CH202350A - Indirectly heated cathode in multiple tubes. - Google Patents

Indirectly heated cathode in multiple tubes.

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CH202350A
CH202350A CH202350DA CH202350A CH 202350 A CH202350 A CH 202350A CH 202350D A CH202350D A CH 202350DA CH 202350 A CH202350 A CH 202350A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/20Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
    • H01J1/26Supports for the emissive material

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  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

  

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    Nittelbar   geheizte    Kathode   in Mehrfachröhren: Bei Mehrfachröhren, deren einzelne Systeme eine gemeinsame Kathode besitzen, werden häufig für die einzelnen Systeme verschieden grosse    Leistungen   gebraucht. Es ist dann üblich, den Kathodenquerschnitt so zu wählen, dass den    Anforderungen   des Systems mit grösserer Leistung in einfacher Weise entsprochen werden kann. Das System mit geringerer Leistung erhält dann    entweder   eine sehr geringe Länge, oder die Kathode wird dort nur über eine kleine    Strecke   von oft    nur   wenigen Millimetern mit Emissionsstoff versehen. Diese Anordnung besitzt sehr störende Nachteile; z.

   B. lassen sich kurze Kathodenlängen nur ungenau durch das Übliche Sprühverfahren herstellen, und die Kathode besitzt wegen der Wärmeableitung an den Enden eine ungleichmässige Temperatur, die sich im kurzen System besonders bei    Unterheizung   durch grössere Schwankungen der Emission bemerkbar macht. 



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine besondere einfache Ausbildung der Kathode. 



  Nach der Erfindung wird der Träger der Emissionsschichten einer mittelbar geheizten rohrförmigen Kathode, bei der in Achsrichtung rohrförmige Emissionsteile    verschie-      ,denen      Elektrodensystemen   zugeordnet    sind   und diese Emissionsteile verschiedenen Umfang aufweisen, so ausgebildet, dass er an diesen verschiedenen Emissionsteilen verschiedenen Umfang aufweist; ausserdem    wird   die Kathode    ausschliesslich   an einem oder mehreren Teilen mit grösserem Umfang unterstützt.

   Bei dieser    Ausbildung   kann die Leistung der einzelnen    Kathodenteile   den Anforderungen des zugeordneten Systems sehr genau angepasst werden, und es ist möglich, die einzelnen Teile auf die verschiedenen Systeme genau so abzustimmen wie bei Einzelröhren. 



  Der Kathodenteil mit    geringerem      Quer-      schnitt   kann sowohl hohl, als    auch      voll   aus- 

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 gebildet werden. Wenn er hohl ist. wird der Heizkörper im allgemeinen auch in diesen Teil geringeren    Querschnittes   hineinreichen.    Lm   den Heizkörper dem veränderten Querschnitt anzupassen. ist es bei Verwendung einer Heizwendel oft vorteilhaft, der Wendel entweder in diesem Kathodenteil mit geringerem Querschnitt eine grössere    Steigung   zu geben oder dort    überhaupt   glatt auszuziehen. Wenn der dünnere Kathodenteil als voller Stift ausgebildet wird, dann erfolgt die Heizung durch Wärmeleitung.

   Hierzu kann man einem    gewendelten      Fleizfaden   in dem benachbarten Kathodenteil mit; grösserem Querschnitt eine dichtere Wicklung und damit eine erhöhte Heizleistung geben. Vorteilhaft wird der den Kathodenteil mit geringerem Querschnitt bildende Stift etwas in den Kathodenteil mit grösserem    Querschnitt      hineingeführt.   so dass ein Teil der Heizwendel diese Fortsetzung des Stiftes umschliessen kann. Man erreicht hierdurch eine besonders wirksame Heizung des Stiftes. Um eine unterschiedliche Leistung der    einzelnen   Teile zu erreichen, kann es auch vorteilhaft sein, die verschiedenen Teile der Kathode auf verschiedene Betriebstemperaturen zu bringen. Insbesondere wird es oft zweckmässig sein, dem dünneren Teil eine niedrigere Temperatur zu geben als dem dickeren Teil.

   Der verschiedenen Teile der Kathode können auch verschiedene    Querschnittsformen   erhalten. Zum Beispiel ist es möglich, den Teil mit    grii-      sserem   Querschnitt oval oder rechteckig auszubilden und den dünneren Teil kreisförmig zu machen. Auch die Verwendung getrennter Heizglieder für die    verschiedenen   Teile ist gegebenenfalls vorteilhaft. 



  Die Kathode nach der Erfindung kann entweder in einfacher Weise durch    Drücken   aus einem einzigen    Werli:stiiel#.   hergestellt werden oder der Teil mit    gcringereni   Querschnitt kann nachträglich durch    Pressen,      Li.>-      ten   oder Schweissen an dem Teil mit grö- sserem Querschnitt befestigt    werden.   Dieser Vorgang des nachträglichen    Anbringens   braucht kein zusätzlicher Arbeitsschritt    zii   sein, da es im allgemeinen sowieso üblich ist, an dem Ende der Kathode einen Haltestift    i:aehträglieli   anzubringen. Die    einzelnen   Teile der Kathode können aus dem gleichen    Werkstoff   bestehen.

   Es ist aber auch möglich, sie aus verschiedenen Werkstoffen herzustellen. Insbesondere kann es vorteilhaft sein. den    cinzelnenTeilen      verschiedeneZ@'ärme-      luitfä      higkeit   -und verschiedene Strahlungseigenschaften    zii   geben. Beispielsweise wird der dünnere Teil aus gut leitendem und wenig strahlendem Werkstoff. wie z. B. Kupfer, und der weitere Teil aus einem für die Emission    besonders   günstigen Werkstoff, der weniger leitet und stärker strahlt, wie z.    B.   Nickel, hergestellt. 



  Beim Einbau der Kathode in ein Mehrfachrohr soll die Kathode nur an den Teilen grösseren    Umfan-es   unterstützt    werden.   Das hat den Vorteil. dass der für Wärmeableitung besonders empfindliche dünne und im allgemeinen kurze Kathodenteil nicht an Halteteilen anliegt. Ferner werden die Eigenschaften der Röhre durch die Kathode nicht Ge- ändert. da dieselbe kaum von einer idealen Kathode abweicht. 



  Die Kathode nach der Erfindung eignet sich besonders für die unter der Bezeichnung    "1Vlagisches   Auge" bekannt gewordenen    elek-      troii(@noptischen   Abstimmungsanzeigeröhren. Die ausschliessliche Abstützung der Kathode an dem stärkeren Teil hat dabei noch den besonderen Vorteil, dass der leuchtende Schirm    des      Abstimmungsteils   nicht durch eine    Ka-      ibodenstütze   verdeckt wird. 



  In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der Kathode nach der    Erfin-      c?ung      g   dargestellt. 



  Die Fit. 1 zeigt eine Kathode, die aus einem stärkeren Teil 1. und einem dünneren Teil 2    besteht.   Der Teil 2 ist kürzer als der Teil 1. Der Teil 1 ist einem    System   mit grosser Entladungsstromstärke    zuo-eordnet,   w ährend    züi   dem Teil 22 ein S    stem   mit    ge-      i      y      ringer      Entladungsstromstärke   gehört.

   Die Kathode ist an den beiden Enden des stärkeren Teils 1 beispielsweise durch isolierende    Glimmerselieiben   3 und 4 unterstützt. 

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 Die    Fig.   2 zeigt einen    Schnitt   durch die Hülse einer Kathode, die durch Drücken oder Ziehen aus einem einzigen Metallstück hergestellt ist; die    Fig.   3 zeigt eine andere Ausbildung, bei der der dünnere Kathodenteil 5 als Stab ausgebildet und in die etwas verengte obere    Öffnung   des Teils 1    eingeführt   ist. Das eine Ende 6 des Stabes 5 reicht derart in den starken    Kathodenteil   1    hinein,   dass er von der Heizwicklung wenigstens teilweise umschlossen werden kann. 



  Die    Fig.   4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungen für die    Heizwicklung   der Kathode. Nach    Fig.   4 ist der obere Teil 7 der    Heizwendel   etwas ausgezogen, so dass er eine grössere Steigung besitzt, als der Teil B. Für den Teil 8    ist   eine grössere    Heizleistung   erforderlich, da dieser Teil den starken Kathodenteil 1 beheizen soll. 



  Nach    Fig.   5 ist der obere Kathodenteil 9 völlig glatt ausgezogen; die    Fig.   6 zeigt schliesslich eine Kathodenheizung, bei der das obere Ende 10 eng gewickelt ist, um dort eine erhöhte    Heizleistung   zusammenzudrängen. Diese Ausführung wird gebraucht, wenn der obere dünne Teil der Kathode durch Wärmeableitung vom dicken Teil her erwärmt werden soll. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist in der    Fig.   3 dargestellt. 



  Besitzt die Röhre mehr als zwei Systeme mit    gemeinsamer   Kathode, so kann der Durchmesser der Kathode    naturgemäss   auch mehrmals abgestuft werden.



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    Directly heated cathode in multiple tubes: With multiple tubes, the individual systems of which have a common cathode, different power levels are often required for the individual systems. It is then customary to choose the cathode cross-section so that the requirements of the system with greater power can be met in a simple manner. The system with lower power is then either given a very short length, or the cathode is only provided with emission material over a small distance, often only a few millimeters. This arrangement has very troublesome disadvantages; z.

   B. short cathode lengths can only be produced imprecisely by the usual spraying process, and the cathode has an uneven temperature because of the heat dissipation at the ends, which is noticeable in the short system, especially when underheating, through greater fluctuations in emissions.



  The invention avoids these disadvantages by a particularly simple design of the cathode.



  According to the invention, the carrier of the emission layers of an indirectly heated tubular cathode, in the axial direction of which tubular emission parts are different, to which electrode systems are assigned and these emission parts have different circumferences, is designed in such a way that it has different circumferences on these different emission parts; in addition, the cathode is only supported on one or more parts with a larger circumference.

   With this design, the performance of the individual cathode parts can be adapted very precisely to the requirements of the assigned system, and it is possible to match the individual parts to the various systems in the same way as with individual tubes.



  The cathode part with a smaller cross-section can be hollow or fully

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 are formed. When he's hollow. the radiator will generally extend into this part of smaller cross-section. Lm adapt the radiator to the changed cross-section. When using a heating coil, it is often advantageous to either give the coil a greater pitch in this cathode part with a smaller cross section or to pull it out smoothly there at all. If the thinner cathode part is designed as a full pin, then the heating takes place by heat conduction.

   For this you can use a coiled thread in the adjacent cathode part; give a larger cross-section a denser winding and thus an increased heating output. Advantageously, the pin forming the cathode part with a smaller cross section is guided somewhat into the cathode part with a larger cross section. so that part of the heating coil can enclose this continuation of the pin. This achieves a particularly effective heating of the pen. In order to achieve different performance of the individual parts, it can also be advantageous to bring the various parts of the cathode to different operating temperatures. In particular, it will often be useful to give the thinner part a lower temperature than the thicker part.

   The different parts of the cathode can also be given different cross-sectional shapes. For example, it is possible to make the part with a larger cross section oval or rectangular and to make the thinner part circular. The use of separate heating members for the various parts may also be advantageous.



  The cathode according to the invention can either be simply pressed from a single Werli: stiiel #. or the part with a smaller cross-section can be subsequently attached to the part with a larger cross-section by pressing, bonding or welding. This process of subsequent attachment does not need to be an additional work step, since it is generally customary anyway to attach a retaining pin to the end of the cathode. The individual parts of the cathode can consist of the same material.

   But it is also possible to make them from different materials. In particular, it can be advantageous. Give the individual parts different levels of charm and different radiation properties. For example, the thinner part is made of a highly conductive and less radiating material. such as B. copper, and the other part made of a particularly favorable material for the emission, which conducts less and radiates more, such. B. nickel made.



  When installing the cathode in a multiple tube, the cathode should only be supported on the parts of the larger circumference. That has the advantage. that the thin and generally short cathode part, which is particularly sensitive to heat dissipation, does not lie against the holding parts. Furthermore, the properties of the tube are not changed by the cathode. since it hardly deviates from an ideal cathode.



  The cathode according to the invention is particularly suitable for the electroii (@noptischen voting indicator tubes known under the name "Vlagisches Auge"). The exclusive support of the cathode on the stronger part has the particular advantage that the luminous screen of the voting part does not is covered by a trunking support.



  Some embodiments of the cathode according to the invention are shown in the figures.



  The Fit. 1 shows a cathode which consists of a thicker part 1 and a thinner part 2. Part 2 is shorter than part 1. Part 1 is assigned to a system with a high discharge current, while part 22 includes a system with a low discharge current.

   The cathode is supported at the two ends of the stronger part 1, for example by insulating mica discs 3 and 4.

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 2 shows a section through the sleeve of a cathode which is produced from a single piece of metal by pushing or pulling; FIG. 3 shows another embodiment, in which the thinner cathode part 5 is designed as a rod and is inserted into the somewhat narrowed upper opening of part 1. One end 6 of the rod 5 extends into the strong cathode part 1 in such a way that it can be at least partially enclosed by the heating winding.



  4 to 6 show different designs for the heating winding of the cathode. According to FIG. 4, the upper part 7 of the heating coil is pulled out somewhat so that it has a greater slope than part B. A greater heating output is required for part 8, since this part is intended to heat the strong cathode part 1.



  According to FIG. 5, the upper cathode part 9 is drawn out completely smooth; Finally, FIG. 6 shows a cathode heater in which the upper end 10 is wound tightly in order to force an increased heating output together there. This version is used when the upper thin part of the cathode is to be heated by dissipating heat from the thick part. An exemplary embodiment for this is shown in FIG.



  If the tube has more than two systems with a common cathode, the diameter of the cathode can naturally also be graduated several times.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mittelbar geheizte, rohrförmige Kathode in Mehrfachröhren, bei der in Achsenrichtung rohrförmige Emissionsteile verschiedenen Elektrodensystemen zugeordnet sind und diese Emissionsteile verschiedenen Umfang aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der Emissionsschichten an diesen verschiedenen Emissionsteilen verschiedenen Umfang aufweist und die Kathode aus- schliesslich an einem oder mehreren Teilen mit grösserem Umfang unterstützt ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Indirectly heated, tubular cathode in multiple tubes, in which tubular emission parts are assigned to different electrode systems in the axial direction and these emission parts have different circumference, characterized in that the carrier of the emission layers on these different emission parts has different circumference and the cathode exclusively on one or several parts with a larger scope is supported. SUBCLAIMS 1. Kathode nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kathodenteil mit geringerem Querschnitt voll ausgebildet ist und durch Wärmeleitung von dem Kathodenteil mit grösserem Querschnitt aus geheizt wird. 2. Kathode nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kathodenteil mit geringerem Querschnitt hohl ausgebildet und ein Teil des Heizkörpers in ihm angeordnet ist. 3. Kathode nach Unteranspruch 2, mit ge- wendeltem Heizfaden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelung in dem Kathodenteil mit geringerem Querschnitt eine grössere Steigung besitzt als in dem Kathodenteil mit grösserem Querschnitt. 4. Cathode according to patent claim, characterized in that the cathode part is fully formed with a smaller cross section and is heated by conduction from the cathode part with a larger cross section. 2. Cathode according to claim, characterized in that the cathode part with a smaller cross section is hollow and part of the heating element is arranged in it. 3. Cathode according to dependent claim 2, with a coiled filament, characterized in that the coiling in the cathode part with a smaller cross section has a greater pitch than in the cathode part with a larger cross section. 4th Kathode nach Unteranspruch 2, mit ge- wendeltem Heizfaden, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizfaden in dem Kathodenteil mit geringerem Querschnitt glatt ausgezogen ist. 5. Kathode nach Unteranspruch 1, mit ge- wendeltem Heizfaden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelung in der Nähe des voll ausgebildeten Kathodenteils mit geringerem Querschnitt eine geringere Steigung besitzt. 6. Cathode according to dependent claim 2, with a coiled filament, characterized in that the filament in the cathode part is drawn out smoothly with a smaller cross section. 5. Cathode according to dependent claim 1, with a coiled heating filament, characterized in that the coiling has a lower pitch in the vicinity of the fully formed cathode part with a smaller cross section. 6th Kathode nach Unteranspruch 1, mit ge- wendeltem Heizfaden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelung in der Nähe des voll ausgebildeten Kathodenteils mit geringerem Querschnitt eine geringere Steigung besitzt und einen in den Kathodenteil mit grösserem Querschnitt hineinreichenden Fortsatz des Kathodenteils mit geringerem Querschnitt umschliesst. Cathode according to dependent claim 1, with a coiled filament, characterized in that the coiling has a lower pitch near the fully formed cathode part with a smaller cross section and encloses an extension of the cathode part with a smaller cross section which extends into the cathode part with a larger cross section.
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