Schlitten für Schlittenseilbahnen. Zum Fördern von Skifahrern auf Schlitten seilbahnen waren die Skifahrer bis dahin genötigt ihre Skier abzuschnallen. Diese Not wendigkeit macht sich namentlich bei kurzen Bahnanlagen an Übungsfeldern nachteilig bemerkbar.
Dieser Nachteil wird gemäss der vorlie genden Erfindung an einem Schlitten für Schlittenseilbahnen, der zur Förderung von Ski fahrern dient, dadurch behoben, dass in dem selben Plätze für Skifahrer mit an ihren Schu hen angeschnallten Skiern vorgesehen sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Es zeigt: .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schlitten eines ersten Ausführungsbeispiels mit Podesten, Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Schlitten, Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Schlitten eines zweiten Ausführungsbeispiels ohne Podeste und Fig. 4 einen Querschnitt durch diesen Schlitten.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind in dem Schlitten, welcher nament lich für Schlittenseilbahnen mit grossen Stei gungen bestimmt ist, Podeste 1 eingebaut, auf denen Bänke 2 in fliegender Abstützung angeordnet sind, auf welche sich Skifahrer mit an ihren Schuhen angeschnallten Skiern setzen können. Diese fliegende Abstützung der Bänke mittels einer auf den Podesten ruhenden Mittelstütze ermöglicht dem Ski fahrer ein leichtes Einsteigen von der Seite des Schlittens her. Zum gleichen Zweck sind die Podeste ohne hohe Seitenwände bezw. gänzlich ohne Seitenwände ausgeführt.
Mit 3 sind die festen Teile zweier Kufen be zeichnet, die seitlich am Schlitten angeordnet sind und, zwecks Lenkung des Schlittens, je einen hintern beweglichen Endteil 4 haben, der mit der vorn am Schlitten vorgesehenen Steuervorrichtung 5 gesteuert werden kann. Im Bedarfsfalle können, zwecks wirksamerer Lenkung des Schlittens, beide Enden beider Kufen lenkbar sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind in dem Schlitten, welcher nament lich für Schlittenseilbahnen mit kleineren Steigungen bestimmt ist, die Bänke aus dem oben erwähnten (runde wiederum fliegend abgestützt, und zwar vom Schlittenboden aus, der ohne Seitenwände ausgebildet ist, bezw. auch mit sehr niedrigen Seitenwänden ver sehen sein könnte. Der Schlitten ist mit nur einer Mittelkufe 3 und mit beiderends daran angeschlossenen, beweglichen Endteilen 4 versehen, die mit der Steuervorrichtung (eventuell auch 5') steuerbar sind. Diese Kufenanordnung, die auch nur mit einem lenkbaren Endteil versehen sein könnte, ist insbesondere für Schlittenseilbahnen vorge sehen, deren Bahnstrecke keine oder nur wenige Seiltragwalzen aufweist.
Erforder lichenfalls können aber auch bei diesem Aus führungsbeispiel zwei seitliche Schlittenkufen mit je mindestens einem lenkbaren Endteil verwendet werden.
Statt Sitzplätzen können im Schlitten auch Stehplätze für Skifahrer mit an ihren Schuhen angeschnallten Skiern vorgesehen sein. In diesem Fall sind zweckmässigerweise von den Stehplätzen aus erreichbare halte- vorrichtungen für die die Stehplätze einneh menden Skifahrer vorgesehen.
Sledges for sleigh ropeways. Until then, skiers were forced to unbuckle their skis in order to encourage skiers on toboggan ropeways. This Necessity makes itself disadvantageously noticeable, especially in the case of short track systems on training fields.
This disadvantage is remedied according to the present invention on a sled for sled cable cars, which is used to promote skiers, in that the same places are provided for skiers with skis buckled on their shoes.
In the drawing, two execution examples of the subject invention are Darge provides. It shows: .
1 shows a longitudinal section through a slide of a first exemplary embodiment with platforms, FIG. 2 shows a cross section through this slide, FIG. 3 shows a longitudinal section through a slide of a second exemplary embodiment without platforms, and FIG. 4 shows a cross section through this slide.
In the embodiment of FIGS. 1 and 2, pedestals 1 are installed in the slide, which named Lich is intended for sled cable cars with large slopes, on which benches 2 are arranged in flying support, on which skiers are strapped to their shoes with skis can put. This floating support of the benches by means of a central support resting on the platforms enables the skier to get on easily from the side of the sled. For the same purpose, the platforms are or without high side walls. Executed entirely without side walls.
With 3 the fixed parts of two runners be distinguished, which are arranged on the side of the slide and, for the purpose of steering the slide, each have a rear movable end part 4, which can be controlled with the control device 5 provided at the front of the slide. If necessary, both ends of both runners can be steered for the purpose of more effective steering of the slide.
In the embodiment according to FIGS. 3 and 4 are in the carriage, which is named Lich intended for carriage ropeways with smaller gradients, the benches from the above-mentioned (round again overhung, from the carriage base, which is formed without side walls, respectively . could also be provided with very low side walls. The carriage is provided with only one central runner 3 and with movable end parts 4 connected to it at both ends, which can be controlled with the control device (possibly also 5 ') could be provided with a steerable end part, is especially easy to see for sled cable cars whose railway line has no or only a few cable support rollers.
If necessary, however, two lateral slide runners each with at least one steerable end part can also be used in this exemplary embodiment.
Instead of seats, standing areas for skiers with skis strapped to their shoes can also be provided in the sledge. In this case, holding devices that can be reached from the standing room are expediently provided for the skiers occupying the standing room.