CH197549A - Drive device consisting of main and auxiliary signal boxes for machines of all kinds, especially for multi-needle embroidery machines. - Google Patents

Drive device consisting of main and auxiliary signal boxes for machines of all kinds, especially for multi-needle embroidery machines.

Info

Publication number
CH197549A
CH197549A CH197549DA CH197549A CH 197549 A CH197549 A CH 197549A CH 197549D A CH197549D A CH 197549DA CH 197549 A CH197549 A CH 197549A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
main
auxiliary
boards
interlockings
machines
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Reiner Dr Robert
Original Assignee
Reiner Dr Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reiner Dr Robert filed Critical Reiner Dr Robert
Publication of CH197549A publication Critical patent/CH197549A/en

Links

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Aus Haupt- und Hilfsstellwerken bestehende Antriebsvorrichtung für     Maschinen     aller Art, insbesondere für     vielnädlige        Stickmaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine aus  Haupt- und Hilfsstellwerken bestehende An  triebsvorrichtung für Maschinen aller Art,  insbesondere für     vielnädlige    Stickmaschinen.  



  Bei den bekannten Antriebsvorrichtungen  dieser Art ist     jedem    Hilfsstellwerk nur ein  Hauptstellwerk zugeordnet, und das Hilfs  stellwerk hat lediglich die Aufgabe, die von  der     Jacquardkarte    abgeleiteten Einstell  bewegungen mit verstärkter Kraft auf die  zum Hauptstellwerk gehörigen     Stellplatinen     zu übertragen.  



  Demgegenüber erstrebt die Erfindung  eine erhebliche Beschleunigung der durch das  Hilfsstellwerk auf die anzutreibende Ma  schine auszuübenden     Stellbewegungen.     



  Die Arbeitsgeschwindigkeit von     vielnäd-          ligen    Stickmaschinen ist durch die Lauf  geschwindigkeit der selbsttätigen Stellwerke  in entscheidender Weise beeinflusst. Die       Stickwerkzeuge    und die     Gatterverstellungen     lassen eine raschere Laufgeschwindigkeit zu,    als sie heute bei den genannten Maschinen  mit Rücksicht auf die Arbeitsgeschwindig  keit der selbsttätigen Stellwerke angewendet       -uNird.    Diese     Begrenzung    der Laufgeschwin  digkeit     ist    dadurch     bedingt,

          dass    in     jedem     Stellwerk verschiedene Hilfsstellwerke hinter  einander geschaltet sind     und    diese ihre Be  wegungen nacheinander ausführen müssen,  indem jeweils das vorangehende     Hilfsstell-          -#verk    die Steuerung des nächstfolgenden be  wirkt, aber     ,dabei    kein schädlicher Rück  druck auf die     Jacquardkarte    ausgeübt wer  den darf.  



  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe  dadurch, dass von der     Jacquardkarte    ein  Hilfsstellwerk betätigt wird und von diesem  abwechselnd mehrere Hauptstellwerke be  einflusst werden, wobei durch das erwähnte  Hilfsstellwerk jeweils nur die     Stellplatinen          des    betreffenden     Hauptstellwerkes        eingestellt     werden und diese Platinen danach die       weiteren:

          Arbeitsvorgänge    in dem     betreffenden         Hauptstellwerk     auslösen.    Die von den ver  schiedenen     Hauptstellwerken    abwechselnd       ausgeführten        Stellbewegungen         -erden    auf  einen     bemeinsanien    Getriebeteil der     :irrzutrei-          benden        Jlasehine        nacheinander        übertragen.     



  Die     Zeichnung        veranschaulicht:    ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung und stellt  die     wichtigsten    Teile eines     selbsttätig    ar  beitenden     Stellwerkes    für den.     Gatterantrieb     einer     vielnä.dligen    Stickmaschine dar.  



  Die     Jacquardkarte    1 umläuft in an sieh       bekannter    Weise die Trommel 2. Letztere  wird absatzweise weitergeschaltet. Der     La-          gerbock    3. der die Trommel 2     trär;

  t,    ist um  die     -\jrelle    4     sclnvenkhar.    Durch seine     Ab-          wärtsbewegung    wird die     Jaequardkarte    in  den Bereich der     Jacquardnadeln    5     gebracht.     die an je einem um die Welle 4 schwenk  baren Hebel 6     befestigt    sind.     Diese    Hebel 6  werden in der     je-,veiligen        Lage    mittels der       Schiene    7 verriegelt.

   Ein Seitenarm 8 eines  jeden der Hebel 6 stellt: durch eine parallel  zur Welle 4 angeordnete Schiene 9 in Ver  bindung mit einem der Hebel 10, die gleich  falls auf der Welle 4 schwenkbar     gelagert     sind. Letztere Hebel haben einen weiteren  Abstand voneinander als die Hebel 6, so dass  die Karte 1 sehr sehmal gehalten     würden     kann. trotzdem aber die Hebel 10 so weit  voneinander entfernt- stehen, wie es den von  ihnen zu     beeinflussenden    Teilen der Haupt  stellwerke entspricht.  



  .jeder der     Hebel   <B>10</B> ist: an einer     Hilfs-          platine    11     angelenkt,    so dass das eine Ende  der letzteren von dem     betreffenden    Hebel       lfl        getragen    wird, während ihr anderes     Ende          gleitbar    in einem Gehäuse 12     abgestützt    ist.  das im     Maschinengestell        geführt    und durch  Schubstangen 13     auf-    und     niederbeweglich     ist.

   Die     Schubstangen    13 sind an Hebeln 14       angelenht,    die fest mit der Welle 15 ver  bunden sind.     Letztere        wird    von der     11a.upt-          welle    der anzutreibenden     Maschine    aus in       regelmässige        Se.hwingungen    versetzt und  zwar derart,

   dass für jedes Arbeitsspiel der       anzutreibenden        Hasehine    das     Gehäuse    12       voll    der in der     Zeichnung        dargestellten    Mit  tellage aus     abwechselnd        entweder    nach oben         orler    nach unten bewegt wird.     Zischen     zwei solchen     Bewegungen    des Gehäuses 12       liegt    eine Ruhepause, in der die Hilfs  platinen 11 ihre     Ausgangsstellung        ein-          nehmen.     



  Jede der Hilfsplatinen 11     besitzt.    an ihrer       obern    und an ihrer     untern        Kante    ,je eine       _lussparung        1(;        lxzw.    17.

   Diese     Aussparun-          gen    können     vei-.;etzt        zueinander        angeordnet          sein.    wie ei, in der     Zeichnung        dargestellt    ist,  damit die von     ihnen    zu     beeinflussenden        Stell-          pla.tinen    18 und 19 von zwei     Hauptstellwer-          ken    bei die     all    den     letzteren    Platinen     vor-          ,

  eisebenen        Vasen    211     bezw.    21 in der     R-uhe-          tfllunb    senkrecht     untereinander    stehen     kön-          nen.    Es ist aber     auch        angängig,    die beiden       Aussparungen        lli    und 17     übereinander    an  zuordnen und     demgemäss    die<I>-Nasen</I>     2()    und  21     gegeneinander    zu versetzen.  



  Die     Hilfsplat,iuen    11 verstellen bei     einer          Aufwärtsbewegung        des    Gehäuses 12 die       St@ellplatinen    18 des     obern        Hauptstellwerkes.          während    bei einer     Abwärtsbewegung    des     Ge-          111iuseis        1'2    von den     Hilfsplatinen    11 die     Steh-          platinen    19 des     untern        Hauptstellwerkes        

  be-          einflusst        werden.    Aus der     Zeichnung    ist leicht  zu     erkennen.    dass     ,jeweils    diejenigen Hilfs  platinen 11. die in ihrer     Rulre.stellung    ver  bleiben.

   indem die     zu"eliiiri-en        Platinen-          nadeln    in     Durelilochungeii    der     .7acquardk < i.rte     1 eintreten,     bei    einer     Aufwärtsbewegung    des       (it#häilses    12 die     betreffenden        Stehplatinen     18 nicht. anheben, wohl aber bei einer     Ab-          des    Gehäuses 12 die in ihrem       Weg    stehenden     Stellplatinen    19 senken.        'enn    ,jedoch die.

   Hilfsplatinen 11     verstellt          werden,    indem ihren     Jacquardnadeln    5 eine       ungelockte    Stelle der     Jacquardkarte    1     ge-          genü-lM>rsteht,        eo    werden bei einer     Aufwärts-          bewegung        lies        Gehäuses   <B>12</B> die     betreffenden          Stehplatinen    IS     gleichfalls        angehoben,

      wäh  rend die Platinen     1'9    des untern     Stellwerkes     in     ihrer    Lage.     unlxeinfluht    verharren. Hier  an; folgt, dass von einer bestimmten     Loch-          reilie    der     Jacquardkarte    die     Stellplatinen    18       innerhalb    ihrer Reihe stets     ebenso        -,vie    die       entsprechenden        Stellpla.tinen    19 in die     obere          lx#zw.    untere Stellung gebracht werden,

   in-      .dem an denjenigen Stellen, an denen die       Jacquardkarte    eine     Durchlochung    besitzt, die  jeweils arbeitenden     Platinen    18 oder 19 in  die untere Stellung     eingestellt    werden,     wäh-          rend        an        denjenigen        :

  Stellen,        wo        die     keine     Durchlochung    besitzt, sowohl die  Platinen 18 wie die     Platinen    19 ihre obere  Lage einnehmen     bezw.    in dieser     Stellung        ver-          bleiben.    Es können daher die Lochreihen in  .der     Jacquardkarte    ohne Rücksichtnahme  darauf :geschlagen werden,     uT.elches,der    beiden       Hauptstellwerke    jeweils     durch    eine der Loch  reihen betätigt     wird.    Dies ist ein besonderer  Vorzug .der beschriebenen Anordnung.  



  Nach der Einstellung der     Stehplatinen    18  und 19 worden diese in ihrer jeweiligen Lage  festgehalten, was     entweder    durch Reibung  oder durch eine     Rastenvorrichtung        bezw.     durch besonders betätigte     Verriegelungsvor-          richtungen        geschehen    kann.

   Nach der     Aus'          führung    eines Arbeitsganges werden die  Stallplatinen 18 und 19 jeweils in die Aus  gangsstallung zurückgebracht, so dass, die  Nasen 20 und 2''1 die     Seitwärtsverstellung    der       Hilfsplatinen    11 nicht behindern und daher  die     letzteren    unmittelbar nach ihrer Rück  kehr in die Ausgangslage für dass nächste       Arbeitespiel    eingestellt     werden    können.  



  Ob die Hilfsplatinen 11 waagrecht oder  senkrecht angeordnet :sind, -     und.    wie     dem-          gemä.ss@    die     Stallplatinen    18 und 19 der  Hauptstellwerke liegen, ist von Fall zu  Fall zu entscheiden.    Die von den     Stellplatinen    1,8 und 19 zu  beeinflussenden Hauptstellwerke     könnnen    in  beliebiger     Weise        ausgeführt    sein.

   Hierfür  lassen     sieh    alle     bekannten.        Stickmasch.inen-          automaten        verwenden.    In der Zeichnung ist  hierfür ein     an.    sich bekanntes Stellwerk dar  gestellt. Hierbei sind die     Stallplatinen    18  und 19 in Schlitten 22     bezw.    23 senkrecht  verschiebbar.

   Letztere Schlitten werden un  abhängig     voneinander    nach Massgabe     ent-          spreehender        Kurvenscheiben,    die auf je einer       besonderen    oder einer gemeinsamen     Auto-          maten-,velle    angeordnet sein können, -abwech  selnd hin- und herbewegt.

      In     einer    Längskante aller     .Stellplatinen     18 und 19 sind Aussparungen 24 bis 27 vor  geseUen, die in     bekannter    Weise nicht bei  allen     Stellplatinen        gleichgestaltet    zu     sein     brauchen und je nach der     Einstellung    der       letzteren    bei einer     Seitwärtsverschiebung    der       Schlitten        212i        bezw.   <B>2,3</B> auf die vorspringenden  Nasen 28 bis<B>3.1</B> einwirken,

   die an     mehr-          armigen    Hebeln     3,2,        bezw.        3:3    vorgesehen     sind.     Diese Hebel tragen je eine     Weichenzunge        34     bis 3,7.

   Je zwei solche Zungen gehören zu  einem     Weichenstellwerk,        .das    in an     sich    be  kannter Weise je nach .der     Einstellung    der       zugehörigen    Weichenzungen drei verschie  dene Kurvenbahnen     einstellen    kann, in denen  von besonderen Antriebshebeln     getragene          Stellrollen    verschiebbar sind, um in bekann  ter     Weise    unter Zwischenschaltung von  Summier- und     Differentialgetrieben;    den An  trieb .des zu     verstellenden        Maschinenteils    zu  bewirken.  



  Man     kann    die     erforderlichen        Stallbewe-          gungen!    von     den        .Stallplatinen    18 und 19     aber     auch in einer     andern    Weise ableiten, indem       zum.        Beispiel        -durch    eine an ihnen     vorgesehene     Nase eine     andere    Platine in und ausser     Wir-          kungsstellung    zu einem     zugehörigen    An  triebsteil     gebracht    wird.

   Es     steht    im     übrigen     nichts im Wege, statt der     :Stallteile    18 und  19     Stellhebel    zu verwenden, die genau so,  wie es oben in bezug auf jene     .Stallplatinen          beschrieben    ist,     Nasen        .aufweisen,    an denen  je eine Hilfsplatine 11     angreifen    kann.

   We  sentlich ist in allen Fällen nur, dass     diejen-          gen        Stallteile    18     und    1'9,     die    von den     Platinen     11     becinflusst        werden,    in dem     zugehörigen          Hauptstellwerk    nur als     Hilfsstellteil        dienen,     die kurzzeitig andere     Stallteile        beeinflussen,

       um dann     unmittelbar    danach wieder in die       Ausgangsstellung        zurückkehren    zu können,  so dass:     sie    dann für die.     näachste        Verstellung     durch die     Hilfsplatinen    11 bereit     stehen.     



  Es     steht    nichts im     Wege,    in     .der        gleichen          Weise,    wie     ,es    oben in     bezug    auf die     Hilfs-          platinen    1'1 beschrieben ist, durch die     Stall-          platinen    18 und     1-9!        je    zwei Hauptstellwerke  zu beeinflussen,

   so     dass        insgesamt        vier    Haupt  stellwerke     bezw.    nach den gleichen Richt-      Linien erforderlichenfalls noch mehr abwech  selnd betätigt werden können, wenn dies zur       Steigerung    der     Arbeitsgeschwindigkeit    einer  anzutreibenden Maschine     erforderlich    ist.  ohne dass in entsprechender     Weite    die     Lauf-          gCseliwindigkeit    der einzelnen Stellwerke       beschleunigt        werden        soll.     



  Die beiden in der     Zeichnung        angedeuteten     Hauptstellwerke     betätigen    je ein besonderes       Summiergetriebe    an sich bekannter Art.  Diese     Suminiergetriebe    werden abwechselnd  an den gleichen Stehteil     a.ngesehaltet    und       Non    ihm wieder abgeschaltet. der zur Betäti  gung des anzutreibenden     Ma@cbinenteils     dient.

       Bei    einer     vielnädligen        Stickmasehine     wird     beispielsweise    durch die beiden Haupt  stellwerke der zugehörigen     Suinmiergetrielxe     je eine Zahnstange mit     mustergemäss    wech  selnden     Stellweiten    bewegt.

   Die beiden auf  solche     Weise    angetriebenen Zahnstangen   -erden     abweehselnd    durch     entsprechende          Veratellung    ihrer Führungen in und     ausser          Eingriff    mit dem anzutreibenden     Zahnrad     eines     Differentialgetriebes    gebracht.     wobei     letzteres Zahnrad demgemäss doppelt so     breit     wie sonst     üblich    auszuführen ist.

   Im     übrigen     kann das Differentialgetriebe in bekannter  Weise angeordnet     und    benutzt werden, ins  besondere so, dass durch dieses     Getriebe    zwei  Gruppen von Stehbewegungen mit einem be  stimmten     rbersetzungsverhältnis    miteinander  vereinigt werden. wobei zur Erzeugung     .jeder     Gruppe der oben erwähnten     Stehbewegungen     mehrere Stellwerke in der oben     besprochenen     Weise     zusammenwirken    können.



  Drive device consisting of main and auxiliary signal boxes for machines of all kinds, especially for multi-needle embroidery machines. The invention relates to an existing from main and auxiliary signal boxes to drive device for machines of all types, in particular for vielnädlige embroidery machines.



  In the known drive devices of this type, only one main signal box is assigned to each auxiliary signal box, and the auxiliary signal box only has the task of transmitting the setting movements derived from the jacquard card with increased force on the control boards belonging to the main signal box.



  In contrast, the invention seeks to significantly accelerate the adjusting movements to be exerted on the machine to be driven by the auxiliary signal box.



  The working speed of multi-needle embroidery machines is decisively influenced by the running speed of the automatic interlockings. The embroidery tools and the gate adjustments allow a faster running speed than is used today in the machines mentioned with regard to the working speed of the automatic interlockings. This limitation of the running speed is due to

          that in each interlocking various auxiliary interlockings are connected one behind the other and that these must execute their movements one after the other, in that the preceding auxiliary interlocking controls the next one, but no harmful back pressure may be exerted on the jacquard card.



  The invention solves the problem in that an auxiliary signal box is actuated by the jacquard card and several main signal boxes are alternately influenced by this, whereby only the control boards of the relevant main signal box are set by the mentioned auxiliary signal box and these boards then the other:

          Initiate work processes in the relevant main signal box. The actuating movements carried out alternately by the various main signal boxes are transmitted one after the other to a common gear part of the Jlasehine which is to be misdirected.



  The drawing illustrates: an exemplary embodiment of the invention and represents the most important parts of an automatic interlocking for the ar. The gate drive of a multi-needle embroidery machine.



  The jacquard card 1 revolves around the drum 2 in a manner known per se. The latter is indexed stepwise. The bearing block 3. which the drum 2 trär;

  t, is around the - \ jrelle 4 sclnvenkhar. As a result of its downward movement, the Jaequard card is brought into the area of the Jacquard needles 5. which are attached to each one pivotable about the shaft 4 ble lever 6. These levers 6 are locked in their respective positions by means of the rail 7.

   A side arm 8 of each of the levers 6 provides: through a rail 9 arranged parallel to the shaft 4 in connection with one of the levers 10, which are also pivotably mounted on the shaft 4. The latter levers have a greater distance from one another than the levers 6, so that the card 1 can be held very sehmal. Nevertheless, the levers 10 are as far apart from one another as corresponds to the parts of the main interlockings that they are to influence.



  Each of the levers 10 is: hinged to an auxiliary board 11 so that one end of the latter is carried by the relevant lever lfl, while its other end is slidably supported in a housing 12. which is guided in the machine frame and can be moved up and down by push rods 13.

   The push rods 13 are attached to levers 14 which are firmly connected to the shaft 15 a related party. The latter is caused to vibrate regularly from the main shaft of the machine to be driven in such a way that

   that for each working cycle of the harvester to be driven, the housing 12 is moved from either up or down to the full with the position shown in the drawing. Between two such movements of the housing 12 there is a pause in which the auxiliary boards 11 assume their starting position.



  Each of the auxiliary boards 11 has. on their upper and lower edges, each a _lussparung 1 (; lx and 17.

   These recesses can be arranged in a row to one another. as shown in the drawing, so that the actuating boards 18 and 19 of two main actuating units that can be influenced by them are

  ice level vases 211 respectively. 21 can stand vertically one below the other when they are at rest. However, it is also possible to assign the two recesses 11 and 17 one above the other and accordingly to offset the <I> noses </I> 2 () and 21 against one another.



  The auxiliary plates 11 adjust the actuating plates 18 of the upper main signal box when the housing 12 moves upwards. while with a downward movement of the gear 1'2 from the auxiliary plates 11, the standing plates 19 of the lower main signal box

  to be influenced. It is easy to see from the drawing. that, in each case, those auxiliary boards 11. that remain in their open position.

   in that the sinker needles that are to be eliiiri-en enter into the dura-hole holes of the .7acquardk <i.rte 1, do not raise the upright sinkers 18 when the stem 12 moves upwards, but the in Lower their way standing boards 19. 'enn, but the.

   Auxiliary sinkers 11 are adjusted in that their jacquard needles 5 face an uncurled point on the jacquard card 1, eo when the housing <B> 12 </B> is moved upward, the relevant standing sinkers IS are also raised,

      while the boards 1'9 of the lower signal box in their position. to remain uninfluenced. Here at; it follows that, of a certain row of holes in the jacquard card, the boards 18 within their row are always the same - vie the corresponding boards 19 in the upper lx # zw. lower position,

   however, at those points where the jacquard card has a perforation, the respective working sinkers 18 or 19 are set in the lower position, while at those:

  Places where it has no perforation, both the boards 18 and the boards 19 occupy their upper position respectively. remain in this position. The rows of holes in the jacquard card can therefore be struck regardless of whether the two main signal boxes are operated by one of the rows of holes. This is a particular advantage of the arrangement described.



  After setting the upright plates 18 and 19, these were held in their respective positions, which BEZW either by friction or by a locking device. can be done by specially actuated locking devices.

   After a work cycle has been carried out, the barn boards 18 and 19 are brought back into the starting barn, so that the noses 20 and 2 '' 1 do not hinder the sideways adjustment of the auxiliary boards 11 and therefore the latter immediately after their return to the starting position can be set for the next work game.



  Whether the auxiliary boards 11 are arranged horizontally or vertically: are, - and. How the stable boards 18 and 19 of the main signal boxes are positioned must be decided on a case-by-case basis. The main signal boxes to be influenced by the control boards 1, 8 and 19 can be designed in any way.

   Let everyone know for this. Use the embroidery machine. In the drawing there is an on. well-known signal box is presented. Here, the stable sinkers 18 and 19 in slide 22 respectively. 23 can be moved vertically.

   The latter carriages are moved back and forth independently of one another in accordance with corresponding cam disks, which can each be arranged on a special or a common machine shaft.

      In a longitudinal edge of all .Stellplatinen 18 and 19 recesses 24 to 27 are in front of geseUen, which do not need to be designed the same in a known manner for all adjusting plates and depending on the setting of the latter with a sideways displacement of the carriage 212i respectively. <B> 2,3 </B> act on the projecting noses 28 to <B> 3.1 </B>,

   the multi-armed levers 3.2, respectively. 3: 3 are provided. These levers each carry a switch tongue 34 to 3.7.

   Two such tongues belong to a switch signal box, .that in a known manner depending on .der setting of the associated switch tongues can set three different cam tracks in which adjusting rollers carried by special drive levers can be moved in a known manner with the interposition of Summing and differential gears; the drive. of the machine part to be adjusted.



  You can make the necessary stable movements! Derive from the .Stallplatinen 18 and 19 but also in a different way by the. Example - by means of a nose provided on them, another board is brought into and out of the operative position for an associated drive part.

   There is nothing in the way, instead of the stable parts 18 and 19 to use adjusting levers, which are exactly as described above with respect to those .Stallplatinen, noses, on which an auxiliary plate 11 can attack.

   The only important thing in all cases is that those stall parts 18 and 1'9, which are influenced by the boards 11, only serve as an auxiliary control part in the associated main signal box, which briefly influence other stall parts,

       in order to then be able to return to the starting position immediately afterwards, so that: they then for the. The next adjustment by the auxiliary plates 11 are ready.



  There is nothing in the way, in the same way as it is described above with reference to the auxiliary boards 1'1, by the stable boards 18 and 1-9! to influence two main signal boxes each,

   so that a total of four main signal boxes respectively. according to the same guidelines, if necessary, can be operated alternately if this is necessary to increase the operating speed of a machine to be driven. without the speed of movement of the individual interlockings being accelerated to a corresponding extent.



  The two main signal boxes indicated in the drawing each operate a special summing gear of a known type. These summing gears are alternately connected to the same standing part and switched off again. which is used to actuate the machined part to be driven.

       In the case of a multi-needle stick machine, for example, through the two main interlockings of the associated Suinmiergetrielxe, a toothed rack is moved with varying widths according to the pattern.

   The two racks driven in this way are alternately brought into and out of engagement with the gear of a differential gear to be driven by corresponding adjustment of their guides. whereby the latter gear must accordingly be made twice as wide as usual.

   In addition, the differential gear can be arranged and used in a known manner, in particular in such a way that this gear unit combines two groups of standing movements with a certain transmission ratio. whereby several interlockings can work together in the manner discussed above to generate each group of the above-mentioned standing movements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Aus Haupt- und Hilfsstellwerken bcste- liende Antriebsvorrichtung für von gesteuerte Maschinen aller Art. ins besondere für vielnädlige Stickmase.hinen. dadurch gekennzeichnet. PATENT CLAIM: Drive device consisting of main and auxiliary signal boxes for all kinds of machines controlled by. In particular for multi-needle stickmases. characterized. dass einem von der ,.Tacquamdkarte betätigten Hilfsstellwerk mehrere Hauptstellwerke zugeordnet sind und dabei das Hilfsstellwerk nacheinander abwechselnd die einzelnen Hauptstell,#verl@e betätigt, indem es die zu verschiedenen Haupt-stellwerken gehörigen Stehplatinen ab wechselnd beeinflusst, that an auxiliary interlocking operated by the .Tacquamdkarte is assigned several main interlockings and the auxiliary interlocking successively operates the individual main interlockings alternately by alternately influencing the standing boards belonging to the various main interlockings, und dass weiter die von den verschiedenen Hauptstellwerken unab hängig voneinander und nacheinander aus geführten Stellbewegungen auf den gleichen Maschinenteil der anzutreibenden Maschine übertragen werden. and that the control movements carried out by the various main signal boxes independently of one another and one after the other are transmitted to the same machine part of the machine to be driven. <B>UNTERANSPRUCH:</B> Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die zu ver schiedenen Hauptstellwerken gehÜrigen Stell platinen beidseits einer Hilfsplatine angeord net sind, die zwischen den Stehplatinen frei beweglich angeordnet ist, aber Ausschnitte derart besitzt. <B> SUBClaim: </B> Drive device according to patent claim. characterized in that the control boards belonging to the various main interlockings are arranged on both sides of an auxiliary board which is arranged to be freely movable between the standing boards, but has cutouts in this way. dass, je nach der Einstellung der Hilfsplatinen und einer regelmässig aus- gefifhirten Querbewegung der letzteren ab wechselnd bald die Stellplatinen des einen Hauptstellwerkes. bald diejenigen des andern mustergemäss verstellt -erden. that, depending on the setting of the auxiliary boards and a regular transverse movement of the latter, the setting boards of one main signal box will soon alternate. soon those of the other will be adjusted according to the pattern.
CH197549D 1936-05-26 1937-04-07 Drive device consisting of main and auxiliary signal boxes for machines of all kinds, especially for multi-needle embroidery machines. CH197549A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE197549X 1936-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH197549A true CH197549A (en) 1938-05-15

Family

ID=5756433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH197549D CH197549A (en) 1936-05-26 1937-04-07 Drive device consisting of main and auxiliary signal boxes for machines of all kinds, especially for multi-needle embroidery machines.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH197549A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012000309A1 (en) Warp knitting machine for processing material webs, has active element regions arranged adjacent to each other, and patterning device arranged between guide bar arrangements such that guide bar arrangements are commonly driven
DE2822790C2 (en) Double-stroke dobby for weaving machines
DE1760025C3 (en) Lock for jacquard flat knitting machines with transfer device
DE2240158C2 (en) Flat knitting machine with thread changing device
DE2409421A1 (en) DEVICE FOR THE MECHANICAL OPERATION OF THREAD OR THREAD GUIDE LINKS
DE2646410A1 (en) SAMPLE EQUIPMENT ON KNITTING MACHINES, IN PARTICULAR FLAT KNITTING MACHINES
CH197549A (en) Drive device consisting of main and auxiliary signal boxes for machines of all kinds, especially for multi-needle embroidery machines.
DE2344363C3 (en) One-legged, resilient, flexible plate of the harness pull of a double-stroke open-shed jacquard machine
DE3222744C2 (en) Device for the selection of knitting needles in a multi-system knitting machine working according to the three-way technique
DE961700C (en) Machine for punching sample paper tapes and cards
DE467899C (en) Gear for adjusting the needle bars on Raschel machines and chain knitting chairs
DE678783C (en) Device for generating adjusting movements of various sizes for independently operating machines, in particular automatic gate embroidery machines
DE228231C (en)
DE858675C (en) Double stroke dobby
DE334735C (en) Jacquard machine
DE165263C (en)
DE2625178C3 (en) Device for controlling the patterning of a product made on a lace machine
DE454534C (en) Jacquard knitting machine
DE170502C (en)
DE187797C (en)
DE1760803A1 (en) Pattern device for warp knitting machines
DE443908C (en) Circular knitting machine with double latch needles and needle beds arranged one above the other for the production of patterned left and left or right and right goods
DE135118C (en)
DE516528C (en) Jacquard device
DE529079C (en) Flat warp knitting machine for the production of double-sided goods