CH192407A - Device for shredding solid material. - Google Patents

Device for shredding solid material.

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CH192407A
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Graemiger Benjamin
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Graemiger Benjamin
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Zerkleinern von festem Gut.    Es     sind        Einrichtungen    zum     Zerkleinern     von     festem    Gut     bekannt,    bei denen das zu       zerkleinernde    Gut     mittels    eines     kreisenden     Gasstromes längs der     Mantelfläche    eines       ringförmigen        Zerkleinerungsraumes    umläuft  und dabei durch     ,Schlag    und Reibung eine so  starke     Zerkleinerung        erfährt,

      bis es von dem  nach oben     abziehenden    Gasstrom mitgenom  men wird. Bei     diesen        Einrichtungen    erfolgt  die     Zuführung,des    Rohgutes nahe dem Um  fang des     Zerkleinerungsraumes.        Hierdurch     sind     Ansammlungen        -des        Rohgutes    auf     dem     Umlaufweg und     dadurch    bedingte Stauungen       unvermeidlich    und eine     ,Selbstregelung    der  Anlage ist nicht möglich,

   da der Gasstrom       stets    die gesamte ihm zugeteilte Rohgut  menge aufnehmen     muss..    Das Gut muss plötz  lich auf die Geschwindigkeit des umlaufen  den Gemischstrahls     beschleunigt    werden.  Damit     sind    grosse Energieverluste verbun  den.     Bei    der Einrichtung gemäss der Erfin  dung, bei der ein oder mehrere zylindrische  oder mehreckige     Zerkleinerungsräume    Ver-         wendung    finden, sind diese     Nachteile    beho  ben.

       Eine    weitgehende     Selbstregelung    der  Anlage ist hier     dadurch    gewährleistet, dass  der Gasstrom sich selbst     mit    Gut speist. Er  findungsgemäss wird dies     dadurch    erreicht,       dass    das     Rohgut    (und allfällig zurückgeführ  tes     noch    nicht     genügend        fein    gemahlenes Gut)

    in der     Mitte    des     Zerkleinerungsraumes    und  der Gasstrom am Umfang in angenähert     tan-          gentialer        Richtung        eintritt.     



  Hierauf erfolgt die     Beschleunigung    des       Gutes    auf     die        Geschwindigkeit    des umlau  f enden     Gemischstrahls        allmählich    und dies  bedeutet Energieersparnis gegenüber plötz  licher     Beschleunigung.    Die     Zerkleinerung          erfolgt    durch     Schlag    und     Reibung    sowohl       zwischen    dem Gut und Wandteilen     .des        7,er-          kleinerungsraumes,    als auch zwischen Teilen  des Gutes unter sich.

   Die     Bahn    der Gutteil  chen     führt    zunächst von d er     Mitte    aus gegen  die     Wandungen    des     Zerkleinerungsraumes.     Es ergibt sich dadurch     ein    Aufprallen auf  diese     Wandungen    des     Zerkleinerungsraumes         oder     auf        dort        umlaufende    Gutteilchen.

   Dieser  scharfe Prall     beb-iinstigt    die     Zerkleinerung.     Die Umlaufbewegung bewirkt     gleichzeitig          eine    Sichtung, die unter Umständen weitere       Massnahmen        in    dieser     Richtung    überflüssig  macht. Die Teile des Gutes laufen wenig  stens in der Hauptsache wiederholt um.  



  Der     Zerkleinerungsraum        beeeitzt    z. B.  einen in der Mitte mit einer     Üffnung        ver-          sehenen    Deckel, durch die     hindurch        das    Roh  gut durch eine     Fördervorrichtung    einge  bracht wird.  



  Es ist     aber    auch     möglich,    das Rohmaterial  selbsttätig nach Massgabe der von dem um  laufenden     Gas,stTom        verarbeiteten    Menge  z. B. unmittelbar aus einem Bunker nachflie  ssen zu     lassen.        In        gewissen    Fällen, z.

   B. bei  der     Verarbeitung        schwerfliessenden        Roh-          materials,    muss dabei die     Einführung    eben  falls     durch    eine     Zubringervorrichtung    irgend  welcher Art (Schnecke,     Kettenförderer    und  dergleichen), erleichtert werden.  



  Die     Rohgutaufgabe        kann    in den     Griess-          sammelraum    eines     Sichters    und dieser in die  Mitte     des,        Zerkleinerungsraumes        münden.     



  Es kann aber auch vorteilhaft sein, das  von einer besonderen     Sichtervorrichtung        ab-          gewiesene        Umlaufgut    von     Rohgut    ,getrennt  in den     Zeskleinerer        zurückzuführen.        Dies    er  scheint     im    besonderen bei     Einführung    des  Rohgutes     vermittelst    einer     Zumessvorrichtung          als    gegeben.

   Essei aber     aus,drCicklich    betont,  dass, auch bei frei zufliessendem     Rohgut    die  getrennte     Rückführung    des,     Umlaufgutes    in  Frage     kommt.    Diese Art der     Rückführung          ist        ferner        vorzuziehen        in        Fällen,        wo        das     nicht     gut    fliesst.

   Die in der Regel  dem     Umlaufgut        noch.    innewohnende, vom       Sichtvorgang        herrührende        Drehbewegung        be-          günstigt    den     Wiedereintritt    in den     umlaufen-          den    Gasstrom. Damit kann     unter    Umständen  der     Nachteil,des        Rücklaufes,    von Gas aus dem       Sschter    aufgewogen werden.  



  Die     Zerkleinerung    kann in     mehreren;        hin-          tereinande_rgeschaltetenStufenerfolgen.    Hier  bei kann mit der letzten     Stufe    noch eine be  sondere     Sichtervorrichtung        verbunden        sein.       Es ist aber bei     Anwendung    der     mehrstufigen          Zerkleinerung    in erhöhtem Masse möglich.

    ohne eine solche     zusätzliche        Sichtervorrich-          tung        auszukommen.    Die     Abmessungen    ,der  Zerkleinerungsräume, die Gasmenge und     die          Gasgeschwindigkeit    in den verschiedenen  Stufen können     verschieden    bemessen sein.  



  Um die     Zerkleinerungsleistung    zu verän  dern und sie beispielsweise dem Verbrauch  von Mahlgut in     Verbindung    mit einer Feue  rung     anzupassen,    ist es     zweckmässig,    den       engsten        Quersohnitt,der        Expansionsdüse    (oder  einer Mehrzahl solcher Düsen) zu     verändern.     Hierbei     ergeben:

      sich verschiedene Bedingun  gen, je nachdem     das    Gas oder die Luft von  einem     Schleuderverdichter,    von einem kol  benartigen Verdichter oder     einem,Strahlver-          dichter        geliefert        wird.     



  Bei     Benutzung    der     Einrichtung        ist    man  hinsichtlich     :der        anzuwendenden        Geschwin-          digkeit    des     umlaufenden        Gasstromes    keiner  Beschränkung unterworfen, insbesondere ist  es     möglich,    Geschwindigkeiten     unterhalb    und  oberhalb der     @Schallgeschwindigkeit    anzu  wenden, wobei im ersten Falle nicht erwei  terte, im     zweiten    Fälle     erweiterte    Expan  sionsdüsen in Frage kommen.  



  Die     Anwendung    erwärmten     Gases        begün-          stigt,die        Trocknung    des     Gutes        während    des       Zerkleinerungsvorganges.        Damit        wird        in.    der       Regel    die     "Mahlbarkeit"        verbessert.    In je  dem Falle     wird        die        Expansionsarbeit    des  verdichteten Gases durch     Erwärmung    nach   

      erfolgter        Verdichtung    .im Verhältnis zu der       absoluten,        Temperatur    erhöht. Bei der     An-          wendung        auf    :

  die     Zerkleinerung        eines        Brenn-          stoffes,    und bei     unmittelbarer        Einblasung     dieses     Brennstoffes        Zn    eine     Feuerung    wird  die     für    die     Erwärmung        verdichteter    Betriebs  luft     aufgewendete        Wärme    der Feuerung zu  geführt     und,damit        zurückgewonnen.     



  Als     Betriebsmittel        kann        Luft,        Gas,    ein  beliebiger Dampf oder auch ein Gemisch .der       genannten    Mittel in     Frage        kommen.     



  Die     Achse    des     umlaufenden.    Gasstromes  muss nicht     notwendig    senkrecht im Raume       stehen.         In der     Zeichnung        sind    mehrere     beispiels-          weise        Ausführungsformen    der     Einrichtung     gemäss der     Erfindung        dargestellt.     



       Fig.    1 und .2.. zeigen in einem     Meridian-          und    einem     Querschnitt    das     Grundsätzliche     der     Einrichtung        und    im     besonderen    die Wir  kung der Einführung des     Rohgutes    in der  Mitte     ;des    Zerkleinerungsraumes;

         Fig.    3 und 4     veranschaulichen    im Axial  und im     Querschnitt    eine     Ausführungsform     mit     nachgeschaltetem        besonderen        Sichter    und  Einführung     des        Rohgutes    in die     Mitte    des  Raumes durch     natürlichen        Zufluss.    Das     Zer-          kleinerungsgefäss    ist hier ein     fünfseitiges     Prisma;

         Fig.    5 zeigt :den     Axialschnitt        einer    Aus  führungsform mit     nachgeschaltetem        Sichter     und     Einführung        des.        Rohgutes    durch eine     Zu-          bringervorrichtung;          Fig.    6 und 7     veranschaulichen    Ausfüh  rungsbeispiele für die     Veränderung    des  engsten     Querschnittes    der     Expansionsdüsen;

            Fig.    8 zeigt schematisch die stufenweise  Durchführung der     Zerkleinerungsarbeit;    zu       F'ig.    9 ist eine besondere     Verbindung    eines  Kettenbeförderers mit     einer    nach dem gemäss  der Erfindung arbeitenden Mühle gezeigt.  In den     Fig.    1 und 2.     ist    1 das zylindrische  Zerkleinerungsgefäss, in :dessen Mantelfläche  2 die     Expansionsdüse    5 mit ihrem engsten       Querschnitt    -6 einmündet.

   In     :denn    Deckel 4  ist die zentrale     Öffnung    13 angebracht. 7       bedeutet    eine Rinne für die Zuführung des       Rohmaterials.    Die Wirkungsweise :der Vor  richtung ist     folgende:

      Durch die Expansions  düse 5 strömt mit     verhältnismässig    grosser       Geschwindigkeit    Gas. in das Gefäss ein, wel  ches längs der zylindrischen     Wandung        eine     Umlaufbewegung     annimmt.    Aus der Rinne  7 fällt     Rohmaterial    8 durch die Mitte der       Öffnung    13 in das     Gefäss    1 und auf dessen  Boden 3.

   Das     eingeführte        Rohmaterial    wird  von der     Umlaufbewegung    erfasst     und,    an die  Peripherie     geschleudert;        es        verlä-sst    das Gefäss  als Mahlgut durch die     Öffnung    13, deren       Kaäten    umströmend, wie es die Pfeile 10       andeuten,        getragen    von dem austretenden       expandierenden    Gas.

   Die     erstmalige    Be-         schleunigung-des        Materials    in der     Richtung     des     Gasstromes        (Umlaufrichtung)        erfolgt     mit einer     gewissen        .Stetigkeit,    -womit     Ener-          gie-Ersparnis    verbunden ist.     Durch    die  Pfeile 9 ist     veranschaulicht,    wie in der     Nähe     der Mitte ;

  der     zentralen.        Öffnung        143        eine     durch Versuche     erwiesene    Saugströmung  herrscht, durch welche :der     Eintritt    des Roh  gutes in der Mitte :

  dieser     Öffnung        begünstigt          wird.    Es     wind        beispielsweise    ein vorerst  ruhender     Rohmaterialteil    11 von der Rota  tion erfasst, er     erfährt    demzufolge sofort eine       zentrifugale        Beschleunigung.    Die von ihm       beschriebene    Bahn     nimmt    beispielsweise eine       Formgemäss.    :der gezeichneten Kurve 1,2 an.

    Der     Rohmaterialteil    wird zufolge der zentri  fugalen Beschleunigung und auch zufolge  der     angenommenen        Umfangsgeschwindigkeit     mit ;grosser Wucht gegen den Mantel 2 ge  schleudert. Nachher macht er die Umlauf  bewegung     mit,    bis er genügend     zerkleinert          ist.        Hierbei    erfolgt Schlag und     Reibung     durch     Berührung        mit        andern    Teilen :des       Guteis    und mit der     Wandung.    Die Teile :

  des       Materials        laufen,        wenigstens    zur Hauptsache,  wiederholt um, wobei sie an     der        Einmün-          dungsstelle    6 der     Expansionsdüse    nur um  einen kleinen Betrag beschleunigt werden  müssen.     :Erst    wenn :die Feinheit des Mate  rials     einen        bestimmten    Grad erreicht hat,  kann :das Material     entgegen    der Fliehkraft  wirkung von :dem durch die     Öffnung    3 aus  tretenden Gas mitgenommen werden.

   Natur-'  lieh kann die     eingezeichnete    Bahn 12     ver-          wickeltere        Form        annehmen,    wenn der Teil       des        Materials    auf seinem     Wege    mit noch       verhältnismässig    groben     andern        Teilen;

          zu-          sammentrifft.        Grundsätzlich    aber     erfolgt     der Vorgang des     Erfassens.    und Einführers  und des erstmaligen     Schlages    des einzelnen .

         Rohmaterialteils    in .der in     Fig.    2     daitgestell-          ten        Weise,        welche        durch        :die        Einführung        -des          Rohmaterials    in die     Mitte        des        Gefässes    be  dingt ist. Der     Querschnitt    der Expansions  düse ist in .diesem Beispiel     kreisförmig.     



       In        Fg.   <B>3</B> . und 4 hat das Zerkleinerungs  gefäss 20     :die    Form     eines        fünfseitigen        Pris-          mas.        Die        Mantelfläche        desselben    ist     mit    21           bezeichnet.    In dem     Deckel    25 ist die zen  trale     ringförmige    Öffnung 41     angebracht.     Die     Expansionsdüse    2,

  3 mit     rechteckigem          Mündungsquerschnitt        2,4    mündet derart in  das Gefäss 20 ein,     dass    der Gasstrom     wenig-          stens        annähernd    parallel zu einer     Seiten-          fläch@e    des     Gefässes    in     dieses    eintritt.

   An  schliessend an die     ringförmige    Öffnung 41  ist eine Sichtvorrichtung     -von    an sich bekann  ter Bauart     vorgesehen.    Diese     besteht    aus  einem     äussern,        konischen    Mantel 27,     einem          innern.        Mantel   <B>28,</B> einem Deckel 42,     einem          Satze    von um Bolzen 43 drehbaren Schaufeln       44,        einem    Auslaufrohre 32 und einem     Aus-          trittstutzen    35.

       Zentral    in dieser     Sichtvor-          richtung    ist das für die     Einführung        dass          Rohmaterials    bestimmte, an den Bunker 3,6       angeschlossene    Rohr<B>31</B>     angeordnet.    Das  Rohmaterial (vermengt mit Umlaufmaterial       wie        nachher    erläutert werden wird),     trifft     durch ,den     untern        zylindrischen    Ansatz des  innern Mantels 2,8 in die Mitte des     Zerklei-          nerungsgei    ein.

   Der     Eintrittsöffnung     gegenüber ist ein konischer Pfropfen 37 an  gebracht, welcher     mittels    der in der fest  stehenden Führung 38 drehbaren, mit     einem     Handrad 40 versehenen .Spindel 3,9 nach oben  oder unten     verschoben    werden kann.

   Das       zentral        eintretende    Material     wird    von dem  aus der     Expansionsdüse    23 austretenden um  laufenden     Gasstrahl    erfasst und wenigstens  bis zu einem     gewissen    Grade     zerkleinert.     Das     zerkleinerte    Material     tritt,        wie    die Pfeile  216 andeuten, in den Raum 29 ein. Es. führt  in der Regel noch eine erhebliche     Rotations-          bewegung    aus.

   Diese kann durch die     einstell-          baren    Schaufeln 44 entweder noch     begünstigt     oder     vermindert    werden. Zufolge der im  Raume 3.0 herrschenden     Rotation    erfolgt  dann die Trennung zwischen noch zu groben  und genügend feinem Mahlgut.

   Das zu grobe  Mahlgut     wird    an die innere     Wandung    des       Mantels    28     geschleudert,    fällt     auf    das im       untern        Teil    des     Raumes    3-0     angesammelte          Rohmaterial    und wird     damit    erneut dem     Zer-          kleinerungsprozess        zugeführt.    Das Material       non    ,genügender Feinheit wird,     wie    die Pfeile  45 andeuten,

   von dem     austretenden        Gas        dem            Austrittstutzen        zugeführt.    Hierbei erfolgt  auch     eine        sichtende    Wirkung     infolge    der  Umlenkung     derStrömungsrichtung    vor dem  Eintritt in     das    Rohr 3'2.

   In dem vorliegen  den     F5,11    fliesst     geradeebensoviel        Rohmaterial     nach,     als    von dem umlaufenden     Gasstrom          (unter        Berücksichtigung    des     zurückfliessen-          den        Umlaufmaterials)        verarbeitet    wird.

   Der  verschiebbare konische Pfropfen 3,7     ;gestattet          jedoch,    durch     Ändern    des     Eintrittsquer-          schnittes        verschiedenen        Bedingungen,    die       beispielsweise    durch     wechselnde    Eigenschaf  ten des     Rohmaterials        begründet    sein können,       Rechnung    zu tragen.  



       Im        übrigen    aber kann eine     allfällige    Ver  änderung des Durchsatzes durch Verände  rung     ,der    durch die     Fgpansionsiduse        einge-          führten        Energie        (Druck,    Menge und Tempe  ratur des     Arbeitsmittels)    erzielt werden.  



  Bei     gleichbleibenider        Energie    des     einge-          führten    Gasstromes.     kann    der     Durchsatz    wei  terhin auch noch beeinflusst werden durch  Verstellung der     Sichterschaufeln    44.

   Bei Ein  stellung auf grössere Feinheit vergrössert sich  die Menge des     Umlaufmaterials    zu     Lasten     des     Durchsatzes.    Das Rohr 31 ist unten um  gebogen, um das eintretende     Rohmaterial    auf       einer        Seite        des,    Ramms 30 anzuhäufen und  die     gegenüberliegende        Seite    für die Ansamm  lung von     Umlaufmaterial        frei    zu halten.

   Da  durch     wird    der     Rückfluss        des        Umlaufgutes          begünstigt.    Diese     Massnahme    hat sich     bei     Versuchen als sehr     vorteilhaft    erwiesen.  



  Die Wahl     eines        mehrseitigen        Prismas    an  Stelle des Zylinders für die Form des     Zer-          kleinerungsgefässes    bringt den     Vorteil    mit  sich,     dass    in den Eckendes Prismas eine zu  sätzliche     Zirkulation        und        Durchwirbelung          des    Mahlgutes     auftritt,    wodurch die     Mahllei-          stung    erhöht wird.

       Auch    wird die     Schlag-          und    ,Schleifwirkung an den     Mantelseiten    be  günstigt. Es ist jedoch, je nach der Art des  zu zerkleinernden     Materials,    im besonderen  zu     untersuchen,    welches die     günstige    Form  des     Zerkleinerungsgefässes        ist.    (Bei Kohle  ergaben Versuche erheblich bessere     Ergeb-          nisse    bei     vieleckigem        "Mahlring"    als bei  kreisrundem.)

        Insbesondere     bei        Verwendung    mehrerer  Düsen kann     ,es        vorteilhaft    sein, die Länge der  an die Düsen     anschliessenden        P'olygonseiten     verschieden zu     machen    von der Länge     .der    den  Anprall     aufnehmenden        Polygonseiten.    Es  kann damit     erreicht    werden,

   dass der Prall  winkel sieh mehr 90       nähert    und     dass    an  derseits der     Luftstrahl    ausgesprochener     tan-          gential        eintritt.    Man kann     auch    einen Teil  der     Polygonseiten    leicht krümmen, um den  Eintritt des     Düsenstrahls    mit möglichst fla  chem Winkelgegenüber dem umlaufenden  Strahl zu bewirken.  



  Es kann unter Umständen auch vorteil  haft sein,     beispielsweise    in den     Ecken        eines          mehrseitigen;        prismatischen;        Gefässes        oder    auch  an     einzelnen.        Punkten    eines     zylindrischen     Gefässes, die Mahlleistung     erhöhende    Körper  in Form von     Stiften,    oder dergleichen vorzu  sehen. Es kann auch in Frage     kommen,    in       das        Zerkleinerungaggefäss    eine oder mehrere  z.

   B.     kugelförmige        harte    Körper einzuschlie  ssen, welche die     Umlaufbewegung    dauernd  mitmachen und     die        Zerkleinerungsleistung     erhöhen.  



  Die     Schicht    von     Rohmaterial        und        Um-          laufmaterzial    im     untern:    Teildes     Raumes    30       bildet    einen     Abschlu3        zwischen.    dem eben  genannten     Raume    und     dem        Einlaufraume          des        Zerkleinerungsgefässes.    Ein     Umlauf    von  Gas wird dadurch     vermieden.     



  In     Fg.    5 ist 60 das     7jerkleinerungsgefäss     mit :der     tangential        anschliessenden        Expan-          sionsdüse    51.

   Durch das zentrale Rohr 66  fällt das     Rohmaterial,    welches von einer       Förderschnecke   <B>65</B> geliefert     wird,    auf den  Boden 52, und zwar auf den dort     angebrach-          tere        konischen        Ansatz    67.

       Nacherfolgter    Zer  kleinerung tritt     das        Mahlgut        mit        dem.    aus  tretenden Gas durch die     ringförmige    Öffnung  54 im     Deckel    513,     wie    die Pfeile     5ä        andeuten,     aus und     in    die anschliessende Sichtvorrich  tung.

   Diese     besteht    aus dem     äussern.        Mantel     56, dem     innern    Mantel     5.7,    dem Deckel 68,  dem Austrittsrohr 62     mit    einer verschieb  baren     Verlängerung    64 und dem Austritts  stutzen 63.

   Die     Sichtung        erfolgt    hier un  ter     Vermeidung    von Schaufeln, abgesehen    von der     denn        Gas    und dem     Material    noch       innewohnenden    Drehbewegung .im wesent  lichen durch die     Umlenkung    vor dem Ein  tritt in     dass    Rohr (62).

   Durch Verschiebung  der Verlängerung 64 lässt sich die     Sichter-          wirkung        beeinflussen.        Das.    vom     Sichter    ab  gewiesene     Material    fällt in den     untern    Teil  des     Raumes    5:

  8     und,    wie die Pfeile 6,1 an  deuten, durch den     ringförmigen.    Spalt zwi  schen -dem     Unterteil    des     innern    Mantels 57  und dem     Einführungsrohr    66 in (die     Zerklei-          nerungsvorrichtung        zurück.    Hierbei wird       auch    ein Teil ,des Gases mitgeführt.

       Bei    der       Anwendung    einer     zwangl!äufigen        Zubringer-          vorrichtung,    wie sie hier     vorgesehen    ist, darf  natürlich die     Menge    :des     eingeführten!    Mate  rials nie die Leistungsfähigkeit des     expan-          dierten:    Gasstrahls     unter    der     Bedingung    -der       Einhaltung    einer vorgeschriebenen     Feinheit          überschreiten.     



       Fig.    6     zeigt    eine mit     einer        Vorrichtung     zur     Veränderung    des     Düsenquerschnittes        ver=          sehene        Düse.    Der     engste        Querschnitt    der  Expansionsdüse     besteht        zwischen    der abge  rundeten     gante    70     und    Odem     Körper    71.

   Die  ser ist     vermittelst        Gewindestange    72     und          Handrad    7.3     ven6chiebbar.    Natürlich     kann     ein     verschiebbarer        Körper    auch in     anderer          Weise    angeordnet     werden.     



       Fig.    7 zeigt     eine        Expansionsdüse    80     mit          .dem        engsten        Querschnitt    81, der     durch    eine  Zunge 83     geändert    werden     .kann.    Diese     ist          im        Punkte        82i    befestigt.

   Durch     den    verschieb  baren Anschlagstift 84 kann die     Zunge    auf       Erweiterung    oder     Verengung    des engsten       Querschnittes    eingestellt werden,     unter        Aus-          nützung    ihrer Elastizität. Es     kann    an Stelle  der hier     ,gezeichneten        zwei        Ausführungsfor-          men,    auch jede     andere    mögliche     Form    in Be  tracht     kommen,    z.

   Bauch eine     Veränderung     des     Düsenquerschnittes    nach Art eines  Hahnes.     Zwei,        typische        Grenzfälle    für     die     Folgen der     Veränderung    des     Düsenquer-          schnittes        sind    folgende:

   Bei     einer    Anlage  mit     wenigstens    annähernd gleichbleibender       Fördermenge    bewirkt     eine        Verkleinerung    des       Düsenquerschnittes    eine Erhöhung des     Druk-          kes,

          damit        eine        Erhöhung    der     Stärke    des           eingeführten        Gasstromes    und eine Erhöhung  des     Durchsatzes.    Bei     einer    Anlage mit  wenigstens im wesentlichen     gleichbleibendem          Förderdruck    bewirkt eine     Verengunb    des       Düsenquerschnittes    eine     Verminderung    der       Gasmenge    und damit     eine        Verminderung    der  Stärke  <RTI  

   ID="0006.0013">   :des        eingeführten        Gasstromes    und des  möglichen Durchsatzes. Es handelt sich hier  um     Querschnitts:änderungen,    bei welchen :der       Wirkungsgrad    der     Fxpansionstdüse    möglichst       hoch        erbalten    bleibt, :

  also nicht     etwa    um ge  wöhnliche     Drosselung.    Bei     Anordnung        eines     Zubringervorrichtung für das Rohmaterial  kann eine     geeignete        Wirkungsverbindung     zwischen Verstellung der     Zubringervorrich-          tung    und     Veränderung    des     Düsenquerschnit-          tes        vorhanden        sein.        Die    Mittel zur     Verstel-          lung    einer     

  zwangläufigen        Zubringervorrich-          tung    können in     Abhängigkeit    von     irgend     einer     Betriebsgösse,der    Anlage     regelbar    sein.

         Beispielsweise    im Falle der     Mahlung        eines     Brennstoffes für eine     Feuerungsanlage    kön  nen die Düse oder die     Zubringervorrichtung     oder beide     gleichzeitig    in     Abhängigkeit    der       Feuertemperatur    regelbar     sein.    Eine     Zubrin-          gervorrichtung        kann    auch in Abhängigkeit  von der     Höhe,

  des        Standes    der     Füllung    des       Raumes    in     Fig.    5     (Umlaufgut    allein) oder  des     Raumes        3,0    in     Fig.        3.    (Rohgut und Um  laufgut     gemischt)    erfolgen.

   Dabei     können     Impulsorgane irgendwelcher Art, die auf     ,die     Schichthöhe :des Gutes zur     Verwendung    kom  men     (mechanische        Fühler,        pneumatische     Fühler und     dergl.)    angewendet werden.  



       In.        Fig.    8     sind    zwei     Zerkleinerungsgefässe     90 und<B>M</B>     hintereinandergeschaltet.    Die       Expansionsdüse    des     ersten        ist    mit 97 und       diejenige    des;

       zweiten    mit 98, die     ringförmige,     zentrale     Austrittsöffnung    :des     ersten    mit 93,  des zweiten     ,mit    99     bezeichnet.    91 ist das       Zuführungsrohr        für,das        Rohmaterial,    dessen       Austrittsstelle        ,gegenüberliegend    der konische  Ansatz 9.2 angeordnet     ist.    In dem zweiten       Zerkleinerungsgefäss    9,6     ist,    an dem     Rohre    91       befestigt,

      eine     Prallscheibe    95 vorgesehen.  Das :durch 91     :eintretende    Rohmaterial wird  im ersten Gefäss 90 bis zu einem gewissen  Grade     zerkleinert.    Das Material     tritt        ,dann            mit        den.        aus    dem Gefäss 90     austretenden    Gas,  wie     -die    Pfeile 94 andeuten, in das zweite       Zerkleinerungsgefäss    96 über.

   Die Prall  scheibe 9:5     verhindert    das     Übersprängen    von  Materialteilen unter     Umgehung    des nach  geschalteten Zerkleinerungsvorganges in die       zweite        Austrittsöffnung    99.

       Durch        das    mit  der     Expansionsdüse        918        eingeführte    Gas     ent-          steht    eine     Beschleunigung        der        Umlaufge-          schwindIgkeit,    die     bis    zu     einem        gewissen          Grade        auch,

      noch beim     Austritt    aus der Öff  nung 98 vorhanden sein     kann.        .Es        erfolgt    die       Zerkleinerung    bis auf den gewollten Grad       und        darauf    der     Austritt    der gesamten     einge-          führten        Gasmenge    und     des        Feinmaterials     durch die     Öffnung    9:

  9, wie, die     Pfeile    100 an  deuten.     Statt        nur        zwei        ,Stufen        können        meh-          rere    Stufen     hintereinander        geschaltet    sein.

         Anschliessend    an das letzte (im gezeichneten  Falle     zweite)        Zerkleinerungsgefäss    kann     noch          eine        Sichtvorrichtung        nachgeschaltet        sein    in  ähnlicher     Weise        wie    :

  dies in der     Füg.    3 und  5     dargestellt        ist,    doch     wind        dies        in    manchen  Fällen bei der hier     -dargestellten        Hinterein-          anderscbaltung        nicht    mehr     notwendig    sein.  



  Die     Beeinflussung    der     primären,    während  des     Zerkleinerungsprozesses        stattfindenden          Sichtung    kann durch     Veränderung    der Grösse  der     zentralen        Austrittsöffnung    an den Zer  kleinerungsgefässen     erfolgen.        Zu        diesem     Zwecke     kann    der :

  die entsprechende Austritts  öffnung enthaltende Deckel nach Art einer       Irisblende        au-sgebildet    sein.     Eine    solche     Be-          einflussung        des        primären        Sichtvorganges     kann auch .in     Verbindung        mit    einem     nach-          geschalteten    sekundären     ,Sichter    und auch bei       Verwendung    von     hintereinandergeschalteten     Zerkleinerungsgefässen in Anwendung kom  men.

   Bei der     beispielsweise    in     Fig.    8     darge-          stellten        Hintereinandersohaltuug    der Zerklei  nerungsgefässe kann jedoch     vorteilhaft    auch  eine     Beeinflussung    der     Sichterwirkung    :

  da  durch     erfolgen,    dass der durch die zweite       Expansionsdüse        eingeführte        Gasstrom    geän  dert wird.     Anstatt    nur eine Expansionsdüse  können deren mehrere an einem     Zerkleine-          rungsgefäss        angebracht        sein..        Dies    kommt       vorzugsweise        bei    grossen     Gefässen    in     Betracht.         Es ist möglich,

   das     Rohmaterial    auf der  der     Austrittsseite        gegenüberliegenden    (bei       vertikalaxialer        Aufstellung    z. B.     untern)          Seite    des     Zerkleinerungsgefässes    einzuführen.  Damit wird der Vorteil gewonnen, dass- die       Austrittsöffnung    nicht ringförmig, sondern  kreisförmig gemacht werden kann und man  erhält in der Bemessung des Öffnungsdurch  messers und der damit     zusammenhängenden          Sichterwirkung    grössere Freiheit.

   Für die       Entleerung    und im besonderen für die Ent  fernung von     Fremdkörpern    (im Falle einer       Kohlenmühle,    z. B.     Eisenstücke,    Steine) kön  nen am Zerkleinerungsgefäss verschliessbare       Offnungen    vorgesehen sein.     Es    .kann auch  ein Schleusenraum angebracht sein mit zwei  Deckeln, so dass     eines    Entfernung von Fremd  körpern während des     Betriebes    möglich ist.  



  In     Fig.    9 haben die     Bezeichnungen        2i1    bis  45 -die gleiche Bedeutung wie bei     Fig.    3. Die       Expansionsdüse        2.3    ist nicht     ,gezeichnet.    Das       zentrale    Rohr für die Zuführung von Roh  material fällt hier weg. Das     Rohmaterial     wird durch     einen    Kettenförderer eingebracht,  dessen Trog mit 1012 und dessen Kette mit  <B>108</B>     bezeichnet    sind.<B>105</B> und 107 sind die  beiden üblichen Rollen an den Endstationen.

    Eine davon ist durch irgendeinen Motor an  getrieben. 106 ist eine     Umlenkrolle.    Die  Kette ist mit zur Kettenrichtung senkrecht  stehenden Stäben versehen, wie dies bei 104       dargestellt    ist. Im     übrigen    ist die     Kette    der       besseren        Klarheit    halber nur     durch        eine    stark       gestrichelte    Linie veranschaulicht.

   Der Trog  ist auf einem Teil durch eine     Zwischenwand     <B>108</B> in zwei     Teile        geteilt.    Der     Boden,    22 des  Zerkleinerungsgefässes 2.1 bildet einen Teil  des Deckels 110 des Fördertroges. Er ist in  der Mitte des     Zerkleinerungsgefässes    Durch  brochen und .die Zwischenwand 10$     .ist    an       dieser    Stelle nach oben gewölbt.

   Der Bunker  101, welcher das     Rohmaterial        enthält    steht  mit dem obern Teile des     Fördertroges        (seines     horizontalen Teils) in     unmittelbarer    Verbin  dung. Die     Kette    bewegt :sich wie der Pfeil  111 angibt. Der obere Strang der Kette ent  nimmt demnach Rohmaterial aus dem Bun  ker und befördert es nach rechts.

   Im Be-    reiche der Öffnung im Boden des     Zerklei-          nerungsgefäAes    wird Rohmaterial (zusammen  mit aus der     Sichtervarriehtung    zurückfliessen  dem     Umlaufgut)    durch den umlaufenden       Gasstrahl    entnommen.

   Der     nicht    abgenom  mene Teil (vielleicht mit     etwas    Umlaufgut       vermischt,    was aber unwesentlich ist)     wird     durch die Kette weiter nach rechts     gefördert     und fällt über die     Kante   <B>109</B> des     Zwischen-          bodens    in die     untere        Troghälfte.    Es wird  nun nach     links    .gefördert und fällt im senk  rechten Teil des Troges über die     Kante    1,

  12  wieder in die andere     Troghälfte.    Nach Mass  gabe des in solcher Weise zurückgeförderten  Gutes wird nun durch die     Kette    aus dem  Bunker mehr oder weniger zu zerkleinerndes  Material     entnommen.    Entnahme aus dem  Bunker und Entnahme durch. den Luftstrahl       kommen    so in Übereinstimmung. Dieser       Gleichgewichtszustand    ergibt     sioh    also hier,  ohne     dae    eine eigentliche Regelung der För  dereinrichtung in Abhängigkeit von der Fül  lung der     Zerkleinerungsvorrichtung    erforder  lich ist. Dies     ist    eingrosser     Vorteil.  



  Device for shredding solid material. There are devices known for the comminution of solid material in which the material to be crushed circulates by means of a circulating gas stream along the outer surface of an annular crushing chamber and is crushed so strongly by impact and friction,

      until it is taken along by the upward withdrawing gas stream. In these facilities, the supply of the raw material takes place close to the scope of the shredding area. As a result, accumulations of the raw material on the circulation route and the resulting congestion are inevitable and self-regulation of the system is not possible,

   since the gas flow must always absorb the entire amount of raw material allocated to it. The material must suddenly be accelerated to the speed of the circulating mixture jet. Large energy losses are associated with this. In the device according to the invention, in which one or more cylindrical or polygonal comminution chambers are used, these disadvantages are eliminated.

       Extensive self-regulation of the system is ensured here because the gas flow feeds itself with material. According to the invention, this is achieved in that the raw material (and any returned material that is not yet sufficiently finely ground)

    in the middle of the crushing chamber and the gas flow enters the circumference in an approximately tangential direction.



  The goods are then gradually accelerated to the speed of the circulating mixed jet, and this means energy savings compared to sudden acceleration. The comminution takes place by impact and friction both between the material and wall parts of the reduction space and between parts of the material below.

   The path of the good particles first leads from the middle against the walls of the shredding chamber. This results in an impact on these walls of the comminution space or on good particles circulating there.

   This sharp impact shocks the comminution. The orbital movement also causes a sighting, which may make further measures in this direction superfluous. The parts of the property run around at least mostly repeatedly.



  The crushing room is z. B. a cover provided in the middle with an opening through which the raw material is brought in well by a conveyor.



  But it is also possible to use the raw material automatically according to the amount processed by the running gas, stTom z. B. to let flow directly from a bunker. In certain cases, e.g.

   B. when processing poorly flowing raw material, the introduction must also be facilitated by a feeder device of some kind (screw, chain conveyor and the like).



  The raw material feed can open into the semolina collecting area of a sifter and this into the middle of the shredding area.



  However, it can also be advantageous to return the raw material to be circulated and rejected by a special separator device separately to the shredder. This he seems to be given by means of a metering device in particular when introducing the raw material.

   However, it is expressly emphasized that, even with freely flowing raw materials, the separate return of the circulating material is possible. This type of recirculation is also preferable in cases where it does not flow well.

   Usually still in circulation. The rotary movement inherent in the classifying process favors the re-entry into the circulating gas flow. Under certain circumstances, this can offset the disadvantage of the return flow of gas from the shter.



  The shredding can be done in several; successively switched stages. A special classifier device can be connected to the last stage here. However, it is possible to a greater extent when using multi-stage comminution.

    do without such an additional classifier device. The dimensions, the crushing chambers, the amount of gas and the gas velocity in the various stages can be dimensioned differently.



  In order to change the shredding capacity and, for example, to adapt it to the consumption of ground material in connection with a fire, it is advisable to change the narrowest cross-section, the expansion nozzle (or a plurality of such nozzles). This results in:

      Different conditions arise, depending on whether the gas or air is supplied by a centrifugal compressor, a piston-type compressor or a jet compressor.



  When using the device, there are no restrictions with regard to: the speed of the circulating gas flow to be used, in particular it is possible to use speeds below and above the speed of sound; Question come.



  The use of heated gas favors the drying of the material during the shredding process. As a rule, this improves the "grindability". In each case, the expansion work of the compressed gas is increased by heating

      Compaction carried out, increased in relation to the absolute temperature. When applying to:

  the comminution of a fuel, and when this fuel Zn is blown directly into a furnace, the heat used to heat the compressed operating air is fed to the furnace and thus recovered.



  Air, gas, any steam or a mixture of the named agents can be used as operating media.



  The axis of the revolving. The gas flow does not necessarily have to be vertical in the room. Several exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the drawing.



       Fig. 1 and .2 .. show in a meridian and a cross-section the fundamentals of the device and in particular the effect of introducing the raw material in the middle of the crushing room;

         3 and 4 illustrate, in axial and cross-section, an embodiment with a downstream special classifier and introduction of the raw material into the center of the room by natural inflow. The crushing vessel here is a five-sided prism;

         5 shows: the axial section of an embodiment with a downstream sifter and introduction of the raw material through a feeder device; 6 and 7 illustrate Ausfüh approximately examples for changing the narrowest cross section of the expansion nozzles;

            Fig. 8 shows schematically the step-by-step implementation of the comminution work; to F'ig. 9 shows a special connection between a chain conveyor and a mill operating according to the invention. In FIGS. 1 and 2, 1 is the cylindrical comminution vessel, into: whose jacket surface 2 the expansion nozzle 5 opens with its narrowest cross section -6.

   In: because cover 4, the central opening 13 is attached. 7 means a chute for feeding the raw material. The mode of operation of the device is as follows:

      Gas flows through the expansion nozzle 5 at a relatively high speed. into the vessel, wel Ches assumes a rotary motion along the cylindrical wall. Raw material 8 falls from the channel 7 through the center of the opening 13 into the vessel 1 and onto its bottom 3.

   The imported raw material is caught by the orbital motion and thrown to the periphery; it leaves the vessel as ground material through the opening 13, the quarries flowing around them, as indicated by the arrows 10, carried by the emerging expanding gas.

   The initial acceleration of the material in the direction of the gas flow (direction of circulation) takes place with a certain degree of continuity, which is associated with energy savings. The arrows 9 illustrate how near the center;

  the central. Opening 143 there is a suction flow proven by experiments, through which: the entry of the raw material in the middle:

  this opening is favored. For example, an initially stationary raw material part 11 is captured by the rotation, and consequently it immediately experiences a centrifugal acceleration. The path he describes takes, for example, a shape. : the drawn curve 1,2.

    The raw material part is thrown against the shell 2 with great force due to the centrifugal acceleration and also due to the assumed peripheral speed. Afterwards it makes the orbital movement until it is sufficiently crushed. Here impact and friction occur through contact with other parts: the good and the wall. The parts :

  of the material circulate repeatedly, at least for the most part, and only need to be accelerated by a small amount at the junction 6 of the expansion nozzle. : Only when: the fineness of the material has reached a certain level, can: the material be carried along against the centrifugal force by: the gas emerging through the opening 3.

   Naturally, the trajectory 12 drawn in can take on a more intricate form if the part of the material on its way with other parts which are still relatively coarse;

          applies. Basically, however, the process of recording takes place. and importer and single strike first.

         Raw material part in the manner shown in FIG. 2, which is caused by: the introduction of the raw material into the center of the vessel. The cross section of the expansion nozzle is circular in this example.



       In Fig. <B> 3 </B>. and 4, the comminution vessel 20 has the shape of a five-sided prism. The outer surface of the same is denoted by 21. In the lid 25, the central annular opening 41 is attached. The expansion nozzle 2,

  3 with a rectangular mouth cross-section 2, 4 opens into the vessel 20 in such a way that the gas flow enters the vessel at least approximately parallel to a side surface of the vessel.

   At the end of the annular opening 41 a viewing device is provided of a type known per se. This consists of an outer, conical jacket 27, an inner one. Shell 28, a cover 42, a set of blades 44 rotatable about bolts 43, an outlet pipe 32 and an outlet connection 35.

       The tube <B> 31 </B> which is intended for the introduction of the raw material and connected to the bunker 3, 6 is arranged in the center of this viewing device. The raw material (mixed with circulating material as will be explained below) arrives through the lower cylindrical extension of the inner casing 2.8 in the center of the comminuting gel.

   Opposite the inlet opening is a conical plug 37, which can be moved up or down by means of the spindle 3,9 which is rotatable in the fixed guide 38 and provided with a hand wheel 40.

   The centrally entering material is captured by the continuous gas jet emerging from the expansion nozzle 23 and at least to a certain extent is comminuted. As the arrows 216 indicate, the comminuted material enters the space 29. It. usually still executes a considerable rotational movement.

   This can either be further enhanced or reduced by the adjustable blades 44. As a result of the rotation prevailing in room 3.0, the separation between still too coarse and sufficiently fine grist takes place.

   The ground material that is too coarse is thrown against the inner wall of the jacket 28, falls onto the raw material collected in the lower part of the space 3-0 and is thus fed back to the comminution process. The material non, of sufficient fineness, as the arrows 45 indicate,

   fed to the outlet nozzle by the exiting gas. A sifting effect also takes place here as a result of the deflection of the direction of flow before entering the pipe 3'2.

   In the present F5,11, just as much raw material flows in as is processed by the circulating gas flow (taking into account the circulating material flowing back).

   The displaceable conical plug 3, 7, however, allows various conditions to be taken into account by changing the inlet cross-section, which may be due, for example, to changing properties of the raw material.



       Otherwise, however, a possible change in the throughput can be achieved by changing the energy introduced by the expansion nozzle (pressure, quantity and temperature of the working medium).



  With the same energy of the gas flow introduced. the throughput can also still be influenced by adjusting the sifter blades 44.

   When setting to greater fineness, the amount of material in circulation increases at the expense of throughput. The tube 31 is bent down to the incoming raw material to accumulate on one side of the ram 30 and to keep the opposite side free for the accumulation of circulating material.

   Since the return flow of the circulating goods is promoted. This measure has proven to be very advantageous in tests.



  Choosing a multi-sided prism instead of the cylinder for the shape of the comminuting vessel has the advantage that additional circulation and swirling of the ground material occurs in the corners of the prism, whereby the grinding capacity is increased.

       The impact and grinding effect on the shell sides is also favored. However, depending on the type of material to be shredded, it is necessary to examine in particular what the most favorable shape of the shredding vessel is. (With coal, experiments gave considerably better results with a polygonal "grinding ring" than with a circular one.)

        In particular when using several nozzles, it can be advantageous to make the length of the polygon sides adjoining the nozzles different from the length of the polygon sides that absorb the impact. It can be achieved with

   that the angle of impact is closer to 90 and that on the other hand the air jet occurs more tangentially. One can also slightly curve part of the polygon sides in order to bring about the entry of the nozzle jet with as flat an angle as possible with respect to the circulating jet.



  It can also be advantageous under certain circumstances, for example in the corners of a multi-sided; prismatic; Vessel or on individual ones. To see points of a cylindrical vessel, the grinding capacity increasing body in the form of pins, or the like. It can also be considered that one or more z.

   B. to include spherical hard bodies, which continuously participate in the orbital movement and increase the shredding capacity.



  The layer of raw material and circulating material in the lower part of the room 30 forms a seal between. the space just mentioned and the inlet space of the grinding vessel. This prevents gas from circulating.



  In FIG. 5, 60 is the reduction vessel with: the tangentially adjoining expansion nozzle 51.

   The raw material, which is supplied by a screw conveyor 65, falls through the central tube 66 onto the floor 52, specifically onto the conical projection 67 attached there.

       Subsequent comminution occurs with the ground material. from emerging gas through the annular opening 54 in the cover 513, as indicated by the arrows 5ä, from and into the subsequent viewing device.

   This consists of the exterior. Jacket 56, the inner jacket 5.7, the cover 68, the outlet pipe 62 with a displaceable extension 64 and the outlet nozzle 63.

   The sighting takes place here avoiding shovels, apart from the rotary movement still inherent in the gas and the material, essentially through the deflection before the entry into the pipe (62).

   The sifting effect can be influenced by shifting the extension 64. The. Material rejected by the classifier falls into the lower part of room 5:

  8 and, as the arrows 6.1 indicate, by the ring-shaped. Gap between the lower part of the inner casing 57 and the inlet tube 66 back into the comminution device. Here, part of the gas is also carried along.

       When using a compulsory feeder device, as provided here, the amount of the imported! Materials never exceed the efficiency of the expanded: gas jet under the condition that a prescribed fineness is observed.



       6 shows a nozzle provided with a device for changing the nozzle cross-section. The narrowest cross section of the expansion nozzle is between the rounded gante 70 and the body 71.

   This can be displaced by means of the threaded rod 72 and handwheel 7.3. Of course, a displaceable body can also be arranged in other ways.



       FIG. 7 shows an expansion nozzle 80 with the narrowest cross section 81, which can be changed by a tongue 83. This is attached at point 82i.

   By means of the displaceable stop pin 84, the tongue can be set to widen or narrow the narrowest cross-section, utilizing its elasticity. Instead of the two embodiments shown here, any other possible shape can also be considered, e.g.

   Belly a change in the nozzle cross-section in the manner of a cock. Two typical borderline cases for the consequences of changing the nozzle cross-section are as follows:

   In the case of a system with at least approximately the same delivery rate, a reduction in the nozzle cross-section causes an increase in pressure,

          thus an increase in the strength of the gas flow introduced and an increase in the throughput. In the case of a system with at least essentially constant delivery pressure, a constriction of the nozzle cross-section causes a reduction in the amount of gas and thus a reduction in strength <RTI

   ID = "0006.0013">: of the introduced gas flow and the possible throughput. It is a matter of cross-sectional changes in which: the efficiency of the expansion nozzle remains as high as possible,:

  So not about ordinary throttling. When a feeder device is arranged for the raw material, there can be a suitable functional connection between the adjustment of the feeder device and a change in the nozzle cross-section. The means of adjusting a

  Inevitable feeder devices can be regulated as a function of any operating size of the system.

         For example, in the case of the grinding of a fuel for a firing system, the nozzle or the feeder device or both can be regulated at the same time as a function of the fire temperature. A feeder device can also be used depending on the height,

  the status of the filling of the room in Fig. 5 (circulating goods alone) or the room 3.0 in Fig. 3. (raw goods and circulating goods mixed).

   Impulse organs of any kind can be used, depending on the layer height: of the material (mechanical sensors, pneumatic sensors and the like).



       In. 8, two comminution vessels 90 and M are connected in series. The expansion nozzle of the first is with 97 and that of the;

       the second with 98, the annular, central outlet opening: the first with 93, the second with 99. 91 is the feed pipe for the raw material, the exit point of which is opposite the conical extension 9.2. In the second crushing vessel 9.6 is attached to the pipe 91,

      a baffle plate 95 is provided. The raw material entering through 91: is crushed to a certain extent in the first vessel 90. The material occurs, then with the. Gas emerging from the vessel 90, as indicated by the arrows 94, into the second comminution vessel 96.

   The baffle plate 9: 5 prevents material parts from jumping over into the second outlet opening 99 while bypassing the subsequent comminution process.

       The gas introduced with the expansion nozzle 918 results in an acceleration of the orbital speed, which to a certain extent also

      can still be present at the exit from the opening 98. The comminution takes place to the desired degree and then the entire amount of gas introduced and the fine material emerge through opening 9:

  9, as indicated by the arrows 100. Instead of just two stages, several stages can be connected in series.

         Subsequent to the last (in the illustrated case the second) shredding vessel can be followed by a viewing device in a manner similar to:

  this in addition. 3 and 5 is shown, but in some cases this may no longer be necessary in the case of the sequencing shown here.



  The primary sifting that takes place during the comminution process can be influenced by changing the size of the central outlet opening on the comminution vessels. For this purpose, the:

  the cover containing the corresponding outlet opening can be designed in the manner of an iris diaphragm. Such an influencing of the primary sifting process can also be used in connection with a downstream secondary sifter and also when using successively connected crushing vessels.

   However, when the crushing vessels are held one behind the other, as shown in FIG. 8, the sifter effect can also advantageously be influenced:

  because the gas flow introduced through the second expansion nozzle is changed. Instead of just one expansion nozzle, several of them can be attached to a crushing vessel. This is preferable for large vessels. It is possible,

   to introduce the raw material on the opposite side of the crushing vessel to the outlet side (e.g. below in the case of vertical-axial installation). This has the advantage that the outlet opening can not be made ring-shaped, but circular, and greater freedom is obtained in the dimensioning of the opening diameter and the associated sifter effect.

   For emptying and in particular for removing foreign bodies (in the case of a coal mill, e.g. pieces of iron, stones), closable openings can be provided on the comminution vessel. A lock chamber with two lids can also be installed so that foreign bodies can be removed during operation.



  In Fig. 9, the designations 2i1 to 45 have the same meaning as in Fig. 3. The expansion nozzle 2.3 is not drawn. The central pipe for feeding raw material is no longer necessary. The raw material is brought in by a chain conveyor, the trough of which is marked with 1012 and the chain with <B> 108 </B>. <B> 105 </B> and 107 are the two usual rollers at the end stations.

    One of them is driven by some kind of motor. 106 is a pulley. The chain is provided with bars perpendicular to the chain direction, as shown at 104. Incidentally, for the sake of clarity, the chain is only illustrated by a strongly dashed line.

   One part of the trough is divided into two parts by a partition <B> 108 </B>. The bottom 22 of the crushing vessel 2.1 forms part of the cover 110 of the conveying trough. It is perforated in the middle of the crushing vessel and .the partition wall 10 $. Is curved upwards at this point.

   The bunker 101, which contains the raw material, is in direct connec tion with the upper part of the conveyor trough (its horizontal part). The chain moves: moves as the arrow 111 indicates. The upper strand of the chain takes raw material from the bunker and conveys it to the right.

   In the area of the opening in the bottom of the shredding vessel, raw material (together with the circulating material flowing back from the sifter arrangement) is removed by the circulating gas jet.

   The part that has not been removed (perhaps mixed with some circulating material, but this is immaterial) is conveyed further to the right by the chain and falls over the edge <B> 109 </B> of the intermediate floor into the lower half of the trough. It is now conveyed to the left and falls in the vertical right part of the trough over the edge 1,

  12 again in the other half of the trough. According to the measurement of the returned goods in such a way, more or less material to be crushed is now removed from the bunker by the chain. Removal from the bunker and removal through. the air jet come in agreement. This state of equilibrium results here without any actual regulation of the conveyor device depending on the filling of the shredding device being required. This is a big advantage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Zerkleinern von festem Gut, bei der das zu zerkleinernde Gut mittels eines kreisenden Gasstromes längs der In- nenwandung, wenigstens eines Zerkleinerungs- raumes wiederholt umläuft und dabei .durch Schlag und Reibung eine so starke Zerklei nerung .erfährt, bis es von dem nach oben abziehenden Gasstrom mitgenommen wird, PATENT CLAIM: Device for shredding solid material, in which the material to be shredded is repeatedly circulated by means of a circulating gas stream along the inner wall of at least one shredding chamber and in the process, due to impact and friction, experiences such a strong shredding until it of is carried along with the gas flow that is withdrawn upwards dadurch gekennzeichnet, dass das Rohgut wenigstens annähernd in der Mitte des Zer- kleinerungsraumes und der Gasstrom am Umfang desselben in. angenähert tangentialer Richtung eintritt. UNTERANSPRüCHE 1. characterized in that the raw material enters at least approximately in the middle of the comminution space and the gas flow on the circumference thereof in an approximately tangential direction. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zerkleine- rungsraue einen in -der Mitte mit einer Öffnung versehenen Deckel besitzt, durch ,die hindurch das Rohgut durch eine För dervorrichtung eingebracht wird. Device according to patent claim, characterized in that the comminuting grater has a lid provided with an opening in the middle, through which the raw material is introduced by a conveying device. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, @da- durch. gekennzeichnet, dass- die R.ohgutauf- gabeeinrichtung in den Griessammelr aum des Sichters und dieser in die Mitte des Zerkleinerungsraumes mündet. 2. Device according to patent claim, @ thereby. marked that - the raw material feed device opens into the semolina collection area of the sifter and this opens into the middle of the shredding area. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Rohgut aufgabeeinrichtung seitlich in den Gries- saanmelraum mündet. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, :dass die Rohgut- aufgabeeinrichtung getrennt von dem Griessammelraum in .die Mitte des Zer kleinerungsraumes mündet. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the raw material feed device opens laterally into the semolina meling room. 4. Device according to claim, characterized in that: that the raw material feed device opens separately from the semolina collection space in .die center of the shredding space. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch zwei oder mehrere hintereinandergeschaltete Zerkleinerungs räume, die -durch mittlere Öffnungen für :den Übertritt :des vorzerklein.erten Gutes in die nachfolgende Zerkleinerungsvor- richtung verbunden sind. 6. 5. Device according to patent claim, characterized by two or more comminution rooms connected in series which are connected by central openings for: the passage of the pre-comminuted material into the subsequent comminution device. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, Üass der Querschnitt des Zerkleinerungsraumes mehreckig isst. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in die Deckel öffnung ein das Rohgut einbringender Kettenförderer hineinragt. Device according to patent claim, characterized in that the cross section of the comminution chamber is polygonal. 7. Device according to dependent claim 1, characterized in that a chain conveyor bringing in the raw material protrudes into the lid opening. B. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass :der Gasstrom :durch mehrere auf ;den Umfang des 7er- kleinerungsraumes verteilte Düsen wenig stens annähernd parallel einer : B. Device according to dependent claim 6, characterized in that: the gas flow: through several nozzles distributed over the circumference of the reduction space at least approximately parallel to one: der Ein- blasstelle benachbarten Seitenwand des Zerkleinerungsraumes eintritt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass unterhalb -des Auslaufes der Mahlgutaufgabeeinrichtung ein höhenverstellbarer Kegel im Zerklei- nerungsraum angeordnet ist. the side wall of the comminution chamber adjacent to the injection point. 9. Device according to patent claim, characterized in that a height-adjustable cone is arranged in the crushing space below the outlet of the grinding stock feed device.
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