CH193638A - Device for the automatic feeding of movably suspended bars to a lower-lying job. - Google Patents

Device for the automatic feeding of movably suspended bars to a lower-lying job.

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CH193638A
CH193638A CH193638DA CH193638A CH 193638 A CH193638 A CH 193638A CH 193638D A CH193638D A CH 193638DA CH 193638 A CH193638 A CH 193638A
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CH
Switzerland
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rod
dependent
drum
ratchet wheel
braking
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German (de)
Inventor
Cie Technische Unternehm Bader
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Tech Unternehmungen Bader & Ci
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Description

  

  Einrichtung zum selbsttätigen Zuführen von bewegbar aufgehängten Stäben  zu einer tiefer liegenden Arbeitsstelle.    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Ein  richtung zum selbsttätigen Zuführen von be  wegbar aufgehängten Stäben zu     einer        tiefer     liegenden Arbeitsstelle, unter selbsttätiger  Regelung des     Vorschubes    .durch ein Hemm  werk.  



  Erfindungsgemäss erhält das     Sperrglied          des    Hemmwerkes seinen Antrieb     zwangläufig     von einem der Arbeitsstelle zugeordneten,  eine hin- und hergehende Bewegung ausfüh  renden Teil aus., wobei dem das Sperrglied  im Sinne dieses Antriebes beeinflussenden  veränderlichen     Stabgewicht    durch eine an  den Aufhängemitteln des Stabes angreifende       Bremsvorrichtung    im Sinne eines Ausglei  ches entgegengewirkt wird.  



  Eine     derartige    Einrichtung kann mit  Vorteil zum Zuführen von Metallstäben zum       Schm.elzkess.el    .einer     Matrizensetz-    und Zeilen  giess.maschine Anwendung finden, wobei der         Stabvorschub    durch die     Hin-    und     Herbewe-          gung    .des Schmelzkessels und einen in die  sem befindlichen Schwimmer     gesteuert    wird.

    Die Einrichtung könnte jedoch auch für an  dere Zwecke,     etwa    für den Vorschub von  Elektroden in Betracht kommen, z.     B..        in    Zu  sammenhang mit einer     elektrischen        Regelung     des     Vorschubes.     



  Es     ist    bekannt, das Zuführen von Metall  in     Stabform    zum Giesstopf von     Matrizensetz-          und        Zeilengiessmaschinen    durch die Hin- und       Herbewegung    des Giesstopfes zu steuern, wo  bei ein im Giesstopf angebrachter     Sebwim-          mer    die     Auslösung    ,des Vorschubes bei einem  vorgegebenen Stand des     Badspiegels    bewirkt.  Bei diesen bekannten     Vorrichtungen    werden  meist mit Zähnen oder sonstigen Ansätzen  versehene Metallstäbe verwendet, an denen  die Sperrung des Vorschubes angreift.

   Bei       dieser        Art    des Vorschubes     tritt    häufig eine  ungewollte Sperrung des Stabes in     seiner         Führung ein; ausserdem sind     gezahnte    Stäbe       schwieriger    zu     giessen    als     ungezahnte.     



  Diese     Nachteile    besitzt eine andere be  kannte     Vorschub.einrichtung    nicht, bei der       ein        ungezahnter    Metallstab mittels einer  Kette an einem     Zahnkettenrad    aufgehängt  ist, .dessen Drehung bei der Abwärtsbewe  gung des Stabes durch einen Z     entrifugal-          regler    nach Massgabe der Geschwindigkeit       dieser    Bewegung gehemmt und geregelt wird;  dabei wird die     Drehbewegung    nach Massgabe  der Stellung eines Schwimmers ausgelöst  oder gesperrt.

   Diese Einrichtung zeigt den  Übelstand, dass der bei einer Auslösung be  wirkte Vorschub nicht stets mit gleicher Ge  schwindigkeit vor sich geht, sondern von der  Länge     bezw.    dem Gewicht des noch nicht       verbrauchten        Stabteils    abhängt;     denn    die  dem     Stabgewicht    bei der     Freigabe    der Sper  rung entgegenwirkenden Reibungskräfte am       Fliehkraftregler    wachsen     bei    erhöhtem Stab  gewicht nur nach Massgabe der     gleichzeitig     erhöhten     Fallgeschwindigkeit    des Stabes an.  



  Die Erfindung bezweckt, die Nachteile  dieser bekannten     Stabzufuhreinrichtungen,     die     teilweise    auch in der     Umständlichkeit     ihres konstruktiven Aufbaues gegeben sind,  durch Anwendung einer     11.emmwerkregelutig     für die     Zufuhr        ungezahnter    Metallstäbe zu  beheben.

   Es ist zwar bereits     bekannt,    den       Vörschub    eines     Metallstabes    zum Schmelz  kesseleiner     Matrizensetz-    und     7,eilengiess-          maschine    -durch ein Hemmwerk zu regeln,  das durch die Hin- und     Ilerbewegung    des  Schmelzkessels und einen in diesem befind  lichen     Schwimmer    gesteuert wird.

   Das     ange-          wandte    Hemmwerk     besitzt    jedoch den Nach  teil, dass der     durch    das     Stabgewicht    erfol  gende     Antrieb,des        Sperrades        unter-.dem    Ein  fluss des gesamten auf die     Hemmwerkver-          zahnung        wirkenden        Stabgewichtes    stattfin  det;

   demzufolge müssen die Sperrklinken des       Hemmwerkes    an     ,den    Zähnen des Sperrades  das gesamte     Stabgewicht    aufnehmen, das bei  einem neuen     Metallstab        für    eine Matrizen  setz- und     Zeilengiessmaschine    sehr gross ist       und    dann nach Massgabe     des        Abschmelzens     des Stabes fast bis zu Null     abnimmt.    Ein    derartiger hoher Zahndruck, wie er bei :

  dem  neuen Metallstab auftreten würde, ist aber  an sich schon bei Hemmwerken unerwünscht,  ,da er beträchtlichen Verschleiss mit sich  bringt und insbesondere im Dauerbetrieb und  nach Verschleiss der Zähne ein zuverlässiges  Arbeiten in Frage stellt; die     Zuverlässigkeit     wird weiter dadurch herabgesetzt,     dass    der  Zahndruck im Falle der Anwendung der       Vorschubeinrichtung    auf     Matrizensetz-    und       Zeilengiessmaschinen    zwischen einem hohen  Wert und einem sehr geringen Wert  schwankt, also in der Grösse sehr verschie  dene Antriebskräfte auf das Sperrad des  Hemmwerkes     ausgeübt    werden.  



  Diese Übelstände behebt die Erfindung  nun in der oben angegebenen     Weise.     



  Es wird auf     .diese    Weise der     ungünstige     Einfluss des     Stabgewiektes    durch die Brems  wirkung     vermindert,    welch     letztere    propor  tional dem     Stabgewicht    gemacht werden  kann, so     dass    das Hemmwerk     keine    beein  trächtigende Beanspruchung durch das Stab  gewicht erfährt, diese sogar annähernd kon  stant gehalten werden kann.

   Der Gesamtauf  bau kann besonders einfach werden durch  die Verwendung einer Bremstrommel, die       vorzugsweise    mit dem     Sperrad    des Hemm  werkes auf Drehung     verbunden    ist, so dass  diese Teile die .einzigen drehbaren Maschi  nenelemente der     Gesamtvorrichtung    bilden.  Es     liegt    überdies: auf der Hand,     dass,die    Ver  wendung drehbarer Maschinenelemente an  Stelle der an sich bekannten     Sperrung        ge-          zahnter    Metallstäbe konstruktiv und hin  sichtlich der Betriebssicherheit vorzuziehen  ist.  



       In    der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsbei-          spiel    des     Erfindungsgegenstandes    zum Zu  führen von Stäben     zum    Schmelzkessel einer       Matrizensetz-    und     Zeilengiessmaschine    darge  stellt, und zwar zeigt:

         Fig.    1 eine Seitenansicht der Gesamtein  richtung mit einer     Mitnehmersteuerung    im  Schnitt,       Fig.    2 einen     Mittelschnitt    durch .die Ein  richtung nach     Fig.    1, wobei die     Mitnehmer-          stenerung    weggelassen ist,           Fig.    3 eine Ansicht eines     Schnittes    nach  der Linie     III        III    der     Fig.    2.

   von der der  Seitenansicht nach     Fig.    1 entgegengesetzten  Seite     aus    gesehen und       Fig.    4 eine Einzelheit der     Mitnehmer-          steuerung    in Draufsicht.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 der Spiegel des  Metallbades in dem nur teilweise gezeichne  ten Schmelzkessel angedeutet. Dieser Kessel  führt     -eine    pendelnde Bewegung aus, indem  er sich beim Giessen einer jeden Zeile im  Sinne der in     Fig.    1 und 4 eingezeichneten  Pfeile neigt. In diesem Bad schwimmt der  Schwimmer 2, dessen Schwimmerstange 3  durch den Deckel     4,des    Schmelzkessels     in,der     Ruhelage desselben lotrecht nach oben führt.

    Fest auf dem Deckel des Schmelzkessels sitzt  ein Führungssteg 5, der das obere Ende der  Schwimmerstange     innerhalb    der Bohrung 6  einer auf ihn aufgeschraubten Führungs  platte 7 führt     und    die Kesselbewegungen mit  macht. Ausserdem trägt die Schwimmer  stangeeinen fest auf ihr     sitzenden,        Mitneh-          merkopf    B. Die eine Seite dieses     Mitnehmer-          kopfe-s    liegt an der entsprechend     geformten     gegenüberliegenden     Seite    des Führungssteges  an.

   Die andere freie Seite des     Mitnehmer-          kopfes    ist     abgeschrägt.     



  Eine     entsprechende        Abschrägung    weist  ein gegenüberstehendes Ende eines Anschla  ges 9 auf, der mittels einer Stange 10 in  senkrechter Richtung verstellbar in einem  Kopf 11 befestigt ist, der seinerseits an einer  verstellbar in einem Kopf 12 befestigten  Stange<B>1,3</B> sitzt. Der Kopf 12 bildet das End  stück eines zweiarmigen Steuerhebels 14, der  bei 1.5 schwenkbar an einem Ansatz eines  zylindrischen Bremsgehäuses 17 gelagert ist.  



  Bei vorgehendem Kessel wird der Kopf  8 nach abwärts gedrückt, sofern der Schwim  mer 2 so tief     gesunken    ist, dass sich .die Spit  zen von 8 und 9 berühren. Die     Abschrägun-          gen    dieser Teile führen zu einem besseren ge  genseitigen Erfassen der Teile 8 und 9, so       dass    ein Abgleiten so gut wie möglich     ver-          hindert    und dadurch eine bessere Haltbar  keit erzielt wird.    Das Bremsgehäuse 17 ist mit einem     obern     Ansatz 18 fest am Maschinenrahmen 19 gela  gert.

   Es enthält in einer zylindrischen Aus  bohrung eine zweiteilige Bremstrommel,  deren Teile 20 und 21     vermittels    einer  Schraube .22 und eines Stiftes 23 zusammen  gesetzt sind. Diese     Befestigungsmittel    grei  fen in den vorspringenden Zapfen 24 des  Teils 21 ein. Die eigentlichen Bremsflächen  25 und 2,6 der Trommel     bezw.    25a und 26a  des     Gehäuses    lassen zwischen sich einen  kranzförmigen :Schlitz 27 frei, durch .den  eine Kette 2.8 durch Öffnungen 29 und 30  in das Innere des Bremsgehäuses und der  Bremstrommel hindurchgeführt ist.  



  Diese Kette 2,8 läuft über ein Kettenrad       31"das    lose     auf,dem    Zapfen 24 drehbar gela  gert ist. Gegen Abspringen ist die Kette  durch einen Bügel 32     gesichert,    der an der  Innenwandung des Gehäuses 17 festge  schraubt ist. Die Nabe des     Kettenrades    be  sitzt eine zweite Verzahnung 35, die durch  eine Sperrklinke 33 mit dem Teil '2,1 der  Bremstrommel auf Drehung in einer Rich  tung verbunden ist, während sie in der an  dern Richtung frei unter der Sperrklinke  hinweggleiten kann. Die Sperrklinke wird  durch eine Feder .34 in Eingriff mit der Ver  zahnung 3-5 gehalten.

   Bei     3,6        ist    die Sperr  klinke an dem     Brernstrommelteil    2.1     ange-          lenkt.     



  Die     Stirnwand    des Teils 21 trägt einen  über die     Gehäusemantelflä,che    herausragen  den Zahnkranz .37 und bildet mit demselben       das    Sperrad eines     Hemmwerkes.    An dem An  satz 18 des Gehäuses ist bei 38 -ein     Klinken-          döppelhebel    39     angelenkt,    der an seinen En  den die Klinken 40 und 41 aufweist. Zwi  schen zwei Ansätzen 42 und 43     des,    Klinken  doppelhebels greift das als Anschlag 44 aus  gebildete obere Ende     des        Steuerhehels    14 ein.

    Wird     dieser        Steuerhebel    beim Giessen     ver-          schwenkt,    so wird auch der Klinkendoppel  hebel entsprechend, und zwar entgegen der  Wirkung einer Feder 45     verschwenkt,    die  den Zweck hat,

   die so     verschwenkten    Teile in  die Ausgangslage zurückzubringen und so  mit das     Andrücken        des        Anschlages    9 an den           M.itnehmerkopf    8     sichert.        Bei    der so entste  henden Hin- und     Herschwenkung    des     glin-          kendoppelhebels    greift abwechselnd eine der  Klinken 40 und 41 zwischen die Zähne 46  des     Zahnkranzes    37 ein, welchen das Ge  wicht des an der Kette 28 angreifenden Sta  bes 47 im gleichen Sinn wie :

  die Klinken,       nämlich    im     Sinne    des Pfeils P zu drehen ver  sucht. Die Drehung findet unter dem Ein  fluss, ,des durch die     Teile   <B>37,</B> 39 gebildeten  Hemmwerkes     schrittweise    statt, wird aber  durch die Kesselbewegungen in     zwangläu-          figem    Tempo     bewirkt.    Der Metallstab 47 ist  mit Hilfe einer Öse 48 an dem Endhaken 49  der Kette 28 aufgehängt. Das untere Ende  dieses     Metallstabes    taucht, durch eine nicht  sichtbare Öffnung des Giesstopfes, in das  Schmelzbad     ein.     



  Das     Hemmwerk    ist so     ausgebildet,    dass  nach Verdrehendes Sperrades um einen Zahn  der durch das     Stabgewicht    angestrebte Vor  schub     selbsttätig    wieder gesperrt wird.

   Die  Ausbildung der Zähne 46 ist so getroffen,  dass der einem Zahn entsprechende Vorschub  des Metallstabes auch für die schwerste Zeile  einer     Matrizensetz-    und     Zeilengiessmaschine          gPni9gend    Metall liefert; bei leichteren Zeilen       braucht    also nicht bei jeder Hin- und     Herbe-          wrgung    des Giesstopfes die     Vorrichtung    in       'r*,-tigkeit    zu treten.  



  Am freien Ende     der    Kette 28 ist ein Auf-.       Behring    50 befestigt. Ist die     Kette    ganz ab  gelaufen, so sperrt sich dieser Ring in der  enger gewählten Öffnung 30     und    verhindert  ein Durchlaufen der     Kette.    Vermöge der       SPerrklinkenkupplung    33, 35 kann auch nach  dieser Sperrung     des    Ringes 50 das Sperrad  37 seine V     orschubbewegung    unter Steuerung  durch den     Klinkendoppelhebel    39 ausführen,  wobei .die Sperrklinke entgegen dem Druck  der Feder 34 über die Zähne der Verzahnung  35 hinweggleitet.

   Der gleiche Vorgang voll  zieht sich beim Aufziehen der     Kette    durch       Herabziehen    des Ringes 50.  



  Per     Mitnehmerkopf    8 greift am Anschlag  9 nur     dann    an, wenn -der     Badspiegel    eine vor  ausbestimmte     Tiefstellung    erreicht hat. Ist  dies nicht der Fall, so nimmt der mit dem         Schmelzkessel    hin- und herpendelnde Mit  nehmerkopf die in     Fig.    1     gezeichnete    oder  eine noch höhere Stellung oberhalb des An  schlages 9 ein.

   Damit in dieser Stellung eine  Mitnahme des Anschlages nicht erfolgt, ist  dieser (vergleiche     Fig.    4)     U-förmig    ausgebil  det, d. h. mit einem Ausschnitt 51 versehen,  in den die Schwimmerstange 3 und der Steg  5 eintreten können, so     dass    in dieser Stellung  die Hin- und     Herbewegung    des Schmelzkes  seln keine     Bewegung    ,des     Steuerhebels    14 zur  Folge hat. Diese setzt erst bei Absinken des       Badspiegels    ein, wobei das     Sperrad    um einen  Zahn vorrückt und ,der Stab entsprechend  tief in das Bad eintaucht.

   Schmilzt hiernach  das     eingetauchte    Ende ab, so wird das Stab  gewicht entsprechend vermindert. Diese Ver  minderung des     Stabgewichtes    ist jedoch ohne  Einfluss auf .den Zahndruck im     Hemmwerk,     denn es wirkt die an den     Aufhängemitteln     des Stabes angreifende     Trommelbremse    dem       Stabgewicht    entgegen, und zwar in     ausglei-          cliendem        Sinn,        denn    die Bremsflächen wer  den mit einem mit dem Gewicht des Stabes  proportional sich ändernden Druck belastet.

    Bei     entsprechend    dem     Stabgewicht    vermin  derter     Vorschubkraft    während der Freigabe  der Sperrung ist also die hemmende Rei  bungskraft im gleichen Verhältnis vermin  dert, so dass .der auf die Zähne ausgeübte  Druck wie auch .die     Vorschubgeschwindig-          keit    des Stabes im wesentlichen     stets    gleich  bleiben. Sollte aus irgendeinem Grunde, z. B.

    bei sehr vermindertem     Stabgewicht.    die  Bremswirkung -der     Stabwirkung        überlegen          sein,    so findet trotzdem bei jeder     Verschwen-          kung    des     Klinkendoppelhebels    ein Vorschub  statt, indem das Hemmwerk, als     Schaltwerk     wirkend, eine     zwangläufige    Drehung des       Zahnkranzes    37 auslösen würde.  



  Beim Eintauchen des Stabes 47     in    das  Bad wird der     Badspiegel    und damit auch die       Schwimmerstange    mit dem     Mitnehmerkopf     angehoben, so     dass        eine    Mitnahme     des    An  schlages 9 dann nicht mehr erfolgt und erst  beim nächsten Absinken des     Badspiegels    wie  der eingeleitet wird.

   Die Zahnteilung des  Zahnkranzes 37 wird zweckmässig im Ver-           hältnis    zum Durchmesser des als Winde wir  kenden Zahnrades 31 der Bremstrommel 20,  ?1 so gewählt, dass jede Hin- und     Herschwen-          kung    des     Klinkendoppelhebels    39 einen grö  sseren     Stabvorsehub    zulässt, als für .das Gie  ssen einer Zeile im Höchstfalle erforderlich  ist.



  Device for the automatic feeding of movably suspended bars to a lower-lying job. The invention relates to a device for the automatic feeding of be movably suspended bars to a lower-lying job, with automatic control of the feed.



  According to the invention, the locking member of the inhibiting mechanism receives its drive inevitably from a part that is assigned to the job and executes a reciprocating movement. The variable bar weight influencing the locking member in the sense of this drive is provided by a braking device acting on the suspension means of the bar in the sense of a Equalization is counteracted.



  Such a device can be used with advantage for feeding metal rods to the melting kettle of a die setting and line casting machine, with the rod feed being controlled by the to and fro movement of the melting kettle and a float located in it becomes.

    However, the device could also be used for other purposes, such as the advance of electrodes, z. B. in connection with an electrical control of the feed.



  It is known to control the feeding of metal in rod form to the pouring pot of die setting and line pouring machines by the back and forth movement of the pouring pot, where a Sebwimmer installed in the pouring pot triggers the feed at a given level of the bath level. In these known devices, metal rods provided with teeth or other attachments are mostly used, on which the blocking of the feed engages.

   With this type of feed, an unwanted locking of the rod in its guide often occurs; Furthermore, toothed bars are more difficult to cast than untoothed ones.



  Another known feed device does not have these disadvantages, in which an toothless metal rod is suspended from a toothed chain wheel by means of a chain, its rotation during the downward movement of the rod is inhibited and controlled by a centrifugal regulator according to the speed of this movement becomes; the rotary movement is triggered or blocked depending on the position of a float.

   This facility shows the inconvenience that the feed caused by a trigger does not always go with the same speed Ge, but respectively on the length. depends on the weight of the not yet used rod part; because the frictional forces on the centrifugal governor counteracting the weight of the rod when releasing the lock only grow with an increased weight of the rod in accordance with the simultaneously increased rate of fall of the rod.



  The aim of the invention is to eliminate the disadvantages of these known rod feed devices, some of which are also given in the cumbersome construction of their construction, by using a clamp mechanism for feeding toothless metal rods.

   It is already known to regulate the advance of a metal rod to the melting kettle of a matrix setting machine and 7, eilengiess- machine by an inhibitor that is controlled by the reciprocating movement of the melting kettle and a float located in this.

   The escapement used, however, has the disadvantage that the drive of the ratchet wheel, which takes place through the weight of the bar, takes place under the influence of the entire weight of the bar acting on the gear teeth;

   consequently, the pawls of the escapement have to take up the entire weight of the rod, the teeth of the ratchet wheel, which is very large in a new metal rod for a die setting and line casting machine and then decreases almost to zero depending on the melting of the rod. Such a high tooth pressure as it is with:

  the new metal rod would occur, but is in itself undesirable in the case of escapement mechanisms, since it brings with it considerable wear and tear and, in particular in continuous operation and after wear of the teeth, calls into question reliable operation; Reliability is further reduced by the fact that the tooth pressure fluctuates between a high value and a very low value when the feed device is used on die setting and line casting machines, i.e. very different driving forces are exerted on the ratchet wheel of the escapement mechanism.



  The invention now remedies these deficiencies in the manner indicated above.



  In this way, the unfavorable influence of the rod bent by the braking effect is reduced, the latter can be made proportional to the rod weight, so that the inhibitor does not experience any impairing stress from the rod weight, and this can even be kept almost constant.

   The overall construction can be made particularly simple by using a brake drum, which is preferably connected to the ratchet wheel of the escapement to rotate, so that these parts form the single rotating machine elements of the overall device. In addition, it is obvious that the use of rotatable machine elements instead of the well-known locking of toothed metal bars is preferable in terms of design and operational safety.



       The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention for feeding rods to the melting vessel of a die-setting and line casting machine, namely:

         1 shows a side view of the overall device with a driver control in section, FIG. 2 shows a central section through the device according to FIG. 1, the driver star being omitted, FIG. 3 a view of a section along the line III III of FIG Fig. 2.

   seen from the side opposite to the side view according to FIG. 1 and FIG. 4 shows a detail of the driver control in plan view.



  In Fig. 1, the mirror of the metal bath in the only partially drawn th melting kettle is indicated with 1. This kettle carries out a pendulous movement by inclining when each row is poured in the sense of the arrows drawn in FIGS. 1 and 4. In this bath, the float 2 swims, the float rod 3 of which leads vertically upwards through the lid 4 of the melting kettle in its rest position.

    Firmly on the lid of the melting vessel sits a guide bar 5, which leads the upper end of the float rod within the bore 6 of a guide plate screwed onto it 7 and makes the boiler movements with. In addition, the float rod carries a driver head B that is firmly seated on it. One side of this driver head rests against the correspondingly shaped opposite side of the guide bar.

   The other free side of the driver head is bevelled.



  A corresponding bevel has an opposite end of a stop 9, which is fastened by means of a rod 10 so that it can be adjusted in the vertical direction in a head 11, which in turn is fastened to a rod 1, 3, which is adjustably fastened in a head 12 sits. The head 12 forms the end piece of a two-armed control lever 14 which is pivotably mounted at 1.5 on an approach of a cylindrical brake housing 17.



  In the preceding bowl, the head 8 is pushed downwards, provided that the float 2 has sunk so deep that the tips of 8 and 9 touch. The bevels of these parts lead to better mutual gripping of parts 8 and 9, so that slipping is prevented as much as possible and, as a result, better durability is achieved. The brake housing 17 is fixed to the machine frame 19 with an upper shoulder 18 gela Gert.

   It contains in a cylindrical bore from a two-part brake drum, the parts 20 and 21 by means of a screw .22 and a pin 23 are put together. These fastening means engage in the projecting pin 24 of the part 21. The actual braking surfaces 25 and 2.6 of the drum respectively. 25a and 26a of the housing leave a ring-shaped slot 27 between them, through which a chain 2.8 is guided through openings 29 and 30 into the interior of the brake housing and the brake drum.



  This chain 2.8 runs over a sprocket 31 ″ which is loosely mounted on the pin 24 so that it can rotate. The chain is secured against jumping off by a bracket 32 which is screwed to the inner wall of the housing 17. The hub of the sprocket is sits a second toothing 35, which is connected by a pawl 33 with the part 2.1 of the brake drum to rotate in one direction, while it can slide freely in the other direction under the pawl. The pawl is by a spring. 34 held in engagement with the teeth 3-5.

   At 3.6, the pawl is articulated on the brake drum part 2.1.



  The end wall of the part 21 carries a protruding over the housing shell surface, the ring gear .37 and forms with the same the ratchet wheel of an escapement. At 38, a latch lever 39 is hinged to the shoulder 18 of the housing, which has the latches 40 and 41 at its ends. Between tween two approaches 42 and 43 of the double lever latch engages the upper end of the control lever 14 formed as a stop 44 from.

    If this control lever is pivoted during casting, the double latch lever is pivoted accordingly, against the action of a spring 45, which has the purpose of

   Bring the pivoted parts back into the starting position and thus secure them by pressing the stop 9 against the driver head 8. When the double link lever is pivoted back and forth in this way, one of the pawls 40 and 41 alternately engages between the teeth 46 of the ring gear 37, which is the weight of the rod 47 engaging the chain 28 in the same way as:

  the pawls, namely in the direction of arrow P to rotate ver seeks. The rotation takes place step by step under the influence of the inhibiting mechanism formed by the parts <B> 37, </B> 39, but is brought about by the movements of the bowl at an inevitable speed. The metal rod 47 is suspended from the end hook 49 of the chain 28 with the aid of an eyelet 48. The lower end of this metal rod dips into the weld pool through an opening in the pouring pot that is not visible.



  The escapement is designed in such a way that after the ratchet wheel has been rotated by one tooth, the forward thrust sought by the weight of the rod is automatically blocked again.

   The teeth 46 are designed in such a way that the advance of the metal rod corresponding to one tooth also delivers large amounts of metal for the heaviest line of a die setting and line casting machine; In the case of lighter lines, the device does not have to come into action with every movement of the pouring pot.



  At the free end of the chain 28 is an up. Behring 50 attached. If the chain has run out completely, this ring is locked in the narrower opening 30 and prevents the chain from running through. By virtue of the ratchet clutch 33, 35, even after this locking of the ring 50, the ratchet 37 can execute its advance movement under the control of the double ratchet lever 39, whereby the ratchet pawl slides over the teeth of the toothing 35 against the pressure of the spring 34.

   The same process takes place when the chain is pulled up by pulling down the ring 50.



  The driver head 8 only engages the stop 9 when the bathroom mirror has reached a predetermined low position. If this is not the case, then the reciprocating head with the melting kettle assumes the position shown in FIG. 1 or an even higher position above the stop 9.

   So that the stop is not taken along in this position, it is U-shaped (see FIG. 4), ie. H. provided with a cutout 51, into which the float rod 3 and the web 5 can enter, so that in this position the reciprocating movement of the melting tank seln does not result in any movement of the control lever 14. This only sets in when the level of the bath drops, with the ratchet wheel advancing by one tooth and the rod dipping deep into the bath.

   If the immersed end then melts, the weight of the rod is reduced accordingly. However, this reduction in the bar weight has no effect on the tooth pressure in the escapement, because the drum brake acting on the suspension means of the bar counteracts the bar weight, in a balancing sense, because the braking surfaces move with the weight of the bar Rod loaded proportionally changing pressure.

    If the feed force is reduced according to the weight of the rod during the release of the lock, the restraining friction force is reduced in the same proportion, so that the pressure exerted on the teeth and the feed speed of the rod always remain essentially the same. Should for some reason, e.g. B.

    with very reduced rod weight. If the braking effect is superior to the rod effect, then with each pivoting of the double pawl lever there is an advance in that the inhibiting mechanism, acting as a switching mechanism, would trigger an inevitable rotation of the ring gear 37.



  When the rod 47 is immersed in the bath, the bath level and thus also the float rod with the driver head is raised so that the stop 9 is no longer carried along and is only initiated the next time the bath level drops.

   The tooth pitch of the ring gear 37 is expediently selected in relation to the diameter of the gear wheel 31 of the brake drum 20, which acts as a winch, so that every back and forth pivoting of the double pawl lever 39 allows a larger rod advance than for Pouring a line is required at most.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum selbsttätigen Zuführen von bewegbar aufgehängten Stäben. zu einer tiefer liegenden Arbeitsstelle unter selbsttäti ger Regelung des Vorschubes durch ein Hemmwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied des Hemmwerkes seinen Antrieb zwangläufig von einem der Arbeitsstelle zu geordneten, PATENT CLAIM: Device for automatic feeding of movably suspended rods. to a lower-lying job with automatic control of the feed rate by an inhibitor, characterized in that the locking member of the inhibitor necessarily has its drive from one of the job eine hin- und hergehende Bewe gung ausführenden Teil aus erhält und dass dem das Sperrglied im Sinne dieses Antrie- bes beeinflussenden veränderlichen Stabge- wicht durch eine an den Aufhä.n,gemittelndes Stabes angreifende Bremsvorrichtung im Sinne eines Ausgleiches entgegengewirkt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. a back and forth movement executing part receives and that the variable rod weight influencing the locking member in the sense of this drive is counteracted by a braking device acting on the suspension, averaging rod in the sense of a compensation. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Zähnen des als Sperrad ausgebildeten Sperrgliedes vom hin- und hergehenden Teil in pendelnde Bewegung versetzte Sperrklinken zusammenwirken, derart, da.ss das Sperrad .durch die Hin- und Her- bewegung.der Sperrklinken zwangläufig gedreht wird, auch wenn das an der Arbeitsstelle verminderte Gewicht .des Stabes zur Überwindung der Reibung an der Bremsvorrichtung nicht ausreichen würde. ?. Device according to the patent claim, characterized in that pawls, which are set in pendulum motion by the reciprocating part, interact with the teeth of the locking member, which is designed as a ratchet wheel, in such a way that the ratchet wheel inevitably due to the back and forth movement of the pawls is rotated, even if the reduced weight of the rod at the work site would not be sufficient to overcome the friction on the braking device. ?. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von d er Bremsvorrichtung ausgeübte Bremskraft durch aneinander anliegende Reibungs- bremsflächen erzeugt wird und da-ss die Grösse dieser Kraft von der Vorsehub- geschwindigkeitdes Stabes praktisch un abhängig ist. 3. Device according to the patent claim, characterized in that the braking force exerted by the braking device is generated by friction braking surfaces resting against one another and that the magnitude of this force is practically independent of the advancing speed of the rod. 3. Einrichtung nach ,dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass :die Bremsflächen mit einem mit d em Gewicht,des Stabes pro portional sich ändernden Druck belastet werden. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Bremsflächen auf einer Bremstrommel vorgesehen ist. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that: the braking surfaces are loaded with a pressure which changes proportionally with the weight of the rod. 4. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that one of the braking surfaces is provided on a brake drum. h. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 4, da durch gekennzeichnet, dass das Sperrad des Hemmwerkes mit der gleichachsigen Bremstrommel auf Drehung verbunden ist. 6. H. Device according to claim and dependent claims 2 and 4, characterized in that the ratchet wheel of the escapement mechanism is connected to rotate with the coaxial brake drum. 6th Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hin- und hergehende Teil der Schmelzkessel einer Matrizensetz- und Zeilengiess- maschine ist, der ,seine Bewegungen über einen schwenkbaren Steuerhebel auf das Hemmwerk überträgt. 7. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 4, da durch gekennzeichnet, dass die Brems trommel in der zylindrischen Innenfläche eines Bremsgehäuses gelagert ist. B. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den. Device according to the patent claim, characterized in that the reciprocating part of the melting vessel is a die setting and line casting machine which transmits its movements to the escapement via a pivotable control lever. 7. Device according to claim and the dependent claims 2 and 4, characterized in that the brake drum is mounted in the cylindrical inner surface of a brake housing. B. Device according to the claim and the. Unteransprüchen ?, 4 und 7, da durch gekennzeichnet, dass die Brems trommel zum Aufhängen des Stabes ein gerichtet ist. 9. Einrichtung nach :dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2. 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet. dass. die Bremstrommel aus zwei gleichachsigen, miteinander verbundenen Teilen zusam mengesetzt ist, die zwischen sich ein Glied zum Aufhängen des Metallstabes einschliessen. 10. Einrichtung nach dein Patentanspruch und -den Unteransprüchen 2, 4 und 7 bis 9, dadurch ,gekennzeichnet, dass ein bieg sames Aufhängeglied in einer in der Mitte der Längsachse der Trommel zu dieser senkrechten Ebene angreift. 11. Dependent claims?, 4 and 7, characterized in that the brake drum is directed to hang the rod. 9. Device according to: the claim and the dependent claims 2, 4, 7 and 8, characterized. that. The brake drum is composed of two coaxial, interconnected parts, which include a member for hanging the metal rod between them. 10. Device according to your claim and the dependent claims 2, 4 and 7 to 9, characterized in that a flexible suspension member engages in a in the middle of the longitudinal axis of the drum to this perpendicular plane. 11. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 4 und 7 bis 10. dadurch gekennzeichnet dass das als Kette ausgebildete biegsame Glied im Trommelinnern über ein mit der Trom mel in der : Device according to claim and the dependent claims 2, 4 and 7 to 10, characterized in that the flexible link formed as a chain inside the drum via a with the drum in the: Stabvorschubrichtung auf Drehung verbundenes Kettenzahnrad läuft und zwischen den Teilen der Trom mel aus dieser austritt. l9. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 4 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das der Trommel gegenüber .drehbar gelagerte Kettenrad in der Stabvorschubrichtung durch eine Sperrklinke mit der Trommel verbunden ist, Bar feed direction connected to rotation sprocket runs and exits between the parts of the drum from this. l9. Device according to claim and dependent claims 2, 4 and 7 to 11, characterized in that the sprocket rotatably mounted opposite the drum is connected to the drum in the rod feed direction by a pawl, während bei abgelaufener und gesperrter Haltekette das Sperrad sich unter dem fortlaufenden zwangläu- figen lIemmwerkantrieb zusammen mit der Trommel gegenüber dem Kettenrad weiterzudrehen vermag. 13. Einrichtung nach dem. while when the retaining chain has expired and is locked, the ratchet wheel can continue to rotate under the continuous positive jamming drive together with the drum with respect to the chain wheel. 13. Establishment after. Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, bei welcher der .Schmelzkessel bei seiner hin- und hergehenden Bewegung eine nach Lage des Spiegels des Schmelzbades aus dem Kessel herausragende, den Stabvor- schub auslösende Schwimmerstange mit sich führt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stange selbst als Antrieb für einen am ruhenden Maschinenrahmen gelager ten, die Sperrklinken tragenden Hebel des Hemmwerkes dient, Claim and the dependent claims 1 and 6, in which the .Smelzkessel with its back and forth movement a after the position of the mirror of the melt pool protruding from the boiler, the rod feed triggering float rod with it, characterized in that this rod itself as Drive for a lever of the escapement bearing the pawls on the stationary machine frame, das bei abgesenk ter Stange durch einen Mitnehmerkopf der Stange in Bewegung gesetzt wird. 14. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei abge senkter Schwimmerstange der an ihr sit zende Mitnehmerkopf an .einem Anschlag angreift, der am einen Ende des zwi schen seinen Enden amMaschinenrahmen schwenkbar gelagerten Steuerhebels sitzt, which is set in motion by a driving head of the rod when the rod is lowered. 14. Device according to claim and the dependent claims 1, 6 and 13, characterized in that when the float rod is lowered, the driver head sitting on it engages a stop which is seated at one end of the control lever pivoted between its ends on the machine frame, dessen anderes Ende bei der hin- und hergehenden Bewegung einen zwischen seinen. je eine Sperrklinke tragenden En den gleichfalls am Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten zweiarmigen He bel unter abwechselndem Eingreifen der Sperrklinken in das Sperrad hin- und heischwenkt. 15. the other end of which, when moving to and fro, has one between his. each carrying a pawl end the two-armed lever, which is also pivotably mounted on the machine frame, with alternating engagement of the pawls in the ratchet wheel. 15th Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Anschlag abgewandte .Seite .des llit- nehmerkopfes. an einem Führungssteg ab gestützt ist, der eine in der Ruhelage des Schmelzkessels annähernd lotrechte Füh rung der ,Schwimmerstange bildet. Device according to patent claim and sub-claims 1, 6, 13 and 14, characterized in that the side of the slider head facing away from the stop. is supported on a guide bar, which forms an approximately perpendicular Füh tion of the float rod in the rest position of the melting vessel. 16. Einrichtung nach .dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mitein- ander zur Anlage gelangenden Flächen des Mitnehmerkopfes und des Anschlages einander entsprechend abgeschrägt sind. 17. 16. The device according to the patent claim and the subclaims 1, 6 and 13, characterized in that the surfaces of the driver head and the stop which come into contact with one another are beveled accordingly. 17th Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der An schlag einen Ausschnitt aufweist, in den die Sch-v#4mmerstange und ein Führungs steg derselben bei gehobenem Mitnehmer- kopf hineintreten können, ohne den An schlag mitzunehmen. 18. Device according to claim and the dependent claims 1, 6 and 13, characterized in that the stop has a cutout into which the Sch-v # 4mmerstange and a guide web of the same can enter with the driver head raised without taking the stop . 18th Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, ge kennzeichnet durch derartige Zahnteilung des Sperrades im -Verhältnis zum Durch messer eines als Winde wirkenden Teils der Bremsvorrichtung, :dass jede Hin- und Herschwenkung eines Hemmwerkklinken- hebels einen: grösseren Stabvorschub be wirkt, als für das Giessen einer Zeile er forderlich ist. Device according to claim and the dependent claims 1 and 6, characterized by such a tooth pitch of the ratchet wheel in relation to the diameter of a part of the braking device acting as a winch, that every back and forth swiveling of an escapement pawl lever causes a: greater rod feed, than is necessary for pouring a line.
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