CH203814A - Test device for testing subscriber lines in country control centers, which test device enables the direct transmission of the test result to the main office. - Google Patents

Test device for testing subscriber lines in country control centers, which test device enables the direct transmission of the test result to the main office.

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CH203814A
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Jucker Julius
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Jucker Julius
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  

  Prüfeinrichtung für die Prüfung von Teilnehmerleitungen in     Landzentralen,     welche Prüfeinrichtung die unmittelbare Übertragung des  Prüfresultates nach dem Hauptamt ermöglicht.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüf  einrichtung für die Prüfung von Teilnehmer  leitungen von automatischen     Landzentralen     und der Anschlüsse dieser Leitungen in die  sen Zentralen. Durch diese Einrichtung kön  nen die erwähnten Prüfungen von einem  Hauptamte aus über eine beliebige Draht  leitung ausgeführt werden.  



  Die bis heute dazu bestehenden Methoden  sind sehr unbefriedigend. Der Zustand von       Landteilnehmeranschlüssen        konnte        bis    jetzt  nur über bestimmte     Verbindungs-    oder     Mess-          leitungen        ermittelt    werden, oder mit ent  sprechend grossem Zeitaufwand, indem die  Prüfung oder Messung direkt in der betref  fenden     Landzentrale    vorgenommen werden  musste.

   Eine grosse Anzahl von     wichtigen     Prüffunktionen konnte mit den bestehenden  Einrichtungen in nicht     bedienten    Zentralen  vom Hauptamte aus nicht durchgeführt wer  den, was im Gegensatz zu den weitgehend    ausgebauten     Ermittlungsmethoden    für die  gestörten Anschlüsse im     Stadtnetz    steht.  



  Die vorliegend beschriebene     Erfindung     ermöglicht die Beseitigung der genannten  Nachteile. Die Zeichnung     stellt    ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dar.  



  Das Blatt 1 zeigt die schematische Dar  stellung der Prüfeinrichtung, Blatt 2 zeigt  den Empfänger im Hauptamte, und auf  Blatt 3 ist der Sender in der     Landzentrale     dargestellt.  



  Auf Blatt 1 fasst EN die Anordnung im  Empfänger, welcher sich im Hauptamt befin  det, zusammen. Er ist diejenige Einrichtung,  die die Prüfresultate des fernen Senders auf  nimmt.     Gn    ist ein<B>150</B> Hz Generator, der die  Impulse für die Steuerung des fernen Sen  ders     SE    aus dem Lichtstrom- liefert.     Ns    ist  der Nummernschalter.

   Mit<I>ML</I> ist das Mit  laufwerk, das synchron mit dem     Messfunk-          tionenschalter        3'I8    des Senders läuft, bezeich-           net.        PrT    stellt eine     Prüftischeinricbtung    dar,  von welcher aus die Prüfung     vorgenommen     wird.     BF    ist ein Bandfilter für den Frequenz  bereich, der für die Übertragung von<B>90'</B>       Zeigeraussehlag    des Voltmeters     I'M    im Sen  der notwendig ist.

   Mit T' ist der Verstärker  bezeichnet, der den vom Sender     erhaltenen     tonfrequenten     Messstrom    verstärkt und die  Leistung abgibt, die für das Kreuzspulinstru-  
EMI0002.0010     
         S'E    stellt den Sender dar, welcher durch  den Anruf des selbstantwortenden Teilneh  mers     SA    angelassen wird.     JP    charakterisiert  den selektiven Impulsverstärker, der die  vom Hauptamt ankommenden     Wechselstrom-          impulse    - J von nur einer bestimmten Fre  quenz aufnimmt und sie als Gleichstrom  impulse an ein im Sender vorhandenes  Gleichstromrelais J     (Fig.        3)    weitergibt.

    Diese Gleichstromimpulse =     J    werden ver  wendet  I. Zum Aufbau einer     Lokalverbindung     nach dem zu prüfenden     Teilnehnieranschluss     in der betreffenden     Landzentrale.     



  2. Zur Steuerung des     bIessfunktionen-          schaIters        NS.     



  3. Als Wählimpulse auf dem in Prüfung  befindlichen Anschluss.  



       hT    stellt den sogenannten blinden Teilneh  mer dar, der als Beispiel in einem     Bell-End-          amt        EA    die Herstellung der Verbindung nach  dem zu prüfenden     Teilnehmeranschluss        TE,     welcher hier beispielsweise durch einen Feh  ler     111F    gestört ist, über die für den normalen       Fernsprechbetrieb    bereits vorhandenen Schall  glieder     SG    übernimmt.

   Die Ansteuerung des       Messfunktionenschalters        alS    auf das Schalt  glied,     auf    welchem die bereits erwähnte Ver  bindung besteht, besorgt der Schaltglied  sucher     SGS.        Pell    stellt das Voltmeter dar,  welches für die Messungen auf den gestörten  Teilnehmerleitungen verwendet wird.

   Das  selbe besitzt einen Luftkondensator     CJ,    wel  cher gemäss dem     Voltmeterausschlag    ver  dreht     wird.    Derselbe arbeitet in einem         ment        hr1        notwendig    ist.     I'MT    ist     ein    V     olt-          ineter,    das die     Messspa.nnung    des Verstärkers       I'    anzeigt.

   Mit     Oh=    ist. der     ohmsche,    mit       Cli    der     kapazitive    Kreis des     Kreuzspul-          instrunientes    bezeichnet.

   Cl und C2 sind       Glättungskondensatoren.    Die Bezeichnung       A-B    stellt den     Verbindungsweg    vom Haupt  amt nach einer     Landzentrale    dar, der je nach  dem     System    über folgende Schaltglieder er  folgen kann:    Schwingungskreis des     Röhrengenerators        RG.     so dass ein     Voltmeterausschlag    die Frequenz  des im Röhrengenerator erzeugten Stromes  ändert. Mit     C1    ist. der Übertrager bezeichnet,  welcher die Prüfresultate auf die Sprechver  bindung     PrT-SA    überträgt.  



  Die Empfängereinrichtung arbeitet wie  folgt:  Wird in     Fig.    2 der Stöpsel     ST    in eine  Landklinke des Prüftisches gesteckt, so wird  in bekannter Weise auf der normalen Fern  tastatur     über    bestehende     Landschaltglieder     die Prüfnummer des     selbstanwortenden    Teil  nehmers     SA    eingestellt. Der Anruf dieses  Anschlusses     bewirkt,    dass die Verbindung  automatisch in Sprechstellung geht.

   Somit  besteht eine Sprechverbindung vom Empfän  ger<I>EM</I>     über    den Verbindungsweg     A-B     nach dem Teilnehmer     SA.    Durch Umlegen  des     Landmessschlüssels        LII    mit seinen Kon  takten     LMI-LM3    wird die Prüfeinrichtung  auf die erwähnte Verbindung geschaltet.  



  J Relais wird mit seinen beiden Wick  lungen     Jl.    und J2 über die Sprechgarnitur       GT    des Prüftisches erregt. In diesem Strom  kreis befindet sich ebenfalls der auf Blatt  Nr. 1 gezeichnete Nummernschalter     Ns,    des  sen Impulse auf die     Ji    und J2 Wicklungen  übertragen werden. M Relais spricht an über       -r-,        LM3,        il,    M, Batterie. Die Garnitur     GT     sendet mit ihrem Nummernschalter die Zif  fern der Teilnehmernummer, die am fernen  Ort geprüft werden soll.

   J Relais macht diese  Impulse mit und erregt.     W    Relais impuls  mässig über     -i-,        LM3,        iI,        1r12        nill.    Die Kon-      takte     wI    und     wII    senden die 150 Hz Impulse  über die hergestellte Verbindung nach dem       Messort.    Diese Sprechverbindung A nach B  fällt durch diese Steuerimpulse nicht zusam  men, das heisst die Speise- und Überwa  chungsrelais in dieser Verbindung werden  durch die 150 Hz Impulse nicht zum Ab  fallen gebracht. X Relais arbeitet während  den Impulsserien über     iII    Kontakt.

   Die Im  pulsserienrelais 01 und<B>NI</B> werden durch  Kontakt     xI    gesteuert. Relais<B>NI</B> wird er  regt über:     -f-,        mI,        e2II,        xI,        o1II,    N1, w30,  Batterie. Ist die erste Impulsserie     beendet,    so  fällt X Relais ab und erregt über Kontakt       n1I    das<B>01</B> Relais.

   Die Relais<B>NI,</B>     0l    halten  sich jeweils über ihre     n1II,        resp.        olI    Kon  takte.     Relais    T2     spricht    an über:     -I-,        n1IZI,          oIII'I,        t2I,   <I>T2,</I> Batterie und hält sich über       :Kontakt        t2I.    Relais T2 charakterisiert die  Wahl des Tausenders.  



  Erfolgt die Abgabe der zweiten Ziffern  reihe, so wird Relais<B>NI</B> über die Kontakte       x1    und     o1II    kurzgeschlossen und     dieses    fällt  ab. Dasselbe erfährt Relais 01 nach Schluss  der zweiten Impulsserie. Dadurch spricht Re  lais H2 an über:     +,        n1III,        olIII,        ollV,        t2II,          HI,   <I>H2,</I> Batterie.  



  Derselbe Vorgang wiederholt sich bei der  dritten und vierten Impulsserie. Es sprechen  nacheinander das Zehnerrelais Z2, sowie das       Einerrelais    E2 an. Kontakt     e2II    löst die Re  lais T2, H2 und Z2 aus, nur Relais E2 hält  sich über :     -I-,    ml, e5, E2,     w32,    Batterie.  



  Kontakt     e2II    legt nun den Impulsweg an  den Magneten     MLIN    des.     Mitlaufwerkes   <I>ML:</I>       -i-,        maT,        e2II,    JH,     a3I,        HLIVl,    Batterie. Da  durch werden die nächsten Impulse auf den  Magneten     HLM    gebracht, welche zugleich  am     Messort    den     Messfunktionenschalter        MSM          (Fig.    3) parallel auf die gewünschte Prüf  stellung steuern.  



       Über    die Bürsten<I>(a, b, c, d)</I> von Wäh  ler<I>HL</I> werden je nach der Prüfstel  lung bestimmte     Umschaltungen    vorgenom  men.     Gleichzeitig    dient das     Mitlaufwerk,     das mit einer Zeigeranordnung und mit von  einer Lampe<I>BL</I> beleuchteter Skala ausge  rüstet ist, als     Anzeigeinstrument    für die hier    beispielsweise angewandten 25 Prüffunktio  nen.  



  In Stellung 3 spricht 43 Relais an über:       -I--,    b Bürste von     ML,    Segment 3,     13,        xI,          Batterie.    Kontakt     a3I    öffnet den Impulsweg  für das     Mitlaufwerk    ML, da die nun folgen  den Impulse das     Mitlaufwerk    von dieser Stel  lung nicht     fortschalten    sollen; sie werden  als Wählimpulse auf dem in Prüfung be  findlichen     Teilnehmeranschluss    verwendet.  Wünscht man von dieser Prüfstellung weg  zukommen, so erfolgt dies mit einem ver  längerten Impuls     (2/1o    Sek.).

   Durch Werfen  des Schlüssels     vJl    spricht Relais     Qul    an  über:     -f-,    c Bürste von<I>ML,</I> c Bürste Seg  ment<I>3,</I>     vJl,        Qul,        qu2III,        yI,    Batterie. Kon  takt     qu1II    bringt     Qu2    Relais zum Anspre  chen über:     -I-,        quIIII,        Qu2,        qulII,        yI,    Bat  terie.

   Kontakt     qu2l    bringt<I>Y</I> Relais zum An  sprechen     über:        -L-,        qu2IV,   <I>Y,</I>     qu2I,    Batterie.  Kontakt     qu2III    öffnet den Stromkreis für  Relais     Qul,    Kontakt     qulII    denselben für  Relais     Qu2.    Die Abfallzeiten der Relais     Qu1     und     Qu2    bedingen nun über die Kontakte       qulI    und     qzc2lI    ein längeres Arbeiten von  TV Relais.

   Dasselbe sendet über die Kontakte       wI,        wII    den bereits erwähnten verlängerten  150 Hz Impuls nach dem     Messort.     



  Derselbe Vorgang kann in den Stellungen  19 und 20 ebenfalls ausgelöst werden. Über       den.    Kontakt     yIII    wird das     Mitlaufwerk    ML  jeweils über einen Schritt weitergeleitet.  Kontakt     yII    schliesst in Stellung 20 E2 Re  lais kurz. Kontakt     e2III    wird geschlossen so  dass das     Mitlaufwerk   <I>ML</I> über die Stellungen  21, 22, 23, 24, nach der Heimstellung 0 ge  schaltet wird.  



  Bürste a von Wähler<I>ML</I> dient dazu, den  Wähler nach Beendigung der Prüfung in  folgendem Stromkreis in seine     0-Stellung     laufen zu lassen:     -I-,    alle a Segmente,     m.III,          Selbstunterbrecher    von     HLM,        MLM    Batterie.  



  In allen Prüfstellungen, in welchen     Mess-          werte    vom Sender nach dem Empfänger über  tragen werden müssen, wird über:     -f-,        LM3,     <I>d</I> Bürste von<I>ML, d</I> Segment,     TE        Relais    er  regt.

   Die Kontakte     teI,        teII    schalten den       Messstrom    auf die Anzeigevorrichtung,, die      wie folgt arbeitet: Bei allen vom Sender aus  P     (Y     führten Prüffunktionen, bei denen ein       Messwert    übertragen werden muss, wird der  entsprechende Instrumentenausschlag im Sen  der in einen     Messstrom    von Tonfrequenz um  gewandelt, welcher kontinuierlich und unab  hängig von allen Leitungsverhältnissen nach  dem Hauptamte übertragen wird. Der Fre  quenzbereich, der für die Übertragung von  <B>90'</B> Zeigerausschlag des Voltmeters     YM    not  wendig ist, wird vom Bandfilter     BF    durch  gelassen.

   Der Verstärker     Y    wird vom ankom  menden     Messstrom    gesteuert und gibt die Lei  stung ab, die von dem     Kreuzspulinstruinent     als Anzeigeinstrument benötigt wird. Diese  Anzeigevorrichtung ist spannungsunabhän  gig, der Ausschlag des     Kreuzspulinstrumen-          tes        KrJ    erfolgt nur in Abhängigkeit von der  Frequenz des     Messstromes.    Dieser Strom ge  langt nach dem Verstärker parallel  1. auf einen rein     ohmschen,    das heisst:

       fre-          quenzunabhängigen    Kreis<I>OK,</I>  2. auf einen     kapazitiven,    das heisst     frequenz-          abhängigen    Kreis     CK.     



  Jeder dieser Kreise besitzt einen Gleich  richter in der bekannten     Grätzschen    Schal  tun, in welchem der jeweilige     Messstrom     gleichgerichtet und dann als pulsierender  Gleichstrom dem     Quotientenmesser        KrJ   <I>zu-</I>  geführt wird. Die     Pulsationen    werden mit  zwei Kondensatoren Cl und C2 geglättet,  dieselben liegen parallel zu den     Kreuzspul-          wicklungen.     



  Der     ohmsche    Kreis ist variabel. Damit  kann das Stromverhältnis in den beiden Wick  lungen bei     Messbeginn        (0-Stellung)    so einge  stellt werden, dass sich der Instrumenten  zeiger des Instrumentes     KrJ    entsprechend  der jeweiligen Grundfrequenz und in     r)ber-          einstimmung    mit der Nullage des fernen  Voltmeter     YM    ebenfalls auf Null einstellt.  



  Die Kontakte     teIII    und     teIV    legen die  Garnitur     GT    für die Kontrolle der Frequenz  des     3lessstromes    über Kondensatoren auf die  Leitung     A-B    in den jeweiligen     Messstel-          lungen.    Das Voltmeter     TYMT    dient zur ein  maligen Einstellung des     verstärkten    Messstro-         mes    auf einen bestimmten Wert.

   Die Aus  gangsspannungen der     Messströme    aller fernen  Zentralen, die vom gleichen Hauptamte aus       bedient    werden, werden entsprechend den  Leitungsdämpfungen so gross gewählt, dass  die Ströme von allen     Landzentralen    her un  gefähr mit der gleichen Spannung im Haupt  amte ankommen, das heisst. die Ausgangs  spannung am Generator     RG    (Blatt 1 und 3)  wird mit Hilfe eines     Potentiometers    zwischen       (?,5    und 2,5 Volt einreguliert.

   Indem nun die       Messströme    mit der gleichen Amplitude ein  treffen, wird die     Messempfindlichkeit    des  Anzeigeinstrumentes     KrJ    bei Messungen mit  verschiedenen fernen Zentralen konstant ge  halten. Ausserdem kann der Verstärker nicht  nur mit einem manuellen, sondern auch noch  mit einem selbsttätigen Regler versehen wer  den.  



  Wird am     Messort,    das heisst in der fernen  Zentrale der selbstantwortende Teilnehmer       SA,    wie     bereits    beschrieben, angerufen, so  wird der Sender angelassen, was Blatt 3 zeigt.  



  Der Anschluss     SA    wird     über    eine Prüf  nummer erreicht, die dem Sender der erfin  dungsgemässen Apparatur zugeteilt ist. Der  selbe kann     leitungswählerseitig    unabhängig  von der     Anrufsucherseite    benützt werden.       COR3    Relais wird, wie bereits bekannt,  durch diesen Anruf ansprechen. Der Zusatz  kontakt     cor3    schliesst sich und erregt das An  lassrelais<I>A</I> über: -1-,     tal,        cor3,   <I>A,</I> Batterie.  Kontakt     av    erregt A 1 Relais.  



  Kontakt     ahV    schliesst den Gleichstrom  kreis des Anschlusses     SA    über den Über  trager     Ü1.    Der Anruf wird dadurch automa  tisch beantwortet.     FK5    ist ein Funkenlöscher  und riegelt im     Ruhezustand    den Anschluss       SA    gegen Gleichstrom ab. Kontakt     al    lässt  die     Flackereinrichtung        MFL    mit U1 und     ZT2     Relais an. Relais     LTl    spricht an über:     -I-,        al,          2v2,    U1, Batterie.

   Relais U2 wird erregt über:       -i--,        ull,   <I>w3, U2,</I> Batterie. Der     Flackermag-          net        MFI,    erhält somit einen Impuls:     -I-,        u211,          MFL,    Batterie. Relais     TTl    wird durch Kon  takt     u2I    kurzgeschlossen und fällt dadurch  ab. Kontakt     ulI        öffnet,sich,    dadurch fällt  Relais<B>172</B> ebenfalls ab. Der Kurzschluss von      Relais U1     wird    .durch Öffnen von Kontakt       u2I    wieder aufgehoben.

   Dasselbe spricht  neuerdings an. Dieses Spiel bleibt solange be  stehen und     betätigt    dauernd     die        Flackerkon-          takte        FLa-FLd,    bis die Verbindung mit  dem     selbstanwortenden        Teilnehmer    SA auf  gehoben wird.  



  Der blinde Teilnehmer     bT    macht durch  Schliessen von     aIII    Kontakt in bekannter  Weise einen Anruf als Lokalteilnehmer des  Endamtes     EA.    Hat der erwähnte Teilnehmer  im angewandten Beispiel aus dem Knoten  amt das Freizeichen erhalten, so spricht sein       CORI    Relais an; dasselbe besitzt einen       Parallel-Widerstand    w17, welcher- das Prüf  kriterium für den     Schaltgliedsucher        SGS    auf  der Bürste     g    dieses Suchers     liefert.     



  <I>ER,</I>     MCR,    ESB sind Relais, welche  im beispielsweise angewandten     Endamtstrom-          kreis        EA    verwendet sind, ebenso der Kon  takt     lbr.    Vorliegendes Ausführungsbeispiel  der Erfindung ist an den erwähnten Strom  kreis     angepasst.     



  Der     Schaltgliedsuchermagnet        MSGS    er  hält vom     Flacker   <B>FM</B> Minusimpulse über:       -f-,        tal,        äII,        MSGS,        prIII,        taVII,        FLb,    Bat  terie.

   Der Sucher     SGS    sucht sich das Schalt  glied heraus, das durch den Anruf des Teil  nehmers     bT    belegt ist.     Sobald    dieses Schalt  glied gefunden ist, spricht Relais<I>PR</I> an  über:     -i-,        lbr,   <I>f</I> Bürste von     SGS,        aIV,   <I>PR,</I>       g    Bürste von     SGS,    Prüfkriterium am     CORI     Relais.

   Kontakt     prIII    trennt den Magneten       MSGS   <I>ab.</I>     NCR    Relais des hier in Betracht  gezogenen     EA    Stromkreises wird durch     alV     Kontakt über den Widerstand     wll    kurzge  schlossen, dadurch kann die Wahl der Kenn  ziffer, die die Verbindung im eigenen Amte  charakterisieren würde, wegfallen.  



  Der Röhrengenerator     RG    wird angelassen  über:     -i--,    e     Segment    Stellung 0, e und  f     Bürste    von     MS,        hl1III,        spl,        tlIll,        nIV          prII,   <I>AN</I> Relais vom Röhrengenerator     RG,     Batterie.

   Der Röhrengenerator     RG    über  mittelt nun über die     A-ss    Verbindung, das  heisst vom Teilnehmer     SA    nach dem Prüf  tisch     PrT    den     Grundfrequenzstrom    als     Be-          reitschaftszeicben    für die Wahl der Nummer    des im     EA    Stromkreis zu prüfenden Teilneh  mers     TE.     



  Parallel zum Anschluss<I>SA</I> liegt     ein          selektiver        Impulsverstärker        JV,    welcher die  bereits früher erwähnten 150 Hz Impulse  aussiebt, verstärkt und     als    Gleichstrom  impulse an Relais J des Senders abgibt. Der  Impulsverstärker<B>JE'</B> wird über     aI    Kontakt       gespiesen,    Vom Prüftisch     PrT    im Hauptamt  werden nun die vier letzten Ziffern der be  reits erwähnten     Teilnehmernummer    gesendet.

    Diese Ziffernserien steuern in bekannter  Weise (wie     nach    Blatt 2 die Relais 01,     N1)     die     Impulsserienrelais    0 und N. Dieselben  steuern das Tausenderrelais     T1,    Hunderter  relais<I>HU,</I> Zehnerrelais     Z1    und Einer  relais E. Die Umschaltung nach den jewei  ligen Impulsserien besorgt     vII    Kontakt, da       TT    Relais während den     erwähnten    Impuls  serien über Kontakt     iI    erregt wird. Kontakt       iI    wird durch die     Funkenlöschanordnung          FK4    gelöscht.  



  Im     Endamtanschluss        bT    wird die erste  Impulsserie durch Kontakt     t1V    unterdrückt,  da dieselbe nur bei grösseren Ämtern (Kno  tenämter mit über 1000 Teilnehmer) notwen  dig ist. Nach Erhalt der Tausenderserie wird  der Röhrengenerator     RG    durch     Kontakt          t1III        ausgeschaltet.    Nach der Hunderterserie  wird über Kontakt     huIll        im        E-    Stromkreis  ein Eingriff getätigt, der dahin geht, dass an  der d Bürste des     Schaltgliedsuchers        SGS    eine  Batterie angelegt wird über:

   w12 parallel  w13,     hi4III,    d Bürste von     SGS,    wodurch im       EA    Stromkreis Relais     ESR    über die Wider  stände     w12    und w13 kurzgeschlossen wird.

    Dadurch wird die wichtige Funktion ausge  löst, dass die erwähnte von Kontakt     iIII    auf  gebaute Verbindung besetzt     prüft,    d. h. die       a-b    Leitung im     EA    Stromkreis wird ohne  Speisung     durchgeschaltet.    Damit kann ohne  zusätzliche Prüfwähler über ein     bestehendes     Schaltglied der     gewünschte        Teilnehmer    über  die a und b Bürsten des     Schaltgliedsuchers          SGS,    sowie die Kontakte     hII    und     h1II,

      und  die     a    und b Bürsten des Schalters MS zu den  Prüfungen herangezogen werden. Nach er  halt der     Einerserie    wird der     Röhrengenerator              RG    neuerdings über Kontakt     eV    angelassen.  Dadurch wird der     Grundfrequenzstrom    wie  der über die Sprechverbindung     A-B    dem  Empfänger übermittelt und meldet den Auf  bau der besetzten Lokalverbindung nach dem  Teilnehmer     TE,    was gleichbedeutend ist wie  "Prüfbeginn".  



  Die in vorliegendem     Ausführungsbeispiel     
EMI0006.0007     
  
    Stellung <SEP> 0. <SEP> Eichstellung.
<tb>  " <SEP> 1. <SEP> Alarmkontrolle, <SEP> Messung <SEP> der <SEP> Batteriespannung.
<tb>  " <SEP> 2. <SEP> Mithören <SEP> auf <SEP> dem <SEP> in <SEP> Prüfung <SEP> befindlichen <SEP> Anschluss <SEP> <I>TE.</I>
<tb>  " <SEP> 3. <SEP> Prüfung <SEP> der <SEP> Zentraleneinrichlung <SEP> durch <SEP> Teilnehmer <SEP> <I>TE.</I>
<tb>  4. <SEP> Periodisch <SEP> rufen.
<tb>  " <SEP> 5. <SEP> b <SEP> Erde, <SEP> 3llessliereicli <SEP> 11100 <SEP> Ohm <SEP> - <SEP> 1,5 <SEP> Megohm
<tb>  6. <SEP> a <SEP> Erde, <SEP> 1011<B>0</B> <SEP> " <SEP> - <SEP> 1,5 <SEP> <B><I>29</I></B>
<tb>  <I>" <SEP> 7. <SEP> a.: <SEP> b</I> <SEP> Schleifenschluss, <SEP> l0011 <SEP> " <SEP> - <SEP> 1,5 <SEP> "
<tb>  " <SEP> B. <SEP> a <SEP> :

   <SEP> b <SEP> mit <SEP> Shunt, <SEP> 100 <SEP> " <SEP> - <SEP> 10110 <SEP> Ohm.
<tb>  9. <SEP> Messung <SEP> des <SEP> Wechselstroinkrei <SEP> ses <SEP> (ballistische <SEP> Messung).
<tb>  " <SEP> 10. <SEP> Mithörstellung.
<tb>  11. <SEP> <I>TR</I> <SEP> Programmwahl <SEP> auf <SEP> <I>a</I> <SEP> Draht.
<tb>  " <SEP> 12. <SEP> <I>TR,</I> <SEP> <B>11</B> <SEP> auf <SEP> b <SEP> Prallt.
<tb>  13. <SEP> <I>TR</I> <SEP> Mithören.
<tb>  " <SEP> 1.4. <SEP> Periodisch <SEP> rufen.
<tb>  " <SEP> 15. <SEP> Dauerruf.
<tb>  16. <SEP> Heulen.
<tb>  " <SEP> 17.a <SEP> Fremdstrom.
<tb>  " <SEP> 18. <SEP> b <SEP> Fremdstrom.
<tb>  19. <SEP> Mithören, <SEP> durch <SEP> vJ <SEP> Abwerfen <SEP> ei <SEP> ner <SEP> nicht <SEP> ausgelösten <SEP> Verbindung, <SEP> sowie <SEP> Aus  lösen <SEP> eines <SEP> Dauerbrenners <SEP> und <SEP> Weiterschalten <SEP> nach <SEP> Stellung <SEP> 20.
<tb>  20.

   <SEP> Sprechstellung, <SEP> durch <SEP> z1 <SEP> Auslösen <SEP> der <SEP> Verbindung.
<tb>  <I>21, <SEP> u <SEP> : <SEP> b</I> <SEP> Sehleifenschluss, <SEP> Messbereich <SEP> 100-500 <SEP> Ohm.
<tb>  <I>" <SEP> 22. <SEP> c, <SEP> : <SEP> b</I> <SEP> <B>19 <SEP> 19 <SEP> 99</B> <SEP> 30-200 <SEP> "
<tb>  " <SEP> 23. <SEP> <I>a <SEP> : <SEP> b</I> <SEP> Leitung <SEP> parallel <SEP> und <SEP> in <SEP> Serie <SEP> mit <SEP> dem <SEP> zu <SEP> bestimmenden <SEP> Erdüber  gangswidersta.nd, <SEP> Messbereich <SEP> 10-100 <SEP> Ohm.
<tb>  <I>" <SEP> 24. <SEP> a <SEP> :

   <SEP> b</I> <SEP> Leitung <SEP> parallel <SEP> und <SEP> in <SEP> Serie <SEP> mit <SEP> dem <SEP> zu <SEP> bestimmenden <SEP> Erdüber  gangswidersta.nd, <SEP> Messbereich <SEP> 0-60 <SEP> Ohm.
<tb>  In <SEP> den. <SEP> Messstellungen <SEP> 5, <SEP> 6, <SEP> 7, <SEP> 8, <SEP> 17, <SEP> 18, <SEP> 21, <SEP> 22, <SEP> 23 <SEP> und <SEP> 24 <SEP> wird <SEP> die <SEP> Messung <SEP> immer
<tb>  erst <SEP> nach <SEP> zirka <SEP> fünf <SEP> Sekunden <SEP> eingeleitet.       Die einzelnen Prüfpositionen werden nun  an Hand von Blatt 3 beschrieben.

   Dabei wird  angenommen, dass der Empfänger     EM    im  Hauptamt den     Messfunktionenschalter        MS     des Senders schrittweise steuert, um alle  Prüfstellungen des     Messschalters        NS    erläu  tern zu können.

      beispielsweise zusammengestellten 25 Prüf  funktionen, die jeweils durch die Steuerung  des     Messschalters        TIS    auf die entsprechende  Prüfstellung ausgelöst werden, sind nach  Betriebserfahrungen an Hand der nach  stehend aufgeführten Zusammenstellung  gruppiert worden und umfassen nur die     not-          %@endigsten        Priifungen.       <I>Stellung</I> 0. Sie dient als     Eichstellung.    In  dieser Position ist das Voltmeter     I'M    am fer  nen Orte stromlos.

   Der Kondensator     CJ    liegt  mit der vollen Kapazität im Schwingungs  kreis des     Röhrengenerators        RG    und bestimmt  so die Grundfrequenz für die Übertragung  von     Messwerten    nach dem     Tonfrequenzsystem.         Dieser     Grundfrequenzstrom    gelangt über die  hergestellte Sprechverbindung     A-B    mit  einer Energie, die derjenigen der Sprache ent  spricht, nach dem Hauptamte.

   Am Emp  fangsinstrument     KrJ        wird    die     Stromstärke     des     ohmschen    Kreises     OK    so eingestellt, dass  sich der Zeiger bei der gegebenen Grund  frequenz auf 0 einstellt.

   Von     dieser    Grund  stellung aus erfolgt nun die Abweichung nur  noch in Abhängigkeit des Drehwinkels der  Instrumentenkapazität     CJ        bezw.    entspre  chend den Stromverhältnissen im     kapazitiven     Kreis     CK        und    im     ohmschen    Kreis     OK,    be  stimmt durch die     Frequenzänderung.     



       Stellung   <I>1.</I> Kontakt     eIV    legt den Impuls  weg von Kontakt     iII    an den Magneten     MSM     und das<I>H</I> Relais über:     +,        alI,        MSM    parallel  H Relais,     s3II,        eIV,        iII,        Batterie.    Der Schalter       MS    geht auf Stellung 1.

   Auf dieser Stellung  kann kontrolliert werden, ob in der Zentrale  eine Störung vorhanden ist, durch welche ein  Alarm verursacht wird. 10 verschiedene Stö  rungen können über die     Anschlusspunkte    1  bis 10 des     Alarmselektors   <I>ALS</I> gemeldet  werden.  



  Der     Alarmselektor   <I>ALS</I> läuft schrittweise  über die Alarmpunkte 1-10. Die Alarm  relais, welche in der Zentrale vorhanden sind,  besitzen je einen Kontakt     Lal,    welcher mit  den entsprechenden Punkten über Wider  stände, zum Beispiel     w23,    verbunden werden,  so dass das Voltmeter     VM    zu einem bestimm  ten Ausschlag gemäss der Grösse von Wider  stand     w23    kommt, sofern ein Alarm besteht.  Relais<I>AL</I> spricht an über: -,<I>h</I> Bürste von       MS    Segment 1,<I>AL</I> Relais, Kontakt     af        IV,     Erde.

   Kontakt     alIV    erregt     ST    Relais über:  <I>-,</I>     alIv,        ST,        hIII,        aII,        taI,    Erde.  



  Der     Alarmselektor   <I>ALS</I> dreht schritt  weise über:     -I-,    w16,     FLa,    Segment 1 der  Bürsten e und<I>f,</I>     ALSM,    Kontakt     alV,    Bat  terie.

   Die Haltespule     ALSv    des     Selektors     <I>ALS</I> bleibt während des impulsmässigen       Vorwärtsschaltens    von     Alarmselektor   <I>ALS</I>  dauernd erregt über:     +,        ALSv,    Kontakt     alv,          Batterie.    Die Bürsten<I>a,</I> b von     Selektor   <I>ALS</I>  greifen nun schrittweise die Alarmpunkte ab.

    Besteht beispielsweise ein Alarm auf Stel-         lung    4, so erhält das Voltmeter     rx    beim       Überlaufen    dieser Stellung durch die ge  nannten Bürsten Strom über:     -1        -,    c Bürste  von     MS    Segment 1, Stellung 4 von<I>ALS,</I>  Widerstand     w23,    Alarmkontakt     Lal,    b Bürste  von<I>ALS,</I>     cI,        VM,        stI,        Eisenwasserstoffröhre          EWR,        stII,    Batterie.

   Der     Ausschlag    des  Voltmeters     YM    ist nur     kurzzeitig,    genügt  aber, um im Empfänger den Alarm zu kenn  zeichnen. Kommt Bürste<I>a</I> von     Selektor   <I>ALS</I>  auf Stellung 11, so spricht Relais     AF    an  über:

       -I-,    c Bürste von     MS,   <I>a</I> Bürste von  <I>ALS,</I> Segment 11,     AF,        Batterie.    Dasselbe  hält sich über     afI    Kontakt.     Kontakt        afTl     legt das     Voltmeter        YM    an die Betriebsspan  nung der Anlage, bis der     Messfunktionen-          schalter        MS    weiter befördert     wird.        Kontakt          afIV    bringt Relais<I>AL</I> zum Abfall.

   Kontakt       alV    löst     den        Alarmselektor   <I>ALS</I> aus.         Stellung   <I>2.</I> Sie dient zum Mithören auf  dem in Prüfung befindlichen     Teilnehmeran-          schluss.    Es kann     ebenfalls    auch mitgesprochen  werden,     resp.    das Hauptamt     kann    den An  schluss überwachen, sowie die     Darbietung    des       Telephonrundspruches        TR    des Teilnehmers       TE    kontrollieren.

   Die a, b Leitung wird auf  Stellung 2 über: Kondensator cl,     s3I    parallel       iIV,        Ü1,        hllII,        h1III,    w22 auf die Sprech  verbindung vom selbstantwortenden Teilneh  mer     SA    über die     Verbindung        B-A    nach dem  Prüftisch     PrT    gelegt.  



       Stellung   <I>3.</I> Diese Prüfstellung gestattet,  die     Zentraleneinrichtung    durch den in Prü  fung     befindlichen    Anschluss zu kontrollieren.  Eine     Flackerkombination    bringt periodisch       Schleifenschlüsse    auf die a, b     Leitung,    wo  mit jedesmal ein Verbindungsaggregat über  den Leitungswähler des vom Sucher     SGS    an  gesteuerten     EA    Stromkreises kurzzeitig belegt  wird. Bei     Anrufsucherschaltungenen,    die mit  jeder Verbindung einen neuen Anrufsucher  <I>AS</I> belegen, können     daduich    sämtliche An  rufsucher auf Summton probiert werden.

   Die  Belegung eines Verbindungsaggregates im       Endamt    erfolgt über: a Bürste von     SGS,          hIII,   <I>a</I> Bürste von     MS    Segment -3,     iIV,        Ü1,          hIIII,    w22', f     lI,    Segment 3 Bürste b von     MS,              11,11,    b Bürste von     SGS.    Relais<I>FL</I> arbeitet  über:

       -I-,        lalI,   <I>d</I> Bürste von<I>NS</I> Segment 3,  <I>FL, f</I>     aII,        Flacker        FLe,    Batterie. Gleichzeitig  wird Relais S3 erregt über:

       -I-,   <I>01,</I> d Bürste  von<I>NS</I> Segment 3, S3,     .vl,        Batterie.    Kon  takt     s3jI    öffnet den Impulsweg für den     Mag-          neten        11,9i11,    da die weiteren 151) Hz     Impulse,     die vom Empfänger     Elft    über die     Sprechver-          bindung    geschickt werden, durch das Arbei  ten von Kontakt     -iIj'    wie     l\Tummernschalter-          impulse    wirken,

   die vom in     Prüfung    befind  lichen Teilnehmer gegeben     v-erden    und den       Messfunktionensclialter        11S    nicht     weitersclial-          ten    sollen.

   Beim Eintreffen des ersten Im  pulses der ersten Impulsserie wird     die          Flackereinrichtung    über den     Kontakt    fall  abgeschaltet, da.     Relais    F A anspricht über:

         -i--,        taI,    il,     eIIl,    f 1,l,     F11    Relais,     h-    Bürste von  <I>NS</I>     Stellung    3,     Batterie.        FA    Relais hält  sieh in Abhängigkeit der Stellung 3, g Bürste  von Sehalter<I>NS</I> über Kontakt<I>f</I>     crl.    Durch  die Wahl von     taxpfliclitigen    Prüfnummern,  die selbstantwortende Teilnehmer darstellen,  können die     Gebührenmelderstromkreise    durch  die Tatimpulse,

   die während des     Taxierens    in  der     Prüftischgarnitur        GT    ebenfalls hörbar  sind, kontrolliert werden. Ebenso können       Städtewahlverbindungen    vorn Prüftisch des  Hauptamtes aus auf dem betreffenden     Teil-          nehmeransehluss    hergestellt werden. Nach  Erhalt eines verlängerten Impulses aus     dein     Impulsverstärker     7I'    gelangt der     Messsehal-          ter    MS auf Position 4.

   Relais Z ist ein Zeit  relais, das seinen Kontakt     z1    nur umlegt,  wenn dasselbe zirka.     \/,o    Sekunden erregt:  wird. Es spricht an über:     -@,        tal,    I (welcher  durch     FIi4    gelöscht ist), Z Relais, Bürste     lt     von     111S    Stellung 3, Batterie. Kontakt     z1    er  regt Relais ZU.     Kontakt        zz?I    löst Relais     S3     aus.

   Kontakt     s3II    gibt dem Magneten     .'11S.'11     über den noch umgelegten Kontakt     iIt    noch  einen Impuls, dadurch wird der     Messsehalter     NS auf Stellung 4 gesteuert. In diesem Fall  wird der Ruf auf die in Prüfung befindliche       Station        TE    unterdrückt durch direktes Er  regen von Relais     SPl    über: Batterie,     zJ,          SPI,    Stellung 3, c Bürste von     111S,    Erde.

    Kontakt spul öffnet sich, dadurch kann Re-         lais    R in Stellung 4 nicht ansprechen, der  Ruf nach der Teilnehmerstation     TE    wird  unterdrückt.  



       Stellung   <I>4.</I> Ruf und Sprechstellung.  Steuert man den     1@lessfimktionensehalter   <I>NS</I>  von 0 zum Beispiel direkt auf 4, so wird die  Station     TE    angerufen, indem Relais R an  spricht über:     -i-,        IaIl    d Bürste von     1@tIS    Seg  ment 4,     vII,    R, spul,     ral,        FLd,    11,7, Batterie.

    In allen     Prüfstellungen,    in denen die Amts  einrichtung des     Teilnehmers    geprüft wird,  wird der c Draht über die c Bürste von       Sclialtgliedsuclier        SGS    nicht 1,.n Erde gelegt.       Dadurch    bleibt Relais     COR2    des Teilneh  mers     TE    in Ruhe.     damit    die Anschlüsse die  ser Leitungen in diesen Zentralen zu den  Prüfungen zur Verfügung stehen. In den  Prüfstellungen 1. bis 3 besorgt die Erdung       des    c Drahtes:    1.

   Bei Messungen, Kontakt     sV:       Beim Belegen des Abonnenten, Kon  takt     tcl    über einen     lx    stimmten Widerstand       u-15.     



  3. Beine Abwerfen einer Verbindung des  'Peilnehmers     TE,    Kontakt     ablI.     



  Relais     TC    arbeitet in den Stellungen 4, 9,  14, 15, 16 und 20. In der Stellung 4 wird       Relais        TC    zum Beispiel erregt über:     -f     c Bürste von MS     Segment    4,     TC,    Batterie.  In Stellung 4 spricht     R    Relais über den be  reits     erwähnten    Stromkreis an. Der erste Ruf  erfolgt, wie bereits bekannt, mit Hilfe von  Relais I und den Wicklungen 1 und     '?    von  Relais 11.

   Kontakt     rl    legt Erde an den       c1,    Draht, Kontakt     TII    bringt Rufstrom über  die Relais     RA,        RK    auf den b Draht. Durch  den     Flacker   <B>FM</B> arbeitet Relais     R    im Wei  terruf alle fünf Sekunden. Hebt der Teilneh  iner während des Rufes sein     lllikroteleplion     ab, so spricht Relais     RA    an und schaltet mit  Kontakt     ral    das R Relais ab.

   Dadurch wird  der     Teilnehmer    über die Kontakte     rl    und     rII     und die Wicklungen I und     1I    des Relais     SP          gespiesen.    Kontakt     splv    bringt Relais     SP1     zum Ansprechen über:     +,    e und f Bürsten  von MS     Segment    4,     SP1,        @c,6,        spjV,    Batterie.

    Relais     SPl    hält sieh     über        Kontakt        sp1I.              Stellungen   <I>5 bis B.</I> Diese Positionen dienen  zur Ermittlung von Isolationsfehlern auf der  Teilnehmerleitung. In Stellung 8 wird der       Messbereich    durch     Shunten    des Voltmeters       VM-    über die Bürsten<I>e, f ,</I> Stellung 8 von MS  auf 100 bis 1000 Ohm herabgesetzt.

   Alle  Messungen werden erst nach 5" eingeleitet,  das heisst wenn man bewusst auf einer     Mess-          stellung    verharrt, da bei diesen Messungen  der c Draht des Teilnehmers     TE    über Kon  takt     sV    direkt geerdet wird. Das ZR Relais  arbeitet:     -f-,        hII,    d     Bürste    von MS Stellung  5-8,     taIV,   <I>ZR,</I>     sI,    Batterie. Nach 5" schliesst  nun das     Zeitrelais    ZR seinen Kontakt     zrI     und erregt dadurch S Relais, welches sich  über Kontakt     sII    hält.

   Kontakt     sV    besorgt  nun die direkte Erdung des c Drahtes des  Leitungssuchers     LS.    Dadurch wird eine Ver  bindung, die noch nach dem Teilnehmer     TE     besteht und auf die sich nun der Leitungs  sucher     L8    parallel aufschaltet, abgeworfen,  da die Prüfrelais im Amtsstromkreis kurzge  schlossen werden. Dadurch kann nun die Lei  tung des Teilnehmers     TE    geprüft werden.  



       Stellung   <I>9.</I> Ballistische Messung zur  Prüfung des     Wecbselstromkreises    in der  Teilnehmerstation     TE.    Der Kondensator im  Anrufkreis der     Teilnehmerstation    wird ab  wechslungsweise über die Kontakte f I und       fII    geladen,     resp.    entladen. F Relais wird  erregt über:     -f-,        lzll,    Segment 9 d Bürste,       FLbl,    Batterie, das heisst es wird abwechs  lungsweise durch den     Flacker        FLbl    erregt.

    Der Lade- und     Entladestrom    wird über das  Voltmeter     YM    geführt. Der Zeigerausschlag  desselben ist somit ein direktes Mass für die       C-rrösse    der im Wechselstromkreis liegenden  Kapazität.  



       Stellung   <I>10.</I> Sie dient wiederum als Mit  hörstellung. Die Teilnehmerschleife wird  über die<I>a, b</I> Bürsten von     MS,    sowie Konden  sator cl auf den     Übertrager        Ü1    geschaltet.  Da die     Mithörstellung    häufig gebraucht wird  und bequem durch eine     Impussserie    erreich  bar sein soll, wobei für die Weiterschaltung  von     Messschalter   <B>NS</B> nur immer Ergänzungs  impulse notwendig sind, wird diese Prüf-         stellung    in den ausgeführten 25 Positionen  dreimal verwendet.  



       Stellungen   <I>11 bis 13.</I> Diese dienen zur  Kontrolle des     Telephonrundspruches        TR,    so  wie der Programmwahl durch den Programm  wähler     PW.    Die Abonnentenschleife wird  wie in     Stellung    10 auf den Übertrager     Ü1    ge  bracht.

   In Stellung 11 erhält der     a    Draht  Erdimpulse über:     -i-,    w16,     Fla,        Bürsten    e, f  Segment 11 des     MS.    Im     Ell        Amtsstromkreis     wird dadurch, wie bereits bekannt, der Pro  grammwähler     PW    des Teilnehmers     TE    vor  wärts gesteuert und über die a, b Bürsten des  Programmwählers das     entsprechende        Tele-          phonrundspruchprogramm    geliefert.

   In der  Stellung 12 erfolgt dasselbe, zum Unter  schied werden die Erdimpulse auf den  b Draht über Bürsten e, f     Segment    12 ge  geben. Die     Programmwahl    kann durch diese  Einrichtung von einem Hauptamte aus er  folgen, ohne dass man im gegebenen Fall  den     Teilnehmer    in Anspruch nehmen muss.  Wünscht man auf einem     TR    Programm zu  verbleiben, so wird der     Messfunktionenschal-          ter        MS    auf Stellung 13 befördert. Dieselbe  kann ebenfalls als     Überwachung    des Teil  nehmers dienen.  



       Stellung   <I>14.</I> Dieselbe ist identisch mit       Stellung    4. Die Stromkreise sind dieselben,  nur dass die     bezüglichen        Umschaltungen    der  Bürsten des NS auf Stellung 14 erfolgen.  Hebt der Teilnehmer während der Rufperiode  ab, so spricht wie in Stellung 4, Relais     RA.     auf den überlagerten Gleichstrom der Ruf  maschine an,     und    schaltet mit Kontakt     raIII     R Relais ab. Relais     RK    arbeitet, sofern Ruf  strom nach dem Teilnehmer fliesst, ,es ist.  durch die     Selenzelle    SEI als Gleichstrom  relais geschaltet.

   Gleichzeitig fliesst ein klei  ner Teil des Rufstromes über die beiden Ken  nakte     rkI,        rkII,    Kondensatoren e2 und c3 auf  auf den Übertrager     Ü1    und dient dem Emp  fänger     EM    im     Hauptamt    als effektive Ruf  stromkontrolle. Da sich in Stellung 14     SPl     Relais über einen     Vorwiderstand    w6 erregt  hat, so fällt es beim     Weiterschalten    des     Mess-          schalters    NS auf Stellung 15 wieder ab.

   Der  Dauerruf     wird    dadurch eingeleitet, im Gegen-      Satz zum     @\'eiterscbalten    des     Messsebaliens     <I>DIS</I> von     Stellung    3 auf     Stellung    4, wo     S1'1     Relais über     Kontakt        zri    direkt erregt wird  und     aufgezogen    bleibt, wodurch der Ruf  durch Kontakt     spj        unterdriickt    wird.  



  <I>Stellung 15.</I>     Si.e    wird als     fliiueri-ufsiel-          lung,    wie bereits     erwähnt,    verwendet     lind     dient zur     Reblage    von Weckern und     andern     Anruforganen in der     Teilnebmei-eini,ieliiiirig          TE.    Die Bürste     1r,    des     Messschalters    MS  schliesst auf     Stellung    15 den Flacher     FLd     kurz, so dass Relais     R    dauernd erregt; ist  über:

       -f-,        hIl,        Stellung    15d Bürste.     r11.    R,       spl.11,        rat,        Segment.    15     h        Bürste    von     MS.     Batterie.  



       Steldling   <I>16.</I> Diese Position wird als       Heulstellung    verwendet für Teilnehmer, die  versehentlich den Hörer nicht eingehängt  haben. Der Heuler wird über Kontakt s     i    V  nach 5" angelassen, da ZR     Relais    in Stel  lung 1.6 ebenfalls arbeitet über:

       +,        LITT,     d, Bürste von     DIS    Stellung 16,     taIV,        ZR    Re  lais,     s1,    Batterie.     Nacli    5"     schliesst    sich Kon  takt     .r!    und erreg S Relais, welches sich  über Kontakt     slr    hält. Kontakt     sIV        Bringt:     Relais     HL1    zum Ansprechen     über:        Segment     16<I>h</I>     Bürste    von DIS, Batterie.

   Kontakt MIT       sehliesst    den Stromkreis für die     Anlassung     <I>HE. A</I> des Heulers.     Kontakt.        1i111,11    schaltet  die     Anlassleitung    von Röhrengenerator     RG     ab.

   Der Heuler<I>HE</I> arbeitet über den Über  trager     (fit    auf die Teilnehmerleitung in Ab  hängigkeit von     SP    Relais,     resp.        spul    Kon  takt, über     Segment    16     a    und<I>b</I> Bürste des       llessschalters        11s.    Der     Heulton    wird in der  ersten Stufe durch     den        Hocbohmwiderstand          cr21    stark gedämpft.

   Gleichzeitig erfolgt eine       Heulkontrolle    über     Widerstand        2o19,    da der  Übertrager     (;l    ebenfalls parallel auf dein  Anschluss     TE    liegt und Kontakt     h   <I>11</I>     TI    sieh  öffnet. Parallel mit Relais     HLl    wird der       Thermokontakt   <I>TH</I> über Widerstand     14#1(l    er  regt.

   Nach einer     gewissen    Zeit schaltet     TII     Kontakt Relais     IIL?    ein über:     -!-,        HL2,          1r.7211,   <I>TH, 11121,</I> Segment 1.6 von     DTS,          la    Bürste. Batterie.

   Relais 11L2     galt    sieb  über Kontakt     1r121,    welcher gleichzeitig den       Thermokontakt   <I>TH</I>     auslöst.    Kontakt     h13111       schliesst den     Hochohmwiderstand        4r21    im       Übertrager        t"2    kurz,     dadureh    wird der       Heulton    verstärkt und erfolgt somit in     seiner     zweiten Stufe.

   Kontakt     lz121V    schaltet den  Widerstand     avl    parallel zu einer     Übertrager-          spulenhälfte    des     Übertragers        (;

  1,    so dass die       Heulkontrolle,    die     über    die Sprechverbindung       13--,1        dein    Hauptamt übermittelt wird, eine       Änderung        erleidet.    Hängt der Teilnehmer       TE    den Hörer ein, so fällt     SP    Relais ab und       sehaltet    den Heuler mit seinem Kontakt     spIjl     aus.

   [)er     Messfunktionenschalter        kann    durch  zusätzliche Impulse nach einer Sprechstel  lung geführt werden, damit sich im gegebe  nen Fall das Hauptamt mit dem Teilnehmer       TE        verständigen    kann.  



       SttE,l1liragera        17        urrd   <I>18.</I> Diese beiden Stel  lungen dienen zur Ermittlung von Fremd  strömen auf     c,    oder b     Dralit    der Teilnehmer  leitung     TE,    entsprechend den Stellungen 5  und 6, in welchen Ableitungen gegen Erde  festgestellt werden können. ZR Relais arbei  tet in bekannter Weise.

   Die     Impolung    der       Voltmeteransehlüsse        1'M    besorgen die Kon  takte     cl    und     cII,    da das C Relais über Stel  lung<B>1.7</B> und 18, c Bürste von     lIS,        +    erregt  wird.  



       Stellring    19. Diese dient im wesent  lichen als     Mithörstellung,    da die Teilnehmer  schleife des Teilnehmers     TE    in dieser Stel  lung auf die Verbindung     B-A        geschaltet    ist.

    Wird in dieser Stellung vom Empfänger<I>EN</I>  auf die Verbindung     A-B    ein verlängerter  Impuls durch Betätigung des federnden       Schlüssels        rJ    im Empfänger nach dem     131ess-          ort    gesendet, so arbeitet das Zeitrelais Z in  bereits beschriebener Weise über     Bürste        1?,          Segment    19 von     Messschalter        :

  )'IS.    Kontakt     z1          bringt    Relais     ZT'    zum Ansprechen, welches  mit seinem Arbeitskontakt     zr,1II    das     Abwerf-          relais    erregt über:     -f-,    c Bürste Segment 19,       i:4711t@,    AB, Batterie.

   Es hält sich über seinen       abIII'    Kontakt Segment 19, e Bürste,     +.    Da  beim verlängerten Impuls Kontakt     iII    wäh  rend dieser Impulszeit die Batterie des Mag  nete,     '11S111    umgeschaltet hat, macht der       Messsehalter        einen        Schritt,    das heisst er wird  nach Stellung 211     weiterbefördert.    Kontakt           abII    legt direkte Erde an die c Ader des Teil  nehmers     TE,    dadurch wird eine aus bestimm  ten Gründen blockierte Verbindung, zum Bei  spiel Blockierung durch einen nicht ein  hängenden Teilnehmer,

   der den Teilnehmer       TE        angerufen    hat, oder ähnliche Umstände,  in welchen Verbindungen nicht getrennt wer  den, abgeworfen. Da in dieser Stellung Kon  takt     abI    Batterie über einen Widerstand w14  an die b Ader der Teilnehmerschleife     TE     legt, wird in diesem als Beispiel angewandten       EA    Stromkreis die     Dauerbrennerschaltung     des Teilnehmers     TE    ausgelöst.  



       Stellung    20. Sie dient als Sprechstellung,  da das Speiserelais     SP    über die Kontakte     rI     und     rII,    Segment 20<I>a, b</I> Bürsten von     Mess-          schalter        MS    auf die Teilnehmerleitung ge  schaltet ist. Erhält der selektive Impulsver  stärker     JTr    in dieser Position neuerdings  einen verlängerten Impuls, so arbeitet Z Re  lais in     bekannter    Weise über Segment 20  Bürste     h    von     Messschalter        MS    und erregt  über Kontakt     zI    das Relais ZK.

   Kontakt     zvII     erregt<I>TA</I> Relais über:     -I-,        c    Bürste Segment  20 von     MS,        zvII,   <I>TA,</I> Batterie. Relais<I>TA</I>  hält sich über:     taV,   <I>w9,</I>     -i-.    Kontakt     taT    löst  das     Anlassrelais    A aus,     aV    Kontakt trennt  A1 Relais ab.

   Der Magnet     MSM    erhält so  mit Strom über:     -f-,        taII,        alI,        MSM,    parallel  <I>H</I> Relais,     taVII,        FLb,    Batterie. Der     Mess-          schalter        MS    läuft nach Stellung 0 zurück.

    Hier wird über Bürste<I>h</I> von     MS    Relais<I>TA</I>  kurzgeschlossen     und    dieses fällt ab, dadurch       steht    der     Messschalter        MS    still.<I>A</I> Relais  spricht über Kontakt     taI    neuerdings an, eben  <I>so Al</I> Relais, da sich Kontakt     aV    ebenfalls  schliesst. Durch diesen Vorgang wird die  Verbindung nach dem in Prüfung befind  lichen Anschluss ausgelöst, da Kontakt     aIII     sich auch kurzzeitig öffnete.

   Die Verbindung  vom Prüftisch     PrT    über die Verbindung       A-B    nach dem     selbstanwortenden    Teilneh  mer     SA    bleibt jedoch bestehen, der Sender  ist für die Herstellung einer neuen Verbin  dung nach einem fehlerhaften Anschluss im  gleichen Endamt bereit.

   Der Strom mit  der     Grundfrequenz    des Röhrengenerators     RG     wird neuerdings auf die     SA        Leitung.gebracht       und zeigt dem Prüftisch     PrT    an, dass mit der  Wahl     einer        weiteren        neuen-    Teilnehmernum  mer desselben Amtes begonnen werden kann.  Für diese Wahl sind, wie bereits erwähnt,  nur die vier letzten Ziffern zu senden.

   Dank  dieser Prüfstellung können bei allgemeinen       Störungen,    zum Beispiel Blitzschlag, Kabel  schäden oder dergleichen, rasch nacheinander  alle fraglichen Teilnehmeranschlüsse .durch  geprüft     werden;'indem    die Prüfstellung 9 an  gewendet wird, welche     mit    der ballistischen  Messung Aufschluss gibt, ob die Leitung  durch     Sicherungsdefekt    unterbrochen ist, da  in diesem Fall die Lade- und     Entladestrom-          stösse    des     Kondensators    der Teilnehmerein  richtung nicht gemessen werden können und  dadurch auf einen     Unterbruch    in der Leitung  geschlossen werden kann.  



       Stellungen   <I>21 bis 24.</I> Diese vier Stel  lungen werden zur Messung von     niederohmi-          gen        Schleifenwiderständen    benützt, welche  dann zur Feststellung von     Erdübergangs-          widerständen    bei     Teilnehmereinrichtungen     ausgewertet werden. Wird. auf Stellung 20  an Stelle eines verlängerten Impulses ein  normaler Impuls gegeben, so läuft der     Mess-          schalter    nicht in die     Stellung    0, sondern nach  Stellung 21.

   Relais<I>ST</I> arbeitet in :den Stel  lungen 1, 8, 21, 22, 23 und 24 und schaltet  mit Kontakt     stIII    die     Betriebsspannung    vom       Voltmeter        VM    ab. Starkstromkontakt     stII     schaltet eine     Eisenwasserstoffröhre        EWIi     über einen     niederohmigen    Belastungswider  stand     EW    an die Betriebsspannung des Sen  ders. Am Widerstand     EW    herrscht in  folge des grossen Stromes (2,5 A, der durch  den Röhrentyp bestimmt wird) eine Span  nung von 5 Volt.

   Dieselbe wird über  Kontakt     stI    dem Voltmeter     VM    als     Mess-          spannung        zugeführt,    die für die verschiede  denen     niederohmigen        Messbereiche    notwen  dig ist.

   Der bezügliche     Messstrom        beträgt     zirka     1/"o    des Belastungsstromes der Röhre       EW        R,    das heisst der Belastungskreis der  Röhre wird durch die Änderung des     Mess-          stromes    nur     unwesentlich    beeinflusst, so dass  die     Messspannung    am Voltmeter KM prak  tisch konstant. bleibt.

   Da die Eisenwasser-           stoffröhre    den     Bela:stungsstroni        autoniatiscli          weitgehend    reguliert, kann die Bei     i-iel)sspzin-          nung    zwischen 40 bis     60    Volt     schwanken,     ohne dass die     Messspannung    von i Volt merk  lich beeinflusst wird.

       Beispielsweise        uiaclit     eine Änderung der     Betriebsspannung    von<B>50</B>  auf     4$    Volt nur einen     Messfehler    von     1l,,        Oliiii     aus. Die     Eisenwasserstoffröhre    und der     Röli-          rengenerator    sind nur während den     resp.          3lessstellungen    in Betrieb. Der Stromver  brauch hält sich also in     bescheidenen    Gren  zen.

   Zusätzliche     Messbatterien,    sowie     Mrecli-          selstromanschlüsse    sind nicht     erforderlieli,    da  der Sender gänzlich von der Batterie der     _I.n-          hige        gespiesen    wird.  



       Allgemeines.    Parallel zum Anschluss     SA     liegt eine     Prüfklinke        PKL.    Dieselbe gestal  tet, die Prüfeinrichtung, das heisst den Sen  der in der     Landzentrale    selbst zu     bel.ätigen,     um von hier aus alle notwendigen     Prüfungen     auszuführen. Als Empfänger dient in diesem  Falle eine Prüfstation, die mit einem Stöpsel  mit den<I>a</I> und h Drähten der Klinke     PKL     verbunden wird.

   Der Zusatzkontakt;     k1        axi     der Klinke erregt beim Stecken das Relais<B>31.</B>  Dasselbe schaltet mit seinen Kontakten     IhlV     und     inVI    die Speiserelais     DR    und     DI'    auf  den     Anschluss   <B>SA.</B> Kontakt     inIE    erregt       COR3    Relais und macht den     Ansehluss        S:-1     gegen eventuell weitere Anruft vom     Haupt-          amte    aus besetzt.

   Kontakt     c01-3        überniinint     die     Anlassung    des Senders. Mit dem     Num-          mernschaIter    der erwähnten     Prüfstation    kön  nen die notwendigen Ziffern     gesendet    wer  den, da das Speiserelais     DR    als     Impulsrelais     dient und mit:

   seinem Kontakt     drVI    über  Kontakt     d1-11,    welcher dank der Verzögerung  von Relais     Dl'    dauernd geschlossen     bleibt,     das Impulsrelais<I>.7</I>     steuert.    Kontakt     -1-n11     schaltet den Kondensator     1%        K5        ini    Über  trager     (\l    ein. Alle Messungen können nun  am Voltmeter     I'JT    direkt abgelesen werden.  Für die übrigen Prüfungen dient die Garni  tur der Prüfstation.



  Test device for testing subscriber lines in country control centers, which test device enables the direct transmission of the test result to the main office. The invention relates to a testing device for testing subscriber lines from automatic country control centers and the connections of these lines in these centers. With this facility, the above-mentioned tests can be carried out from a main office via any wire line.



  The methods that have been used to this day are very unsatisfactory. Up until now, the state of landline subscriber connections could only be determined via certain connection or measuring lines, or with a correspondingly large expenditure of time, as the test or measurement had to be carried out directly in the relevant land center.

   A large number of important test functions could not be carried out from the main office with the existing facilities in unattended control centers, which is in contrast to the largely developed methods of determining the disrupted connections in the city network.



  The presently described invention enables the aforementioned disadvantages to be eliminated. The drawing represents an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.



  Sheet 1 shows the schematic Dar position of the test facility, sheet 2 shows the receiver in the main office, and sheet 3 shows the transmitter in the rural headquarters.



  On sheet 1, EN summarizes the order in the recipient, which is located in the main office. It is the facility that records the test results from the remote transmitter. Gn is a <B> 150 </B> Hz generator that supplies the impulses for controlling the remote transmitter SE from the luminous flux. Ns is the number switch.

   <I> ML </I> denotes the co-drive that runs synchronously with the measuring function switch 3'I8 of the transmitter. PrT represents a test bench from which the test is carried out. BF is a band filter for the frequency range that is necessary for the transmission of <B> 90 '</B> pointer reading of the I'M voltmeter in the transmitter.

   The amplifier is designated with T ', which amplifies the audio-frequency measurement current received from the transmitter and emits the power required for the cross-coil structure
EMI0002.0010
         S'E represents the transmitter, which is started by the call of the self-answering subscriber SA. JP characterizes the selective pulse amplifier, which picks up the incoming alternating current pulses - J of only a certain frequency and forwards them as direct current pulses to a direct current relay J in the transmitter (Fig. 3).

    These direct current pulses = J are used I. To set up a local connection after the subscriber connection to be tested in the relevant country headquarters.



  2. To control the function switch NS.



  3. As dialing pulses on the connection under test.



       hT represents the so-called blind subscriber who, as an example, in a Bell end office EA, establishes the connection to the subscriber line TE to be tested, which is disturbed here for example by an error 111F, via the existing ones for normal telephone operation Schall members SG takes over.

   The control of the measuring function switch ALS on the switching element on which the aforementioned connection exists is provided by the switching element seeker SGS. Pell represents the voltmeter which is used for measurements on the disturbed subscriber lines.

   The same has an air capacitor CJ, which is rotated according to the voltmeter reading. The same works in a ment hr1 is necessary. I'MT is a voltmeter that shows the measurement voltage of amplifier I '.

   With Oh = is. the ohmic circuit, with Cli the capacitive circuit of the cross-coil instunient.

   Cl and C2 are smoothing capacitors. The designation A-B represents the connection path from the main office to a country headquarters, which he can follow depending on the system via the following switching elements: Vibration circuit of the tube generator RG. so that a voltmeter reading changes the frequency of the current generated in the tube generator. With C1 is. the transmitter designates which transmits the test results to the PrT-SA speech connection.



  The receiver device works as follows: If in Fig. 2 the plug ST is inserted into a country latch of the test table, the test number of the self-responding subscriber SA is set in a known manner on the normal remote keyboard via existing country switching elements. Calling this connection causes the connection to automatically go into the intercom.

   There is thus a voice connection from the receiver <I> EM </I> via the connection path A-B to the subscriber SA. By turning the land measurement key LII with its contacts LMI-LM3, the testing device is switched to the aforementioned connection.



  J relay is with its two windings Jl. and J2 energized via the headset GT of the test bench. In this circuit there is also the number switch Ns drawn on sheet no. 1, whose pulses are transmitted to the Ji and J2 windings. M relay responds via -r-, LM3, il, M, battery. With its number switch, the GT set sends the digits of the subscriber number that is to be checked at the remote location.

   J Relay takes part in these impulses and excites. W Relay pulse moderately over -i-, LM3, iI, 1r12 nill. The contacts wI and wII send the 150 Hz impulses via the established connection to the measurement location. This voice connection A to B does not coincide with these control pulses, which means that the feed and monitoring relays in this connection are not brought down by the 150 Hz pulses. X relay works during the pulse series via iII contact.

   The pulse series relays 01 and <B> NI </B> are controlled by contact xI. Relay <B> NI </B> is excited by: -f-, mI, e2II, xI, o1II, N1, w30, battery. When the first series of pulses has ended, the X relay drops out and energizes the <B> 01 </B> relay via contact n1I.

   The relays <B> NI, </B> 0l hold each other over their n1II, respectively. OLI contacts. Relay T2 responds via: -I-, n1IZI, oIII'I, t2I, <I> T2, </I> battery and is held via: contact t2I. Relay T2 characterizes the choice of the thousand.



  If the second row of digits is transmitted, relay <B> NI </B> is short-circuited via contacts x1 and o1II and this drops out. Relay 01 experiences the same at the end of the second series of pulses. As a result, relay H2 addresses via: +, n1III, olIII, ollV, t2II, HI, <I> H2, </I> battery.



  The same process is repeated for the third and fourth series of pulses. The tens relay Z2 and the one relay E2 respond one after the other. Contact e2II triggers relays T2, H2 and Z2, only relay E2 is held by: -I-, ml, e5, E2, w32, battery.



  Contact e2II now applies the impulse path to the magnet MLIN of the. Follower drive <I> ML: </I> -i-, maT, e2II, JH, a3I, HLIVl, battery. Since the next pulses are brought to the HLM magnet, which at the same time control the measuring function switch MSM (Fig. 3) in parallel to the desired test position at the measuring location.



       Using the brushes <I> (a, b, c, d) </I> from selector <I> HL </I>, certain switchings are made depending on the test situation. At the same time, the follow-up mechanism, which is equipped with a pointer arrangement and a scale illuminated by a lamp <I> BL </I>, serves as a display instrument for the 25 test functions used here, for example.



  In position 3, 43 relays respond via: -I--, b brush from ML, segment 3, 13, xI, battery. Contact a3I opens the impulse path for the follow-up mechanism ML, since the impulses that now follow should not advance the follow-up mechanism from this position; they are used as dialing pulses on the subscriber line being examined. If you wish to move away from this test position, this is done with an extended pulse (2 / 1o sec.).

   By throwing the key vJl, relay Qul speaks to: -f-, c brush from <I> ML, </I> c brush segment <I> 3, </I> vJl, Qul, qu2III, yI, battery. Contact qu1II makes Qu2 relays respond via: -I-, quIIII, Qu2, qulII, yI, battery.

   Contact qu2l makes <I> Y </I> relays speak via: -L-, qu2IV, <I> Y, </I> qu2I, battery. Contact qu2III opens the circuit for relay Qul, contact qulII the same for relay Qu2. The release times of the relays Qu1 and Qu2 now cause the TV relay to work longer via the contacts qulI and qzc2lI.

   The same sends the already mentioned extended 150 Hz pulse to the measuring location via the contacts wI, wII.



  The same process can also be triggered in positions 19 and 20. On the. Contact yIII the follow-up drive ML is forwarded one step at a time. Contact yII short-circuits in position 20 E2 relay. Contact e2III is closed so that the tracking mechanism <I> ML </I> is switched via positions 21, 22, 23, 24 after the home position 0.



  Brush a of selector <I> ML </I> is used to let the selector run into its 0 position after the test has been completed in the following circuit: -I-, all a segments, m.III, self-interrupter from HLM, MLM Battery.



  In all test positions in which measured values have to be transmitted from the transmitter to the receiver, the following is used via: -f-, LM3, <I> d </I> brush of <I> ML, d </I> segment, TE relay energizes.

   The contacts part, part switch the measuring current to the display device, which works as follows: For all test functions performed by the transmitter where a measured value must be transmitted, the corresponding instrument deflection in the transmitter is converted into a measuring current of audio frequency The frequency range that is necessary for the transmission of <B> 90 '</B> pointer deflection of the voltmeter YM is passed through by the band filter BF.

   The amplifier Y is controlled by the incoming measuring current and delivers the power that is required by the cross-coil instrument as a display instrument. This display device is voltage-independent, the deflection of the cross-coil instrument KrJ only depends on the frequency of the measuring current. This current reaches the amplifier in parallel 1. to a purely ohmic one, that is:

       frequency-independent circuit <I> OK, </I> 2. to a capacitive, that is to say frequency-dependent circuit CK.



  Each of these circles has a rectifier in the well-known Grätzsch Schal do, in which the respective measuring current is rectified and then fed as a pulsating direct current to the quotient meter KrJ <I> </I>. The pulsations are smoothed with two capacitors C1 and C2, which are parallel to the cross-coil windings.



  The ohmic circle is variable. This means that the current ratio in the two windings at the start of measurement (0 position) can be set in such a way that the pointer of the instrument KrJ is also at zero according to the respective basic frequency and in accordance with the zero position of the remote voltmeter YM adjusts.



  The contacts teIII and teIV place the set GT for controlling the frequency of the 3less current via capacitors on the line A-B in the respective measuring positions. The voltmeter TYMT is used to set the amplified measuring current to a certain value once.

   The output voltages of the measuring currents of all remote control centers, which are operated by the same main office, are chosen according to the line attenuation so that the currents from all rural control centers arrive at the main office with approximately the same voltage, that is. the output voltage at the generator RG (sheets 1 and 3) is adjusted between (?, 5 and 2.5 volts) using a potentiometer.

   Since the measurement currents now hit with the same amplitude, the measurement sensitivity of the display instrument KrJ is kept constant during measurements with different remote control centers. In addition, the amplifier can be provided not only with a manual but also with an automatic controller.



  If the self-answering subscriber SA is called at the measuring location, that is to say in the remote control center, as already described, the transmitter is left on, which is shown on page 3.



  The connection SA is reached via a test number which is assigned to the transmitter of the apparatus according to the invention. The same can be used on the line selector side independently of the call seeker side. As already known, COR3 Relay will respond through this call. The additional contact cor3 closes and excites the starting relay <I> A </I> via: -1-, tal, cor3, <I> A, </I> battery. Contact av energizes A 1 relay.



  Contact ahV closes the direct current circuit of connection SA via transformer Ü1. The call will then be answered automatically. FK5 is a spark extinguisher and, when idle, seals the SA connection against direct current. Contact al leaves the flicker device MFL with U1 and ZT2 relays. Relay LTl responds via: -I-, al, 2v2, U1, battery.

   Relay U2 is excited by: -i--, ull, <I> w3, U2, </I> battery. The flicker magnet MFI thus receives an impulse: -I-, u211, MFL, battery. Relay TTl is short-circuited by contact u2I and thus drops out. Contact ulI opens, thus relay <B> 172 </B> also drops out. The short circuit of relay U1 is canceled again by opening contact u2I.

   The same thing speaks recently. This game remains in place and continuously actuates the flicker contacts FLa-FLd until the connection with the self-answering subscriber SA is canceled.



  The blind subscriber bT makes a call in a known manner as a local subscriber of the end office EA by closing aIII contact. If the subscriber mentioned has received the dial tone from the node office in the example used, his CORI relay responds; the same has a parallel resistor w17, which supplies the test criterion for the switching element finder SGS on the brush g of this finder.



  <I> ER, </I> MCR, ESB are relays which are used, for example, in the final office circuit EA, as is the contact lbr. The present embodiment of the invention is adapted to the circuit mentioned.



  The MSGS contact finder magnet receives minus impulses from the flickering <B> FM </B> via: -f-, tal, äII, MSGS, prIII, taVII, FLb, battery.

   The searcher SGS looks for the switching element that is occupied by the call from the participant bT. As soon as this switching element is found, relay <I> PR </I> responds via: -i-, lbr, <I> f </I> brush from SGS, aIV, <I> PR, </I> g Brush from SGS, test criterion on the CORI relay.

   Contact prIII separates the magnet MSGS <I>. </I> The NCR relay of the EA circuit considered here is short-circuited by alV contact across the resistor wll, which means that the choice of the code number that characterizes the connection in one's own office would be omitted.



  The tube generator RG is started via: -i--, e segment position 0, e and f brush from MS, hl1III, spl, tlIll, nIV prII, <I> AN </I> relay from tube generator RG, battery.

   The tube generator RG now transmits via the A-ss connection, that is, from the subscriber SA after the test table PrT, the basic frequency current as a readiness character for the selection of the number of the subscriber TE to be tested in the EA circuit.



  In parallel with the <I> SA </I> connection there is a selective pulse amplifier JV, which filters out the 150 Hz pulses mentioned earlier, amplifies them and sends them to relay J of the transmitter as direct current pulses. The pulse amplifier <B> JE '</B> is fed via aI contact. The last four digits of the subscriber number already mentioned are now sent from the PrT test bench in the main office.

    These series of digits control the series of pulses relays 0 and N in a known manner (like the relays 01, N1 according to sheet 2). The same control the thousands relay T1, hundreds relais <I> HU, </I> tens relay Z1 and one relay E. The changeover afterwards vII contact provides the respective pulse series, since TT relay is excited via contact iI during the mentioned pulse series. Contact iI is extinguished by the spark extinguishing arrangement FK4.



  In the terminal office connection bT, the first series of pulses is suppressed by contact t1V, as this is only necessary for larger offices (node offices with over 1000 subscribers). After receiving the thousands series, the tube generator RG is switched off by contact t1III. After the hundreds of series, an intervention is made via the contact shell in the E circuit, which means that a battery is connected to the brush of the SGS contact finder via:

   w12 parallel w13, hi4III, d brush from SGS, which short-circuits in the EA circuit relay ESR via the resistors w12 and w13.

    This triggers the important function that the aforementioned from contact iIII checks whether a connection has been established, ie. H. the a-b line in the EA circuit is switched through without power supply. This means that the desired subscriber can use the a and b brushes of the switching element finder SGS, as well as the contacts hII and h1II,

      and the a and b brushes of switch MS are used for the tests. After receiving the single series, the RG tube generator has recently been started by Kontakt eV. As a result, the basic frequency current is transmitted to the receiver via the voice connection A-B and reports the construction of the occupied local connection to the subscriber TE, which is equivalent to "test start".



  In the present embodiment
EMI0006.0007
  
    Position <SEP> 0. <SEP> calibration position.
<tb> "<SEP> 1. <SEP> alarm control, <SEP> measurement <SEP> of the <SEP> battery voltage.
<tb> "<SEP> 2. <SEP> Listening <SEP> on <SEP> the <SEP> in <SEP> test <SEP> located <SEP> connection <SEP> <I> TE. </I>
<tb> "<SEP> 3rd <SEP> Examination <SEP> of the <SEP> control center <SEP> by <SEP> participant <SEP> <I> TE. </I>
<tb> 4. <SEP> Call <SEP> periodically.
<tb> "<SEP> 5. <SEP> b <SEP> Earth, <SEP> 3llessliereicli <SEP> 11100 <SEP> Ohm <SEP> - <SEP> 1.5 <SEP> Megohm
<tb> 6. <SEP> a <SEP> Earth, <SEP> 1011 <B> 0 </B> <SEP> "<SEP> - <SEP> 1,5 <SEP> <B> <I> 29 </I> </B>
<tb> <I> "<SEP> 7. <SEP> a .: <SEP> b </I> <SEP> loop closure, <SEP> l0011 <SEP>" <SEP> - <SEP> 1,5 < SEP> "
<tb> "<SEP> B. <SEP> a <SEP>:

   <SEP> b <SEP> with <SEP> shunt, <SEP> 100 <SEP> "<SEP> - <SEP> 10110 <SEP> Ohm.
<tb> 9. <SEP> Measurement <SEP> of the <SEP> alternating current <SEP> ses <SEP> (ballistic <SEP> measurement).
<tb> "<SEP> 10. <SEP> listening position.
<tb> 11. <SEP> <I> TR </I> <SEP> Program selection <SEP> on <SEP> <I> a </I> <SEP> wire.
<tb> "<SEP> 12. <SEP> <I> TR, </I> <SEP> <B> 11 </B> <SEP> hits <SEP> b <SEP>.
<tb> 13. <SEP> <I> TR </I> <SEP> Listen in.
<tb> "<SEP> 1.4. <SEP> Call <SEP> periodically.
<tb> "<SEP> 15. <SEP> Continuous call.
<tb> 16. <SEP> Howl.
<tb> "<SEP> 17.a <SEP> External current.
<tb> "<SEP> 18. <SEP> b <SEP> External current.
<tb> 19. <SEP> Listen in, <SEP> by <SEP> vJ <SEP> Eject <SEP> on <SEP> ner <SEP> <SEP> not triggered <SEP> connection, <SEP> and <SEP> Trigger <SEP> of a <SEP> long-running burner <SEP> and <SEP> switch <SEP> to <SEP> position <SEP> 20.
<tb> 20.

   <SEP> intercom, <SEP> by <SEP> z1 <SEP> triggering <SEP> the <SEP> connection.
<tb> <I> 21, <SEP> u <SEP>: <SEP> b </I> <SEP> loop closure, <SEP> measuring range <SEP> 100-500 <SEP> Ohm.
<tb> <I> "<SEP> 22. <SEP> c, <SEP>: <SEP> b </I> <SEP> <B> 19 <SEP> 19 <SEP> 99 </B> <SEP > 30-200 <SEP> "
<tb> "<SEP> 23. <SEP> <I> a <SEP>: <SEP> b </I> <SEP> line <SEP> parallel <SEP> and <SEP> in <SEP> series <SEP > with <SEP> the <SEP> to <SEP> determining the <SEP> earth transition resistance, <SEP> measuring range <SEP> 10-100 <SEP> Ohm.
<tb> <I> "<SEP> 24. <SEP> a <SEP>:

   <SEP> b </I> <SEP> line <SEP> parallel <SEP> and <SEP> in <SEP> series <SEP> with <SEP> the <SEP> determining <SEP> <SEP> earth transition resistance. nd, <SEP> measuring range <SEP> 0-60 <SEP> Ohm.
<tb> In <SEP> den. <SEP> measuring positions <SEP> 5, <SEP> 6, <SEP> 7, <SEP> 8, <SEP> 17, <SEP> 18, <SEP> 21, <SEP> 22, <SEP> 23 <SEP > and <SEP> 24 <SEP>, <SEP> will always be the <SEP> measurement <SEP>
<tb> only <SEP> after <SEP> about <SEP> five <SEP> seconds <SEP> initiated. The individual test items are now described on sheet 3.

   It is assumed here that the receiver EM in the main office controls the measuring function switch MS of the transmitter step by step in order to be able to explain all the test positions of the measuring switch NS.

      For example, compiled 25 test functions, which are each triggered by the control of the TIS measuring switch to the corresponding test position, have been grouped according to operational experience using the compilation listed below and only include the most necessary tests. <I> Position </I> 0. It serves as a calibration position. In this position, the I'M voltmeter is de-energized at a remote location.

   The full capacity of the capacitor CJ lies in the oscillation circuit of the tube generator RG and thus determines the basic frequency for the transmission of measured values according to the audio frequency system. This basic frequency current reaches the main office via the established voice connection A-B with an energy that corresponds to that of the language.

   On the receiving instrument KrJ, the current strength of the ohmic circuit OK is set so that the pointer is set to 0 at the given base frequency.

   From this basic position, the deviation only takes place as a function of the angle of rotation of the instrument capacitance CJ respectively. according to the current conditions in the capacitive circuit CK and in the ohmic circuit OK, determined by the frequency change.



       Position <I> 1. </I> Contact eIV puts the impulse away from contact iII to the magnet MSM and the <I> H </I> relay via: +, alI, MSM parallel H relay, s3II, eIV, iII , Battery. The switch MS goes to position 1.

   This position can be used to check whether there is a fault in the control center that is causing an alarm. 10 different faults can be reported via connection points 1 to 10 of the alarm selector <I> ALS </I>.



  The alarm selector <I> ALS </I> runs gradually over the alarm points 1-10. The alarm relays in the control center each have a contact Lal, which is connected to the corresponding points via resistors, e.g. w23, so that the voltmeter VM has a certain deflection depending on the size of the resistance w23 comes if there is an alarm. Relay <I> AL </I> addresses via: -, <I> h </I> brush of MS segment 1, <I> AL </I> relay, contact af IV, earth.

   Contact alIV energizes ST relay via: <I> -, </I> alIv, ST, hIII, aII, taI, earth.



  The alarm selector <I> ALS </I> turns step by step over: -I-, w16, FLa, segment 1 of brushes e and <I> f, </I> ALSM, contact alV, battery.

   The holding coil ALSv of the selector <I> ALS </I> remains continuously energized via: +, ALSv, contact alv, battery during the pulsed forward switching of the alarm selector <I> ALS </I>. The brushes <I> a, </I> b of selector <I> ALS </I> now gradually pick up the alarm points.

    For example, if there is an alarm on position 4, the voltmeter rx receives current when the brushes overrun this position via: -1 -, c brush from MS segment 1, position 4 from <I> ALS, </I> Resistance w23, alarm contact Lal, b brush from <I> ALS, </I> cI, VM, stI, ferrous hydrogen tube EWR, stII, battery.

   The deflection of the YM voltmeter is only brief, but is sufficient to mark the alarm in the receiver. If brush <I> a </I> comes from selector <I> ALS </I> to position 11, relay AF responds via:

       -I-, c brush from MS, <I> a </I> brush from <I> ALS, </I> segment 11, AF, battery. The same keeps in contact via afI. Contact afTl applies the voltmeter YM to the operating voltage of the system until the measuring function switch MS is conveyed further. Contact afIV brings relay <I> AL </I> to waste.

   Contact alV triggers the alarm selector <I> ALS </I>. Position <I> 2. </I> It is used to listen in on the subscriber line under test. It can also be spoken, resp. the main office can monitor the connection and control the presentation of the telephone broadcast TR of the subscriber TE.

   The a, b line is set to position 2 via: capacitor cl, s3I parallel iIV, Ü1, hllII, h1III, w22 on the speech connection from the self-answering participant SA via the connection B-A after the test table PrT.



       Position <I> 3. </I> This test position allows the control panel equipment to be checked through the connection under test. A flicker combination periodically closes the loop on the a, b line, where each time a connection unit is briefly occupied via the line selector of the EA circuit controlled by the viewfinder SGS. In the case of call seeker circuits that occupy a new call seeker <I> AS </I> with each connection, all call seekers can be tried for a buzzing tone.

   The assignment of a connection unit in the end office takes place via: a brush from SGS, hIII, <I> a </I> brush from MS segment -3, iIV, Ü1, hIIII, w22 ', f lI, segment 3 brush b from MS, 11.11, b brush from SGS. Relay <I> FL </I> works via:

       -I-, lalI, <I> d </I> brush from <I> NS </I> segment 3, <I> FL, f </I> aII, flicker FLe, battery. At the same time relay S3 is energized via:

       -I-, <I> 01, </I> d brush from <I> NS </I> segment 3, S3, .vl, battery. Contact s3jI opens the impulse path for the magnet 11,9i11, since the further 151) Hz impulses that are sent by the receiver Elft via the speech connection, through the working of contact -iIj 'like l \ number switch impulses Act,

   which should be given by the participant under examination and should not continue clinging the measuring function dialer 11S.

   When the first pulse of the first series of pulses arrives, the flicker device is switched off via the contact case, since. Relay F A responds via:

         -i--, taI, il, eIIl, f 1, l, F11 relay, h- brush from <I> NS </I> position 3, battery. FA relay stops depending on position 3, g brush from holder <I> NS </I> over contact <I> f </I> crl. By choosing check numbers that are subject to tax and represent self-answering participants, the charge detector circuits can be

   which are also audible in the test bench set GT during the appraisal. Likewise, city selection connections can be established from the main office's test bench on the relevant subscriber connection. After receiving an extended pulse from the pulse amplifier 7I ', the measuring switch MS moves to position 4.

   Relay Z is a time relay that only switches its contact z1 when the same is around. \ /, o seconds excited: is. It speaks to: - @, tal, I (which is deleted by FIi4), Z relay, brush according to 111S position 3, battery. Contact z1 energizes relay CLOSED. Contact zz? I triggers relay S3.

   Contact s3II gives the magnet .'11S.'11 another impulse via the still folded contact iIt, which controls the measuring switch NS to position 4. In this case, the call to the station under test TE is suppressed by direct He rain from relay SPl via: battery, zJ, SPI, position 3, c brush of 111S, earth.

    Contact coil opens, which means that relay R cannot respond in position 4, the call to the subscriber station TE is suppressed.



       Position <I> 4. </I> Call and speech position. If you control the 1 @ lessfimktionensehalter <I> NS </I> from 0, for example, directly to 4, the TE station is called by relay R speaking via: -i-, IaIl d brush from 1 @ tIS segment 4 , vII, R, spul, ral, FLd, 11.7, battery.

    In all test positions in which the subscriber's office equipment is tested, the c wire is not placed 1, .n earth over the c brush of the SGS connector sensor. As a result, relay COR2 of subscriber TE remains at rest. so that the connections of these lines are available in these control centers for the tests. In test positions 1 to 3, the c wire is grounded: 1.

   For measurements, contact sV: When the subscriber is occupied, contact tcl via a lx correct resistance u-15.



  3. Legs dropping a connection of the direction finding device TE, contact ablI.



  Relay TC works in positions 4, 9, 14, 15, 16 and 20. In position 4, relay TC is energized for example via: -f c brush of MS segment 4, TC, battery. In position 4, the R relay responds via the circuit already mentioned. As already known, the first call is made with the aid of relay I and windings 1 and '? from relay 11.

   Contact rl applies earth to c1, wire, contact TII brings ringing current to the b wire via relays RA, RK. Due to the <B> FM </B> flicker, relay R works continuously every five seconds. If the subscriber picks up his ilikroteleplion during the call, relay RA responds and switches off the R relay with contact ral.

   As a result, the subscriber is fed via the contacts rl and rII and the windings I and 1I of the relay SP. Contact splv makes relay SP1 respond via: +, e and f brushes from MS segment 4, SP1, @ c, 6, spjV, battery.

    Relay SPl holds see via contact sp1I. Positions <I> 5 to B. </I> These positions are used to identify insulation faults on the subscriber line. In position 8 the measuring range is reduced by shunting the voltmeter VM- over the brushes <I> e, f, </I> position 8 from MS to 100 to 1000 ohms.

   All measurements are only initiated after 5 ", that is, if one deliberately remains in a measuring position, since with these measurements the c wire of the participant TE is directly earthed via contact sV. The ZR relay works: -f-, hII, d Brush from MS position 5-8, taIV, <I> ZR, </I> sI, battery. After 5 "the timing relay ZR now closes its contact zrI and thereby energizes S relay, which is held by contact sII.

   Contact sV is now responsible for the direct grounding of the c wire of the line finder LS. As a result, a connection that still exists after the subscriber TE and on which the line finder L8 now connects in parallel, is thrown off, since the test relays in the exchange circuit are short-circuited. As a result, the line of the subscriber TE can now be checked.



       Position <I> 9. </I> Ballistic measurement for testing the alternating circuit in the subscriber station TE. The capacitor in the call circle of the subscriber station is alternately charged via the contacts f I and fII, respectively. unload. F relay is excited via: -f-, lzll, segment 9 d brush, FLbl, battery, that means it is excited alternately by the flicker FLbl.

    The charging and discharging current is fed through the voltmeter YM. Its pointer deflection is thus a direct measure of the size of the capacitance in the alternating current circuit.



       Position <I> 10. </I> It again serves as a listening position. The subscriber loop is switched to the transformer Ü1 via the <I> a, b </I> brushes from MS, as well as capacitor cl. Since the listening position is often used and should be easily accessible through a series of pulses, whereby only supplementary pulses are required to switch the measuring switch <B> NS </B>, this test position is used three times in the 25 positions shown.



       Positions <I> 11 to 13. </I> These serve to control the telephone broadcast TR, as well as the program selection by the program selector PW. The subscriber loop is brought to the transformer Ü1 as in position 10.

   In position 11 the a wire receives earth impulses via: -i-, w16, Fla, brushes e, f segment 11 of the MS. As already known, the program selector PW of the subscriber TE is controlled forwards in the Ell office circuit and the corresponding telephone broadcast program is delivered via the a, b brushes of the program selector.

   In the position 12 the same happens, the difference between the earth pulses on the b wire via brushes e, f segment 12 ge give. The program selection can be made by this facility from a main office without having to call on the participant in the given case. If you wish to remain on a TR program, the measuring function switch MS is moved to position 13. The same can also serve as monitoring of the participant.



       Position <I> 14. </I> The same is identical to position 4. The circuits are the same, only that the brushes of the NS are switched to position 14. If the subscriber picks up during the call period, relay RA speaks as in position 4. on the superimposed direct current of the call machine, and switches off with contact raIII R relay. Relay RK works, provided the call current flows to the subscriber, it is. switched by the selenium cell SEI as a direct current relay.

   At the same time, a small part of the ringing current flows through the two identifiers rkI, rkII, capacitors e2 and c3 to the transformer Ü1 and serves the EM receiver in the main office as an effective ringing current control. Since in position 14 SP1 relay has excited via a series resistor w6, it drops out again when the measuring switch NS is switched to position 15.

   The permanent call is initiated, in contrast to @ \ 'puscbalten the Messsebaliens <I> DIS </I> from position 3 to position 4, where S1'1 relay is excited directly via contact zri and remains open, whereby the call is suppressed by contact spj.



  <I> Position 15. </I> Si.e is used as fliiueri-ufsiel- ling, as already mentioned, and is used to position alarm clocks and other call organs in the participant, ieliiiirig TE. The brush 1r of the measuring switch MS short-circuits the flat FLd to position 15, so that relay R is continuously energized; is about:

       -f-, hIl, position 15d brush. r11. R, spl.11, rat, segment. 15 h brush from MS. Battery.



       Steldling <I> 16. </I> This position is used as a howling position for participants who accidentally did not hang up the phone. The howler is started via contact s i V after 5 ", since the ZR relay in position 1.6 also works via:

       +, LITT, d, brush from DIS position 16, taIV, ZR relay, s1, battery. Nacli 5 "closes contact .r! And excites S relay, which is maintained via contact slr. Contact sIV Brings: Relay HL1 to respond via: Segment 16 <I> h </I> brush from DIS, battery.

   Contact MIT closes the circuit for the <I> HE start. A </I> of the howler. Contact. 1i111,11 switches off the starter lead from the tube generator RG.

   The howler <I> HE </I> works via the transmitter (fit on the subscriber line depending on the SP relay or coil contact, via segment 16 a and <I> b </I> brush of the lless switch 11s The howling sound is strongly attenuated in the first stage by the high resistance cr21.

   At the same time there is a howling control via resistor 2o19, because the transformer (; l is also parallel to your connection TE and contact h <I> 11 </I> TI see opens. In parallel with relay HLl, the thermal contact <I> TH </ I > via resistor 14 # 1 (it excites.

   After a certain time does TII switch contact relay IIL? one about: -! -, HL2, 1r.7211, <I> TH, 11121, </I> segment 1.6 from DTS, la brush. Battery.

   Relay 11L2 was applied via contact 1r121, which simultaneously triggers the thermal contact <I> TH </I>. Contact h13111 short-circuits the high-ohmic resistance 4r21 in the transformer t "2, so the howling tone is amplified and thus takes place in its second stage.

   Contact lz121V switches the resistor avl in parallel to one half of the transformer coil (;

  1, so that the howling control, which is transmitted to your main office via the voice connection 13 -, 1, suffers a change. If the subscriber TE hangs up the receiver, the SP relay drops out and stops the howler with his contact spIjl.

   [) he measuring function switch can be guided by additional impulses after a speech station so that the main office can communicate with the subscriber TE if necessary.



       SttE, l1liragera 17 urrd <I> 18. </I> These two positions are used to determine external currents on c or b wire of the subscriber line TE, corresponding to positions 5 and 6, in which discharges to earth can be determined . ZR relay works in a known manner.

   The polarity of the voltmeter connections 1'M is done by the contacts cl and cII, since the C relay is excited via position <B> 1.7 </B> and 18, c brush of IIS, +.



       Adjusting ring 19. This serves as a listening position as the subscriber loop of the subscriber TE is switched to the connection B-A in this position.

    If, in this position, the receiver <I> EN </I> sends an extended pulse to the connection AB by actuating the resilient key rJ in the receiver after the 131ess- location, the time relay Z works in the manner already described via brush 1 ?, Segment 19 of measuring switch:

  ) 'IS. Contact z1 causes relay ZT 'to respond, which with its normally open contact zr, 1II excites the discard relay via: -f-, c brush segment 19, i: 4711t @, AB, battery.

   It holds on to its abIII 'contact segment 19, e brush, +. Since the battery of the magnet has switched over during this pulse time with the extended pulse contact iII, the measuring switch takes a step, i.e. it is moved to position 211. Contact abII places direct earth on the c wire of the subscriber TE, which means that a connection that is blocked for certain reasons, for example blocking by a subscriber who is not hanging, is

   who has called the subscriber TE, or similar circumstances in which connections are not disconnected, dropped. Since in this position the contact abI battery connects to the b wire of the subscriber loop TE via a resistor w14, the permanent burner circuit of the subscriber TE is triggered in this EA circuit used as an example.



       Position 20. It is used as a speech position, since the feed relay SP is switched to the subscriber line via contacts rI and rII, segment 20 <I> a, b </I> brushes from measuring switch MS. Receives the selective Impulsver stronger JTr in this position recently an extended pulse, Z relay works in a known manner via segment 20 brush h of measuring switch MS and energizes relay ZK via contact zI.

   Contact zvII energizes <I> TA </I> relay via: -I-, c brush segment 20 from MS, zvII, <I> TA, </I> battery. Relay <I> TA </I> is held over: taV, <I> w9, </I> -i-. Contact taT triggers starting relay A, aV contact disconnects A1 relay.

   The magnet MSM receives power from: -f-, taII, alI, MSM, parallel <I> H </I> relay, taVII, FLb, battery. The measuring switch MS runs back to position 0.

    Here, the MS relay <I> TA </I> is short-circuited via brush <I> h </I> and this drops out, causing the MS measuring switch to stand still. <I> A </I> Relay has recently started talking via contact taI on, just <I> so Al </I> relay, since contact aV also closes. This process triggers the connection after the connection under test, since contact aIII also opened briefly.

   The connection from the test bench PrT via the connection A-B to the self-answering subscriber SA remains, however, the sender is ready to establish a new connection after a faulty connection in the same end office.

   The current with the basic frequency of the tube generator RG has recently been brought to the SA line and shows the PrT test bench that the election of another new subscriber number for the same office can begin. As already mentioned, only the last four digits need to be sent for this choice.

   Thanks to this test position, in the event of general malfunctions, for example lightning strikes, cable damage or the like, all the subscriber connections in question can be tested quickly one after the other by using test position 9, which uses the ballistic measurement to reveal whether the line has been interrupted by a fuse defect is, because in this case the charging and discharging current surges of the capacitor of the subscriber device cannot be measured and thus it can be concluded that there is an interruption in the line.



       Positions <I> 21 to 24. </I> These four positions are used to measure low-ohm loop resistances, which are then evaluated to determine earth contact resistances at subscriber facilities. Becomes. If a normal pulse is given at position 20 instead of a prolonged pulse, the measuring switch does not move to position 0, but to position 21.

   Relay <I> ST </I> works in: positions 1, 8, 21, 22, 23 and 24 and switches off the operating voltage of the voltmeter VM with contact stIII. Heavy current contact stII connects an iron hydrogen tube EWIi to the operating voltage of the transmitter via a low-ohmic load resistance EW. As a result of the high current (2.5 A, which is determined by the tube type), there is a voltage of 5 volts at the resistor EW.

   The same is fed to the voltmeter VM via contact stI as measuring voltage which is necessary for the various low-resistance measuring ranges.

   The relevant measuring current is about 1 / "o of the load current of the tube EW R, that is, the load circuit of the tube is only insignificantly influenced by the change in the measuring current, so that the measuring voltage at the KM voltmeter remains practically constant.

   Since the ferrous hydrogen tube largely regulates the load flow autoniatiscli, the voltage can fluctuate between 40 and 60 volts without the measurement voltage being noticeably influenced by i volts.

       For example, a change in the operating voltage from <B> 50 </B> to 4 $ volts would only result in a measurement error of 1l ,, Oliiii. The iron hydrogen tube and the roller generator are only available during the resp. 3less positions in operation. The electricity consumption is therefore kept within modest limits.

   Additional measuring batteries and Mreclile power connections are not required, as the transmitter is completely powered by the battery.



       General. A test catch PKL is located parallel to the connection SA. The same is designed to load the test facility, i.e. the transmitter in the rural headquarters, in order to carry out all the necessary tests from here. In this case, a test station is used as a receiver, which is connected to the <I> a </I> and h wires of the PKL jack with a plug.

   The additional contact; k1 axi the jack excites the relay <B> 31 when plugged in. </B> The same switches with its contacts IhlV and inVI the supply relays DR and DI 'to the connection <B> SA. </B> Contact inIE excites COR3 relays and makes the connection S: -1 against possible further calls from the main office occupied.

   Contact c01-3 takes over the cause of the sender. The necessary digits can be sent with the number switch of the test station mentioned, since the feed relay DR serves as a pulse relay and with:

   his contact drVI via contact d1-11, which thanks to the delay of relay Dl 'remains permanently closed, controls the pulse relay <I> .7 </I>. Contact -1-n11 switches on the capacitor 1% K5 ini transformer (\ l. All measurements can now be read directly on the voltmeter I'JT. The equipment of the test station is used for the other tests.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Prüfeinrichtung in automatischen Tele- phonanlagen für die Prüfung von Teilneh- nia_1rleitungen von L@indzentralen und der An- schliisse dieser Leitungen in diesen autoin.ati- schen Zentralen, welche Priifeinrichtung die unmittelbare Übertragung des Priifresultates von der Landzentrale nach dein Hauptamte ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Test device in automatic telephone systems for the testing of subscriber lines from L @ indzentralen and the connections of these lines in these autoin.atischen centers, which test device enables the direct transfer of the test result from the country headquarters to your main office, thereby marked, da.ss die Prüfeinrichtung einen Sender in der fernen Landzentrale und einen Empfänger im Hauptamte aufweist, und da.ss der Sender so eingerichtet ist, that the test facility has a transmitter in the remote country headquarters and a receiver in the main office, and that the transmitter is set up so dass er über eine beliebige Drahtleitung vorn Hauptamte aus angesteuert und darauf finit Hilfe von iiber die Drahtlei tung gesandten Weehselstroiniinpiilsen fern- gesteuert. werden kann, that it is controlled from the main office via any wire line and then finitely controlled remotely with the help of electrical power controls sent over the wire line. can be, da.ss er in diesem Fall die verlangte Priifung selbsttätig ausführt und das Priifresultat unmittelbar darauf rlaeli dem Empfänger zuriiekin.eldet, welcher seinerseits das Resultat bekannt gibt. UNTERANSPR CCHE 1. Prüfeinrichtung na: that in this case it carries out the required test automatically and immediately reports the test result back to the recipient, who in turn announces the result. SUBClaims 1. Test facility na: eh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender durch Wabl der iliin zugeordneten PrUf- nuinnier der betreffenden Landzenirale angeschaltet wird. Eh patent claim, characterized in that the transmitter is switched on by Wabl the iliin assigned test nuinnier of the relevant country zenirale. \3. Priifeinrichtung naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet-, dass Wechsel- stroniinipulse, die über eine Spreehver- bindung iiaeh dein Sender gesendet wer den, diesen veranlassen, in der Landzen irale eine Verbindung über ein im nor malen Teleplionverkehr benütztes Schalt glied nach der zu prüfenden Teilnehmer leitung aufzubauen, und zwar so, dass diese Verbindung ohne Speisung durch- geselialtet wird, \ 3. Test device according to patent claim, characterized in that alternating stroniinipulses which are sent via a Spreehver- connection iiaeh your transmitter cause this to establish a connection in the Landzen irale via a switching element used in normal teleplion traffic after the subscriber line to be tested to be established in such a way that this connection is serialized without power supply, damit über dieses Schalt glied, welches durch einen Sehaltglied- sueher des Senders angesteuert: wird, die gewünschte Teilnehmerleitung zii den Prüfungen herangezogen erden kann. 3. so that the desired subscriber line can be used for the tests via this switching element, which is controlled by a monitoring element of the transmitter. 3. Prüfeinrichtung nach Patentaaispruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss mit Hilfe von Weeliselstrominipulsen, die über eine Drahtverbindung gesendet werden, der Messschalters (JIS) des Senders auf die gewünschte Prüfstellung gesteuert, und dass in dieser Priifpösition die verlangte Prüfung mit Hilfe von Relaisanordnun gen selbsttätig ausgeführt wird. 4. Test device according to patent claim, characterized in that the measuring switch (JIS) of the transmitter is controlled to the desired test position with the aid of variable current impulses which are sent via a wire connection, and that in this test position the required test is carried out automatically with the aid of relay arrangements becomes. 4th Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhän gigkeit von der Dauer der Wechselstrom- impulse im Sender verschiedene Schalt funktionen ausgelöst werden. 5. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Messwerte, die in gewissen Stellungen des Messschal- ters gemessen werden, in einem Ton frequenzstromerzeuger in tonfrequente Messströme umgewandelt werden, um so den in der Landzentrale gemessenen Wert über die angesteuerte Leitung nach dem Hauptamte übermitteln zu können. 6. Test device according to patent claim, characterized in that various switching functions are triggered in the transmitter as a function of the duration of the alternating current pulses. 5. Test device according to patent claim, characterized in that measured values that are measured in certain positions of the measuring switch are converted into audio-frequency measuring currents in a sound frequency generator in order to transmit the value measured in the rural headquarters via the controlled line to the main office can. 6th Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder In strumentenausschlag im Sender eine Änderung der Frequenz des nach dem Empfänger gesandten Messstromes zur Folge hat. 7. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mess- schalter des Senders mit Kontakten aus gerüstet ist, über welche eine Umschal tung von Messbereichen des Messinstru- mentes im Sender vorgenommen werden kann. 8. Test device according to patent claim, characterized in that every instrument deflection in the transmitter results in a change in the frequency of the measuring current sent to the receiver. 7. Test device according to patent claim, characterized in that the measuring switch of the transmitter is equipped with contacts via which a switchover of measuring ranges of the measuring instrument in the transmitter can be made. 8th. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für gewisse vom Sender vorzunehmende Messungen die Messspannung in einem Stromkreis er zeugt wird, in welchem eine Eisenwasser stoffröhre in Serie mit einem Belastungs widerstand liegt, so dass gemäss der Röhrencharakteristik trotz Betriebsspan nungsschwankungen der Stromquelle, an welcher der genannte Stromkreis liegt, in diesem immer derselbe Belastungs strom fliesst, und dass der für die Mes sungen benötigte Strom, der aus dem ge nannten Stromkreis bezogen wird, höch stens 2 % des Belastungsstromes aus macht, so dass die Messungen praktisch immer mit derselben Messspannung er folgen. 9. Test device according to claim, characterized in that for certain measurements to be made by the transmitter, the measurement voltage is generated in a circuit in which an iron hydrogen tube is in series with a load resistance, so that according to the tube characteristics, despite operating voltage fluctuations of the power source on which the The same load current always flows in it, and that the current required for the measurements, which is drawn from the named circuit, makes up at most 2% of the load current, so that the measurements are practically always carried out with the same measurement voltage consequences. 9. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Emp fänger im Hauptamte in bestimmten Prüfstellungen für die Aufnahme des tonfrequenten Messstromes und LTmwand- lung desselben in einen Instrumentenaus schlag eingerichtet ist; Test device according to patent claim, characterized in that the receiver in the main office is set up in certain test positions for receiving the audio-frequency measurement current and converting it into an instrument deflection; indem ein Kreuz spulinstrument verwendet wird, das in der einen Wicklung über einen variablen ohmschen, in der zweiten über einen kapazitiven Widerstand den gleichge richteten Messstrom erhält, wodurch der Instrumentenausschlag durch die Fre- quenzänderung des Messstromes bestimmt wird. 10. by using a cross-coil instrument that receives the rectified measuring current in one winding via a variable ohmic resistor and in the second via a capacitive resistor, whereby the instrument deflection is determined by the change in frequency of the measuring current. 10. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass in einer bestimmten Prüf stellung von Sender und Empfänger durch Veränderung des ohmschen Wider standes das Kreuzspülinstrument des Empfängers mit den' Messinstrument des Senders in der Nullstellung in Überein stimmung gebracht werden kann. 11. Test device according to claim and dependent claim 9, characterized in that in a certain test position of the transmitter and receiver by changing the ohmic resistance, the cross-flushing instrument of the receiver can be brought into agreement with the measuring instrument of the transmitter in the zero position. 11. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfän ger ein Bandfilter liegt, welches nur das notwendige Frequenzband des Messstro- mes durchlässt, das für die Übertragung von<B>90'</B> Voltmeterausschlag des Messin- strumentes im Sender notwendig ist. 12. Test device according to patent claim, characterized in that there is a band filter in the receiver which only allows the necessary frequency band of the measuring current to pass through, which is necessary for the transmission of <B> 90 '</B> voltmeter deflection of the measuring instrument in the transmitter. 12. Prüfeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Emp fänger im Hauptamte mit einem Kon- trollwähler ausgerüstet ist, der beim Sen den der Wechselstromimpulse nach dem Sender mit Hilfe von Relaisanordnungen genau synchron mit dem Messschalter im Sender gesteuert wird und die jeweilig ausgeführte Prüfung am Empfangsort durch einen Zeiger anzeigt. Test device according to patent claim, characterized in that the receiver in the main office is equipped with a control selector which is controlled exactly synchronously with the measuring switch in the transmitter when the alternating current pulses are sent to the transmitter and the respective test carried out at the receiving location indicated by a pointer.
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DE872377C (en) * 1950-07-02 1953-03-30 Siemens Ag Circuitry for monitoring the condition of facilities at a remote location
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