CH200986A - Process for the production of cloth shoes, in particular winter cloth shoes. - Google Patents

Process for the production of cloth shoes, in particular winter cloth shoes.

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CH200986A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sole
fabric
edge
shoe
rubber
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gummi-Werke
Original Assignee
Continental Gummi Werke Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Stoffschuhen, insbesondere     Winterstoffscbuhen.       Es     sind        bereits        -Terfahren    bekannt, um       Stoffschuhe,    insbesondere     Wintenstoffschuhe     mit     Kautsohuksohlen    zu versehen, die einen       hochstehenden        Rand    besitzen.

   Die     Befesti-          gung    des     Stoffoberteils    mit der Kautschuk  sohle bietet jedoch     .Schwierigkeiten,    sobald       Filzzwischensohlen        Verwendung    finden sol  len, wie das für     Winterstoffschuhe    erforder  lich ist.  



       Erfindungsgemäss    wird eine     einfachere     und     billigere,    sowie     zweckmässigere    Herstel  lung von     solchen    Stoffschuhen     -dadurch    er  reicht,     da.ss    zunächst die     Laufsohle    unlöslich  mit einem     hochstehenden        Rand        aus    Gewebe  versehen wird, an     -welchem    :

  der     Oberteil    des       Schuhes    alsdann mittels einer einfachen  Steppmaschine     befestigt    wird, wonach der  Schaft nach innen     umgewendet    wird. Hier  durch     -wird        bleichzeitig    erreicht, dass die  Zwischensohlen in beliebigen     Stärken,    ins  besondere auch in dünnen     Ausführungen,     verwendet werden können, und dass trotzdem    ein     Nähverfahren    mit am     fertigen    Schuh  unsichtbarer -Naht     angewendet         -erden    kann.  



  In der     Zeichnung    sind Ausführungsbei  spiele des     Verfahrens    gemäss     vorliegender     Erfindung dargestellt.  



       Fio-.    1     zeict    einen     Schritt    durch eine  Laufsohle mit     vorstehendem        Geweberand,          Fib.    ? einen     Teilschnitt    der Laufsohle  nach     Fig.    1 mit angenähtem, noch nicht um  gewendetem     Schuhoberteil,    und       Fio-.    3 einen     gleichen    Teilschnitt wie       Fio-.    ? mit     umgewendetem        Schuhoberteil    und       einbelebter        Filzsohle;

            Fib.4    und 5     veranschaulichen    zwei wei  tere     Ausführungtformen    der Laufsohle;       Fio-.    6 zeigt die Laufsohle nach     Fig.    5  mit einer     Verstärkungsschicht,    und       Fig.    7 ist ein Teilschnitt eines aus der  Laufsohle nach     Fig.    5 und 6 hergestellten       Stoffschuhes.     



  In     Fig.    1     ist    die aus Kautschuk beste  hende Laufsohle a mit einem hochstehenden      Randteil b versehen, an welchen bei der Her  stellung     der    Laufsohle a ein über den Rand  teil     vorstehender,    aus Gewebe     bestehender     Rand c durch     Vulkanisation    unlöslich     be-          festigt    worden ist.  



  Wie aus     Fig.    9 ersichtlich ist, wird an  den     Geweberand    c ein aus einem Winter  stoff     bestehender    Oberteil d angenäht. Dieses  Annähen kann mittels einer einfachen Stepp  maschine erfolgen. e bezeichnet die Naht  stelle.  



  Da der warme Winterstoff viel     dicker        ist     als der Geweberand, legen sich, wie aus     Fig.    3       Nerv    ergeht, die     zusammengenähten    Stoff  enden des     cdicken    Stoffes des Oberteils d und  des     Geweberandes    c beim Umwenden des       Schuhoberteils    d nach dem     Nähprozess    ohne       weiteres    in den hohlen Innenraum der Kaut  schuksohle a, und zwar dicht an die Innen  seite des hochstehenden     Kautschukrandteils        :

  )     der     Kautschuksohle    a, so dass die Naht e von  aussen unsichtbar ist und beschützt liegt. Es  wird dann in .der bekannten einfachen Weise  die     Filzzwischensohle    f eingelegt oder einge  klebt und die in     Fig.    3 nicht gezeichnete  Brandsohle befestigt.

   Damit wird als grosser  Vorteil auch     erreicht,    dass das lästige     Drücken     der auf der Sohle befestigten dicken Stoff  enden beim Gehen     vollständig    vermieden  wird, da die Stoffenden nicht auf die Sohle,       sondern    nunmehr zwischen Innenseite des       hochstehenden    Kautschukrandes b der     Kaut-          schuksohle    a und der     Kante    .der Filzsohle f  zu liegen     kommen.    Hier können Stoffenden  und     Filzzwischensohle        zwecks    grösserer Halt  barkeit auch noch     verklebt    werden.  



  Es     kann    jedoch beispielsweise auch so  vorgegangen werden, dass vor dem Umwen  den     des    Schaftes der hohle Innenraum der  Sohle mit .der Filzsohle und     dergl.    ausgefüllt  wird. In diesem Falle kommen die Stoff  enden nach dem Umwenden des Schaftes, wie  seither allgemein üblich, auf die     Filzsohle     zu liegen.  



  \ach     Fig.        -1        besteht    die Laufsohle g aus  porigem Gummi,     wie        Scliwainingumini,        11oos-          gumini    oder     dergl.,    an die durch     Vulkani-          .#at.ion    ein hochstehender     Geweberand    c zum    Befestigen des     Schuhoberteils    mittels Stepp  maschinen     unlöslich    angebracht ist.  



  Es sind bereits Hausschuhe mit Lauf  sohlen aus porigem Gummi bekannt, bei     wel-          ehen    die Gummisohle an den     .Schaft    des  Schuhes     anvull@anisiei-t    oder auch ange  näht ist.  



  Bei     den;    Schuhen mit unter     Benutzung     einer     Zwisohenklebeschicht    fest     anvulkaiii-          sierter    Laufsohle aus porigem Gummi ergibt  sich der Nachteil,     dass    die Füsse beim Tragen  des Schuhes nicht die erwünschten     Aus@dün-          stungsmöglichkeiten    haben, ferner ist die  Herstellung derartiger Schuhe     kostspielig,    in  dem teure     Vulkanisiermasch,inen    und     Appa:          raturen    notwendig sind.  



  Eine andere Art der     bekannten    Schuhe  mit     angenähten    Laufsohlen aus porigem  Gummi hat den Nachteil,     da-ss    der     Ann.äh-          prozess    der Sohle     ebenfalls    schwierig     und     teuer ist, indem     schwere        Arbeitsmaschinen          (Wendenähmaschinen)        benötigtwerden.    Über  dies ist die in dem porigen Gummi vorge  nommene     Naht    nur     begrenzt    haltbar, weil  die     i#lögliohlzeit        besteht,

      dass der Nähfaden  aus dem porigen Gummi ausreisst.     Ferner    ist  es bei     Anwendung    .dieses sogen.     Wendenäh-          verfahrens    notwendig,     dass        die    Sohle aus pori  gem     Gumi        eine    bestimmte Mindeststärke,     lugt;

       im andern Fall kann das     Wendenä.hverfahren     nicht angewandt     werden    oder der Nähfaden  kommt auf der Laufseite der .Sohle durch       und    wird dann     beim        Gebrauch        .des        Schubes          @eh:r    bald     durchgelaufen.     



  Mittels der Laufsohle nach     Fig.    $ wird  dagegen     erreicht,        .dass    Sohlen aus porig     ein     Gummi in beliebigen .Stärken,     insbesondere     auch in dünnen     Ausführungen,        verwendet     werden     können,    und     d.ass    trotzdem ein     'Näh-          verfahren    mit     ain    fertigen Schuh unsicht  barer Naht     angewendet    werden kann.  



  Wie     Fig.    5 zeigt, kann man zwecks besse  rer     Verbindung    des     Cl.e @eberandes        c    mit der  Laufsohle auch ein sich über die     Laufseite     der Sohle     erstreckendes        Gewebestüch        1r    mit       liochst.ehendem    Band c     vorsehen.    In     die>eiii     halle bildet das     Gewebestuck        Ir,

          welches        bI-i          Heisstellung    der Sohle g aus porigem     (iuninii              rnit    der Laufseite der Sohle fest verbunden  ist,     mit,dem    am Aussenrand     der        Sohle    ange  brachten     hochstehenden    Rand c ein     einheit-          liches    .     Gewebestück.     



  Damit     das    an der     Sohle        angebrachte        Ge-          webestück    auf der     Laufseite    der Sohle bei  Gebrauch des     Schuhes    nicht     vorzeitig    abge  nutzt wird,     ist    nach     Fig.    6 auf     der    Aussen  seite     zweckmässig    eine Schicht i aus homoge  nem Gummi angebracht.

       Dieser        Gummi-          schicht    lässt sich     ein        wildlederartiges    Aus  sehen ,dadurch geben,     dass        geeigneter        Velour-          staub    auf     derselben    in     bekannter    Weise auf  gebracht ist.  



  Der     ,Schuh,        insbesondere    der Hausschuh,  der mit einer Sohle aus porigem Gummi     ver-          sehern    ist, und bei     welchem    die Aussenseite  der     Sohle    ein     wildlederartigts        Aussehen    hat,  hat im Gebrauch eine grössere .Sicherheit     ge@-          gen    Gleitgefahr und ausserdem gegenüber  den bisher gebräuchlichen Sohlen aus pori  gem     Gummi        ein    erheblich verbessertes Aus  sehen, wodurch ein solcher Schuh besonders  leicht verkäuflich     ist.     



  In     Fig.    7     ist    gezeigt, wie der Stoffschuh  mit der Sohle nach     Fig.    6     verarbeitet    wird.  Auf der Sohle g liegt die Zwischensohle 1,  die durch eine     Innensohle        m    abgedeckt wird.  An dem Geweberand c ist das Schuhober  teil I mittels der Naht     3a        vernäht.    Die Naht  kann     gleichzeitig    auch die Verbindung mit  der Innensohle     in    und der Sohle<I>g</I>     herstellen.  



  Process for the production of cloth shoes, in particular winter cloth shoes. There are already -Terfahren known to provide cloth shoes, especially winter cloth shoes with chewy soles that have a raised edge.

   However, the fastening of the upper part of the fabric with the rubber sole presents difficulties as soon as felt midsoles are to be used, as is necessary for winter fabric shoes.



       According to the invention, a simpler and cheaper and more expedient production of such cloth shoes is achieved by first providing the outsole with an insoluble edge made of fabric, on which:

  the upper part of the shoe is then attached by means of a simple quilting machine, after which the upper is turned inward. Here, it is achieved at the same time that the midsoles can be used in any thickness, in particular also in thin versions, and that a sewing process with a seam that is invisible on the finished shoe can nevertheless be used.



  In the drawing, Ausführungsbei are shown games of the method according to the present invention.



       Fio-. 1 shows a step through an outsole with a protruding fabric edge, Fib. ? a partial section of the outsole of FIG. 1 with sewn, not yet turned around shoe upper, and Fio-. 3 has the same partial section as Fio-. ? with uppers turned over and revitalized felt sole;

            Fib.4 and 5 illustrate two further embodiments of the outsole; Fio-. 6 shows the outsole according to FIG. 5 with a reinforcing layer, and FIG. 7 is a partial section of a fabric shoe made from the outsole according to FIGS. 5 and 6.



  In Fig. 1, the existing rubber outsole a is provided with an upstanding edge part b, to which during the manufacture of the outsole a part protruding over the edge, made of fabric edge c has been insoluble fixed by vulcanization.



  As can be seen from Fig. 9, a fabric made of a winter upper part d is sewn to the fabric edge c. This sewing can be done using a simple quilting machine. e denotes the seam.



  Since the warm winter fabric is much thicker than the fabric edge, as can be seen from Fig. 3 Nerv, the sewn-together fabric ends of the thick fabric of the upper part d and the fabric edge c when the shoe upper part d is turned over after the sewing process easily settles into the hollow interior the rubber sole a, close to the inside of the upstanding rubber edge part:

  ) the rubber sole a, so that the seam e is invisible from the outside and is protected. The felt midsole f is then inserted or glued in in the known simple manner and the insole, not shown in FIG. 3, is attached.

   The great advantage of this is that the annoying pressing of the thick fabric ends when walking is completely avoided, since the fabric ends do not touch the sole, but now between the inside of the upstanding rubber edge b of the rubber sole a and the edge .the felt sole f come to rest. Here, the ends of the fabric and the felt midsole can also be glued to ensure greater durability.



  However, the procedure can also be, for example, that the hollow interior of the sole is filled with the felt sole and the like prior to turning the upper. In this case, after turning the shaft over, the fabric ends up on the felt sole, as has been the norm since then.



  According to Fig. -1, the outsole g consists of porous rubber, such as scliwainingumini, oossgumini or the like, to which a raised fabric edge c for fastening the upper part of the shoe by means of quilting machines is inseparably attached by vulcanization.



  Slippers with outsoles made of porous rubber are already known, in which the rubber sole is anvull @ anisiei-t or is sewn onto the shaft of the shoe.



  Both; Shoes with an outsole made of porous rubber, which is firmly vulcanized on using an intermediate adhesive layer, has the disadvantage that the feet do not have the desired evaporation possibilities when the shoe is worn; furthermore, the production of such shoes is costly in the expensive vulcanizing machine and appliances are necessary.



  Another type of known shoe with sewn-on outsoles made of porous rubber has the disadvantage that the sewing-on process of the sole is also difficult and expensive, since heavy working machines (turning sewing machines) are required. As a result, the seam made in the porous rubber can only be used for a limited period of time, because

      that the sewing thread tears out of the porous rubber. Furthermore, it is so-called when using. Reversible sewing process necessary that the sole made of pori gem rubber has a certain minimum thickness;

       Otherwise, the reversible sewing process cannot be used or the sewing thread comes through on the running side of the sole and is then soon passed through when the push is used.



  By means of the outsole according to FIG. $, However, it is achieved that soles made of porous rubber can be used in any thickness, in particular also in thin designs, and that a sewing process with a seam invisible in the finished shoe is nevertheless possible can be applied.



  As Fig. 5 shows, for the purpose of better connection of the outer edge c with the outsole, a piece of fabric 1r with a perforated band c extending over the running side of the sole can be provided. In the> eiii hall the piece of fabric Ir,

          which bI-i hot position of the sole g made of porous (iuninii) is firmly connected to the running side of the sole, with the raised edge c attached to the outer edge of the sole being a uniform piece of fabric.



  So that the piece of fabric attached to the sole on the running side of the sole is not prematurely used when the shoe is used, a layer i of homogeneous rubber is expediently attached to the outside according to FIG. 6.

       This rubber layer can be seen to have a suede-like appearance, in that suitable velor dust is applied to it in a known manner.



  The shoe, in particular the slipper, which is provided with a sole made of porous rubber, and in which the outside of the sole has a suede-like appearance, has a greater safety against the risk of sliding in use and also compared to the previously common ones Soles made of pori gem rubber see a significantly improved look, making such a shoe particularly easy to sell.



  FIG. 7 shows how the fabric shoe with the sole according to FIG. 6 is processed. The midsole 1, which is covered by an insole m, lies on the sole g. At the fabric edge c the upper part I is sewn by means of the seam 3a. The seam can also establish the connection with the insole in and the sole <I> g </I> at the same time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCAE I. Verfahren zum Herstellen von Stoff schuhen, insbesondereWinterstoffschuhen., mit einer Laufsohle und einer Zwischen- ,sohle, dadurch gekennzeichnet, dass zu- list die Laufsohle unlöslich mit einem m äe hochstehenden Rand aus Gewebe ver sehen wird, an dem der Oberteil des Schuhes alsdann mittels einer einfachen Steppmaschine befestigt wird, PATENT CLAIMS I. A method for producing cloth shoes, in particular winter cloth shoes., With an outsole and an intermediate sole, characterized in that the outsole is insoluble with a raised edge of fabric on which the upper part of the The shoe is then fastened using a simple quilting machine, wonach der Schaft nach innen umgewendet wird. II. Stoffschuh, insbesondere. Winterstoff- schuh, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I. UNTERANSPRüCHE 1. after which the shaft is turned inward. II. Cloth shoe, in particular. Winter cloth shoe, manufactured according to the process according to patent claim I. SUBClaims 1. Verfahren nach Patentanspruch. I, da durch gekennzeichnet, dass an eine Lauf sohle aus Kautschuk der Geweberand anvulkanissert wird. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekenuzeiehnet, Method according to claim. I, characterized by the fact that the fabric edge is vulcanised onto a rubber sole. Method according to claim I, since by gekenuzeiehnet, dass eine Lauf sohle aus porigem Gummi unlöslich mit einem hochstehenden Geweberand ver- sehen wird. Verfahren nach Patentanspruch I und L.- nteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass der verstehende Geweberand ,durch ein über die Laufseite der Sohle reichendes Gewebe gebildet wird. that a running sole made of porous rubber is insoluble provided with a raised fabric edge. Method according to patent claim 1 and claim 2, characterized in that the understanding fabric edge is formed by a fabric reaching over the running side of the sole. Verfahren nach. Patentanspruch I und LTnteransprächen 2. und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussenseite des mit der .Sohle verbundenen Gewebes mit einer homogenen Gummischicht versehen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass auf die Gummischie.ht Velourstaub aufgetragen wird, um ein wildlederartiges Aussehen zu erzielen.. Procedure according to. Patent claims I and sub-claims 2 and 3, characterized in that the outside of the fabric connected to the sole is provided with a homogeneous rubber layer. 5. The method according to claim I and dependent claims 2 to 4, characterized in that velor dust is applied to the Gummischie.ht in order to achieve a suede-like appearance.
CH200986D 1937-01-08 1937-12-23 Process for the production of cloth shoes, in particular winter cloth shoes. CH200986A (en)

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