CH188402A - Internal combustion engine with turbine for utilizing the energy contained in the exhaust gases of the internal combustion engine. - Google Patents

Internal combustion engine with turbine for utilizing the energy contained in the exhaust gases of the internal combustion engine.

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CH188402A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/04Engines with exhaust drive and other drive of pumps, e.g. with exhaust-driven pump and mechanically-driven second pump
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  

  Brennkraftmaschine mit Turbine zum Ausnutzen von in den Auspuffgasen der  Brennkraftmaschine enthaltener Energie.    Die Erfindung betrifft eine     Brennkraft-          mazeliine    mit Turbine zum Ausnutzen von  in den Auspuffgasen der Brennkraftmaschine  enthaltener Energie und bezweckt, die vom  Auspuffstess herrührenden Schwankunggen  des Druckes der Auspuffgase vor der Tur  bine zu mildern und die Auspuffgas  ausnutzung zu verbessern.

   Die Erfindung  besteht darin, dass ein Ausgleichsraum, vor  gesehen ist, der deraxt bemessen und mitder  Leitung der Auspuffgase, zwischen dem Aus  lass der Brennkraftmaschine und dem Einlass  der Turbine verbunden ist,     dass    bei jedem  Auspuffstoss ein Teil der Auspuffgase,  ohne wesentliche Beeinträchtigung der Aus  nutzung der kinetiechen Energie des andern,  unmittelbar zur Turbine abfliessenden Teils,  in dem Ausgleiehsraum aufgenommen wird.  



  Bei Brennkraftmaschinen mit einem  Spülgcebläse, das mittels einer Abgasturbine  angetrieben wird, sind grosse Schwankungen  im Druak der Auspuffgase zulässig, und  zwar sogar in solieim4 Masse, dass während    der Spräperiode der Druck in der Abgas  leitung kleiner ist als der Spüldruck, um die  Spülung zu erleiclitern. Dient dagegen die  Abgasturbine zur Energieerzeugung, so sind  Druckechwankungen zu vermeiden, da sie  den mittleren Wirkungsgrad der Abgas  turbine verschlechtern. Der Vorteil der     Er-          fin,dung    diegt darin, dass durch Milderunng  der Sühwankungen,des Druekes,der Auspuff  gase der mittlere Wirkunggsgrad der Abgas  turbine erhölit wird.  



  Auf der Zeichnung sind     Ausfülirungsbei-          spiele    der Erfindung schematisch dürgestellt.  Fig. 1 zeigt eine als Freikelbenverdichter  ausgebildete     Brennkraftmaechine    mit     nach-          geschalteiter        Abga-sturbine    und einem mit  der Auspuffgasleitung verbundenen     Aus-          01        eielisraum;    die       Fig-.   <B>2</B> bis 4 sind Diagramme für die  periodischen Änderungen von Menge und       Draek    der Auspuffgase;

         Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> zeigen weitere     Anord          eD        Wungen     von     Ausgleielisräumen,         Die Brennkraftmaecliine 1 in Fig. 1,  .die als Freikolbenverdieliter gezeichnet ist,  jedoch ebensogut eine Brennkraftmaschine  mit Leistungsabgabe an einer Kurbelwelle  sein könnte, 'hat einen Brennkraftzylinder 2  und Verdichter 3, 4, in denen die Frei  kolben 5, 6 arbeiten.

   Die Verdichter 3, 4  saugen die Luft über die Saugventile<B>7</B> an  und fördern die verdichtete Luft über die  Druckventile 8 in die Sammelleitung 9, die  zu den Einlasssehlitzen -IC vz     Brennkraft-          zylinders    2 führt und dort beim Einwärts  gang der Freikolben 5, 6 verdichtet wird.  Etwa im innern Totpunkt der Freikolben 5,  <B>6</B> wird Brennstoff über     das    Brennstoffventil  12 mittels einer nieht dargestellten Brenn  stoffpumpe eingespritzt, worauf die Verbren  nung beginnt.

   Gegen das Ende des     Aus-          deltnungshubes    der Freikolben 5, 6 öffnet  der Kalben 6 die Auslassschlitze 13,     durch-          die    die Auspuffgase und die Spülluft in die  Leitung 14 gelangen. Am Endeder Leitung  14 ist die Abgasturbine 15 vorgesehen, deren  Laufrad 17 durch das aus der Düse 18 aus  strömende Gemisch von Luft und Verbren  nungsgasen beaufschlagt wird. Die Turbine  15 treibt den Stromerzeuger 19, der den  Strom über die Leitungen 20 an ein weiter  nicht dargestelltes Netz abgibt. Von der  Leitung 14 zweigt das Rohr 21 ab, das in  den AusgeichGraum 22 ausmündet; dieser ist  mit einer durch die Klappe<B>23</B> gesteuerten  Auspuffleitung 224 und einer mittels des Ven  tils 9,5 absperrbaren Abschlammleitung 26  versehen.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  die folgende:  In Fig. 2 ist über der Zeit als Basis auf  getragen die AbgaGmenge kg/sek., die bei  jedem Öffnen des Auslasses des     Brennkraft-          zylinders    in die Auspuffleitung ausgestossen  wird. Infolge des anfänglichi hohen Druckes  im Brennraum ergibt sich eine Spitze zu  Beginn des Auspuffvorganges.  



  Ist an die Leitung 14 nur ein     Brenn-          krafizylinder    angeschlossen, so folgen sich  die Auspuffstösse gemäss den Kurven a und    a' mit einer grösseren Zwischenpause aufein  ander, während beim AiiGehiluss der Leitung  14 an zwei Breunkraftzylinder, deren Aus  puff zu verschiedenen Zeiten stattfindet, der  Auspuffstoss b (zum Beispiel miteiner klei  neren Gesamtmenge als für den Stoss a)     zwi-          sehen    a und<B>d,</B> der Auspuffstoss<B>b'</B> zwischen  a' und dem nächsten des ersten     Brennkraft-          zylinders    liegen.

   Sofern ein Ausgleichsraum  nicht vorhanden ist, steigt der Druck in der  Leitung 14 bei jedem Auspuffstoss sehr stark  an, wie dies aus dem Verlauf der     gestriehel-          ten    Kurven p, und p, in Fig. 3 und 4 er  sichtlich ist. Die Linie e, in Fig. 2 gibt die  mittlere Menge Auspuffgase bei einem an die  Leitung 14 angeschlossenen     Brennkraftzylin-          der,    die Linie e, die mittlere Menge bei zwei  Brennkraftzylindern. Die jeweiligen Schnitt  punkte dieser Linien der mittleren Mengen  mit den Kurven a und<B>b</B> der     Auepuffstösse     ergeben die Minima und Maxima der Druck  kurven in den Fig. 3 und 4.  



  Fig. 3 veranschaulicht die Druckverhält  nisse bei einem, Fig. 4 bei zwei an die Druck  leitung 14 angeschlossenen     Brennkraftzylin-          dern.    Dadurch,     dass    die Leitung 14 mit     -dem          Ausgoleichsraum   <B>22</B> verbunden ist, tritt wäh  rend des ersten Teils des Auspuffstosses,       wä,hrend    welchem der Druck und die aus  dem     Brennkraftzylinder    austretende     Gekund-          liche        Abgasinenge    sehr gross ist,

       durcli    die       Leitung    21 ein Teil     der    Auspuffgase     inden     Ausgleichsraum 2 2, so     dass    der Druckanstieg  in der Leitung 14     bezw.    vor der Turbine<B>1-5</B>  kleiner ist als ohne Anordnung dieses Aus  gleichsraumes. Der durch die Einfügung  eines Ausgleichsraumes veränderte Verlauf  der Drache in der     Leituno,    14 wird durch  die Kurven     p#,        und        p"    dargestellt.

   Die maxi  malen Drücke in der Leitung 14     und    im  Ausgleichsraum 22 sind     nunmelir    weniger  hoch, während nach Beendigung des     Aus-          Iasses    der     Brennkraftmaschine        die    im     Aus-          glei-ohsraum    aufgespeicherten     Auspuffgase     zum Speisen der Gasturbine dienen, so     dass     die     Dru-okabsenkung    bis zum nächsten Aus  puffstoss weniger gross ist, als     wenu-ein        Aus-          gleichsraunt    fehlt,      Aus den Fig.

   3 und 4 ist deutlich zu     er-          t5     sehen, dass die Druckschwankungen in der  Leitung 14 vor der Turbine gemildert wer  den. Die Turbine kann daher mit einem  besseren durchschnittlichen Wirkungsgrad  arbeiten, weil infolge der geringeren     Druck-          sehwankungen    die periodischen Änderungen  der Ausströmverhältnisse aus der Düse 18  ebenfalls cemildert sind. Dadurch, dass die  t'  Leitung 14 der Auspuffgase keinerlei sprung  n  hafte Quersehnittsveränderungen aufweist,  kann die kinetische Energie des währencl der  Auspuffzeit unmittelbar zur Turbine ab  fliessenden Teils der Auspuffgase ausgenutzt  werden. Dies wird durch die seitliche Ab  zweigung des Rohres 921 nicht beeinträchtiget.  



  Allfällige Unreinigkeiten in den     Aus-          puffgusen,    die in den Raum 22 gelangen,  können dureh Öffnen des Ventils 25 mittels  der Absohlammleitung 26 entfernt werden  (Fig. 1). An 8telle einer periodischen     Ab-          schlämmung    kann das Ventil 25 auch wäh  rend des Betriebes ein wenig geöffnet blei  ben, wodurch eine dauerhafte     Abschlämmung     stattfindet,. Beim Öffnen der Klappe 23 in  der Augpufneitung werden die Leitungen 14  und 21 und der Auggleichsraum 22 entlastet.  Die Klappe 23 wird zum Beispiel beim An  fahren und Abstellen der Turbine 15 ge  öffnet, während des Betriebes ist sie ge  schlossen.  



  Eine andere, Anordnung des Ausgleichs  raumes zeigt Fig. 5. Die Leitung 14     dureh-          quert    den Aussgleichsraum 22 und ist mit  Überströmöffnungen 28 versehen. Dadureli,  dass die Leitung 14, abgesehen von der  honischen Erweiterung 30, ohne Querschnitts  veränderungen durch den Ausgleichsraum, 22  hiindurchgeführt wird, ist wiederum die, Aus  nutzung der kinetisehen Energie der Aus  puffgase des unmittelbar zur Turbine ab  fliessenden Teils derselben möglich,     und    der  in den Ausgleiehsraum 22 eintretende Teil  der     Auspufigaze    beeinträchtigt beim Austritt  durch die Überströmöffnungen 28 diesse Aus  nutzung in keiner Weise.

   Eine weitere  Überströmöffnung in Fig. 5 ist der     ringfdr-          mige    Spalt 29, der durell die konische Er-    weiterung 30 der Rohrleitung 14 gebildet  wird, und es ergibt sich einerseits ein un  gehinderter Ausfluss für die unmittelbar ab  strömenden Auspuffgase, anderseits wird das  Ausströmen der im Ausgleiehsraum, 22 ent  haltenen Auspuffgase erleiahtert. Die Lei  tung 14 kann anstatt mit mehreren     Über-          strömöffnungen    auch nur mit einer     Über-          strömöffnung    versehen sein.  



  Fig. 6 zeigt eine ähnliche Anordnung wie  Fig. 5. Die Auspuffleitungen 31 und 32, die  von zwei verschiedenen Brennkraftzylindern  ausgehen, vereinigen sich im Ausgleichsraum  22 und münden in die konische Erweiterung  <B>33</B> der zur Turbine führenden Leitung 34  ein. Die konische Erweiterung aässt als     Über-          strömöffnung    den Ringspaft 3,5 frei.  



  Der Querschnitt der Anechlussleitung  bezw. der Überströmöffnungen zum     Aus-          gleichsiraum    kann kleiner sein als der Quer  schnitt der Auspuffleitung. Von der Grösse  dieses Anschlussquerschnittes hängt zum Teil  die Wirkung des Auegleichsraumes ab. Wird  der Querschnitt verstellbar ausgeführt, so er  gibt     ---ich    eine Regelung -des Auspuffdruckes  in der     Leitung14.     



  Das Volumen des     Ausgleichsraumes   <B>29,</B>  in     Fig.   <B>7</B> ist veränderlich, indem mittels des  Schiebers<B>36</B> die Öffnungen<B>37</B> und<B>38</B> zu  den Kammern<B>39</B> und 40 geöffnet und ge  schlossen werden können. Der Schieber<B>H</B>  kann entweder mit der Hand verstellt     war-          den    oder über das Gestänge 41 in Abhängig  keit von der Belastung     der        Gasturbine,        das     heisst in Abhängigkeit von der     Muffen-          stellung    des Reglers 42, der     #durch    die Gas  turbine angetrieben wird.

   Bei     Vollaot    ver  ringert sich die Drehzahl, und     der    Regler 42  schaltet     die,    ]Kammer 40 zu der bereits mit  der Leitung 14 in Verbindung     gtehenden     Kammer<B>39</B> hinzu. Bei Leerlauf ist das  Volumen des     AusgleicUsraumes    klein,     bezw.     es kann der     Ausgleiclisraum        duroll    den Schie  ber<B>3,6</B> vollständig von der Leitung 14 ab  geschlossen werden.

   Zur Verfeinerung der  Regelung kann der     Ausgleiehsraum.    in eine       o,rössere    Anzahl Kammern     9,ufgeteilt        wer4en,     e      Bei Anlagen, bei denen eine Mehrzahl  von Freikelbenverdiehitern auf eine gemein  same Turbine geschaltet sind, kann für  jeden Freikolbenverdiehlber ein getrennter  Ausgleichsraum unabhängig von denen für  die andern angeordnet sein, oder es kann ein  Ausgleichsraum gleichzeitig für mehrere  Freikolbenverdichter dienen.

   Ist ein     Aus-          gleielisraum.    für mehrere Brennkraffzylinder  vorgesehen, so ergibt sich der Vorteil, dass  bei entsprechender Grösse der     Ausigleiehs-          raum    nicht nur die einzelnen Auspuffstösse  jedes Brennkraftzylinders ausgleicht, sondern  auch bei Lmtänderungen der Gasturbine auf  die daraus sieh ergebenden Vorgänge, sowie  auch auf Fördersehwankungen aus verschie  denen hintereinanderfolgenden Zündungen,  wie zum Beispiel in Fig. 2 dargestellt, aus  gleichend einwirkt.  



  Durch Anordnung des Ausgleichsraumee  nahe dem Auslass der Brennkraftmaschine  ergibt sich der Vortpail, dass der Widerstand  beim Auspuffstoss geringer     und    somit die  kinetische Energie der Abgase besser aus  genutzt werden kann. Es 'brauchen dann  nämlich die ersten hochgespannten Auspuff  gase nicht erst eine längere Rohrleitung zu  durchströmen, bevor sie in den     Aimgleivhs-          raum    gelangen.



  Internal combustion engine with turbine for utilizing the energy contained in the exhaust gases of the internal combustion engine. The invention relates to a Brennkraft- mazeliine with a turbine to utilize the energy contained in the exhaust gases of the internal combustion engine and aims to reduce the fluctuations in the pressure of the exhaust gases in front of the turbine and to improve the exhaust gas utilization.

   The invention consists in the fact that a compensation space is provided, which is dimensioned and connected to the pipe of the exhaust gases between the outlet of the internal combustion engine and the inlet of the turbine, so that with each exhaust blast a part of the exhaust gases without significant impairment of the exhaust Use of the kinetic energy of the other part, which flows directly to the turbine, in which the compensation room is absorbed.



  In internal combustion engines with a flushing blower that is driven by an exhaust gas turbine, large fluctuations in the pressure of the exhaust gases are permitted, even to the extent that the pressure in the exhaust pipe is lower than the flushing pressure during the flushing period in order to make flushing easier . If, on the other hand, the exhaust gas turbine is used to generate energy, pressure fluctuations must be avoided, as they worsen the average efficiency of the exhaust gas turbine. The advantage of the invention is that the mean efficiency of the exhaust gas turbine is increased by reducing the spray fluctuations, the pressure and the exhaust gases.



  Examples of execution of the invention are shown schematically in the drawing. 1 shows an internal combustion engine designed as a free-air compressor with a downstream exhaust gas turbine and a discharge room connected to the exhaust gas line; the fig. 2 to 4 are graphs for the periodic changes in the amount and draft of the exhaust gases;

         FIGS. 5 to 7 show further arrangements of railroad tracks, the internal combustion engine 1 in FIG. 1, which is drawn as a free piston distributor, but just as well an internal combustion engine with power output on one Crankshaft could be 'has an internal combustion cylinder 2 and compressor 3, 4, in which the free piston 5, 6 work.

   The compressors 3, 4 suck in the air via the suction valves 7 and convey the compressed air via the pressure valves 8 into the collecting line 9, which leads to the inlet sockets -IC vz internal combustion engine- cylinder 2 and there when inward gear of the free piston 5, 6 is compressed. Approximately in the inner dead center of the free piston 5, <B> 6 </B>, fuel is injected via the fuel valve 12 by means of a fuel pump not shown, whereupon the combustion begins.

   Towards the end of the expansion stroke of the free pistons 5, 6, the calf 6 opens the outlet slots 13 through which the exhaust gases and the scavenging air pass into the line 14. At the end of the line 14, the exhaust gas turbine 15 is provided, the impeller 17 of which is acted upon by the mixture of air and combustion gases flowing out of the nozzle 18. The turbine 15 drives the power generator 19, which delivers the power via the lines 20 to a network (not shown further). The pipe 21 branches off from the line 14 and opens out into the compensation space 22; this is provided with an exhaust line 224 controlled by the flap 23 and a blowdown line 26 that can be shut off by means of the valve 9.5.



  The mode of operation of the device is as follows: In FIG. 2, the amount of exhaust kg / sec., Which is expelled into the exhaust line each time the outlet of the internal combustion cylinder is opened, is plotted against time as a basis. As a result of the initially high pressure in the combustion chamber, there is a peak at the beginning of the exhaust process.



  If only one fuel cylinder is connected to the line 14, the exhaust puffs follow one another according to curves a and a 'with a larger interval, while with the AiiGehiluss the line 14 to two Breunkraft cylinders, whose exhaust takes place at different times Exhaust shock b (for example with a smaller total amount than for shock a) between a and <B> d, </B> the exhaust shock <B> b '</B> between a' and the next of the first internal combustion cylinder lie.

   If there is no equalizing space, the pressure in line 14 rises very sharply with each exhaust surge, as can be seen from the course of the striated curves p and p in FIGS. 3 and 4. Line e in FIG. 2 gives the mean amount of exhaust gases in the case of an internal combustion cylinder connected to line 14, line e, the mean amount in the case of two internal combustion cylinders. The respective points of intersection of these lines of the mean quantities with the curves a and b of the buffer bursts result in the minima and maxima of the pressure curves in FIGS. 3 and 4.



  FIG. 3 illustrates the pressure conditions in one, FIG. 4 in two internal combustion cylinders connected to the pressure line 14. Because the line 14 is connected to the equilibrium space <B> 22 </B>, during the first part of the exhaust burst, during which the pressure and the amount of geological exhaust gas exiting the internal combustion cylinder is very large,

       through the line 21 a part of the exhaust gases in the equalization chamber 2 2, so that the pressure rise in the line 14 respectively. in front of the turbine <B> 1-5 </B> is smaller than without the arrangement of this equalizing space. The course of the kite in the Leituno, 14, changed by the insertion of a compensation space, is represented by the curves p #, and p ".

   The maximum pressures in the line 14 and in the compensation chamber 22 are now less high, while after the end of the exhaust of the internal combustion engine, the exhaust gases stored in the exhaust chamber serve to feed the gas turbine, so that the pressure drop until the next The puff pressure is less than if there is no compensation space, from Fig.

   3 and 4 it can be clearly seen that the pressure fluctuations in the line 14 upstream of the turbine are reduced. The turbine can therefore work with a better average efficiency, because the periodic changes in the outflow conditions from the nozzle 18 are also reduced as a result of the lower pressure fluctuations. Because the t 'line 14 of the exhaust gases does not have any sudden changes in cross-section, the kinetic energy of the part of the exhaust gases flowing directly to the turbine during the exhaust time can be used. This is not affected by the lateral branching off of the pipe 921.



  Any impurities in the exhaust ducts that get into the space 22 can be removed by opening the valve 25 by means of the suction line 26 (FIG. 1). Instead of a periodic blowdown, the valve 25 can also remain open a little during operation, whereby a permanent blowdown takes place. When the flap 23 in the Augpufneitung is opened, the lines 14 and 21 and the equalization space 22 are relieved. The flap 23 is, for example, when starting and stopping the turbine 15 ge opens, during operation it is ge closed.



  Another arrangement of the compensation space is shown in FIG. 5. The line 14 passes through the compensation space 22 and is provided with overflow openings 28. As a result of the fact that the line 14, apart from the honeycomb extension 30, is passed through the compensation chamber 22 without any changes in cross-section, it is again possible to utilize the kinetic energy of the exhaust gases from the part of the exhaust gas flowing directly to the turbine, and the in the Ausgleiehsraum 22 entering part of the exhaust pipe affected when exiting through the overflow openings 28 this off use in no way.

   A further overflow opening in FIG. 5 is the annular gap 29, which is formed through the conical widening 30 of the pipeline 14, and on the one hand there is an unhindered outflow for the exhaust gases flowing out immediately, on the other hand the outflow of the In the Ausgleiehsraum, 22 contained exhaust gases loaned. The line 14 can also be provided with only one overflow opening instead of several overflow openings.



  FIG. 6 shows an arrangement similar to FIG. 5. The exhaust lines 31 and 32, which start from two different internal combustion cylinders, unite in the compensation chamber 22 and open into the conical widening 33 of the line 34 leading to the turbine one. The conical enlargement leaves the ring spaft 3.5 free as an overflow opening.



  The cross-section of the connection line respectively. the overflow openings to the compensation space can be smaller than the cross-section of the exhaust line. The effect of the equilibrium space partly depends on the size of this connection cross-section. If the cross-section is made adjustable, it gives --- I a regulation of the exhaust pressure in the line14.



  The volume of the compensation space <B> 29, </B> in FIG. <B> 7 </B> can be changed in that the openings <B> 37 </B> and <B> 38 </B> for chambers <B> 39 </B> and 40 can be opened and closed. The slide <B> H </B> can either be adjusted by hand or via the linkage 41 depending on the load on the gas turbine, that is to say depending on the sleeve position of the regulator 42, which is # by the Gas turbine is driven.

   At full throttle, the speed is reduced, and the controller 42 switches the] chamber 40 to the chamber <B> 39 </B> which is already connected to the line 14. When idling, the volume of the balancing space is small, respectively. the equalizing space can be completely closed off by the line 14 by the slide valve 3, 6.

   The compensation room can be used to refine the regulation. divided into an o, larger number of chambers 9, e In systems in which a plurality of free-piston dispensers are connected to a common turbine, a separate compensation space can be arranged for each free-piston dispenser, independently of those for the others, or a Compensating space is used simultaneously for several free piston compressors.

   Is an ice cream room. provided for several internal combustion cylinders, the advantage arises that, given the appropriate size, the lending space not only compensates for the individual exhaust shocks of each internal combustion cylinder, but also for the resulting processes in the event of changes in the gas turbine, as well as for fluctuations in delivery from various successive ignitions , as shown for example in Fig. 2, acts from the same.



  By arranging the compensation space near the outlet of the internal combustion engine, the advantage results that the resistance during the exhaust shock is lower and thus the kinetic energy of the exhaust gases can be better utilized. The first high-pressure exhaust gases then do not need to flow through a longer pipe before they reach the target area.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschine mit Turbine zum Ausnutzen von in den Auspuffgasen der Brennkraftmasoliine enthaltener Energie, ge kennzeichnet durch einen Ausgleichsraum, der derart bemessen und mit der Leitung der Austspuffgase zwischen dem Auslass der Brennkraftmaschine und dem Einlass der Turbine verbunden ist, dass bei jedem Aus puffstoss ein Teil der Auspuffgase, ohne wesentliche Beeinträchtiogung der Ausnutzung der kinetischen Energie des andern, unmittel bar zur Turbine abfliessenden Teils, in dem Ausgleichsraum aufgenommen wird, zum Zweek, die vom Auspuffstoss herrührenden Schwankungen des Druckes der Auspuffgase vor der Turbine zu mildern und die Auspuff grasausnutzung zu verbessern. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Internal combustion engine with turbine to utilize the energy contained in the exhaust gases of the internal combustion engine, characterized by an equalization space which is dimensioned and connected to the line of exhaust gases between the outlet of the internal combustion engine and the inlet of the turbine that puffstoss occurs with every exhaust Part of the exhaust gases, without significant impairment of the use of the kinetic energy of the other, directly flowing to the turbine part, is received in the compensation chamber, for the purpose of reducing the fluctuations in the pressure of the exhaust gases in front of the turbine caused by the exhaust shock and to utilize the exhaust gas improve. SUBCLAIMS: 1. Brennkraftmaechine nach Patentanspruichi, dadurch gekennzeichnet, dass der Aus gleichsraum getrennt von der zur Tur bine führenden Leitung der Auspuffgase angeordnet und mittels eines von dieser Leitung abzweigen den Rohres mit ihr verbunden ist. 2. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung der Auspuffgaoe den Ausgleichsrauln durehquert und mit einer oder mehreren Überströmöffnungen versehen ist. 3. Brennkraftmaschine nach Patentanspruech, ,dadurch gekennzeichnet, dass ein Aus gleichsraum für mehrere Brennkrait- zylinder vorgesehen ist. 4. Internal combustion engine according to patent claims, characterized in that the equalizing space is arranged separately from the pipe leading to the turbine for the exhaust gases and is connected to it by means of a pipe branching off from this pipe. 2. Internal combustion engine according to claim, characterized in that the line of the Auspuffgaoe durehquers the compensation hydraulic and is provided with one or more overflow openings. 3. Internal combustion engine according to patent claim, characterized in that an equalizing space for several Brennkrait- cylinder is provided. 4th Brennkraftmaschine naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeialinet, dass eine Über- strömöifnung in der Leitung der Aus puffgase als ringförmiger Spalt ausgebil det ist. 5. Brennkraftmaschine nach Patentanspruchi und Unteransprueb 4, dadurch gekenn- zeiechnet, dass inder Richtung der in der Leitung der Auspuffgase vorhandenen Gasströmung ein konisches Mundstück an den ringförmigen Spalt angeschlossen isst. 6. BrennkraftmaGchine nach Patentampruclh, dadurch gekennzeichnet, dass das Volu men des Ausgleichsraumes veränderbar ist. 7. Internal combustion engine according to claim, characterized in that an overflow opening in the line of the exhaust gases is designed as an annular gap. 5. Internal combustion engine according to patent claims and sub-claims 4, characterized in that a conical mouthpiece is connected to the annular gap in the direction of the gas flow present in the line of the exhaust gases. 6. BrennkraftmaGchine according to Patentampruclh, characterized in that the volume of the compensation space can be changed. 7th Brennkraftmaschine nazh Patentanspruch und Unteransprueh 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Volumengnderung des Ausgleiebraumes durch Zu- und Ab schalten von Kammern bewirkt wird. <B>8.</B> Brennkraftmaschine nach Patentansprueh und Unteransprueli <B>6,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Änderung des Volumen3 .des Ausgleiehsraumes in Abhängigkeit von der Turbinenbelastung erfolgt. Internal combustion engine according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the volume change of the equalization space is brought about by switching chambers on and off. <B> 8. </B> Internal combustion engine according to patent claim and sub-claims <B> 6 </B> characterized in that the change in the volume 3 of the compensation space takes place as a function of the turbine load. <B>9.</B> Brennkraftmaschine nach Patentansprucli und Unteranepruell <B>2,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Querschnitt der Über- strömöffnungen regelbar ist. <B>10.</B> Brennkraftmaschine nach Patentanspruch und Aden Unteransprüchen 2 -nna <B>9,</B> der durehl gekennzeichnet, dass die Regelung der tberströmöffnungen in Abhängigkeit von der Turbinenbelastung erfolgt. 11. <B> 9. </B> Internal combustion engine according to patent claims and sub-claims <B> 2 </B> characterized in that the cross section of the overflow openings can be regulated. <B> 10. </B> Internal combustion engine according to claim and Aden subclaims 2 -nna <B> 9 </B> which are characterized by the fact that the overflow openings are regulated as a function of the turbine load. 11. Brennkraftmawhine naell Patentansprueh, dadurch aehennzeielhnet, dass der Aus <B>m</B> gleichsraum nahe dem Auslass der Brenn- kraftma,schine angeordnet ist. Internal combustion engine according to patent claim, indicated by the fact that the equal space is arranged near the outlet of the internal combustion engine.
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