Vorrichtung zum Aufbewahren von Bestecken und dergleichen Schubkästen, Schränken und dergleichen. Gegenstand .der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Bestecken und dergleichen in .Schubkästen, Schränken und dergleichen.
Bestecke und ähnliche 'Gegenstände wur den bisher im Haushalt meist in Etuis, Bün- deln und Schachteln aufbewahrt.
Beim 'Ge brauch müssen diese beispielsweise genann ten Behälter aus dem Schubkasten heraus genommen und diesen die Bestecke und der gleichen entnommen werden. Dies ist mit Unordnung, Unübersichtlichkeit und Zeitver lust verbunden. Zur Vermeidung dieser Nach teile dient die vorliegende Vorrichtung .zum Aufbewahren von Bestecken und dergleichen in Schubkästen, 'Schränken und dergleichen.
Diese Vorrichtung ist aus einem Oberteil und einem Unterteil zusammengesetzt, wobei der Oberteil leistenartig ausgebildet und auf seiner Oberseite mit Einkerbungen versehen ist, in die die Bestecke und dergleichen ein gelegt werden können. Die Unterseite des Ober teils weist eine nach unten offene, den Unter teil in sich aufnehmende Aussparung auf.
Der Unterteil weist Mittel zum Befestigen desselben auf der Unterlage auf. Ober- und Unterteil ;sind mit dieselben zusammenhalten- den Passflächen versehen. Das Ganze ist der art ausgebildet, dass nach dem Zusammen setzen der Teile der Unterteil und dessen Befestigungsmittel durch .den Oberteil .gegen Sicht verdeckt sind und leuterar ,
gegen Ver rutschen gesichert ist.
Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass der Besteckhalter vermittels seines Unterteils fest mit seiner Unterlage verbun den werden kann, so dass beim Bewegen der Unterlage, zum Beispiel des Schubfaches,
der Besteckhalter nicht verrutscht. Ferner ergibt sich der Vorteil"dass der Oberteil den Unter teil überdeckt und so die Befestigungsmittel nicht sichtbar sind.
Der Unterteil kann an den Aussenseiten bezw. der Oberteil an den Wandungen der Aussparung zweckmässig gerauhte oder federnde Passflächen besitzen, so dass eine wünschenswerte feste und doch lösbare Verbindung zwischen Unter- und. Oberteil .gesichert ist.
Inder beiliegenden Zeichnung sind Aus führungsbeispiele des Erfindung8gegenstan- des dargestellt. Es sind dabei in allen Figu ren der Oberteil mit "a", der Unterteil mit "b", die Unterlage mit "c" und Befestigungs- stifte mit "d" bezeichnet.
Nach Fig. 1 besitzt der Unterteil auf allen vier Seiten rauhe, sonst völlig ebene, senkrecht verlaufende Passflächen, und be steht beispielsweise aus einer Holzleiste. Hierbei erfolgt der :gute Zusammenhalt des Ober- und Unterteils durch genaue Einpas- sung,der Seitenflächen ,des Unterteils an die Wandungen der Aussparung des Oberteils.
Nach Fig. 2 erfolgt die Anhaftung der beiden Teile mittels der abgebogenen Lappen des Unterteils, die sich federnd an die Seiten wände .der Aussparung des Oberteils anlegen.
Nach Fig. 3 ist eine Anhaftung der bei den Teile an einer oder mehreren Stellen der Wandung der Aussparung des Oberteils durch Federdruck einer im Unterteil ein gebauten, mit Passflächen versehenen Feder bewerkstelligt. Eine oder mehrere solcher, unter Federdruck stehender Passflächen kön nen, statt am Unterteil, auch an der Wan dung der Aussparung des Oberteils vor gesehen sein.
Die Halter können nach Fig. 5 in der Weise verwendet werden, dass die Bestecke und dergleichen, wie Löffel, Gabeln, mit über der Auflagerstelle befindlichem,Schwer- punkt in die Einkerbungen eingelegt werden.
Nach Fig. 4 kann man auch zwei Halter in einem gewissen Abstand parallel zueinander auf der Unterlage befestigen, so dass jedes Besteckteil in den Einkerbungen von beiden Haltern aufliegt, also an zwei Punkten unter stützt ist. Die Einkerbungen selbst können der Form der Bestecke und dergleichen an gepasst sein, so ,
dass zum Beispiel bei Messern für die Griffe breite gerben oder Aasbuch , tungen, für die .Schneiden schmale gerben angeordnet sind.
Für die Verwendung der Halter auf Glasunterlagen, zum Beispiel für medizinische Geräte, kann der Unterteil auf der Unterseite mit einem oder mehreren Saugnäpfchen aus Gummi versehen sein, während normalerweise die Befestigung der Unterteile an der Unterlage, zum Beispiel dem Schubfachboden, mittels Stiften oder Schrauben erfolgt.
Device for storing cutlery and the like, drawers, cupboards and the like. The subject of the present invention is a device for storing cutlery and the like in drawers, cupboards and the like.
Until now, cutlery and similar items have mostly been kept in cases, bundles and boxes in the household.
When used, these containers, for example, must be taken out of the drawer and the cutlery and the like removed from them. This is associated with disorder, confusion and loss of time. To avoid these disadvantages, the present device is used to store cutlery and the like in drawers, 'cupboards and the like.
This device is composed of an upper part and a lower part, the upper part being designed like a strip and provided on its top with notches into which the cutlery and the like can be placed. The underside of the upper part has a downwardly open, the lower part in receiving recess.
The lower part has means for fastening it to the base. Upper and lower part; are provided with the same mating surfaces that hold together. The whole thing is designed in such a way that after the parts have been put together, the lower part and its fastening means are concealed from view through the upper part and are not visible,
is secured against slipping.
One advantage of this device is that the cutlery holder can be firmly connected to its base by means of its lower part, so that when the base, for example the drawer, is moved
the cutlery holder does not slip. Furthermore, there is the advantage "that the upper part covers the lower part and so the fastening means are not visible.
The lower part can BEZW on the outside. the upper part on the walls of the recess expediently have roughened or resilient fitting surfaces, so that a desirable fixed and yet detachable connection between the lower and. Upper part is secured.
In the accompanying drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown. In all the figures, the upper part is marked with "a", the lower part with "b", the base with "c" and fastening pins with "d".
According to Fig. 1, the lower part has rough, otherwise completely flat, vertically extending mating surfaces on all four sides, and be available, for example, from a wooden strip. In this case, the upper and lower parts are held together by a precise fit between the side surfaces and the lower part on the walls of the recess in the upper part.
According to Fig. 2, the two parts are adhered by means of the bent tabs of the lower part, which are resiliently placed against the side walls .the recess of the upper part.
According to Fig. 3 an adhesion of the parts at one or more points of the wall of the recess of the upper part by spring pressure of a built in the lower part, provided with mating surfaces spring is accomplished. One or more such mating surfaces under spring pressure can also be seen on the wall of the recess of the upper part instead of on the lower part.
According to FIG. 5, the holders can be used in such a way that the cutlery and the like, such as spoons, forks, are inserted into the notches with the center of gravity located above the support point.
According to Fig. 4 you can also attach two holders parallel to each other at a certain distance on the base, so that each piece of cutlery rests in the notches of both holders, so is supported at two points. The notches themselves can be adapted to the shape of the cutlery and the like, so,
that, for example, in the case of knives, wide tans are arranged for the handles or carrion tans, for the cutting edges narrow tans are arranged.
For the use of the holder on glass substrates, for example for medical devices, the lower part can be provided with one or more rubber suction cups on the underside, while the lower parts are normally attached to the substrate, e.g. the drawer floor, by means of pins or screws .