Vorrichtung zum elektrischen Schweissen. Gegenstand der Erfindung ist eine Vor richtung zum @elektr@schen .Schweissen,
in wel cher die Siehwesswärmebeim Stromdurch gang durch eine @Schweisspulverschmelze er zeugt wird. Bei dieser Schweissvorrichtung isst neben einem Schweisskopf ein Rohr zum Zu- führen ödes Schweisspulvers aus einem Vor ratsbehälter angeordnet, dessen unteres. Ende ein Mundstück -b-mitzt,
das Mittel zum Regeln der Menge (des, auf die,Schweissstelle austre- tendem @Schweisspulvems, aufweist. Hinter der Elektrode befinden sich Mittel zum Auf- nehmen dies. ungesichmol@zen gebliebenen Schweisspulvers.
Die Erfindung wird, nachstehend an Hand .der Abbildungen für ein Ausr±ührungs#biei- spi:el näher,erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht; ,
Fig. 2 zeigt einen Teil @dex r'ig. 1 in grösseren. Ma,Bstab und unter Wiedergabe von Details; Fig. 3i ist ein Schnitt cler Fig. 2r nach der Ebene -A-.A;
F'ig. 4 isst ein Schnitt der Fig. 3 nach der Ebene B-B.
Die in Fig. 1 .gezeigte Ausführungsform der arfindungs@gem;ässen Schweissvorrichtung besteht aus dem -Schweisskopf 1, der @Schw-ess- pulverzuführung 2, (der @Schweisspulverauf- nahmeeinriehtung ,3. und der Führung 4.
Die drahtförmige Elektrode 1;1wird mit Hilfe dem F'öndereinrichtung <B>13</B> von einer nicht :ge zeichneten Trommel oder Haspel durch die Geraderichtevarrichtung 12 gezogen und, nachdem sie @dnzrch die :
Stromzuführungs- backen 14 hindurchgeführt wurde, ider Schweissgrille 15 zugeführt. In der gezeich neten Anordnung bewogt sich die Schweiss- vorrichtung beim Betrieb von rechts nach links.
In der Bewegungsrichtung vor der Elektrode sind die Zuführungerohre 20 und 21 für das @Schweisspulver angeordnet, idie un ten in einem. Mundstück 212 enden. Ein Aus führungsbeispiel dieses Mundstückes ist in den Piig. 2 bis 4 in grösserem Massstab :dar gestellt.
Nach oben erweitert sich :das Rohr 20 in einem Vorratsbehälter 24 für :das Schweisspulver. Das beim, Schweissvorgang nicht geschmolzene ,Schweisspulver wird hin ter der Schweissstelle durch ,eine Absauge- einrichtung 3 wieder aufgenommen.
Die Ent fernung des Mundstückes der Absauge- einriehtung von :der Schweisselektrode ist da bei so bemessen, dass, das Schweisspulver erst dann. abgesaugt wird, wenn die geschmolze- nen Teile bereits erkaltet sind, so dass nur der ungeschmolzene Anteil :
des Schweisspulvers entfernt wind. Anderseits ist zu diesem 7eit- punkt aber :die :Schweissnaht noch nicht so weit erkaltet, dass die ;gesohmcizene Schlacke von; der Schweissstelle abspringt. Es wird auf :
diese Weise also verhindert, dass durch die Absaugeeinrichtung ein Teil des bereits geschmnolzenen Schweisspulvers wieder aufge nommen wird.
Die A'bsaugee:inriehtung be sitzt einem .Scheidebehälter 2:6:, an dem bei 25 eine ,geeignete LuftsaugevorricUung ange- schlossen ist, die im Scheidebehälter einen luftverdünnten Raum erzeugt, so da,ss :die durch :das Rohr 27,eintretende Luft das über der Schweissnaht lagernde :Schweiss\pulver mitreisst.
Der Eintritt,des Rohr .27 in :den Sch-eid,ebehälter erfolgt bei ;28 in tangentialer Richtung. Infolge der Schwerkraft sammelt sich dass Pulver im untern konischen Teildes Scheidebehälters und kann,daraus mit Hilfe der Klappe 2!9 entnommen werden. Die Ein richtung ist dabei so getroffen, dass :
das aus ,dem Scheidebehälter entnommene Schweiss pulver :direkt in den Vorratsbehälter 24 ge- langt. Bei der gezeichneten Ausführungsform der Schweissvorrichtung wird das bereits ein mal verwendete Schweisspulver nur zum Be decken der Schweissrille verwendet, während im untern Teil der :Schweissrille frisches Schweisspulver zur Verwendung kommt.
Da her sind hier die Zuführungiseinriehtungen für das Schweisspulver doppelt vorhanden. Während das bereits verwendete Pulver aus ,dem Behälter 24 durch das Rohr 2:1<I>zuge-</I> führt wind, :gelangt durch das in der Bewe- gungsrichtung vor ,dem Rohr 2:1 liegende Bohr 20 neues Schweisspulver aus einem Vor- rats,behälte:
r in die Schweissrille. Der Vorrats- Behälter für :das frische :Schweisspulver ist in der Zeichnung nicht sichtbar, weil er durch den Behälter 24 verdeckt wird.
Die untern Endren der Zuführungsrohre 20 und ,2i1 .sind mit Drehklappen 44 versehen, die einen Abs-chluss bezw. eine Verkleinerung des Querschnittes der Rohrmündungen .ge statten. Das Mundstück setzt sich nach un ten durch die drehbar gelagerten Seitenteile 40 fort, die bis nahe über die Schweissnaht reichen und :
deren Neigung zur Vertikalebene verstellt werden kann, während ihr Abstand von der :Schweissnaht durch Heben oder Sen ken des ganzen Mundstückes geregelt wird. Die Seitenteile 40 sind fest mit :den Stirn wänden 42 verbunden, die auch mit Mitteln zur Feststellung in :der Arbeitslage versehen sind. Während die Breite :
des längs der Schweissnaht aufgehäuften Schweisspulvers durch :die Seitenteile 40 geregelt werden kann, dienen :die A.bstreifbleche 45 zur Höhenbegrenzung :des aufgegebenen :Schweiss pulvers.
Sie sind gegenüber :den Seitenteilen 40 der Höhe nach verschiebbar und werden durch :die :Sehrau ben 46 in :der gewünschten Arbeitslage festgehalten. Eine Führungsein- richtung sorgt dafür, dass :die Elektrode mög lichst in :der Mitte der Schweissrille behalten werde und :
dass die Einrichtungen für ,die Aufgabe und. das Absaugen des Schweisspul vers genau oberhalb der Schweissrille geführt werden.
Die Führung besteht aus zwei Rollen 50, die in drehbaren Armen .gelagert sind und durch eine Feder so an das Werkstück an gedrückt werden, :dass sie in der Schweissrille laufen. Die Rollen besitzen ein Profil, das in der Form der Schweissrille angepasst ist.
Bei der dargestellten Führungseinrichtung ist es besonders vorteilhaft, d.ass infolge :der dreh baren Lagerung in den ,gezeichneten Hebeln sich :die Rollen leicht einer Krümmung des Werkstückes anpassen.
Abweichend vom oben beschriebenen Aus- führungsbeispiel kann das Aufsammeln -des Schweisspulvers durch andere als Absauge- vorrichtungen crg@eüomau:
er@ werden. Ge- legentlich mag man auch darauf verzichten, tlen Grund der ,Schweissrille mit neuem Sohweisspulver zu versehen, so dass die Schweisspulverzuführungseinrichtung nicht doppelt ausgeführt sein muss.
An Stelle der Führungsrollen kann ebenso ein .Schlitten oder @dergl. angeordnet werden, der entlang der Schweissrille gleitet. Man wind bei ,der Ausigestaltung der Führung auch besonders Rücksicht darauf nehmen, dass sie durch Heftschweissungen nicht ab gelenkt wird,
und sie auch so weitgehend wie möglich oder Form und Axt der zu schwei ssenden Naht anpassen.
Device for electrical welding. The subject matter of the invention is a device for electrical welding.
In which the visual heat is generated when the current passes through an @welding powder melt. In this welding device, in addition to a welding head, there is a tube for supplying dull welding powder from a storage container, the lower one. End of a mouthpiece -b-mitzt,
which has the means for regulating the amount (of the welding powder coming out onto the welding point. Behind the electrode there are means for taking up the welding powder which has remained unsealed.
The invention is explained in more detail below with reference to the illustrations for an embodiment example.
Fig. 1 is a partially cut-away side view; ,
Fig. 2 shows a part @dex r'ig. 1 in larger. Measure, Bstab and with reproduction of details; Fig. 3i is a section of Fig. 2r on the plane -A-.A;
F'ig. 4 is a section of FIG. 3 along the plane B-B.
The embodiment of the inventive welding device shown in FIG. 1 consists of the welding head 1, the powder feed 2, (the welding powder receiving unit, 3 and the guide 4).
The wire-shaped electrode 1; 1 is pulled through the straightening device 12 with the aid of the conveyor device <B> 13 </B> from a drum or reel that is not drawn and, after it has @dnzrch the:
Power supply jaws 14 was passed through, ider welding grille 15 supplied. In the arrangement shown, the welding device moves from right to left during operation.
In the direction of movement in front of the electrode, the feed tubes 20 and 21 for the welding powder are arranged, they are all in one. End mouthpiece 212. An exemplary embodiment of this mouthpiece is in the Piig. 2 to 4 on a larger scale: shown.
Upwards widens: the tube 20 in a storage container 24 for: the welding powder. The welding powder that has not melted during the welding process is picked up again behind the welding point through a suction device 3.
The distance of the mouthpiece of the suction device from: the welding electrode is so dimensioned that the welding powder only then. suction is performed when the melted parts have already cooled down so that only the unmelted part:
of the welding powder away wind. On the other hand, at this point in time: the: weld seam has not yet cooled down so far that the; sohmcizene slag of; the welding point jumps off. It will be on:
this way prevents part of the already melted welding powder from being taken up again by the suction device.
The suction device has a separating container 2: 6, to which a suitable air suction device is connected at 25, which creates an air-diluted space in the separating container so that the one entering through the pipe 27 Air that is stored over the weld seam: sweat powder is carried away.
The entry of the pipe .27 into: the cutting container takes place at; 28 in the tangential direction. As a result of the force of gravity, the powder collects in the lower conical part of the separating container and can be removed therefrom with the aid of the flap 2! 9. The equipment is designed in such a way that:
the sweat powder removed from the separator: reaches the storage container 24 directly. In the illustrated embodiment of the welding device, the welding powder that has already been used once is only used to cover the welding groove, while fresh welding powder is used in the lower part of the welding groove.
The supply units for the welding powder are therefore available twice here. While the powder that has already been used is being fed out of the container 24 through the pipe 2: 1, new welding powder is discharged through the drill 20 located in front of the pipe 2: 1 in the direction of movement a supply, keep:
r into the welding groove. The storage container for: the fresh: welding powder is not visible in the drawing because it is covered by the container 24.
The lower ends of the supply pipes 20 and 2i1 .are provided with rotary flaps 44 which form a closure or a reduction in the cross-section of the pipe mouths .ge. The mouthpiece continues downward through the rotatably mounted side parts 40, which reach almost over the weld seam and:
whose inclination to the vertical plane can be adjusted, while their distance from the: the weld seam is controlled by raising or lowering the entire mouthpiece. The side parts 40 are firmly connected to: the end walls 42, which are also provided with means for determining in: the working position. While the width:
of the welding powder accumulated along the weld seam can be regulated by: the side parts 40, are used: the strip plates 45 to limit the height of the: the applied: welding powder.
They are opposite: the side parts 40 in height and are held by: the: Sehrau ben 46 in: the desired working position. A guide device ensures that: the electrode is kept in: the center of the welding groove as far as possible and:
that the facilities for, the task and. the suction of the welding powder can be performed exactly above the welding groove.
The guide consists of two rollers 50, which are stored in rotatable arms and are pressed against the workpiece by a spring in such a way that they run in the welding groove. The rollers have a profile that is adapted to the shape of the welding groove.
In the case of the guide device shown, it is particularly advantageous that, as a result of: the rotatable mounting in the levers shown: the rollers easily adapt to a curvature of the workpiece.
Deviating from the exemplary embodiment described above, the collection of the welding powder by devices other than suction devices can crg @ eüomau:
he @ be. Occasionally it is also possible to forego providing the welding groove with new welding powder so that the welding powder feed device does not have to be duplicated.
Instead of the guide rollers, a .Slide or @dergl. be arranged, which slides along the welding groove. When designing the guide, it is advisable to pay particular attention to the fact that it is not distracted by tack welds,
and adjust them as much as possible or adapt the shape and ax to the seam to be welded.