Vorrichtung zum Festklemmen von Schläuchen, insbesondere aus Netallge$echt. Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Festklemmen von Schläuchen, insbesondere aus Metallgeflecht, zum Gegenstand. Metall geflechtschläuche werden zum Beispiel zur Abschirmung von elektrischen Leitungen verwendet, wenn es sich darum handelt, etwa im Störbereich dieser Leitungen liegende Radiogeräte zu entstören. Die Metallgeflecht schläuche werden dann einfach über die ab zuschirmenden Leitungen .gezogen und an ihren Enden befestigt.
Gemäss der Erfindung erfolgt diese Be festigung vermittels einer an dem Schlauch ende in den Schlauch eingeschobenen Buchse, die mit dem Schlauch durch eine Klemm schelle an der Befestigungsstelle festge klemmt ist.
In den Fig. 1 bis 5 sind Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes dar gestellt.
In Fig. ja ist a eine elektrische Leitung, die von einem Metallgeflechtschlauch b um geben ist. Die Leitung soll durch ;die wand c eines Abschirmgehäuses (Fig.Ib) hindurch geführt werden, an welcher ein Stutzen d zur Befestigung,des Metallgeflechtschlanches angebracht ist.
Zum. Festklemmen ,des Schlauches b wird an seinem Ende eine Buchse e ein- und eine Buchse f mit ent sprechend grösserem Durchmesser aufgescho ben, so dass der Schlauch b zwischen den beiden Buchsen e und f liegt.
Damit' die Buchsen e und f nicht über das Ende des Schlauches b hinausgeschoben werden kön nen, wird zweckmässig die Buchse f mit einer Einsehnürung g versehen, die im fertig montierten Zustand entsprechend Fig. <B>je</B> am innern Ende der in den Schlauch eingeführ ten Buchse e anliegt. Ausserdem kann auch der andere Rand<I>h</I> der Buchse<I>f</I> noch nach innen umgebogen werden, so,dass die beiden Buchsen e und<I>f</I> am Ende des Schlauches<I>b</I> unverschiebbar festsitzen.
Durch die Schraub klemme<I>i</I> werden die Buchsen e und<I>f</I> mit samt dem Metallgeflethtsühlauch b an dem in diesem Falle geschlitzten Stutzen d da- durch festgeklemmt, dass die Schraube k in der Mutter l in radialer Richtung gegen den Stutzen d verschraubt wird. Dabei wird der Stutzen d vermittels des bandförmigen Teils der Schraubklemme i so zusammengepresst, dass der Schlauch b nicht mehr heraus gezogen werden kann, ohne dass die Schraube k gelöst wird.
In Fig. 1c und 1d ist eine fertige Schlauchbefestigung dieser Art dargestellt. An Stelle des zylindrischen Anschlussstutzens d kann bei dieser Klernm- v er 'binduno- el auch ein als Anschlussstutzen wirkender Ansatz an der Gehäusewand tre ten,
der gemäss Fig. 2a und 2b lediglich aus einem kreisförmig gebogenen Blechstück rn besteht.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig.3a und 3b dient ein Anschlussstutzen n selbst als zylindrische Buchse, der in das Innere des Metallgeflechtschlauches b eingeführt wird. Der Schlauch b wird in diesem Falle durch eine Schraubklemme z mit einem dem Durchmesser des Stutzens n angepassten Druckstück o festgeklemmt. das beim Ver schrauben der Schraube k gegen den Metall geflechtschlauch b und den Stutzen n ge presst wird.
In Fig. 4a und 4b ist ein weiteres Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welchem die Schraubklemme i an der Durchtrittsstelle einer Leitung durch die Gehäusewand unlösbar befestigt - bei spielsweise angeschweisst - ist. Zur Befesti gung des Metallgeflechtschlauches b dient wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh rungsbeispiel je eine ein- und aufgeschobene Buchse.
In Fig.5a und 5b ist ein weiteres Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welchem die Befestigung des Metallgeflechtschlauches b nicht durch eine Sehraubklemme, sondern durch ein an der Befestigungsstelle an dem Schlauch b unter Vorapannung anliegendes federndes Stahl band p erfolgt.
Dabei wird zuerst ein An schlussstutzen n in der bisher üblichen Weise in das Innere des Sehlauches b eingeschoben und dann die Stahlbandklemmschelle p, wel che die aus Fig. 5b ersichtliche Form hat, an der Befestigungsstelle auf den Schlauch b federnd aufgesetzt, nachdem sie mit Hilfe einer an den Stellen<I>q, r</I> in der Pfeilrichtung angreifenden Flachzange leicht aufgebogen wurde.
Device for clamping hoses, especially made of Netallge $ real. The object of the invention is a device for clamping hoses, in particular made of metal mesh. Metal braided hoses are used, for example, to shield electrical lines when it comes to suppressing interference from radio devices in the interference area of these lines. The metal braided hoses are then simply pulled over the lines to be shielded and attached at their ends.
According to the invention, this fastening takes place by means of a bushing pushed into the tube at the end of the tube, which is clamped to the tube by a clamp at the fastening point.
In Figs. 1 to 5 execution examples of the subject invention are provided.
In Fig. Yes, a is an electrical line that is given by a metal braided hose b to. The line should be passed through the wall c of a shielding housing (Fig.Ib), to which a nozzle d for fastening the metal braided hose is attached.
To the. Clamping the hose b, a socket e is inserted at its end and a socket f with a correspondingly larger diameter is pushed open so that the hose b lies between the two sockets e and f.
So that 'the sockets e and f cannot be pushed beyond the end of the hose b, the socket f is expediently provided with a recess g, which in the fully assembled state according to FIG bushing e introduced into the hose is applied. In addition, the other edge <I> h </I> of the socket <I> f </I> can also be bent inwards so that the two sockets e and <I> f </I> are at the end of the hose <I> b </I> sit firmly in place.
The screw clamp <I> i </I> clamps the sockets e and <I> f </I> together with the metal flange hose b on the connector d, which is slotted in this case, in that the screw k is in the nut l is screwed in the radial direction against the nozzle d. In this case, the connector d is pressed together by means of the band-shaped part of the screw clamp i in such a way that the hose b can no longer be pulled out without the screw k being loosened.
In Fig. 1c and 1d, a finished hose attachment of this type is shown. Instead of the cylindrical connection piece d, a connection acting as a connection piece on the housing wall can also occur in this terminal block,
which according to FIGS. 2a and 2b consists only of a circularly bent piece of sheet metal rn.
In the embodiment according to FIGS. 3a and 3b, a connection piece n itself serves as a cylindrical socket which is inserted into the interior of the metal braided hose b. In this case, the hose b is clamped by a screw clamp z with a pressure piece o adapted to the diameter of the connector n. which is pressed against the braided metal hose b and the nozzle n when screwing the screw k.
In Fig. 4a and 4b, a further exemplary embodiment of the subject invention is shown, in which the screw terminal i at the point of passage of a line through the housing wall inextricably attached - for example welded - is. For fastening supply of the metal braided hose b is used as in the Ausfüh approximate example shown in Fig. 1 each a pushed-in and pushed-on socket.
In Fig. 5a and 5b, a further exemplary embodiment of the subject invention is shown in which the fastening of the metal braided hose b is not carried out by a visual clamp, but by a resilient steel band p applied to the fastening point on the hose b under tension.
First, a connection piece n is pushed into the interior of the viewing tube b in the usual manner and then the steel band clamp p, wel che has the form shown in Fig. 5b, resiliently placed at the attachment point on the tube b after it is with the help a pair of flat-nosed pliers attacking the points <I> q, r </I> in the direction of the arrow.