CH201063A - Electromagnetically operated multi-plate clutch. - Google Patents

Electromagnetically operated multi-plate clutch.

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CH201063A
CH201063A CH201063DA CH201063A CH 201063 A CH201063 A CH 201063A CH 201063D A CH201063D A CH 201063DA CH 201063 A CH201063 A CH 201063A
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CH
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lamellae
coupling according
coupling
disks
sleeve
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Anton Ryba-Gesellschaft M B H
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Anton Ryba Ges M B H
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    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
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Description

  

  Elektromagnetisch zu betätigende Lamellenkupplung.    Die Erfindung betrifft eine elektromag  netisch zu betätigende Lamellenkupplung,  wie sie beispielsweise für Kraftfahrzeug  wechselgetriebe :geeignet ist, in denen solche  Kupplungen zum Schalten der Geschwindig  keitsstufen Verwendung finden.  



  Die bekannten Kupplungen dieser Art  haben den Nachteil, dass sie bei der in Kraft  fahrzeuggetrieben zulässigen Grösse nicht  genügende Leistungen übertragen können und  .dass sie weiter eine erhebliche Remanenz auf  weisen.  



  Nach ,der Erfindung wird eine Leistungs  steigerung der Kupplung bei gleichzeitig  weitgehender Aufhebung :der Remanenz da  durch erreicht, dass zwischen einem Elektro  magneten, .der in seinem Ringraum die Er  regerspule aufnimmt und mit Mitnehmern  für die     äussern    Lamellen versehen ist, als  dem einen     Kupplungsteil,    und einem mit  Nuten versehenen andern     Kupplungsteil    ein  Lamellenpaket von federnden Lamellen aus  ferromagnetischem, Materia1 eingesetzt ist,    wobei die äussern Lamellen in die Mitnehmer  des Elektromagnetes     und,die    innern Lamellen  in die Nutung des andern Kupplungsteils  eingreifen,

   und     Mittel        zur    -Leitung des mag  netischen Kraftflusses     in.        axialer    Richtung  durch das Lamellenpaket vorgesehen sind.  



  Bei vielen dünnen Lamellen, wobei die  Stärke derselben so bemessen     ist,    dass sie  federnd nachgeben können, wenn     :die    Magnet  kraft auf sie einwirkt, bleibt die aufzuwen  dende magnetomotorische Kraft     (Ampère-          windungen)    :dieselbe wie bei wenigen :dicken  Lamellen, während die Anzahl der Lamellen  und daher der     Reibflächen    eine Vermehrung  erfährt, was eine Vergrösserung der Leistung  der Kupplung zur Folge hat, und ausserdem  durch die häufige     Unterteilung    des Lamellen  paketes die     Remanenzwirkung    nahezu auf  gehoben wird.  



  Federnde Lamellen haben die Eigen  schaft, dass schon ihr natürlicher Härteverzug       Abweichungen    von der     geometrisch    ebenen  Form zur Folge hat,     wodurch    beim Ein ohal-      ten der Kupplung durch das vollkommene  Anschmiegen der Lamellen Federspannungen  entstehen, welche beim Ausschalten der  Kupplung durch Bildung von kleineren  Luftspalten das Remanenzfeld zum Ver  schwinden bringen. Die Federung der La  mellen kann durch passende Formgebung,  wie Hohlpressen, in ihrer Wirkung     unter-          stützt    werden.

   Durch federnde     Lamellen     wird daher ein     rasches    Lösen der Kupplung  nach     Ausschalten    des Stromes entgegen der  Wirkung der Remanenz ermöglicht, und  ausserdem ein gleichmässiges Anliegen und  damit auch eine nahezu gleichmässige Ab  nutzung der Lamellen erreicht.  



  Ausser den federnden Eigenschaften muss  das Lamellenmaterial auch ferromagnetische  besitzen. Beispielsweise gibt es Stahlsorten,  welche     beide        Eigenschaften    in hohem Masse  aufweisen.  



  Als     Mittel    zur Leitung des magnetischen  Kraftflusses hauptsächlich in axialer Rich  tung durch das Lamellenpaket können .die  nen: die Ringzonen von Durchbrechungen in  den Lamellen, eine Ankerplatte aus weichem  Magneteisen, oder mehrere Lamellen ohne  Durchbrechungen, und der genutete Kupp  lungsteil, in welchen die innern Lamellen  eingreifen, welcher vorteilhaft aus     unmagne-          tisierbarem    Material gefertigt ist.  



  In der     Zeichnung    sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes       dargestellt.     



  Fig. 1 zeigt eine Lamellenkupplung im       Längsschnitt,     Fig. 2 eine Abwandlung des Beispiels  nach Fig. 1, gleichfalls im Schnitt;  Fig. 3 stellt eine äussere und  Fig. 4 eine innere Lamelle -dar;  Fig. 5 zeigt eine Abwandlung in der  Form der Durchbrechungen,  Fig. 6 eine andere Abwandlung der La  mellenform;  Fig. 7 zeigt eine Kupplung im Längs  schnitt schematisch mit einem urmagne  tischen Ring zur Aufnahme eines     Lamellen-          paketes;       Fig. 8 zeigt eine innere Lamelle in An  sieht,  Fig. 9 eine Aussenlamelle;

    Fig. 10 ist ein Teillängsschnitt durch eine  Kupplung; bei der ein unmagnetischer Ring       fortgelassen    ist und die innern     Lamellen     direkt mit     vorstehenden    Klauen auf der einen  Kupplungsmuffe sitzen;  Fig. 11 stellt die zugehörige Form der  innern     Lamellen    dar.  



  In der Fig. l ist die eine Kupplungshälfte  mit     einem        Zahnrad,    die andere     Hälfte    mit  einer Welle     formschlüssig    verbunden.     Der          Magnetkörper    1 aus     weichem        Magneteisen     ist aufgekeilt auf Zahnrad 5, welches auf  der Welle 10 drehbar gelagert ist, und trägt  in seinem     Ringraum    die     Erregerspule    2,  deren     beide        Anschlüsse        einerseits    mit     Masse,

            anderseits    mit dem     Schleifring    3 verbunden  sind; der unter Zwisohenlage einer Isolier  schieht 4 auf den     Magnetkörper    1 auf  gezogen ist.     Der        Magnetkörper    1     besitzt          ausserdem    Klauen Ja, in welche die     äussern     Lamellen 8 eingreifen.

   Auf der Keilwelle 10  sitzt     formschlüssig    mit ihr     verbunden    ,die  Muffe 7, welche     vorteilhaft    aus     nichtmagne-          tischem    Material gefertigt     ist    und in deren  Nutung die innern Lamellen 9 eingreifen.  



  Beidem Ausführungabeispiel nach Fig. 2  ist der     Magnetkörper    1 direkt mit einer  Welle 11 verkeilt. Auf dem     Magnetkörper    1  ist ein     ringförmiger        Körper    12 mit den  Klauen 12a aus     urmagnetischem    Werkstoff  aufgepresst, in welche die äussern Lamellen 8  eingreifen. Die innern     Lamellen    9     sitzen    in  dem entsprechend gerillten Wellentrum 13.  An Stelle der Schlussplatte 6 aus weichem       Magneteisen    beim     Ausführungsbeispiel    nach  Fig. 1. werden in der Ausführung nach Fig. 2  nichtdurchbrochene Lamellen verwendet. Als  solche können die Lamellen 14, 15 dienen.  



       Die    in den äussern     Lamellen        angeordneten     Durohbrechungen 16 zeigt die Fig.3; die       Fig.    4     stellt    die     Durchbrechungen    17 bei  einer innern Lamelle dar:  Durch die Form ,der     Durohbrechungen    18  nach     Fig.    5 ist     eine        besonders        gute    Federung  der     Lamellen    zu erzielen,     während    die U-      welle nach Fig. 6 kreisrunde Durchbrechun  gen 19 aufweist. Selbstverständlich können  die Durchbrechungen beliebige Form be  sitzen.  



  Die Wirkungsweise     dieser    Kupplungen  ist folgende:  Bei     Einschaltung    der Erregerspule 2 bil  det     sieh    ein magnetisches Feld aus, welches  im Sinne der gestrichelten Linie verläuft, das  heisst der     Hauptsache    nach     -das    Lamellen  paket zweimal in axialer Richtung durch  setzt, wobei sieh ein Teil des     Kraftflusses     auf kürzerem Weg durch die Stege zwischen  den Durchbrechungender Lamellen schliesst.

    Bei Ausschalten des Stromes wirken nun  drei Einfliesse der Remanenz entgegen, näm  lich 1. die häufige Unterteilung des Lamellen  paketes, 2. .die Federung .der einzelnen La  mellen und 3. die Ableitung .des Remanenz  flusses des Magnetkörpers insbesondere durch  die erste, am Magnetkörper anliegende und in  die äussere Verklauung desselben eingreifende  Lamelle 8a. Diese Scheibe 8a trägt wesent  lich zur Verminderung der Remanenzwir  kung bei und könnte auch ohne Durch  brechungen ausgeführt sein. Sie läuft vor  teilhaft mit dem Magnetkörper 1 um und  dient so zugleich als mechanischer Schutz  für den Magnetkörper 1,     .dessen    Werkstoff  für mechanische Beanspruchungen     (Reibung)     nicht sehr geeignet ist.  



  Die Ausführungsformen gemäss Fig. 7 bis  9 und Fig. 10 und 11 zeigen die Weiterbil  dung der Kupplung zum Zwecke der Er  zielung des magnetischen Kraftlinienflusses  durch .die Lamellen in nur einer Richtung.  



  In beiden Ausführungsformen ist die eine       Kupplungshälfte    mit einem Zahnrad und die  andere     Kupplungshälfte    formschlüssig mit  einer Welle verbunden. Der Magnetkörper  ist mit 20 bezeichnet, das Zahnrad mit 21.,  welches auf -der Welle 22 drehbar gelagert  ist.

   Der Magnetkörper trägt in seinem Ring  raum die Erregerspule 23, deren beide An  schlüsse     einerseits    mit Masse, anderseits mit  dem Schleifring 24 verbunden sind, der unter  Zwischenlage einer     Isolierschicht    25 auf den  Magnetkörper     aufgezogen        ist.    Der Magnet-    körper 20 besitzt ausserdem Klauen 26, in  welche die äussern Lamellen 27     eingreifen.     Auf der Welle 22 ist weiter     eine    Muffe 36  aus ferromagnetischem Material fest verkeilt,  auf welcher nach Fig.

   7 ebenfalls verkeilt ein  Ring 30 aus unmagnetischem Material sitzt,  in welchen Nuten .eingearbeitet     sind,    in die  die     innern    Lamellen 31 eingreifen. Die     axial     verschiebbare Scheibe<B>32</B> dient zum Rück  schluss des     magnetischen    Kraftflusses.  



  Fig. 10 stellt eine Variante dieser La  mellenkupplungen dar, bei welchem zum  Unterschied von Fig. 7 der unmagnetische  Ring 30     fortgelassen    ist     und    dafür die zu  gehörigen Innenlamellen 38 (Fig.11) hohe  Zungen 34 besitzen, welche in die Nuten 35  der mit der Welle 22 verkeilten Muffe 3,6  teilweise eingreifen.     Dabei    wird die not  wendige     magnetische        Isolation    der     Lammellen     zur Muffe 36 nicht durch     Zwischenlage    eines  unmagnetischen Ringes 30 wie in Fig. 7, son  dern durch Ausschnitte     zwischen    den Stegen  der Lamellen 33 erreicht.

   Diese Ausschnitte  besitzen nur die innern Lamellen     3ss,    wäh  rend die äussern Lamellen 27 für beide Aus  führungsformen     (Fix.    7 und     10),die    gleichen  sind.  



  Zur Schonung der     Reibflächen,    sowie zur  Ableitung des Remanenzflusses kann vorteil  haft eine     .Scheibe    3,8 aus     härterem    Material.  wie     Fig.10        beispielsweise    zeigt, eingesetzt  sein.  



  Die Wirkungsweise dieser Kupplung ist  folgende:       Bei        Einschaltung    der Erregerspule 23 bil  det sich ein magnetisches Feld aus, welches  im Sinne der gestrichelten     Linie    verläuft, das  heisst der Hauptsache nach das Lamellen  paket nur nach einer, und zwar der axialen  Richtung durchsetzt. Der     graftfluss    schliesst  sich über Magnetkörper 20,     Lamellenpaket     (äussere     und    innere     Lamellen),    Scheibe 32  und Muffe 3.6.  



  Die Erregerspule 23 kann     unter    Umstän  den     statt        im    Kupplungsteil 20     auch    im  Kupplungsteil 36 untergebracht sein. In  diesem Falle könnte auch der     Sohleifring    24  statt auf     Kupplungsteil    20 auf Kupplungs-           teil    36 aufgezogen     sein.    Prinzipiell können  selbstverständlich auch die Kupplungsteile  20 und 36     vertauscht        sein,

          so        dass        beispiels-          weise    das     Zahnrad    21 mit     Kupplungsteil    36  und der     Kupplungsteil    20 mit Welle 22 ver  bunden sind.     Statt    Zahnrad und Welle kön  nen     selbstverständlich    auch zwei Wellen  stümpfe oder     sonstige    Teile durch die Kupp  lung     verbunden        werden.        Weiter        ist    die An  zahl der Klauen der Lamellen vollkommen       beliebig.  



  Electromagnetically operated multi-plate clutch. The invention relates to an electromagnetic multi-plate clutch to be actuated, such as is suitable, for example, for motor vehicle change-speed transmissions, in which such clutches are used for switching the speed levels.



  The known clutches of this type have the disadvantage that they cannot transmit sufficient power at the size permitted in motor vehicle drives and that they also have a considerable remanence.



  According to the invention, the performance of the clutch is increased while at the same time largely canceling: the remanence is achieved by the fact that between an electric magnet, .der takes up the coil in its annulus and is provided with drivers for the outer plates, as the one clutch part , and another clutch part provided with grooves, a disk pack of resilient disks made of ferromagnetic material is inserted, the outer disks engaging in the driver of the electromagnet and the inner disks in the grooves of the other coupling part,

   and means are provided for conducting the magnetic flux in the axial direction through the disk pack.



  In the case of many thin lamellas, the thickness of which is such that they can yield resiliently when: the magnetic force acts on them, the magnetomotive force (ampere turns) to be applied remains: the same as with a few: thick lamellas, while the The number of disks and therefore the friction surfaces is increased, which increases the performance of the clutch and, in addition, the remanence effect is almost eliminated due to the frequent subdivision of the disk pack.



  Spring-loaded lamellae have the property that their natural hardness distortion already results in deviations from the geometrically flat shape, which means that when the clutch is maintained, the lamellae nestle against the spring tension, which when the clutch is switched off due to the formation of smaller air gaps Make the remanence field disappear. The effect of the suspension of the lamellae can be supported by suitable shaping, such as hollow pressing.

   By resilient lamellas, a quick release of the clutch after switching off the current is made possible against the effect of the remanence, and also an even contact and thus an almost even from use of the lamellas is achieved.



  In addition to the resilient properties, the lamellar material must also have ferromagnetic properties. For example, there are types of steel that have both properties to a high degree.



  The means for conducting the magnetic flux mainly in the axial direction through the disk pack can be: the ring zones of openings in the disks, an anchor plate made of soft magnetic iron, or several disks without openings, and the grooved coupling part, in which the inner Engage lamellae, which is advantageously made of non-magnetizable material.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown.



  1 shows a multi-disc clutch in longitudinal section, FIG. 2 shows a modification of the example according to FIG. 1, likewise in section; Fig. 3 shows an outer and Fig. 4 an inner lamella; Fig. 5 shows a modification in the shape of the openings, Fig. 6 shows another modification of the La mellenform; Fig. 7 shows a coupling in longitudinal section schematically with a primordial magnetic ring for receiving a disk pack; FIG. 8 shows an inner lamella in An, FIG. 9 shows an outer lamella;

    Fig. 10 is a partial longitudinal section through a coupling; in which a non-magnetic ring is omitted and the inner lamellae sit directly with protruding claws on one coupling sleeve; Fig. 11 shows the corresponding shape of the inner lamellae.



  In Fig. 1, one coupling half is positively connected to a gear, the other half to a shaft. The magnet body 1 made of soft magnetic iron is wedged on the gear 5, which is rotatably mounted on the shaft 10, and carries the excitation coil 2 in its annulus, the two connections of which are grounded on one side,

            on the other hand are connected to the slip ring 3; under the intermediate position of an insulating 4 pulls onto the magnet body 1. The magnetic body 1 also has claws Ja, in which the outer lamellae 8 engage.

   The sleeve 7, which is advantageously made of non-magnetic material and in the groove of which the inner lamellae 9 engage, is connected to it in a form-fitting manner on the spline shaft 10.



  In the embodiment according to FIG. 2, the magnet body 1 is wedged directly to a shaft 11. An annular body 12 with the claws 12a made of a primordial magnetic material, in which the outer lamellae 8 engage, is pressed onto the magnet body 1. The inner lamellae 9 sit in the correspondingly grooved corrugation center 13. Instead of the end plate 6 made of soft magnetic iron in the embodiment according to FIG. 1, non-perforated lamellae are used in the embodiment according to FIG. The lamellae 14, 15 can serve as such.



       The duro breaks 16 arranged in the outer lamellae are shown in FIG. 3; FIG. 4 shows the openings 17 in an inner lamella: the shape of the durometer breaks 18 according to FIG. 5 enables particularly good suspension of the lamellae to be achieved, while the U-wave according to FIG. 6 has circular openings 19. Of course, the openings can be of any shape.



  The mode of operation of these clutches is as follows: When the excitation coil 2 is switched on, a magnetic field appears, which runs in the sense of the dashed line, i.e. the main thing is that the disk pack passes through twice in the axial direction, with part of the power flow closes on a shorter path through the webs between the openings in the lamellas.

    When the current is switched off, three influences counteract the remanence, namely 1. the frequent subdivision of the lamella pack, 2. the suspension of the individual lamellae and 3. the derivation of the remanence flux of the magnet body, in particular through the first, Slat 8a resting on the magnet body and engaging in the outer claws of the same. This disc 8a contributes wesent Lich to reduce the Remanenzwir effect and could also be carried out without breakthroughs. It runs in front of geous with the magnet body 1 and thus serves at the same time as mechanical protection for the magnet body 1, whose material is not very suitable for mechanical stresses (friction).



  The embodiments according to FIGS. 7 to 9 and FIGS. 10 and 11 show the development of the clutch for the purpose of aiming the magnetic flux of lines of force through .die lamellae in only one direction.



  In both embodiments, one coupling half is connected to a gear wheel and the other coupling half is positively connected to a shaft. The magnet body is denoted by 20, the gear with 21, which is rotatably mounted on the shaft 22.

   The magnet body carries in its annulus the excitation coil 23, the two connections of which are connected on the one hand to ground and on the other hand to the slip ring 24, which is drawn onto the magnet body with an insulating layer 25 in between. The magnetic body 20 also has claws 26 in which the outer lamellae 27 engage. On the shaft 22 a sleeve 36 made of ferromagnetic material is firmly wedged, on which according to Fig.

   7 also wedged a ring 30 made of non-magnetic material sits, in which grooves are incorporated into which the inner lamellae 31 engage. The axially displaceable disc <B> 32 </B> is used for the conclusion of the magnetic flux.



  Fig. 10 shows a variant of these lamellar couplings, in which, in contrast to FIG. 7, the non-magnetic ring 30 has been omitted and instead the associated inner lamellae 38 (FIG Shaft 22 wedged sleeve 3.6 partially engage. The necessary magnetic insulation of the lamellae to the sleeve 36 is not achieved by the interposition of a non-magnetic ring 30 as in Fig. 7, son countries by cutouts between the webs of the lamellae 33.

   These cutouts have only the inner lamellae 3ss, while the outer lamellae 27 for both implementation forms (Fix. 7 and 10) are the same.



  In order to protect the friction surfaces and to divert the remanence flux, a disk 3.8 made of a harder material can be advantageous. as Fig.10 shows, for example, be used.



  The mode of operation of this clutch is as follows: When the excitation coil 23 is switched on, a magnetic field is formed, which runs in the sense of the dashed line, that is, the main thing is that the lamellas only pass through one of the axial directions. The flow of force closes via the magnet body 20, the lamella pack (outer and inner lamellae), disk 32 and sleeve 3.6.



  The excitation coil 23 can be housed in the coupling part 36 instead of the coupling part 20 under certain circumstances. In this case, the sole ring 24 could also be pulled onto the coupling part 36 instead of the coupling part 20. In principle, the coupling parts 20 and 36 can of course also be interchanged,

          so that, for example, the gear wheel 21 with the coupling part 36 and the coupling part 20 with the shaft 22 are connected. Instead of a gear and a shaft, two stumps of shafts or other parts can of course be connected by the coupling. Furthermore, the number of claws on the slats is completely arbitrary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektromagnetisch zu betätigende La mellenkupplung, dadurch gekennzeichnet; dass zwischen einem Elektromagneten aus weichem Magneteisen, der in seinem Ring raum die Erregerspule aufnimmt und mit Mit nehmern für die äussern Lamellen versehen ist, als dem einen Kupplungsteil, und einem mit Nuten versehenen andern Kupplungsteil ein Lamellenpaket von federnden Lamellen aus ferromagnetischem Material eingesetzt ist, wobei die äussern Lamellen in die Mit nehmer des Elektromagnetes, PATENT CLAIM: Electromagnetically operated lamellar clutch, characterized; that between an electromagnet made of soft magnetic iron, which takes up the excitation coil in its annulus and is provided with drivers for the outer disks, as one coupling part, and another coupling part with grooves, a disk pack of resilient disks made of ferromagnetic material is inserted, the outer lamellae in the driver of the electromagnet, und. die innern Lamellen in die Nutung des andern Kupp lungsteils eingreifen, und Mittel zur Leitung des magnetischen Kraftflusses in axialer Richtung durch das Lamellenpaket vor- gesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden La mellen in einer Ringzone Durchbrechun gen aufweisen, so dass der magnetische Kraftfluss im wesentlichen in axialer Richtung durch die Lamellen geht. 2. and. the inner lamellae engage in the groove of the other coupling part, and means are provided for guiding the magnetic flux in the axial direction through the lamella set. SUBClaims: 1. Coupling according to claim, characterized in that the resilient lamellae have breakthroughs in an annular zone, so that the magnetic flux of force goes through the lamellae essentially in the axial direction. 2. Kupplung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Elektromagneten, der in seinem Ringraum die Erreger spule aufnimmt, und mit Mitnehmern für die Lamellen versehen ist, und einer Ankerplatte zur Umlenkung des magne tischen Kraftflusses, beide aus weichem Magneteisen, ein Lamellenpaket von federnden Lamellen aus ferromagne- tischem Material eingelegt ist, wobei die äussern Lamellen in die Mitnehmer des Elektromagnetes, Coupling according to claim and un teran claim 1, characterized in that between an electromagnet, which receives the exciter coil in its annulus, and is provided with drivers for the lamellas, and an armature plate for deflecting the magnetic force flow, both made of soft magnetic iron Lamella pack of resilient lamellae made of ferromagnetic material is inserted, with the outer lamellae in the driver of the electromagnet, und die innern La mellen in eine genutete Muffe eingreifen, 3. Kupplung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die innern Lamellen in eine nicht magnetisierbare Muffe eingreifen. 4. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innern Lamellen in ein genutetes Wellentrum eingreifen. 5. and the inner lamellae engage in a grooved sleeve, 3. Coupling according to dependent claim 2, characterized in that the inner lamellae engage in a non-magnetizable sleeve. 4. Coupling according to claim, characterized in that the inner disks engage in a grooved shaft center. 5. Kupplung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenpaket teilweise aus Scheiben mit Durchbrechungen, und teil- weise aus vollen Scheiben .besteht, die derart zueinander angeordnet sind, dass die durchbrochenen Scheiben in unmittel barer Nahe dies Magnetkörpers; Coupling according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the disk pack consists partly of disks with perforations and partly of full disks, which are arranged in such a way that the perforated disks are in the immediate vicinity of this magnetic body; und die vollenScheiben anschliessend daran unter- gebracht sind. 6. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lamelle (8a) am Magnetkörper (1) in die Ver- klauung desselben eingreift und mit die sem umläuft; um eine teilweise Ablei tung des Remanenzflusses und eine mechanische Schonung des Magnetkör- pers zu erzielen. and the full slices are then placed on it. 6. Coupling according to claim, characterized in that the first lamella (8a) on the magnet body (1) engages in the clawing of the same and rotates with the sem; in order to achieve a partial discharge of the remanent flux and a mechanical protection of the magnet body. 7: Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Lamellen vom magnetischen Kraftfluss nur in einer Richtung durchsetzt werden, während der magnetische Rückschluss über einen Kupplungsteil aus ferromagnetischem Material erfolgt. B. 7: Coupling according to claim, characterized; that the lamellae are penetrated by the magnetic flux in only one direction, while the magnetic return occurs via a coupling part made of ferromagnetic material. B. Kupplung nach Patentanspruch und Un- teransprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Muffe (36) aus ferro- magnetischem Material, welche mit dem einen Kupplungsteil (22) verbunden ist, ein Ring (30) aus unmagnetieierbarem Material verkeilt ist, der Nuten besitzt, in welche die innern Lamellen (27, Fig. 7 und 8) mit ihren Klauen eingreifen. Coupling according to patent claim and sub-claim 7, characterized in that a sleeve (36) made of ferromagnetic material, which is connected to one coupling part (22), is wedged with a ring (30) made of non-magnetizable material which has grooves , in which the inner lamellae (27, Fig. 7 and 8) engage with their claws. 9. Kupplung nach Patentanspruch und Un- teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innern Lamellen (33) innen Aus- schnitte besitzen, so dass nur einzelne Zungen (34) stehen bleiben, welche teil weise in die Klauen (35) einer auf dem einen Kupplungsteil festen Muffe (36, Fig. 9. Coupling according to claim and sub-claim 7, characterized in that the inner lamellae (33) have cutouts on the inside, so that only individual tongues (34) remain, which are partially in the claws (35) on the a coupling part fixed sleeve (36, Fig. 10 und 11.) eingreifen, so dass zwi schen .den Lamellen (33) und der Muffe (36) ein Luftraum bestehen bleibt, und der magnetische Kraftfluss sich nur teil weise durch die Stege (34) auf kürze rem Weg, in der Hauptsache aber über einen Weg der Kupplungsteile, über das Lamellenpaket und Endscheibe (32) und ,die Muffe (3,6) schliesst. 10. Kupplung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lamellen volle federnde Blechringe aus ferromagnetischem Mate rial sind. 11. 10 and 11.) intervene, so that between the lamellas (33) and the sleeve (36) an air space remains, and the magnetic force flow is only partially through the webs (34) on a shorter path, mainly but over a path of the coupling parts, over the disk pack and end plate (32) and the sleeve (3,6) closes. 10. Coupling according to claim and Un terclaims 7 and 8, characterized in that the slats are full resilient sheet metal rings made of ferromagnetic mate rial. 11. Kupplung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 7 und 8,dadurch gekenn zeichnet, dass zum Rückschluss ,des mag netischen Kraftflusses eine axial ver schiebbare Scheibe (32) aus weichem Magneteisen angeordnet ist. Coupling according to patent claim and subclaims 7 and 8, characterized in that an axially displaceable disc (32) made of soft magnetic iron is arranged to infer the magnetic force flow.
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