CH195087A - Racket for moving the film in cinemas. - Google Patents

Racket for moving the film in cinemas.

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CH195087A
CH195087A CH195087DA CH195087A CH 195087 A CH195087 A CH 195087A CH 195087D A CH195087D A CH 195087DA CH 195087 A CH195087 A CH 195087A
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CH
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films
film
racket
contact surfaces
racket according
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  

  Schläger zum     Fortschalten    des     Filmes    in Kinoapparaten.    Es sind Schläger zum     Fortschalten    des  Filmes in Kinoapparaten bekannt, die der  Form einer zwischen dem Bildfenster und  einer     Nachwickeltrommel    vorgesehenen Film  schleife angepasst sind.  



  Die Erfindung stellt sich die Aufgabe,  diese Schalteinrichtungen dahin zu verbessern,  dass sie zur     Fortschaltung    von Filmen ver  schiedener Breiten und/oder verschiedener  Bildabstände verwendbar sind,, und zwar ge  schieht das gemäss der Erfindung dadurch,  dass der Schläger mehrere gesonderte Film  antageflächen aufweist, die Filmen verschie  dener Formate angepasst sind.  



  Zweckmässig werden dabei eine oder meh  rere     Filmanlageflächen    für schmalere Filme  (z. B. 9,5 mm breite Filme) zwischen Anlage  flächen für einen breiteren Film (z. B. 16 mm  breiten Film) angeordnet. Durch diese Mass  nahme wird nicht nur eine Verbreiterung des  Schlägers vermieden, sondern auch die<B>Mög-</B>  lichkeit geschaffen, dass alle vorzuführenden    Filme der verschiedenen Formate symmetrisch  zur optischen Achse liegen.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes werden die zwi  schen Filmen verschiedener Formate auftre  tenden Unterschiede im Bildschritt berück  sichtigt durch eine verschiedene radiale Aus  dehnung der den einzelnen Filmformaten zu  geordneten     Filmanlageflächen.    Der Schaltbub  des Schlägers kann dann für alle verschiede  nen Formate des Filmes der gleiche sein.  



  Die Anlagefläche für Filme mit zwischen  den Bildern liegenden Perforationen wird  zweckmässig an den Stellen, auf die die Bil  der zu liegen kommen, mit     Ausnehmungen     versehen, so dass eine Unterstützung dieser  Filme (z. B. 9,5 mm breiter Filme) nur an  den Rändern und zwischen den Bildern statt  findet.  



  Bei Kinoapparaten mit Schlägern zum       Fortachalten    des Filmes, bei denen der Schlä  ger der Form einer Filmschleife angepasst      ist, ist es weiterhin bekannt, den Schläger  selbst mit     Mitteln    zu versehen, die durch  ihre Einwirkung auf das Filmband den Schalt  hub begrenzen und die Spannung des Filmes  zwischen dein Schläger und der Nachwickel  trommel wenigstens gegen Ende des Schalt  hubes aufheben.  



  Weiterhin werden bei einer bevorzugten  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  den Schalthub begrenzende Mittel am glei  chen Schläger für Filme verschiedener For  mate vorgesehen. Dabei werden die als Zähne  ausgebildeten Mittel zum Begrenzen des Schalt  hubes derart an gegeneinander abgestuften       Filmauflegeflächen    des Schlägers angeordnet,  dass eine Beschädigung breiterer Filme durch  für schmalere Filme bestimmte Zähne aus  geschlossen ist.  



  Soll der Kinoapparat sich für die Ver  wendung von 16 mm breiten Schmalfilmen  und von 9,5 mm breiten Filmen eignen, so  wird zweckmässig ein seitlich angeordneter  Zahn oder ein Zahnpaar für die zuerst ge  nannte Filmart und ein in der Mitte des  Schlägers liegender Zahn für 9,5 mm breite  Filme vorgesehen. Der für 9,5 mm breite  Filme bestimmte Zahn kann im Bereich eines  von mehreren Stegen liegen, die den Film  im wesentlichen nur an den Bildstrichen un  terstützen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht des vollständigen  Schaltwerkes,       Fig.    2 eine grösser dargestellte Seitenan  sicht des Schlägers,       Fig.    3 einen Schnitt durch diesen nach  der Schnittlinie     .A-B    in     Fig.    2,       Fig.    4 einen Abriss eines 16 mm breiten  Schmalfilmes,       Fig.    5 einen Abriss eines 9,5 mm breiten  Kleinfilmes.  



  Mit 1 ist die das Bildfenster enthaltende  Filmführung bezeichnet, durch die der Film  2 von oben nach unten hindurchläuft. Eine  beim Übergang von einem Filmformat auf  das andere auszuwechselnde Zahntrommel 3    erhält vom Getriebe her eine gleichförmige  Drehbewegung. Zwischen Filmführung und  Zahntrommel 3 ist der Schläger 5 um einen  Bolzen 10 drehbar gelagert.

   Er erhält seine  hin- und     herschwingende    Bewegung durch  die Kurbeln 14 und 17, und zwar dient die  Kurbel 14 in Verbindung mit der aus den  Teilen 12 und 13     zusammengesetzten    Pleuel  stange zur Erzeugung des eigentlichen Schalt  hubes, während die Kurbel 17 mit Hilfe des  Lenkers 16, der am Verbindungsbolzen der  Teile 1.2 und 13 angreift, diese Pleuelstange  derart periodisch verkürzt und verlängert, dass       nur-    bei jeder dritten     Umdrehung    der Kurbel  14 eine     Fortschaltung    des Filmes zustande  kommt. Die Kurbel 17 macht zu diesem  Zweck während jedes Bildwechsels eine Um  drehung, die Kurbel 14 dagegen drei Umdre  hungen. Bis hierhin ist die Anordnung be  kannt.  



  Gemäss der Erfindung ist der Schläger 5  mit mehreren gesonderten Anlageflächen für  Filme     verschiedenen    Formates versehen. Es  können z. B. zwei äussere Anlageflächen 23       (Fig.    3) für 16 mm breite Filme und eine  zwischen diesen Flächen liegende Anlage  fläche 24     (Fig.    2 und 3) für 9,5 mm breite  Filme vorgesehen sein. Die Anlagefläche 24  besitzt vom Schlägerdrehpunkt aus eine ge  ringere radiale Ausdehnung als die Fläche  23. Hierdurch werden die Unterschiede im  Schaltschritt beider     Filmformate    berück  sichtigt.  



  Damit auch bei der     Fortschaltung    von  9,5 mm breiten Filmen ein Anliegen der die  Bilder enthaltenden Filmteile am Schläger  vermieden wird, können die in     Fig.    2 ge  strichelt gezeichneten     Ausnehmungen    25 vor  gesehen werden. Diese sind etwas schmaler  als die Führungsfläche für Filme des genann  ten Formates und zwischen ihnen bleiben  Stege in Höhe der Führungsfläche stehen, so  dass 9,5 mm breite Filme an den Rändern  und zwischen den Bildern unterstützt wer  den.

   Für die Anlagefläche 16 mm     breiter     Filme ergibt sich ein Hohlliegen der die Bil  der enthaltenden Filmteile von selbst, wie       Fig.    3 zeigt, wenn die Anlagefläche für das      schmalere Filmformat zwischen die Flächen  für das breitere Format verlegt wird.  



  Zur     genauer)    Begrenzung des     Filmschalt-          hubes    ist mit dem Schläger 5 ein Zahn 21  (oder ein Zahnpaar) vorgesehen, der beim  wirksamen Schalthub des Schlägers 5 in ein  Perforationsloch des Filmes eingreift und sich  beim weiteren Verlauf der     Sebaltbewegung     an die vordere Lochkante anlegt. Die Anord  nung eines solchen Zahnes oder Zahnpaares ist       beiSchlägern    für nur ein Filmformat bekannt.  



  Gemäss einer weiteren     Ausbildungsforen     ist nun ausser den z. B. für Schmalfilme von  16 mm Breite vorgesehenen seitlichen Zähnen  21 noch ein in der Mitte der     Breiteausdeh-          nung    des Schaltorganes 5 liegender Zahn 22  vorgesehen. Dieser arbeitet z. B. zusammen  mit den zwischen den Bildern angebrachten  Perforationen eines 9,5 mm breiten Filmes.  Damit der Zahn 22 beim Schalten von 16 mm  breiten Filmen nicht entfernt werden muss,  ist er als Vorsprung einer     Filmauflagefläche     ausgebildet, die gegenüber der Auflagefläche  für den 16 mm Film genügend weit zurück  steht.

   Die Stellung des Zahnes 22 zu den       Ausnehmungen    25 ist so gewählt, dass er  zwischen zwei solche     Ausnehmungen,    d. h.  in einen der Stege zu liegen kommt.  



  Die beschriebene Einrichtung kann selbst  verständlich auch für andere als die genann  ten Filmformate und gegebenenfalls für mehr  als zwei Formate Verwendung finden. Es ist  hierfür nur notwendig, die Zähne 21, 22 und  die Führungsflächen 23, 24 der Anzahl, den  Abmessungen und der Lochanordnung der  verschiedenartigen Filme anzupassen.



  Racket for moving the film in cinemas. There are known rackets for moving the film in cinema sets, which are adapted to the shape of a film provided between the picture window and a post-winding drum.



  The object of the invention is to improve these switching devices in such a way that they can be used to switch films of different widths and / or different frame distances, and that happens according to the invention in that the racket has several separate film surfaces, the films of various formats are adapted.



  Appropriately, one or more film contact surfaces for narrower films (e.g. 9.5 mm wide films) are arranged between contact surfaces for a wider film (e.g. 16 mm wide film). This measure not only avoids widening the racket, but also creates the <B> possibility </B> of all films of the various formats to be shown being symmetrical to the optical axis.



  In a preferred embodiment of the subject matter of the invention, the differences occurring in the image step between films of different formats are taken into account by a different radial expansion of the film contact surfaces assigned to the individual film formats. The switch boy of the racket can then be the same for all different formats of the film.



  The contact surface for films with perforations between the images is expediently provided with recesses at the points on which the images come to rest, so that support for these films (e.g., 9.5 mm wide films) is only possible at the Margins and between the images.



  In cinema sets with bats for continuing the film, in which the beater is adapted to the shape of a film loop, it is also known to provide the bat itself with means that limit the switching stroke and the tension of the film through their action on the film tape Lift up between your racket and the rewinding drum at least towards the end of the switching stroke.



  Furthermore, in a preferred embodiment of the subject matter of the invention, the switching stroke limiting means are provided on the same racket for films of different formats. The means designed as teeth for limiting the switching stroke are arranged on mutually stepped film contact surfaces of the racket in such a way that damage to wider films by teeth intended for narrower films is excluded.



  If the cinema machine is to be suitable for the use of 16 mm wide narrow films and 9.5 mm wide films, a tooth or a pair of teeth arranged on the side for the first type of film and a tooth in the middle of the racket for 9 , 5 mm wide films are provided. The tooth intended for 9.5 mm wide films can lie in the region of one of several webs which support the film essentially only at the image lines.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the subject invention. 1 shows a side view of the complete switching mechanism, FIG. 2 shows a larger side view of the racket, FIG. 3 shows a section through the racket along the cutting line. AB in FIG. 2, FIG. 4 shows an outline of a 16 mm wide narrow film, Fig. 5 is an outline of a 9.5 mm wide small film.



  1 with the film guide containing the picture window is referred to, through which the film 2 passes from top to bottom. A toothed drum 3 to be exchanged during the transition from one film format to the other receives a uniform rotary movement from the gear unit. Between the film guide and the toothed drum 3, the beater 5 is rotatably mounted about a bolt 10.

   It receives its reciprocating movement through the cranks 14 and 17, namely the crank 14 is used in conjunction with the connecting rod composed of the parts 12 and 13 to generate the actual switching stroke, while the crank 17 with the help of the handlebar 16 , which engages the connecting bolt of parts 1.2 and 13, this connecting rod periodically shortened and lengthened in such a way that the film is switched on only with every third turn of the crank 14. For this purpose, the crank 17 makes one rotation during each image change, the crank 14, however, three rotations. Up to this point the arrangement is known.



  According to the invention, the racket 5 is provided with several separate contact surfaces for films of different formats. It can e.g. B. two outer contact surfaces 23 (Fig. 3) for 16 mm wide films and a contact surface lying between these surfaces 24 (Fig. 2 and 3) can be provided for 9.5 mm wide films. The contact surface 24 has a ge smaller radial extent than the surface 23 from the club pivot point. This takes into account the differences in the switching step of the two film formats.



  So that a concern of the film parts containing the images on the racket is avoided even when switching 9.5 mm wide films, the recesses 25 shown in dashed lines in FIG. 2 can be seen before. These are slightly narrower than the guide surface for films of the aforementioned format and between them there are bars at the height of the guide surface, so that 9.5 mm wide films are supported at the edges and between the images.

   For the contact surface 16 mm wide films there is a hollow of the Bil of the containing film parts by itself, as FIG. 3 shows, when the contact surface for the narrower film format is moved between the surfaces for the wider format.



  To more precisely) limit the film indexing stroke, a tooth 21 (or a pair of teeth) is provided with the racket 5, which engages in a perforation hole in the film during the effective indexing stroke of the racket 5 and rests on the front edge of the hole as the film moves further. The arrangement of such a tooth or pair of teeth is known in rackets for only one film format.



  According to another training forum, in addition to the z. B. for narrow films of 16 mm width provided side teeth 21 also a tooth 22 lying in the middle of the width of the switching element 5 is provided. This works z. B. together with the perforations of a 9.5 mm wide film made between the images. So that the tooth 22 does not have to be removed when switching 16 mm wide films, it is designed as a projection of a film support surface that is sufficiently far back from the support surface for the 16 mm film.

   The position of the tooth 22 in relation to the recesses 25 is selected so that it lies between two such recesses, i. H. comes to rest in one of the jetties.



  The device described can of course also be used for other film formats than those mentioned and, if necessary, for more than two formats. For this it is only necessary to adapt the teeth 21, 22 and the guide surfaces 23, 24 to the number, the dimensions and the arrangement of the holes of the various films.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schläger zum Fortschalten des Filmes in Kinoapparaten, gekennzeichnet durch mehrere gesonderte Filmanlageflächen, die Filmen ver schiedener Formate angepasst sind. UNTERANSPRüCHE : 1. Schläger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine oder mehrere An lageflächen für schmalere Filme zwischen einer oder mehreren Anlageflächen für brei tere Filme angeordnet sind. 2. PATENT CLAIM: Racket for switching the film on in cinema sets, characterized by several separate film contact surfaces, which are adapted to films of different formats. SUBClaims: 1. Racket according to claim, characterized in that one or more contact surfaces for narrow films are arranged between one or more contact surfaces for broader films. 2. Schläger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unter Beibehaltung eines gleichen Schalthubes des Schlägers für alle fortzuschaltenden verschiedenen Filmfor mate Unterschiede im Bildschritt berück sichtigt sind durch eine verschiedene radiale Ausdehnung der Filmanlageflächen. 3. Schläger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anlageflächen für Filme mit zwischen den Bildern liegenden Perforationen an den Stellen, auf die die Bilder zu liegen kommen, Ausnehmungen aufweisen, so dass -eine Unterstützung sol cher Filme nur an den Rändern und zwi schen den Bildern stattfindet. 4. Racket according to patent claim, characterized in that while maintaining the same switching stroke of the racket for all different film formats to be advanced, differences in the image step are taken into account by a different radial extension of the film contact surfaces. 3. Racket according to claim, characterized in that the contact surfaces for films with perforations between the images at the points on which the images come to rest have recesses, so that -a support of such films only at the edges and between between the images takes place. 4th Schläger nach Patentanspruch mit Mitteln, die durch ihre Einwirkung auf das Film band den Schalthub begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass solche den Schalthub begrenzenden Mittel (21, 22) für Filme verschiedener Formate vorgesehen sind. 5. Schläger nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zähne (21; 22) ausgebildeten Mit tel zum Begrenzen des Schalthubes derart an gegeneinander abgestuften Filmauflage flächen (23, 24) angeordnet sind, dass eine Beschädigung breiterer Filme durch für schmalere Filme bestimmte Zähne ausge schlossen ist: 6. Racket according to claim with means which limit the switching stroke by acting on the film tape, characterized in that such means (21, 22) limiting the switching stroke are provided for films of different formats. 5. Racket according to claim and sub-claim 4, characterized in that the teeth (21; 22) formed with tel to limit the switching stroke in such a way on mutually graded film support surfaces (23, 24) are arranged that damage to wider films for narrower films are excluded from certain teeth: 6. Schläger nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlich angeordneter Zahn oder ein Zahnpaar (21) für 16 mm breite Filme und ein in der Mitte des Schaltorganes liegender Zahn (22) für 9,5 mm breite ' Filme vorgesehen ist. 7. Schläger nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich net, dass der für 9,5 mm breite Filme be stimmte Zahn (22) im Bereich eines von mehreren Stegen liegt, die den Film im wesentlichen nur an den Bildstrichen un terstützen. Racket according to claim and sub-claim 4, characterized in that a laterally arranged tooth or a pair of teeth (21) is provided for 16 mm wide films and a tooth (22) located in the middle of the switching element for 9.5 mm wide films is provided. 7. Racket according to claim and sub-claims 4 and 5, characterized in that the tooth (22) intended for 9.5 mm wide films is in the area of one of several webs that support the film essentially only at the image lines .
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