Verfahren zur Regulierung der mittleren Raumtemperatur in Warmwasserheizanlagen, vorzugsweise mit gohlenbeheizung. Zur selbsttätigen Regulierung ,der Raum temperatur in Warmwasserheizanlagen ver wendet man einen Innenregler, der die Regu- lierung der Temperatur in den von der An lage beheizten Räumen, von einem Raum aus, bewirkt.
Ein solcher Innenregler steht aber unter der Einwirkung von Fremdein- flüssen, die leicht bewirken können, dass:,der Regler nicht mehr ausschliesslich auf den Wärmebedarf des Raumes, in dem @er mon tiert ist, anspricht, sondern. auf eine aus vie- len, Faktoren resultierende und eventuell stark wechselnde Temperaturkurve.
So kön nen eine im Betrieb befindliche Beleuchtung, offene Fenster oder Türen, oder in wechseln der Zahl und Zeitdauer in diesem Raum an wesende Personen idie Temperaturverhältnisse in demselben stören und .die Regulierung der ganzen Heizanlage fälschen.
Um bei einer .solchen Anlage eine richtig wirkende Regulierung zu erzielen, müsste -der für die Regulierung massgebende Raum, also derjenige, in dem :
der Innenregler angebracht ist, völlig störungsfrei sein, d. h. die in ihm herrschenden Temperaturverhältnisse sollten keinen Fremdeinflüssen unterworfen sein und nur der Wärmebedarf des Raumes., den. er zufolge seiner Eingliederung in ein Gebäude oder einen Gebäudekompl,eg hat, sollte für die Regulierung massgebend sein.
Solche Räume sind praktisch sehr selten und deren geson derte Anlage ist bei .der neuzeitlichen, auf äusserste Platzausnutzung gerichteten Bauart direkt als ausgeschlossen zu bezeichnen und ein Ausserachtlassen dieses Bauprinzipes würde die ganze Anlage wesentlich verteuern.
Man hat in Erkenntnis der .geschilderten Faktoren schon angestrebt, in Abhängigkeit der Aussentemperatur unter Vermeidung von Innenreglern eine bestimmte Wärmemenge zu produzieren, ,die .so abgemessen ist, dass die mittlere Raumtemperatur des beheizten Objektes ungefähr konstant bleibt und es sind auch schon solche Anlagen praktisch vorgeschlagen worden.
Die bekannt geworde- nen Systeme dieser Art sind jedoch meist 'kompliziert und ,dementsprechend teuer.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, mit einfachen Mitteln eine praktisch genügende Konstanthaltung der mittleren Raumtempe ratur ohne Verwendung eines Innenreglers zu ermöglichen.
Gemäss dem Verfahren nach der Erfin dung wird ein, das Reguliermittel der Hei zung steuernder Anlegethermostat sowohl durch die Vorlauftemperatur des Heizwas- sers, a1 & auch durch eine,
mittels eines Au ssenreglers in Funktion der Aussentemperatur verstellte elektrische Hilfsheizung gesteuert. Die Zeichnung zeigt in den Big. 1 und 2 Schaltungsschema und in den Big. 3 und 4 Diagramme über die Wir liungsweise .des Regulierverfahrens.
Die Apparatur besteht aus einem, auf der Zeichnung mit A bezeichneten, im Freien montierten und im folgenden als Aussen regler bezeichneten Apparat, der mit einem Apparat B zusammenarbeitet, welcher im fol genden als Anlegethermostat bezeichnet wird. Dieser Apparat ist an oder Vorlaufleitung des Heizwassers montiert. Ausserdem wird durch die genannten Apparate ein weiteres Element gesteuert, das den: Zweck hat, das Regulierorgan der Heizanlage zu betätigen.
Dieses Betätigungselement ist in Fig. 1 als Schaltautomat, welcher einen Zugluftventila tor betätigt und in Fig. 2 als Schaltwerk, das eine Zugluftklappe betätigt, dargestellt.
Die Leitungen 1 und 2 sind als Pole eines stromführenden. Netzes .gedacht, an welche die Anlage angeschlossen ist.
Der Aussenregler A besteht aus einem, in geschlossenem Gehäuse befindllichen Bi metallband 3, welches an seinem freien Ende den Kontakt 4 trägt. Dieser Kontakt 4 be rührt bei Erwärmung des Bimetalles 3 den Kontakt 6, bei Abkühlung den. Kontakt 5, und zwar erfolgt die Umschaltung, unter dem Einfluss einer Momentschaltung, plötz lich.
Das Bimetallband 3 steht einerseits un ter der Einwirkung einer Heizwicklung 7, welche in kaltem Zustand des Bimetalles durch .den Kontakt 5 über die Leitung 8 und den Abgleichwiderstand 9 an Spannung liegt. Anderseits ist das BimetaIlband 3 durch die Aussentemperatur beeinflusst, welche je nach ihrem Absolutwert eine lang samere oder schnellere Abkühlung bewirkt.
Das Funktionsspiel des Aussenreglers A ist nun solcher Art, dass bei kaltem Bimetall- band '3 die Heizwicklung 7 in Aktion tritt und so lange aufheizt, bis durch die Erwär mung der Kontakt 4 von 5 nach 6 kippt, worauf die Heizwicklung abgeschaltet wird und das B.imetallband <B>3</B> sich unter dem Ein fluss der Aussentemperatur abkühlt bis es von neuem den Kontakt 5 schliesst.
Das Zeit verhältnis der Ausschaltzeit zur Einschalt zeit des Kontaktpaares 4, 5 respektive der Heizwicklung ist demnach mit der Aussen temperatur veränderlich, da die Heizleistung von 7 konstant bleibt. Die sich durch das Impulsspiel ergebende mittlere Heizleistung der Wicklung 7 wird also umso .grösser sein, je tiefer die Aussentemperatur ist (Grernz- wert =dauernde Einschaltung von 7): und umso kleiner je höher die Aussentemperatur ist (Grenzwert = dauernde Ausschaltung von 7).
Wie nun leicht ersichtlich, ergibt dass Spieldes Kontaktes 4, 6,das genaue Spiegel bild des Spiels, ,des: Kontaktpaares 4, 5, d. h. die im Anlegethermostat eingebaute Ileiz- wickl.ung Herhält über die Leitung 10 den reziproken Wert der mittleren Heizleistung der Wicklung 7. Also je tiefer die Aussen temperatur sinkt, umso kleiner ist auch die mittlere Heizleistung von 11 uild umgekehrt.
Der Anlegethermostat B steuert nun mit seinen Kontakten 14, 1,5 und 16 das B'etäti- gungselement des Regulierorganes der lleiz- anlage, also in Big. 1 einen Schaltautoma ten., welcher bei Erregung so & iner Wicklung 18 über die Leitung 17 die llauptkontakte 19 schliesst und den Ventilator 20 einschal tet.
Der Anlegethermostat B arbeitet so, dass sein Bimetallband 12 bei Abkühlung seinen Kontakt 16 und bei Erwärmung seinen Kon takt 15, schliesst. In Fig. :2i ist die ,Steuerung eines Motor schaltwerkes, welches eine Zugluftklappe 21 betätigt, dargestellt.
Den Umschalter ?2, 23, 24 hat man sich so vorzustellen, dass er je weils erst am Ende der mechanischen Bewe gung, die in einer halben Umdrehung einer Kurbel besteht, welche mittels Kette 25 die Zugluftklappe 21 öffnet, momentan umschal tet und den Motor 26 dadurch abschaltet. zugleich den nä.chs.ten Schaltvorgang vorbe reitend. Die gezeichnete Darstellung ist der Einfachheit wegen: so .gewählt.
Die Funktion ist auch hier wieder so, dass bei Abkühlung des Anlegethermostaten B die Zugluftklappe 21 geöffnet wird.
Die Einstellung ,der beiden Apparate A und B sei anhand des. Beispiels, dass die ge wünschte mittlere Raumtemperatur -+- 210 betragen soll, beschrieben.
Wenn die Aussentemperatur auf -f - 20' steigt, dann muss auch die Wassertemperatur + 20 betragen, wenn die Raumtemperatur -+- 20.' sein soll.
Dementsprechend muss der Aussenregler A so eingestellt sein, dass er bei einer Aussentemperatur von -I- 20' ohne Mithilfe seiner Heizwicklung 7 ausschaltet respektive nicht mehr einzuschalten vermag.
Er bleibt dann dauernd auf Kontakt 6 stehen und gibt dadurch die maximale Heizleistung an den Anlegethermostaten B ab. Letzterer ist so eingestellt, dass er bei der höchsten wünschbaren, auch für den kältesten Winter genügenden Wassertemperatur, also bei spielsweise -I- <B>80',</B> ohne Mithilfe seiner Hilfsheizung 11 auszuschalten, d. h. auf den Kontakt 15 zu kippen vermag.
Dann muss die Leistung der Hilfsheizung 11 .so abge stimmt sein, dass bei deren dauernder Ein- schaltung, wie dies nun bei Aussentempera tur -I- 2;0' der Fall ist, die Temperatur im Innern des. Anlegethermostaten B auf 80-' steigt und den ,Schalter zum Kippen auf Kontakt 15 bringt.
Das bewirkt dann ein ,dauernd-es Ausschalten der Heizanlage und dadurch eine Wassertemperatur gleich der Aussen- und Innentemperatur, also + 20'. Dies ist der eine Grenzfall. Der andere Grenz- fall ist der, wo die Aussentemperatur so tief ist, dass die Wassertemperatur -+- 8.0 betra gen muss, um eine mittlere Raumtemperatur von + 20;
' zu erzeugen. Dann .darf die Heiz wicklung 11,des Anlegethermostaten B über haupt nicht mehr eingeschaltet werden, denn erst dann schaltet derselbe erst bei + 80 Wassertemperatur aus. Die Heizung 7 des 'Aussenreglersi A muss demnach so eingestellt werden.,,dass das Rimetaslband bei dieser tie fen Aussentemperatur nicht mehr auf den Kontakt 6 zu kippen vermag.
Aus diesen beiden Grenzfällen kann nun die Funktion der Apparatur leicht entnom men werden. Man geht am besten vom An- legethermostat B aus. Dieser macht nichts anderes als seine Innentemperatur konstant zu halten, und zwar nach vorstehendem Bei spiel auf -+- -80 .
Da er von zwei Seiten be- einflusst wird, nämlich einerseits von der Wassertemperatur und anderseits von ,der Hilfsheizung 11, so spricht er auf .,die sich aus .diesen, beiden kombinierten Wärmequel len ergebende Endtemperatur an.
Da er je doch nur die eine ,dieser beiden Wärmequel len beeinflussen kann, nämlich die Wasser temperatur, so wird er bei Wärmemangel automatisch die Heizanlage in Betrieb setzen, um sich die fehlende Wärme von der Wasser seite her zu ersetzen..
Der Apparat bewirkt also nichts anderes, als eine Verstellung ,der Wassertemperatur in Funktion der Aussen temperatur in dem. ,Sinne, dass die mittlere R.aumtemperaturgleich bleibt.
Da die an der Heizwicklung 11 durch den Aussenregler A erzeugte mittlere Heiz leistung dureb, Impulse erzeugt wird, so wird auch die Innentemperatur des Anlege- thermostäten ständig um einige Grade pen deln, im Takt der Impulse.
Diese Pendelung ist in, der Diagramin- kurve e ,der Fig. 3 dargestellt, während das Diagramm b das Impulsdiagramm des Au ssenreglers zeigt. Hierbei bedeutet die Kopf seite der .dargestellten Impulse die Schlie- ssung,d,es Kontaktes 6, also Einschaltung ,der Wicklung 11 und die Fussseite der Impulse die ,
Schliessung von Kontakt 5 also Ein schaltung der Wicklung 7. Bleibt,die durch Kurve a dargestellte Aussentemperatur kon stant, so ergibt sich auch ein gleichmässiges Impulsdiagramm b, bei dem das Verhältnis der Impulslängen abhängig vom Absolut- wert,
der Aussentemperaturund imDiagramm b beispielsweise wie 1 : T dargestellt ist. Die Temperatur im Innern des Anlegethermosta- ten, dargestellt durch Kurve e wird, da sie durch die Heizwicklung, sowie durch die Wassertemperatur erzeugt wird, eine Modu- lation,
aufweisen, @d. h. die Kurve c der Was- sertemperatur überlagert sich der Kurve, die -durch die Impulse der elektrischen Hilfshei- zung erzeugt wird. Wie bereits angeführt, ist,der Anspxechpunkt des Anlegethermosta ten $ in uarserem Beispiel bei + 80 .
Jedes mal also, wenn die Kurve e die Linie 80 un- terschreitet, wird der Anlegethermostat zum Ansprechen kommen, d. h. seinen Kontakt 16 schliessen,. Das bedeutet aber Einschaltung der Heizanlage. Sinkt also die Wassertem- peratur, so wird der Anlegethermostat zu nächst die Heizanlage nur kurzzeitig ein schalten, d. h.
er versucht mit reduzierter Leistung der Reizanlage die Wassertempera tur zum Steigen zu bringen. Tritt ein Stei- gen noch nicht ein, sondern sinkt die Wasser- temperatur weiter, so wird die Öffnungszeit der Zugluftklappe respektive Einschaltzeit des Ventilators vergrössert, d. h.
.die Heizlei- stung wird gesteigert, solange bis dauernde Einschaltung der Heizanlage eintritt. Es ist nun aber nicht gesagt, dass es immer nötig sein wird die volle Leistung der Heizung einzusetzen, vielmehr wird bei normalem Zu stand des Ofeninnern schon ein Bruchteil der vollen Leistung, .d. h.
es werden einige Öff nungsimpulse genügen, um ,die Wassertem- peratur zu heben, so dass es normalerweise nicht zur vollen Einschaltung kommt. Auf der Zeichnung ist nur übersichtshalber die Kurve d so gezeichnet, dass auch die volle Einschaltung sichtbar wird.
Die Regulierung arbeitet also derart, .dass zur Korrektur einer ,gesunkenen Wassertem- peratur vorerst nur ein Bruchteil der Heiz- leistung eingesetzt wird und erst wenn dies nicht ,genügt, wird die Leistung vergrössert. Es wird also immer nur soviel Heizleistung eingesetzt, als gerade nötig ist, um den Re gelvorgang auszukorrigieren. Die Regulie rung arbeitet also proportional dem Wärme bedarf.
Bei sinkender Aussentemperatur, wie dies auf der rechtenSeite des Diagrammes durch Kurve c' gezeigt :ist, wird der Aussenregler A immer kleinere Heizimpulse an den An- legethermostaten B abgeben, was zur Folge hat, dass dessen. Innentemperatur sinkt, so dass die Heizanlage eingeschaltet wird.
Die Wassertemperatur wind also umgekehrt pro portional der Aussentemperatur verstellt, in dem Masse, dass die durch die Kurve f dar gestellte mittlere Raumtemperatur immer gleich bleibt.
In Fig. 4 ist diese Zusammenwirkung genauer gezeigt, indem die mittlere Wasser temperatur h eine der Aussentemperatur y umgekehrt proportional ähnliche Kurve er gibt, während die Raumtemperatur i gleich mässig verläuft.
Es wird mit dieser einfachen Apparatur also nicht nur eine Verstellung der Wasser- temperatur in Funktion,der Aussentemperatur erreicht, sondern gleichzeitig eine Dosierung der eingesetzten Heizleistung nach dem je weiligen Wärmebedarf, wodurch eine gleich mässige Verbrennung und derzufolge @diePen- d,
elungen der Wassertemperatur innerhalb des Regelvorganges auf ein Minimum redu ziert werden, was sich in jeder Hinsicht gün stig auswirkt.
Process for regulating the average room temperature in hot water heating systems, preferably with coal heating. An internal controller is used for automatic regulation of the room temperature in hot water heating systems, which regulates the temperature in the rooms heated by the system from one room.
Such an internal controller is subject to the influence of external influences, which can easily cause:, the controller no longer responds exclusively to the heat demand of the room in which @ is installed, but rather. on a temperature curve that results from many factors and that may vary greatly.
For example, lighting that is in operation, open windows or doors, or people who are present in this room in different numbers and periods of time can disturb the temperature conditions in the same and falsify the regulation of the entire heating system.
In order to achieve a properly effective regulation in such a system, the relevant area for regulation, i.e. the one in which:
the internal regulator is attached, be completely free of interference, d. H. the temperature conditions prevailing in it should not be subjected to any external influences and only the heat demand of the room. it has according to its integration into a building or a building complex, should be authoritative for the regulation.
Such rooms are practically very rare and their separate system can be described directly as excluded in the modern design, aimed at the utmost utilization of space, and disregarding this construction principle would make the entire system much more expensive.
In recognition of the factors described, efforts have already been made to produce a certain amount of heat as a function of the outside temperature while avoiding internal controls, which is measured so that the mean room temperature of the heated object remains approximately constant and such systems are already practical has been proposed.
The systems of this type that have become known, however, are mostly complicated and correspondingly expensive.
The purpose of the present invention is to enable the mean room temperature to be kept constant practically sufficient with simple means without the use of an internal controller.
According to the method according to the invention, a contact thermostat that controls the regulating means of the heating is controlled by the flow temperature of the heating water, a1 & also by a
electrical auxiliary heating controlled by means of an outside regulator in function of outside temperature. The drawing shows in the big. 1 and 2 circuit diagram and in the Big. 3 and 4 are diagrams showing how the regulation process is implemented.
The apparatus consists of an apparatus, labeled A on the drawing, mounted outdoors and hereinafter referred to as an external controller, which works together with an apparatus B, which is hereinafter referred to as a contact thermostat. This device is mounted on the heating water flow line or in the flow line. In addition, another element is controlled by the apparatus mentioned, which has the purpose of operating the regulating element of the heating system.
This actuator is shown in Fig. 1 as an automatic switch which actuates a draft air ventilator and in Fig. 2 as a switching mechanism which actuates a draft air flap.
Lines 1 and 2 are used as poles of a live. Network to which the system is connected.
The external controller A consists of a bi-metal strip 3 located in a closed housing, which carries the contact 4 at its free end. This contact 4 be touched when the bimetal 3 is heated, the contact 6, when it cools. Contact 5, namely the changeover, under the influence of a momentary switch, suddenly Lich.
The bimetallic strip 3 is on the one hand under the action of a heating coil 7 which, when the bimetal is cold, is connected to voltage through the contact 5 via the line 8 and the balancing resistor 9. On the other hand, the bimetallic strip 3 is influenced by the outside temperature, which, depending on its absolute value, causes slower or faster cooling.
The functional play of the external controller A is such that when the bimetal strip 3 is cold, the heating winding 7 comes into action and heats up until the contact 4 changes from 5 to 6 due to the heating, whereupon the heating winding is switched off and that B. imetallband <B> 3 </B> cools down under the influence of the outside temperature until it closes contact 5 again.
The time ratio of the switch-off time to the switch-on time of the contact pair 4, 5 or the heating winding is therefore variable with the outside temperature, since the heating power of 7 remains constant. The mean heating output of winding 7 resulting from the pulse play will therefore be greater, the lower the outside temperature is (limit value = permanent switch-on of 7): and the lower the higher the outside temperature is (limit value = permanent switch-off of 7) .
As can now be easily seen, the play of the contact 4, 6, the exact mirror image of the play,, of the: contact pair 4, 5, i.e. H. The Ileiz- winding built into the contact thermostat provides the reciprocal value of the mean heating power of the winding 7 via the line 10. So the lower the outside temperature falls, the lower the mean heating power of 11 and vice versa.
The contact thermostat B now controls with its contacts 14, 1, 5 and 16 the actuating element of the regulating element of the commercial installation, that is to say in Big. 1 an automatic switching device, which when energized in such a winding 18 closes the main contacts 19 via the line 17 and switches the fan 20 on.
The contact thermostat B works in such a way that its bimetal strip 12 closes its contact 16 when it cools and its contact 15 when it is heated. In Fig.: 2i, the control of a motor switching mechanism which actuates a draft flap 21 is shown.
The changeover switch? 2, 23, 24 has to be imagined in such a way that it only switches over momentarily at the end of the mechanical movement, which consists of half a turn of a crank that opens the draft flap 21 by means of a chain 25, and the motor 26 turns off. at the same time preparing for the next switching process. The drawing is for the sake of simplicity: so selected.
Here, too, the function is such that when the contact thermostat B cools down, the draft flap 21 is opened.
The setting of the two apparatuses A and B is described using the example that the desired mean room temperature should be - + - 210.
If the outside temperature rises to -f - 20 ', then the water temperature must also be +20, if the room temperature - + - 20.' should be.
Accordingly, the external controller A must be set in such a way that it switches off or is no longer able to switch on at an outside temperature of -I- 20 'without the aid of its heating winding 7.
It then remains permanently on contact 6 and thereby delivers the maximum heating output to the strap-on thermostat B. The latter is set so that it can be switched off at the highest desirable water temperature, which is sufficient even for the coldest winter, for example -I- <B> 80 ', </B> without the aid of its auxiliary heater 11, i.e. H. able to tilt on contact 15.
Then the output of the auxiliary heater 11 must be adjusted so that when it is switched on continuously, as is now the case with the outside temperature -I- 2; 0 ', the temperature inside the. Contact thermostat B is set to 80-' and brings the switch to contact 15 to tilt.
This then causes a permanent shutdown of the heating system and thus a water temperature equal to the outside and inside temperature, i.e. + 20 '. This is the one borderline case. The other borderline case is where the outside temperature is so low that the water temperature has to be - + - 8.0, around an average room temperature of + 20;
' to create. Then the heating coil 11 of the contact thermostat B must not be switched on at all, because only then does it only switch off at + 80 water temperature. The heating 7 of the external regulator A must therefore be set in such a way that the Rimetaslband can no longer tilt onto contact 6 at this low external temperature.
The function of the apparatus can now easily be inferred from these two borderline cases. It is best to start from the contact thermostat B. This does nothing other than to keep its internal temperature constant, according to the above example to - + - -80.
Since it is influenced from two sides, namely on the one hand by the water temperature and on the other hand by the auxiliary heater 11, it speaks to the final temperature resulting from these two combined heat sources.
Since he can only influence one of these two heat sources, namely the water temperature, if there is a lack of heat he will automatically start the heating system to replace the missing heat from the water side ..
The device does nothing more than adjust the water temperature as a function of the outside temperature in the. , Meaning that the mean room temperature remains the same.
Since the average heating power generated at the heating coil 11 by the external controller A is generated by pulses, the internal temperature of the strap-on thermostat will also fluctuate continuously by a few degrees, in time with the pulses.
This oscillation is shown in diagram curve e of FIG. 3, while diagram b shows the pulse diagram of the external regulator. Here, the head side of the .shown impulses means the closure, i.e. the contact 6, i.e. switching on, of the winding 11 and the foot side of the impulses means the,
Closure of contact 5, so winding 7 is switched on. If the outside temperature shown by curve a remains constant, then there is also a uniform pulse diagram b, in which the ratio of the pulse lengths depends on the absolute value,
the outside temperature and in diagram b, for example, as 1: T is shown. The temperature inside the strap-on thermostat, represented by curve e, is a modulation, as it is generated by the heating coil and the water temperature,
have, @d. H. the curve c of the water temperature is superimposed on the curve that is generated by the pulses from the electrical auxiliary heating. As already mentioned, the pick-up point of the contact thermostat $ is + 80 in the more extreme example.
So every time curve e falls below line 80, the contact thermostat will respond, ie. H. close his contact 16 ,. But that means switching on the heating system. If the water temperature drops, the contact thermostat will initially only switch on the heating system for a short time, i. H.
he tries to raise the water temperature with reduced power of the stimulus system. If the water temperature does not rise yet, but continues to drop, the opening time of the draft air flap or the fan switch-on time is increased; H.
.the heating output is increased until the heating system is switched on continuously. However, it is not said that it will always be necessary to use the full power of the heater, rather a fraction of the full power will be used in the normal condition of the interior of the furnace, i.e. H.
A few opening impulses will suffice to raise the water temperature so that it normally does not switch on fully. For the sake of clarity, curve d is drawn in the drawing in such a way that full activation is also visible.
The regulation works in such a way that only a fraction of the heating output is used to correct a lowered water temperature and only if this is not sufficient is the output increased. So it is only used as much heating power as is just necessary to correct the re gel process. The regulation works proportionally to the heat demand.
When the outside temperature falls, as shown on the right-hand side of the diagram by curve c ': the outside controller A will deliver ever smaller heating impulses to the contact thermostat B, which has the consequence that it is. The internal temperature drops so that the heating system is switched on.
The water temperature is reversed proportionally to the outside temperature, to the extent that the mean room temperature represented by curve f always remains the same.
In Fig. 4 this interaction is shown in more detail in that the mean water temperature h is a curve inversely proportional to the outside temperature y, while the room temperature i is uniform.
With this simple apparatus, not only is the water temperature adjusted in function, the outside temperature, but at the same time a metering of the heating power used according to the respective heat demand, which results in even combustion and consequently @ diePend,
The water temperature can be reduced to a minimum within the control process, which is beneficial in every respect.