CH198372A - Gas generator. - Google Patents

Gas generator.

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CH198372A
CH198372A CH198372DA CH198372A CH 198372 A CH198372 A CH 198372A CH 198372D A CH198372D A CH 198372DA CH 198372 A CH198372 A CH 198372A
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gas generator
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Hansa-Gas-Generatoren G M B H
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Hansa Gas Generatoren G M B H
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  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  

  Gaserzeuger.    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen  Gaserzeuger mit aufsteigendem Vergasungs  zug und Zufuhr der     Vergasungsluft,    der z. B.  gegebenenfalls Wasserdampf zugesetzt sein  kann, zwischen einem Rost und der Feuer  korbunterkante.  



  Bei mit Rosten     versehenen    Gaserzeugern,  die mit aufsteigender Vergasung arbeiten, ist  es     bekannt,    die     Vergasungsluft    zwischen dem  Rost und der     Fenerkorbunterkante    allseitig  in den sich hier ausbildenden     Brennstoff-          schüttkegel    zuzuführen. Dadurch wurde er  reicht, dass der Strömungswiderstand des  Gaserzeugers geringer und der Rost vor allzu  starker     Hitzeeinwirkung    von der Vergasungs  zone aus geschützt     wurde.     



  Um zu erreichen, dass die Rostfläche  durch den sich ausbildenden     Schüttkegel    des  Brennstoffes unterhalb des Feuerkorbes nur  unwesentlich gegenüber der untern Quer  schnittfläche des Feuerkorbes vergr'öss'ert zu       werden        braucht,        wird     der    Feuerkorb am untern Ende nur teilweise ver  kürzt, wobei auf der Seite des verkürzten       Feuerkorbteils    im     Gaserzeugeraussenmantel     die     Luftzufuhröffnungen    vorgesehen sind.

    Dadurch bildet sich     nur    auf der verkürzten       Feuerkorbseite        unter    der Unterkante ein       Schüttkegel    des     Brennstoffes    aus; in den       Vergasungsluft    eintritt, wobei durch die un  mittelbare Luftzufuhr an dieser Stelle ein  mal der     Strömungswiderstand    des Gaserzeu  gers verringert wird und zum andern eine  Möglichkeit gegeben ist, die     Vergasungszone     von     aussen    zu beobachten und Unregelmässig  keiten in der Vergasung leicht zu beheben.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1     einen    senkrechten Schnitt durch  einen Gaserzeuger,       Fig.    2 einen     Querschnitt    nach Linie       II-II    der     Fig.    1,           Fig.    3 einen Schnitt durch den untern  Teil der verkürzten     Feuerkorbseite,          Fig.    4 ebenfalls einen Schnitt durch den  untern Teil einer verkürzten     Feuerkorbseite,

            Fig.    5 einen Schnitt durch den untern  Teil einer mit einer umlaufenden Walze     ver-          sehenen    verkürzten     Feuerkorbseite,          Fig.    6 einen Längsschnitt durch die  Walze nach     Fig.    5,       Fig.    7 einen senkrechten Schnitt durch  einen Gaserzeuger mit Luftdüse,

         Fig.    8 einen senkrechten Schnitt nach  Linie     II-II    der     Fig.    9 durch den     Abschluss-          deckel    eines     Gaserzeugers    und       Fig.    9 eine Aufsicht auf den     Abschluss-          deckel    nach Linie     III-III    der     Fig.    B.  



  Der in     Fig.    1 und 2 dargestellte Gas  erzeuger besitzt einen rechteckigen Feuerkorb  1, der von dem Aussenmantel 2 umgeben ist  und unter dem der Wanderrost 3 angeordnet  ist, durch den die anfallende Asche in den  Raum 4 geschafft     wird.    Die Seite 5 des  Feuerkorbes 1     ist    am untern Ende verkürzt.  Auf dieser Seite ist im Aussenmantel     \?    eine  sich über die Länge der Seite 5 erstreckende       Lufteintrittsöffnung    vorgesehen, die von  einem durchbrochenen, schwenkbar gelager  ten Deckel 6 abgedeckt ist.

   Anstatt ein       s        c        'hwenl        -,bar        gelagerter        t'        Deckel        kann        auch        ein          a.bhebbarer,    mit     Durchbrechungen    versehener  Deckel vorgesehen sein.  



  Unterhalb des untern Randes 7 der       Feuerkorbseite    5 ist nach aussen versetzt ein  Teil 8 der     Feuerkorbwand    vorgesehen, so dass  die in einem Böschungswinkel nach aussen  unterhalb des Randes 7 abfallende heisse  Asche nicht an den Aussenmantel 2 gelangen  kann. Die Höhe des nach aussen versetzten       Feuerkorbwandteils    braucht nicht die volle  Höhe des an der Seite 5 fehlenden Teils zu  besitzen.  



  Die Wirkungsweise des Gaserzeugers ist  so, dass die Luft in Pfeilrichtung 9 durch den  Deckel 6 in den Gaserzeuger strömt, danach  eventuell mit Dampf gemischt unter dein  Rand 7 durch     in    den Feuerkorb gelängt, wo  sich oberhalb oder in Höhe des Randes 7 die  Vergasungszone bildet. Das entstehende Gas    wird sodann durch eine nicht dargestellte  Abzugshaube     abgesogen,    die zweckmässig an  der dem Rand 7 diagonal gegenüberliegenden  Stelle 10 vorgesehen ist, wodurch die     Glüh-          zone    auf jeden Fall den ganzen Querschnitt  des Feuerkorbes erfasst. Die Abzugshaube  kann auch zentral angeordnet sein.  



  Das Anblasen des Gaserzeugers geschieht  so, dass der Brennstoff durch Öffnen des  Deckels 6 zwischen dem Rand 7 und dem  Teil 8 in     beliebiger    Weise entzündet wird.  Bei schwerer zündbaren Brennstoffen wird  man zweckmässig     zwischen    Rand 7 und dem  versetzten Teil 8 Holzkohle (leichter ent  zündbar) einführen, die dann entzündet wird  und damit auch den schwerer     entzündbaren     Brennstoff anfacht.

   Die     Durchbrechungen    im  Deckel 6 geben im übrigen eine Möglichkeit,  den     Ascheanfall    und die     herrschenden    Tem  peraturen in dem Unterteil des Gaserzeugers  einwandfrei zu beobachten und     Störungen     festzustellen und eventuell gleich zu be  seitigen.  



  Da sich anhand von Versuchen gezeigt  hat,     da.ss    sich an dem Rand 7     unter    Umstän  den     Schlackenwulste    festsetzen, durch die die  eintretende Luft. nach und nach immer wei  ter unten in den Feuerkorb gelangt, was  gerade vermieden werden     muss',    so kann ent  sprechend     Fig.    3 am Rand 7 eine von Kühl  wasser durchströmte, leicht     auswechselbare     Leiste 11 angeordnet sein, durch deren  kühlere Temperatur ein Ansetzen von  Schlacken an der Leiste 11 vermieden wird.

    Da das 'Kühlwasser in der Leiste 11 den  hohen Temperaturen der Verbrennungszone  ausgesetzt ist, entsteht in der Leiste 11  Wasserdampf, der durch Düsen 12 in der  aussen liegenden Wandpartie der Leiste aus  strömt und dabei auf die eintretende Aussen  luft trifft und zur Sättigung dieser dient. Es  wird damit ein sonstiger Dampfzusatz in den  Luftstrom überflüssig gemacht. Derartige  Anordnungen, auch wie sie im nachstehenden  noch beschrieben werden, können auch bei  Gaserzeugern zur Anwendung gelangen, die  nicht die eigenartige     Feuerkorbausbildung,     wie oben beschrieben, aufweisen.      In     Fig.    4 ist eine weitere     Ausbildung    des  untern Teils der Seite 5 des Feuerkorbes ge  zeigt.

   Am untern Rand 7 der Seite 5 ist die  mit einem Hohlraum 15 versehene Leiste 11  vorgesehen. Im Hohlraum 15 ist ein wasser  führendes Rohr 16 angeordnet, welches das  Wasser regelbar, zum     Beispiel    tropfend durch  die Öffnungen 17 in den Raum 15 leitet, wo  es verdampft. Der entstandene Dampf     wird     darauf durch die Düsen 12     austreten    und sich  mit der in     Richtung    des     Pfeils    9 strömenden  Luft mischen und in den Feuerkorb gelangen.  



  Entsprechend den     Fig.    5 und 6     kann    die       Kühlleiste    11 auch durch     eine    drehbare hohle  Walze 13 mit     düsenförmigen        Öffnungen    14  ersetzt werden, die durch ihren langsamen  Umlauf einen Schlackenansatz     verhindert.     Auf der Aussenseite ist     weiterhin    ein Abstrei  fer 18 vorgesehen, der     Ascheteilchen,    die  beim Umlaufen mitgenommen werden, zu  rückhält.  



  Es ist auch möglich, eine Kühlleiste und  eine drehbare,     gegebenenfalls    auch von Kühl  wasser durchströmte Walze zu kombinieren,  wobei zweckmässig nur die Kühlleiste Düsen  öffnungen besitzt, da sich bei drehbaren  Walzen die Düsenöffnungen leicht mit Asche  teilchen verstopfen. Der Antrieb der Walze  kann dabei zum Beispiel von dem ebenfalls  umlaufenden Wanderrost aus erfolgen.  



  Gemäss     Fig.    7 ist die normale Luft  zutrittsöffnung als Längsöffnung 19' ausge  bildet, die im     Abschlussldeckel    20' vorgesehen  ist. Die Längsöffnung 19' ist durch eine auf  der     Innenseite    des Deckels 20' pendelnd auf  gehängte     Klappe    21' verschliessbar und um  dieses Verschliessen zu erreichen, ist unter der       Klappe    21' eine durchlaufende und von aussen  zu betätigende Welle 22' gelagert,     auf    der       ein.    oder mehrere     Exzenter    23' angeordnet  sind.

   Wird     die    Welle 22' zum Beispiel vom  Führersitz des Fahrzeuges aus betätigt. so  drücken die Exzenter 23' die Klappe 21' fest  gegen den     Abschlussdeckel    20', so dass keine  Luft mehr     durch    die Öffnung 19'     in    den Gas  erzeuger eintreten kann. Dies ist die     Anfahr-          stellung.     



  Der im Gaserzeuger vorhandene Unter-    druck bewirkt sodann,     da3    Aussenluft durch  die Düse 24 mit hoher Geschwindigkeit gegen  die     -Böschungsfläche    des Brennstoffes ge  blasen wird, so dass in diesem Brennstoff eine  Teilzone mit hohen Temperaturen entsteht,  die sofort oder in kürzester Zeit ein gutes  Gas liefert. Die Düse 24 ist in dem versetz  ten     Feuerkorbwandteil    8 gelagert und durch  einen     Rohransatz    25 mit der     Aussenluft    ver  bunden.  



  Es ist auch möglich,     eine    Reihe solcher       Düsen    24 vorzusehen oder die Düse 24 als       Schlitzdüse    mit breiterer     Wirkung    auszu  bilden.  



       Sind    nun in einer     Teilzone    des Brennstof  fes hohe     Temperaturen    erreicht, die sich im  Brennstoff     ausbreiten,    so     kann    danach durch       Schwenkung    der Welle 22' mit dem Exzen  ter 23' die normale     Luftzutrittsöffnung    19'       freigegeben    werden, wobei die Klappe 21' in  die gestrichelt gezeichnete Lage gelangt. Es  hört sodann der Luftzutritt in den Genera  tor durch die Düse 24     bezw.    die Düsen auf.,  da diese einen grösseren Strömungswiderstand  besitzen sollen als die Öffnung 19'.  



  Nach     Fig.    8 und 9 ist der     Abschlussdeckel     20' mit drei     Luftzutrittsöffnungen    26 ver  sehen, die auf der Innenseite durch entspre  chende Pendelklappen 27     abdeckbar    sind. Die  mittlere     iÖ'ffnung    26 mit der Pendelklappe       27a    wird auf der Innenseite von dem Gehäuse  28 einer am     Abschlussdeckel    20' angeordneten  Flachdüse 29 umgeben, während die beiden  seitlichen Öffnungen 26 direkt mit dem Gas  erzeugerinnern     in        Verbindung    stehen.

   Das  Ganze     ist    derart     ausgebildet,    dass     die        Klappe          27a    wenn sie von aussen nicht     beeinflusst     wird, durch     ihr    Eigengewicht     ihre    zugeord  nete Öffnung 26 abschliesst, während die die  beiden     Seitenöffnungen    26 beherrschenden  Klappen, wenn sie von aussen nicht beein  flusst werden, frei     herunterhängen    und dabei       ihre    zugeordneten     Öffnungen    26 freigeben.

    Soll der Gaserzeuger angeblasen werden, so  werden die beiden     Seitenöffnungen    26 durch  die     Klappen    2 7 mittels     Hebelarme    30, die auf  einer     durchlaufenden    und von     aussen    dreh  baren. Welle 31 fest angeordnet sind, ver-      schlossen, während die mittlere Klappe     27a     infolge ihrer freien Pendellagerung Aussen  luft über die Düse 29 in den Generator lässt,  womit der Gaserzeuger, wie oben ausein  andergesetzt, schnell auf gutes Gas gebracht  wird. Nachdem die Temperaturen genügend  hoch sind, werden die Seitenklappen 27 wie  der freigegeben, so dass die Aussenluft nun  direkt in den Gaserzeuger     eintreten    kann.

   In  dieser Stellung wird durch die Klappe 27a  und die Düse 29 infolge des grösseren Strö  mungswiderstandes keine oder nur wenig  Luft in den Gaserzeuger gelangen.  



  Die vorgeschriebene Anordnung hat den  besonderen Vorteil, dass beim     Verschwenken     des     Abschlussdeckels    20' in die     Offenstellung     alle vorstehenden Teile, insbesondere die Düse  29, mit nach     aussen    geklappt werden, womit  eine ungehinderte Möglichkeit zum Reinigen  des Gaserzeugers und der Düsen und zum  Anzünden des Brennstoffes gegeben wird.



  Gas generator. The invention relates to a gas generator train with ascending gasification and supply of gasification air, the z. B. may optionally be added steam between a grate and the fire basket lower edge.



  In the case of gas generators provided with grids which work with ascending gasification, it is known to feed the gasification air between the grate and the lower edge of the window basket on all sides into the fuel cone that forms here. As a result, it was sufficient that the flow resistance of the gas generator was lower and the grate was protected from excessive heat from the gasification zone.



  In order to ensure that the grate surface only needs to be enlarged slightly compared to the lower cross-sectional area of the fire basket due to the cone of fuel that forms below the fire basket, the fire basket is only partially shortened at the lower end, with one side of the shortened fire basket part in the gas generator outer jacket, the air supply openings are provided.

    As a result, a cone of fuel is only formed on the shortened side of the fire basket under the lower edge; enters the gasification air, whereby the direct air supply at this point reduces the flow resistance of the Gaserzeu gers and on the other hand there is a possibility to observe the gasification zone from the outside and to remedy irregularities in the gasification easily.



  In the drawing, several Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 is a vertical section through a gas generator, Fig. 2 is a cross section along line II-II of FIG. 1, Fig. 3 is a section through the lower part of the shortened fire basket side, Fig. 4 also a section through the lower part of a shortened fire basket side,

            5 shows a section through the lower part of a shortened fire basket side provided with a rotating roller, FIG. 6 shows a longitudinal section through the roller according to FIG. 5, FIG. 7 shows a vertical section through a gas generator with an air nozzle,

         8 shows a vertical section along line II-II in FIG. 9 through the end cover of a gas generator, and FIG. 9 shows a plan view of the end cover along line III-III in FIG. B.



  The gas generator shown in Fig. 1 and 2 has a rectangular fire basket 1, which is surrounded by the outer shell 2 and under which the traveling grate 3 is arranged, through which the ash is created in the room 4. The side 5 of the fire basket 1 is shortened at the lower end. On this side is in the outer jacket \? an air inlet opening extending over the length of the side 5 is provided, which is covered by a perforated, pivotably mounted lid 6.

   Instead of a 'hwenl', 'bar-mounted' lid, a lid which can be lifted off and has perforations can also be provided.



  Below the lower edge 7 of the fire basket side 5, a part 8 of the fire basket wall is provided offset to the outside so that the hot ash falling at an angle of slope to the outside below the edge 7 cannot reach the outer shell 2. The height of the fire basket wall part offset to the outside need not be the full height of the part missing on side 5.



  The mode of operation of the gas generator is such that the air flows in the direction of arrow 9 through the cover 6 into the gas generator, then possibly mixed with steam under the edge 7 through into the fire basket, where the gasification zone is formed above or at the level of the edge 7. The resulting gas is then sucked off through an extractor hood, not shown, which is expediently provided at the point 10 diagonally opposite the edge 7, whereby the glow zone definitely covers the entire cross section of the fire basket. The extractor hood can also be arranged centrally.



  The gas generator is blown in such a way that the fuel is ignited in any way by opening the cover 6 between the edge 7 and the part 8. In the case of fuels that are more difficult to ignite, it is advisable to introduce charcoal (easier to ignite) between the edge 7 and the offset part 8, which is then ignited and thus also ignites the fuel that is more difficult to ignite.

   The openings in the cover 6 also give a way to properly observe the ash accumulation and the prevailing tem peratures in the lower part of the gas generator and to determine malfunctions and possibly rectify them immediately.



  Since it has been shown by means of experiments that the slag bulges may get stuck on the edge 7, through which the air entering. little by little ever white ter down in the fire basket, which just needs to be avoided ', so can accordingly Fig. 3 at the edge 7 of a cooling water flowing through, easily replaceable bar 11 can be arranged, due to the cooler temperature of a build-up of slag on the bar 11 is avoided.

    Since the 'cooling water in the strip 11 is exposed to the high temperatures of the combustion zone, water vapor is generated in the strip 11, which flows through nozzles 12 in the outer wall section of the strip and meets the incoming outside air and serves to saturate it. There is thus no need to add any other steam to the air flow. Such arrangements, including those described below, can also be used in gas generators that do not have the peculiar fire basket design as described above. In Fig. 4, a further embodiment of the lower part of the side 5 of the fire basket is ge shows.

   At the lower edge 7 of the side 5, the bar 11 provided with a cavity 15 is provided. In the cavity 15 a water-carrying pipe 16 is arranged, which directs the water controllably, for example dripping through the openings 17 in the space 15, where it evaporates. The resulting steam will then exit through the nozzles 12 and mix with the air flowing in the direction of arrow 9 and get into the fire basket.



  According to FIGS. 5 and 6, the cooling strip 11 can also be replaced by a rotatable hollow roller 13 with nozzle-shaped openings 14, which prevents slag build-up due to its slow rotation. On the outside, a Abstrei fer 18 is also provided, the ash particles that are taken while circulating, to hold back.



  It is also possible to combine a cooling bar and a rotatable roller through which cooling water flows, if appropriate, only the cooling bar having nozzle openings, since with rotatable rollers the nozzle openings are easily clogged with ash particles. The roller can be driven, for example, from the traveling grate which is also rotating.



  According to FIG. 7, the normal air inlet opening is formed as a longitudinal opening 19 ', which is provided in the end cover 20'. The longitudinal opening 19 'can be closed by a flap 21' suspended on the inside of the lid 20 ', and to achieve this closure, a continuous shaft 22', which can be operated from the outside, is mounted under the flap 21 '. or several eccentrics 23 'are arranged.

   If the shaft 22 'is operated, for example, from the driver's seat of the vehicle. so the eccentrics 23 'press the flap 21' firmly against the cover 20 'so that no more air can enter the gas generator through the opening 19'. This is the approach position.



  The negative pressure in the gas generator then causes outside air to be blown through the nozzle 24 at high speed against the slope surface of the fuel, so that a partial zone with high temperatures is created in this fuel, which becomes a good gas immediately or in a very short time supplies. The nozzle 24 is stored in the versetz th fire basket wall part 8 and ver through a pipe socket 25 with the outside air a related party.



  It is also possible to provide a number of such nozzles 24 or to form the nozzle 24 as a slot nozzle with a broader effect.



       If high temperatures are now reached in a partial zone of the fuel, which spread in the fuel, the normal air inlet opening 19 'can then be released by pivoting the shaft 22' with the eccentric 23 ', the flap 21' in the dashed line Location. It then hears the entry of air into the Genera tor through the nozzle 24 respectively. open the nozzles, since these should have a greater flow resistance than the opening 19 '.



  According to Fig. 8 and 9 of the cover 20 'with three air inlet openings 26 see ver, which can be covered on the inside by corresponding pendulum flaps 27. The middle opening 26 with the pendulum flap 27a is surrounded on the inside by the housing 28 of a flat nozzle 29 arranged on the cover 20 ', while the two lateral openings 26 are directly connected to the gas generator inside.

   The whole is designed in such a way that the flap 27a, if it is not influenced from the outside, closes its associated opening 26 by its own weight, while the flaps dominating the two side openings 26, if they are not influenced from the outside, hang down freely and thereby release their associated openings 26.

    If the gas generator is to be blown, the two side openings 26 through the flaps 27 by means of lever arms 30, which bleed on a continuous and rotating from the outside. Shaft 31 are fixedly arranged, closed, while the middle flap 27a, due to its free pendulum bearing, lets outside air through the nozzle 29 into the generator, with which the gas generator, as discussed above, is quickly brought to good gas. After the temperatures are sufficiently high, the side flaps 27 are released again so that the outside air can now enter the gas generator directly.

   In this position, little or no air will get into the gas generator through the flap 27a and the nozzle 29 due to the greater flow resistance.



  The prescribed arrangement has the particular advantage that when the end cover 20 'is pivoted into the open position, all protruding parts, in particular the nozzle 29, are also folded outwards, thus providing an unimpeded opportunity to clean the gas generator and the nozzles and to ignite the fuel becomes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gaserzeuger mit aufsteigendem Verga sungszug und Zufuhr der Vergasungsluft zwischen einem Rost und der Feuerkorb unterkante, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerkorb am untern Ende teilweise ver kürzt ist und dass auf der Seite des verkürz ten Feuerkorbteils im Gaserzeugeraussenman- tel die Luftzufuhröffnungen vorgesehen sind. UNTERANSPRtrCHE: 1. Gaserzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die rnter- kante des verkürzten Feuerkorbteils von Wasser durchströmt ist. 2. PATENT CLAIM: Gas generator with ascending gas draft and supply of gasification air between a grate and the lower edge of the fire basket, characterized in that the fire basket is partially shortened at the lower end and that the air supply openings are provided on the side of the shortened fire basket part in the gas generator outer jacket. SUBClaims: 1. Gas generator according to patent claim, characterized in that water flows through the lower edge of the shortened fire basket part. 2. Gaserzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass gegenüber der verkürzten Feuerkorbseite ein Feuer korbwandteil vorgesehen ist, dessen oberer Rand höchstens auf der Höhe der Unterkante der verkürzten Feuerkorb- seife ist und da.ss zwischen diesem ver setzten Feuerkorbwandteil und der Un terkante der verkürzten Feuerkorbseite im Aussenmantel die Durchtrittsöffnuu- gen für die Verbrennungsluft liegen. 3. Gas generator according to claim, characterized in that a fire basket wall part is provided opposite the shortened fire basket side, the upper edge of which is at most at the level of the lower edge of the shortened fire basket soap and there is between this offset fire basket wall part and the lower edge of the shortened fire basket side The openings for the combustion air are located in the outer jacket. 3. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung für die Zuführung der Luft in den Gas erzeuger von einem durchbrochenen schwenkbaren Deckel abgedeckt ist. 4. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung für die Zuführung der Luft in den Gas erzeuger durch einen abhebbaren Deckel abgedeckt ist. 5. Gas generator according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the passage opening for the supply of air to the gas generator is covered by a perforated pivotable cover. 4. Gas generator according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the passage opening for the supply of air into the gas generator is covered by a removable cover. 5. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die von Wasser durch strömte Feuerkorbunterkante aus einer von Wasser durchströmten, am untern Rand des verkürzten Feuerkorbwandteils angebrachten Leiste besteht. 6. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die vom Wasser durch strömte Kühlleiste düsenförmige Öffnun gen besitzt. 7. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kühlleiste aus wechselbar angeordnet ist. B. Gas generator according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the lower edge of the fire basket through which water flows consists of a strip attached to the lower edge of the shortened fire basket wall part through which water flows. 6. Gas generator according to claim and dependent claims 1, 2 and 5, characterized in that the cooling strip flowing through the water has nozzle-shaped openings. 7. Gas generator according to claim and dependent claims 1, 2 and 5, characterized in that the cooling strip is arranged to be exchangeable. B. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die düsenförmigen Öffnungen in der gegen aussen liegenden Wandpartie der Kühlleiste derart ange ordnet sind, dass der aus ihnen aus strömende Dampf auf die gegen den Feuerkorb strömende Luft trifft. 9. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum (15) der Kühlleiste (11) ein mit Durch lassöffnungen versehenes, Wasser führen des Rohr (16) gelagert ist, durch das Wasser regelbar in den Hohlraum (15) gegeben wird und als Dampf durch die düsenförmigen Öffnungen (12) in der Kwhlleistenwand austritt. 10. Gas generator according to claim and dependent claims 1, 2, 5 and 6, characterized in that the nozzle-shaped openings in the wall section of the cooling strip facing outwards are arranged in such a way that the steam flowing out of them meets the air flowing against the fire basket. 9. Gas generator according to claim and dependent claims 1, 2, 5 to 8, characterized in that in the cavity (15) of the cooling strip (11) a provided with passage openings, water lead the pipe (16) is stored, adjustable by the water is given into the cavity (15) and emerges as steam through the nozzle-shaped openings (12) in the cooling bar wall. 10. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die vom Wasser durch strömte Feuerkorbunterkante als mit Düsenöffnungen (14) versehene, am un tern Rand des verkürzten Feuerkorb wandteils vorgesehene, drehbar gelagerte Walze .(13) ausgebildet ist. 11. Gas generator according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the lower edge of the fire basket, which the water flows through, is designed as a rotatably mounted roller (13) provided with nozzle openings (14) and provided on the lower edge of the shortened fire basket wall part. 11. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass unterhalb der vom Wasser durchflossenen, mit düsenförmi gen Öffnungen versehenen Kühlleiste eine umlaufende, drehbar gelagerte Walze angeordnet ist. 12. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar ge lagerte Walze von Kühlwasser durchflos sen ist. 13. Gas generator according to claim and dependent claims 1, 2 and 5, characterized in that a rotating, rotatably mounted roller is arranged below the cooling strip through which the water flows and provided with nozzle-shaped openings. 12. Gas generator according to claim and dependent claims 1, 2, 5 and 11, characterized in that the rotatably GE superimposed roller of cooling water is durchflos sen. 13. Gaserzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnung respektive Öffnungen durch die Luft beim normalen Betrieb in den Gaserzeu ger einströmt, von einem Abschlussorgan beherrscht ist respektive sind, und dass zur Erhitzung von Teilzonen des Brenn stoffes mindestens eine Düse für die Luftzufuhr vorgesehen ist. 14. Gas generator according to claim, characterized in that the opening or openings through the air flows into the gas generator during normal operation, is controlled by a closing element, and that at least one nozzle for the air supply is provided for heating sub-zones of the fuel . 14th Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die Düse respektive Düsen un terhalb der Unterkante der verkürzten Feuerkorbseite derart angeordnet sind, dass. ihre Mündungen gegen die freie Böschungsfläche des unterhalb der ver kürzten Feuerkorbseite liegenden Brenn stoffes gerichtet sind. 15. Gas generator according to claim and dependent claim 13, characterized in that the nozzle or nozzles are arranged below the lower edge of the shortened fire basket side in such a way that their mouths are directed against the free slope surface of the fuel lying below the shortened fire basket side. 15th Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Düse respektive Düsen einen grösseren Strömungswider- stand besitzen, als die Öffnung respek tive Öffnungen, durch die die Luft beim normalen Betrieb in den Gaserzeuger ein- strömt. 16. Gas generator according to patent claim and dependent claims 13 and 14, characterized in that the nozzle or nozzles have a greater flow resistance than the opening or openings through which the air flows into the gas generator during normal operation. 16. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnung, durch die die Luft beim normalen Betrieb in den Gaserzeuger einströmt, als Längsöffnung (19') ausgebildet ist, die in einem Ab schlussdeckel (20') angeordnet ist; und die durch eine auf der Innenseite des Ab schlussdeckels (20') gelagerte Klappe (21') verschliessbar ist. 17. Gas generator according to claim and dependent claims 13 to 15, characterized in that the opening through which the air flows into the gas generator during normal operation is designed as a longitudinal opening (19 ') which is arranged in an end cover (20'); and which can be closed by a flap (21 ') mounted on the inside of the cover (20'). 17th Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Innenseite der Verschlussklappe i(21') eine von aussen zu betätigende Welle (22') gelagert ist, die mit Exzentern (23') versehen ist, die zum Verschwenken der Klappe (21') in die Schliesslage dienen. 18. Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, dass Düsen (24) feststehend in dem versetzten Wandteil (8) gelagert sind. 19. Gas generator according to patent claim and dependent claims 13 to 16, characterized in that an externally actuated shaft (22 ') is mounted on the inside of the closure flap i (21'), which shaft is provided with eccentrics (23 ') which pivot serve the flap (21 ') in the closed position. 18. Gas generator according to claim and dependent claims 13 to 17, characterized in that nozzles (24) are fixedly mounted in the offset wall part (8). 19th Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass, ein Abschlussdeckel (20') vorgesehen ist, in dem von Ab schlussorganen beherrschte Öffnungen (26) vorgesehen sind, durch die die Luft beim normalen Betrieb in den Gaserzeu ger einströmt und an dem ferner eine zum schnellen Anblasen dienende Düse (29)i vorgesehen ist. 20. Gas generator according to claim and dependent claims 13 to 15, characterized in that, a cover (20 ') is provided in which openings (26) controlled by closing organs are provided through which the air flows into the gas generator during normal operation and on which a nozzle (29) i serving for rapid blowing is also provided. 20th Gaserzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 bis 15 und 19, da durch gekennzeichnet, dass' die zur Düse (29) führende Luftzutrittsöffnung (26) von einer frei pendelnden Klappe<I>(27a),</I> beherrscht ist, die durch ihr Eigen gewicht diese Öffnung abschliesst, wäh rend die übrigen -Öffnungen (26), durch die die Luft beim normalen Betrieb in den Gaserzeuger einströmt, vonVerschluss- klappen (27) beherrscht 'sind, die unter dem Einfluss von auf einer Welle (31) angeordneten Hebelarmen (30) stehen, Gas generator according to claim and dependent claims 13 to 15 and 19, characterized in that 'the air inlet opening (26) leading to the nozzle (29) is dominated by a freely oscillating flap <I> (27a) </I>, which is controlled by it This opening closes its own weight, while the remaining openings (26), through which the air flows into the gas generator during normal operation, are controlled by closing flaps (27) which are arranged under the influence of a shaft (31) Lever arms (30) stand, die sie in die Schliesslage bringen und in derselben halten. which bring them into the closed position and keep them in the same.
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