CH203193A - Device for electrical welding. - Google Patents

Device for electrical welding.

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CH203193A
CH203193A CH203193DA CH203193A CH 203193 A CH203193 A CH 203193A CH 203193D A CH203193D A CH 203193DA CH 203193 A CH203193 A CH 203193A
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CH
Switzerland
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welding
powder
welding powder
mouthpiece
feed
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German (de)
Inventor
Company Linde Air Products
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Linde Air Prod Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K25/00Slag welding, i.e. using a heated layer or mass of powder, slag, or the like in contact with the material to be joined

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum elektrischen     Schweissen.            Gegenstand    der Erfindung ist     eine    Vor  richtung     zum        @elektr@schen        .Schweissen,

          in    wel  cher die     Siehwesswärmebeim    Stromdurch  gang     durch    eine     @Schweisspulverschmelze    er  zeugt     wird.    Bei dieser     Schweissvorrichtung        isst          neben    einem Schweisskopf ein Rohr zum     Zu-          führen    ödes     Schweisspulvers    aus     einem    Vor  ratsbehälter     angeordnet,    dessen     unteres.    Ende  ein     Mundstück        -b-mitzt,

      das Mittel zum Regeln       der        Menge        (des,    auf     die,Schweissstelle        austre-          tendem        @Schweisspulvems,        aufweist.        Hinter    der       Elektrode        befinden    sich Mittel zum     Auf-          nehmen        dies.        ungesichmol@zen        gebliebenen          Schweisspulvers.     



  Die     Erfindung        wird,        nachstehend    an Hand  .der     Abbildungen    für ein     Ausr±ührungs#biei-          spi:el        näher,erläutert.     



       Fig.    1     ist        eine        teilweise        aufgeschnittene     Seitenansicht; ,  



       Fig.    2 zeigt einen Teil     @dex        r'ig.    1 in       grösseren.        Ma,Bstab    und     unter        Wiedergabe    von       Details;            Fig.        3i    ist     ein        Schnitt        cler        Fig.    2r nach  der     Ebene        -A-.A;     



       F'ig.    4     isst    ein     Schnitt    der     Fig.    3 nach der       Ebene        B-B.     



  Die in     Fig.    1     .gezeigte        Ausführungsform     der     arfindungs@gem;ässen        Schweissvorrichtung     besteht     aus        dem        -Schweisskopf    1,     der        @Schw-ess-          pulverzuführung    2,     (der        @Schweisspulverauf-          nahmeeinriehtung        ,3.        und    der     Führung    4.

       Die          drahtförmige        Elektrode        1;1wird    mit Hilfe       dem        F'öndereinrichtung   <B>13</B> von     einer    nicht :ge  zeichneten Trommel     oder    Haspel durch die       Geraderichtevarrichtung    12     gezogen    und,  nachdem sie     @dnzrch    die     :

  Stromzuführungs-          backen    14     hindurchgeführt        wurde,        ider          Schweissgrille    15     zugeführt.    In der gezeich  neten     Anordnung        bewogt    sich die     Schweiss-          vorrichtung    beim     Betrieb    von     rechts        nach     links.

   In der     Bewegungsrichtung    vor der       Elektrode        sind    die     Zuführungerohre    20 und  21 für das     @Schweisspulver        angeordnet,        idie    un  ten in     einem.        Mundstück    212 enden. Ein Aus  führungsbeispiel     dieses        Mundstückes        ist    in           den        Piig.    2     bis    4 in     grösserem        Massstab    :dar  gestellt.

   Nach oben erweitert sich :das Rohr  20 in einem Vorratsbehälter 24 für :das       Schweisspulver.    Das     beim,        Schweissvorgang     nicht     geschmolzene        ,Schweisspulver    wird hin  ter der     Schweissstelle    durch     ,eine        Absauge-          einrichtung    3     wieder    aufgenommen.

   Die Ent  fernung des     Mundstückes    der     Absauge-          einriehtung    von :der Schweisselektrode ist da  bei so     bemessen,        dass,    das Schweisspulver erst       dann.    abgesaugt     wird,    wenn die     geschmolze-          nen    Teile     bereits        erkaltet        sind,    so dass nur der       ungeschmolzene    Anteil :

  des Schweisspulvers       entfernt        wind.        Anderseits    ist zu     diesem        7eit-          punkt    aber     :die    :Schweissnaht noch nicht so  weit     erkaltet,    dass die     ;gesohmcizene    Schlacke       von;    der     Schweissstelle        abspringt.    Es wird  auf     :

  diese        Weise    also     verhindert,    dass     durch     die     Absaugeeinrichtung    ein Teil des     bereits          geschmnolzenen    Schweisspulvers wieder aufge  nommen wird.

   Die     A'bsaugee:inriehtung    be  sitzt einem     .Scheidebehälter        2:6:,    an dem bei 25  eine     ,geeignete        LuftsaugevorricUung        ange-          schlossen    ist, die im Scheidebehälter einen       luftverdünnten    Raum     erzeugt,    so     da,ss    :die  durch :das Rohr     27,eintretende    Luft das     über     der     Schweissnaht    lagernde     :Schweiss\pulver     mitreisst.

   Der     Eintritt,des    Rohr .27 in :den       Sch-eid,ebehälter        erfolgt    bei     ;28    in     tangentialer          Richtung.    Infolge der     Schwerkraft        sammelt     sich     dass    Pulver im     untern    konischen Teildes       Scheidebehälters    und     kann,daraus    mit Hilfe  der Klappe 2!9     entnommen        werden.    Die Ein  richtung ist dabei so getroffen,     dass    :

  das aus       ,dem        Scheidebehälter        entnommene    Schweiss  pulver :direkt in     den        Vorratsbehälter    24     ge-          langt.    Bei der     gezeichneten        Ausführungsform     der     Schweissvorrichtung    wird das bereits ein  mal     verwendete    Schweisspulver nur zum Be  decken der Schweissrille verwendet, während  im untern Teil der     :Schweissrille        frisches          Schweisspulver    zur Verwendung kommt.

   Da  her sind hier die     Zuführungiseinriehtungen     für das Schweisspulver     doppelt    vorhanden.  Während     das        bereits        verwendete    Pulver aus  ,dem Behälter 24 durch     das    Rohr 2:1<I>zuge-</I>  führt     wind,        :gelangt    durch das in der     Bewe-          gungsrichtung    vor ,dem Rohr 2:1     liegende       Bohr 20 neues     Schweisspulver    aus einem     Vor-          rats,behälte:

  r    in     die        Schweissrille.    Der     Vorrats-          Behälter    für     :das        frische        :Schweisspulver        ist    in  der Zeichnung nicht     sichtbar,    weil er durch  den     Behälter    24 verdeckt wird.  



  Die     untern        Endren    der Zuführungsrohre  20 und     ,2i1    .sind mit Drehklappen 44 versehen,  die einen     Abs-chluss        bezw.    eine     Verkleinerung     des     Querschnittes        der        Rohrmündungen    .ge  statten.     Das    Mundstück setzt sich     nach    un  ten durch die drehbar gelagerten     Seitenteile     40 fort, die bis nahe über die Schweissnaht       reichen    und :

  deren Neigung zur Vertikalebene  verstellt werden kann, während     ihr        Abstand     von der     :Schweissnaht    durch Heben oder Sen  ken des ganzen     Mundstückes    geregelt     wird.     Die Seitenteile 40 sind fest mit :den Stirn  wänden 42 verbunden,     die    auch mit     Mitteln     zur     Feststellung    in     :der        Arbeitslage        versehen     sind.     Während    die Breite     :

  des    längs     der     Schweissnaht     aufgehäuften    Schweisspulvers  durch     :die        Seitenteile    40     geregelt    werden  kann, dienen :die     A.bstreifbleche    45 zur       Höhenbegrenzung        :des    aufgegebenen :Schweiss  pulvers.

   Sie sind     gegenüber        :den        Seitenteilen     40 der Höhe nach verschiebbar und     werden     durch :die     :Sehrau        ben    46 in :der     gewünschten     Arbeitslage     festgehalten.    Eine     Führungsein-          richtung    sorgt dafür,     dass    :die Elektrode mög  lichst in :der Mitte der     Schweissrille    behalten  werde und     :

  dass    die     Einrichtungen    für ,die  Aufgabe     und.    das     Absaugen        des    Schweisspul  vers genau oberhalb der     Schweissrille    geführt  werden.  



       Die        Führung    besteht aus zwei Rollen 50,  die in     drehbaren        Armen    .gelagert sind und  durch eine Feder so an das Werkstück an  gedrückt werden,     :dass    sie in der Schweissrille  laufen. Die Rollen     besitzen    ein Profil, das in  der Form der     Schweissrille    angepasst ist.

   Bei  der dargestellten     Führungseinrichtung    ist es  besonders vorteilhaft,     d.ass    infolge :der dreh  baren     Lagerung    in den     ,gezeichneten    Hebeln  sich :die Rollen leicht einer Krümmung des       Werkstückes    anpassen.  



       Abweichend    vom oben beschriebenen     Aus-          führungsbeispiel    kann das Aufsammeln -des       Schweisspulvers    durch andere als Absauge-           vorrichtungen        crg@eüomau:

  er@        werden.        Ge-          legentlich    mag man     auch    darauf verzichten,       tlen        Grund    der     ,Schweissrille    mit     neuem          Sohweisspulver    zu     versehen,    so dass die       Schweisspulverzuführungseinrichtung    nicht  doppelt     ausgeführt    sein     muss.     



  An Stelle der Führungsrollen kann     ebenso     ein     .Schlitten    oder     @dergl.    angeordnet werden,  der     entlang    der Schweissrille gleitet. Man       wind    bei ,der     Ausigestaltung    der     Führung     auch     besonders    Rücksicht darauf nehmen,  dass     sie    durch     Heftschweissungen    nicht ab  gelenkt wird,

   und sie     auch    so     weitgehend    wie       möglich    oder Form und     Axt        der    zu schwei  ssenden     Naht    anpassen.



  Device for electrical welding. The subject matter of the invention is a device for electrical welding.

          In which the visual heat is generated when the current passes through an @welding powder melt. In this welding device, in addition to a welding head, there is a tube for supplying dull welding powder from a storage container, the lower one. End of a mouthpiece -b-mitzt,

      which has the means for regulating the amount (of the welding powder coming out onto the welding point. Behind the electrode there are means for taking up the welding powder which has remained unsealed.



  The invention is explained in more detail below with reference to the illustrations for an embodiment example.



       Fig. 1 is a partially cut-away side view; ,



       Fig. 2 shows a part @dex r'ig. 1 in larger. Measure, Bstab and with reproduction of details; Fig. 3i is a section of Fig. 2r on the plane -A-.A;



       F'ig. 4 is a section of FIG. 3 along the plane B-B.



  The embodiment of the inventive welding device shown in FIG. 1 consists of the welding head 1, the powder feed 2, (the welding powder receiving unit, 3 and the guide 4).

       The wire-shaped electrode 1; 1 is pulled through the straightening device 12 with the aid of the conveyor device <B> 13 </B> from a drum or reel that is not drawn and, after it has @dnzrch the:

  Power supply jaws 14 was passed through, ider welding grille 15 supplied. In the arrangement shown, the welding device moves from right to left during operation.

   In the direction of movement in front of the electrode, the feed tubes 20 and 21 for the welding powder are arranged, they are all in one. End mouthpiece 212. An exemplary embodiment of this mouthpiece is in the Piig. 2 to 4 on a larger scale: shown.

   Upwards widens: the tube 20 in a storage container 24 for: the welding powder. The welding powder that has not melted during the welding process is picked up again behind the welding point through a suction device 3.

   The distance of the mouthpiece of the suction device from: the welding electrode is so dimensioned that the welding powder only then. suction is performed when the melted parts have already cooled down so that only the unmelted part:

  of the welding powder away wind. On the other hand, at this point in time: the: weld seam has not yet cooled down so far that the; sohmcizene slag of; the welding point jumps off. It will be on:

  this way prevents part of the already melted welding powder from being taken up again by the suction device.

   The suction device has a separating container 2: 6, to which a suitable air suction device is connected at 25, which creates an air-diluted space in the separating container so that the one entering through the pipe 27 Air that is stored over the weld seam: sweat powder is carried away.

   The entry of the pipe .27 into: the cutting container takes place at; 28 in the tangential direction. As a result of the force of gravity, the powder collects in the lower conical part of the separating container and can be removed therefrom with the aid of the flap 2! 9. The equipment is designed in such a way that:

  the sweat powder removed from the separator: reaches the storage container 24 directly. In the illustrated embodiment of the welding device, the welding powder that has already been used once is only used to cover the welding groove, while fresh welding powder is used in the lower part of the welding groove.

   The supply units for the welding powder are therefore available twice here. While the powder that has already been used is being fed out of the container 24 through the pipe 2: 1, new welding powder is discharged through the drill 20 located in front of the pipe 2: 1 in the direction of movement a supply, keep:

  r into the welding groove. The storage container for: the fresh: welding powder is not visible in the drawing because it is covered by the container 24.



  The lower ends of the supply pipes 20 and 2i1 .are provided with rotary flaps 44 which form a closure or a reduction in the cross-section of the pipe mouths .ge. The mouthpiece continues downward through the rotatably mounted side parts 40, which reach almost over the weld seam and:

  whose inclination to the vertical plane can be adjusted, while their distance from the: the weld seam is controlled by raising or lowering the entire mouthpiece. The side parts 40 are firmly connected to: the end walls 42, which are also provided with means for determining in: the working position. While the width:

  of the welding powder accumulated along the weld seam can be regulated by: the side parts 40, are used: the strip plates 45 to limit the height of the: the applied: welding powder.

   They are opposite: the side parts 40 in height and are held by: the: Sehrau ben 46 in: the desired working position. A guide device ensures that: the electrode is kept in: the center of the welding groove as far as possible and:

  that the facilities for, the task and. the suction of the welding powder can be performed exactly above the welding groove.



       The guide consists of two rollers 50, which are stored in rotatable arms and are pressed against the workpiece by a spring in such a way that they run in the welding groove. The rollers have a profile that is adapted to the shape of the welding groove.

   In the case of the guide device shown, it is particularly advantageous that, as a result of: the rotatable mounting in the levers shown: the rollers easily adapt to a curvature of the workpiece.



       Deviating from the exemplary embodiment described above, the collection of the welding powder by devices other than suction devices can crg @ eüomau:

  he @ be. Occasionally it is also possible to forego providing the welding groove with new welding powder so that the welding powder feed device does not have to be duplicated.



  Instead of the guide rollers, a .Slide or @dergl. be arranged, which slides along the welding groove. When designing the guide, it is advisable to pay particular attention to the fact that it is not distracted by tack welds,

   and adjust them as much as possible or adapt the shape and ax to the seam to be welded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum elektrischen Schweissen, in welcher die Schweisswärme beim .Strom- durchgang idurch eine ,Sohweisspulverschmelze erzeugt wird, daduroh gekennzeichnet, dass neben einem Schweisskopf ein Rohr zurr. Zu führen des , PATENT CLAIM: Device for electrical welding in which the welding heat during the passage of current is generated by a so-called white powder melt, characterized in that, in addition to a welding head, a pipe is back. To lead the Schweisspulvers aus einem Vor- ratsbehälter angeordnet ist, dessen unteres Ende ein Mundstück-besitzt, das Mittel zum Regelnder Menge des auf die Schweissstelle austretenden Schweisspulvers aufweist, Welding powder is arranged from a storage container, the lower end of which has a mouthpiece which has means for regulating the amount of welding powder escaping onto the welding point, und dass sich hinter der Elektrode Mittel zum Aufnehmen. des unges,chmolzen ,gebliebenen Schweisspulvers; befinden. and that there is means for receiving behind the electrode. of the unsealed, molten, remaining welding powder; are located. ÜNTEUANSPRÜCR± 1. Vorrichtung nach Patentanspiuch, da- durch gekennzeichnet, @dass die Höhe des Mundstück-es zur Schweisspulverzufüh- rung über,dem Werkstück verstellbar ist. ÜNTEUANSPRÜCR ± 1. Device according to patent claim, characterized in that the height of the mouthpiece for the welding powder feed above the workpiece is adjustable. 2,. Vorrichtung .nach Patentanspruch; da,- ,durch gekennzeichnet, @dass das Mund- stück,d@er.Schweisspulverzuführung mehr teilig ausgeführt ist und sich der Mün- dungsquers!chuitt durch Verstellen der Mündungsteile ändern 151t. 3. 2 ,. Device .according to claim; there, -, marked @that the mouthpiece, the welding powder feeder, is designed in several parts and the cross-section of the mouth can be changed by adjusting the mouth parts. 3. Vonxichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass zum Auf- sammeln des Schweisspulvers eine Ab- saugvomriehtung vorgesehen ist. A device according to patent claim, characterized in that a suction device is provided to collect the welding powder. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, @da- durch .gekennzeichnet, dass die Zufüh rungseinrichtung für das Schweisspulver doppelt aüs,gef"uhrt ist, so @dass durch die in der Schweissxichtung vorne gelegene Zuführungseinrichtung frieches ; 4. Device according to claim, characterized by the fact that the feed device for the welding powder is double-guided, so that the feed device located at the front in the welding direction frieches; Schweiss pulver und ,durch die zweite @dahinter- gelegene wieder aufigenommenes Schweiss- pulver sauf die Schweissrille gebracht wer den kann. Welding powder and, through the second @ behind it, absorbed again, welding powder can be brought to the welding groove. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, @da- .durch gekennzeichnet, @dass in der Bewe- gungsrichtung Ader @Schweissrvorrichtung vor der,Schweisspulverzuführungseinrieh- tung Führungsmittel angeordnet sind. 5. Device according to patent claim, characterized in that guide means are arranged in the direction of movement of the wire, welding device in front of the welding powder supply unit.
CH203193D 1937-02-06 1938-01-22 Device for electrical welding. CH203193A (en)

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CH (1) CH203193A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948346C (en) * 1943-10-12 1956-10-11 Siemens Ag Device for submerged arc welding with an electrode insulated into the welding joint and with magnetic influence on the arc
DE1059590B (en) * 1954-12-30 1959-06-18 Humes Ltd Device for under-powder arc longitudinal welding of pipes

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