Befestigungseinrichtung für die die Zeiteinteilung von Uhren darstellenden Zeichen. Die Erfindung betrifft eine Befestigungs einrichtung für die die Zeiteinteilung von Uhren darstellenden Zeichen, beispielsweise Ziffern, Balken oder dergleichen.
Bisher wurden die die Zeiteinteilung von Uhren darstellenden Zeichen entweder un mittelbar auf einer Unterlage festgeschraubt, wobei die Schrauben durch die Vorderwand der Zeichen hindurchgezogen wurden, oder man hat, um die Vorderseite der Zeichen nicht zu verletzen, an der Rückseite der Zei chen Drahtstifte angebracht, die durch die Unterlage hindurchgesteckt und auf der Rückseite derselben umgebogen wurden.
Die Befestigungseinrichtung gemäss der Erfindung weist nun eine für alle Zeichen gemeinsame Unterlage und je ein Zeichen tra gende, in der Zeiteinteilung entsprechender Anordnung auf der Unterlage befestigte Sok- kel auf.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs- beispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Vorderseite der Befestigungs- einrichtung mit den Zeichen der Zeiteintei lung, wobei ein Ring die für alle Zeichen ge meinsame Unterlage bildet; Fig. 2 und 3 zeigen in Draufsicht und im Schnitt zur Befestigung eines einzelnen Zei chens dienende Teile der Befestigungsein richtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrich tung, welche bestimmt ist, die Zeichen der Zeiteinteilung einer eingebauten Wanduhr au .der als Ziffernblattfläehe dienenden Wand oder dergleichen zu befestigen, weist einen Ring a auf, welcher in der Zeiteinteilung entsprechender Anordnung Sockel b trägt, auf welchen je ein Zeichen a' bezw. a2 der Stundenteilung befestigt ist.
Der Ring a hat einen verhältnismässig grossen Durchmesser von beispielsweise 1 m, während das Uhrwerk und dementsprechend die zur Aufnahme des Werkes dienende Öffnung in der Wand einen wesentlich kleineren Durchmesser haben kann. Der als Unterlage dienende Ring a kommt zum Beispiel auf die gemauerte Wand zu liegen. Zu seiner Befestigung auf der Wand können in diese Holzdübel eingelassen sein, und zwar im vorliegenden Fall vorzugs weise unter den grösseren Zeichen a'.
An jedem Zeichen sind - wie aus Fig. 3 ersichtlich - Ausnehmungen c und d vor gesehen. In die Ausnehmung des Zeichens a' bezw. a2 greift der zugehörige Sockel b so ein, dass das Zeichen den Sockel völlig überdeckt. Der Ring ist gegenüber den Sok- keln mit Aussparungen versehen, in welche die Sockel eingreifen. Die Zeichen ruhen mit dem Rand ihrer Ausnehmung d auf dem Ring auf. Die Sockel b können mit .dem Ring verlötet, verschweisst oder in sonstiger Weise fest verbunden sein.
Zur Befestigung des Ringes a an der Wand ist in einzelnen Sockeln b je ein Schraubenloch e vorgesehen. Durch diese Schraubenlöcher sind Schrauben hindurch geführt, welche den Ring an der Wand be festigen.
Zur Befestigung der Zeichen a1 bezw. a= auf dem jeweils zugehörigen Sockel b sind druckknopfartige Verbindungsmittel an die sen beiden Teilen vorgesehen. Diese druck knopfartigen Verbindungsmittel bestehen in am Zeichen vorgesehenen, geschlitzten, fe dernden Köpfen f, die in die Ausnehmung c des Zeichens hineinragen, und aus Durch trittslöchern g und Schliessfedern h am Sok- kel b.
Zur Aufnahme dieser Schliessfedern )a ist jeder Sockel b an seinen Längsseiten ge nutet, und in diese Nut sind die geraden Drahtfedern lz eingelegt. In bekannter Weise treten diese Federn teilweise seitlich in die Durchtrittsöffnungen g für die Köpfe fein. Zur Festlegung der Schliessfedern ist beider seits der Befestigungsbohrung e bei i etwas Material über die Nuten hinübergedrängt.
An Stelle des als Unterlage für die Solle- kel dienenden Ringes gemäss der dargestell ten Ausführungsform kann die die Sockel in der Zeiteinteilung entsprechender Anordnung aufnehmende Unterlage auch aus einem Uhr schild bestehen. Ebenso kann diese Unterlage auch aus einer als Uhrschild dienenden Wand bestehen, in welchem Fall dann .die einzelnen Sockel direkt auf der Wand befestigt werden. Endlich kann die Anordnung auch so getrof fen werden, dass der in der Zeichnung dar gestellte, als Unterlage dienende Ring a sei nerseits auf einem Uhrschild befestigt ist.
Fastening device for the symbols representing the timing of clocks. The invention relates to a fastening device for the time division of clocks representing characters, such as digits, bars or the like.
So far, the signs representing the timing of clocks were either screwed directly onto a base, with the screws being pulled through the front wall of the signs, or wire pins were attached to the back of the signs in order not to damage the face of the signs, which were pushed through the pad and bent over on the back of the same.
The fastening device according to the invention now has a base that is common to all characters and a base that carries one character each and is attached to the base with a corresponding arrangement in terms of time.
The drawing shows an exemplary embodiment of the invention, namely: FIG. 1 shows the front of the fastening device with the symbols of the time division, a ring forming the base common to all symbols; Fig. 2 and 3 show in plan view and in section for fastening a single Zei chens serving parts of the fastening device.
The device shown in the drawing, which is intended to attach the signs of the time division of a built-in wall clock au .der serving as a clock face wall or the like, has a ring a, which carries base b in the time division corresponding arrangement on which each a character a 'resp. a2 of the hour division is attached.
The ring a has a relatively large diameter of, for example, 1 m, while the clockwork and, accordingly, the opening in the wall used to hold the work can have a much smaller diameter. The ring a serving as a base comes to lie on the brick wall, for example. For its attachment to the wall can be embedded in this wooden dowel, in the present case, preference as under the larger character a '.
On each character - as shown in Fig. 3 - recesses c and d seen before. In the recess of the character a 'respectively. a2, the corresponding base b engages in such a way that the character completely covers the base. Opposite the bases, the ring is provided with recesses into which the bases engage. The characters rest with the edge of their recess d on the ring. The base b can be soldered, welded or otherwise firmly connected to the ring.
To attach the ring a to the wall, a screw hole e is provided in each of the sockets b. Through these screw holes screws are passed, which fasten the ring to the wall be.
To attach the characters a1 respectively. a = on the corresponding base b, push-button-like connecting means are provided on the two parts. These push-button-like connecting means consist of slotted, resilient heads f provided on the character, which protrude into the recess c of the character, and through holes g and closing springs h on the base b.
To accommodate these closing springs) a, each base b is grooved on its long sides, and the straight wire springs are inserted into this groove. In a known manner, these springs partially enter the passage openings g for the heads from the side. To fix the closing springs, on both sides of the fastening hole e at i, some material is pushed over the grooves.
Instead of the ring serving as a base for the shoulders in accordance with the embodiment shown, the base accommodating the base in the time division according to the arrangement can also consist of a clock plate. This base can also consist of a wall serving as a clock shield, in which case the individual bases are attached directly to the wall. Finally, the arrangement can also be made in such a way that the ring a, which is provided in the drawing and serves as a base, is attached to a watch plate on its part.