Prüfeinrichtung für die Prüfung von Teilnehmerleitungen in Landzentralen, welche Prüfeinrichtung die unmittelbare Übertragung des Prüfresultates nach dem Hauptamt ermöglicht. Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüf einrichtung für die Prüfung von Teilnehmer leitungen von automatischen Landzentralen und der Anschlüsse dieser Leitungen in die sen Zentralen. Durch diese Einrichtung kön nen die erwähnten Prüfungen von einem Hauptamte aus über eine beliebige Draht leitung ausgeführt werden.
Die bis heute dazu bestehenden Methoden sind sehr unbefriedigend. Der Zustand von Landteilnehmeranschlüssen konnte bis jetzt nur über bestimmte Verbindungs- oder Mess- leitungen ermittelt werden, oder mit ent sprechend grossem Zeitaufwand, indem die Prüfung oder Messung direkt in der betref fenden Landzentrale vorgenommen werden musste.
Eine grosse Anzahl von wichtigen Prüffunktionen konnte mit den bestehenden Einrichtungen in nicht bedienten Zentralen vom Hauptamte aus nicht durchgeführt wer den, was im Gegensatz zu den weitgehend ausgebauten Ermittlungsmethoden für die gestörten Anschlüsse im Stadtnetz steht.
Die vorliegend beschriebene Erfindung ermöglicht die Beseitigung der genannten Nachteile. Die Zeichnung stellt ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Das Blatt 1 zeigt die schematische Dar stellung der Prüfeinrichtung, Blatt 2 zeigt den Empfänger im Hauptamte, und auf Blatt 3 ist der Sender in der Landzentrale dargestellt.
Auf Blatt 1 fasst EN die Anordnung im Empfänger, welcher sich im Hauptamt befin det, zusammen. Er ist diejenige Einrichtung, die die Prüfresultate des fernen Senders auf nimmt. Gn ist ein<B>150</B> Hz Generator, der die Impulse für die Steuerung des fernen Sen ders SE aus dem Lichtstrom- liefert. Ns ist der Nummernschalter.
Mit<I>ML</I> ist das Mit laufwerk, das synchron mit dem Messfunk- tionenschalter 3'I8 des Senders läuft, bezeich- net. PrT stellt eine Prüftischeinricbtung dar, von welcher aus die Prüfung vorgenommen wird. BF ist ein Bandfilter für den Frequenz bereich, der für die Übertragung von<B>90'</B> Zeigeraussehlag des Voltmeters I'M im Sen der notwendig ist.
Mit T' ist der Verstärker bezeichnet, der den vom Sender erhaltenen tonfrequenten Messstrom verstärkt und die Leistung abgibt, die für das Kreuzspulinstru-
EMI0002.0010
S'E stellt den Sender dar, welcher durch den Anruf des selbstantwortenden Teilneh mers SA angelassen wird. JP charakterisiert den selektiven Impulsverstärker, der die vom Hauptamt ankommenden Wechselstrom- impulse - J von nur einer bestimmten Fre quenz aufnimmt und sie als Gleichstrom impulse an ein im Sender vorhandenes Gleichstromrelais J (Fig. 3) weitergibt.
Diese Gleichstromimpulse = J werden ver wendet I. Zum Aufbau einer Lokalverbindung nach dem zu prüfenden Teilnehnieranschluss in der betreffenden Landzentrale.
2. Zur Steuerung des bIessfunktionen- schaIters NS.
3. Als Wählimpulse auf dem in Prüfung befindlichen Anschluss.
hT stellt den sogenannten blinden Teilneh mer dar, der als Beispiel in einem Bell-End- amt EA die Herstellung der Verbindung nach dem zu prüfenden Teilnehmeranschluss TE, welcher hier beispielsweise durch einen Feh ler 111F gestört ist, über die für den normalen Fernsprechbetrieb bereits vorhandenen Schall glieder SG übernimmt.
Die Ansteuerung des Messfunktionenschalters alS auf das Schalt glied, auf welchem die bereits erwähnte Ver bindung besteht, besorgt der Schaltglied sucher SGS. Pell stellt das Voltmeter dar, welches für die Messungen auf den gestörten Teilnehmerleitungen verwendet wird.
Das selbe besitzt einen Luftkondensator CJ, wel cher gemäss dem Voltmeterausschlag ver dreht wird. Derselbe arbeitet in einem ment hr1 notwendig ist. I'MT ist ein V olt- ineter, das die Messspa.nnung des Verstärkers I' anzeigt.
Mit Oh= ist. der ohmsche, mit Cli der kapazitive Kreis des Kreuzspul- instrunientes bezeichnet.
Cl und C2 sind Glättungskondensatoren. Die Bezeichnung A-B stellt den Verbindungsweg vom Haupt amt nach einer Landzentrale dar, der je nach dem System über folgende Schaltglieder er folgen kann: Schwingungskreis des Röhrengenerators RG. so dass ein Voltmeterausschlag die Frequenz des im Röhrengenerator erzeugten Stromes ändert. Mit C1 ist. der Übertrager bezeichnet, welcher die Prüfresultate auf die Sprechver bindung PrT-SA überträgt.
Die Empfängereinrichtung arbeitet wie folgt: Wird in Fig. 2 der Stöpsel ST in eine Landklinke des Prüftisches gesteckt, so wird in bekannter Weise auf der normalen Fern tastatur über bestehende Landschaltglieder die Prüfnummer des selbstanwortenden Teil nehmers SA eingestellt. Der Anruf dieses Anschlusses bewirkt, dass die Verbindung automatisch in Sprechstellung geht.
Somit besteht eine Sprechverbindung vom Empfän ger<I>EM</I> über den Verbindungsweg A-B nach dem Teilnehmer SA. Durch Umlegen des Landmessschlüssels LII mit seinen Kon takten LMI-LM3 wird die Prüfeinrichtung auf die erwähnte Verbindung geschaltet.
J Relais wird mit seinen beiden Wick lungen Jl. und J2 über die Sprechgarnitur GT des Prüftisches erregt. In diesem Strom kreis befindet sich ebenfalls der auf Blatt Nr. 1 gezeichnete Nummernschalter Ns, des sen Impulse auf die Ji und J2 Wicklungen übertragen werden. M Relais spricht an über -r-, LM3, il, M, Batterie. Die Garnitur GT sendet mit ihrem Nummernschalter die Zif fern der Teilnehmernummer, die am fernen Ort geprüft werden soll.
J Relais macht diese Impulse mit und erregt. W Relais impuls mässig über -i-, LM3, iI, 1r12 nill. Die Kon- takte wI und wII senden die 150 Hz Impulse über die hergestellte Verbindung nach dem Messort. Diese Sprechverbindung A nach B fällt durch diese Steuerimpulse nicht zusam men, das heisst die Speise- und Überwa chungsrelais in dieser Verbindung werden durch die 150 Hz Impulse nicht zum Ab fallen gebracht. X Relais arbeitet während den Impulsserien über iII Kontakt.
Die Im pulsserienrelais 01 und<B>NI</B> werden durch Kontakt xI gesteuert. Relais<B>NI</B> wird er regt über: -f-, mI, e2II, xI, o1II, N1, w30, Batterie. Ist die erste Impulsserie beendet, so fällt X Relais ab und erregt über Kontakt n1I das<B>01</B> Relais.
Die Relais<B>NI,</B> 0l halten sich jeweils über ihre n1II, resp. olI Kon takte. Relais T2 spricht an über: -I-, n1IZI, oIII'I, t2I, <I>T2,</I> Batterie und hält sich über :Kontakt t2I. Relais T2 charakterisiert die Wahl des Tausenders.
Erfolgt die Abgabe der zweiten Ziffern reihe, so wird Relais<B>NI</B> über die Kontakte x1 und o1II kurzgeschlossen und dieses fällt ab. Dasselbe erfährt Relais 01 nach Schluss der zweiten Impulsserie. Dadurch spricht Re lais H2 an über: +, n1III, olIII, ollV, t2II, HI, <I>H2,</I> Batterie.
Derselbe Vorgang wiederholt sich bei der dritten und vierten Impulsserie. Es sprechen nacheinander das Zehnerrelais Z2, sowie das Einerrelais E2 an. Kontakt e2II löst die Re lais T2, H2 und Z2 aus, nur Relais E2 hält sich über : -I-, ml, e5, E2, w32, Batterie.
Kontakt e2II legt nun den Impulsweg an den Magneten MLIN des. Mitlaufwerkes <I>ML:</I> -i-, maT, e2II, JH, a3I, HLIVl, Batterie. Da durch werden die nächsten Impulse auf den Magneten HLM gebracht, welche zugleich am Messort den Messfunktionenschalter MSM (Fig. 3) parallel auf die gewünschte Prüf stellung steuern.
Über die Bürsten<I>(a, b, c, d)</I> von Wäh ler<I>HL</I> werden je nach der Prüfstel lung bestimmte Umschaltungen vorgenom men. Gleichzeitig dient das Mitlaufwerk, das mit einer Zeigeranordnung und mit von einer Lampe<I>BL</I> beleuchteter Skala ausge rüstet ist, als Anzeigeinstrument für die hier beispielsweise angewandten 25 Prüffunktio nen.
In Stellung 3 spricht 43 Relais an über: -I--, b Bürste von ML, Segment 3, 13, xI, Batterie. Kontakt a3I öffnet den Impulsweg für das Mitlaufwerk ML, da die nun folgen den Impulse das Mitlaufwerk von dieser Stel lung nicht fortschalten sollen; sie werden als Wählimpulse auf dem in Prüfung be findlichen Teilnehmeranschluss verwendet. Wünscht man von dieser Prüfstellung weg zukommen, so erfolgt dies mit einem ver längerten Impuls (2/1o Sek.).
Durch Werfen des Schlüssels vJl spricht Relais Qul an über: -f-, c Bürste von<I>ML,</I> c Bürste Seg ment<I>3,</I> vJl, Qul, qu2III, yI, Batterie. Kon takt qu1II bringt Qu2 Relais zum Anspre chen über: -I-, quIIII, Qu2, qulII, yI, Bat terie.
Kontakt qu2l bringt<I>Y</I> Relais zum An sprechen über: -L-, qu2IV, <I>Y,</I> qu2I, Batterie. Kontakt qu2III öffnet den Stromkreis für Relais Qul, Kontakt qulII denselben für Relais Qu2. Die Abfallzeiten der Relais Qu1 und Qu2 bedingen nun über die Kontakte qulI und qzc2lI ein längeres Arbeiten von TV Relais.
Dasselbe sendet über die Kontakte wI, wII den bereits erwähnten verlängerten 150 Hz Impuls nach dem Messort.
Derselbe Vorgang kann in den Stellungen 19 und 20 ebenfalls ausgelöst werden. Über den. Kontakt yIII wird das Mitlaufwerk ML jeweils über einen Schritt weitergeleitet. Kontakt yII schliesst in Stellung 20 E2 Re lais kurz. Kontakt e2III wird geschlossen so dass das Mitlaufwerk <I>ML</I> über die Stellungen 21, 22, 23, 24, nach der Heimstellung 0 ge schaltet wird.
Bürste a von Wähler<I>ML</I> dient dazu, den Wähler nach Beendigung der Prüfung in folgendem Stromkreis in seine 0-Stellung laufen zu lassen: -I-, alle a Segmente, m.III, Selbstunterbrecher von HLM, MLM Batterie.
In allen Prüfstellungen, in welchen Mess- werte vom Sender nach dem Empfänger über tragen werden müssen, wird über: -f-, LM3, <I>d</I> Bürste von<I>ML, d</I> Segment, TE Relais er regt.
Die Kontakte teI, teII schalten den Messstrom auf die Anzeigevorrichtung,, die wie folgt arbeitet: Bei allen vom Sender aus P (Y führten Prüffunktionen, bei denen ein Messwert übertragen werden muss, wird der entsprechende Instrumentenausschlag im Sen der in einen Messstrom von Tonfrequenz um gewandelt, welcher kontinuierlich und unab hängig von allen Leitungsverhältnissen nach dem Hauptamte übertragen wird. Der Fre quenzbereich, der für die Übertragung von <B>90'</B> Zeigerausschlag des Voltmeters YM not wendig ist, wird vom Bandfilter BF durch gelassen.
Der Verstärker Y wird vom ankom menden Messstrom gesteuert und gibt die Lei stung ab, die von dem Kreuzspulinstruinent als Anzeigeinstrument benötigt wird. Diese Anzeigevorrichtung ist spannungsunabhän gig, der Ausschlag des Kreuzspulinstrumen- tes KrJ erfolgt nur in Abhängigkeit von der Frequenz des Messstromes. Dieser Strom ge langt nach dem Verstärker parallel 1. auf einen rein ohmschen, das heisst:
fre- quenzunabhängigen Kreis<I>OK,</I> 2. auf einen kapazitiven, das heisst frequenz- abhängigen Kreis CK.
Jeder dieser Kreise besitzt einen Gleich richter in der bekannten Grätzschen Schal tun, in welchem der jeweilige Messstrom gleichgerichtet und dann als pulsierender Gleichstrom dem Quotientenmesser KrJ <I>zu-</I> geführt wird. Die Pulsationen werden mit zwei Kondensatoren Cl und C2 geglättet, dieselben liegen parallel zu den Kreuzspul- wicklungen.
Der ohmsche Kreis ist variabel. Damit kann das Stromverhältnis in den beiden Wick lungen bei Messbeginn (0-Stellung) so einge stellt werden, dass sich der Instrumenten zeiger des Instrumentes KrJ entsprechend der jeweiligen Grundfrequenz und in r)ber- einstimmung mit der Nullage des fernen Voltmeter YM ebenfalls auf Null einstellt.
Die Kontakte teIII und teIV legen die Garnitur GT für die Kontrolle der Frequenz des 3lessstromes über Kondensatoren auf die Leitung A-B in den jeweiligen Messstel- lungen. Das Voltmeter TYMT dient zur ein maligen Einstellung des verstärkten Messstro- mes auf einen bestimmten Wert.
Die Aus gangsspannungen der Messströme aller fernen Zentralen, die vom gleichen Hauptamte aus bedient werden, werden entsprechend den Leitungsdämpfungen so gross gewählt, dass die Ströme von allen Landzentralen her un gefähr mit der gleichen Spannung im Haupt amte ankommen, das heisst. die Ausgangs spannung am Generator RG (Blatt 1 und 3) wird mit Hilfe eines Potentiometers zwischen (?,5 und 2,5 Volt einreguliert.
Indem nun die Messströme mit der gleichen Amplitude ein treffen, wird die Messempfindlichkeit des Anzeigeinstrumentes KrJ bei Messungen mit verschiedenen fernen Zentralen konstant ge halten. Ausserdem kann der Verstärker nicht nur mit einem manuellen, sondern auch noch mit einem selbsttätigen Regler versehen wer den.
Wird am Messort, das heisst in der fernen Zentrale der selbstantwortende Teilnehmer SA, wie bereits beschrieben, angerufen, so wird der Sender angelassen, was Blatt 3 zeigt.
Der Anschluss SA wird über eine Prüf nummer erreicht, die dem Sender der erfin dungsgemässen Apparatur zugeteilt ist. Der selbe kann leitungswählerseitig unabhängig von der Anrufsucherseite benützt werden. COR3 Relais wird, wie bereits bekannt, durch diesen Anruf ansprechen. Der Zusatz kontakt cor3 schliesst sich und erregt das An lassrelais<I>A</I> über: -1-, tal, cor3, <I>A,</I> Batterie. Kontakt av erregt A 1 Relais.
Kontakt ahV schliesst den Gleichstrom kreis des Anschlusses SA über den Über trager Ü1. Der Anruf wird dadurch automa tisch beantwortet. FK5 ist ein Funkenlöscher und riegelt im Ruhezustand den Anschluss SA gegen Gleichstrom ab. Kontakt al lässt die Flackereinrichtung MFL mit U1 und ZT2 Relais an. Relais LTl spricht an über: -I-, al, 2v2, U1, Batterie.
Relais U2 wird erregt über: -i--, ull, <I>w3, U2,</I> Batterie. Der Flackermag- net MFI, erhält somit einen Impuls: -I-, u211, MFL, Batterie. Relais TTl wird durch Kon takt u2I kurzgeschlossen und fällt dadurch ab. Kontakt ulI öffnet,sich, dadurch fällt Relais<B>172</B> ebenfalls ab. Der Kurzschluss von Relais U1 wird .durch Öffnen von Kontakt u2I wieder aufgehoben.
Dasselbe spricht neuerdings an. Dieses Spiel bleibt solange be stehen und betätigt dauernd die Flackerkon- takte FLa-FLd, bis die Verbindung mit dem selbstanwortenden Teilnehmer SA auf gehoben wird.
Der blinde Teilnehmer bT macht durch Schliessen von aIII Kontakt in bekannter Weise einen Anruf als Lokalteilnehmer des Endamtes EA. Hat der erwähnte Teilnehmer im angewandten Beispiel aus dem Knoten amt das Freizeichen erhalten, so spricht sein CORI Relais an; dasselbe besitzt einen Parallel-Widerstand w17, welcher- das Prüf kriterium für den Schaltgliedsucher SGS auf der Bürste g dieses Suchers liefert.
<I>ER,</I> MCR, ESB sind Relais, welche im beispielsweise angewandten Endamtstrom- kreis EA verwendet sind, ebenso der Kon takt lbr. Vorliegendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an den erwähnten Strom kreis angepasst.
Der Schaltgliedsuchermagnet MSGS er hält vom Flacker <B>FM</B> Minusimpulse über: -f-, tal, äII, MSGS, prIII, taVII, FLb, Bat terie.
Der Sucher SGS sucht sich das Schalt glied heraus, das durch den Anruf des Teil nehmers bT belegt ist. Sobald dieses Schalt glied gefunden ist, spricht Relais<I>PR</I> an über: -i-, lbr, <I>f</I> Bürste von SGS, aIV, <I>PR,</I> g Bürste von SGS, Prüfkriterium am CORI Relais.
Kontakt prIII trennt den Magneten MSGS <I>ab.</I> NCR Relais des hier in Betracht gezogenen EA Stromkreises wird durch alV Kontakt über den Widerstand wll kurzge schlossen, dadurch kann die Wahl der Kenn ziffer, die die Verbindung im eigenen Amte charakterisieren würde, wegfallen.
Der Röhrengenerator RG wird angelassen über: -i--, e Segment Stellung 0, e und f Bürste von MS, hl1III, spl, tlIll, nIV prII, <I>AN</I> Relais vom Röhrengenerator RG, Batterie.
Der Röhrengenerator RG über mittelt nun über die A-ss Verbindung, das heisst vom Teilnehmer SA nach dem Prüf tisch PrT den Grundfrequenzstrom als Be- reitschaftszeicben für die Wahl der Nummer des im EA Stromkreis zu prüfenden Teilneh mers TE.
Parallel zum Anschluss<I>SA</I> liegt ein selektiver Impulsverstärker JV, welcher die bereits früher erwähnten 150 Hz Impulse aussiebt, verstärkt und als Gleichstrom impulse an Relais J des Senders abgibt. Der Impulsverstärker<B>JE'</B> wird über aI Kontakt gespiesen, Vom Prüftisch PrT im Hauptamt werden nun die vier letzten Ziffern der be reits erwähnten Teilnehmernummer gesendet.
Diese Ziffernserien steuern in bekannter Weise (wie nach Blatt 2 die Relais 01, N1) die Impulsserienrelais 0 und N. Dieselben steuern das Tausenderrelais T1, Hunderter relais<I>HU,</I> Zehnerrelais Z1 und Einer relais E. Die Umschaltung nach den jewei ligen Impulsserien besorgt vII Kontakt, da TT Relais während den erwähnten Impuls serien über Kontakt iI erregt wird. Kontakt iI wird durch die Funkenlöschanordnung FK4 gelöscht.
Im Endamtanschluss bT wird die erste Impulsserie durch Kontakt t1V unterdrückt, da dieselbe nur bei grösseren Ämtern (Kno tenämter mit über 1000 Teilnehmer) notwen dig ist. Nach Erhalt der Tausenderserie wird der Röhrengenerator RG durch Kontakt t1III ausgeschaltet. Nach der Hunderterserie wird über Kontakt huIll im E- Stromkreis ein Eingriff getätigt, der dahin geht, dass an der d Bürste des Schaltgliedsuchers SGS eine Batterie angelegt wird über:
w12 parallel w13, hi4III, d Bürste von SGS, wodurch im EA Stromkreis Relais ESR über die Wider stände w12 und w13 kurzgeschlossen wird.
Dadurch wird die wichtige Funktion ausge löst, dass die erwähnte von Kontakt iIII auf gebaute Verbindung besetzt prüft, d. h. die a-b Leitung im EA Stromkreis wird ohne Speisung durchgeschaltet. Damit kann ohne zusätzliche Prüfwähler über ein bestehendes Schaltglied der gewünschte Teilnehmer über die a und b Bürsten des Schaltgliedsuchers SGS, sowie die Kontakte hII und h1II,
und die a und b Bürsten des Schalters MS zu den Prüfungen herangezogen werden. Nach er halt der Einerserie wird der Röhrengenerator RG neuerdings über Kontakt eV angelassen. Dadurch wird der Grundfrequenzstrom wie der über die Sprechverbindung A-B dem Empfänger übermittelt und meldet den Auf bau der besetzten Lokalverbindung nach dem Teilnehmer TE, was gleichbedeutend ist wie "Prüfbeginn".
Die in vorliegendem Ausführungsbeispiel
EMI0006.0007
Stellung <SEP> 0. <SEP> Eichstellung.
<tb> " <SEP> 1. <SEP> Alarmkontrolle, <SEP> Messung <SEP> der <SEP> Batteriespannung.
<tb> " <SEP> 2. <SEP> Mithören <SEP> auf <SEP> dem <SEP> in <SEP> Prüfung <SEP> befindlichen <SEP> Anschluss <SEP> <I>TE.</I>
<tb> " <SEP> 3. <SEP> Prüfung <SEP> der <SEP> Zentraleneinrichlung <SEP> durch <SEP> Teilnehmer <SEP> <I>TE.</I>
<tb> 4. <SEP> Periodisch <SEP> rufen.
<tb> " <SEP> 5. <SEP> b <SEP> Erde, <SEP> 3llessliereicli <SEP> 11100 <SEP> Ohm <SEP> - <SEP> 1,5 <SEP> Megohm
<tb> 6. <SEP> a <SEP> Erde, <SEP> 1011<B>0</B> <SEP> " <SEP> - <SEP> 1,5 <SEP> <B><I>29</I></B>
<tb> <I>" <SEP> 7. <SEP> a.: <SEP> b</I> <SEP> Schleifenschluss, <SEP> l0011 <SEP> " <SEP> - <SEP> 1,5 <SEP> "
<tb> " <SEP> B. <SEP> a <SEP> :
<SEP> b <SEP> mit <SEP> Shunt, <SEP> 100 <SEP> " <SEP> - <SEP> 10110 <SEP> Ohm.
<tb> 9. <SEP> Messung <SEP> des <SEP> Wechselstroinkrei <SEP> ses <SEP> (ballistische <SEP> Messung).
<tb> " <SEP> 10. <SEP> Mithörstellung.
<tb> 11. <SEP> <I>TR</I> <SEP> Programmwahl <SEP> auf <SEP> <I>a</I> <SEP> Draht.
<tb> " <SEP> 12. <SEP> <I>TR,</I> <SEP> <B>11</B> <SEP> auf <SEP> b <SEP> Prallt.
<tb> 13. <SEP> <I>TR</I> <SEP> Mithören.
<tb> " <SEP> 1.4. <SEP> Periodisch <SEP> rufen.
<tb> " <SEP> 15. <SEP> Dauerruf.
<tb> 16. <SEP> Heulen.
<tb> " <SEP> 17.a <SEP> Fremdstrom.
<tb> " <SEP> 18. <SEP> b <SEP> Fremdstrom.
<tb> 19. <SEP> Mithören, <SEP> durch <SEP> vJ <SEP> Abwerfen <SEP> ei <SEP> ner <SEP> nicht <SEP> ausgelösten <SEP> Verbindung, <SEP> sowie <SEP> Aus lösen <SEP> eines <SEP> Dauerbrenners <SEP> und <SEP> Weiterschalten <SEP> nach <SEP> Stellung <SEP> 20.
<tb> 20.
<SEP> Sprechstellung, <SEP> durch <SEP> z1 <SEP> Auslösen <SEP> der <SEP> Verbindung.
<tb> <I>21, <SEP> u <SEP> : <SEP> b</I> <SEP> Sehleifenschluss, <SEP> Messbereich <SEP> 100-500 <SEP> Ohm.
<tb> <I>" <SEP> 22. <SEP> c, <SEP> : <SEP> b</I> <SEP> <B>19 <SEP> 19 <SEP> 99</B> <SEP> 30-200 <SEP> "
<tb> " <SEP> 23. <SEP> <I>a <SEP> : <SEP> b</I> <SEP> Leitung <SEP> parallel <SEP> und <SEP> in <SEP> Serie <SEP> mit <SEP> dem <SEP> zu <SEP> bestimmenden <SEP> Erdüber gangswidersta.nd, <SEP> Messbereich <SEP> 10-100 <SEP> Ohm.
<tb> <I>" <SEP> 24. <SEP> a <SEP> :
<SEP> b</I> <SEP> Leitung <SEP> parallel <SEP> und <SEP> in <SEP> Serie <SEP> mit <SEP> dem <SEP> zu <SEP> bestimmenden <SEP> Erdüber gangswidersta.nd, <SEP> Messbereich <SEP> 0-60 <SEP> Ohm.
<tb> In <SEP> den. <SEP> Messstellungen <SEP> 5, <SEP> 6, <SEP> 7, <SEP> 8, <SEP> 17, <SEP> 18, <SEP> 21, <SEP> 22, <SEP> 23 <SEP> und <SEP> 24 <SEP> wird <SEP> die <SEP> Messung <SEP> immer
<tb> erst <SEP> nach <SEP> zirka <SEP> fünf <SEP> Sekunden <SEP> eingeleitet. Die einzelnen Prüfpositionen werden nun an Hand von Blatt 3 beschrieben.
Dabei wird angenommen, dass der Empfänger EM im Hauptamt den Messfunktionenschalter MS des Senders schrittweise steuert, um alle Prüfstellungen des Messschalters NS erläu tern zu können.
beispielsweise zusammengestellten 25 Prüf funktionen, die jeweils durch die Steuerung des Messschalters TIS auf die entsprechende Prüfstellung ausgelöst werden, sind nach Betriebserfahrungen an Hand der nach stehend aufgeführten Zusammenstellung gruppiert worden und umfassen nur die not- %@endigsten Priifungen. <I>Stellung</I> 0. Sie dient als Eichstellung. In dieser Position ist das Voltmeter I'M am fer nen Orte stromlos.
Der Kondensator CJ liegt mit der vollen Kapazität im Schwingungs kreis des Röhrengenerators RG und bestimmt so die Grundfrequenz für die Übertragung von Messwerten nach dem Tonfrequenzsystem. Dieser Grundfrequenzstrom gelangt über die hergestellte Sprechverbindung A-B mit einer Energie, die derjenigen der Sprache ent spricht, nach dem Hauptamte.
Am Emp fangsinstrument KrJ wird die Stromstärke des ohmschen Kreises OK so eingestellt, dass sich der Zeiger bei der gegebenen Grund frequenz auf 0 einstellt.
Von dieser Grund stellung aus erfolgt nun die Abweichung nur noch in Abhängigkeit des Drehwinkels der Instrumentenkapazität CJ bezw. entspre chend den Stromverhältnissen im kapazitiven Kreis CK und im ohmschen Kreis OK, be stimmt durch die Frequenzänderung.
Stellung <I>1.</I> Kontakt eIV legt den Impuls weg von Kontakt iII an den Magneten MSM und das<I>H</I> Relais über: +, alI, MSM parallel H Relais, s3II, eIV, iII, Batterie. Der Schalter MS geht auf Stellung 1.
Auf dieser Stellung kann kontrolliert werden, ob in der Zentrale eine Störung vorhanden ist, durch welche ein Alarm verursacht wird. 10 verschiedene Stö rungen können über die Anschlusspunkte 1 bis 10 des Alarmselektors <I>ALS</I> gemeldet werden.
Der Alarmselektor <I>ALS</I> läuft schrittweise über die Alarmpunkte 1-10. Die Alarm relais, welche in der Zentrale vorhanden sind, besitzen je einen Kontakt Lal, welcher mit den entsprechenden Punkten über Wider stände, zum Beispiel w23, verbunden werden, so dass das Voltmeter VM zu einem bestimm ten Ausschlag gemäss der Grösse von Wider stand w23 kommt, sofern ein Alarm besteht. Relais<I>AL</I> spricht an über: -,<I>h</I> Bürste von MS Segment 1,<I>AL</I> Relais, Kontakt af IV, Erde.
Kontakt alIV erregt ST Relais über: <I>-,</I> alIv, ST, hIII, aII, taI, Erde.
Der Alarmselektor <I>ALS</I> dreht schritt weise über: -I-, w16, FLa, Segment 1 der Bürsten e und<I>f,</I> ALSM, Kontakt alV, Bat terie.
Die Haltespule ALSv des Selektors <I>ALS</I> bleibt während des impulsmässigen Vorwärtsschaltens von Alarmselektor <I>ALS</I> dauernd erregt über: +, ALSv, Kontakt alv, Batterie. Die Bürsten<I>a,</I> b von Selektor <I>ALS</I> greifen nun schrittweise die Alarmpunkte ab.
Besteht beispielsweise ein Alarm auf Stel- lung 4, so erhält das Voltmeter rx beim Überlaufen dieser Stellung durch die ge nannten Bürsten Strom über: -1 -, c Bürste von MS Segment 1, Stellung 4 von<I>ALS,</I> Widerstand w23, Alarmkontakt Lal, b Bürste von<I>ALS,</I> cI, VM, stI, Eisenwasserstoffröhre EWR, stII, Batterie.
Der Ausschlag des Voltmeters YM ist nur kurzzeitig, genügt aber, um im Empfänger den Alarm zu kenn zeichnen. Kommt Bürste<I>a</I> von Selektor <I>ALS</I> auf Stellung 11, so spricht Relais AF an über:
-I-, c Bürste von MS, <I>a</I> Bürste von <I>ALS,</I> Segment 11, AF, Batterie. Dasselbe hält sich über afI Kontakt. Kontakt afTl legt das Voltmeter YM an die Betriebsspan nung der Anlage, bis der Messfunktionen- schalter MS weiter befördert wird. Kontakt afIV bringt Relais<I>AL</I> zum Abfall.
Kontakt alV löst den Alarmselektor <I>ALS</I> aus. Stellung <I>2.</I> Sie dient zum Mithören auf dem in Prüfung befindlichen Teilnehmeran- schluss. Es kann ebenfalls auch mitgesprochen werden, resp. das Hauptamt kann den An schluss überwachen, sowie die Darbietung des Telephonrundspruches TR des Teilnehmers TE kontrollieren.
Die a, b Leitung wird auf Stellung 2 über: Kondensator cl, s3I parallel iIV, Ü1, hllII, h1III, w22 auf die Sprech verbindung vom selbstantwortenden Teilneh mer SA über die Verbindung B-A nach dem Prüftisch PrT gelegt.
Stellung <I>3.</I> Diese Prüfstellung gestattet, die Zentraleneinrichtung durch den in Prü fung befindlichen Anschluss zu kontrollieren. Eine Flackerkombination bringt periodisch Schleifenschlüsse auf die a, b Leitung, wo mit jedesmal ein Verbindungsaggregat über den Leitungswähler des vom Sucher SGS an gesteuerten EA Stromkreises kurzzeitig belegt wird. Bei Anrufsucherschaltungenen, die mit jeder Verbindung einen neuen Anrufsucher <I>AS</I> belegen, können daduich sämtliche An rufsucher auf Summton probiert werden.
Die Belegung eines Verbindungsaggregates im Endamt erfolgt über: a Bürste von SGS, hIII, <I>a</I> Bürste von MS Segment -3, iIV, Ü1, hIIII, w22', f lI, Segment 3 Bürste b von MS, 11,11, b Bürste von SGS. Relais<I>FL</I> arbeitet über:
-I-, lalI, <I>d</I> Bürste von<I>NS</I> Segment 3, <I>FL, f</I> aII, Flacker FLe, Batterie. Gleichzeitig wird Relais S3 erregt über:
-I-, <I>01,</I> d Bürste von<I>NS</I> Segment 3, S3, .vl, Batterie. Kon takt s3jI öffnet den Impulsweg für den Mag- neten 11,9i11, da die weiteren 151) Hz Impulse, die vom Empfänger Elft über die Sprechver- bindung geschickt werden, durch das Arbei ten von Kontakt -iIj' wie l\Tummernschalter- impulse wirken,
die vom in Prüfung befind lichen Teilnehmer gegeben v-erden und den Messfunktionensclialter 11S nicht weitersclial- ten sollen.
Beim Eintreffen des ersten Im pulses der ersten Impulsserie wird die Flackereinrichtung über den Kontakt fall abgeschaltet, da. Relais F A anspricht über:
-i--, taI, il, eIIl, f 1,l, F11 Relais, h- Bürste von <I>NS</I> Stellung 3, Batterie. FA Relais hält sieh in Abhängigkeit der Stellung 3, g Bürste von Sehalter<I>NS</I> über Kontakt<I>f</I> crl. Durch die Wahl von taxpfliclitigen Prüfnummern, die selbstantwortende Teilnehmer darstellen, können die Gebührenmelderstromkreise durch die Tatimpulse,
die während des Taxierens in der Prüftischgarnitur GT ebenfalls hörbar sind, kontrolliert werden. Ebenso können Städtewahlverbindungen vorn Prüftisch des Hauptamtes aus auf dem betreffenden Teil- nehmeransehluss hergestellt werden. Nach Erhalt eines verlängerten Impulses aus dein Impulsverstärker 7I' gelangt der Messsehal- ter MS auf Position 4.
Relais Z ist ein Zeit relais, das seinen Kontakt z1 nur umlegt, wenn dasselbe zirka. \/,o Sekunden erregt: wird. Es spricht an über: -@, tal, I (welcher durch FIi4 gelöscht ist), Z Relais, Bürste lt von 111S Stellung 3, Batterie. Kontakt z1 er regt Relais ZU. Kontakt zz?I löst Relais S3 aus.
Kontakt s3II gibt dem Magneten .'11S.'11 über den noch umgelegten Kontakt iIt noch einen Impuls, dadurch wird der Messsehalter NS auf Stellung 4 gesteuert. In diesem Fall wird der Ruf auf die in Prüfung befindliche Station TE unterdrückt durch direktes Er regen von Relais SPl über: Batterie, zJ, SPI, Stellung 3, c Bürste von 111S, Erde.
Kontakt spul öffnet sich, dadurch kann Re- lais R in Stellung 4 nicht ansprechen, der Ruf nach der Teilnehmerstation TE wird unterdrückt.
Stellung <I>4.</I> Ruf und Sprechstellung. Steuert man den 1@lessfimktionensehalter <I>NS</I> von 0 zum Beispiel direkt auf 4, so wird die Station TE angerufen, indem Relais R an spricht über: -i-, IaIl d Bürste von 1@tIS Seg ment 4, vII, R, spul, ral, FLd, 11,7, Batterie.
In allen Prüfstellungen, in denen die Amts einrichtung des Teilnehmers geprüft wird, wird der c Draht über die c Bürste von Sclialtgliedsuclier SGS nicht 1,.n Erde gelegt. Dadurch bleibt Relais COR2 des Teilneh mers TE in Ruhe. damit die Anschlüsse die ser Leitungen in diesen Zentralen zu den Prüfungen zur Verfügung stehen. In den Prüfstellungen 1. bis 3 besorgt die Erdung des c Drahtes: 1.
Bei Messungen, Kontakt sV: Beim Belegen des Abonnenten, Kon takt tcl über einen lx stimmten Widerstand u-15.
3. Beine Abwerfen einer Verbindung des 'Peilnehmers TE, Kontakt ablI.
Relais TC arbeitet in den Stellungen 4, 9, 14, 15, 16 und 20. In der Stellung 4 wird Relais TC zum Beispiel erregt über: -f c Bürste von MS Segment 4, TC, Batterie. In Stellung 4 spricht R Relais über den be reits erwähnten Stromkreis an. Der erste Ruf erfolgt, wie bereits bekannt, mit Hilfe von Relais I und den Wicklungen 1 und '? von Relais 11.
Kontakt rl legt Erde an den c1, Draht, Kontakt TII bringt Rufstrom über die Relais RA, RK auf den b Draht. Durch den Flacker <B>FM</B> arbeitet Relais R im Wei terruf alle fünf Sekunden. Hebt der Teilneh iner während des Rufes sein lllikroteleplion ab, so spricht Relais RA an und schaltet mit Kontakt ral das R Relais ab.
Dadurch wird der Teilnehmer über die Kontakte rl und rII und die Wicklungen I und 1I des Relais SP gespiesen. Kontakt splv bringt Relais SP1 zum Ansprechen über: +, e und f Bürsten von MS Segment 4, SP1, @c,6, spjV, Batterie.
Relais SPl hält sieh über Kontakt sp1I. Stellungen <I>5 bis B.</I> Diese Positionen dienen zur Ermittlung von Isolationsfehlern auf der Teilnehmerleitung. In Stellung 8 wird der Messbereich durch Shunten des Voltmeters VM- über die Bürsten<I>e, f ,</I> Stellung 8 von MS auf 100 bis 1000 Ohm herabgesetzt.
Alle Messungen werden erst nach 5" eingeleitet, das heisst wenn man bewusst auf einer Mess- stellung verharrt, da bei diesen Messungen der c Draht des Teilnehmers TE über Kon takt sV direkt geerdet wird. Das ZR Relais arbeitet: -f-, hII, d Bürste von MS Stellung 5-8, taIV, <I>ZR,</I> sI, Batterie. Nach 5" schliesst nun das Zeitrelais ZR seinen Kontakt zrI und erregt dadurch S Relais, welches sich über Kontakt sII hält.
Kontakt sV besorgt nun die direkte Erdung des c Drahtes des Leitungssuchers LS. Dadurch wird eine Ver bindung, die noch nach dem Teilnehmer TE besteht und auf die sich nun der Leitungs sucher L8 parallel aufschaltet, abgeworfen, da die Prüfrelais im Amtsstromkreis kurzge schlossen werden. Dadurch kann nun die Lei tung des Teilnehmers TE geprüft werden.
Stellung <I>9.</I> Ballistische Messung zur Prüfung des Wecbselstromkreises in der Teilnehmerstation TE. Der Kondensator im Anrufkreis der Teilnehmerstation wird ab wechslungsweise über die Kontakte f I und fII geladen, resp. entladen. F Relais wird erregt über: -f-, lzll, Segment 9 d Bürste, FLbl, Batterie, das heisst es wird abwechs lungsweise durch den Flacker FLbl erregt.
Der Lade- und Entladestrom wird über das Voltmeter YM geführt. Der Zeigerausschlag desselben ist somit ein direktes Mass für die C-rrösse der im Wechselstromkreis liegenden Kapazität.
Stellung <I>10.</I> Sie dient wiederum als Mit hörstellung. Die Teilnehmerschleife wird über die<I>a, b</I> Bürsten von MS, sowie Konden sator cl auf den Übertrager Ü1 geschaltet. Da die Mithörstellung häufig gebraucht wird und bequem durch eine Impussserie erreich bar sein soll, wobei für die Weiterschaltung von Messschalter <B>NS</B> nur immer Ergänzungs impulse notwendig sind, wird diese Prüf- stellung in den ausgeführten 25 Positionen dreimal verwendet.
Stellungen <I>11 bis 13.</I> Diese dienen zur Kontrolle des Telephonrundspruches TR, so wie der Programmwahl durch den Programm wähler PW. Die Abonnentenschleife wird wie in Stellung 10 auf den Übertrager Ü1 ge bracht.
In Stellung 11 erhält der a Draht Erdimpulse über: -i-, w16, Fla, Bürsten e, f Segment 11 des MS. Im Ell Amtsstromkreis wird dadurch, wie bereits bekannt, der Pro grammwähler PW des Teilnehmers TE vor wärts gesteuert und über die a, b Bürsten des Programmwählers das entsprechende Tele- phonrundspruchprogramm geliefert.
In der Stellung 12 erfolgt dasselbe, zum Unter schied werden die Erdimpulse auf den b Draht über Bürsten e, f Segment 12 ge geben. Die Programmwahl kann durch diese Einrichtung von einem Hauptamte aus er folgen, ohne dass man im gegebenen Fall den Teilnehmer in Anspruch nehmen muss. Wünscht man auf einem TR Programm zu verbleiben, so wird der Messfunktionenschal- ter MS auf Stellung 13 befördert. Dieselbe kann ebenfalls als Überwachung des Teil nehmers dienen.
Stellung <I>14.</I> Dieselbe ist identisch mit Stellung 4. Die Stromkreise sind dieselben, nur dass die bezüglichen Umschaltungen der Bürsten des NS auf Stellung 14 erfolgen. Hebt der Teilnehmer während der Rufperiode ab, so spricht wie in Stellung 4, Relais RA. auf den überlagerten Gleichstrom der Ruf maschine an, und schaltet mit Kontakt raIII R Relais ab. Relais RK arbeitet, sofern Ruf strom nach dem Teilnehmer fliesst, ,es ist. durch die Selenzelle SEI als Gleichstrom relais geschaltet.
Gleichzeitig fliesst ein klei ner Teil des Rufstromes über die beiden Ken nakte rkI, rkII, Kondensatoren e2 und c3 auf auf den Übertrager Ü1 und dient dem Emp fänger EM im Hauptamt als effektive Ruf stromkontrolle. Da sich in Stellung 14 SPl Relais über einen Vorwiderstand w6 erregt hat, so fällt es beim Weiterschalten des Mess- schalters NS auf Stellung 15 wieder ab.
Der Dauerruf wird dadurch eingeleitet, im Gegen- Satz zum @\'eiterscbalten des Messsebaliens <I>DIS</I> von Stellung 3 auf Stellung 4, wo S1'1 Relais über Kontakt zri direkt erregt wird und aufgezogen bleibt, wodurch der Ruf durch Kontakt spj unterdriickt wird.
<I>Stellung 15.</I> Si.e wird als fliiueri-ufsiel- lung, wie bereits erwähnt, verwendet lind dient zur Reblage von Weckern und andern Anruforganen in der Teilnebmei-eini,ieliiiirig TE. Die Bürste 1r, des Messschalters MS schliesst auf Stellung 15 den Flacher FLd kurz, so dass Relais R dauernd erregt; ist über:
-f-, hIl, Stellung 15d Bürste. r11. R, spl.11, rat, Segment. 15 h Bürste von MS. Batterie.
Steldling <I>16.</I> Diese Position wird als Heulstellung verwendet für Teilnehmer, die versehentlich den Hörer nicht eingehängt haben. Der Heuler wird über Kontakt s i V nach 5" angelassen, da ZR Relais in Stel lung 1.6 ebenfalls arbeitet über:
+, LITT, d, Bürste von DIS Stellung 16, taIV, ZR Re lais, s1, Batterie. Nacli 5" schliesst sich Kon takt .r! und erreg S Relais, welches sich über Kontakt slr hält. Kontakt sIV Bringt: Relais HL1 zum Ansprechen über: Segment 16<I>h</I> Bürste von DIS, Batterie.
Kontakt MIT sehliesst den Stromkreis für die Anlassung <I>HE. A</I> des Heulers. Kontakt. 1i111,11 schaltet die Anlassleitung von Röhrengenerator RG ab.
Der Heuler<I>HE</I> arbeitet über den Über trager (fit auf die Teilnehmerleitung in Ab hängigkeit von SP Relais, resp. spul Kon takt, über Segment 16 a und<I>b</I> Bürste des llessschalters 11s. Der Heulton wird in der ersten Stufe durch den Hocbohmwiderstand cr21 stark gedämpft.
Gleichzeitig erfolgt eine Heulkontrolle über Widerstand 2o19, da der Übertrager (;l ebenfalls parallel auf dein Anschluss TE liegt und Kontakt h <I>11</I> TI sieh öffnet. Parallel mit Relais HLl wird der Thermokontakt <I>TH</I> über Widerstand 14#1(l er regt.
Nach einer gewissen Zeit schaltet TII Kontakt Relais IIL? ein über: -!-, HL2, 1r.7211, <I>TH, 11121,</I> Segment 1.6 von DTS, la Bürste. Batterie.
Relais 11L2 galt sieb über Kontakt 1r121, welcher gleichzeitig den Thermokontakt <I>TH</I> auslöst. Kontakt h13111 schliesst den Hochohmwiderstand 4r21 im Übertrager t"2 kurz, dadureh wird der Heulton verstärkt und erfolgt somit in seiner zweiten Stufe.
Kontakt lz121V schaltet den Widerstand avl parallel zu einer Übertrager- spulenhälfte des Übertragers (;
1, so dass die Heulkontrolle, die über die Sprechverbindung 13--,1 dein Hauptamt übermittelt wird, eine Änderung erleidet. Hängt der Teilnehmer TE den Hörer ein, so fällt SP Relais ab und sehaltet den Heuler mit seinem Kontakt spIjl aus.
[)er Messfunktionenschalter kann durch zusätzliche Impulse nach einer Sprechstel lung geführt werden, damit sich im gegebe nen Fall das Hauptamt mit dem Teilnehmer TE verständigen kann.
SttE,l1liragera 17 urrd <I>18.</I> Diese beiden Stel lungen dienen zur Ermittlung von Fremd strömen auf c, oder b Dralit der Teilnehmer leitung TE, entsprechend den Stellungen 5 und 6, in welchen Ableitungen gegen Erde festgestellt werden können. ZR Relais arbei tet in bekannter Weise.
Die Impolung der Voltmeteransehlüsse 1'M besorgen die Kon takte cl und cII, da das C Relais über Stel lung<B>1.7</B> und 18, c Bürste von lIS, + erregt wird.
Stellring 19. Diese dient im wesent lichen als Mithörstellung, da die Teilnehmer schleife des Teilnehmers TE in dieser Stel lung auf die Verbindung B-A geschaltet ist.
Wird in dieser Stellung vom Empfänger<I>EN</I> auf die Verbindung A-B ein verlängerter Impuls durch Betätigung des federnden Schlüssels rJ im Empfänger nach dem 131ess- ort gesendet, so arbeitet das Zeitrelais Z in bereits beschriebener Weise über Bürste 1?, Segment 19 von Messschalter :
)'IS. Kontakt z1 bringt Relais ZT' zum Ansprechen, welches mit seinem Arbeitskontakt zr,1II das Abwerf- relais erregt über: -f-, c Bürste Segment 19, i:4711t@, AB, Batterie.
Es hält sich über seinen abIII' Kontakt Segment 19, e Bürste, +. Da beim verlängerten Impuls Kontakt iII wäh rend dieser Impulszeit die Batterie des Mag nete, '11S111 umgeschaltet hat, macht der Messsehalter einen Schritt, das heisst er wird nach Stellung 211 weiterbefördert. Kontakt abII legt direkte Erde an die c Ader des Teil nehmers TE, dadurch wird eine aus bestimm ten Gründen blockierte Verbindung, zum Bei spiel Blockierung durch einen nicht ein hängenden Teilnehmer,
der den Teilnehmer TE angerufen hat, oder ähnliche Umstände, in welchen Verbindungen nicht getrennt wer den, abgeworfen. Da in dieser Stellung Kon takt abI Batterie über einen Widerstand w14 an die b Ader der Teilnehmerschleife TE legt, wird in diesem als Beispiel angewandten EA Stromkreis die Dauerbrennerschaltung des Teilnehmers TE ausgelöst.
Stellung 20. Sie dient als Sprechstellung, da das Speiserelais SP über die Kontakte rI und rII, Segment 20<I>a, b</I> Bürsten von Mess- schalter MS auf die Teilnehmerleitung ge schaltet ist. Erhält der selektive Impulsver stärker JTr in dieser Position neuerdings einen verlängerten Impuls, so arbeitet Z Re lais in bekannter Weise über Segment 20 Bürste h von Messschalter MS und erregt über Kontakt zI das Relais ZK.
Kontakt zvII erregt<I>TA</I> Relais über: -I-, c Bürste Segment 20 von MS, zvII, <I>TA,</I> Batterie. Relais<I>TA</I> hält sich über: taV, <I>w9,</I> -i-. Kontakt taT löst das Anlassrelais A aus, aV Kontakt trennt A1 Relais ab.
Der Magnet MSM erhält so mit Strom über: -f-, taII, alI, MSM, parallel <I>H</I> Relais, taVII, FLb, Batterie. Der Mess- schalter MS läuft nach Stellung 0 zurück.
Hier wird über Bürste<I>h</I> von MS Relais<I>TA</I> kurzgeschlossen und dieses fällt ab, dadurch steht der Messschalter MS still.<I>A</I> Relais spricht über Kontakt taI neuerdings an, eben <I>so Al</I> Relais, da sich Kontakt aV ebenfalls schliesst. Durch diesen Vorgang wird die Verbindung nach dem in Prüfung befind lichen Anschluss ausgelöst, da Kontakt aIII sich auch kurzzeitig öffnete.
Die Verbindung vom Prüftisch PrT über die Verbindung A-B nach dem selbstanwortenden Teilneh mer SA bleibt jedoch bestehen, der Sender ist für die Herstellung einer neuen Verbin dung nach einem fehlerhaften Anschluss im gleichen Endamt bereit.
Der Strom mit der Grundfrequenz des Röhrengenerators RG wird neuerdings auf die SA Leitung.gebracht und zeigt dem Prüftisch PrT an, dass mit der Wahl einer weiteren neuen- Teilnehmernum mer desselben Amtes begonnen werden kann. Für diese Wahl sind, wie bereits erwähnt, nur die vier letzten Ziffern zu senden.
Dank dieser Prüfstellung können bei allgemeinen Störungen, zum Beispiel Blitzschlag, Kabel schäden oder dergleichen, rasch nacheinander alle fraglichen Teilnehmeranschlüsse .durch geprüft werden;'indem die Prüfstellung 9 an gewendet wird, welche mit der ballistischen Messung Aufschluss gibt, ob die Leitung durch Sicherungsdefekt unterbrochen ist, da in diesem Fall die Lade- und Entladestrom- stösse des Kondensators der Teilnehmerein richtung nicht gemessen werden können und dadurch auf einen Unterbruch in der Leitung geschlossen werden kann.
Stellungen <I>21 bis 24.</I> Diese vier Stel lungen werden zur Messung von niederohmi- gen Schleifenwiderständen benützt, welche dann zur Feststellung von Erdübergangs- widerständen bei Teilnehmereinrichtungen ausgewertet werden. Wird. auf Stellung 20 an Stelle eines verlängerten Impulses ein normaler Impuls gegeben, so läuft der Mess- schalter nicht in die Stellung 0, sondern nach Stellung 21.
Relais<I>ST</I> arbeitet in :den Stel lungen 1, 8, 21, 22, 23 und 24 und schaltet mit Kontakt stIII die Betriebsspannung vom Voltmeter VM ab. Starkstromkontakt stII schaltet eine Eisenwasserstoffröhre EWIi über einen niederohmigen Belastungswider stand EW an die Betriebsspannung des Sen ders. Am Widerstand EW herrscht in folge des grossen Stromes (2,5 A, der durch den Röhrentyp bestimmt wird) eine Span nung von 5 Volt.
Dieselbe wird über Kontakt stI dem Voltmeter VM als Mess- spannung zugeführt, die für die verschiede denen niederohmigen Messbereiche notwen dig ist.
Der bezügliche Messstrom beträgt zirka 1/"o des Belastungsstromes der Röhre EW R, das heisst der Belastungskreis der Röhre wird durch die Änderung des Mess- stromes nur unwesentlich beeinflusst, so dass die Messspannung am Voltmeter KM prak tisch konstant. bleibt.
Da die Eisenwasser- stoffröhre den Bela:stungsstroni autoniatiscli weitgehend reguliert, kann die Bei i-iel)sspzin- nung zwischen 40 bis 60 Volt schwanken, ohne dass die Messspannung von i Volt merk lich beeinflusst wird.
Beispielsweise uiaclit eine Änderung der Betriebsspannung von<B>50</B> auf 4$ Volt nur einen Messfehler von 1l,, Oliiii aus. Die Eisenwasserstoffröhre und der Röli- rengenerator sind nur während den resp. 3lessstellungen in Betrieb. Der Stromver brauch hält sich also in bescheidenen Gren zen.
Zusätzliche Messbatterien, sowie Mrecli- selstromanschlüsse sind nicht erforderlieli, da der Sender gänzlich von der Batterie der _I.n- hige gespiesen wird.
Allgemeines. Parallel zum Anschluss SA liegt eine Prüfklinke PKL. Dieselbe gestal tet, die Prüfeinrichtung, das heisst den Sen der in der Landzentrale selbst zu bel.ätigen, um von hier aus alle notwendigen Prüfungen auszuführen. Als Empfänger dient in diesem Falle eine Prüfstation, die mit einem Stöpsel mit den<I>a</I> und h Drähten der Klinke PKL verbunden wird.
Der Zusatzkontakt; k1 axi der Klinke erregt beim Stecken das Relais<B>31.</B> Dasselbe schaltet mit seinen Kontakten IhlV und inVI die Speiserelais DR und DI' auf den Anschluss <B>SA.</B> Kontakt inIE erregt COR3 Relais und macht den Ansehluss S:-1 gegen eventuell weitere Anruft vom Haupt- amte aus besetzt.
Kontakt c01-3 überniinint die Anlassung des Senders. Mit dem Num- mernschaIter der erwähnten Prüfstation kön nen die notwendigen Ziffern gesendet wer den, da das Speiserelais DR als Impulsrelais dient und mit:
seinem Kontakt drVI über Kontakt d1-11, welcher dank der Verzögerung von Relais Dl' dauernd geschlossen bleibt, das Impulsrelais<I>.7</I> steuert. Kontakt -1-n11 schaltet den Kondensator 1% K5 ini Über trager (\l ein. Alle Messungen können nun am Voltmeter I'JT direkt abgelesen werden. Für die übrigen Prüfungen dient die Garni tur der Prüfstation.
Test device for testing subscriber lines in country control centers, which test device enables the direct transmission of the test result to the main office. The invention relates to a testing device for testing subscriber lines from automatic country control centers and the connections of these lines in these centers. With this facility, the above-mentioned tests can be carried out from a main office via any wire line.
The methods that have been used to this day are very unsatisfactory. Up until now, the state of landline subscriber connections could only be determined via certain connection or measuring lines, or with a correspondingly large expenditure of time, as the test or measurement had to be carried out directly in the relevant land center.
A large number of important test functions could not be carried out from the main office with the existing facilities in unattended control centers, which is in contrast to the largely developed methods of determining the disrupted connections in the city network.
The presently described invention enables the aforementioned disadvantages to be eliminated. The drawing represents an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.
Sheet 1 shows the schematic Dar position of the test facility, sheet 2 shows the receiver in the main office, and sheet 3 shows the transmitter in the rural headquarters.
On sheet 1, EN summarizes the order in the recipient, which is located in the main office. It is the facility that records the test results from the remote transmitter. Gn is a <B> 150 </B> Hz generator that supplies the impulses for controlling the remote transmitter SE from the luminous flux. Ns is the number switch.
<I> ML </I> denotes the co-drive that runs synchronously with the measuring function switch 3'I8 of the transmitter. PrT represents a test bench from which the test is carried out. BF is a band filter for the frequency range that is necessary for the transmission of <B> 90 '</B> pointer reading of the I'M voltmeter in the transmitter.
The amplifier is designated with T ', which amplifies the audio-frequency measurement current received from the transmitter and emits the power required for the cross-coil structure
EMI0002.0010
S'E represents the transmitter, which is started by the call of the self-answering subscriber SA. JP characterizes the selective pulse amplifier, which picks up the incoming alternating current pulses - J of only a certain frequency and forwards them as direct current pulses to a direct current relay J in the transmitter (Fig. 3).
These direct current pulses = J are used I. To set up a local connection after the subscriber connection to be tested in the relevant country headquarters.
2. To control the function switch NS.
3. As dialing pulses on the connection under test.
hT represents the so-called blind subscriber who, as an example, in a Bell end office EA, establishes the connection to the subscriber line TE to be tested, which is disturbed here for example by an error 111F, via the existing ones for normal telephone operation Schall members SG takes over.
The control of the measuring function switch ALS on the switching element on which the aforementioned connection exists is provided by the switching element seeker SGS. Pell represents the voltmeter which is used for measurements on the disturbed subscriber lines.
The same has an air capacitor CJ, which is rotated according to the voltmeter reading. The same works in a ment hr1 is necessary. I'MT is a voltmeter that shows the measurement voltage of amplifier I '.
With Oh = is. the ohmic circuit, with Cli the capacitive circuit of the cross-coil instunient.
Cl and C2 are smoothing capacitors. The designation A-B represents the connection path from the main office to a country headquarters, which he can follow depending on the system via the following switching elements: Vibration circuit of the tube generator RG. so that a voltmeter reading changes the frequency of the current generated in the tube generator. With C1 is. the transmitter designates which transmits the test results to the PrT-SA speech connection.
The receiver device works as follows: If in Fig. 2 the plug ST is inserted into a country latch of the test table, the test number of the self-responding subscriber SA is set in a known manner on the normal remote keyboard via existing country switching elements. Calling this connection causes the connection to automatically go into the intercom.
There is thus a voice connection from the receiver <I> EM </I> via the connection path A-B to the subscriber SA. By turning the land measurement key LII with its contacts LMI-LM3, the testing device is switched to the aforementioned connection.
J relay is with its two windings Jl. and J2 energized via the headset GT of the test bench. In this circuit there is also the number switch Ns drawn on sheet no. 1, whose pulses are transmitted to the Ji and J2 windings. M relay responds via -r-, LM3, il, M, battery. With its number switch, the GT set sends the digits of the subscriber number that is to be checked at the remote location.
J Relay takes part in these impulses and excites. W Relay pulse moderately over -i-, LM3, iI, 1r12 nill. The contacts wI and wII send the 150 Hz impulses via the established connection to the measurement location. This voice connection A to B does not coincide with these control pulses, which means that the feed and monitoring relays in this connection are not brought down by the 150 Hz pulses. X relay works during the pulse series via iII contact.
The pulse series relays 01 and <B> NI </B> are controlled by contact xI. Relay <B> NI </B> is excited by: -f-, mI, e2II, xI, o1II, N1, w30, battery. When the first series of pulses has ended, the X relay drops out and energizes the <B> 01 </B> relay via contact n1I.
The relays <B> NI, </B> 0l hold each other over their n1II, respectively. OLI contacts. Relay T2 responds via: -I-, n1IZI, oIII'I, t2I, <I> T2, </I> battery and is held via: contact t2I. Relay T2 characterizes the choice of the thousand.
If the second row of digits is transmitted, relay <B> NI </B> is short-circuited via contacts x1 and o1II and this drops out. Relay 01 experiences the same at the end of the second series of pulses. As a result, relay H2 addresses via: +, n1III, olIII, ollV, t2II, HI, <I> H2, </I> battery.
The same process is repeated for the third and fourth series of pulses. The tens relay Z2 and the one relay E2 respond one after the other. Contact e2II triggers relays T2, H2 and Z2, only relay E2 is held by: -I-, ml, e5, E2, w32, battery.
Contact e2II now applies the impulse path to the magnet MLIN of the. Follower drive <I> ML: </I> -i-, maT, e2II, JH, a3I, HLIVl, battery. Since the next pulses are brought to the HLM magnet, which at the same time control the measuring function switch MSM (Fig. 3) in parallel to the desired test position at the measuring location.
Using the brushes <I> (a, b, c, d) </I> from selector <I> HL </I>, certain switchings are made depending on the test situation. At the same time, the follow-up mechanism, which is equipped with a pointer arrangement and a scale illuminated by a lamp <I> BL </I>, serves as a display instrument for the 25 test functions used here, for example.
In position 3, 43 relays respond via: -I--, b brush from ML, segment 3, 13, xI, battery. Contact a3I opens the impulse path for the follow-up mechanism ML, since the impulses that now follow should not advance the follow-up mechanism from this position; they are used as dialing pulses on the subscriber line being examined. If you wish to move away from this test position, this is done with an extended pulse (2 / 1o sec.).
By throwing the key vJl, relay Qul speaks to: -f-, c brush from <I> ML, </I> c brush segment <I> 3, </I> vJl, Qul, qu2III, yI, battery. Contact qu1II makes Qu2 relays respond via: -I-, quIIII, Qu2, qulII, yI, battery.
Contact qu2l makes <I> Y </I> relays speak via: -L-, qu2IV, <I> Y, </I> qu2I, battery. Contact qu2III opens the circuit for relay Qul, contact qulII the same for relay Qu2. The release times of the relays Qu1 and Qu2 now cause the TV relay to work longer via the contacts qulI and qzc2lI.
The same sends the already mentioned extended 150 Hz pulse to the measuring location via the contacts wI, wII.
The same process can also be triggered in positions 19 and 20. On the. Contact yIII the follow-up drive ML is forwarded one step at a time. Contact yII short-circuits in position 20 E2 relay. Contact e2III is closed so that the tracking mechanism <I> ML </I> is switched via positions 21, 22, 23, 24 after the home position 0.
Brush a of selector <I> ML </I> is used to let the selector run into its 0 position after the test has been completed in the following circuit: -I-, all a segments, m.III, self-interrupter from HLM, MLM Battery.
In all test positions in which measured values have to be transmitted from the transmitter to the receiver, the following is used via: -f-, LM3, <I> d </I> brush of <I> ML, d </I> segment, TE relay energizes.
The contacts part, part switch the measuring current to the display device, which works as follows: For all test functions performed by the transmitter where a measured value must be transmitted, the corresponding instrument deflection in the transmitter is converted into a measuring current of audio frequency The frequency range that is necessary for the transmission of <B> 90 '</B> pointer deflection of the voltmeter YM is passed through by the band filter BF.
The amplifier Y is controlled by the incoming measuring current and delivers the power that is required by the cross-coil instrument as a display instrument. This display device is voltage-independent, the deflection of the cross-coil instrument KrJ only depends on the frequency of the measuring current. This current reaches the amplifier in parallel 1. to a purely ohmic one, that is:
frequency-independent circuit <I> OK, </I> 2. to a capacitive, that is to say frequency-dependent circuit CK.
Each of these circles has a rectifier in the well-known Grätzsch Schal do, in which the respective measuring current is rectified and then fed as a pulsating direct current to the quotient meter KrJ <I> </I>. The pulsations are smoothed with two capacitors C1 and C2, which are parallel to the cross-coil windings.
The ohmic circle is variable. This means that the current ratio in the two windings at the start of measurement (0 position) can be set in such a way that the pointer of the instrument KrJ is also at zero according to the respective basic frequency and in accordance with the zero position of the remote voltmeter YM adjusts.
The contacts teIII and teIV place the set GT for controlling the frequency of the 3less current via capacitors on the line A-B in the respective measuring positions. The voltmeter TYMT is used to set the amplified measuring current to a certain value once.
The output voltages of the measuring currents of all remote control centers, which are operated by the same main office, are chosen according to the line attenuation so that the currents from all rural control centers arrive at the main office with approximately the same voltage, that is. the output voltage at the generator RG (sheets 1 and 3) is adjusted between (?, 5 and 2.5 volts) using a potentiometer.
Since the measurement currents now hit with the same amplitude, the measurement sensitivity of the display instrument KrJ is kept constant during measurements with different remote control centers. In addition, the amplifier can be provided not only with a manual but also with an automatic controller.
If the self-answering subscriber SA is called at the measuring location, that is to say in the remote control center, as already described, the transmitter is left on, which is shown on page 3.
The connection SA is reached via a test number which is assigned to the transmitter of the apparatus according to the invention. The same can be used on the line selector side independently of the call seeker side. As already known, COR3 Relay will respond through this call. The additional contact cor3 closes and excites the starting relay <I> A </I> via: -1-, tal, cor3, <I> A, </I> battery. Contact av energizes A 1 relay.
Contact ahV closes the direct current circuit of connection SA via transformer Ü1. The call will then be answered automatically. FK5 is a spark extinguisher and, when idle, seals the SA connection against direct current. Contact al leaves the flicker device MFL with U1 and ZT2 relays. Relay LTl responds via: -I-, al, 2v2, U1, battery.
Relay U2 is excited by: -i--, ull, <I> w3, U2, </I> battery. The flicker magnet MFI thus receives an impulse: -I-, u211, MFL, battery. Relay TTl is short-circuited by contact u2I and thus drops out. Contact ulI opens, thus relay <B> 172 </B> also drops out. The short circuit of relay U1 is canceled again by opening contact u2I.
The same thing speaks recently. This game remains in place and continuously actuates the flicker contacts FLa-FLd until the connection with the self-answering subscriber SA is canceled.
The blind subscriber bT makes a call in a known manner as a local subscriber of the end office EA by closing aIII contact. If the subscriber mentioned has received the dial tone from the node office in the example used, his CORI relay responds; the same has a parallel resistor w17, which supplies the test criterion for the switching element finder SGS on the brush g of this finder.
<I> ER, </I> MCR, ESB are relays which are used, for example, in the final office circuit EA, as is the contact lbr. The present embodiment of the invention is adapted to the circuit mentioned.
The MSGS contact finder magnet receives minus impulses from the flickering <B> FM </B> via: -f-, tal, äII, MSGS, prIII, taVII, FLb, battery.
The searcher SGS looks for the switching element that is occupied by the call from the participant bT. As soon as this switching element is found, relay <I> PR </I> responds via: -i-, lbr, <I> f </I> brush from SGS, aIV, <I> PR, </I> g Brush from SGS, test criterion on the CORI relay.
Contact prIII separates the magnet MSGS <I>. </I> The NCR relay of the EA circuit considered here is short-circuited by alV contact across the resistor wll, which means that the choice of the code number that characterizes the connection in one's own office would be omitted.
The tube generator RG is started via: -i--, e segment position 0, e and f brush from MS, hl1III, spl, tlIll, nIV prII, <I> AN </I> relay from tube generator RG, battery.
The tube generator RG now transmits via the A-ss connection, that is, from the subscriber SA after the test table PrT, the basic frequency current as a readiness character for the selection of the number of the subscriber TE to be tested in the EA circuit.
In parallel with the <I> SA </I> connection there is a selective pulse amplifier JV, which filters out the 150 Hz pulses mentioned earlier, amplifies them and sends them to relay J of the transmitter as direct current pulses. The pulse amplifier <B> JE '</B> is fed via aI contact. The last four digits of the subscriber number already mentioned are now sent from the PrT test bench in the main office.
These series of digits control the series of pulses relays 0 and N in a known manner (like the relays 01, N1 according to sheet 2). The same control the thousands relay T1, hundreds relais <I> HU, </I> tens relay Z1 and one relay E. The changeover afterwards vII contact provides the respective pulse series, since TT relay is excited via contact iI during the mentioned pulse series. Contact iI is extinguished by the spark extinguishing arrangement FK4.
In the terminal office connection bT, the first series of pulses is suppressed by contact t1V, as this is only necessary for larger offices (node offices with over 1000 subscribers). After receiving the thousands series, the tube generator RG is switched off by contact t1III. After the hundreds of series, an intervention is made via the contact shell in the E circuit, which means that a battery is connected to the brush of the SGS contact finder via:
w12 parallel w13, hi4III, d brush from SGS, which short-circuits in the EA circuit relay ESR via the resistors w12 and w13.
This triggers the important function that the aforementioned from contact iIII checks whether a connection has been established, ie. H. the a-b line in the EA circuit is switched through without power supply. This means that the desired subscriber can use the a and b brushes of the switching element finder SGS, as well as the contacts hII and h1II,
and the a and b brushes of switch MS are used for the tests. After receiving the single series, the RG tube generator has recently been started by Kontakt eV. As a result, the basic frequency current is transmitted to the receiver via the voice connection A-B and reports the construction of the occupied local connection to the subscriber TE, which is equivalent to "test start".
In the present embodiment
EMI0006.0007
Position <SEP> 0. <SEP> calibration position.
<tb> "<SEP> 1. <SEP> alarm control, <SEP> measurement <SEP> of the <SEP> battery voltage.
<tb> "<SEP> 2. <SEP> Listening <SEP> on <SEP> the <SEP> in <SEP> test <SEP> located <SEP> connection <SEP> <I> TE. </I>
<tb> "<SEP> 3rd <SEP> Examination <SEP> of the <SEP> control center <SEP> by <SEP> participant <SEP> <I> TE. </I>
<tb> 4. <SEP> Call <SEP> periodically.
<tb> "<SEP> 5. <SEP> b <SEP> Earth, <SEP> 3llessliereicli <SEP> 11100 <SEP> Ohm <SEP> - <SEP> 1.5 <SEP> Megohm
<tb> 6. <SEP> a <SEP> Earth, <SEP> 1011 <B> 0 </B> <SEP> "<SEP> - <SEP> 1,5 <SEP> <B> <I> 29 </I> </B>
<tb> <I> "<SEP> 7. <SEP> a .: <SEP> b </I> <SEP> loop closure, <SEP> l0011 <SEP>" <SEP> - <SEP> 1,5 < SEP> "
<tb> "<SEP> B. <SEP> a <SEP>:
<SEP> b <SEP> with <SEP> shunt, <SEP> 100 <SEP> "<SEP> - <SEP> 10110 <SEP> Ohm.
<tb> 9. <SEP> Measurement <SEP> of the <SEP> alternating current <SEP> ses <SEP> (ballistic <SEP> measurement).
<tb> "<SEP> 10. <SEP> listening position.
<tb> 11. <SEP> <I> TR </I> <SEP> Program selection <SEP> on <SEP> <I> a </I> <SEP> wire.
<tb> "<SEP> 12. <SEP> <I> TR, </I> <SEP> <B> 11 </B> <SEP> hits <SEP> b <SEP>.
<tb> 13. <SEP> <I> TR </I> <SEP> Listen in.
<tb> "<SEP> 1.4. <SEP> Call <SEP> periodically.
<tb> "<SEP> 15. <SEP> Continuous call.
<tb> 16. <SEP> Howl.
<tb> "<SEP> 17.a <SEP> External current.
<tb> "<SEP> 18. <SEP> b <SEP> External current.
<tb> 19. <SEP> Listen in, <SEP> by <SEP> vJ <SEP> Eject <SEP> on <SEP> ner <SEP> <SEP> not triggered <SEP> connection, <SEP> and <SEP> Trigger <SEP> of a <SEP> long-running burner <SEP> and <SEP> switch <SEP> to <SEP> position <SEP> 20.
<tb> 20.
<SEP> intercom, <SEP> by <SEP> z1 <SEP> triggering <SEP> the <SEP> connection.
<tb> <I> 21, <SEP> u <SEP>: <SEP> b </I> <SEP> loop closure, <SEP> measuring range <SEP> 100-500 <SEP> Ohm.
<tb> <I> "<SEP> 22. <SEP> c, <SEP>: <SEP> b </I> <SEP> <B> 19 <SEP> 19 <SEP> 99 </B> <SEP > 30-200 <SEP> "
<tb> "<SEP> 23. <SEP> <I> a <SEP>: <SEP> b </I> <SEP> line <SEP> parallel <SEP> and <SEP> in <SEP> series <SEP > with <SEP> the <SEP> to <SEP> determining the <SEP> earth transition resistance, <SEP> measuring range <SEP> 10-100 <SEP> Ohm.
<tb> <I> "<SEP> 24. <SEP> a <SEP>:
<SEP> b </I> <SEP> line <SEP> parallel <SEP> and <SEP> in <SEP> series <SEP> with <SEP> the <SEP> determining <SEP> <SEP> earth transition resistance. nd, <SEP> measuring range <SEP> 0-60 <SEP> Ohm.
<tb> In <SEP> den. <SEP> measuring positions <SEP> 5, <SEP> 6, <SEP> 7, <SEP> 8, <SEP> 17, <SEP> 18, <SEP> 21, <SEP> 22, <SEP> 23 <SEP > and <SEP> 24 <SEP>, <SEP> will always be the <SEP> measurement <SEP>
<tb> only <SEP> after <SEP> about <SEP> five <SEP> seconds <SEP> initiated. The individual test items are now described on sheet 3.
It is assumed here that the receiver EM in the main office controls the measuring function switch MS of the transmitter step by step in order to be able to explain all the test positions of the measuring switch NS.
For example, compiled 25 test functions, which are each triggered by the control of the TIS measuring switch to the corresponding test position, have been grouped according to operational experience using the compilation listed below and only include the most necessary tests. <I> Position </I> 0. It serves as a calibration position. In this position, the I'M voltmeter is de-energized at a remote location.
The full capacity of the capacitor CJ lies in the oscillation circuit of the tube generator RG and thus determines the basic frequency for the transmission of measured values according to the audio frequency system. This basic frequency current reaches the main office via the established voice connection A-B with an energy that corresponds to that of the language.
On the receiving instrument KrJ, the current strength of the ohmic circuit OK is set so that the pointer is set to 0 at the given base frequency.
From this basic position, the deviation only takes place as a function of the angle of rotation of the instrument capacitance CJ respectively. according to the current conditions in the capacitive circuit CK and in the ohmic circuit OK, determined by the frequency change.
Position <I> 1. </I> Contact eIV puts the impulse away from contact iII to the magnet MSM and the <I> H </I> relay via: +, alI, MSM parallel H relay, s3II, eIV, iII , Battery. The switch MS goes to position 1.
This position can be used to check whether there is a fault in the control center that is causing an alarm. 10 different faults can be reported via connection points 1 to 10 of the alarm selector <I> ALS </I>.
The alarm selector <I> ALS </I> runs gradually over the alarm points 1-10. The alarm relays in the control center each have a contact Lal, which is connected to the corresponding points via resistors, e.g. w23, so that the voltmeter VM has a certain deflection depending on the size of the resistance w23 comes if there is an alarm. Relay <I> AL </I> addresses via: -, <I> h </I> brush of MS segment 1, <I> AL </I> relay, contact af IV, earth.
Contact alIV energizes ST relay via: <I> -, </I> alIv, ST, hIII, aII, taI, earth.
The alarm selector <I> ALS </I> turns step by step over: -I-, w16, FLa, segment 1 of brushes e and <I> f, </I> ALSM, contact alV, battery.
The holding coil ALSv of the selector <I> ALS </I> remains continuously energized via: +, ALSv, contact alv, battery during the pulsed forward switching of the alarm selector <I> ALS </I>. The brushes <I> a, </I> b of selector <I> ALS </I> now gradually pick up the alarm points.
For example, if there is an alarm on position 4, the voltmeter rx receives current when the brushes overrun this position via: -1 -, c brush from MS segment 1, position 4 from <I> ALS, </I> Resistance w23, alarm contact Lal, b brush from <I> ALS, </I> cI, VM, stI, ferrous hydrogen tube EWR, stII, battery.
The deflection of the YM voltmeter is only brief, but is sufficient to mark the alarm in the receiver. If brush <I> a </I> comes from selector <I> ALS </I> to position 11, relay AF responds via:
-I-, c brush from MS, <I> a </I> brush from <I> ALS, </I> segment 11, AF, battery. The same keeps in contact via afI. Contact afTl applies the voltmeter YM to the operating voltage of the system until the measuring function switch MS is conveyed further. Contact afIV brings relay <I> AL </I> to waste.
Contact alV triggers the alarm selector <I> ALS </I>. Position <I> 2. </I> It is used to listen in on the subscriber line under test. It can also be spoken, resp. the main office can monitor the connection and control the presentation of the telephone broadcast TR of the subscriber TE.
The a, b line is set to position 2 via: capacitor cl, s3I parallel iIV, Ü1, hllII, h1III, w22 on the speech connection from the self-answering participant SA via the connection B-A after the test table PrT.
Position <I> 3. </I> This test position allows the control panel equipment to be checked through the connection under test. A flicker combination periodically closes the loop on the a, b line, where each time a connection unit is briefly occupied via the line selector of the EA circuit controlled by the viewfinder SGS. In the case of call seeker circuits that occupy a new call seeker <I> AS </I> with each connection, all call seekers can be tried for a buzzing tone.
The assignment of a connection unit in the end office takes place via: a brush from SGS, hIII, <I> a </I> brush from MS segment -3, iIV, Ü1, hIIII, w22 ', f lI, segment 3 brush b from MS, 11.11, b brush from SGS. Relay <I> FL </I> works via:
-I-, lalI, <I> d </I> brush from <I> NS </I> segment 3, <I> FL, f </I> aII, flicker FLe, battery. At the same time relay S3 is energized via:
-I-, <I> 01, </I> d brush from <I> NS </I> segment 3, S3, .vl, battery. Contact s3jI opens the impulse path for the magnet 11,9i11, since the further 151) Hz impulses that are sent by the receiver Elft via the speech connection, through the working of contact -iIj 'like l \ number switch impulses Act,
which should be given by the participant under examination and should not continue clinging the measuring function dialer 11S.
When the first pulse of the first series of pulses arrives, the flicker device is switched off via the contact case, since. Relay F A responds via:
-i--, taI, il, eIIl, f 1, l, F11 relay, h- brush from <I> NS </I> position 3, battery. FA relay stops depending on position 3, g brush from holder <I> NS </I> over contact <I> f </I> crl. By choosing check numbers that are subject to tax and represent self-answering participants, the charge detector circuits can be
which are also audible in the test bench set GT during the appraisal. Likewise, city selection connections can be established from the main office's test bench on the relevant subscriber connection. After receiving an extended pulse from the pulse amplifier 7I ', the measuring switch MS moves to position 4.
Relay Z is a time relay that only switches its contact z1 when the same is around. \ /, o seconds excited: is. It speaks to: - @, tal, I (which is deleted by FIi4), Z relay, brush according to 111S position 3, battery. Contact z1 energizes relay CLOSED. Contact zz? I triggers relay S3.
Contact s3II gives the magnet .'11S.'11 another impulse via the still folded contact iIt, which controls the measuring switch NS to position 4. In this case, the call to the station under test TE is suppressed by direct He rain from relay SPl via: battery, zJ, SPI, position 3, c brush of 111S, earth.
Contact coil opens, which means that relay R cannot respond in position 4, the call to the subscriber station TE is suppressed.
Position <I> 4. </I> Call and speech position. If you control the 1 @ lessfimktionensehalter <I> NS </I> from 0, for example, directly to 4, the TE station is called by relay R speaking via: -i-, IaIl d brush from 1 @ tIS segment 4 , vII, R, spul, ral, FLd, 11.7, battery.
In all test positions in which the subscriber's office equipment is tested, the c wire is not placed 1, .n earth over the c brush of the SGS connector sensor. As a result, relay COR2 of subscriber TE remains at rest. so that the connections of these lines are available in these control centers for the tests. In test positions 1 to 3, the c wire is grounded: 1.
For measurements, contact sV: When the subscriber is occupied, contact tcl via a lx correct resistance u-15.
3. Legs dropping a connection of the direction finding device TE, contact ablI.
Relay TC works in positions 4, 9, 14, 15, 16 and 20. In position 4, relay TC is energized for example via: -f c brush of MS segment 4, TC, battery. In position 4, the R relay responds via the circuit already mentioned. As already known, the first call is made with the aid of relay I and windings 1 and '? from relay 11.
Contact rl applies earth to c1, wire, contact TII brings ringing current to the b wire via relays RA, RK. Due to the <B> FM </B> flicker, relay R works continuously every five seconds. If the subscriber picks up his ilikroteleplion during the call, relay RA responds and switches off the R relay with contact ral.
As a result, the subscriber is fed via the contacts rl and rII and the windings I and 1I of the relay SP. Contact splv makes relay SP1 respond via: +, e and f brushes from MS segment 4, SP1, @ c, 6, spjV, battery.
Relay SPl holds see via contact sp1I. Positions <I> 5 to B. </I> These positions are used to identify insulation faults on the subscriber line. In position 8 the measuring range is reduced by shunting the voltmeter VM- over the brushes <I> e, f, </I> position 8 from MS to 100 to 1000 ohms.
All measurements are only initiated after 5 ", that is, if one deliberately remains in a measuring position, since with these measurements the c wire of the participant TE is directly earthed via contact sV. The ZR relay works: -f-, hII, d Brush from MS position 5-8, taIV, <I> ZR, </I> sI, battery. After 5 "the timing relay ZR now closes its contact zrI and thereby energizes S relay, which is held by contact sII.
Contact sV is now responsible for the direct grounding of the c wire of the line finder LS. As a result, a connection that still exists after the subscriber TE and on which the line finder L8 now connects in parallel, is thrown off, since the test relays in the exchange circuit are short-circuited. As a result, the line of the subscriber TE can now be checked.
Position <I> 9. </I> Ballistic measurement for testing the alternating circuit in the subscriber station TE. The capacitor in the call circle of the subscriber station is alternately charged via the contacts f I and fII, respectively. unload. F relay is excited via: -f-, lzll, segment 9 d brush, FLbl, battery, that means it is excited alternately by the flicker FLbl.
The charging and discharging current is fed through the voltmeter YM. Its pointer deflection is thus a direct measure of the size of the capacitance in the alternating current circuit.
Position <I> 10. </I> It again serves as a listening position. The subscriber loop is switched to the transformer Ü1 via the <I> a, b </I> brushes from MS, as well as capacitor cl. Since the listening position is often used and should be easily accessible through a series of pulses, whereby only supplementary pulses are required to switch the measuring switch <B> NS </B>, this test position is used three times in the 25 positions shown.
Positions <I> 11 to 13. </I> These serve to control the telephone broadcast TR, as well as the program selection by the program selector PW. The subscriber loop is brought to the transformer Ü1 as in position 10.
In position 11 the a wire receives earth impulses via: -i-, w16, Fla, brushes e, f segment 11 of the MS. As already known, the program selector PW of the subscriber TE is controlled forwards in the Ell office circuit and the corresponding telephone broadcast program is delivered via the a, b brushes of the program selector.
In the position 12 the same happens, the difference between the earth pulses on the b wire via brushes e, f segment 12 ge give. The program selection can be made by this facility from a main office without having to call on the participant in the given case. If you wish to remain on a TR program, the measuring function switch MS is moved to position 13. The same can also serve as monitoring of the participant.
Position <I> 14. </I> The same is identical to position 4. The circuits are the same, only that the brushes of the NS are switched to position 14. If the subscriber picks up during the call period, relay RA speaks as in position 4. on the superimposed direct current of the call machine, and switches off with contact raIII R relay. Relay RK works, provided the call current flows to the subscriber, it is. switched by the selenium cell SEI as a direct current relay.
At the same time, a small part of the ringing current flows through the two identifiers rkI, rkII, capacitors e2 and c3 to the transformer Ü1 and serves the EM receiver in the main office as an effective ringing current control. Since in position 14 SP1 relay has excited via a series resistor w6, it drops out again when the measuring switch NS is switched to position 15.
The permanent call is initiated, in contrast to @ \ 'puscbalten the Messsebaliens <I> DIS </I> from position 3 to position 4, where S1'1 relay is excited directly via contact zri and remains open, whereby the call is suppressed by contact spj.
<I> Position 15. </I> Si.e is used as fliiueri-ufsiel- ling, as already mentioned, and is used to position alarm clocks and other call organs in the participant, ieliiiirig TE. The brush 1r of the measuring switch MS short-circuits the flat FLd to position 15, so that relay R is continuously energized; is about:
-f-, hIl, position 15d brush. r11. R, spl.11, rat, segment. 15 h brush from MS. Battery.
Steldling <I> 16. </I> This position is used as a howling position for participants who accidentally did not hang up the phone. The howler is started via contact s i V after 5 ", since the ZR relay in position 1.6 also works via:
+, LITT, d, brush from DIS position 16, taIV, ZR relay, s1, battery. Nacli 5 "closes contact .r! And excites S relay, which is maintained via contact slr. Contact sIV Brings: Relay HL1 to respond via: Segment 16 <I> h </I> brush from DIS, battery.
Contact MIT closes the circuit for the <I> HE start. A </I> of the howler. Contact. 1i111,11 switches off the starter lead from the tube generator RG.
The howler <I> HE </I> works via the transmitter (fit on the subscriber line depending on the SP relay or coil contact, via segment 16 a and <I> b </I> brush of the lless switch 11s The howling sound is strongly attenuated in the first stage by the high resistance cr21.
At the same time there is a howling control via resistor 2o19, because the transformer (; l is also parallel to your connection TE and contact h <I> 11 </I> TI see opens. In parallel with relay HLl, the thermal contact <I> TH </ I > via resistor 14 # 1 (it excites.
After a certain time does TII switch contact relay IIL? one about: -! -, HL2, 1r.7211, <I> TH, 11121, </I> segment 1.6 from DTS, la brush. Battery.
Relay 11L2 was applied via contact 1r121, which simultaneously triggers the thermal contact <I> TH </I>. Contact h13111 short-circuits the high-ohmic resistance 4r21 in the transformer t "2, so the howling tone is amplified and thus takes place in its second stage.
Contact lz121V switches the resistor avl in parallel to one half of the transformer coil (;
1, so that the howling control, which is transmitted to your main office via the voice connection 13 -, 1, suffers a change. If the subscriber TE hangs up the receiver, the SP relay drops out and stops the howler with his contact spIjl.
[) he measuring function switch can be guided by additional impulses after a speech station so that the main office can communicate with the subscriber TE if necessary.
SttE, l1liragera 17 urrd <I> 18. </I> These two positions are used to determine external currents on c or b wire of the subscriber line TE, corresponding to positions 5 and 6, in which discharges to earth can be determined . ZR relay works in a known manner.
The polarity of the voltmeter connections 1'M is done by the contacts cl and cII, since the C relay is excited via position <B> 1.7 </B> and 18, c brush of IIS, +.
Adjusting ring 19. This serves as a listening position as the subscriber loop of the subscriber TE is switched to the connection B-A in this position.
If, in this position, the receiver <I> EN </I> sends an extended pulse to the connection AB by actuating the resilient key rJ in the receiver after the 131ess- location, the time relay Z works in the manner already described via brush 1 ?, Segment 19 of measuring switch:
) 'IS. Contact z1 causes relay ZT 'to respond, which with its normally open contact zr, 1II excites the discard relay via: -f-, c brush segment 19, i: 4711t @, AB, battery.
It holds on to its abIII 'contact segment 19, e brush, +. Since the battery of the magnet has switched over during this pulse time with the extended pulse contact iII, the measuring switch takes a step, i.e. it is moved to position 211. Contact abII places direct earth on the c wire of the subscriber TE, which means that a connection that is blocked for certain reasons, for example blocking by a subscriber who is not hanging, is
who has called the subscriber TE, or similar circumstances in which connections are not disconnected, dropped. Since in this position the contact abI battery connects to the b wire of the subscriber loop TE via a resistor w14, the permanent burner circuit of the subscriber TE is triggered in this EA circuit used as an example.
Position 20. It is used as a speech position, since the feed relay SP is switched to the subscriber line via contacts rI and rII, segment 20 <I> a, b </I> brushes from measuring switch MS. Receives the selective Impulsver stronger JTr in this position recently an extended pulse, Z relay works in a known manner via segment 20 brush h of measuring switch MS and energizes relay ZK via contact zI.
Contact zvII energizes <I> TA </I> relay via: -I-, c brush segment 20 from MS, zvII, <I> TA, </I> battery. Relay <I> TA </I> is held over: taV, <I> w9, </I> -i-. Contact taT triggers starting relay A, aV contact disconnects A1 relay.
The magnet MSM receives power from: -f-, taII, alI, MSM, parallel <I> H </I> relay, taVII, FLb, battery. The measuring switch MS runs back to position 0.
Here, the MS relay <I> TA </I> is short-circuited via brush <I> h </I> and this drops out, causing the MS measuring switch to stand still. <I> A </I> Relay has recently started talking via contact taI on, just <I> so Al </I> relay, since contact aV also closes. This process triggers the connection after the connection under test, since contact aIII also opened briefly.
The connection from the test bench PrT via the connection A-B to the self-answering subscriber SA remains, however, the sender is ready to establish a new connection after a faulty connection in the same end office.
The current with the basic frequency of the tube generator RG has recently been brought to the SA line and shows the PrT test bench that the election of another new subscriber number for the same office can begin. As already mentioned, only the last four digits need to be sent for this choice.
Thanks to this test position, in the event of general malfunctions, for example lightning strikes, cable damage or the like, all the subscriber connections in question can be tested quickly one after the other by using test position 9, which uses the ballistic measurement to reveal whether the line has been interrupted by a fuse defect is, because in this case the charging and discharging current surges of the capacitor of the subscriber device cannot be measured and thus it can be concluded that there is an interruption in the line.
Positions <I> 21 to 24. </I> These four positions are used to measure low-ohm loop resistances, which are then evaluated to determine earth contact resistances at subscriber facilities. Becomes. If a normal pulse is given at position 20 instead of a prolonged pulse, the measuring switch does not move to position 0, but to position 21.
Relay <I> ST </I> works in: positions 1, 8, 21, 22, 23 and 24 and switches off the operating voltage of the voltmeter VM with contact stIII. Heavy current contact stII connects an iron hydrogen tube EWIi to the operating voltage of the transmitter via a low-ohmic load resistance EW. As a result of the high current (2.5 A, which is determined by the tube type), there is a voltage of 5 volts at the resistor EW.
The same is fed to the voltmeter VM via contact stI as measuring voltage which is necessary for the various low-resistance measuring ranges.
The relevant measuring current is about 1 / "o of the load current of the tube EW R, that is, the load circuit of the tube is only insignificantly influenced by the change in the measuring current, so that the measuring voltage at the KM voltmeter remains practically constant.
Since the ferrous hydrogen tube largely regulates the load flow autoniatiscli, the voltage can fluctuate between 40 and 60 volts without the measurement voltage being noticeably influenced by i volts.
For example, a change in the operating voltage from <B> 50 </B> to 4 $ volts would only result in a measurement error of 1l ,, Oliiii. The iron hydrogen tube and the roller generator are only available during the resp. 3less positions in operation. The electricity consumption is therefore kept within modest limits.
Additional measuring batteries and Mreclile power connections are not required, as the transmitter is completely powered by the battery.
General. A test catch PKL is located parallel to the connection SA. The same is designed to load the test facility, i.e. the transmitter in the rural headquarters, in order to carry out all the necessary tests from here. In this case, a test station is used as a receiver, which is connected to the <I> a </I> and h wires of the PKL jack with a plug.
The additional contact; k1 axi the jack excites the relay <B> 31 when plugged in. </B> The same switches with its contacts IhlV and inVI the supply relays DR and DI 'to the connection <B> SA. </B> Contact inIE excites COR3 relays and makes the connection S: -1 against possible further calls from the main office occupied.
Contact c01-3 takes over the cause of the sender. The necessary digits can be sent with the number switch of the test station mentioned, since the feed relay DR serves as a pulse relay and with:
his contact drVI via contact d1-11, which thanks to the delay of relay Dl 'remains permanently closed, controls the pulse relay <I> .7 </I>. Contact -1-n11 switches on the capacitor 1% K5 ini transformer (\ l. All measurements can now be read directly on the voltmeter I'JT. The equipment of the test station is used for the other tests.