Antriebsvorrichtung für die Abstimmorgane eines Radioempfangsgerätes. Die Erfindung bezieht sich auf eine An triebsvorrichtung für die Abstimnrorgane eines Radioempfangsgerätes, bei der ein Grob- und ein Feinantrieb eines getriebenen Organes durch einkonzentrisch mit letzterem aufgestell tes treibendes Organ möglich ist, so dass einzig durch Änderung des Drehsinnes des treibenden Organes von der einen auf die andere Antriebsart übergegangen wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist zur Änderung der Antriebsgeschwindigkeit ein besonderer Handgriff erforderlich. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird durch Drehung in die entgegengesetzte Richtung von der einen Antriebsart auf- die andere übergegangen.
Eine grössere Übersetzung (Feinantrieb) ist bei Radioempfangsgeräten nur für die Fein abstimmung erforderlich. Die Abstimmorgane brauchen dabei nur innerhalb eines kleinen Bereiches verstellt zu werden. Es genügt daher, wenn bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung die grössere Übersetzung nur inner- halb eines vorbestimmten Drehbereiches des antreibenden Organes vorhanden ist.
Erfindungsgemäss sind daher während einer dieser Antriebsarten die beiden Organe mit Hilfe einer Planetübertragung gekuppelt und bei der andern Antriebsart verstellen die beiden Organe sich infolge .der Änderung des Drehsinnes des treibenden Organes derart in bezug aufeinander, dass die Planetübertragung unwirksam wird.
Vorzugsweise weist diese Planetübertra- gung als Zwischenkörper Kugeln auf.
Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 6-11 einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, während die Fig. 2 bis 5 eine bekannte Vorrichtung zeigen, die aber für das Verständnis des Erfindungs gegenstandes wichtig ist. In Fig.1 ist schema tisch eine Abstimmeinrichtung dargestellt, bei der die Vorrichtung gemäss der Erfindung angewendet werden kann.
Die Einrichtung nach Fig. 1 weist einen veränderlichen Kondensator 1, sowie eine. Rotorwelle 2 auf, auf der eine Schnurscheibe 3 angeordnet ist. Mittels einer Schnur 5 wird die Bewegung der Bedienungsvorrichtung 4 auf die Scheibe 3 und von letzterer auf den Rotor des Kondensators übertragen. Der Kondensator 1 bildet einen Teil eines Radio empfangsgerätes. Die Abstimmung wird durch einen Zeiger 6 angegeben, der auf der Schnur 5 befestigt und einer Skala 7 entlang ver schiebbar ist. Die Scheibe 8 dient dazu, dem Zeiger die richtige Lage in bezug auf die Skala zu geben.
Es ist bei derartigen Ein richtungen erwünscht, Mittel vorzusehen, durch die der Kondensatorrotor mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist eine bekannte Bauart der Vorrichtung 4 dargestellt, bei der dies erreicht wird. Es ist dabei ein treiben des Organ 9 vorhanden, das mit einem ge triebenen Organ 10 über eine Planetüber- tragung gekuppelt ist.
Die Vorrichtung, welche die Bewegung verzögert überträgt, weist eine Anzahl von Kugeln 11 auf, die zwischen einer auf dem Umfang der Welle 9 vorgesehenen innern Führungsbahn 12 und einer durch die Organe 13 und 14 gebildeten, äussern, ortsfesten Führungsbahn angeordnet sind. Infolge der Drehung der Welle rollen die Kugeln durch die äussere Führungsbahn, wodurch das Organ 10 angetrieben wird. Die Kugeln sind zu diesem Zweck in Öffnungen des Organes 10 angebracht. Das Schlüpfen der Kugeln wird durch Federn 16 und 17 verhindert, welche die Organe 13 und 14 anpressen, wodurch infolge des Umstandes, dass der innere Umfang dieser Organe kegelförmig ausgebildet ist, auf die Kugeln eine einwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird.
Eine unmittel bare Kupplung zwischen den Organen 9 und 10 kann dadurch erhalten werden, dass die Welle 9 nach links verschoben wird, wo durch die Arme 20 eines federnden, U-förmigen Organes 21 in Eingriff mit dem gezahnten Umfang 22 einer auf dem Organ 10 ange ordneten Scheibe 23 gebracht werden. Die Kugeln 11 werden dabei frei von der Füh- rungsbahn 12 gemacht, da sie in eine Ein senkung 24 der Welle 9 zu liegen kommen.
Die Vorrichtung ist auf einer Platte 27 mittels einer Mutter 29 angeordnet, die auf das mit einem Schraubengewinde versehene Ende eines Stützorganes 28 geschraubt ist. Der durch eine Öffnung der Platte 27 tre tende Ansatz 30 dient zur Befestigung der äussern Führungsbahn. Dieser Ansatz bildet einen Teil eines zwischen der Alutter 29 und der Platte 27 liegenden Ringes. Auf der Welle 9 ist mittels einer Befestigungs schraube 32 ein Bedienungsknopf 31 ange ordnet. Die Bewegung wird vom Organ 10 auf die Abstimmorgane des Gerätes über tragen, zum Beispiel infolge des Umstandes, dass dieses Organ eine Nut 33 aufweist, in welche die Schnur 5 gelegt wird.
Die Federn 16 und 17 sind zweckinäPig auf die in den Fig. 4 und 5 angegebene Weise ausgebildet. Jede dieser Ringfedern besitzt einen ringförmigen Teil 34 und federnde Ansätze 35 und 36. Die ringförmigen Teile werden in Aussparungen der Ringe 13 und 14 befestigt. Wie in den Fig. 2 und 3 an gegeben ist, sind die Ansätze 35 und 36 gegeneinander gebogen und durch Bolzen 38 verbunden, die durch Öffnungen 39 hindurch geführt sind. Es wird auf diese Weise eine kräftige Einheit erhalten, die sich leicht montieren lässt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung zur Einschaltung der Übersetzung ein Hand griff erforderlich ist, der darin besteht, dass die Welle in achsialer Richtung verschoben wird.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäss der Erfindung, bei der dies überflüssig gemacht worden ist, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Diese Figuren, wie auch die fol genden, zeigen nur die gegenüber der bekann ten Vorrichtung nach Fig. 2 abweichenden Teile. Es ist auf der Welle 9 ein Vorsprung 42 derart angebracht, dass er nach einer be stimmten Drehung der Welle einen zweiten Vorsprung 45 berührt, der mit dem Organ 15 fest verbunden ist. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist zwischen den Organen 9 und 15 eine freie Drehung von ungefähr einer ganzen Umdrehung möglich.
. Um bei der beschriebenen Vorrichtung einen unmittelbaren Antrieb zu erzielen, braucht man die Welle 9 nur so lange zu drehen, bis die Vorsprünge 42 und 45 sich berühren. Bei der weiteren Bewegung wird das Organ 15 mit der gleichen Geschwindig keit wie die Welle 9 angetrieben, so dass grob eingestellt werden kann. Darauf kann Feineinstellung dadurch erfolgen, dass die Drehungsrichtung der Welle 9 umgekehrt wird, wodurch die Übersetzung in Tätigkeit gesetzt wird.
Der Bereich, über den Feineinstellung möglich ist, beschränkt sich auf eine Um drehung der Welle 9. Es ist einleuchtend, dass man, wenn man fein einzustellen wünscht, bei der Grobeinstellung etwas weiter als den Punkt der genauen Abstimmung zu drehen hat.
Wird ein grösserer Bereich erwünscht, bei dem die Übersetzung eingeschaltet ist, so kann eine Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, angewendet werden.
Bei dieser Ausführungsform kommt der auf der Welle 9 befestigte Vorsprung 46 nach einer gewissen Drehung der Welle 9 mit einem Vorsprung 47 in Berührung, der einen Teil eines um die Welle 9 drehbaren Organes 48 bildet. Nach einer bestimmten Drehung des Vorsprunges 47 kommt letzterer mit dem ortsfest auf dem angetriebenen Organ 15 befestigten Vorsprung 45 in Be rührung. Die Übertragung ist in diesem Fall während fast zwei Umdrehungen der Welle 9 in Tätigkeit.
Bei Anwendung der beschriebenen Vor richtung können das U-förmige Organ 21 in Fig. 2 sowie die gezahnte Scheibe 23 fortgelassen werden. Es kann in diesem Fall ein ringförmiges Organ vorgesehen werden, durch das eine axiale Bewegung der Welle 9 verhindert wird. Die tiefe Einsenkung in der Welle 9 ist ferner überflüssig. Es ist klar, dass bei der Grobeinstellung die Kugeln 11 in bezug auf die äussere Führungsbahn schlüpfen werden.
Zur Erzielung einer Grobeinstellung, bei der praktisch keine Schlüpfung auftritt, ist die erfindungsgemässe Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 anwendbar. Die innere Führungsbahn ist in diesem Fall kegelförmig ausgebildet, während die äussere Führungs bahn durch einen einzigen Ring 52 gebildet wird, der von Armen 53 getragen wird. In einer Nut 55 ist ein Ring 54 angeordnet, der als Anschlag dient, wobei jedoch eine geringe axiale Bewegung der Welle möglich ist. Die Welle 9 wird vom federnden Organ 56 in der in der Figur dargestellten Lage gehalten. Das eine Ende dieses Organes liegt an einem in der Welle befestigten Stift 57 an und das andere Ende ist mittels einer Metallplatte 58 mit dem getriebenen Organ 10 verbunden.
Diese Metallplatte hat ferner ein umgebogenes Segment 59, das zwei schräg verlaufende Flächen 60 und 61 aufweist, die mit dem auf der Antriebswelle 9 befestigten Vorsprung 62 derart zusammenarbeiten, dass entgegen der Wirkung per Feder die Welle 9 in axialer Richtung verschoben wird, wenn sie über einen bestimmten Winkel in irgend welcher Richtung gedreht wird. Bei dieser axialen Verschiebung der Welle werden die Kugeln frei von der äussern Führungsbahn. Das umgebogene Segment 59 ist ferner noch mit einer Verlängerung 63 versehen, die schliesslich gegen den Vorsprung 62 stösst, wodurch die Organe 9 und 10 unmittelbar gekuppelt werden. Es liegen dabei die Kugeln frei zwischen den Führungsbahnen, so dass Schlüpfung vermieden wird.
Wünscht man die Übersetzung in Tätig keit zu bringen, so ist der Drebsinn umzu kehren, wodurch die Welle wieder nach links verschoben wird und die Kugeln wieder gegen die Führungsbahnen zum Anliegen kommen. Dann wird bei einer weiteren Drehung der Welle in derselben Richtung die Bewegung über die durch die Kugeln gebildete Über tragung auf das Organ 10 übertragen. Der Bereich, innerhalb welchem die Übersetzung in Tätigkeit ist, ist in diesem Fall auf einen Teil einer Umdrehung beschränkt.
Die Abstimmung eines mit der beschrie benen Vorrichtung ausgestatteten Gerätes er folgt auf sehr einfache Weise. Sind die Ab stimmkondensatoren über einen grossen Bereich zu ändern, so wird der Knopf gedreht, bis unmittelbarer Antrieb stattfindet. Die abge stimmte Station wird dadurch rasch erreicht. Wie immer wird etwas zu weit gedreht. Beim Zurückdrehen wird dann selbsttätig die Übertragung für die Feineinstellung in Tätig keit gesetzt.
Drive device for the tuning elements of a radio receiver. The invention relates to a drive device for the tuning organs of a radio receiver, in which a coarse and a fine drive of a driven organ is possible by concentric with the latter Aufgestell th driving organ, so that only by changing the direction of rotation of the driving organ from one to the other type of drive is ignored.
In the known devices, a special handle is required to change the drive speed. In the device according to the invention, rotation in the opposite direction changes from one type of drive to the other.
A larger gear ratio (fine drive) is only required for fine tuning in radio receivers. The tuning elements only need to be adjusted within a small range. It is therefore sufficient if, in the device according to the invention, the larger gear ratio is only present within a predetermined range of rotation of the driving member.
According to the invention, therefore, during one of these types of drive, the two organs are coupled with the aid of a planetary transmission and in the other type of drive, the two organs are adjusted as a result of the change in the direction of rotation of the driving element in relation to one another in such a way that the planetary transmission becomes ineffective.
This planetary transmission preferably has balls as intermediate bodies.
The drawing illustrates in FIGS. 6-11 some exemplary embodiments of the subject matter of the invention, while FIGS. 2 to 5 show a known device which, however, is important for understanding the subject matter of the invention. In Figure 1, a tuning device is shown schematically in which the device according to the invention can be used.
The device of FIG. 1 has a variable capacitor 1, as well as a. Rotor shaft 2 on which a cord pulley 3 is arranged. By means of a cord 5, the movement of the operating device 4 is transmitted to the disk 3 and from the latter to the rotor of the capacitor. The capacitor 1 forms part of a radio receiving device. The vote is indicated by a pointer 6, which is attached to the cord 5 and a scale 7 is slidable along ver. The disk 8 is used to give the pointer the correct position with respect to the scale.
It is desirable in such a device to provide means by which the capacitor rotor can be driven at two different speeds.
In Figs. 2 and 3 a known type of device 4 is shown in which this is achieved. There is a driving of the organ 9, which is coupled to a driven organ 10 via a planetary transmission.
The device, which transmits the movement in a delayed manner, has a number of balls 11 which are arranged between an inner guide track 12 provided on the circumference of the shaft 9 and an outer, stationary guide track formed by the organs 13 and 14. As a result of the rotation of the shaft, the balls roll through the outer guideway, whereby the element 10 is driven. For this purpose, the balls are placed in openings in the organ 10. The slipping of the balls is prevented by springs 16 and 17 which press the organs 13 and 14, whereby an inwardly directed force is exerted on the balls due to the fact that the inner circumference of these organs is conical.
A direct coupling between the organs 9 and 10 can be obtained in that the shaft 9 is displaced to the left, where the arms 20 of a resilient, U-shaped organ 21 in engagement with the toothed periphery 22 of an on the organ 10 arranged disk 23 are brought. The balls 11 are made free of the guide track 12 because they come to rest in a recess 24 in the shaft 9.
The device is arranged on a plate 27 by means of a nut 29 which is screwed onto the end of a support member 28 provided with a screw thread. The through an opening of the plate 27 tre tend approach 30 is used to attach the outer guide track. This approach forms part of a ring lying between the Alutter 29 and the plate 27. On the shaft 9, a control button 31 is arranged by means of a fastening screw 32. The movement is transmitted from the organ 10 to the tuning organs of the device, for example due to the fact that this organ has a groove 33 in which the cord 5 is placed.
The springs 16 and 17 are expediently designed in the manner indicated in FIGS. 4 and 5. Each of these annular springs has an annular part 34 and resilient lugs 35 and 36. The annular parts are fastened in recesses in the rings 13 and 14. As is given in FIGS. 2 and 3, the lugs 35 and 36 are bent against each other and connected by bolts 38 which are guided through openings 39 therethrough. In this way, a strong unit is obtained that is easy to assemble.
From the above it follows that in the described known device for switching on the translation a handle is required, which consists in that the shaft is moved in the axial direction.
An embodiment of a device according to the invention, in which this has been made superfluous, is shown in FIGS. These figures, as well as the fol lowing ones, show only the parts that differ from the known device according to FIG. A projection 42 is attached to the shaft 9 in such a way that after a certain rotation of the shaft it touches a second projection 45 which is firmly connected to the member 15. As can be seen from FIG. 7, a free rotation of approximately one full revolution is possible between the organs 9 and 15.
. In order to achieve direct drive in the device described, the shaft 9 only needs to be rotated until the projections 42 and 45 touch. During the further movement, the organ 15 is driven at the same speed as the shaft 9, so that it can be roughly adjusted. Fine adjustment can then be made by reversing the direction of rotation of the shaft 9, whereby the transmission is put into action.
The range over which fine adjustment is possible is limited to one turn of the shaft 9. It is evident that if one wishes to make fine adjustments, one has to turn a little further than the point of precise adjustment for the coarse adjustment.
If a larger area is desired, in which the translation is switched on, an embodiment of the invention as shown in FIGS. 8 and 9 can be used.
In this embodiment, after a certain rotation of the shaft 9, the projection 46 fastened to the shaft 9 comes into contact with a projection 47 which forms part of an element 48 which can rotate about the shaft 9. After a certain rotation of the projection 47, the latter comes into contact with the projection 45 which is fixedly attached to the driven member 15. In this case, the transmission is active for almost two revolutions of the shaft 9.
When using the device described before the U-shaped member 21 in Fig. 2 and the toothed disc 23 can be omitted. In this case, an annular member can be provided by which an axial movement of the shaft 9 is prevented. The deep depression in the shaft 9 is also unnecessary. It is clear that during the coarse adjustment the balls 11 will slip with respect to the outer guide track.
The embodiment according to the invention according to FIGS. 10 and 11 can be used to achieve a coarse setting in which there is practically no slippage. The inner guide track is conical in this case, while the outer guide track is formed by a single ring 52 which is carried by arms 53. A ring 54, which serves as a stop, is arranged in a groove 55, although a slight axial movement of the shaft is possible. The shaft 9 is held in the position shown in the figure by the resilient element 56. One end of this organ rests on a pin 57 fastened in the shaft and the other end is connected to the driven organ 10 by means of a metal plate 58.
This metal plate also has a bent segment 59, which has two inclined surfaces 60 and 61 which cooperate with the projection 62 fastened on the drive shaft 9 in such a way that, against the action of the spring, the shaft 9 is displaced in the axial direction when it is over is rotated a certain angle in any direction. With this axial displacement of the shaft, the balls are free from the outer guideway. The bent segment 59 is also provided with an extension 63 which finally abuts against the projection 62, whereby the organs 9 and 10 are directly coupled. The balls lie freely between the guideways so that slippage is avoided.
If you want to bring the translation into action, the direction of rotation must be reversed, whereby the shaft is shifted to the left again and the balls come back to rest against the guideways. Then, upon further rotation of the shaft in the same direction, the movement is transmitted to the organ 10 via the transmission formed by the balls. In this case, the range within which the transmission is active is limited to part of a revolution.
The vote of a device equipped with the described enclosed device he follows in a very simple manner. If the tuning capacitors have to be changed over a large range, the knob is turned until the drive is immediately driven. The coordinated station can be reached quickly. As always, something is turned too far. When turning back, the transmission for the fine adjustment is then automatically activated.