CH204597A - Starting device on internal combustion engines. - Google Patents

Starting device on internal combustion engines.

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CH204597A
CH204597A CH204597DA CH204597A CH 204597 A CH204597 A CH 204597A CH 204597D A CH204597D A CH 204597DA CH 204597 A CH204597 A CH 204597A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
starting device
coupling
coupling member
lugs
longitudinally displaceable
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
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Publication of CH204597A publication Critical patent/CH204597A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/028Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the jaw type

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

      Anlassvorrichtung    an     Brennkraftmaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine An  lassvorrichtung an     Brennkraftmaschinen,    bei  der ein Kupplungsglied     längsverschiebbar     und gegen seine Welle um einen .gewissen  Betrag drehbar ist, um in Eingriff mit einem  Teil der     Brennkraftmaschine    gebracht wer  den zu können, insbesondere auf einen       Druckgasanlas        ser    mit einem Kolben, dessen  Längsbewegung     durch    ein     Schraubgewinde     in eine Drehbewegung umgesetzt wird.

   Der  artige Anlasser können schwer beschädigt  werden, wenn beim Eingriff des Kupplungs  gliedes in das     Gegenstüek    die Zähne der  Kupplungsglieder mit ihren äussersten Teilen  aufeinander treffen. Um das sicher zu ver  meiden, ist erfindungsgemäss zwischen den  zwei Kupplungsgliedern eine Lenkeinrich  tung vorgesehen, die, wenn beim Einkuppeln  die äussersten Teile der Kupplungszähne der  Kupplungsglieder einander gegenüberstehen,  das längsverschiebbare Kupplungsglied gegen  über seiner Welle derart verdreht, dass diese    Teile der Kupplungszähne einander nicht  mehr gegenüberstehen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes mit  einer Detailvariante dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine     Druckgasanlassvorrichtung    im       Schnitt,          Fig:    9 Teile derselben in Ansicht,       Fig.    3 einen     Schnitt    nach der Linie     3-3     der     Fig.    1,       Fig.    4 Teile derselben     Ansi±t    und       Fig.    5 die Detailvariante.  



  a ist ein Zylinder für Druckgase, in dem  ein Kolben b sitzt. An dem Kolben ist eine  als Hülse ausgebildete Welle     b,    angebracht;  die aussen mit einem     Gewinde    c und  innen mit Nuten versehen ist. Das Ge  winde der Hülse     steht    im Eingriff mit  einem Gewinde e, das innen an einem       Flanechstück    f des     feststehenden    Teils  der     Anlassvorrichtung    vorgesehen ist.

   Das       Flanschstück,    an dem der Zylinder befestigt      ist,     ist    am Gehäuse     g    der     Brennkraftma chine          festgeschraubt.    In der Welle     b1        steckt    ein       Kupplungsglied    h;     das    mit     Leisten    ä     ver-          sehen    ist;

   die in die     Nuten    der Hülse ein  greifen.     Das    Glied ist also im     treibenden          'Peil        des        Anlassers    angeordnet. Am äussern  Ende weist     das        Kupplungsglied    h Zähne     k     auf: Die     Leisten    i     sind    schmäler als die  Nuten d, so dass das     Kupplungsglied    in sei  ner Welle     b,    um     einen    gewissen     Betrag     gegen diese verdreht werden kann.

   An einer  Flanke     jeder        Leiste    ist eine     Blattfeder        m     angebracht, die an der     Seitenwand    der       Nuten    anliegt. Das Kupplungsglied h 'hat  aussen am Umfang     stiftförmige    Ansätze     u.     An dem an der     Kurbelwelle    o der     Brenn-          kraftmaschine    sitzenden     Kupplungsglied    p  sitzt aussen am     Umfang    ein     Lenkfinger    q.

    Dieser hat an seinem freien, dem     Kupplungs-          glied    h     zugewendeten    Ende eine zur gemein  samen     Achse    der Glieder<I>h, p</I> geneigte  Fläche     q1,    die den     Ansätzen        zugekehrt        ist,     und steht so weit über     das        Kupplungsglied    p  vor, dass es mit den     Ansätzen        n    in Berüh  rung kommt,

   ehe die die     äussersten        Teile    der  Zähne bildenden     Stirnkanten    r der     Kupp-          lungszähne        zusammentreffen.    Der     Lenk-          finger    bat     an    der     Längs eite        eine    Ausbuch  tung     s.    Zum     Verschieben    des     Kupplungs-          gliedes    h dient eine     durch    den Zylinder  gehende     Stange        t,

      die über den Zylinder  boden ein Stück weit     vorsteht.    Am Ende  der Stange     greift        ein    Hebel     se        an,    der an  einem     Arm        v    des Zylinders schwenkbar ge  lagert ist. Zum Schwenken     des        Hebels        dient     ein Elektromagnet     w,        dessen    Anker x mit  dem Hebel     verbunden    ist.

   Der Hebel ist  mit einem     Arm    y     versehen,        der    einen       Schalter        z    betätigt.     Der    Elektromagnet ist       über    einen     Druckknopf    10 mit einer Bat  terie 11 verbunden. 12     ist    eine Kammer für  aus Explosivstoff, z.

   B. aus Pulver     bestehende          Patronen,        welche    die     Druckgase        zum    Be  tätigen des     Anlassers        erzeugen.    Von der Bat  terie führt     über    den Schalter     ,s    eine     Leitung     1 3 zu der     Patronenkammer:     Die     Vorrichtung    wirkt in     folgender     Weise:

   In den     Fig.1    und 2     stehen    die Rupp-         lungsglieder    so zueinander,     d.ass    die Stirn  kanten der Zähne     einander        gegenüberstehen;          also    aufeinander treffen würden, wenn das       Kupplungsglied    ohne     Drehung        vorgeschoben     würde.

   Zum Einspuren<B>des</B>     Kupplungs-          gliedes    h drückt der     Fahrer        auf    den Druck  knopf 10.     Dadurch    wird der Elektromag  net<I>w</I> erregt;

   der den Anker<I>x</I> einzieht und  den Hebel   schwenkt.     Der        Hebel    schiebt       mittels    der     Stange    t     das        Kupplungsglied        h          gegen    das     Kupplungsglied        p.    Bei der     Länge-          Bewegung    des     Kupplungsgliedes    h     stösst;    die       Anfangsstellung        nach        Fig:

      2 vorausgesetzt,  einer der     Ansätze    n     gegen        die        Fläche        qi    des       Lenkfingers        g:

      Bei der     weiteren        Längsbewe-          gung    wird das     Kupplungsglied    h durch die       Schrägfläche        q1        des        Lenkfingers    um den     Be-          trag        gedreht,    um den die     Leisten    i schmäler  sind     als        die    Nuten d der Welle     bi.        Dadurch          wird    sicher :

       erreicht,        dass    die     Zähne    der       Kupplungsglieder        miteinander        in    Eingriff  kommen; ohne dass die     Stirnkanten    der  Zähne     aufeinanderstossen.    Sobald die     Zähne     voll in     Eingriff        sind;

          wird    der     Schalter    s       geschlossen    und eine     in,    der Kammer 12  be  findliche Patrone     entzündet.    Der     Schalter    z       befindet        sich,    wie     ersichtlich,        im        Zündstrom-          kreis    des Explosivstoffes     und        schliesst        diesen          Kreis;    wenn er eingeschaltet ist.

   Die     von     der     Patrone        erzeugten        Druckgase        treiben    den       Kolben    b     im        Zylinder    vor,     dessen        Längs-          bewegung        durch    das     Schraubgewinde    (c,     e)          in        eine        Drehbewegung        umgesetzt        wird;

      die  auf     Glas        Kupplungsglied        h    übertragen     wird.     Wie     ersichtlich,        sind    die     Teile    q,     n    so aus  gebildet; dass sie     einander    nach dem     Feingriff     der     Glieder        h;    p     nicht        beraren    (Fix:

   4).     Statt     durch einen     Elektromagneten        könnte        das     Glied h     auch    von     Hand.        eingerückt    werden,

    wobei auch     wiederum        nach    dem     Vorschieben     des     Gliedes        h        durch    den     Handhebel    der       Schalter        o        betätigt        würde.        Bei    der     Teil-          variante    nach     Fig.    5     ist    an     Stelle    der     achs-          parallelen   RTI ID="0002.0248" WI="12" HE="4" LX="1395" 

  LY="2068">  Leisten        i        des        ersten        Ausführungs-          beispiels    der     Schaft        des        Kupplungsgliedes    h  mit     einem        flachen        Schraubengewinde    14 ver  sehen,     ausserdem        sind    die     Kupplungszähne          geneigt;    so     da.ss    ihre     Arbeitefläehen    mit der      Stirnfläche .der Zähne einen spitzen Winkel  bilden. .



      Starting device on internal combustion engines. The invention relates to a starting device on internal combustion engines, in which a coupling member is longitudinally displaceable and rotatable against its shaft by a certain amount in order to be brought into engagement with part of the internal combustion engine, in particular on a Druckgasanlas water with a piston whose longitudinal movement is converted into a rotary movement by a screw thread.

   Such a starter can be seriously damaged if the teeth of the coupling members meet with their outermost parts when the coupling member engages in the counterpart. In order to avoid this safely, according to the invention a Lenkeinrich device is provided between the two coupling members, which, when the outermost parts of the coupling teeth of the coupling members are opposite each other during coupling, the longitudinally displaceable coupling member rotates relative to its shaft in such a way that these parts of the coupling teeth do not mutually face more.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is shown with a detailed variant. It shows: FIG. 1 a pressure gas inlet device in section, FIG. 9 parts of the same in a view, FIG. 3 a section along the line 3-3 in FIG. 1, FIG. 4 parts of the same view and FIG. 5 the detailed variant.



  a is a cylinder for pressurized gases with a piston b in it. A shaft b designed as a sleeve is attached to the piston; which is provided with a thread c on the outside and grooves on the inside. The Ge thread of the sleeve is in engagement with a thread e which is provided on the inside of a Flanechstück f of the fixed part of the starting device.

   The flange piece to which the cylinder is attached is screwed to the housing g of the internal combustion engine. In the shaft b1 there is a coupling member h; which is provided with strips ä;

   which engage in the grooves of the sleeve. The link is thus arranged in the driving direction of the starter. At the outer end, the coupling member h has teeth k: the strips i are narrower than the grooves d, so that the coupling member in its shaft b can be rotated against it by a certain amount.

   A leaf spring m is attached to one flank of each bar and rests against the side wall of the grooves. The coupling member h 'has pin-shaped approaches u on the outside. A steering finger q is seated on the outside of the circumference of the coupling member p located on the crankshaft o of the internal combustion engine.

    At its free end facing the coupling member h, this has a surface q1 inclined to the common axis of the members <I> h, p </I>, which faces the attachments, and projects so far beyond the coupling member p, that it comes into contact with the approaches n,

   before the front edges r of the coupling teeth that form the outermost parts of the teeth meet. The steering finger asked for a notch s on the long side. A rod t passing through the cylinder is used to move the coupling element h,

      which protrudes a little over the bottom of the cylinder. At the end of the rod engages a lever se which is pivotably mounted on an arm v of the cylinder ge. An electromagnet w, whose armature x is connected to the lever, is used to pivot the lever.

   The lever is provided with an arm y which operates a switch z. The electromagnet is connected to a battery 11 via a push button 10. 12 is a chamber for from explosives, e.g.

   B. made of powder cartridges that generate the pressurized gases for loading the starter. A line 1 3 leads from the battery via the switch to the cartridge chamber: The device works in the following way:

   In FIGS. 1 and 2, the grouping links are in relation to one another, i.e. the front edges of the teeth are opposite one another; so would meet if the coupling member were advanced without rotation.

   To engage <B> the </B> coupling element h, the driver presses the pushbutton 10. This energizes the electromagnet <I> w </I>;

   which draws the anchor <I> x </I> and swings the lever. The lever pushes the coupling member h against the coupling member p by means of the rod t. During the length movement of the coupling member h pushes; the starting position according to Fig:

      2 assuming one of the approaches n against the area qi of the steering finger g:

      During the further longitudinal movement, the coupling member h is rotated by the inclined surface q1 of the steering finger by the amount by which the strips i are narrower than the grooves d of the shaft bi. This will ensure:

       achieves that the teeth of the coupling members come into engagement with one another; without the front edges of the teeth colliding. Once the teeth are fully engaged;

          the switch s is closed and a cartridge located in the chamber 12 is ignited. The switch z is, as can be seen, in the ignition circuit of the explosive and closes this circuit; when it is on.

   The compressed gases generated by the cartridge propel the piston b in the cylinder, the longitudinal movement of which is converted into a rotary movement by the screw thread (c, e);

      which is transferred to glass coupling link h. As can be seen, the parts q, n are formed from; that they care for one another according to the fine grip of the limbs; p do not beraren (fix:

   4). Instead of using an electromagnet, the link h could also be done by hand. be indented

    the switch o would also be actuated by the hand lever after the link h had been advanced. In the partial variant according to Fig. 5, instead of the axially parallel RTI ID = "0002.0248" WI = "12" HE = "4" LX = "1395"

  LY = "2068"> see strips i of the first embodiment of the shaft of the coupling member h with a flat screw thread 14, in addition, the coupling teeth are inclined; so that their working surfaces form an acute angle with the face of the teeth. .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anlassvorriehtung an Brennkraftmaschi- nen, bei der ein, Kupplungsglied längsver schiebbar und .gegen seine Welle um einen gewissen Betrag drehbar ist, um in Eingriff mit einem Teil der Brennkraftmas.chine ge bracht werden zu können, insbesondere Druckgas-Anlassvorrichtung mit einem Kol ben, dessen Längsbewegung durch ein Schraubgewinde in eine Drehbewegung um gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Starting device on internal combustion engines, in which a coupling member is longitudinally displaceable and rotatable against its shaft by a certain amount in order to be able to be brought into engagement with part of the internal combustion engine, in particular compressed gas starting device with a piston ben, the longitudinal movement of which is converted into a rotary movement by a screw thread, characterized in that dass zwischen den zwei Kupplungsgliedern eine Lenkeinrichtung vorgesehen ist, die, wenn beim Einkuppeln die äussersten Teile der Kupplungszähne der Kupplungsglieder :ein ander gegenüberstehen, das längsverschieb bare Kupplungsglied gegenüber seiner Welle derart verdreht, dass diese Teile der Kupp lungszähne einander nicht mehr gegenüber stehen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Anlassvorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Kupplungsglieder ein Lenkfinger und am andern Kupplungsglied Ansätze angebracht sind, und dass der Lenkfinger mit einem der Ansätze in Eingriff kommt, wenn die äussersten Teile der Kupplungs zähne einander gegenüberstehen. that between the two coupling members a steering device is provided which, when the outermost parts of the coupling teeth of the coupling members are opposite one another during coupling, the longitudinally displaceable coupling member rotates relative to its shaft in such a way that these parts of the coupling teeth are no longer opposite one another. <B> SUBClaims: </B> 1. Starting device according to claim, characterized in that a steering finger is attached to one of the two coupling members and lugs are attached to the other coupling member, and that the steering finger comes into engagement with one of the lugs when the outermost parts the clutch teeth face each other. 2. Anlassvorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, .dass der Lenkfinger mit einer zur gemeinsamen Achse der Kupplungs glieder ;geneigten Fläche versehen ist, die den Ansätzen zugekehrt ist. 3. Anlassvorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkfinger und die Ansätze so ausgebildet sind, .dass sie nach dem Eingriff der Kupplungsglieder ausser Berührung sind. 2. Starting device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the steering finger is provided with a surface which is inclined to the common axis of the coupling members and faces the lugs. 3. Starting device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the steering finger and the lugs are designed so that they are out of contact after the engagement of the coupling members. 4. Anlassvorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ansätze und der Lenk finger am Umfang der Kupplungsglieder angeordnet sind. 5. Anlassvorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .das längs verschiebbare Kupplungsglied im treiben den Teil des Anlassers angeordnet ist. 4. Starting device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the lugs and the steering finger are arranged on the circumference of the coupling members. 5. Starting device according to claim, characterized in that the longitudinally displaceable coupling member is arranged in the driving part of the starter. 6. Anlassvorriahtung nach Patentanspruch, als Druckgas-Anlassvorrichtung ausgebil det, mit einem Explosivstoff als Treib mittel, dadurch gekennzeichnet, dass das längsverschiebbare Kupplungsglied von Hand einrückbar ist, wobei nach dem Vorschieben dieses Kupplungsgliedes ein Schalter im Zündstromkreis des Explosiv stoffes geschlossen wird. 6. starting device according to claim, as a compressed gas starting device ausgebil det, with an explosive as propellant medium, characterized in that the longitudinally displaceable coupling member can be engaged by hand, with a switch in the ignition circuit of the explosive substance is closed after advancing this coupling member. i . Anlassvorrichtung nach Patentanspruch., als Druckgas-Anlassvorrichtung ausgebil det, mit einem Explosivstoff als Treib mittel, dadurch gekennzeichnet, dass das längsverschiebbare Kupplungsglied mittels eines Elektromagnetes einrückbar ist, wo bei nach .dem Verschieben dieses Kupp lungsgliedes ein Schalter im Zündstrom- kreis des Explosivstoffes geschlossen wird. i. Starting device according to patent claim., As a compressed gas starting device, with an explosive as propellant, characterized in that the longitudinally displaceable coupling member can be engaged by means of an electromagnet, where a switch in the ignition circuit of the explosive is closed after this coupling member has been moved becomes.
CH204597D 1937-06-11 1938-06-07 Starting device on internal combustion engines. CH204597A (en)

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CH204597D CH204597A (en) 1937-06-11 1938-06-07 Starting device on internal combustion engines.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004048795A1 (en) * 2002-11-23 2004-06-10 Meng Chen An one-way clutch

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