CH197317A

CH197317A - Ski binding.

Info

Publication number: CH197317A
Authority: CH
Inventors: Cie A Brunschweiler
Original assignee: Brunschweiler & Cie A
Priority date: 1937-02-12
Filing date: 1936-12-31
Publication date: 1938-04-30
Also published as: CH199976A

Description

  

      Skibindung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Skibindung, bei welcher zur Verände  rung der wirksamen Länge des     Fersenzug-          organes    auf wenigstens einem freien Ende  desselben an einem Bindungsteil wahlweise       einhängbare    Distanzkörper hintereinander an  geordnet sind. Als     Fersenzugorgan    eignet  sich vorzugsweise ein Kabel., jedoch kann  selbstverständlich auch ein Lederriemen zur  Anwendung gelangen.  



  Einige beispielsweise Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes sind in der bei  liegenden Zeichnung dargestellt.  



  In derselben zeigt:       Fig.    1     eine    Draufsicht auf     einen        Teil     einer     Kabelbindung,          Fig.    2 einen     Horizontalschnitt    durch einen  Teil des     Fersenzugorganes    in grösserem Mass  stab,       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der     Linie          III-III    der     Fig.    2;       Fig.    4     ist    ein     Horizontalschnitt    durch eine  andere Ausführungsform;

           Fig.    5 bis 7 zeigen je eine weitere Aus  führungsform in Ansicht;       Fig.    8 bis 13 zeigen weitere Ausführungs  formen zum Teil im     Schnitt,    zum Teil in  Ansicht.  



  Die in der     Fig.    1 ausser dem     Fei'senzug-          organ    dargestellten Bindungsteile sind an  sich bekannt und brauchen nicht näher be  schrieben zu werden. Das     Fersenzugorgan     weist ein Kabel auf, das     teilweise    mit einem  Kabelschutz 1 umgeben ist. Mindestens ein  freies Ende des Kabels 2     (Fig.    2) weist keine  Kabelschutzhülle auf; dagegen     sind    auf die  ses Ende mehrere Distanzkörper 3 aufgereiht,  die zentral durchbohrt sind und sich auf dem  Kabel frei verschieben lassen. Die Distanz  körper dienen dazu, die Weite. der den  Schuh umschlingenden Kabelschlaufe zu ver  ändern.

   Eine auf das Kabelende auf  gepresste oder auf demselben festgelötete  Hülse 4 verhindert ein Herausfallen der Di  stanzkörper 3. Bei der Ausführungsform  nach den     Fig.    1     bis    3 sind die Distanzkörper  kugelig     ausgebildet;

      nur auf einer Seite der-      selben  -eisen sie eine     Sitzfliiche    5 auf. die  derart     an-gebildet    ist, dass     cler        nä        chstfolgcndc     Distanzkörper 3 genau auf die Sitzfläche  passt und bei     Beanspruchung    des     Fersenzug-          organes    in derselben     satt    aufliegt.  



  Der Fersenteil des     Fersenzugorganes,        1111     vorliegenden Falle der     Federstrammer    6, ist  an seinem Ende mit einem     Verbindungsstück     7 versehen, das in bekannter Weise in das       Federstrammerende    8     eingeschraubt    ist..     Hülse:

       7 weist eine zentrale Bohrung 9 auf, deren       Durchmesser    wenig grösser ist als derjenige  der     Kugeln    3 und der Hülse     -1..    Die Form der  Hülse 7 geht aus den     Fig.    2 und 3 Hervor,  welche zeigen, dass der hintere, in die Feder  6     eingeschraubte    Teil der Hülse über einen  Steg     lt)    von     kreissektorförmigem        Querschnitt     mit dem vordern Teil 11, der zwei Backen<B>12</B>  aufweist, deren Abstand voneinander der       Dieke    des Kabels ? wenigstens     angenähert     entspricht, verbunden ist.

   Bis auf den zwi  schen den Backen 12 liegenden, zur Einfüh  rung des Kabels 2 dienenden Schlitz bildet  der Teil<B>11</B> einen Schraubenbolzen, auf     -,wel-          chem    die Büchse 13 aufgeschraubt werden  kann. Büchse 13 ist zentrisch ausgebohrt,  derart, dass sie sich über die Distanzkörper 3  ohne     weiteres    verschieben lässt, im übrigen ist  sie aber nach aussen geschlossen,     (l.    h.

   ohne  Schlitz oder     dergl.    Ihre     zentrale        Bolii-iing   <B>14</B>  ist aber nur wenig grösser als der     Durebiiies-          ser    der     Distanzkörper    3, derart, dass diese  letzteren in der Büchse 13 eine gewisse     Fü        li-          rung    erhalten.

   Bei abgeschraubter Hülse 13  lassen sich die im Teil 10 liegenden Distanz  körper und der zwischen den Backen 12 lie  gende Kabelteil aus der Hülse 10     heraus-          nehmen,    um eine     Längenänderung    des     Fer-          senzugorganes    vornehmen zu können. Hülse  10 ist derart geformt, dass der     vorderste    Di  stanzkörper 3' auf einer passenden Sitzflüche  aufruht, welche bei     Beanspruchung    ein sat  tes Anliegen ermöglicht.

   Wie auf     Fig.    3 er  sichtlich, ist die Zahl der Distanzkörper 3  derart bemessen, dass sie aus dem     Kabelstück     zwischen Hülse 1     und    Ende des Kabelschut  zes 1 verschoben     lind    die Backen 12     zwischen          swei    Distanzkörper 3 eingeschoben werden         Kannen.        I>c@i        @canspruc;

  hung    des     Ferserizug-          organes    wird der Zug durch die Hülse     1o          aizf        I)ist.anzglied    3' und von diesem auf die  hinter     ihin        liegenden        I)i.stanzglieder    und end  lich auf die     l1-idse    4     übertragen.     



  Die Form der Distanzglieder kann auch       mders        gewil    lt werden,     beispielsweise        besit-          zen    die in     Fig.    4     dargestellten    Distanzglieder  eine     längliche    Form.

   Auch diese     TDistanzh.ör-          per    15 lassen sich auf dem     Babel    ?     versehie-          ben.    :Die mit     dein    Strammer 8     verbundene     Hülse 7 ist gleich ausgeführt wie bei der       Ausführung    nach     Fig.    1 bis 3.

      Der     Z,#veck    der Büchse 7 3 (     Fig.        G    bis 4)  ist,     einerseits    das     Kabel        am    Herausfallen     a.u@     dein Schlitz zwischen     den    Backen. 12 des       -\'crbiiidiingssi,ickes        zii    verhindern und an  derseits die Distanzkörper 3 etwas zu führen.

         1)1e    Sicherung des Babels     zwischen    den     Bak-          ken    12 kann     auch    durch andere geeignete  Mittel erzielt werden, beispielsweise kann     a.11     der Hülse 7 eine den erwähnten Schlitz zu  deckende Lasche schwenkbar angeordnet sein.

    die einfach     ausgeschwenkt    werden muss, um  den Schlitz zwischen den Backen 12     freizu-          gel)en.    Es kann auch über der Hülse 7 eine  zweite Hülse     drehbar    angeordnet sein, die  mit einem dem Schlitz zwischen den     Backen     12     entspreebenden    Schlitz versehen ist.     Beien     Einführen des     Kahels    werden die beiden  Schlitze in     1"bereinstimmung    gebracht.

   Zur  Sicherung     genügt    ein     einfaches    Verdrehen  der äussern Hülse.     1)ureli        geeignete    Formge  bung der Backen 12 kann auch erreicht wer  den, dass eine besondere Sicherung überhaupt       überflüssig    ist.  



  Die     Fig.    5 bis 7 zeigen weitere     Ausfüh-          rmigsfornien,    bei denen     Verbindungsstiiek     und Hülse ähnlich     wie    nach     Fig.    2 bis 4 aus  gebildet sein     können.    Bei der     Ausführung     nach     Fig.    5 dienen als Distanzkörper einzelne       bezw.    zwei aufeinander folgende Windungen  der     Kabelschutzhülle,    die einen     etwas    grö  sseren Durchmesser als die benachbarten Win  dungen aufweisen.

   Diese     über    die     Kabel-          schutzhülle    vorstehenden     Windungen    können,  wie leicht     ersichtlich    ist, in Backen einge-      hängt werden, die den Backen 12 ähnlich  sind.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    6 bestehen  die Distanzkörper aus geschlitzten     Scheiben     16, die auf die Kabelschutzhülle aufgedrückt  sind und zwischen zwei     benachbarten    Win  dungen desselben     sitzen.    Auch diese Schei  ben 16 können in das     Verbindungsstück    am  Federstrammer in beliebiger Weise einge  hängt werden.  



  Eine weitere Ausführung zeigt die     Fig.    7,  gemäss welcher Hülsen 17 mittelst Stiften     1$     auf dem Kabel 2 befestigt sind. In diesem  Falle sind die Hülsen 17 auf dem Kabel  nicht verschiebbar im Gegensatz zu den Di  stanzkörpern 3, 15 gemäss     Fig.    1 bis 4.  



  Die     Distanzkörper    3, 15, 17 können aus  irgend einem wetterbeständigen Metall be  stehen.  



  Durch die beschriebenen Ausführungsfor  men wird eine     Verstellbarkeit    gewährleistet,  auch wenn das Kabel beliebigen Verformun  gen unterworfen wird, indem die Kabel  schutzhülle sich erfahrungsgemäss leicht de  formieren lässt, an den in Frage kommenden  Stellen nicht mit einer Gewindemutter zu  sammenarbeiten muss,     bezw.    bei     einzelnen     Ausführungsformen überhaupt vollständig  fehlt.



      Ski binding. The subject matter of the present invention is a ski binding in which, to change the effective length of the heel pulling organ, spacers that can be optionally attached to a binding part are arranged one behind the other on at least one free end thereof. A cable is preferably suitable as the heel pulling element, but a leather strap can of course also be used.



  Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings.



  1 shows a plan view of part of a cable tie, FIG. 2 shows a horizontal section through part of the heel pulling member on a larger scale, FIG. 3 is a section along the line III-III of FIG. 2; Fig. 4 is a horizontal section through another embodiment;

           Fig. 5 to 7 each show a further imple mentation in view; Fig. 8 to 13 show other forms of execution, partly in section, partly in view.



  The binding parts shown in FIG. 1 apart from the Fei'senzug- organ are known per se and need not be described in more detail. The heel pulling element has a cable which is partially surrounded by a cable protector 1. At least one free end of the cable 2 (FIG. 2) has no protective cable sheath; on the other hand, several spacers 3 are lined up on this end, which are pierced centrally and can be moved freely on the cable. The distance bodies serve to create the width. to change the cable loop wrapped around the shoe.

   A sleeve 4 pressed onto the cable end or firmly soldered onto the same prevents the punching body 3 from falling out. In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, the spacer bodies are spherical;

      Iron a seat surface 5 on only one side of the same. which is formed in such a way that the next following spacer body 3 fits exactly on the seat surface and rests snugly in it when the heel pulling element is stressed.



  The heel part of the heel pulling element, 1111 the present case of the spring tensioner 6, is provided at its end with a connecting piece 7 which is screwed into the spring tensioner end 8 in a known manner .. Sleeve:

       7 has a central bore 9, the diameter of which is slightly larger than that of the balls 3 and the sleeve -1 .. The shape of the sleeve 7 is evident from FIGS. 2 and 3, which show that the rear one, into the spring 6 screwed part of the sleeve over a web lt) of circular sector-shaped cross-section with the front part 11, which has two jaws <B> 12 </B>, the distance between which the die of the cable? corresponds at least approximately, is connected.

   With the exception of the slot located between the jaws 12 and used to introduce the cable 2, the part 11 forms a screw bolt, onto which the bush 13 can be screwed. Bushing 13 is drilled out in the center in such a way that it can be moved easily over the spacer 3, but otherwise it is closed to the outside, (l. H.

   without a slot or the like. Their central bolus 14 is, however, only slightly larger than the length of the spacers 3, in such a way that these latter receive a certain amount of filling in the sleeve 13.

   With the sleeve 13 unscrewed, the spacer bodies located in part 10 and the cable part located between the jaws 12 can be removed from the sleeve 10 in order to be able to change the length of the heel pulling element. The sleeve 10 is shaped in such a way that the foremost spacer 3 'rests on a suitable seat surface, which enables a sat tes concern when stressed.

   As can be seen in Fig. 3, the number of spacers 3 is dimensioned such that they are displaced from the piece of cable between the sleeve 1 and the end of the cable protection 1 and the jaws 12 can be inserted between swei spacers 3. I> c @ i @canspruc;

  With the heel pulling organ, the traction is transmitted through the sleeve 1o aizf I) ist.ank member 3 'and from this to the I) i punch members lying behind and finally to the l1-idse 4.



  The shape of the spacer members can also be chosen, for example the spacer members shown in FIG. 4 have an elongated shape.

   These T-distance hearing instruments 15 can also be found on Babel? misplaced. : The sleeve 7 connected to the tensioner 8 is designed the same as in the embodiment according to FIGS. 1 to 3.

      The Z, # veck of the sleeve 7 3 (Fig. G to 4) is, on the one hand, the cable falling out a.u @ your slot between the jaws. 12 des - \ 'crbiiidiingssi, ickes zii prevent and on the other hand the spacer 3 to guide something.

         1) 1e securing of the babble between the jaws 12 can also be achieved by other suitable means, for example a. 11 of the sleeve 7 can be pivotably arranged to cover the mentioned slot.

    which simply has to be swiveled out in order to clear the slot between the jaws 12. A second sleeve can also be rotatably arranged above the sleeve 7 and is provided with a slot corresponding to the slot between the jaws 12. When the kahel is inserted, the two slots are brought into 1 "register.

   A simple twisting of the outer sleeve is sufficient to secure it. 1) ureli suitable shaping of the jaws 12 can also be achieved that a special security is superfluous at all.



  FIGS. 5 to 7 show further embodiments in which the connecting piece and sleeve can be formed in a manner similar to that of FIGS. 2 to 4. In the embodiment according to FIG. 5, individual BEZW serve as spacers. two consecutive turns of the protective cable sheath that have a slightly larger diameter than the adjacent turns.

   These turns protruding beyond the protective cable sheath can, as can easily be seen, be hung in jaws which are similar to jaws 12.



  In the embodiment according to FIG. 6, the spacers consist of slotted discs 16 which are pressed onto the protective cable sheath and sit between two adjacent Win dung of the same. These discs ben 16 can be hung in any way in the connector on the spring tensioner.



  A further embodiment is shown in FIG. 7, according to which sleeves 17 are attached to the cable 2 by means of pins. In this case the sleeves 17 cannot be moved on the cable, in contrast to the punch bodies 3, 15 according to FIGS. 1 to 4.



  The spacers 3, 15, 17 can be made of any weather-resistant metal.



  Through the described Ausführungsfor men adjustability is guaranteed even if the cable is subjected to any deformations by the protective cable sheath can be easily deformed, experience has shown that it does not have to work with a threaded nut at the points in question, respectively. completely absent in individual embodiments.

Claims

PATENT CLAIM: Ski binding, characterized in that, to change the effective length of the heel pulling element, spacers which can be optionally attached to a binding part are arranged one behind the other on at least one free end of the same. SUBClaims 1. Ski binding according to claim, with a cable as the heel pulling element, characterized in that perforated spacer bodies sit displaceably on a free end of the cable and are supported during use on a sleeve fixedly arranged at the cable end.

2. Ski binding according to claim and the dependent claim 1, characterized in that the spacer bodies are centrally drilled balls which have a dome-shaped recess on one side into which the next spacer body enters, for the purpose of supporting the same. Ski binding according to patent claim, with a cable as the heel pulling element, characterized in that the binding part on which the spacer bodies can be suspended

has jaws separated by a slot such that the cable can pass between the jaws and the spacer body located behind the jaws can be supported on the same. 4. Ski binding according to claim and dependent claim 3, characterized in that an opening is provided in the binding part behind the jaws, through which the cable end and any spacer body present behind the jaws can be inserted into the binding part. 5.

Ski binding according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the slot between the jaws can be locked in order to prevent the cable from falling out. 6. Ski binding according to claim and the dependent claims 3 and 4, characterized in that said binding part is axially pierced, the diameter of the hole being only slightly larger than that of the spacer bodies, so as to guide the same.

7. Ski binding according to claim and the dependent claims 3 and 4, characterized in that the binding part has a centrally pierced sleeve (7), which at its front end has two separated by a slot th jaws (12) into which the cable (2) can occur, - in such a way that when the heel pulling element is used, the pull acting in the cable extends through the sleeve (7) onto the spacer body arranged behind the jaws (12) and from this possibly via further spacing EMI0004.0001 body <SEP> on <SEP> the <SEP> on the <SEP> cable end <SEP> <tb> Hiilse <SEP> transmits. <tb> ski binding <SEP> nae ?:

<SEP> Patent claim <SEP> u1111 <tb> the <SEP> subclaims <SEP> 3 <SEP> and <SEP> 4, <SEP> cladnrch <tb> marked, <SEP> that <SEP> is the <SEP> part <SEP> of the <tb> Bachen <SEP> (12), <SEP> on <SEP> welebein <SEP> see <SEP> the <SEP> the <tb> train <SEP> absorbing <SEP> h:

istanzl @ orpei- <SEP> (i ')') <SEP> supports, <SEP> a <SEP> kalottenfi '# rnii-e <SEP>. @ recess <tb> has <SEP> the <SEP> a <SEP> eiiiu-aiid-free <SEP> support <tb> the <SEP> ain <SEP> front <SEP> end <SEP> spherical <SEP> distance short <SEP> (3 ') <SEP> guaranteed. <tb> \. <SEP> S <SEP> lz "Iiiiidiin- <SEP> 1 <SEP> n <SEP> nacb <SEP> patent claim <SEP> and <tb> the <SEP> subclaims <SEP> 3 <SEP> and <SEP> 4, <SEP> d.adiii-ch <tb> marked, <SEP> da.ss <SEP> the <SEP> jaws <SEP> (1 2 ) <SEP> from <tb> of a <SEP> bushing <SEP> (13) <SEP> i are uneven <SEP>, <SEP> welelie <tb> the <SEP> holding jaws <SEP> (1?) <SEP> and <SEP> a <SEP> 'Heil <SEP> der <tb> Hi91se <SEP> (7) <SEP> covered. <tb> lt).

<SEP> ski binding <SEP> according to <SEP> Patentanspi-ucli, <SEP> finite <tb> a <SEP> cable <SEP> as a <SEP> frame attachment, <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> uni <SEP> the <SEP> cable <tb> a <SEP> made of <SEP> helically <SEP> wound <tb> wire <SEP> existing <SEP> cable protection sleeve <SEP> is arranged on <SEP>, <SEP> where <SEP> at least <SEP> on <SEP> one <tb> End <SEP> of the <SEP> cable <SEP> single, <SEP> as <SEP> distance EMI0004.0002 body <SEP> serving <SEP> wind singing <SEP> the <SEP> wire screw <SEP> a <SEP> bi @ essei-en <SEP> @ indiin-sdurcii iuesser <SEP> own <SEP> as <SEP> die <SEP> neighboring <tb> turns, <SEP> such, <SEP> that <SEP> is the <SEP> binding part <tb> ari <SEP> these wrinkles <SEP> larger <SEP> Dureh inessers <SEP> can be attached <SEP> <SEP>. <tb> 71.

<SEP> ski jacket <SEP> according to <SEP> patent claim, <SEP> with <tb> a <SEP> Babel <SEP> as <SEP> heel shoe, <SEP> there (Iui, ch <SEP> marked, <SEP> that <SEP> around <SEP> the <SEP> cable <tb> a <SEP> made of <SEP> very convoluted <SEP> <tb> wire <SEP> l) creating <SEP> cable protection sleeve <SEP> is arranged <SEP>, <SEP> on <SEP> which <SEP> as <SEP> spacer <tb> slotted <SEP> metal discs <SEP> at <SEP> distances <tb> are arranged <SEP> from each other <SEP>, <SEP> the <SEP> whole <tb> such, <SEP> that <SEP> this;

<SEP> disc behen <SEP> optional <tb> with <SEP> your <SEP> 1> indung part <SEP> in <SEP> intervention <SEP> braclit <SEP> - earth <SEP> can. <tb> 1 ?. <SEP> Shibiiidiing <SEP> according to <SEP> patent claim, <SEP> with <tb> a <SEP> cable <SEP> as <SEP> heel pulling device, <SEP> there: <tb> marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> spacer <SEP> on <SEP> the <SEP> cable <SEP> is fixed <SEP> <tb> are.