CH198218A - Needle roller bearings. - Google Patents

Needle roller bearings.

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CH198218A
CH198218A CH198218DA CH198218A CH 198218 A CH198218 A CH 198218A CH 198218D A CH198218D A CH 198218DA CH 198218 A CH198218 A CH 198218A
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needle
rollers
needle rollers
roller bearings
guide piece
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German (de)
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Kugellagerfabrik G M Deutsche
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Kugellagerfabrik G M B H Deuts
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Description

  

  Nadelrollenlager.    Bei Nadellagern der üblichen Bauart ist  ein verhältnismässig grosser Spielraum in ra  dialer Richtung vorgesehen. Dadurch wird  vermieden; dass sich die Nadeln beim Schrän  ken, d. h. Schrägstellen zwischen den Lauf  flächen, festklemmen. Vielfach ist aber dieser  Spielraum unerwünscht. Er hat beispielsweise  bei der Lagerung der Pleuelstangen von Ver  brennungsmotoren einen geräuschvollen Lauf  zur Folge.  



  Werden die Nadelrollen durch besondere  Massnahmen achsparallel gehalten und am  Schränken verhindert, so kann der radiale  Spielraum bis auf das bei gewöhnlichen Rol  lenlagern übliche Mass verringert werden.  Man hat vorgeschlagen, zu diesem Zweck  zwischen je zwei Nadelrollen ein stabförmiges  Abstandsstück einzulegen, dessen achsparallele  Aussenkanten sich unter dem Einfluss der  Fliehkraft an die äussere Laufbahn anlegen  und dadurch sich und die benachbarten Nadel  rollen achsparallel ausrichten, Diese Anord-    nung setzt aber voraus, dass eine solche Flieh  kraft wirksam wird und ist daher unbrauch  bar in Fällen, in denen beispielsweise     Innen-          und    Aussenlaufbahnen .in entgegengesetzten  Richtungen umlaufen _  - können,

   so dass die  Nadeln und die Abstandsstücke langsam oder  gar nicht umlaufen. Es hat sich nämlich ge  zeigt, dass, wenn die Zentrifugalkraft weg  fällt, ein so starkes Kippen oder Schränken  der Abstandsstücke und der dazwischenliegen  den Rollen eintreten kann, dass die Nadel  rollen ihrer grossen Länge wegen sich zwischen  den Laufbahnen festklemmen. Eine Schräg  lage von wenigen Winkelgraden führt bereits  zu Klemmungen, -wenn man nicht das ohne  hin unerwünscht grosse radiale Spiel des       Nadelrollenlagers    noch mehr vergrössert. Bei  dem Umlauf der Laufbahnen werden die sich  klemmenden Rollen aneinander und an den  Laufbahnen festgekeilt.  



  Es ist vorgeschlagen worden, diesen Nach  teil durch seitliche Führung der     Abstands,.         stücke mit ihren Stirnflächen an seitlichen  Borden zu beheben. Dieser Vorschlag hat sich  aber als fruchtlos erwiesen. Denn wenn die  Abstandsstücke so schmal im Verhältnis zu  ihrer achsialen Länge ausgeführt sind, wie  es bei Anordnung ebenso vieler Abstands  stücke wie Nadelrollen notwendigerweise ge  schehen muss, ist ein Ecken und Klemmen  der Abstandsstücke zwischen den Borden un  vermeidlich. Es ist ja bekannt, dass ein zwi  schen parallelen Flächen gleitender Schieber  nur dann klemmungsfrei und sicher geführt  ist, wenn sein Verhältnis von Länge zur  Breite in einer bestimmten Abhängigkeit von  dem Reibungskoeffizienten steht.

   Ein weiterer  Nachteil der Verwendung zwischengelegter  Abstandsstücke ist deren erforderliche grosse  Anzahl. Hierdurch wird die Zahl der Nadel  rollen entsprechend verringert und demgemäss  die Tragfähigkeit des Lagers beeinträchtigt.  



  Nach der vorliegenden Erfindung liegt  bei einem Nadelrollenlager, bei dem der  grössere Teil der Nadelrollen einander längs  ihrer Mantellinien berühren und alle Nadel  rollen mit Spielraum zwischen den seitlichen  Borden der Laufringe liegen, zwischen Nadel  rollen mindestens ein Führungsstück, das  sich über einen einem spitzen Zentriwinkel  entsprechenden Umfangsteil erstreckt, sich  an den Borden der Laufringe     klemmungs-          und    kippfrei führt und die Nadelrollen     achs-          parallel    ausgerichtet hält.  



  Gegenüber dein oben genannten Vorschlag       bietet    die vorliegende Erfindung den Vorteil,  dass ein Lager von gegebenen Abmessungen  eine grössere Anzahl von Rollen enthält und  daher eine grössere Tragfähigkeit bat, weil  sich der grössere Teil der Rollen längs ihrer  Mantellinien berühren, während nach dem  früheren Vorschlag die Nadelrollen durch die  Abstandsstücke getrennt sind.  



  Es ist bereits ein gewöhnliches Rollen  lager bekannt, bei welchem zwischen den  Rollen ein Führungsstück liegt, das die Rol  len achsparallel ausgerichtet halten soll. Hier  bei handelt es sich aber nicht um Nadel  rollen, die mit Spielraum zwischen den seit  lichen Borden der Laufringe liegen, sondern    um verhältnismässig dicke und kurze Rollen,  die mit ihren Stirnflächen ohne Spielraum  zwischen den seitlichen Borden der Laufringe       eingepasst    sind. Auch erstreckt sich hierbei  das Führungsstück um den halben Umfang  des Lagers, was den Nachteil hat, dass es  sich im Betrieb leicht verbiegt und daher  seiner Aufgabe einer genauen Ausrichtung  der Rollen nicht zu genügen vermag.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der Erfindung liegt das Führungsstück mit  Spielraum zwischen den gewölbten     Rollen-          Laufbahnen.    Das hat den Vorteil, dass das  Profil des Führungsstückes unabhängig von  der Krümmung der Rollenlaufbahnen gewählt  werden und sogar eben sein kann. Man kann  das Führungsstück daher aus einem ebenen  Blech ausstanzen und ein und dasselbe Füh  rungsstück bei Lagern von verschiedenen  Durchmessern einlegen, was nicht möglich  ist, wenn das Führungsstück, wie bei einem  bekannten Rollenlager, zwischen den gekrümm  ten Laufbahnen ohne Spielraum gleiten soll.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise zwei     Ausführungsformen    des Er  findungsgegenstandes dargestellt. Die     Abb.    1  bis 4 zeigen die Anordnung bei Verwendung  eines rahmenartigen Führungsstückes, wäh  rend die     Abb.    5 die Anordnung mit einem       H-förmigen    Führungsstück erkennen lässt.  



       Abb.    1 zeigt die Aufsicht auf ein Lager  mit Nadelrollen. Oben und unten sind in       Achsenrichtung    geführte Schnitte durch die  beiden Laufbahnen zu erkennen, im mittleren  Teil ist die äussere Laufbahn eine Strecke  weit weggeschnitten gedacht, so dass die  darunter liegenden, auf der     innern    Laufbahn  aufliegenden Nadelrollen     finit    dem dazwischen  gelagerten Führungsrahmen sichtbar sind. Es  handelt sich hier um ein Lager mit zwei  Reihen von Rollen, einem Zwischenbord und  zwei Aussenborden am Innenring. Je ein Füh  rungsrahmen ist zwischen die Nadelrollen  gelegt. Oben ist der Querschnitt durch diesen  Rahmen ersichtlich, unten sind nur zwei  Laufrollen zu erkennen, da an dieser Schnitt  stelle keine Führungsrahmen zu denken sind.

        Abb. 2 zeigt einen quer zur Achse ge  führten Schnitt durch die beiden Laufbahnen  nach der Linie 2-2 der Abb. 1. Es sind im  Querschnitt eine Anzahl der Nadelrollen zu  erkennen, und rechts und links von einer aus  vier Rollen bestehenden Gruppe der dort ein  gelegte Rahmen. Die Stege, die die Zwischen  stäbe darstellen und parallel zur Lagerachse  legen, sind im Schnitt zu erkennen, der quer  dazu verlaufende Verbindungssteg gestrichelt  dargestellt in Ansicht.  



  Abb. 3 zeigt die Oberansicht eines Füh  rungsrahmens und- Abb. 4 einen Schnitt nach  der Linie 4-4 der Abb. 3.  



  Zwischen die äussere Laufbahn 1 und die  innere Laufbahn 2 des Lagers sind, in zwei  Reiben, die Nadelrollen 3 eingelegt. Die in  nere Laufbahn ist mit zwei äusseren Borden  4 und einem Mittelbord 5 versehen. Zwischen  die Nadelrollen     3a    und 3b ist je ein Rahmen  eingelegt, der aus zwei in Achsenrichtung  liegenden Stegen 6 und zwei quer dazu ver  laufenden Stegen 7 besteht. Der Abstand der  beiden Stege 6, die den Zwischenstäben in  der vorerwähnten bekannten Ausführungsart  ungefähr entsprechen, ist so bemessen, dass  eine gewisse Anzahl von Nadelrollen, im  vorliegenden Fall deren vier, gerade in dem  Zwischenraum untergebracht werden können.  Diese vier Rollen sind entsprechend dem Ab  stand der Verbindungs- und Führungsstege 7  verkürzt.

   Die Stege 7 ihrerseits sind in der  Breite so bemessen, dass sie genau, mit Pas  sungsspiel, zwischen die Innenfläche der Borde  4 und 5 passen. Hierdurch wird im Betrieb  der Rahmen so geführt, dass die Zwischen  stäbe 6 in achsparalleler Lage festgehalten  werden und dadurch das Schränken der Nadel  rollen wirksam verhindern, ohne dass doch  deren Zahl in nennenswerter Weise vermin  dert werden müsste. Die Rahmenstege 7 sind  zweckmässig an ihren beiden Enden, bei 10,  abgeschrägt, Abb. 3, um zwischen den Gleit  flächen der Stege und der Borde der Lauf  ringe Räume für die Bildung wirksamer  Schmierfilme zu schaffen.  



  Die Rahmenstege 6 können an ihren dem  Aussenring zugekehrten Flächen ausgespart    sein, so dass sie nur an den beiden äussern  Enden am-äussern Laufring anliegen.  



  In der Ausführungsform nach Abb. 5 ist  ein zwischen die Nadelrollen einzulegender  Zwischenstab 8 so mit zwei Führungsstegen  9 fest verbunden, dass ein H-förmiger Führungs  körper entsteht. Die Aussenflächen der Stege  9 führen sich an den Innenflächen der Borde  4, 5 wie bei der Ausführungsform der Abb. 1  bis 4, und dadurch wird das Schränken der  Nadelrollen wirksam verhindert. Der Raum  für die     Unterbringung    der Rollen in den Lauf  bahnen wird bei dieser Ausführungsform noch  weniger verkleinert als bei der Ausführungs  form der Abb. 1 bis 4.  



  Die Länge der Stege 7 der Ausführungs  form nach Fig. 1 bis 4 ist so bemessen, dass  der von diesen umschlossene Zentriwinkel a  ein spitzer Winkel ist, also ein Winkel, der  sich auf weniger als<B>90'</B> beläuft. Infolge  dessen können die Stege 7 verhältnismässig  kurz bemessen sein, so dass sich eine starre  und verbiegungsfeste Ausführung des Füh  rungsstückes ergibt, was nicht möglich wäre,  wenn die Stege 7 einen grösser als<B>90'</B> be  messenen     Zentriwinkel    umschliessen würden.  



  Es handelt sich beim Erfindungsgegen  stand um ein Lager, bei dem die einzelnen  Rollen ständig eine Eigendrehung haben und  nicht wie bei einem bekannten Nadellager  gleichsam eine unterteilte     Lagersebale    bilden.  In der Umfangsrichtung der Rollen kann ein  kleiner Spielraum verbleiben, damit die Rollen  durch das Führungsstück nicht abgebremst  werden.  



  Als Werkstoff für die Herstellung des Füh  rungsstückes kann Metall oder Stahl verwen  det werden, jedoch sind auch andere in     Kugel-          undRollenlagernübliche    Werkstoffe brauchbar.



  Needle roller bearings. In needle roller bearings of the usual type, a relatively large margin is provided in ra dialer direction. This will avoid; that the needles are ken when setting, d. H. Clamp the inclines between the running surfaces. In many cases, however, this leeway is undesirable. For example, when the connecting rods of internal combustion engines are stored, they run noisily.



  If the needle rollers are kept axially parallel by special measures and prevented from being locked, the radial clearance can be reduced to the extent customary with ordinary roller bearings. For this purpose, it has been proposed to insert a rod-shaped spacer between each two needle rollers, the axially parallel outer edges of which, under the influence of centrifugal force, lie against the outer raceway and thereby align themselves and the neighboring needle rollers axially parallel. However, this arrangement assumes that Such a centrifugal force becomes effective and is therefore unusable in cases where, for example, inner and outer raceways can run in opposite directions,

   so that the needles and spacers rotate slowly or not at all. It has been shown that when the centrifugal force falls away, such a strong tilting or setting of the spacers and the rollers between them can occur that the needle roll because of its great length gets stuck between the raceways. An inclined position of a few degrees of angle already leads to jamming, if one does not increase the radial play of the needle roller bearing which is undesirably large. As the raceways revolve, the jammed rollers are wedged onto one another and onto the raceways.



  It has been suggested that this after part by lateral guidance of the distance. to fix pieces with their faces on the side rims. However, this proposal has proven fruitless. Because if the spacers are made so narrow in relation to their axial length, as it must necessarily happen when arranging as many spacer pieces as needle rollers, corners and jamming of the spacers between the shelves is unavoidable. It is well known that a slide sliding between parallel surfaces is only guided jam-free and safely if its length to width ratio is dependent on the coefficient of friction.

   Another disadvantage of using intermediate spacers is the large number they require. As a result, the number of needle rolls is reduced accordingly and the load-bearing capacity of the bearing is impaired accordingly.



  According to the present invention, in a needle roller bearing, in which the greater part of the needle rollers touch each other along their surface lines and all needles roll with clearance between the lateral edges of the races, at least one guide piece rolls between the needles, which is at an acute central angle corresponding Extends circumferential part, leads to the edges of the races without jamming and tilting and keeps the needle rollers aligned axially parallel.



  Compared to your above proposal, the present invention has the advantage that a bearing of given dimensions contains a larger number of rollers and therefore required a greater load capacity, because the greater part of the rollers touch along their surface lines, while according to the earlier proposal, the needle rollers separated by the spacers.



  There is already an ordinary roller bearing known in which there is a guide piece between the rollers, which should keep the Rol len axially parallel. Here, however, it is not a question of needle rollers that are located with clearance between the lateral rims of the races, but rather relatively thick and short roles that are fitted with their end faces without clearance between the lateral rims of the races. Here, too, the guide piece extends around half the circumference of the bearing, which has the disadvantage that it bends slightly during operation and therefore cannot fulfill its task of accurately aligning the rollers.



  In a preferred embodiment of the invention, the guide piece lies between the curved roller raceways with clearance. This has the advantage that the profile of the guide piece can be selected independently of the curvature of the roller tracks and can even be flat. You can therefore punch out the guide piece from a flat sheet metal and insert one and the same Füh approximately piece in bearings of different diameters, which is not possible if the guide piece, as in a known roller bearing, is to slide between the curved raceways without clearance.



  In the accompanying drawings, two embodiments of the subject invention He are shown for example. Figs. 1 to 4 show the arrangement when using a frame-like guide piece, while Fig. 5 shows the arrangement with an H-shaped guide piece.



       Fig. 1 shows a top view of a bearing with needle rollers. Above and below, axially guided cuts through the two raceways can be seen, in the middle part the outer raceway is intended to be cut away a certain distance so that the needle rollers lying underneath, resting on the inner raceway, are finite visible to the guide frame positioned between them. It is a bearing with two rows of rollers, an intermediate rim and two outer ribs on the inner ring. A guide frame is placed between the needle rollers. The cross-section through this frame can be seen at the top, only two rollers can be seen at the bottom, since no guide frames are to be thought of at this interface.

        Fig. 2 shows a cross-section through the two tracks along the line 2-2 of Fig. 1. A number of needle rollers can be seen in cross-section, and to the right and left of a group of four rollers there a laid frame. The webs, which represent the intermediate bars and lay parallel to the bearing axis, can be seen in section, the connecting web running transversely thereto is shown in broken lines in the view.



  Fig. 3 shows the top view of a guide frame and Fig. 4 shows a section along the line 4-4 of Fig. 3.



  Between the outer raceway 1 and the inner raceway 2 of the bearing, the needle rollers 3 are inserted in two graters. The inner career is provided with two outer rims 4 and a central rim 5. Between the needle rollers 3a and 3b a frame is inserted, which consists of two webs 6 lying in the axial direction and two webs 7 running transversely thereto. The distance between the two webs 6, which approximately correspond to the intermediate rods in the aforementioned known embodiment, is dimensioned so that a certain number of needle rollers, four in the present case, can be accommodated in the space. These four roles are according to the From stood the connecting and guide webs 7 shortened.

   The webs 7, for their part, are dimensioned in width so that they fit exactly between the inner surface of the shelves 4 and 5, with clearance. As a result, the frame is guided during operation in such a way that the intermediate rods 6 are held in an axially parallel position and thereby effectively prevent the setting of the needle from rolling without their number having to be significantly reduced. The frame webs 7 are useful at their two ends, at 10, beveled, Fig. 3, to create between the sliding surfaces of the webs and the rims of the running rings spaces for the formation of effective lubricating films.



  The frame webs 6 can be recessed on their surfaces facing the outer ring so that they only bear against the outer race ring at the two outer ends.



  In the embodiment according to FIG. 5, an intermediate rod 8 to be inserted between the needle rollers is firmly connected to two guide webs 9 so that an H-shaped guide body is formed. The outer surfaces of the webs 9 lead to the inner surfaces of the rims 4, 5 as in the embodiment of Figs. 1 to 4, and this effectively prevents the needle rollers from setting. The space for accommodating the rollers in the raceways is even less reduced in this embodiment than in the embodiment of Figs. 1 to 4.



  The length of the webs 7 of the embodiment according to FIGS. 1 to 4 is dimensioned such that the central angle a enclosed by these is an acute angle, that is to say an angle which amounts to less than 90 '. As a result, the webs 7 can be relatively short, so that the guide piece is rigid and resistant to bending, which would not be possible if the webs 7 enclose a central angle larger than 90 ' .



  The subject of the invention is a bearing in which the individual rollers constantly rotate by themselves and do not form a subdivided bearing shell as it were in a known needle bearing. A small amount of play can remain in the circumferential direction of the rollers so that the rollers are not braked by the guide piece.



  Metal or steel can be used as the material for the manufacture of the guide piece, but other materials commonly used in ball and roller bearings can also be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Nadelrollenlager, bei dem. der grössere Teil der Nadelrollen einander längs ihrer Mantel linien berühren und alle Nadelrollen mit Spielraum zwischen den seitlichen Borden der Laufringe liegen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Nadelrollen mindestens ein Führungsstück liegt, das sich über einen einem spitzen Zentriwinkel entsprechenden Umfangsteil erstreckt, sich an den Borden der Laufringe klemmungs- und kippfrei führt und die Nadelrollen achsparallel ausgerichtet hält. UNTERANSPRUCH: Nadelrollenlager nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Führungsstück mit Spielraum zwischen den gewölbten Rollen laufbahnen liegt. PATENT CLAIM: Needle roller bearings in which. the larger part of the needle rollers touch each other along their jacket lines and all needle rollers lie with clearance between the lateral ribs of the races, characterized in that between the needle rollers there is at least one guide piece which extends over a peripheral part corresponding to an acute central angle, extends on the ribs the running rings guide without jamming and tilting and keep the needle rollers aligned axially parallel. SUBSTANTIAL CLAIM: Needle roller bearings according to patent claim, characterized in that the guide piece lies between the arched roller raceways with clearance.
CH198218D 1936-07-02 1937-06-14 Needle roller bearings. CH198218A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009444B (en) * 1954-03-08 1957-05-29 Helmut Elges Device on roller bearings for guiding and holding the roller bodies in bearing bushes with beltlines provided at the ends of the track
CN108747201A (en) * 2018-07-04 2018-11-06 华南理工大学 A kind of processing unit (plant) and its processing method of RV retarders needle roller surface biomimetic friction microstructure

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