CH201130A - Filter arrangement for separating or merging high-frequency AC voltages, in particular in wire radio systems and line-directed carrier frequency multiple telephony systems. - Google Patents

Filter arrangement for separating or merging high-frequency AC voltages, in particular in wire radio systems and line-directed carrier frequency multiple telephony systems.

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CH201130A
CH201130A CH201130DA CH201130A CH 201130 A CH201130 A CH 201130A CH 201130D A CH201130D A CH 201130DA CH 201130 A CH201130 A CH 201130A
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CH
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frequencies
filter
frequency
line
carrier frequency
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft C Lorenz
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Lorenz C Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/08Arrangements for combining channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  

  Filteranordnung zum Trennen oder Zusammenführen von Hochfrequenz  weehselspannungen, insbesondere in Drahtfunkanlagen und leitungsgerichteten       Trägerfr        equenz-Nehrfachtelephonie-Anlagen:       Es ist bekannt, auf     Leitungen    eine Über  mittlung von Nachrichten mittels     hoch-          frequenter    Wechselströme,

   dem sogenannten       Drahtfunk        durchzuführen.    Hierbei werden  mehrere modulierte Trägerfrequenzen über  Filteranordnungen zu gleicher Zeit auf eine  gemeinsame     Leitung    oder eine Anzahl solcher  Leitungen     aufgedrückt.    Auch in der lei  tungsgerichteten     Trägerfrequenz-Mehrfach-          telephonie    wird eine Anzahl von Träger  frequenzen - mit verschiedenen Nachrichten  moduliert - über     Filteranordnungen    und zu  gleicher Zeit auf     eine    Leitung aufgedrückt       und    auf der Empfangsseite durch Filteran  ordnungen wieder in die einzelnen Nachrich  tenkanäle getrennt.

   Eine derartige     bekannte          Filteranordnung    ist in     Fig.    1     schematisch     dargestellt.  



       In    dieser bekannten Anordnung werden  beispielsweise in drei Sendern S1,<B>82, 83</B> Trä  gerfrequenzen erzeugt und nach Bedarf mo-         duliert.    Diese Träger werden über Filter     F1.,     F2, F3 auf eine ihnen gemeinsame     Leitung     L aufgedrückt. Das Trennen der Träger auf  der Empfangsseite     erfolgt    in gleicher Weise.  



  Die hierbei verwendeten Filter, z. B.     F'1,     F2,     F'3,    sind     elektrische        Siebmittel,    deren       Dämpfungskurven    in     Fig.    2 gezeigt sind. Die  Dämpfung bist hier in Abhängigkeit von  der Frequenz dargestellt. Es seien     zum    Bei  spiel drei Trägerfrequenzen f 1,<B><I>f2,</I></B> f 3 nebst  ihren Seitenbändern zu übertragen. Den drei  Filtern sind die Dämpf     ungskurven    A, B,<I>C</I>  eigen.

   A     ist    zum Beispiel die     Dämpfungs-          kurve    eines Tiefpasses, B die eines Filters,  welches nur ein     bestimmtes    Frequenzband       durchlässt,    C die     Kurve    eines Hochpasses.

    Schwierigkeiten bereitet     hier    das Einstellen  des Bereiches des zu der Trägerfrequenz f 2  gehörenden Filters.     Wenn    zum Beispiel der       Durchblattbereich    eingestellt ist,     kann    die  Trägerfrequenz nicht mehr geändert werden,           ohne    das     Filter    neu     aufzubauen    oder zu er  setzen. Auch     ist    ein genaues Einstellen eines  bestimmten, verhältnismässig schmalen Durch  lassbereiches schwer durchzuführen und nur  möglich mit Hilfe vieler Schaltteile.  



  Die Filter     F1,    F2, F3 der Anordnung  nach     Fig.    1     haben.    die Aufgabe, das Fre  quenzband je     eines    Senders durchzulassen, die  Frequenzen, die     in    den übrigen Sendern er  zeugt werden, aber abzusperren, z. B. die im  Sender     rS\1    erzeugten Frequenzen nur auf die  Leitung L gelangen zu lassen, also zu verhin  dern, dass diese Frequenzen über die Filter  <I>F2, F3</I> in die Sender 82,     83    eindringen.

   In  den bekannten Anordnungen wird dies, wie  aus den Kurven der     Fig.    2 folgt, in der Weise  erzielt, dass für das gesamte abzusperrende       Frequenzgebiet    die Dämpfung der Filter sehr  gross gemacht wird. Hierbei müssen Filter  schaltungen verwendet werden, bei denen der  Wellenwiderstand Z im Sperrbereich hohe  Werte annimmt und an den     Grenzfrequenzen     Minimumstellen hat. So zeigt zum Beispiel  die Kurve B des Filters F2 sehr hohe     Dämp-          fungswerte    für die im Sperrbereich liegen  den Frequenzen<B><I>f l, f3.</I></B> Die Kurven D zeigen  den Wellenwiderstand, der jeweils zu den       Dämpfungskurven    gehört.

   Das Filter F2 be  sitzt so einen verhältnismässig schmalen       Durchlassbereich        mit    steil ansteigenden Flan  ken der     Dämpfungskurve.    Dies hat zugleich  den Nachteil, dass im     Durchlassbereich    eine  verhältnismässig hohe Dämpfung herrscht.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, wird  gemäss der Erfindung vorgeschlagen, Filter  zu verwenden, deren     Wellenwiderstandsver-          lauf    an den Grenzfrequenzen Unendlichkeits  stellen besitzt.  



  Anhand der     Fig.    3 bis 5 sei die erfin  dungsgemässe Filteranordnung in Ausfüh  rungsbeispielen erläutert.  



       Fig.    3 zeigt     eine    graphische Darstellung  der     Dämpfungs-    und Wellenwiderstands  kurven,       Fig.    4 das Schema einer     Filteranordnung,          Fig.    5 das     Schaltbild    einer Filteranord  nung, die gegenüber der in     Fig.    4 dargestell  ten     vervollkommnet    ist.    In     Vig.    A zeigt die Kurve B' den     Dämp-          fungsverlauf    des mittleren Filters in Ab  hängigkeit von der Frequenz.

   Die Kurven A',  <B>C</B> zeigen den     Dämpfungsverlauf    der zu den  übrigen Frequenzen gehörenden Filter. Der       Durchlassbereich    des Filters F2 zum Beispiel,  welches zur Frequenz<B>f2,</B> also zum Sender 82  gehört, wird nun nicht so schmal bemessen,  wie Kurve B der     Fig.    2 zeigt, sondern so er  weitert, dass die Grenzfrequenzen des Filters  mit den Frequenzen<B><I>f l,</I></B> f 3 zusammenfallen  und das Filter in     einem    sehr weiten Fre  quenzbereich, z. B. zwischen den Punkten a,  b, eine sehr geringe Dämpfung hat. Erst an  diesen Punkten steigt die Dämpfung an.

   Die  Filter werden     ferner    so bemessen, dass der  Wellenwiderstand, dessen Verlauf als Kurve  D' aufgezeichnet ist, für die     abzusperrenden     Frequenzen der übrigen Sender Unendlich  keitsstellen besitzt. Wenn nun zum Beispiel  die Frequenz f 3 mit ihren Seitenbändern von  dem Sender<B>83</B> über das Filter F3 zu der Lei  tung L geführt wird und diese Leitung zum  Beispiel einen Wellenwiderstand von 150 Ohm  hat, dann ist der Wellenwiderstand des Fil  ters F2, zu dem die     Wellenwiderstandskurve     D' gehört, für diese Frequenz sehr hoch, z. B.  einige Tausend Ohm.

   Das Gleiche gilt für  das     Filter        F1,    dessen     Dämpfungsverlauf     durch     Kurve    A' dargestellt ist. Der grösste  Teil der Energie wird also der Leitung L zu  geführt, ohne dass ein Eindringen in die übri  gen Filter- und     Senderteile    erfolgt. Der       Dämpfungsverlauf    im Sperrbereich spielt bei  dieser Anordnung nur eine untergeordnete  Rolle. Die gleichen Überlegungen, die hier  für drei Frequenzen angestellt sind, gelten  ebenso für eine grössere Anzahl von Frequen  zen, nur dass dann die     Dämpfungs-    und     Wel-          lenwiderstandskurven    komplizierter werden.

    Die     Grenzfrequenzen    der Filter werden in  diesem Falle so gewählt, dass sie     mit    den ab  zusperrenden Nachbarfrequenzen zusammen  fallen, und dass ihre     Durchlassbereiche    nicht  wie in den bekannten     Anordnungen    die zu  übertragenden Frequenzbänder eng umschlie  ssen, sondern breiter sind. Hierdurch wird  die Dämpfung, die im     Durchlassbereich         herrscht, verringert und vor allem     ein    be  quemes     Ändern    der zu den Filtern gehören  den Trägerfrequenzen     ermöglicht.     



  Um auch in der Betriebsschaltung den  Eingangs- oder     Ausgangsscheinwiderstand     der     Filteranordnung    in seiner     Frequenzab-          hängigkeit    in     Übereinstimmung    zu bringen  mit dem     Wellenwiderstandverlauf    der Filter,  welcher für die     Sperrwirkung    ausgenutzt       wird,        werden    zufolge     Fig.    4 vor oder hinter  die     Filter        F1,    F2, F3     Endnetzwerke        N1,    N2,  N3 geschaltet,

   die den im Sperrbereich der  Filter erfolgenden     Scheinwiderstandsverlauf     beeinflussen, im Gegensatz zu der     bekannten          Anwendung    solcher     Endnetzwerke,    mit  welcher eine     Scheinwiderstandsebnung    im       Durchlassbereich    bezweckt wird,     ohne    dass  hierfür     die        Durchlassdämpfung    der     Filter    ge  ändert wird.

   Als Filter werden     zweckmässig     die bekannten     n-,    T-, Brücken oder Differen  tialschaltungen verwendet, bei denen bezüg  lich der Grenzfrequenzen der Wellenwider  stand der     Grundglieder    Unendlichkeitsstellen  besitzt.

   Dabei werden die     Grenzfrequenzen     nicht an die Grenzen des zu übertragenden       Frequenzbandes    gelegt, wie es bisher der Fall  ist, sondern in     Übereinstimmung    gebracht  mit den abzusperrenden Frequenzen der be  nachbarten Sender:

   Auf diese Art wird der       Durchlassbereich    wesentlich verbreitert und so       im    praktisch verwendeten Bereich     eine        Dämp-          fungsverminderung    erzielt, wie     zum    Beispiel  in der Kurve B der     Dämpfungswert    für die  Frequenz f 2 grösser als     in    der     Kurve    B' ist.  



  Die eigentliche     Sperrwirkung    für die  Nachbarfrequenzen von der     Leitungsseite    aus  wird, wie schon     geschildert;        durch    Maximal  stellen des     Eingangsscheinwiderstandes    der  Filter erreicht. Der     Eingangsscheinwider-          stand    im Sperrbereich     wird    dabei durch Zu  schalten von     Endnetzwerken    oder     Korrek-          tionsgliedern    zu den eigentlichen Filtern     in     der gewünschten Weise beeinflusst.  



  So enthält die in     Fig.    5 gezeigte Schal  tung des Ausführungsbeispiels der erfin  dungsgemässen- Filteranordnung Glieder- FL.  F2, F3 des     Grundfilters    und     Endnetzwerke     <I>N1, N2,</I> N3     sowie        Korrektionsglieder        I±1,            Durch    die so angeordneten     1_nduk-          tivitäten    und     Kapazitäten    werden zum Bei  spiel Scheinwiderstands- und     Dämpfungs-          kurven    erzielt, wie sie zum Zusammenführen  der     in    den Sendern     S1,

      82,<B>83,</B> erzeugten       Trägerwechselströme    dienen sollen,     um    diese  Ströme in die Leitung L zu bringen.  



  Für den Fall der     Frequenztrennung    in  Trägerfrequenz     -Mehrfachtelephonie-Anlagen     sind an die Stelle der Sender     S1,    S2, S3 die  Empfänger zu denken. Die Form der     End-          netzwerke    und     Korrektionsglieder    kann sich  ändern, nämlich komplizierter oder     einfacher     werden je nach dem     Frequenzabstand    der  Sender.



  Filter arrangement for separating or merging high frequency alternating voltages, especially in wire radio systems and line-directed carrier frequency multiple telephony systems: It is known to transmit messages on lines by means of high-frequency alternating currents,

   to carry out the so-called wire radio. In this case, several modulated carrier frequencies are pressed at the same time onto a common line or a number of such lines via filter arrangements. Also in the line-directed carrier frequency multiple telephony, a number of carrier frequencies - modulated with different messages - pressed through filter arrangements and at the same time on a line and separated again into the individual message channels on the receiving side by filter arrangements.

   Such a known filter arrangement is shown schematically in FIG.



       In this known arrangement, for example, carrier frequencies are generated in three transmitters S1, 82, 83 and modulated as required. These carriers are pressed onto a line L common to them via filters F1., F2, F3. The carriers are separated on the receiving side in the same way.



  The filters used here, e.g. B. F'1, F2, F'3, are electrical screen means, the damping curves of which are shown in FIG. The attenuation is shown here as a function of the frequency. For example, let three carrier frequencies f 1, <B> <I> f2, </I> </B> f 3 along with their sidebands be transmitted. The three filters have their own damping curves A, B, <I> C </I>.

   For example, A is the attenuation curve of a low-pass filter, B that of a filter that only allows a certain frequency band to pass, C the curve of a high-pass filter.

    The setting of the range of the filter belonging to the carrier frequency f 2 presents difficulties here. For example, once the scroll range is set, the carrier frequency cannot be changed without rebuilding or replacing the filter. A precise setting of a certain, relatively narrow passage area is also difficult to carry out and only possible with the help of many switching parts.



  The filters F1, F2, F3 of the arrangement according to FIG. 1 have. the task of the Fre quenzband ever to pass a transmitter, the frequencies that are generated in the other transmitters, but shut off, z. B. to allow the frequencies generated in the transmitter rS \ 1 only to reach the line L, that is, to prevent these frequencies from penetrating into the transmitters 82, 83 via the filters <I> F2, F3 </I>.

   In the known arrangements, as follows from the curves in FIG. 2, this is achieved in such a way that the attenuation of the filters is made very large for the entire frequency range to be blocked. In this case, filter circuits must be used in which the characteristic impedance Z in the blocking range assumes high values and has minimum points at the cutoff frequencies. For example, curve B of filter F2 shows very high attenuation values for the frequencies <B> <I> fl, f3 in the stop range. </I> </B> Curves D show the characteristic impedance that is associated with belongs to the damping curves.

   The filter F2 has a relatively narrow passband with steeply rising flanks of the damping curve. At the same time, this has the disadvantage that there is relatively high attenuation in the pass-through area.



  In order to avoid these disadvantages, it is proposed according to the invention to use filters whose wave resistance profile has points of infinity at the cutoff frequencies.



  3 to 5, the filter arrangement according to the invention is explained in Ausfüh insurance examples.



       Fig. 3 shows a graphical representation of the attenuation and characteristic impedance curves, Fig. 4 shows the diagram of a filter arrangement, Fig. 5 shows the circuit diagram of a filter arrangement which is perfected compared to the illustrated in Fig. 4 th. In Vig. A, curve B 'shows the attenuation curve of the middle filter as a function of the frequency.

   The curves A ', <B> C </B> show the attenuation curve of the filters belonging to the other frequencies. The pass band of the filter F2, for example, which belongs to the frequency f2, that is to say the transmitter 82, is now not dimensioned as narrow as curve B of FIG. 2 shows, but rather widened so that the cutoff frequencies of the filter with the frequencies <B> <I> fl, </I> </B> f 3 coincide and the filter in a very wide frequency range, z. B. between points a, b, has very little attenuation. Only at these points does the damping increase.

   The filters are also dimensioned in such a way that the wave resistance, the course of which is recorded as curve D ', has infinity points for the frequencies of the other transmitters to be blocked. If, for example, the frequency f 3 with its sidebands is fed from the transmitter 83 via the filter F3 to the line L and this line has a characteristic impedance of 150 ohms, then the characteristic impedance is des Fil ters F2, to which the characteristic impedance curve D 'belongs, very high for this frequency, e.g. B. a few thousand ohms.

   The same applies to the filter F1, whose attenuation curve is shown by curve A '. The major part of the energy is therefore fed to the line L without penetrating the other filter and transmitter parts. The attenuation curve in the blocked area only plays a subordinate role in this arrangement. The same considerations made here for three frequencies also apply to a larger number of frequencies, only that the attenuation and wave resistance curves then become more complicated.

    The cut-off frequencies of the filters are selected in this case so that they coincide with the neighboring frequencies to be blocked, and that their pass bands do not closely enclose the frequency bands to be transmitted, as in the known arrangements, but are wider. This reduces the attenuation that prevails in the passband and, above all, enables the carrier frequencies belonging to the filters to be changed easily.



  In order to bring the input or output impedance of the filter arrangement in its frequency dependence into agreement with the characteristic impedance curve of the filter, which is used for the blocking effect, according to FIG N1, N2, N3 switched,

   which influence the impedance curve occurring in the blocking range of the filters, in contrast to the known application of such end networks, with which an impedance leveling in the passband is intended without changing the transmission attenuation of the filter.

   The known n-, T-, bridges or differential circuits are expediently used as filters, in which the basic members have infinity points with respect to the limit frequencies of the wave resistance.

   The cut-off frequencies are not placed at the limits of the frequency band to be transmitted, as has been the case up to now, but brought into line with the frequencies to be blocked from the neighboring transmitters:

   In this way, the pass band is significantly widened and a reduction in attenuation is achieved in the practically used range, such as, for example, in curve B the attenuation value for frequency f 2 is greater than in curve B '.



  The actual blocking effect for the neighboring frequencies from the line side is, as already described; achieved by setting the input impedance of the filter to the maximum. The input impedance in the restricted area is influenced in the desired way by connecting end networks or correction elements to the actual filters.



  Thus, the circuit shown in Fig. 5 contains the embodiment of the inven tion filter arrangement members FL. F2, F3 of the basic filter and end networks <I> N1, N2, </I> N3 as well as correction elements I ± 1, The 1_inductivities and capacitances arranged in this way produce, for example, impedance and attenuation curves like those for merging the one in transmitters S1,

      82, 83, are intended to be used to bring these currents into line L.



  In the case of frequency separation in carrier frequency multiple telephony systems, the receivers should be considered instead of the transmitters S1, S2, S3. The form of the end networks and correction elements can change, namely become more complicated or simple depending on the frequency spacing of the transmitters.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Filteranordnung zum Trennen oder Zu sammenführen von Trägerfrequenzwechsel- spannungen, insbesondere in Drahtfunk anlagen und leitungsgerichteten Träger frequenz - Mehrfachtelephonie -Anlagen, ge kennzeichnet durch eine Filterschaltung, deren Wellenwiderstandsverlauf an den Grenzfrequenzen Unendlichkeitsstellen be sitzt. PATENT CLAIM: Filter arrangement for separating or merging carrier frequency alternating voltages, especially in wire radio systems and line-directed carrier frequency - multiple telephony systems, characterized by a filter circuit whose characteristic impedance curve is seated at the limit frequencies infinity points. UNTERANSPRüCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter einzeln so bemessen sind, dass ihre Grenzfrequenzen mit den abzusperrenden Frequenzen der jeweils benachbarten Kanäle zusammen fallen und hierdurch ihre Durchlass- bereiche verbreitert werden. SUBClaims 1. Arrangement according to patent claim, characterized in that the filters are individually dimensioned so that their cut-off frequencies coincide with the frequencies to be blocked of the respective adjacent channels and their pass-through areas are thereby widened. 2. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Sperrwirkung gegenüber den Nachbarfrequenzen der Scheinwiderstands verlauf der Anordnung nutzbar gemacht wird, und dass den einzelnen Filtern End- netzwerke zugeordnet sind, die eine Be einflussung des im Sperrbereich erfolgen den Seheinwiderstandsverlaizfes gestatten. 2. Arrangement according to claim and un terclaim 1, characterized in that the impedance course of the arrangement is made usable for the blocking effect against the neighboring frequencies, and that the individual filters are assigned end networks that influence the visual resistance verlaizfes in the blocked area allow. 3. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den einzelnen Filtern Korrektionsglie- der zugeordnet sind, die eine Beeinflus sung des im Sperrbereich erfolgenden Scheinwiderstandsverlaufes gestatten. 4. 3. Arrangement according to claim and claim 1, characterized in that correction elements are assigned to the individual filters, which allow the impedance profile occurring in the blocked area to be influenced. 4th Anordnung nach Patentanspruch und ün- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den einzelnen Filtern Endnetzwerke und gorrektionsglieder zugeordnet sind, die eine Beeinflussung des im Sperr- bereich erfolgenden Scheinwiderstandsvei- laufen gestatten. Arrangement according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the individual filters are assigned end networks and correction elements which allow the impedance curve occurring in the blocked area to be influenced.
CH201130D 1936-11-06 1937-10-22 Filter arrangement for separating or merging high-frequency AC voltages, in particular in wire radio systems and line-directed carrier frequency multiple telephony systems. CH201130A (en)

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