CH191942A - Flexible cable with coaxial conductors. - Google Patents

Flexible cable with coaxial conductors.

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CH191942A
CH191942A CH191942DA CH191942A CH 191942 A CH191942 A CH 191942A CH 191942D A CH191942D A CH 191942DA CH 191942 A CH191942 A CH 191942A
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CH
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strips
strip
partial
outer conductor
conductor
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German (de)
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Bell Telephone Manufac Anonyme
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Bell Telephone Mfg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1808Construction of the conductors
    • H01B11/183Co-axial cables with at least one helicoidally wound tape-conductor

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  • Waveguides (AREA)

Description

  

  Biegsames Kabel mit koaxialen Leitern.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf biegsame Kabel mit einem rohrförmigen  Aussenleiter und einem zu diesem Aussen  leiter koaxialen Mittelleiter.  



  Die elektrischen und mechanischen Eigen  schaften, die der rohrförmige biegsame Aussen  leiter     besitzen    muss, lassen sich, wenn zu  seinem Aufbau profilierte Streifen verwendet  werden, nicht ohne Schwierigkeiten erzielen.  Einmal ist, da aus elektrischen Gründen der  Raum zwischen dem Aussenleiter und dem  Mittelleiter möglichst weitgehend ein gas  förmiges     Dielektrikum    aufweisen soll, die  Verwendung von     Abstützungsmitteln,    bei  spielsweise Isolierscheiben, durch die der  Mittelleiter koaxial zum Aussenleiter gehalten  wird, auf ein Mindestmass zu beschränken.

    Eine weitere Schwierigkeit entsteht dadurch,  dass die rohrförmigen Aussenleiter aus wirt  schaftlichen Gründen und zwecks Erzielung  der gewünschten Biegsamkeit, und da ihr  Durchmesser bis auf ungefähr 6 mm herunter  gehen kann, nur eine geringe Wandstärke  besitzen sollen, beispielsweise in der Grössen-         ordnung    von 0,05 bis     0,07"u    mm. Bei diesen  Ausmassen ist es schwierig, wenn nicht un  möglich, mit gewöhnlichen seitlich     aneinan-          derstossenden    Profilstreifen einen selbsttragen  den widerstandsfähigen Aussenleiter zu schaf  fen.

   Falls die Streifen untereinander gegen  eine radiale Bewegung gesichert sind, zum  Beispiel dadurch, dass sie mit Feder und Nut       ineinandergreifen,    kann die Festigkeit noch  dadurch erhöht werden, dass man die Streifen  schraubenlinienförmig, und zwar mit geringer  Steigung wickelt. Neben der dadurch erziel  ten Verbesserung ergibt sich jedoch auch eine  Erhöhung des effektiven elektrischen Wider  Standes des Aussenleiters, und ausserdem wird  eine unerwünschte     Kreisstromkomponente    ein  geführt. Dies macht es in vielen Fällen er  forderlich, die     Drallänge    so zu wählen, dass  sie mindestens zehnmal so gross ist wie der  Innendurchmesser des Aussenleiters.  



  Durch die vorliegende Erfindung werden  diese Schwierigkeiten behoben.  



  Das erfindungsgemässe biegsame Kabel,  das mit einem Mittelleiter versehen ist, welcher      von einem äussern, zu ihm koaxialen     rohr-          förmigen    Aussenleiter getragen wird, welcher  Aussenleiter aus einer Mehrzahl von neben  einanderliegenden, sich teilweise überlappen  den Streifen zusammengesetzt ist, von denen  jeder der Form nach aus zwei seitlich gegen  einander versetzten Teilstreifen besteht, und  wobei die Anordnung der Streifen eine solche  ist, dass die einen Teilstreifen aller Streifen  in einer innern und die andern Teilstreifen  in einer äussern Schicht des Aussenleiters  liegen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die  innen liegenden Teilstreifen eines jeden Strei  fens dicker als die aussenliegenden sind,

   und  dass sie mit ihren     Scbmalseitenfläcben    anein  ander anliegen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes sind nachstehend anhand der beilie  genden Zeichnung näher beschrieben.  



  Die     Fig.    1 veranschaulicht ein biegsames  aus koaxialen Leitern aufgebautes Kabel  nach der Erfindung.  



  Die     Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch den  Aussenleiter eines erfindungsgemässen Kabels.  Die     Fig.    3, 4 und 5 zeigen Schnitte ver  schiedener Profilstreifen.  



  In     Fig.    1 stellt 3 den Mittelleiter des  Kabels dar. Der Aussenleiter besteht aus einer  Anzahl Profilstreifen 2, die in der Längs  richtung des Kabels verlaufen und sich über  lappen. Diese zu einem Rohr zusammenge  fügten Streifen werden durch die Bänder 4  und 5 zusammengehalten, über die, wie dar  gestellt, ein schützender Bleimantel 6     aufge-          presst    ist. Um den Mittelleiter 3 in seiner  zentralen Lage zu halten, sind irgendwelche  nicht dargestellte zweckdienliche Mittel vor  handen, vorzugsweise geschlitzte     Distanzie-          rungsscheiben,    die in Abständen von beispiels  weise 18 mm auf den Mittelleiter 3     aufge-          presst    sind.  



  Bei den bereits bekannt gewordenen, aus  Profilstreifen zusammengesetzten rohrförmigen  Leitern sind die Profilstreifen in     verscbiede-          ner    Beziehung den in der beiliegenden Zeich  nung gezeigten ähnlich, hingegen darin ver  schieden, dass bei den bekannten Streifen die  in einer Kante     aneinandergrenzenden    Seiten-         flächen    unter einem rechten Winkel     aufein-          anderstehen    und die beiden sich zum Teil  überlappenden Teilstreifen, aus denen man  sich den Profilstreifen zusammengesetzt den  ken kann, gleich dick sind.

   Die am Hohl  leiter nach     Fig.    1 innen liegenden Teilstreifen  werden beim zusammengebauten Kabel durch  die Bänder (Bindestreifen) 4 und 5 zusam  inengedrückt, und da die Dicke der innern  Teilstreifen gegenüber derjenigen der äussern  Teilstreifen grösser ist, ist eine grössere  Berührungsfläche der     aneinanderstossenden     Schmalseiten der Streifen erzielt und gleich  zeitig das insbesondere während dem Her  stellungsprozess auftretende Bestreben der  Profilstreifen, nach innen über die benach  barten Streifen abzugleiten, verringert und  ausserdem die Widerstandsfähigkeit des Leiters  gegen Biegen und     unsacbgemässe    Behandlung  erhöht.

   Es hat sich ferner gezeigt, dass das  Abschrägen der einen oder beider Schmal  seiten der dickeren Teilstreifen der Streifen  in der in den     Fig.    3 bis 5 gezeigten Art,  insbesondere in der Art nach den     Fig.    4 und  5, die Neigung zum Abgleiten verringert,  und ferner passen dabei bei der in     Fig.    2  dargestellten Bauart des Leiters die Streifen  fester ineinander. Ausserdem wird die Nieder  frequenzdämpfung des Kabels mit koaxialen  Leitern vermindert, da bei niedrigen Fre  quenzen der     Skineffekt    nicht gross genug ist,  um den     Wechselstromfluss    auf die unmittel  bar an der innern     Aussenleiterfläche    liegende  Schicht zu beschränken.

   Vom Übertragungs  standpunkt aus ist eine glatte Innenfläche  des Hohlleiters von besonderer Wichtigkeit,  da, wenn die Streifen nicht genau     aneinan-          dergepasst    sind und dadurch auch keine glatte  Innenfläche vorhanden ist, ein wesentlich  höherer     Hocbfrequenzwiderstand    des Leiters  vorliegt als bei glatter Innenfläche.  



  Bei einer Ausführung des Hohlleiters mit  Streifen nach     Fig.    3 war der tatsächliche  Innendurchmesser des Leiters<B>6,75</B> min und  es wurden neun     Streifen    mit folgenden Ab  messungen verwendet:     a    = 2,42 mm; b =  2,42 mm;<B>c=1,78</B> mm;     d=1,66    mm;  e = 0,13 mm;<I>t =</I> 0,31 mm;     t'=    0,23 mm      Die     Fig.    4 zeigt eine weitere     Profilstrei-          fenforrn.    Bei diesem Profilstreifen sind beide  Schmalseiten des dickeren Teilstreifens ab  geschrägt.

   Der von den Schmalseiten mit den  Breitseiten eingeschlossene Winkel ist bei  diesem Streifen so gewählt, dass beim fertigen  Aussenleiter die Schmalseiten der dickeren  innern Teilstreifen mit der ganzen Fläche       aneinander    anliegen und dass ferner die Ver  längerung der Schnittlinien dieser Schmal  seiten mit einer senkrecht zur Achse stehen  den Ebene die Achse des Aussenleiters schnei  den.  



  Bei einem mit solchen Streifen ausge  führten Kabel, für welches 12 Streifen ver  wendet wurden, waren die Abmessungen in  Millimetern.<I>a =</I><B>2,92;</B><I>b</I> = 2,67;c     =1,73;     d= 1,73;e= f=0,13; t=0,51; t'=0,25.  



  In     Fig.'5    ist eine weitere Profilform dar  gestellt, in welcher beide Schmalseiten des  dickeren innern Teilstreifens abgeschrägt sind.  Da jedoch die an der Stelle     ,g    vorhandene, zu  den Breitseitenflächen des Streifens schräg  stehende Schmalseitenfläche auf einer     Walz-          maschine    nicht leicht hergestellt werden kann,  sind die in     Fig.    3 und 4 dargestellten Profil  streifen vorzuziehen.

   Bei einem mit 10 Streifen  nach     Fig.    5 ausgeführten erfindungsgemässen  Kabel mit einem Innendurchmesser von rund  12 mm waren die Abmessungen der Streifen  wie folgt:     a    = 2.54 mm; b =     2;54    mm;       c=1,80    mm;     d=1,70    mm;     t=0,45    mm;       t'=    0,22 mm;<I>e= f =</I> 0,10 mm. Für die  Schmalseiten der innern Teilstreifen wurde  ein zwischen 70   und 75   liegender Neigungs  winkel a gewählt.  



  Wie aus der     Fig.    2 ersichtlich ist, stossen  nur die innern Teilstreifen     der,    Streifen zu  sammen, da der äussere Teilstreifen schmäler  ist als der innere Teilstreifen. Die Dimension       a    kann so gewählt werden, dass zwischen  den äussern Teilstreifen ein ziemlich grosser  Luftspalt entsteht, wie dies in der     Fig.    2       angedeutet    ist.  



  Da die     genannten        innern    Teilstreifen im  zusammengebauten Aussenleiter unter Druck       gegeneinanderstossen,    ergibt sich durch die    Erhöhung ihrer Dicke auch eine grössere  Festigkeit des Aussenleiters.



  Flexible cable with coaxial conductors. The present invention relates to flexible cables with a tubular outer conductor and a central conductor coaxial with this outer conductor.



  The electrical and mechanical properties that the tubular, flexible outer conductor must have, cannot be achieved without difficulties if profiled strips are used for its structure. On the one hand, since for electrical reasons the space between the outer conductor and the center conductor should have a gaseous dielectric as much as possible, the use of support means, for example insulating washers, through which the center conductor is held coaxially to the outer conductor, must be limited to a minimum.

    Another difficulty arises from the fact that, for economic reasons and in order to achieve the desired flexibility, and since their diameter can go down to about 6 mm, the tubular outer conductor should only have a small wall thickness, for example in the order of magnitude of 0, 05 to 0.07 ".mu.m. With these dimensions it is difficult, if not impossible, to create a self-supporting, resistant outer conductor with conventional laterally abutting profile strips.

   If the strips are secured against one another against radial movement, for example by engaging with a tongue and groove, the strength can be further increased by winding the strips in a helical manner with a slight pitch. In addition to the improvement achieved as a result, there is also an increase in the effective electrical resistance of the outer conductor, and an undesirable circulating current component is also introduced. In many cases, this makes it necessary to choose the twist length so that it is at least ten times as large as the inner diameter of the outer conductor.



  The present invention overcomes these difficulties.



  The flexible cable according to the invention, which is provided with a central conductor, which is carried by an outer, coaxial tubular outer conductor, which outer conductor is composed of a plurality of adjacent, partially overlapping strips, each of which has its shape consists of two laterally offset partial strips, and the arrangement of the strips is such that one of the partial strips of all strips is in an inner and the other partial strips in an outer layer of the outer conductor, is characterized in that the inner partial strips of one every stripe is thicker than the outer one,

   and that they lie against one another with their narrow side surfaces.



  Embodiments of the subject matter of the invention are described in more detail below with reference to the accompanying drawings.



  Figure 1 illustrates a flexible cable constructed from coaxial conductors according to the invention.



  FIG. 2 shows a section through the outer conductor of a cable according to the invention. 3, 4 and 5 show sections of various profile strips ver.



  In Fig. 1, 3 represents the central conductor of the cable. The outer conductor consists of a number of profile strips 2, which run in the longitudinal direction of the cable and overlap. These strips, which are joined to form a tube, are held together by the bands 4 and 5, over which, as shown, a protective lead jacket 6 is pressed. In order to keep the central conductor 3 in its central position, any useful means, not shown, are available, preferably slotted spacer disks which are pressed onto the central conductor 3 at intervals of, for example, 18 mm.



  In the already known tubular conductors composed of profile strips, the profile strips are similar in various respects to those shown in the accompanying drawing, but differ in that in the known strips the side surfaces adjoining one another in one edge are at a right angle stand on top of each other and the two partially overlapping partial strips, from which the profile strips can be put together, are of the same thickness.

   The inner strips of the waveguide according to Fig. 1 are pressed together in the assembled cable by the tapes (binding strips) 4 and 5, and since the thickness of the inner strips is greater than that of the outer strips, there is a larger contact area of the butting narrow sides of the Strips achieved and at the same time the tendency of the profile strips to slide inwards over the neighboring strips, which occurs in particular during the manufacturing process, and also increases the resistance of the conductor to bending and improper treatment.

   It has also been shown that the beveling of one or both narrow sides of the thicker partial strips of the strips in the manner shown in FIGS. 3 to 5, in particular in the manner according to FIGS. 4 and 5, reduces the tendency to slide off, and furthermore, in the type of conductor shown in FIG. 2, the strips fit more tightly into one another. In addition, the low-frequency attenuation of the cable with coaxial conductors is reduced, since at low frequencies the skin effect is not great enough to limit the flow of alternating current to the layer lying immediately on the inner outer conductor surface.

   From the point of view of transmission, a smooth inner surface of the waveguide is of particular importance, since if the strips are not exactly matched and therefore no smooth inner surface is present, the conductor has a significantly higher high frequency resistance than a smooth inner surface.



  In an embodiment of the waveguide with strips according to FIG. 3, the actual inside diameter of the conductor was <B> 6.75 </B> min and nine strips with the following dimensions were used: a = 2.42 mm; b = 2.42 mm; <B> c = 1.78 </B> mm; d = 1.66 mm; e = 0.13 mm; <I> t = </I> 0.31 mm; t '= 0.23 mm FIG. 4 shows a further profile strip shape. In this profile strip, both narrow sides of the thicker strip are beveled from.

   The angle enclosed by the narrow sides with the broad sides is selected for this strip in such a way that the narrow sides of the thicker inner partial strips of the finished outer conductor rest against each other with the entire surface and that the extension of the intersection lines of these narrow sides with a perpendicular to the axis The plane intersects the axis of the outer conductor.



  For a cable made with such strips, for which 12 strips were used, the dimensions were in millimeters. <I> a = </I> <B> 2.92; </B> <I> b </ I > = 2.67; c = 1.73; d = 1.73; e = f = 0.13; t = 0.51; t '= 0.25.



  In Fig.'5 a further profile shape is provided in which both narrow sides of the thicker inner partial strip are beveled. However, since the narrow side surface which is present at the point g and is inclined to the broad side surfaces of the strip cannot easily be produced on a rolling machine, the profile strips shown in FIGS. 3 and 4 are to be preferred.

   In the case of a cable according to the invention made with 10 strips according to FIG. 5 and having an inside diameter of around 12 mm, the dimensions of the strips were as follows: a = 2.54 mm; b = 2; 54 mm; c = 1.80 mm; d = 1.70 mm; t = 0.45 mm; t '= 0.22 mm; <I> e = f = </I> 0.10 mm. An inclination angle a between 70 and 75 was chosen for the narrow sides of the inner partial strips.



  As can be seen from FIG. 2, only the inner sub-strips of the strip collide, since the outer sub-strip is narrower than the inner sub-strip. The dimension a can be selected so that a fairly large air gap is created between the outer partial strips, as is indicated in FIG.



  Since the named inner partial strips in the assembled outer conductor collide with one another under pressure, the increase in their thickness also results in greater strength of the outer conductor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Biegsames Kabel mit einem Mittelleiter, welcher von einem äussern zu ihm koaxialen rohrförmigen Aussenleiter getragen wird, wel cher Aussenleiter aus einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden, sich teilweise über lappenden Streifen zusammengesetzt ist, von denen jeder der Form nach aus zwei seitlich gegeneinander versetzen Teilstreifen besteht, und wobei die Anordnung der Streifen eine solche ist, dass die einen Teilstreifen aller Streifen in einer innern und die andern Teil streifen in einer äussern Schicht des Aussen leiters liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die innen liegenden Teilstreifen eines jeden Streifens dicker als die aussen liegenden sind, und dass sie mit ihren Schmalseitenflächen aneinander anliegen. Claim: Flexible cable with a central conductor, which is carried by an outer tubular outer conductor that is coaxial with it, which outer conductor is composed of a plurality of adjacent, partially overlapping strips, each of which consists of two partial strips that are laterally offset from one another , and the arrangement of the strips is such that the one partial strip of all the strips are in an inner and the other partial strips in an outer layer of the outer conductor, characterized in that the inner partial strips of each strip are thicker than the outer ones are, and that they bear against one another with their narrow side surfaces. UNTERANSPRt1CHE: 1. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens die eine der Schmalseitenflächen der innen liegenden Teilstreifen nicht senkrecht zu den Breit seitenflächen steht. 2. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der äussere Teilstreifen eines jeden Streifens schmäler ist als der innere Teilstreifen, so dass nur die innern Teilstreifen benachbarter Streifen zusam menstossen. 3. Kabel nach Patentanspruch, daurch ge kennzeichnet, dass die dickeren innern Teil streifen der Streifen durch die Spannkraft eines Bindestreifens zusammengehalten werden. 4. Kabel nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass über den Bindestreifen ein Bleimantel aufgepresst ist. SUB-CLAIMS: 1. Cable according to claim, characterized in that at least one of the narrow side surfaces of the inner partial strips is not perpendicular to the broad side surfaces. 2. Cable according to claim, characterized in that the outer sub-strip of each strip is narrower than the inner sub-strip, so that only the inner sub-strips of adjacent strips collide. 3. Cable according to claim, characterized in that the thicker inner part strips of the strips are held together by the tension of a binding strip. 4. Cable according to dependent claim 3, characterized in that a lead jacket is pressed on over the binding strip.
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