CH191977A - Drive device for the tuning elements of a radio receiver. - Google Patents

Drive device for the tuning elements of a radio receiver.

Info

Publication number
CH191977A
CH191977A CH191977DA CH191977A CH 191977 A CH191977 A CH 191977A CH 191977D A CH191977D A CH 191977DA CH 191977 A CH191977 A CH 191977A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive
organ
shaft
balls
organs
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
America Radio Corporation Of
Original Assignee
Rca Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rca Corp filed Critical Rca Corp
Publication of CH191977A publication Critical patent/CH191977A/en

Links

Landscapes

  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  

  Antriebsvorrichtung für die     Abstimmorgane    eines     Radioempfangsgerätes.       Die Erfindung bezieht sich auf eine An  triebsvorrichtung für die     Abstimnrorgane    eines       Radioempfangsgerätes,    bei der ein Grob- und  ein Feinantrieb eines getriebenen Organes  durch einkonzentrisch mit letzterem aufgestell  tes treibendes Organ möglich ist, so dass  einzig durch Änderung des Drehsinnes des  treibenden Organes von der einen auf die  andere Antriebsart übergegangen wird.  



  Bei den bekannten Vorrichtungen ist zur  Änderung der Antriebsgeschwindigkeit ein  besonderer     Handgriff    erforderlich. Bei der  erfindungsgemässen Vorrichtung wird durch  Drehung in die entgegengesetzte Richtung  von der einen Antriebsart auf- die andere  übergegangen.  



  Eine grössere Übersetzung (Feinantrieb) ist  bei     Radioempfangsgeräten    nur für die Fein  abstimmung erforderlich. Die     Abstimmorgane     brauchen dabei nur innerhalb eines kleinen  Bereiches verstellt zu werden. Es genügt  daher, wenn bei der Vorrichtung gemäss der  Erfindung die grössere Übersetzung nur inner-    halb eines vorbestimmten Drehbereiches des  antreibenden     Organes    vorhanden ist.  



  Erfindungsgemäss sind daher während einer  dieser Antriebsarten die beiden Organe mit  Hilfe einer     Planetübertragung    gekuppelt und  bei der andern Antriebsart verstellen die  beiden Organe sich infolge .der Änderung des  Drehsinnes des treibenden Organes derart in  bezug aufeinander, dass die     Planetübertragung     unwirksam wird.  



  Vorzugsweise weist diese     Planetübertra-          gung    als Zwischenkörper Kugeln auf.  



  Die Zeichnung veranschaulicht in den       Fig.    6-11 einige Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes, während die     Fig.    2  bis 5 eine bekannte Vorrichtung zeigen, die  aber für das Verständnis des Erfindungs  gegenstandes wichtig ist. In     Fig.1    ist schema  tisch eine     Abstimmeinrichtung    dargestellt, bei  der die Vorrichtung gemäss der Erfindung  angewendet werden kann.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    1 weist einen  veränderlichen Kondensator 1, sowie eine.           Rotorwelle    2 auf, auf der eine     Schnurscheibe    3  angeordnet ist. Mittels einer Schnur 5 wird  die Bewegung der Bedienungsvorrichtung 4  auf die Scheibe 3 und von letzterer auf den  Rotor des Kondensators übertragen. Der  Kondensator 1 bildet einen Teil eines Radio  empfangsgerätes. Die Abstimmung wird durch  einen Zeiger 6 angegeben, der auf der Schnur 5  befestigt und einer Skala 7 entlang ver  schiebbar ist. Die Scheibe 8 dient dazu, dem  Zeiger die richtige Lage in bezug auf die  Skala zu geben.

   Es ist bei derartigen Ein  richtungen erwünscht, Mittel vorzusehen,  durch die der     Kondensatorrotor    mit zwei  verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben  werden kann.  



  In den     Fig.    2 und 3 ist eine bekannte  Bauart der Vorrichtung 4 dargestellt, bei der  dies erreicht wird. Es ist dabei ein treiben  des Organ 9 vorhanden, das mit einem ge  triebenen Organ 10 über eine     Planetüber-          tragung    gekuppelt ist.  



  Die Vorrichtung, welche die Bewegung  verzögert überträgt, weist eine Anzahl von  Kugeln 11 auf, die zwischen einer auf dem  Umfang der Welle 9 vorgesehenen innern  Führungsbahn 12 und einer durch die Organe  13 und 14 gebildeten, äussern, ortsfesten  Führungsbahn angeordnet sind. Infolge der  Drehung der Welle rollen die Kugeln durch  die äussere Führungsbahn, wodurch das  Organ 10 angetrieben wird. Die Kugeln sind  zu diesem Zweck in Öffnungen des Organes  10 angebracht. Das Schlüpfen der Kugeln  wird durch Federn 16 und 17 verhindert,  welche die Organe 13 und 14 anpressen,  wodurch infolge des Umstandes, dass der  innere Umfang dieser Organe kegelförmig  ausgebildet ist, auf die Kugeln eine einwärts  gerichtete Kraft ausgeübt wird.

   Eine unmittel  bare Kupplung zwischen den Organen 9 und  10 kann dadurch erhalten werden, dass die  Welle 9 nach links verschoben wird, wo  durch die Arme 20 eines federnden, U-förmigen  Organes 21 in     Eingriff    mit dem gezahnten  Umfang 22 einer auf dem Organ 10 ange  ordneten Scheibe 23 gebracht werden. Die  Kugeln 11 werden dabei frei von der Füh-         rungsbahn    12 gemacht, da sie in eine Ein  senkung 24 der Welle 9 zu liegen kommen.  



  Die Vorrichtung ist auf einer Platte 27  mittels einer Mutter 29 angeordnet, die auf  das mit einem Schraubengewinde versehene  Ende eines Stützorganes 28 geschraubt ist.  Der durch eine     Öffnung    der Platte 27 tre  tende Ansatz 30 dient zur Befestigung der  äussern Führungsbahn. Dieser Ansatz bildet  einen Teil eines zwischen der     Alutter    29 und  der Platte 27 liegenden Ringes. Auf der  Welle 9 ist mittels einer Befestigungs  schraube 32 ein Bedienungsknopf 31 ange  ordnet. Die Bewegung wird vom Organ 10  auf die     Abstimmorgane    des Gerätes über  tragen, zum Beispiel infolge des Umstandes,  dass dieses Organ eine Nut 33 aufweist, in  welche die Schnur 5 gelegt wird.  



  Die Federn 16 und 17 sind     zweckinäPig     auf die in den     Fig.    4 und 5 angegebene  Weise ausgebildet. Jede dieser Ringfedern  besitzt einen ringförmigen Teil 34 und federnde  Ansätze 35 und 36. Die ringförmigen Teile  werden in Aussparungen der Ringe 13 und  14 befestigt. Wie in den     Fig.    2 und 3 an  gegeben ist, sind die Ansätze 35 und 36  gegeneinander gebogen und durch Bolzen 38  verbunden, die durch Öffnungen 39 hindurch  geführt sind. Es wird auf diese Weise eine  kräftige Einheit erhalten, die sich leicht  montieren lässt.  



  Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass  bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung  zur Einschaltung der Übersetzung ein Hand  griff erforderlich ist, der darin besteht, dass die  Welle in     achsialer    Richtung verschoben wird.  



  Eine Ausführungsform einer Vorrichtung  gemäss der Erfindung, bei der dies überflüssig  gemacht worden ist, ist in den     Fig.    6 und 7  dargestellt. Diese Figuren, wie auch die fol  genden, zeigen nur die gegenüber der bekann  ten Vorrichtung nach     Fig.    2 abweichenden  Teile. Es ist auf der Welle 9 ein Vorsprung  42 derart angebracht, dass er nach einer be  stimmten Drehung der Welle einen zweiten  Vorsprung 45 berührt, der mit dem Organ 15  fest verbunden ist. Wie aus     Fig.    7 ersichtlich      ist, ist zwischen den Organen 9 und 15 eine  freie Drehung von ungefähr einer ganzen  Umdrehung möglich.  



  . Um bei der beschriebenen Vorrichtung  einen unmittelbaren Antrieb zu erzielen,  braucht man die Welle 9 nur so lange zu  drehen, bis die Vorsprünge 42 und 45 sich  berühren. Bei der weiteren Bewegung wird  das Organ 15 mit der gleichen Geschwindig  keit wie die Welle 9 angetrieben, so dass  grob eingestellt werden kann. Darauf kann  Feineinstellung dadurch erfolgen, dass die  Drehungsrichtung der Welle 9 umgekehrt  wird, wodurch die Übersetzung in Tätigkeit  gesetzt wird.  



  Der Bereich, über den Feineinstellung  möglich ist, beschränkt sich auf eine Um  drehung der Welle 9. Es ist einleuchtend,  dass man, wenn man fein einzustellen wünscht,  bei der Grobeinstellung etwas weiter als  den Punkt der genauen Abstimmung zu  drehen hat.  



  Wird ein grösserer Bereich erwünscht, bei  dem die Übersetzung eingeschaltet ist, so  kann eine Ausführungsform der Erfindung,  wie sie in den     Fig.    8 und 9 dargestellt ist,  angewendet werden.  



  Bei dieser Ausführungsform kommt der  auf der Welle 9 befestigte Vorsprung 46  nach einer gewissen Drehung der Welle 9  mit einem Vorsprung 47 in Berührung, der  einen Teil eines um die Welle 9 drehbaren  Organes 48 bildet. Nach einer bestimmten  Drehung des Vorsprunges 47 kommt letzterer  mit dem ortsfest auf dem angetriebenen  Organ 15 befestigten Vorsprung 45 in Be  rührung. Die Übertragung ist in diesem Fall  während fast zwei Umdrehungen der Welle 9  in Tätigkeit.  



  Bei Anwendung der beschriebenen Vor  richtung können das U-förmige Organ 21  in     Fig.    2 sowie die gezahnte Scheibe 23  fortgelassen werden. Es kann in diesem Fall  ein ringförmiges Organ vorgesehen werden,  durch das eine axiale Bewegung der Welle 9  verhindert wird. Die tiefe Einsenkung in der  Welle 9 ist ferner überflüssig. Es ist klar,    dass bei der Grobeinstellung die Kugeln 11  in bezug auf die äussere Führungsbahn  schlüpfen werden.  



  Zur Erzielung einer Grobeinstellung, bei  der praktisch keine     Schlüpfung    auftritt, ist  die erfindungsgemässe Ausführungsform nach  den     Fig.    10 und 11 anwendbar. Die innere  Führungsbahn ist in diesem Fall kegelförmig  ausgebildet, während die äussere Führungs  bahn durch einen einzigen Ring 52 gebildet  wird, der von Armen 53 getragen wird. In  einer     Nut    55 ist ein Ring 54 angeordnet,  der als Anschlag dient, wobei jedoch eine  geringe axiale Bewegung der Welle möglich  ist. Die Welle 9 wird vom federnden Organ  56 in der in der Figur dargestellten Lage  gehalten. Das eine Ende dieses Organes liegt  an einem in der Welle befestigten Stift 57  an und das andere Ende ist mittels einer  Metallplatte 58 mit dem getriebenen Organ 10  verbunden.

   Diese Metallplatte hat ferner ein  umgebogenes Segment 59, das zwei schräg  verlaufende Flächen 60 und 61 aufweist, die  mit dem auf der Antriebswelle 9 befestigten  Vorsprung 62 derart zusammenarbeiten, dass  entgegen der Wirkung per Feder die Welle 9  in axialer Richtung verschoben wird, wenn  sie über einen bestimmten Winkel in irgend  welcher Richtung gedreht wird. Bei dieser  axialen Verschiebung der Welle werden die  Kugeln frei von der äussern Führungsbahn.  Das umgebogene Segment 59 ist ferner noch  mit einer Verlängerung 63 versehen, die  schliesslich gegen den Vorsprung 62 stösst,  wodurch die Organe 9 und 10 unmittelbar  gekuppelt werden. Es liegen dabei die Kugeln  frei zwischen den Führungsbahnen, so dass       Schlüpfung    vermieden wird.  



  Wünscht man die Übersetzung in Tätig  keit zu bringen, so ist der     Drebsinn    umzu  kehren, wodurch die Welle wieder nach links  verschoben wird und die Kugeln wieder gegen  die Führungsbahnen zum Anliegen kommen.  Dann wird bei einer weiteren Drehung der  Welle in derselben Richtung die Bewegung  über die durch die Kugeln gebildete Über  tragung auf das Organ 10 übertragen. Der  Bereich, innerhalb welchem die Übersetzung      in Tätigkeit ist, ist in diesem Fall auf einen  Teil einer Umdrehung beschränkt.  



  Die Abstimmung eines mit der beschrie  benen Vorrichtung ausgestatteten Gerätes er  folgt auf sehr einfache Weise. Sind die Ab  stimmkondensatoren über einen grossen Bereich  zu ändern, so wird der Knopf gedreht, bis  unmittelbarer Antrieb stattfindet. Die abge  stimmte Station wird dadurch rasch erreicht.  Wie immer wird etwas zu weit gedreht.  Beim Zurückdrehen wird dann selbsttätig die  Übertragung für die Feineinstellung in Tätig  keit gesetzt.



  Drive device for the tuning elements of a radio receiver. The invention relates to a drive device for the tuning organs of a radio receiver, in which a coarse and a fine drive of a driven organ is possible by concentric with the latter Aufgestell th driving organ, so that only by changing the direction of rotation of the driving organ from one to the other type of drive is ignored.



  In the known devices, a special handle is required to change the drive speed. In the device according to the invention, rotation in the opposite direction changes from one type of drive to the other.



  A larger gear ratio (fine drive) is only required for fine tuning in radio receivers. The tuning elements only need to be adjusted within a small range. It is therefore sufficient if, in the device according to the invention, the larger gear ratio is only present within a predetermined range of rotation of the driving member.



  According to the invention, therefore, during one of these types of drive, the two organs are coupled with the aid of a planetary transmission and in the other type of drive, the two organs are adjusted as a result of the change in the direction of rotation of the driving element in relation to one another in such a way that the planetary transmission becomes ineffective.



  This planetary transmission preferably has balls as intermediate bodies.



  The drawing illustrates in FIGS. 6-11 some exemplary embodiments of the subject matter of the invention, while FIGS. 2 to 5 show a known device which, however, is important for understanding the subject matter of the invention. In Figure 1, a tuning device is shown schematically in which the device according to the invention can be used.



  The device of FIG. 1 has a variable capacitor 1, as well as a. Rotor shaft 2 on which a cord pulley 3 is arranged. By means of a cord 5, the movement of the operating device 4 is transmitted to the disk 3 and from the latter to the rotor of the capacitor. The capacitor 1 forms part of a radio receiving device. The vote is indicated by a pointer 6, which is attached to the cord 5 and a scale 7 is slidable along ver. The disk 8 is used to give the pointer the correct position with respect to the scale.

   It is desirable in such a device to provide means by which the capacitor rotor can be driven at two different speeds.



  In Figs. 2 and 3 a known type of device 4 is shown in which this is achieved. There is a driving of the organ 9, which is coupled to a driven organ 10 via a planetary transmission.



  The device, which transmits the movement in a delayed manner, has a number of balls 11 which are arranged between an inner guide track 12 provided on the circumference of the shaft 9 and an outer, stationary guide track formed by the organs 13 and 14. As a result of the rotation of the shaft, the balls roll through the outer guideway, whereby the element 10 is driven. For this purpose, the balls are placed in openings in the organ 10. The slipping of the balls is prevented by springs 16 and 17 which press the organs 13 and 14, whereby an inwardly directed force is exerted on the balls due to the fact that the inner circumference of these organs is conical.

   A direct coupling between the organs 9 and 10 can be obtained in that the shaft 9 is displaced to the left, where the arms 20 of a resilient, U-shaped organ 21 in engagement with the toothed periphery 22 of an on the organ 10 arranged disk 23 are brought. The balls 11 are made free of the guide track 12 because they come to rest in a recess 24 in the shaft 9.



  The device is arranged on a plate 27 by means of a nut 29 which is screwed onto the end of a support member 28 provided with a screw thread. The through an opening of the plate 27 tre tend approach 30 is used to attach the outer guide track. This approach forms part of a ring lying between the Alutter 29 and the plate 27. On the shaft 9, a control button 31 is arranged by means of a fastening screw 32. The movement is transmitted from the organ 10 to the tuning organs of the device, for example due to the fact that this organ has a groove 33 in which the cord 5 is placed.



  The springs 16 and 17 are expediently designed in the manner indicated in FIGS. 4 and 5. Each of these annular springs has an annular part 34 and resilient lugs 35 and 36. The annular parts are fastened in recesses in the rings 13 and 14. As is given in FIGS. 2 and 3, the lugs 35 and 36 are bent against each other and connected by bolts 38 which are guided through openings 39 therethrough. In this way, a strong unit is obtained that is easy to assemble.



  From the above it follows that in the described known device for switching on the translation a handle is required, which consists in that the shaft is moved in the axial direction.



  An embodiment of a device according to the invention, in which this has been made superfluous, is shown in FIGS. These figures, as well as the fol lowing ones, show only the parts that differ from the known device according to FIG. A projection 42 is attached to the shaft 9 in such a way that after a certain rotation of the shaft it touches a second projection 45 which is firmly connected to the member 15. As can be seen from FIG. 7, a free rotation of approximately one full revolution is possible between the organs 9 and 15.



  . In order to achieve direct drive in the device described, the shaft 9 only needs to be rotated until the projections 42 and 45 touch. During the further movement, the organ 15 is driven at the same speed as the shaft 9, so that it can be roughly adjusted. Fine adjustment can then be made by reversing the direction of rotation of the shaft 9, whereby the transmission is put into action.



  The range over which fine adjustment is possible is limited to one turn of the shaft 9. It is evident that if one wishes to make fine adjustments, one has to turn a little further than the point of precise adjustment for the coarse adjustment.



  If a larger area is desired, in which the translation is switched on, an embodiment of the invention as shown in FIGS. 8 and 9 can be used.



  In this embodiment, after a certain rotation of the shaft 9, the projection 46 fastened to the shaft 9 comes into contact with a projection 47 which forms part of an element 48 which can rotate about the shaft 9. After a certain rotation of the projection 47, the latter comes into contact with the projection 45 which is fixedly attached to the driven member 15. In this case, the transmission is active for almost two revolutions of the shaft 9.



  When using the device described before the U-shaped member 21 in Fig. 2 and the toothed disc 23 can be omitted. In this case, an annular member can be provided by which an axial movement of the shaft 9 is prevented. The deep depression in the shaft 9 is also unnecessary. It is clear that during the coarse adjustment the balls 11 will slip with respect to the outer guide track.



  The embodiment according to the invention according to FIGS. 10 and 11 can be used to achieve a coarse setting in which there is practically no slippage. The inner guide track is conical in this case, while the outer guide track is formed by a single ring 52 which is carried by arms 53. A ring 54, which serves as a stop, is arranged in a groove 55, although a slight axial movement of the shaft is possible. The shaft 9 is held in the position shown in the figure by the resilient element 56. One end of this organ rests on a pin 57 fastened in the shaft and the other end is connected to the driven organ 10 by means of a metal plate 58.

   This metal plate also has a bent segment 59, which has two inclined surfaces 60 and 61 which cooperate with the projection 62 fastened on the drive shaft 9 in such a way that, against the action of the spring, the shaft 9 is displaced in the axial direction when it is over is rotated a certain angle in any direction. With this axial displacement of the shaft, the balls are free from the outer guideway. The bent segment 59 is also provided with an extension 63 which finally abuts against the projection 62, whereby the organs 9 and 10 are directly coupled. The balls lie freely between the guideways so that slippage is avoided.



  If you want to bring the translation into action, the direction of rotation must be reversed, whereby the shaft is shifted to the left again and the balls come back to rest against the guideways. Then, upon further rotation of the shaft in the same direction, the movement is transmitted to the organ 10 via the transmission formed by the balls. In this case, the range within which the transmission is active is limited to part of a revolution.



  The vote of a device equipped with the described enclosed device he follows in a very simple manner. If the tuning capacitors have to be changed over a large range, the knob is turned until the drive is immediately driven. The coordinated station can be reached quickly. As always, something is turned too far. When turning back, the transmission for the fine adjustment is then automatically activated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für die Abstimm- organe eines Radioempfangsgerätes, bei der ein Grob- und ein Feinantrieb eines getrie benen Organes durch ein konzentrisch mit letzterem aufgestelltes treibendes Organ mög lich ist, so dass einzig durch Änderung des Drehsinnes des treibenden Organes von der einen auf die andere Antriebsart übergegangen wird, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Drive device for the tuning organs of a radio receiver, in which a coarse and fine drive of a driven organ is possible by a concentric with the latter arranged driving organ, so that only by changing the direction of rotation of the driving organ from one to the other drive type is passed over, characterized in that dass während einer dieser Antriebsarten die beiden Organe mit Hilfe einer Planetübertragung gekuppelt sind und dass bei der andern Antriebsart die beiden Organe sich infolge der Änderung des Drehsinnes des treibenden Organes derart in bezug aufeinander verstellen, dass die Planet- übertragung unwirksam wird. UNTERANSPRüCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetübertragung als Zwischenkörper Kugeln aufweist. 2. that during one of these types of drive the two organs are coupled with the help of a planetary transmission and that with the other type of drive the two organs are adjusted in relation to each other as a result of the change in the direction of rotation of the driving element in such a way that the planetary transmission becomes ineffective. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the planetary transmission has balls as an intermediate body. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Führungsbahn für die Kugeln durch einen kegelförmig ausgebil deten Teil der Welle des treibenden Organes gebildet wird und dass das getriebene Organ schräge Flächen aufweist, gegen die ein Anschlag des treibenden Organes auf laufen kann, derart, dass dabei das trei bende Organ in achsialer Richtung ver schoben wird, wodurch die Kugeln frei zuliegen kommen und die Planetübertragung unwirksam wird. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the inner guideway for the balls is formed by a conical ausgebil Deten part of the shaft of the driving member and that the driven member has inclined surfaces against which a stop of the driving member can run , in such a way that the driving organ is shifted in the axial direction ver, whereby the balls come to lie freely and the planetary transmission is ineffective.
CH191977D 1935-08-02 1936-07-31 Drive device for the tuning elements of a radio receiver. CH191977A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US191977XA 1935-08-02 1935-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH191977A true CH191977A (en) 1937-07-15

Family

ID=21791943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH191977D CH191977A (en) 1935-08-02 1936-07-31 Drive device for the tuning elements of a radio receiver.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH191977A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2532992A (en) * 1944-07-01 1950-12-05 American Brake Shoe Co Epicyclic drive

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2532992A (en) * 1944-07-01 1950-12-05 American Brake Shoe Co Epicyclic drive

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3879603T2 (en) COAXIAL COARSE / FINE ADJUSTER FOR THE OPERATION OF A MICROSCOPE.
DE3611325C2 (en)
CH118064A (en) Friction change transmission.
DE2919604A1 (en) PRESS FOR CITRUS FRUITS ETC.
CH191977A (en) Drive device for the tuning elements of a radio receiver.
DE2646026A1 (en) DEVICE FOR CONVERTING A ROTATIONAL MOTION INTO A ROTATING MOTION
DE741790C (en) Radio receiver that can be tuned to a number of stations determined in advance
DE2322196A1 (en) CHAIN OR BELT TENSIONING DEVICE FOR THE ENDLESS CHAIN OR THE ENDLESS BELT OF A FORM-ENDED GEAR WITH CONTINUOUSLY VARIABLE TRANSMISSION
AT155680B (en) Drive mechanism for the tuning organs of radio sets u. like
DE2011576C3 (en) Station selector for radio frequency communications equipment
DE68928714T2 (en) Rotary drive device of a variable resistor
DE852329C (en) Stepless gearbox
DE706421C (en) Drive device for tuning a receiver
DE700506C (en) Adjustment device on radio receivers
DE1775909A1 (en) Rotary drive device with different speeds
CH307728A (en) Electric screwdriver.
DE841230C (en) Actuating device for record player
AT225014B (en) Speed changing device for sewing machines
DE3345326A1 (en) Monoaxial coarse/fine-adjusting device for optical instruments, in particular microscopes
DE486601C (en) Drive device with double-acting, automatic transmission
DE1927481A1 (en) Cam roller for actuating cam-controlled switching or control elements
DE626473C (en) Friction gear, in particular for driving picture sound films
AT211122B (en) Adjusting device for friction gears
DE2336343A1 (en) TUNER
DE4138271C2 (en) Device for adjusting the circumferential register of a printing press