CH199522A - Light control device with two-pole electromagnetic control system and a permanently magnetized oscillation element that closes the alternating flux of the magnetic control system. - Google Patents

Light control device with two-pole electromagnetic control system and a permanently magnetized oscillation element that closes the alternating flux of the magnetic control system.

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CH199522A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

  

      Lichtsteaergerät    mit zweipoligem     elektromagnetischen    Steuersystem und einem per  manentmagnetisierten, den     Wechselfluss    des magnetischen Steuersystems schliessenden  Schwingungselement.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Licht  steuergerät mit zweipoligem elektromagne  tischen Steuersystem und einem permanent  magnetisierten, den     Wechselfluss    des magne  tischen     Steuersystems    schliessenden Schwin  gungselement.  



  Es sind bereits zweipolige elektromagne  tische Lichtsteuergeräte bekannt, die aus  einem permanenten Stahlmagneten bestehen,  an dessen Enden Spulen     sitzen,    durch die  die Steuerströme fliessen, und mit denen das  konstante Magnetfeld verstärkt und geschwächt  wird. Auf diese Weise entstehen wechselnde  Kraftwirkungen auf einem gegenüberliegenden  Anker, die zur Lichtsteuerung benutzt werden  können. Es gibt weiter Anordnungen, bei  denen eine Spule auf einem Eisenkern sitzt,  dessen eines Ende in der Mitte eines Per  manentmagnetes angebracht ist, und dessen  anderes Ende einem beweglichen Spiegel-    träger gegenübersteht, der seinerseits beiden  Polen des Magnetes benachbart ist.

   Bei allen  diesen Einrichtungen ist jedoch der magne  tische greis der     Wechselmagnetisierung    über  den Stahlmagneten geschlossen, was den  Nachteil hat, dass dieser einen grossen magne  tischen Widerstand besitzt, da seine     Ilyste-          resisverluste    gross sind. Ausserdem entstehen  Wirbelströme.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese  bei den bekannten zweipoligen elektromagne  tischen     Licbtsteuergeräten    auftretenden Nach  teile dadurch, dass das Schwingungselement  aus zwei Teilen besteht, die den Polen des  elektromagnetischen Steuersystems gegen  über angeordnet sind und in entgegengesetzter  Richtung schwingen. Auf diese Weise kann  erreicht werden, dass beim Durchgang der  steuernden Ströme durch den Elektromagneten  der eine Teil angezogen und der andere Teil      abgestossen wird. Das Schwingungselement  besteht     zweckmässigerweise    aus zwei Zungen,  die mit ihrem einen Ende an einem Perma  nentmagneten befestigt sind, während die  anderen freien Enden jeweils einem Pol des  Elektromagnetes gegenüberstehen.

   Die Eigen  frequenz dieser federnden Zungen wird im  wesentlichen durch ihre Länge .und Dicke  bestimmt. Durch eine aufgelegte und ver  schiebbare Brücke kann sie regelbar gemacht  werden. Auf diesen beiden Zungen ist z. B.  ein Spiegel gelagert, durch deren Schwin  gungen dieser in eine Drehbewegung versetzt  wird. Statt des Spiegels können aber auch  die beiden Zungen mit Ein- oder Mehrzacken  blenden versehen werden. Werden die beiden  Blenden auf den Zungen so angeordnet, dass  sie um ihre Breite gegeneinander versetzt  nebeneinander stehen, so ist es möglich, mit  diesem Lichtsteuergerät Gegentaktaufzeich  nungen vorzunehmen.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele des elektromagnetischen Lichtsteuer  gerätes nach der Erfindung dargestellt.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen ein Lichtsteuer  gerät, bei dem auf einem permanenten  Magneten 1 zwei Polschuhe 2 und 3 ange  bracht sind. Zwischen dem Magneten 1 und  dem Polschuh 2 sitzen zwei Zungen 8, die  durch den Magneten dauernd magnetisiert  werden. Auf dem Polschuh 3 ist ein zwei  poliges     Elektromagnetsystem    aufgebracht.  Durch die Spulen 5, 6 dieses Systems fliessen  die das Licht steuernden Ströme. Gegenüber  den Polen 7 des Elektromagneten liegen die  freien Enden der beiden Zungen 8, und zwar  derart, dass jedem Pol eine Zunge gegen  übersteht. Die Wicklungen der Spulen 5, 6  sind so geschaltet, dass in dem einen Schenkel  ein Nordpol entsteht, wenn in dem andern  Schenkel ein Südpol erregt wird.

   Mit dem  konstanten Feld des Permanentmagnetes 1  zusammen ergibt sich dann eine Abstossung  der einen Zunge und eine Anziehung der  andern. Die Bewegung der beiden Zungen  ist also einander entgegengesetzt. Auf den  beiden Enden der Zungen liegt ein mit  Schneiden versehener Spiegel 11 auf, der    also, wenn die Enden der Zungen sich  gegenläufig bewegen, eine Drehbewegung  ausführt, die zur Steuerung eines auf den  Spiegel fallenden Lichtstrahles dienen kann.  



  Die Verbindung des Spiegels mit den  Enden der Zungen ist auf verschiedene Weise  möglich. Der Spiegel kann entweder direkt  auf den Zungen aufliegen oder auf einem  Spiegelträger. Spiegel oder Träger können  Vorsprünge, z. B. Schneiden oder Spitzen,  tragen, die-auf den Zungen     aufliegen.    Zweck  mässigerweise wird man den Spiegelträger  auch in Vertiefungen oder an Zapfen lagern,  die an dem den Zungen gegenüberliegenden  Polschuh 2 angebracht sind. Bei der Aus  führungsform der     Fig.    3 ist z. B. ein Metall  spiegel gezeigt, bei dem zwei Ecken 9 nach  unten gebogen sind,     während    die Ecken 10  nach oben gebogen sind. Die Ecken 9 würden  also auf den Zungen 8 aufliegen, während  die Ecken 10 in den Vertiefungen des Pol  schuhes 2 gelagert sind.  



  An     Stelle    eines solchen Spiegels kann auch,  wie es in     Fig.    4 dargestellt ist, ein Spiegel  träger 11 dienen, auf den ein viereckiger  Spiegel 12     aufgekittet    ist. Die Zungen 8  können bei allen diesen Ausführungsformen  so angebracht sein,<B>dass</B> sie den Spiegel     bezw.     Spiegelträger ohne weitere Massnahme zwi  schen sich und dem Polschuh 2 halten. Zur  Einstellung der Entfernung zwischen Pol  schuh 2 und Zungen kann ein Teil 4 dienen,  der zwischen den beiden Polschuhen 2 und 3  angeschraubt wird.

   Durch     Zwischenlegestücke     13 oder     Verstellschrauben    kann der Abstand  der beiden Polschuhe voneinander und damit  der Abstand der Zungen von dem Polschuh 2  geregelt werden. Anstatt die Ecken 10     (Fig.    3)  eines Spiegels oder Spiegelträgers in Ver  tiefungen des Polschuhs 2 zu lagern, kann  letzterer auch, wie es in     Fig.    5 gezeigt ist,  Ansätze 14 tragen, die in der dargestellten  Weise mit, ihren Spitzen auf dem Spiegel       bezw.        Spiegelträger    gelagert sind. Für Ein  richtungen, mit denen sehr hohe Frequenzen  aufgezeichnet werden, ist es zweckmässig,  den Spiegel an einem elastischen Teile zu  befestigen.

        Die Eigenfrequenz der Zungen 8 kann  durch eine aufgelegte Brücke 15 eingestellt  werden. Mit Hilfe eines passend gewählten  Stückes     Dämpfungsmaterials    16 kann die  Grösse der Eigenschwingung auf das ge  wünschte Mass gebracht werden.  



  Im Polschuh 2 ist ein Loch 17 ange  bracht, durch das das zu steuernde Licht  fällt und zurückgeworfen wird.  



  Die     Magnetisierung    der Zungen 8 hat so  zu erfolgen, dass durch ihre Ablenkung keine  nennenswerte Veränderung des magnetischen  Widerstandes für den permanenten Fluss ent  steht. Das wird erreicht, indem der Abstand  zwischen dem Polschuh 2 und den Zungen 8  gross gegenüber dem Abstand zwischen den  Zungen 8 und den Polen des Elektromagnetes  7 gewählt wird, und dadurch, dass die Kraft  linien von den     ganten    der Zungen seitlich  ein-     bezw.    austreten. Durch besondere Form  gebung des Polschuhes 2 kann diese Wirkung  erhöht werden. In den     Fig.    6-10 sind der  artige Ausführungen dargestellt.  



  Bei dem Lichtsteuergerät nach     Fig.    6  besitzt der Polschuh 2 eine U-förmige Gestalt.  Auf diese Weise tritt der     pormanente    Fluss,  wie durch die Linien angedeutet, seitlich in  die     ganten    der Zungen ein. Ähnlich ist es  in der     Fig.    7, bei der der Polschuh 2 eine       T-förmige    Gestalt besitzt.  



  Bei den beiden in     Fig.    8-10 dargestellten  Ausführungsbeispielen liegen die Polschuhe 2  unterhalb der Zungen B. Der permanente       graftlinienfluss    ist aus der     Fig.    8 ersichtlich.  Der Teil 18 dient in diesen Fällen im we  sentlichen dazu, ein Gegenlager für den  Spiegel zu schaffen. Bei dem Gerät nach der       Fig.    10 sind die Zungen nicht an dem Mag  neten 1 befestigt, sondern an dem Teil 18.  



  Die Teile, durch die der wechselnde Fluss  der     Magnetisierung    geht, sind zweckmässiger  weise aus dünnem Blech von geeignetem  Material hoher     Permeabilität    und kleiner       Hysteresisverluste    hergestellt. Die geringere  Eigenschwingungszahl, die bei gleichen Ab  messungen gegenüber Stahl erreicht wird,  gleicht man durch entsprechende Formgebung  aus. Es ist vorteilhaft, die Zungen quer zu    ihrer Achse vom Fluss durchsetzen zu lassen,  da hierdurch der Querschnitt des Kraftlinien  bündels gross wird,     während    dessen Länge auf  ein Mindestmass herabgesetzt wird. Die Breite  des Luftspaltes ist klein und die Länge gross,  so dass sein magnetischer Widerstand klein ist.  



  In der     Fig.    11 ist ein Lichtsteuergerät  dargestellt, das im wesentlichen den vorher  beschriebenen Ausführungsformen gleicht, nur  dass hier statt des Magnetes 1 und des Pol  schuhes 3 ein gebogener Magnet 19 benutzt  wird, und bei der an Stelle der Spiegel Blen  den 20 zur Lichtsteuerung dienen. Die Blen  den können als Einfach- oder Mehrzacken  blenden ausgebildet sein, und sind so ange  ordnet, dass sie um ihre Breite gegenein  ander versetzt direkt nebeneinander liegen,  wie es in der     Fig.    12 näher dargestellt ist.  



  Mit diesem Gerät ist es möglich, eine  Gegentaktaufzeichnung zu machen, die auch  als     Reintonverfahren    ausgebildet werden kann.  



  Durch die     Fig.    13a-134 soll der Licht  steuervorgang näher erläutert werden. Die  Stellung in     Fig.        13ct    ist die Ruhestellung,  bei der der Lichtstrich 21 so eingestellt ist,  dass die unteren Ecken der     Zackenblenden     20 gerade bis in die Mitte des     Lichtstriches     reichen, wie es in der     Fig.    13d deutlich ge  zeigt ist.     Fig.    13b zeigt die maximale Ab  lenkung der Blenden in der einen,     Fig.   <B>13o</B>  die in entgegengesetzter Richtung. Es ist zu  erkennen, dass jeweilig nur auf einer Seite  Licht     hindurchkommt,    während die andere  Seite verdunkelt ist.

   Wird     Umkehrfilm    zur  Tonaufzeichnung benutzt, so muss der Licht  strich soweit verschoben werden, dass -jetzt  die obersten Spitzen der Blenden - nicht  wie in dem eben beschriebenen Fall die  unteren Ecken der Blende- - bis zur  Mitte des Lichtstriches in diesen eintauchen.  Wenn die untere Ecke der Blende in dem  einen Fall,     bezw.    die obere Spitze der Blende  im anderen Fall (Umkehrfilm) noch inner  halb des Lichtstriches schwingt, so erfolgt  eine quadratische Änderung der belichteten  Fläche, die durch die gegenläufige Bewegung  d er anderen Zunge kompensiert wird.

   Sobald  die     Blendenecke        bezw.    -spitze der einen      Zunge das Gebiet des Lichtstriches verlässt,  so erfolgt eine lineare Änderung     des    Lichtes?  eine der beiden Blenden wird dann den Licht  spalt vollständig abdecken     bezw.    freigeben,  so dass die von der einen Blende hervorge  rufene lineare Änderung des Lichtes nicht  durch die gegenläufige Bewegung der zweiten  Blende aufgehoben wird.  



  An Stelle der eben beschriebenen Blenden  anordnung zur Gegentaktaufzeichnung können  die Blenden auch so an den Zungen ange  bracht werden, dass sie     ineinandergreifen,    wie  es in der     Fig.    14 dargestellt ist, so dass man  auf diese Weise eine der üblichen     Mehrzaeken-          tonaufzeichnungen    erhalten kann.



      Light steaer device with two-pole electromagnetic control system and a manually demagnetized vibration element that closes the alternating flux of the magnetic control system. The invention relates to a light control device with a two-pole electromagnetic control system and a permanently magnetized, the alternating flux of the magnetic control system closing oscillation element.



  There are already two-pole electromagnetic tables light control devices known, which consist of a permanent steel magnet, at the ends of which sit coils through which the control currents flow, and with which the constant magnetic field is strengthened and weakened. In this way, alternating force effects arise on an opposing armature that can be used to control the light. There are also arrangements in which a coil sits on an iron core, one end of which is attached in the middle of a permanent magnet, and the other end of which is opposite a movable mirror carrier, which in turn is adjacent to both poles of the magnet.

   In all these devices, however, the magnetic age of alternating magnetization is closed over the steel magnet, which has the disadvantage that it has a large magnetic resistance, since its Ilyste- resisverluste are large. Eddy currents also arise.



  The present invention avoids this occurring in the known two-pole electromagnetic tables Licbtsteuergeräte after parts in that the vibration element consists of two parts that are arranged opposite the poles of the electromagnetic control system and oscillate in opposite directions. In this way it can be achieved that when the controlling currents pass through the electromagnet, one part is attracted and the other part is repelled. The vibrating element expediently consists of two tongues which are attached at one end to a Perma nentmagneten, while the other free ends each face a pole of the electromagnet.

   The natural frequency of these resilient tongues is essentially determined by their length and thickness. It can be made controllable by an attached and displaceable bridge. On these two tongues z. B. stored a mirror, through whose vibrations this is set in a rotary motion. Instead of the mirror, however, the two tongues can be provided with single or multi-pronged bezels. If the two diaphragms are arranged on the tongues so that they are offset from one another by their width, it is possible to carry out push-pull recordings with this light control device.



  In the drawing, some execution examples of the electromagnetic light control device according to the invention are shown.



  1 and 2 show a light control device in which on a permanent magnet 1 two pole pieces 2 and 3 are placed. Between the magnet 1 and the pole piece 2 sit two tongues 8, which are permanently magnetized by the magnet. A two-pole electromagnetic system is applied to the pole piece 3. The light-controlling currents flow through the coils 5, 6 of this system. Opposite the poles 7 of the electromagnet are the free ends of the two tongues 8, in such a way that each pole faces a tongue. The windings of the coils 5, 6 are connected in such a way that a north pole is created in one leg when a south pole is excited in the other leg.

   Together with the constant field of the permanent magnet 1, one tongue is repelled and the other is attracted. The movement of the two tongues is therefore opposite to each other. On the two ends of the tongues there is a mirror 11 provided with cutting edges which, when the ends of the tongues move in opposite directions, executes a rotary movement which can serve to control a light beam falling on the mirror.



  There are several ways to connect the mirror to the ends of the tongues. The mirror can either rest directly on the tongues or on a mirror support. Mirrors or supports can be projections, e.g. B. cutting or tips, wear, which rest on the tongues. Appropriately, the mirror carrier will also be stored in depressions or on pegs that are attached to the pole piece 2 opposite the tongues. In the imple mentation of FIG. 3, for. B. a metal mirror is shown in which two corners 9 are bent downwards, while the corners 10 are bent upwards. The corners 9 would therefore rest on the tongues 8, while the corners 10 are stored in the depressions of the pole shoe 2.



  Instead of such a mirror, as shown in FIG. 4, a mirror carrier 11 can also be used, onto which a square mirror 12 is cemented. In all of these embodiments, the tongues 8 can be attached in such a way that they cover the mirror respectively. Hold the mirror carrier between yourself and the pole piece 2 without further action. A part 4 that is screwed on between the two pole shoes 2 and 3 can be used to adjust the distance between the pole shoe 2 and the tongues.

   The distance between the two pole pieces and thus the distance between the tongues and the pole piece 2 can be regulated by means of intermediate pieces 13 or adjusting screws. Instead of the corners 10 (Fig. 3) of a mirror or mirror carrier in United depressions of the pole piece 2, the latter can also, as shown in Fig. 5, carry lugs 14, which in the manner shown with their tips on the Mirror or Mirror supports are stored. For a devices with which very high frequencies are recorded, it is useful to attach the mirror to an elastic part.

        The natural frequency of the tongues 8 can be adjusted by an attached bridge 15. With the help of a suitably selected piece of damping material 16, the size of the natural oscillation can be brought to the desired level.



  In the pole piece 2 a hole 17 is made through which the light to be controlled falls and is reflected.



  The tongues 8 must be magnetized in such a way that their deflection does not result in any significant change in the magnetic resistance for the permanent flux. This is achieved in that the distance between the pole piece 2 and the tongues 8 is chosen to be large compared to the distance between the tongues 8 and the poles of the electromagnet 7, and in that the lines of force from the ganten of the tongues laterally einbezw. step out. This effect can be increased by special shaping of the pole piece 2. In Figs. 6-10 the like designs are shown.



  In the light control device according to FIG. 6, the pole piece 2 has a U-shaped shape. In this way, the porous flow, as indicated by the lines, enters the ganten of the tongues laterally. It is similar in FIG. 7, in which the pole piece 2 has a T-shaped configuration.



  In the two exemplary embodiments shown in FIGS. 8-10, the pole shoes 2 lie below the tongues B. The permanent graft line flow can be seen from FIG. In these cases, the part 18 essentially serves to create a counter bearing for the mirror. In the device according to FIG. 10, the tongues are not attached to the magnet 1, but to the part 18.



  The parts through which the alternating flux of magnetization passes are expediently made of thin sheet metal of suitable material of high permeability and small hysteresis losses. The lower natural frequency, which is achieved with the same dimensions compared to steel, is compensated for by appropriate shaping. It is advantageous to let the tongues pass through the tongues transversely to their axis by the river, since this makes the cross-section of the force line bundle large, while its length is reduced to a minimum. The width of the air gap is small and the length large, so that its magnetic resistance is small.



  In Fig. 11 a light control device is shown, which is essentially the same as the previously described embodiments, only that here instead of the magnet 1 and the pole shoe 3, a curved magnet 19 is used, and in place of the mirror Blen 20 for light control serve. The Blen can be designed as single or multi-pronged screens, and are arranged in such a way that they are offset by their width against one another directly next to one another, as shown in more detail in FIG.



  With this device it is possible to make a push-pull recording, which can also be designed as a pure tone process.



  13a-134, the light control process will be explained in more detail. The position in Fig. 13ct is the rest position in which the light line 21 is set so that the lower corners of the serrated diaphragms 20 extend straight into the middle of the light line, as is clearly shown in Fig. 13d. Fig. 13b shows the maximum deflection from the diaphragms in one, Fig. 13o </B> in the opposite direction. It can be seen that light only comes through on one side, while the other side is darkened.

   If reversal film is used for sound recording, the light line must be shifted so far that - now the uppermost tips of the diaphragm - not the lower corners of the diaphragm as in the case just described - immerse into the middle of the light line. If the lower corner of the panel in the one case, respectively. In the other case (reversal film) the upper tip of the diaphragm still oscillates within the light line, there is a quadratic change in the exposed area, which is compensated for by the opposite movement of the other tongue.

   As soon as the aperture corner respectively. - the tip of the tongue leaves the area of the light line, is there a linear change in the light? one of the two diaphragms will then completely cover the light gap respectively. release, so that the linear change in the light caused by one diaphragm is not canceled by the opposite movement of the second diaphragm.



  Instead of the diaphragm arrangement just described for push-pull recording, the diaphragms can also be attached to the tongues in such a way that they interlock, as shown in FIG. 14, so that one of the usual multi-tone recordings can be obtained in this way.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Lichtsteuergerät mit zweipoligem elektro magnetischen Steuersystem und einem per- manentmagnetiBierten, den Wechselfluss des magnetischen Steuersystems schliessenden Schwingungselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungselement aus zwei Teilen besteht, die den Polen des elektromagnetischen Steuersystems gegenüber angeordnet sind und in entgegengesetzter Richtung schwingen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Lichtsteuergerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schwin gungselement aus zwei Zungen besteht. 2. Lichtsteuergerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Eigen frequenz des Schwingungselementes regel bar ist. 3. Claim: Light control device with a two-pole electromagnetic control system and a permanently magnetized oscillation element which closes the alternating flux of the magnetic control system, characterized in that the oscillation element consists of two parts which are arranged opposite the poles of the electromagnetic control system and oscillate in opposite directions. SUB-CLAIMS: 1. Light control device according to claim, characterized in that the vibration element consists of two tongues. 2. Light control device according to claim, characterized in that the natural frequency of the vibration element is regulable bar. 3. Lichtsteuergerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Zungen ein Spiegel ange bracht ist, der durch die gegenläufige Bewegung der Zungen eine Drehbewegung ausführt. <B>4.</B> Liehtateuergerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Spiegel an einem gegen überliegenden Polschuh eines Permanent magnetes gelagert irrt. 5. Lichtsteuergerät nach Patentanspruch und Unteranaprtichen 1, 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Spiegel sich um an dem gegenüberliegenden Polschuh ange brachte Zapfen dreht. 6. Lichtsteuergerät nach Patentanspruch und Unteranrsprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen Einzackenblenden tragen. 7. Light control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a mirror is attached to the tongues, which performs a rotary movement due to the counter-rotating movement of the tongues. <B> 4. </B> Liehtateuergerät according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the mirror is mounted on an opposite pole piece of a permanent magnet errs. 5. Light control device according to claim and Unteranaprtichen 1, 3 and 4, characterized in that the mirror rotates around pins attached to the opposite pole piece. 6. Light control device according to claim and Unteranrsprueh 1, characterized in that the tongues carry single prong screens. 7th Lichtsteuergerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen Mehrzackenblenden tragen. $. Lichtsteuergerät nach Patentanspruch und Unteranaprucb 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen Zackenblenden tragen, die so angeordnet sind, dass sie um ihre Breite versetzt nebeneinander liegen. 9. Lichtsteuergerät narb Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen in einem grösseren Ab stand vom Polschuh eines Permanent magnetes als vom Pol des Elektroma gnetes gelagert sind und dass die Kraft linien an den Kanten der Zungen quer zu deren Achse eintreten. 10. Light control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the tongues carry multi-pronged screens. $. Light control device according to patent claim and Unteranaprucb 1, characterized in that the tongues carry serrated screens which are arranged so that they are offset by their width next to one another. 9. Light control device scar claim and dependent claim 1, characterized in that the tongues stood in a larger distance from the pole piece of a permanent magnet than from the pole of the electroma gnetes are stored and that the lines of force occur at the edges of the tongues transversely to their axis. 10. Lichtsteuergerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Leiter des wechselnden Flusses der Magnetisierung nur Teile vorhanden sind, die aus dünnem, eine hohe Permeabilität mit geringen Hysteresisverlusten aufweisendem Blech bestehen. Light control device according to patent claim, characterized in that only parts are present as conductors of the alternating flux of magnetization which consist of thin sheet metal with high permeability and low hysteresis losses.
CH199522D 1936-11-07 1937-11-04 Light control device with two-pole electromagnetic control system and a permanently magnetized oscillation element that closes the alternating flux of the magnetic control system. CH199522A (en)

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