a    umgekehrt, mit dem Er  folg, dass die Richtung des Zahndruckes an  der Eingriffsstelle der     Ritzel    3, 5 sich in die  Richtung Z' umkehrt und demzufolge eine       Verschwenkung    des Kopfstückes mitsamt dem       Ritzel    3 und dem Wirkmittel 1 im gewünsch  ten, d. h. umgekehrten Sinne, erzielt wird.  



  Wie und mit welchen Mitteln die Umkehr  der Drehrichtung des     Lagerkörpers    8 bewirkt  wird, ist an sich beliebig. Bei elektromotori  schem Antrieb wird man     vorteilhafterweise     einen elektrisch     umpolbaren    Antriebsmotor  verwenden. Es liegt     anderseits    aber durchaus  im Bereich der Möglichkeit, irgendwo zwi  schen dein Antriebsrad 9 und seiner An  triebsmaschine eine besondere     t        nikehrvor-          richtung    vorzusehen, so beispielsweise einen  zweckentsprechenden     Riemenantrieb    oder  vielleicht auch irgendein zweckentsprechen  des     Wendegetriebe.     



  Noch bemerkt sei, dass das Wirkergebnis  - wie die     Erfahrung    bereits gelehrt hat   durchaus nicht nachteilig beeinflusst wird,  wenn der Drehsinn des Wirkmittels gegen  Ende des Wirkprozesses umgekehrt wird.  



  Es sei     nunmehr,    auf die     Fig.    4 und 5 Be  zug genommen. Diese Figuren beziehen sich  speziell auf den Fall der Nutzanwendung der  Erfindung bei einer     Messerstern-Teig        teil-          und    Wirkmaschine.  



  Die Tatsache, dass das Wirkmittel 1 beim  Einstellen oder Verändern des Wirkausschla  ges eine Drehung um die eigene Achse er  fährt, also nicht parallel zu sich selbst ver  bleibt, wird     ain    ehesten verständlich, wenn  man das     Umlanfrädergetriebe    im Stillstand  betrachtet und lediglich nur annimmt, dass  das Kopfstück 11 mitsamt dem Wirkmittel 1  und dem damit     zusammenhängenden        Ritzel    3  um die     Nebenachse    7     verschwenkt    wird.

   Zu       Fig.    4 sei angenommen, dass die Schwenkbe  wegung entgegen dem     Uhrzeigersinne    erfolgt,  und die     -fitte    der Wirkplatte 1 relativ zum       Messerstern    aus der Stellung 0 bis in die  Stellung 0' gebracht ist (siehe hierzu auch  die strichpunktiert eingezeichnete Lage der       Wirkplatte).    Das     Ritzel    3 muss sich während      der     Verschwenkung    von 0 bis 0' auf dem  Umfange des auf der Nebenachse festsitzen  den     Ritzels    5 abwälzen.

   Also ist es gewiss,  dass das Wirkmittel 1 während der Einstel  lung des gewünschten Wirkausschlages     eine     Drehbewegung um seine eigene Achse er  fährt. Diese Eigendrehung hat nun zur  Folge, dass sieh jeder einzelne Punkt des  Wirkmittels relativ zum Messerstern     M    oder  Wirkfach in eine Bahn verschiebt, die aus  der Schwenkbewegung     und    der eigenen Dreh  bewegung des Wirkmittels 1 resultiert, zur  Bahn der Schwenkbewegung 0-0' nicht par  allel ist und in ihrer linearen Ausdehnung  um so grösser und nachteiliger wird, je wei  ter der jeweils betrachtete Punkt von der  Mittelachse entfernt liegt.  



  In der Zeichnung     (Fig.    4) ist diese Lage  der     Verhältnisse    für zwei Wirkstellen W bei  spielsweise veranschaulicht. Solange das  Wirkmittel 1 zum Messerstern     M    konzen  trisch gehalten ist,     befinden    sich die Wirk  stellen W ungefähr in der Mitte des entspre  chenden Wirkfaches. Nach der Einstellung  eines Wirkausschlages von der Grösse 0-0'  wird jede der Wirkstellen sich relativ zu  dem Messerstern längs ihrer strichpunktiert  eingezeichneten Bahn bis in eine Stellung     W'     verschoben     haben    und aus dem Bereich des  entsprechenden Wirkfaches heraus-     bezw.    in  ein benachbartes Wirkfach hineingelangt  sein.  



  Indem nun das Wirkmittel mit seinem  nunmehr bei 0' liegenden     Mittelpunkt    um  den Mittelpunkt 0 des Messersternes M     bezw.     um die hiermit übereinstimmende     in        Fig.    4  jedoch nicht besonders dargestellte Haupt  achse 6 des     Umlaufrädergetriebes    in Bewe  gung gesetzt und dabei stets parallel zu sich  selbst geführt wird, werden die nach W' ver  schobenen Wirkstellen je einen der beiden  eingezeichneten kleinen Kreise     beschreiben     und dabei abwechselnd in verschiedenen  Wirkfächern arbeiten. Ein     wirklich    einwand  freies Wirken ist unter solchen Umständen  unmöglich.

   Die     Teigstücke    in den Wirk  fächern werden durch die abwechselnd in den  Bereich verschiedener Wirkfächer hineinge-    langenden Wirkstellen des Wirkmittel 1 zer  rissen. In diesem Zusammenhang sei noch  hervorgehoben, dass man als Wirkmittel nie  mals     eine        Wirkplatte    1 verwenden könnte,  auf der die einzelnen Wirkstellen W in Form  von Erhöhungen oder Warzen gegeben wären  - es sei denn, der Wirkausschlag     bezw.    die       Verschwenkung        aus    der Mitte 0 heraus,  würde so eng begrenzt; dass die Wirkstellen  W niemals über den Bereich des entsprechen  ,den Wirkfaches heraustreten könnten.

   Dann  müsste man aber einen in der Regel viel zu  geringen     Wirkausschlag    in Kauf nehmen.  



  In der verbesserten Ausführung gemäss       Fig.    5 ist in :der     Getriebeverbindung        zwischen     dem     Ritzel    5 und dem     Ritzel    3 ein Zwischen  rad 20 vorgesehen, das als sogenanntes Um  kehr-, Wende- oder     Faulenzerrad    dafür sorgt,  dass dem Rad 3     bezw.    dem Wirkmittel 1 ent  sprechend seiner Winkelverstellung um die  Nebenachse 3 eine jeweils Bleichgrosse Win  kelverstellung um die eigene Achse entgegen  gesetzt wird. Die gewünschte Parallelfüh  rung ist dadurch sichergestellt.

   Allerdings  muss noch erwähnt werden, dass ein Zwischen  rad von der gleichen Grösse wie das Zwi  schenrad 20 auch in der     Getriebeverbindung          zwischen    der Nebenachse 7 und der feststehen  den Hauptachse 6 des     Umlaufrädergetriebes     vorzusehen ist, denn diese Getriebeverbin  dung 2, 4 muss mit der von der Nebenachse  zur     Wirkmittelachse    hinführenden Getriebe  verbindung 5, 3 genau     übereinstimmen,    wenn  das     Wirkmittel    während der eigentlichen  Wirkbewegung stets     paralell    zu sich selbst  bleiben soll.  



  Aus der     Fig.    5 geht deutlich hervor, dass  die Wirkstelle W beim Einstellen eines  Wirkausschlages von 0 bis 0' sich     innerhalb     ihres Wirkfaches bis nach W' verstellt und  die Bahn     W-W'    genau parallel der Bahn  0-0', sowie auch linear genau     ebensogross     wie die letztere ist. Die Grösse des Wirkaus  schlages 0-0' ist in     Fig.    5 genau die gleiche  wie in der     Fig.    1.

   Der Wirkkreis der von der  betrachteten Wirkstelle aus der Einstellung  W' beschrieben werden     wird,    ist in     Fig.    5  punktiert eingezeichnet und geht nirgends      über den     Bereich    des entsprechenden Wirk  faches hinaus.  



  Wenn die     Ritzel    3, 5 in     Fig.    4 von  anderer Grösse sind als die     entsprechenden          Ritzel    3, 5 in     Fig.    5, so ist dies absolut un  wesentlich.

   Wesentlich ist in bezug auf die       Grössenabmessung    der Räder des Umlauf  rädergetriebes immer nur die eine Bedingung,  dass die beiden auf der     Nebenwelle    sitzenden  Räder oder     Ritzel    4 und 5 untereinander  gleich sind, dass weiterhin das     Ritzel    3 und  das Sonnenrad 2 untereinander gleich sind  und dass schliesslich auch die Zwischenräder  20 (sofern solche in den beiden Getriebever  bindungen vorgesehen werden) unterein  ander gleich sind.  



  Statt eines Zwischenrades 20 könnte mit  genau dem gleichen Erfolg wie zuvor, auch  eine     Kettenübertragung    in den beiden Ge  triebeverbindungen von der Nebenachse zu  der W     irkmittelachse    und zu der Getriebe  hauptachse vorgesehen werden.  



  In einer noch andern Ausführung (Fug. 6,  7 und 8) ist eine     gewisse    Gegendrehung des  Sonnenrades auf der Hauptachse vorgesehen,  um die beim Einstellen des Wirkausschlages  zustande kommende Eigendrehung des Wirk  mittels zu kompensieren. Das Sonnenrad 2 ist       auf    der     Hauptaehse    6     relativ    drehbar ange  ordnet und seitlich beispielsweise durch einen  Zapfen 21 mit einer Schubstange 22 zusam  mengeschlossen, die mit ihrem andern Ende  an einem Hebelarm 23     angelenkt    ist. Letzte  rer sitzt fest auf der Schwenkachse 24 eines  gabelförmigen Hebels 25, der mit der Steh  muffe 18 des zum Schwenkkopf hinfüh  renden Gestänges 17, 15 in Eingriff gesetzt  ist.

   Wird der Hebel     ?5    zum Beispiel vermit  tels eines     a.uf    der     Schwenkachse    24 festsitzen  den Hebels 26 verstellt, um die Muffe 18  axial zu verschieben und eine     Verschwen-          kung    des Kopfstückes     vermittels    der oben er  wähnten     Stellvorrichtung    13, 14, 15, 17, 18  herbeizuführen. d. h.

   den Wirkausschlag ein  zustellen, so     wird    gleichzeitig der Hebelarm  23 mit der Schubstange 22 auf das Sonnen  rad 2 drehend einwirken, und zwar jeweils in  solch einem Sinne, dass die Eigendrehung des    Wirkmittels 1 durch eine entsprechende     Ge-          gendrehbewegung    der auf der     Nebenwelle     sitzenden     Ritzel    4 und 5 kompensiert wird.  



  In der praktischen Gestaltung ist die Er  findung auf die hier dargestellten und be  schriebenen     Ausführungsbeispiele    nicht be  schränkt.



      Dough molding machine. The invention relates to a dough knitting machine with an active agent that is always guided parallel to itself when passing through any active path. Such machines are already known, namely: in embodiments in which, in addition to a drive device for the active agent (e.g.

   Knitting plate or knitting plate etc.) also a special d. H. independent of the drive device device for parallel guidance of the active agent is required, as well as in embodiments in which the movement and simultaneous par allel guidance of the active agent is effected with the aid of two eccentrics or drive cranks.



  Machines with two eccentrics or drive cranks for the active agent require very special care during manufacture, because the eccentric or drive cranks in question must be precisely matched, their axes of rotation must be stored parallel to each other and carefully fitted into the active agent if jamming, Choking and premature wear of these parts of the machine should be avoided.

   In this sense, to improve the active agent drive, to make it easier and cheaper to manufacture and, moreover, to design it in such a way that one can manage without a special parallel guide of the active agent and also without an additional support of the active agent that has been generally found necessary up to now can is the purpose of the present invention.



  According to the invention, the Antriebvorrich device for an active agent that is always parallel to itself in any active path is provided with an epicyclic gearing that ca) next to a sun gear seated on a main axis, b) has a bearing body rotatable about the main axis, with which c) the active agent verbun rotatably about its own axis parallel to the main axis, wherein d) the active means is in such a gear connection with the main axis,

    that the angular velocity of the rotating bearing body is the same as the ZVwinkelgeschwindig- speed of the active agent with respect to the bearing body but opposite to the same ge.



  The bearing body can have a head piece pivotable about a secondary axis parallel to the main axis four, on which the active agent is relatively rotatable about an axis lying outside the pivot axis, the distance of the main axis from the minor axis at least approximately equal to the distance of the minor axis from the bearing axis of the active agent.



  Furthermore, the lower end of the secondary axle can carry a pinion that is firmly seated on the main wheel, and a pinion of the same size that is also firmly seated on its upper end and meshes with a gear connected to the active agent corresponding in its size to the main wheel.



  Further can be provided for pivoting the head piece, a pivoting device with a seated in the bearing body on the main axis guided linkage, the upper end of which engages with the interposition of an inclined guide on the swivel head.

   However, the effective deflection can automatically be set from zero to a desired maximum value by pivoting the head piece and, conversely, can also be automatically reset to zero again from the respective maximum value. by the direction of rotation of the bearing body and accordingly also the tooth pressure direction in the gear connection between the secondary axis. and the pinion of the active means sitting on the swivel head is reversed.



  Another measure can be that the N @ Tirl.: Means also during the pivoting of the head piece, respectively. -, while setting or changing the size of the \ @ Tirkausschla.ges is parallel to itself.



  Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. It shows: Fig. 1 a vertical section through the planetary gear of the active agent drive device of a dough molding machine according to the invention, Fig. 2 and 2a-24 the planetary gear according to Fig. 1 in a schematic representation seen from above in different revolving positions during the always to itself active movement of the active agent, not shown, remaining parallel,

         Fig. 3 is a graphical explanation of the principle used for the automatic pivoting of a head piece to adjust the active deflection, Fig. 4 is a graphic representation of the faulty operation of a knife star dough dividing and \ Virk machine when the active agent when setting the active deflection around a rotary movement able to carry out its own axis, Fig. 5 a special Ausführungsiulgsbeispiel a device for preventing the natural rotation of the active agent when setting the effective deflection,

         6 shows a further exemplary embodiment of the machine according to the invention, FIG. 7 shows a section along line A-B in FIG. 6, FIG. 8 shows a section along line C-D in FIG. 6.



  A main gear or sun gear 2 is attached to the fixed main axle 6. Above half of this wheel, the main axis carries the bearing body 8, which is mounted rotatably on the main axis and can be driven in an appropriate manner, for. B. by a toothed gear train 9, 10. In the bearing body 8 sits a secondary shaft 7, which is in drive connection with the main wheel 2 by a pinion 4 and carries a swivel head 11, which is four-swiveled around the auxiliary shaft 7 by means of an adjusting device.

   In the embodiment according to FIG. 1, this adjusting device includes an inclined slot 13 on the circumference of the head piece 11 and a pin 14 of a rod 15 engaging in this slot, which is guided longitudinally on the bearing body 8 in an eye 16 and with a part 17 of a sliding sleeve 18 connected is. The pin 14 can also be attached to the head piece 11 and be engaged with a diagonally slotted eye of the rod 15.

   In this swivel head 11 sits the active center axis 12, whose distance from the auxiliary shaft 7 is expediently selected to be the same as the distance between the auxiliary shaft 7 and the main axis 6. Rotatable on the auxiliary axis 12 is a connected to the active agent 1 (e.g. active plate) Pinion.



  However, it would also be easily possible, please include to join the pinion 3 with the axis 12 and insert the latter rotatably in the swivel head. In other conditions it is advisable to support the pinion 3 on the swivel head 11 with a roller bearing. The pinion 3 meshes with a pinion 5 that is seated firmly on the upper end of the auxiliary shaft 7.



  The mode of operation of this active agent drive, which is designed as a planetary gear train, is shown in FIGS. 2, 2a, 2b, 2c and 2d. By pivoting the head piece 11, the effective central axis 12 is set to the main axis 6 at a distance b corresponding to the desired effective deflection. If the bearing body 8 (Fug. 1) z.

   B. rotated in the direction of the arrow a about the main axis 6 (Fug. 2 and 2a-2d), the result is the direction of rotation of the pinion 3 about its own axis 12 opposite to the rotation around the main axis 6 (compare arrows a and a. '), but the angular speed of the pinion 3 in relation to its own rotation about the axis 12 is just as large as the angular speed in the order of the rotating movement about the main axis 6,

   so that the pinion 3 and with it also the Wirkmit tel 1 actually always remains parallel to itself in all revolving positions. By the pinion 4 rolling on the circumference of the main or sun gear 2, z. B. from p2 to p ', p3 to p4, etc., the pinion 3 will have to roll by exactly the same amounts on the circumference of the pinion 5, because the latter is exactly the same size as the pinion 4 and with it the axis 7 firmly hanging together.

   If the pinion 4 rolls on the main or sun gear 2 from p 'to <I> p \ </I>, the pinion 3 will move on the pinion 5 by the same amount <I> von </I> px 'to px' have to pass (Fug. 2a 2b). When the pinion 4 rolls from p 'to p3, the pinion 3 rolls by the corresponding amount from px' to px '(Fig. 2c).

   If the pinion 4 then rolls further beyond p 'to p4, then the pinion 3 must roll on the pinion 5 by a corresponding amount from px' to px '(Fig. 2d). If you pull from. the center of the pinion 3 a Ra diale to any of the points px @ -px4, one finds that one and the same radial in the sequence of Fig. 2a 2d always remains parallel to itself. (Compare e.g.

   B. the radial to the point px '.) Thus it is evident that the active agent connected to the pinion 3 BEZW during the active movement. always remains parallel to itself during the revolution around the barrel axis 6.



  If the center of rotation of the pinion 3 is brought into congruence with the axis center of the stationary main or sun gear 2 by pivoting the head piece 1 accordingly, the effective deflection 1 shrinks to the value "zero" and the pinion 3 comes together with the effective medium 1 to a complete standstill. The drive of the planetary gear does not need to experience any interruption,

   to shut down the active agent.



  The size of the effective deflection b can be changed entirely at will during operation from a value "zero" up to a particular maximum value. It is therefore possible to design the rotation of the axis 12 about the main axis 6 and thus the active movement not only in the shape of a circular path, but also, if necessary, in a spiral or oval.

        However, it is now easy to see that the active drive in its entirety would be much simpler, less heavy, bulky and extensive and, last but not least, also considerably cheaper to manufacture if the special actuating means 14-1.8 to be attached to the active drive drive would be for pivoting of the head piece 11 would no longer be required and the possibility still remains of pivoting the head piece, that is to say bringing the effective deflection from zero to a desired maximum and, conversely, also reducing it back to zero.

   Now one can very well omit the adjusting means just mentioned and nevertheless a pivoting of the head piece in one sense or the other can be achieved by providing a possibility of reversing the direction of rotation of the bearing body 8. 1 - lan achieves a change in the direction of the tooth pressure at the point of engagement of pinions 3 and 5.

   The automatic pivoting of the head piece 17 in one sense or the other results depending on the direction of the toothed rack (Fig. 3) used as the driving force for pivoting the head piece, although it is advisable to have any stops on the Lagerkör by 8 to be provided for the head piece in order to limit its automatic pivoting both in one direction and in the other.



  Assume that the bearing body 8 and all of the parts 3, 4, 5, 7, 11, 1 \? of the active agent drive would be set in circulation by the drive wheel 9 in the direction of the arrow a (FIG. 3), the pinion 5 of the secondary shaft 7 rotating around the main axis is subjected to a tooth pressure in the direction of the arrow Z on the pinion 3 exercise (Fig. 3). This tooth pressure leads to a pivoting of the head piece 11 in such a way that the desired effective deflection b comes into being automatically.

   If the effective deflection b is to be returned to the value zero, ie the center of the pinion 3 respectively. of the active agent 1. with the center of the axis of the main or sun gear \? are brought into congruence, the direction of rotation a is reversed, with the result that the direction of the tooth pressure at the point of engagement of the pinion 3, 5 is reversed in the direction Z 'and consequently a pivoting of the head piece together with the pinion 3 and the active agent 1 in the desired, d. H. reverse sense, is achieved.



  How and by what means the reversal of the direction of rotation of the bearing body 8 is effected is arbitrary per se. With elektromotori shem drive you will advantageously use an electrically reversible drive motor. On the other hand, however, it is entirely possible to provide a special technical device somewhere between your drive wheel 9 and its driving machine, for example a suitable belt drive or perhaps some suitable reversing gear.



  It should also be noted that the active result - as experience has already shown - is by no means adversely affected if the direction of rotation of the active agent is reversed towards the end of the active process.



  It is now taken to FIGS. 4 and 5 Be train. These figures relate specifically to the case of the practical application of the invention in a knife star dough dividing and molding machine.



  The fact that the active agent 1 rotates around its own axis when setting or changing the active deflection, i.e. does not remain parallel to itself, is most understandable if one looks at the planetary gear transmission at a standstill and only assumes that the head piece 11 together with the active agent 1 and the associated pinion 3 is pivoted about the secondary axis 7.

   To Fig. 4 it is assumed that the movement is pivoting counterclockwise, and the -fitte of the active plate 1 is brought relative to the knife star from position 0 to position 0 '(see also the dot-dashed position of the active plate). During the pivoting from 0 to 0 ', the pinion 3 must roll over the circumference of the pinion 5 that is stuck on the secondary axis.

   So it is certain that the active agent 1 rotates around its own axis during the setting of the desired active deflection. This self-rotation now has the consequence that each individual point of the active agent moves relative to the knife star M or knitting shed in a path that results from the pivoting movement and the own rotational movement of the active agent 1, not parallel to the path of the pivoting movement 0-0 ' and its linear extent becomes greater and more disadvantageous the further the point under consideration is located away from the central axis.



  In the drawing (Fig. 4) this position of the ratios for two points of action W is illustrated for example. As long as the active agent 1 is kept concentric to the knife star M, the active bodies are located approximately in the middle of the corresponding active subject. After setting an effective deflection of the size 0-0 ', each of the effective points will have moved relative to the knife star along its trajectory drawn in dash-dotted lines up to a position W' and out of the area of the corresponding effective shed. have entered an adjacent active compartment.



  By now the active agent with its center now located at 0 'around the center 0 of the knife star M respectively. 4 but not specifically shown main axis 6 of the planetary gear set in motion and is always guided parallel to itself, the active points shifted to W 'ver each describe one of the two small circles drawn and alternately work in different subjects. Really perfect work is impossible under such circumstances.

   The dough pieces in the knitting compartments are torn by the active points of the active agent 1 alternately reaching into the area of different knitting compartments. In this context, it should be emphasized that one could never use an active plate 1 as an active agent, on which the individual active points W would be given in the form of elevations or warts - unless the active deflection respectively. the pivoting out of the center 0 would be so narrowly limited; that the points of action W could never emerge beyond the range of the point of action.

   Then one would have to accept an effective deflection that is usually much too small.



  In the improved embodiment according to FIG. 5 is in: the gear connection between the pinion 5 and the pinion 3, an intermediate wheel 20 is provided, which as a so-called order reversing, turning or idler wheel ensures that the wheel 3 respectively. the active agent 1 accordingly its angular adjustment about the minor axis 3 is set a pale-sized Win kelverstellung about its own axis. This ensures the desired parallel guidance.

   However, it must be mentioned that an intermediate wheel of the same size as the inter mediate wheel 20 is also to be provided in the gear connection between the secondary axis 7 and the fixed main axis 6 of the epicyclic gear, because this gear connection 2, 4 must be used with the Minor axis to the effective central axis leading gear connection 5, 3 match exactly if the active agent is to remain parallel to itself during the actual effective movement.



  5 clearly shows that the effective point W when setting an effective deflection from 0 to 0 'is adjusted within its effective factor up to W' and the path WW 'exactly parallel to the path 0-0', as well as exactly as linearly how the latter is. The size of the effective deflection 0-0 'is exactly the same in FIG. 5 as in FIG. 1.

   The effective circle which will be described by the considered point of action from the setting W 'is shown in dotted lines in FIG. 5 and nowhere goes beyond the area of the corresponding effective fold.



  If the pinions 3, 5 in FIG. 4 are of a different size than the corresponding pinions 3, 5 in FIG. 5, this is absolutely unimportant.

   With regard to the size of the wheels of the epicyclic gear train, only one condition is essential that the two wheels or pinions 4 and 5 sitting on the secondary shaft are the same, that the pinion 3 and the sun wheel 2 are still the same and that finally the intermediate gears 20 (if such connections are provided in the two Getriebver) are equal to each other.



  Instead of an intermediate gear 20, a chain transmission in the two gear connections from the secondary axis to the central axis and to the main axis of the transmission could be provided with exactly the same success as before.



  In yet another embodiment (Fug. 6, 7 and 8), a certain counter-rotation of the sun gear on the main axis is provided in order to compensate for the inherent rotation of the active when the active deflection is set. The sun gear 2 is relatively rotatably arranged on the main axle 6 and laterally, for example, by a pin 21 with a push rod 22 which is articulated to a lever arm 23 at its other end. The latter rer sits firmly on the pivot axis 24 of a fork-shaped lever 25, which is engaged with the standing sleeve 18 of the linkage 17, 15 leading to the swivel head.

   If the lever 5 is adjusted, for example, by means of the lever 26 being stuck on the pivot axis 24, in order to move the sleeve 18 axially and the head piece can be pivoted by means of the above-mentioned adjusting device 13, 14, 15, 17, 18 bring about. d. H.

   If the active deflection is set, the lever arm 23 with the push rod 22 will simultaneously act in a rotating manner on the sun wheel 2, in each case in such a way that the self-rotation of the active agent 1 is caused by a corresponding counter-rotation of the pinion 4 on the auxiliary shaft and 5 is compensated.



  In practical terms, the invention is not limited to the embodiments shown and described here.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Teigwirkmaschine mit einem beim Durch laufen einer beliebigen Wirkbahn zu sich selbst parallel geführten Wirkmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung für das Wirkmittel ein Urnlaufrädergetriebe besitzt, das neben einem auf einer Haupt achse (6) sitzenden Sonnenrad (2) einen um die Hauptachse (6) drehbaren Lagerkörper (8) aufweist, mit dem das N@'irkmittel (1) um eine zu der Hauptachse (6) parallele eigene Achse (12) drehbar verbunden ist, wobei das Wirkmittel finit der Hauptachse in einer der artigen Getriebeverbindung steht, dass die Winkelgeschwindigkeit des drehenden Lager körpers (8) gleich der Winkelgeschwindigkeit des Wirkmittels (1) gegenüber dem Lager körper (8) PATENT CLAIM: Dough knitting machine with an active agent which is guided parallel to itself when running through any active path, characterized in that the drive device for the active agent has an impeller gear which, in addition to a sun gear (2) seated on a main axis (6), has a sun gear (2) around the main axis (6) has rotatable bearing body (8), with which the N @ 'irkmittel (1) is rotatably connected about its own axis (12) parallel to the main axis (6), the active agent being finite to the main axis in one of the similar gear connections that the angular speed of the rotating bearing body (8) is equal to the angular speed of the active agent (1) with respect to the bearing body (8) aber entgegengesetzt zu derselben gerichtet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Teig#Tirkmaschine nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Lager körper (8) ein um eine parallel zur Hauptachse (6) angeordnete Nebenachse (7) schwenkbares Kopfstück (11) trägt, auf dem das Wirkmittel um eine ausser halb der Schwenkachse liegende Achse relativ drehbar gelagert ist, wobei der Abstand der Hauptachse von der Neben achse mindestens annähernd gleich dem Abstand der Nebenachse von der Lager achse (12) des Wirkmittels ist. but is directed opposite to it. SUBClaims: 1. Dough # Tirk machine according to claim. characterized in that the bearing body (8) carries a head piece (11) which is pivotable about a secondary axis (7) arranged parallel to the main axis (6) and on which the active agent is mounted so as to be relatively rotatable about an axis outside the pivot axis, the Distance between the main axis and the secondary axis is at least approximately equal to the distance between the secondary axis and the bearing axis (12) of the active agent. 2. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neben achse (7) auf ihrem untern Ende ein fest sitzendes auf dem Hauptrad sich ab wälzendes Ritzel (4) und auf ihrem obern Ende ein gleich grosses ebenfalls festsitzendes Ritzel (5) trägt, das mit einem in seiner Grösse dem Hauptrad ent- sprechenden mit dem Wirkmittel (1) ver bundenen Zahnrad (3) kämmt. 3. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkopf mit mechanischen Stell mitteln (18, 17, 15, 1.4) verschwenkbar ist. 2. Dough knitting machine according to dependent claim 1, characterized in that the secondary axis (7) carries on its lower end a firmly seated on the main wheel from rolling pinion (4) and on its upper end an equally large pinion (5) that is also firmly seated, which meshes with a toothed wheel (3) which corresponds to the main wheel in terms of its size and is connected to the active agent (1). 3. Dough knitting machine according to dependent claim 1, characterized in that the swivel head with mechanical adjusting means (18, 17, 15, 1.4) can be swiveled. 4. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schwenk vorrichtung mit einem im Lagerkörper (8) sitzenden auf der Hauptachse geführ ten Gestänge, dessen oberes Ende unter Zwischenschaltung einer Schrägführung am Schwenkkopf angreift. 4. Dough molding machine according to dependent claim 3, characterized by a swivel device with a bearing body (8) seated on the main axis guided th linkage, the upper end of which engages with the interposition of an inclined guide on the swivel head. 5. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirk ausschlag durch Verschwenken des Kopf stückes (11) selbsttätig von Null bis auf einen gewünschten Grösstwert einstellbar und umgekehrt von dem jeweiligen Grösstwert auch selbsttätig wieder bis auf Null zurückstellbar ist, indem die Drehrichtung des Lagerkörpers (8) und demgemäss auch die Zahndruckrichtung in der Getriebeverbindung (3, 5) zwi schen der Nebenachse und dem Ritzel des auf dem Schwenkkopf sitzenden Wirk mittels (1) 5. Dough knitting machine according to dependent claim 1, characterized in that the effective deflection by pivoting the head piece (11) is automatically adjustable from zero to a desired maximum value and vice versa from the respective maximum value can also be automatically reset to zero by changing the direction of rotation of the Bearing body (8) and accordingly also the direction of tooth pressure in the gear connection (3, 5) between the secondary axis and the pinion of the active seated on the swivel head by means (1) umgekehrt wird. 6. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbereich des Kopfstückes (11) re lativ zum Lagerkörper (8) durch An schläge begrenzt ist. 7. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirk mittel auch während des Schwenkens des Kopfstückes und dem damit erfolgenden Einstellen bezw. Verändern der Grösse des Wirkausschlages parallel zu sich selbst geführt ist. is reversed. 6. Dough knitting machine according to dependent claim 5, characterized in that the pivoting range of the head piece (11) re relative to the bearing body (8) is limited by stops. 7. dough knitting machine according to dependent claim 6, characterized in that the active agent BEZW during the pivoting of the head piece and the ensuing adjustment. Changing the size of the effective deflection is done parallel to itself. B. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirk mittel auch während des Schwenkens des Kopfstückes unmittelbar durch das dem Wirkmittelantrieb dienende Umlauf rädergetriebe zu sich selbst parallel ge führt ist. B. dough knitting machine according to dependent claim 7, characterized in that the active agent leads directly to itself parallel ge during the pivoting of the head piece through the rotating gear drive serving the active agent drive. 9. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch b, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Parallelführung des Wirkmittels beim Schwenken des Kopfstückes und dem damit verbundenen Einstellen bezw. Ver ändern der Grösse des Wirkausschlages, je ein Zwischenrad sowohl in der Ge triebeverbindung zwischen Nebenachse und Wirkmittelachse, als auch in der Ge triebeverbindung zwischen Nebenachse und Hauptachse des Umlaufiädergetrie- bes eingeschaltet ist. 9. dough knitting machine according to dependent claim b, characterized in that for the purpose of parallel guidance of the active agent when pivoting the head piece and the associated setting BEZW. Change the size of the effective deflection, one idler gear is switched on both in the gear connection between the secondary axis and the effective central axis and in the transmission connection between the secondary axis and the main axis of the epicyclic gear. 10. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge triebeverbindung zwischen Nebenachse und Wirkmittelachse einerseits sowie auch anderseits zwischen Nebenachse und Hauptachse des Umlaufrädergetriebes in . Gestalt eines Kettengetriebes vorgesehen ist. 10. dough knitting machine according to dependent claim 8, characterized in that the Ge gear connection between the minor axis and active central axis on the one hand and on the other hand between the minor axis and main axis of the planetary gear in. Shape of a chain transmission is provided. 11. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirk mittel beim-Schwenken des Kopfstückes durch eine die Eigendrehung des Wirk mittels während des Schwenkens des Kopfstückes ausgleichende Gegendreh bewegung des Sonnenrades (2) auf der Hauptachse (6) des Umlaufrädergetriebes zu sich selbst parallel geführt bleibt. 12. Teigwirkmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gegendrehbewegung des Sonnenrades auf der Hauptachse ein Hebel- und Schub gestänge (22, 23) in Verbindung mit einer mechanischen Stellvorrichtung (17, 18, 15) des Schwenkkopfes vorgesehen ist. 11. Dough molding machine according to dependent claim 7, characterized in that the active means when-pivoting the head piece by means of a counter-rotation movement of the sun gear (2) on the main axis (6) of the epicyclic gear to itself that compensates for the rotation of the active material during the pivoting of the head piece remains in parallel. 12. Dough molding machine according to dependent claim 11, characterized in that a lever and push rod (22, 23) in connection with a mechanical adjusting device (17, 18, 15) of the swivel head is provided for the counter-rotation of the sun gear on the main axis.
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