CH187525A - Arrangement for grid control for elastic converters with grid-controlled vapor or gas discharge paths. - Google Patents

Arrangement for grid control for elastic converters with grid-controlled vapor or gas discharge paths.

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CH187525A
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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  Anordnung zur Gittersteuerung für     elastisehe    Umrichter mit gittergesteuerten  Dampf- oder     Gasentladungsstrecken.       Beim Betrieb von mit gittergesteuerten  Dampf- oder     Gasentladungsstrecken    arbeiten  den elastischen Umrichtern ergeben sich be  kanntlich     versehieden'e    Eigentümlichkeiten.  Unter diesen herrscht diejenige vor,     dass    die  Entladungsstrecken derart zu steuern sind,       dass    jederzeit Energie sowohl aus dem Pri  märnetz, das normalerweise die höhere Fre  quenz aufweist, an das Sekundärnetz, als  auch in umgekehrter Richtung geliefert wer  den kann.

   Das bedeutet,     dass    stets die eine  Gruppe von Entladungsstrecken in     Gleich-          richterbereitschaft,    die andere Gruppe von  Entladungsstrecken in     Wechselrichterbereit-          schaft    zu halten ist, wobei die Art der Be  reitschaft von     llalbwelle    zu Halbwelle der  niederen Frequenz wechselt.

   Es ist nun be  reits erkannt worden,     dass    bei solchen     Be-          triebsverhältnissen    innere     Kurzschlussmög-          lichkeiten    bestehen, die man beispielsweise  mit einer stromabhängigen     Verriegelungs-          steuerung    beherrschen kann.

   Diese wirkt in    der Weise,     dass    die jeweils stromführende  Gruppe von Entladungsstrecken die an  dere Gruppe von Entladungsstrecken ge  sperrt hält, also eine mögliche bestehende Ar  beitsbereitschaft nicht     zulässt.    Man kann  auch, wie neuerdings vorgeschlagen worden  ist     (vergl.    Patent     Nr.   <B>183553),</B> den Betrieb  noch besser beherrschen, indem man das Ein  setzen der Entladung in den Entladungs  strecken bei     Gleichrichterbetrieb    mit einer  Phasenverschiebung verzögert,

   die dem Be  trag nach gleich gross ist wie die     Phasenvor-          eilung    des Beginnes der entsprechenden       Wechselrieliterkommutierung.    Diese Steue  rungsmöglichkeiten kann man für starre Um  richter als ausreichend ansehen.  



  Beim Betrieb von elastischen Umrichtern  ist die Arbeitsweise jeder Entladungsstrecke  nicht wie beim starren Betrieb genau     fest-          legbar.    Hier ergeben sich die verschieden  artigsten Steuerungsmöglichkeiten, die man  im allgemeinen betriebssicher nur beherr-      sehen kann, wenn man mehrere sich gegen  seitig ausschliessende Steuerwege vorsieht       (vergl.    Patent     Nr.   <B>173887).</B> Dennoch bringt  es die Eigentümlichkeit des elastischen Be  triebes selbst bei Vorhandensein sämtlicher,  bei starren     Umrielitern   <U>vollkommen</U> ausrei  chender Schutzmassnahmen mit sich,     dass     innere     Kurzschlussströme    entstehen können.

    Dies beruht darauf,     dass    die     Wechselrichter-          kommutierung    mit einer nennenswerten     Pha-          senvoreilung,    meist mehr als<B>30 '</B>     bezogen'auf     die     höherfrequente    Periode, vor der entspre  chenden     Gleiehrichterkommutierung    stattfin  den     muss.    Von einem Umrichter, wie er hier  verwendet wird, können zwei verschiedene  Kurvenformen geliefert werden, die e., und       eb    genannt seien     (vergl.        Fig.    2).  



  Es sei angenommen,     dass    der     Teilumrich-          ter    I in     Fig.   <B>5</B> die Kurvenform e., dadurch  herstellt,     dass    die Entladungsstrecken     Ill',     <B>132', 152'</B> und wieder<B>111'</B> arbeiten (unter  der Voraussetzung,     dass    in dem betrachteten  Augenblick     Gleichrichterbetrieb    herrscht).  Gleichzeitig wird vom     Teilumrichter        II    die  Spannungskurve     eb    erzeugt, und zwar da  durch,     dass    die Entladungsstrecken 200', 221',  242',<B>261'</B> und wieder 200' arbeiten.

   Die  Phasenlage der beiden vom     Teilumrich:ter    I  und     II    gelieferten Teilspannungen     bezw.     deren Grundwellen ist die gleiche. Dabei ar  beitet der     Teilumrichter    I, der die Kurven  form e., liefert, ohne     Sternpunktsentladungs-          strecke,    der andere, der die     Kurvenform        eb     liefert, wie ersichtlich, mit     Siernpunktsent-          ladungsstrecke.     



  Jeder     Teilumrieliter    liefert dabei ab  wechselnd die     Kurvenform    e., und     eb.    Die       Kommutierung    der zyklisch sich folgenden  Phasen     muss    für den     Wechselrichterbetrieb     vor dem entsprechenden     Spannungssehnitt-          punkt    und für den     Gleichrichterbetrieb    nach  diesem erfolgen.

   Diese Vor-     bezw.        Nach-          eilung    kann bis zu<B>30 ' -</B> bezogen auf die  höhere Frequenz der Teilspannungen und  vom     Spannungssehnittpunkt    aus gerechnet<B>--</B>  betragen.

   Die Steuerung der Entladungs  strecken erfolgt sowohl von der     Primär-          (höllerfrequenten),Seite    wie von     der    Sekun-         där-(niederfrequenten);Seite.    Die vom Pri  märnetz gelieferten Impulse sind zweck  mässig solche spitzer Wellenform.

       (Fig.   <B>3).</B>  Es sei dabei der     Einfael-iheit    halber angenom  men,     dass    die Entladungsstrecken bei     diesei-          Gittervorspannung    mit Sicherheit     auspre-          chen.    Ändert sieh nun innerhalb des durch  die Vor- und     Nacheilung    der beiden     Kommu-          tierungen    gegebenen     Intervulles    die Phasen  lage der sekundären Spannung, so     muss,    um  dieser     Lagenänderung    Rechnung zu tragen,  z.

   B. bei dem betreffenden     Teilumrichter-          system,    von der Kurve     eb    auf die Kurve e.,  übergegangen werden. In der     Fig.   <B>3</B> ist der  kritische Bereich<B>b</B> einzeln ausgezeichnet.

    Der Steuerplan für die Gittersteuerung der  Phase<B>1</B> enthält die mit     wr    bezeichneten       Wechselriehterimpulse    und die mit     gr    be  zeichneten     Gleichrichterimpulse.    Die einzel  nen Streuspannungen e, teilen sich auf in sol  che für den grossen Spannungswert  und solche für den kleinen Spannungswert  (Index<B>k).</B> Diese Impulse können von der  Primär-     (pr.),    wie von der Sekundärseite  (sek.) erteilt worden.

   Es- ergeben sieh somit  acht Steuerkurven für die zwei Spannungs  werte der Phase<B>1.</B> Der ursprünglichen     Kur-          venform'eb    liegt ein     Spannungssehnittpunkt     der Kurven<B>5</B> und<B>1</B> zur Zeit t, zugrunde.

    <B>30 '</B> voreilend erfolgt die     Wechselrichterzün-          dung    der Phase<B>1</B> für diesen Spannungs  schnittpunkt     (vergl.    Impuls     wr   <I>[e,</I><B>k</B>     prim.1).     Der entsprechende     Gleichrieliterimpuls        gr          (egl,        prim.)    setzt<B>60 '</B> nach diesem     Wechsel-          richterimpuls    ein.

   Der der     Kurvenform    e.,  entsprechende     Spannungssehnittpunkt    der  Kurven<B>5</B> und<B>1</B> liegt zur Zeit     t',    also. vor  dem Schnittpunkt der ursprünglichen Kur  venform. Tritt nun innerhalb des     Phasen-          intervalles    zwischen den beiden     Kommutie-          rungen    die besagte Phasenänderung ein, dann  ist der Impuls     wr        (eg"        prim.),    der     Wechsel-          richterimpuls    für die kleinere Phasenspan  nung der Phase<B>1</B> erteilt worden,

   aber es  folgt auf ihn nicht der zugehörige     Gleich-          richterimpuls        gr        (e",        prim.),    sondern der       Gleichrichterimpuls        gr   <I>(e.</I><B>9</B>     prim.).    Das be-      deutet also,     dass    an derselben Phase an der       Anzapfung    mit niederem Spannungswert ein  Gefäss im     Wechselricliterbetrieb    an der     An-          zapfung    mit höherem Spannungswert ein Ge  <B>fäss</B> im     Gleiehrieliterbetrieb    arbeitet.

   Es ist  nun mit den bisherigen Mitteln nicht möglich,  ein Einsetzen einer Entladungsstrecke eines  falschen Spannungswertes zu verhindern.  Auch eine Verkleinerung des sekundären       Gittersteuerungsimpulses   <B>-</B> der im allgemei  nen gleich der Brenndauer einer Phase ge  wählt werden dürfte<B>-</B> führt nicht zum Ziel,  da ein derartig genaues Einsetzen dieser  Blockbreiten innerhalb des     Zeitintervalles   <B>ö</B>  (t, bis t,)<B>-</B> das der Verschiebung des Span  nungsschnittpunktes entspricht<B>-</B> nicht er  reicht werden kann.  



  In     Fig.    4 sind schematisch die Phase<B>1</B>  des Transformators sowie die zugehörigen  Entladungsstrecken angegeben. Zur Ver  deutlichung wurden die     EntladungsEtrecken     durch Pfeile dargestellt, dabei gleichzeitig  die     Stromdurchlassrichtung    andeutend. Man  erkennt hieraus,     dass    bei einer Steuerung, wie  sie an     Fig.   <B>3</B> gezeigt wurde, bei der also<B>k</B>  im     Wechselrichterbetrieb    und<B>g</B> im     Gleich-          riellterbetrieb    arbeiten, sich ein     Kurzschluss     entsprechend dem Verlauf der Pfeillinie aus  bilden kann.

   Die arbeitende Spannung hier  bei entspricht der Differenz der beiden Pha  senspannungen. Auch bei andern als der hier  angewendeten Schaltung ergibt sich dieser       Kurzschlussstrom    im elastischen Betrieb.  



  Die Erfindung bezweckt nun eine Ver  meidung solcher dem elastischen Betrieb  abträglichen     Kurzschlussmöglichkeiten,    und  zwar wird dies erfindungsgemäss dadurch  erreicht.     dass    die Steuerung für den     Gleich-          richterbetrieb    in     vorbestimm    Abhängigkeit  zu der Steuerung für den     Wechselrichter-          betrieb    gebracht ist, und zwar derart.

       dass     das Einsetzen der Entladung gemäss den Be  dingungen des     Gleichrichterbetriebes    nur  dann ermöglicht wird, wenn ein das Einsetzen  der Entladung ermöglichender Steuerimpuls  der entsprechenden     Wechselrieliterkommutie-          rung    gegeben wird.     Hierdurcb.    wird im    innern     Kurzschlusskreis        Spannungsgleielt-          ,o-ewicht    zwischen den beiden die beiden  <B>Z</B>  Halbwellen liefernden Speisesystemen er  reicht.  



  Eine grundsätzliche Ausführungsmöglich  keit ist in     Fig.   <B>1</B> der Zeichnung dargestellt,  und zwar beispielsweise für einen Umrichter,  bei dem eine derartige Anordnung der die  Umformung durchführenden     Hauptentla-          dungsstrecken    getroffen ist,     dass    sie alle ge  meinsames Kathodenpotential aufweisen, das  heisst in einem einzigen     mehranodigen    Ent  ladungsgefäss mit gemeinsamer Kathode     zu-          sammengefasst    werden können.

   Von den       Ilauptstromkreisen    der gittergesteuerten  Dampf- oder     Gasentladungsstrecken    ist im  vorliegenden Falle nur die Quecksilber  kathode 4 eines     mehranodigen    Eisengefässes  dargestellt.

   Es ist weiterhin angenommen,       dass    jede der beiden Gruppen von Ent  ladungsstrecken nur<B>je</B> drei     Entladungsstrek-          ken    mit den Gittern<B>l',</B> 2',<B>3'</B>     bezw.        V',    2",  <B>3"</B> enthält, und ferner ist für jeden Gitter  kreis zur Erleichterung der Übersicht nur  ein Steuerweg angegeben, und zwar für die  eingestrichenen Entladungsstrecken die Steue  rung für     Wechselrichterbetrieb,    für die zwei  gestrichenen Entladungsstrecken die Steue  rung für     Gleichrichterbetrieb.    Für sämtliche  Gitterkreise ist eine negative     Vorspannung   <B>5</B>  vorgesehen,

   die über die Widerstände     äl',     52' und<B>51",</B> 52" den Gittern     zugefülirt    wird  und sperrend wirkt. Das Einsetzen der Ent  ladung in den Entladungsstrecken wird  durch zusätzliche Steuerimpulse, die mittels       Hilfsentladungsstrecken   <B>10',</B> 20',<B>30'</B> und  <B>10",</B> 20",<B>30"</B> geliefert werden, ermöglicht.  .Für die     Hilfsentladungsstrecken    werden  ebenfalls wie für die     Hauptentladungsstrek-          ken    gittergesteuerte     Entladungsstrechen    mit  im wesentlichen lichtbogenförmiger Entla  dung verwendet.

   Als Anodenspannung wird  eine aus dem     höherfrequenten    Netz entnom  mene und mittels eines Transformators<B>6'</B>       bezw.   <B>6"</B>     zugeführie    Wechselspannung geeig  neter Phasenlage verwendet. Ebenso erhalten  die Gitterkreise der     Hilfsentladungsstrecken     ausser gegebenenfalls erforderlichen Vorspan-           nungen   <B>50</B> eine Steuerwechselspannung spit  zer Wellenform, die mit passender Phasen  lage ebenfalls dem     höherfrequenten    Netz ent  <U>nommen</U> wird.

   Die Erzeugung der spitzen  'Wellenform geschieht im nicht bezeichneten  gesättigten Gittertransformator selbst, der  zweckmässig mit freiem magnetischen     Rück-          schluss    zu versehen ist. In die Zuleitungen  zu den Primärwicklungen der beiden Gitter  transformatoren sind Drosselspulen zur Auf  rechterhaltung eines möglichst     sinusförmigen     Erregerstromes für die Gittertransformato  ren eingeschaltet.

   Ferner werden die     Hilfs-          entladungsstrecken   <B>10',</B> 20',<B>30'</B> zusätzlich im  Takt der niederen Frequenz gesteuert, und  zwar im vorliegenden Fall gruppenweise  durch eine als Schalter<B>7'</B> angedeutete Schalt  walze     (Kommutator).        Jedocli    ist diese Art  der Steuerung von dem niederfrequenten  Netz aus nicht wesentlich für die Durchfüh  rung der Erfindung, sondern man kann auch  an Stelle des mechanischen Schaltorganes  eine gittergesteuerte     Hüfsentladungsstrecke.     sei es mit im wesentlichen reiner Elektronen  entladung, sei es mit im wesentlichen licht  bogenförmiger Entladung, vorsehen,

   deren  Anoden- und Gitterkreis je durch eine aus  dem niederfrequenten Netz abgeleitete Wech  selspannung passender Phasenlage gespeist  werden, wobei es zweckmässig ist, für die  Gitterspannung eine     rechteckförmige    Wellen  form, vorzugsweise eine solche mit unsym  metrisch ausgebildeten Halbwellen, zu ver  wenden. Es steht jedoch nichts im Wege, die  dem     niederfrequ-enten    Netz zugeordnete,  Steuerkomponente auch direkt in die Gitter  kreise von<B>10',</B> 20',<B>30'</B> einzufügen. (Bezüg  lich der Einzelheiten bei solchen Steuerungen  sei auf das Patent     Nr.   <B>173887</B> verwiesen).  



  Die Gitterkreise von<B>V',</B> 2",<B>3"</B> sind  grundsätzlich gleichartig aufgebaut wie die  von<B>l',</B> 2,<B>3'.</B> Sie enthalten also ausser den  bereits erwähnten     Vorspannungen   <B>50</B> Wick  lungen eines gesättigten Gittertransforma  tors, der nicht bezeichnet ist, mit Drossel  spulen in den Zuleitungen. Hinzu tritt eine  neue Steuerkomponente, die von den     Hilfs-          entladungsstrecken    der andern Gruppe von         Hauptentladungsstrecken    abgeleitet ist.

   So  bald nämlich das Gitter<B>I'</B> einen das Einset  zen der Entladung     prmöglichenden    Steuer  impuls von der     Hilisentladungsstrecke   <B>10'</B>  erhält, wird gleichzeitig von dieser     Hilfs-          entladungsstrecke    über einen Stromwandler<B>9</B>  ein Steuerimpuls in den Gitterkreis der       Hilfsentladungsstrecke   <B>10"</B> gegeben.

   Diese       Hilfsentladungsstrecke    ist in den Stromkreis  des Gitters<B>l"</B> geschaltet.<B>I'</B> und<B>V'</B> gehören  aber nun zu einander entsprechenden     Haupt-          entladungsstrecken,    das heisst der Strom  fliesst in dem in Frage kommenden Zeitteil  chen entweder durch die eine oder durch die  andere     Hauptentladungsstrecke.    Die Bemes  sung der einzelnen Steuerkomponenten im  Gitterkreis der     Hilisentladungsstrecke   <B>10"</B>  ist nun derart,

       dass   <B>-</B> abweichend von den  Verhältnissen bei den eingestrichenen     Hilfs-          entladungsstrechen   <B>-</B> die aus dem     höherfre-          quenten    Netz entnommene Steuerwechsel  spannung spitzer     Wellenform    für sich allein  ein Einsetzen der Entladung in der     Hilfs-          entladungsstrecke   <B>10"</B> noch nicht ermöglicht,  sondern erst in Verbindung mit der durch  den Stromwandler<B>9</B> gelieferten Steuerspan  nung.

   Zur Erzielung richtiger     Steuerspan-          nungsverhältnisse    wird man vorteilhaft       Glimmröhren   <B>8,</B> gegebenenfalls     mit        parallei-          geschaltetem,    nicht bezeichnetem Widerstand,  einfügen. Besonders hat dies Bedeutung für  die Sekundärwicklung des Stromwandlers<B>9.</B>  



  Wie bereits bei Beginn des vorangehen  den Absatzes gesagt wurde, ist zwecks über  sichtlicher Darstellung für das Gitter jeder       Hauptentladungsstrecke    nur ein Steuerweg  angegeben worden. Im vorliegenden Fall       müsste    die Anordnung nach     Abb.   <B>1</B> noch der  art ergänzt werden,     dass    für die eingestri  chene Gruppe von     Hauptentladungsstrecken     noch eine weitere in derselben Weise wie       10"',    20",     30""    geschaltete Gruppe von     Hilfs-          entladungsstrecken    vorzusehen ist.

   Diese       muss    in der gleichen Weise in Abhängigkeit  gebracht werden zu einer weiteren Gruppe  von     Hilisentladungsstrecken,    die den Gittern       l",    2",<B>3"</B> zugeordnet, aber im übrigen in           a-leielier    Weise wie     1.0',    20',     30'    geschaltet ist.

         C-          Mithin    sind für jedes Gitter einer     Hauptent-          ladungsstrecke    mindestens zwei Steuerwege  vorzusehen, wobei der dem     Gleichrichter-          betrieb    entsprechende Steuerweg durch den  dem     Weehselrichterbetrieb    entsprechenden  Steuerweg der entsprechenden andern     Haupt-          entladungsstrecke    verriegelt und mitgesteuert  wird.  



  Man kann die Verriegelung noch weiter  führen, wie nachstehend anhand eines     Dop-          pelumrichters    mit abgestuften Phasenspan  nungen erläutert werden soll     (vergl.        züm    Bei  spiel auch Patent     Nr.    184104).

   Der     Doppel-          umrichter    besteht, wie aus,     Fig.   <B>5</B> der     Zeivh-          nung    zu erkennen ist, aus zwei     Teilumrich-          tern   <B>1</B> und     II,    die im vorliegenden Fall zwei  gleichfrequente Spannungen e., und     eb    glei  cher Phasenlage, aber verschiedenartiger  Kurvenform liefern, die in     Fig.   <B>6</B> dargestellt  sind. Die Zusammensetzung der beiden Teil  spannungen erfolgt mit Hilfe der beiden  Transformatoren<B>102</B> und 202.

   Gebildet wer  den die Teilspannungen mit Hilfe der in       mehranodigen    Gefässen<B>101</B> und 201     unter-          gebraeliten,    gittergesteuerten Dampf- oder       Gasentladungsstrecken    aus vier dreiphasigen  Speisesystemen, wobei für jedes Speise  system insgesamt sieben Entladungsstrecken  vorgesehen sind, die die gleiche Bezifferung  haben mögen wie sie an den Speisesystemen  beigeschrieben ist.  



       Fig.   <B>7</B> der Zeichnung bezieht sieh auf  einen     DoppelumricItter    nach     Fig.   <B>5</B> und  zeigt einen Teil der dazugehörigen Steuer  einrichtung. Zwecks Vereinfachung der Dar  stellung soll nur eine Gruppe von Ent  ladungsstrecken eines     Teilumrichters,    näm  lich die Entladungsstrecken<B>100',</B>     lll',    112',  <B>IV, 132', 151'</B> und<B>152'</B> betrachtet werden,  und weiter ist nur die Steuerung gemäss den  Bedingungen des     Wechselrichterbetriebes    an  gegeben, das heisst in Wirklichkeit     müsste    die  Ausbildung der Steuerung entsprechend den  Ausführungen zu     Fig.   <B>1</B> vervollständigt  werden.

   Man weiss nun vom     Doppelumrich-          ter    gemäss     Fig.   <B>5</B>     (vergl.    Patent     Nr.    184104),         dass    jede Entladungsstrecke sehr -verschieden  artig arbeiten kann und infolgedessen auch  entsprechend gesteuert werden     muss.    So     muss     die Entladungsstrecke 112' in die Lage ver  setzt werden können, einen Strom sowohl von  der     Entladungsstreeke   <B>151',</B> als auch von der  Entladungsstrecke<B>152'</B> übernehmen zu kön  nen.

   Die Entladungsstrecke<B>111'</B> ist derart  zu steuern,     dass    sie Strom sowohl von den  beiden bereits genannten     Entlaclungsstrecken     <B>151'</B> und     läT,    als auch von der     Sternpunkts-          entladungsstrecke   <B>100'</B> übernehmen kann, das  heisst die Entladungsstrecke     Ill'        muss    drei an  sich verschiedenen Steuerbedingungen ge  nügen. Entsprechendes gilt auch für die  Entladungsstrecken der übrigen Phasen.

   Be  züglich der     Sternpunkisentlaclungsstrecke     <B>100'</B> sind ebenfalls drei Steuerbedingungen  zu erfüllen, nämlich die Übernahme des Stro  mes entweder von<B>111'</B> oder von<B>131'</B> oder  -von<B>151.</B> Genau wie bei     Fig.   <B>1</B> sind die der  niederfrequenten Spannung zugeordneten  Steuerorgane durch als Schalter angedeutete  Schaltwalzen     (Kommutatoren)    angedeutet,  und zwar<B>722'</B> für die Steuerung bei Über  nahme des Stromes von<B>152'</B> auf 112'     usw.,     <B>712'</B> bei Übernahme des Stromes von<B>151'</B>  auf 112'     usw.    Entsprechende<U>Zusammen-</U>  hänge ergeben sieh für die Schaltwalzen<B>701',</B>  <B>710',

   711'</B> und<B>721'.</B> Es werden grundsätzlich  die Entladungsstrecken mit den späteren  Spannungsschnittpunkten durch die Ent  ladungsstrecken mit den vorangehenden       Spannungsschnittpunkten    verriegelt, und  zwar in einer aus     Fig.   <B>8</B> ersichtlichen Weise.  Eine     Hilisentladungsstrecke,    die beispiels  weise durch die Schaltwalze<B>721'</B> gesteuert  wird, wird bei passenden Phasenverhältnis  sen den das Einsetzen der Entladung in der       Hilfsentladungsstrecke    ermöglichenden Span  nungsstoss     uw,    erhalten, der seinerseits das  Einsetzen der Entladung in der zugehörigen       Hauptentladungsstrecke    ermöglicht.

   Dieser  mögliche Spannungsstoss wird durch eine  Steuerspannung u, ins Negative verlagert.  Diese Steuerspannung wird in ähnlicher  Weise wie bei     Fig.   <B>-1</B> durch einen Strom  wandler<B>921'</B> geliefert, und zwar ist dieser in      den Stromkreis einer     Hilfsentladungsstrecke     geschaltet, die die an dem höheren Span  nungswert derselben Speisephase liegende       Hauptentladungsstrecke    steuert. Es ergibt  sieh mithin für die dem niederen Spannungs  wert der Speisephase zugeordnete     Hilfsent-          ladungsstrecke    unter Berücksichtigung der  au sich vorhandenen negativen     Vorspannung     ein Verlauf % für die Kurve der Steuer  spannung.

   Entsprechend sind für die durch  die Schaltwalze<B>711'</B> und<B>710'</B> gesteuerten       Hilfsentladungsstrecken    Stromwandler<B>911'</B>       bezw.   <B>910'</B> vorgesehen. Eine Verriegelung  zwischen den zu den Schaltwalzen<B>712'</B> und  <B>722'</B> gehörigen     Hilisentladungsstrecken    ist an  sich auch denkbar, wird aber im allgemeinen  nicht erforderlich sein, da die der niederfre  quenten Spannung zugeordneten Steuerkom  ponenten eine genügend genaue Einhaltung  der Steuerbedingungen gewährleisten.     Glei-          elles    gilt auch für die zu den Schaltwalzen  <B>701', 711'</B> und<B>721'</B> gehörenden     Hüfsentla-          dungsstrecken    untereinander.

   Für die     Stern-          punktsentladungsstreeke   <B>100'</B> ist eine dop  pelte     Sellaltwalze   <B>710'</B> vorgesehen, wobei in  der einen     Illalbwelle    der niederfrequenten  Spannung das eine Kontaktstück, in der an  dern Halbwelle das andere Kontaktstück die  Steuerung bewirkt.  



  Die dargestellten Ausführungsbeispiele  zeigen einige der verschiedenen Möglichkei  ten vorbestimmter Beeinflussung, das heisst  einerseits Verriegelung, anderseits     Mitsteue-          rung    einzelner Steuerwege durch andere  Steuerwege. Es steht nichts im Wege, ausser  den beschriebenen Verriegelungen weitere  Schutzsteuerungen vorzusehen, wie die strom  abhängige     Verriegelungssteuerung    zwischen  den beiden Gruppen von     Hauptentladungs-          strecken    oder andere Verbesserungen     (vergl.     Patent     Nr.        118,3,55.3).  



  Arrangement for grid control for elastic converters with grid-controlled vapor or gas discharge paths. When operating with grid-controlled vapor or gas discharge paths, the elastic converters result in known versehieden'e peculiarities. Among these, the prevailing one is that the discharge paths are to be controlled in such a way that energy can be supplied at any time from the primary network, which normally has the higher frequency, to the secondary network, and in the opposite direction.

   This means that one group of discharge paths must always be kept ready for rectification and the other group of discharge paths must be kept ready for inverters, with the type of readiness changing from half-wave to half-wave of the lower frequency.

   It has already been recognized that with such operating conditions there are internal short-circuit possibilities that can be managed, for example, with a current-dependent interlock control.

   This works in such a way that the current-carrying group of discharge paths keeps the other group of discharge paths blocked, i.e. does not permit any existing work readiness. One can also, as has recently been proposed (see patent no. <B> 183553), </B> control operation even better by delaying the onset of the discharge in the discharge paths with a phase shift in rectifier operation,

   which in terms of amount is the same as the phase lead at the beginning of the corresponding changeover liter commutation. These control options can be seen as sufficient for rigid converters.



  When operating elastic converters, the mode of operation of each discharge path cannot be precisely defined as with rigid operation. This results in a wide variety of control options, which can generally only be seen in a reliable manner if several mutually exclusive control paths are provided (see patent no. <B> 173887). </B> Nevertheless, the peculiarity of the elastic operation even with the presence of all protective measures that are <U> completely </U> sufficient in the case of rigid umrielitern so that internal short-circuit currents can arise.

    This is based on the fact that the inverter commutation must take place with an appreciable phase lead, usually more than <B> 30 '</B> in relation to the higher-frequency period, before the corresponding rectifier commutation. Two different waveforms can be supplied by a converter as used here, which are called e., And eb (see FIG. 2).



  It is assumed that the converter part I in FIG. 5 produces the curve shape e., In that the discharge paths III ', 132', 152 'and again < B> 111 '</B> are working (provided that the rectifier is in operation at the moment in question). At the same time, the partial converter II generates the voltage curve eb, namely because the discharge paths 200 ', 221', 242 ', <B> 261' </B> and again 200 'work.

   The phase position of the two partial voltages supplied by Teilumrich: ter I and II respectively. their fundamental wave is the same. The converter part I, which supplies the curve form e., Works without a neutral point discharge path, while the other, which supplies the curve form eb, as can be seen, operates with a central point discharge path.



  Each partial umrieliter alternately supplies the curve form e., And eb. The commutation of the cyclically following phases must take place before the corresponding voltage intersection for inverter operation and after this for rectifier operation.

   This vorbezw. The lag can be up to <B> 30 '- </B> in relation to the higher frequency of the partial voltages and calculated from the stress intersection point <B> - </B>.

   The discharge paths are controlled from both the primary (high frequency) side and the secondary (low frequency) side. The impulses supplied by the primary network are expediently such a pointed waveform.

       (Fig. 3). For the sake of simplicity, it is assumed that the discharge paths are definitely pronounced with this grid bias. If the phase position of the secondary voltage changes within the interval given by the leading and lagging of the two commutations, then in order to take this change of position into account, z.

   B. in the relevant partial converter system, from the curve eb to the curve e. In FIG. 3, the critical area <B> b </B> is marked individually.

    The control plan for the grid control of phase <B> 1 </B> contains the inverter pulses labeled wr and the rectifier pulses labeled gr. The individual stray voltages e are divided into those for the high voltage value and those for the small voltage value (index <B> k). </B> These pulses can come from the primary (pr.) As well as from the secondary side (sec.) has been granted.

   There are thus eight control curves for the two voltage values of phase <B> 1. </B> The original curve shape is a voltage intersection of curves <B> 5 </B> and <B> 1 </ B> at time t.

    <B> 30 '</B> leads the inverter ignition of phase <B> 1 </B> for this voltage intersection (see pulse wr <I>[e,</I> <B> k </ B> prim.1). The corresponding DC pulse gr (egl, prim.) Starts <B> 60 '</B> after this inverter pulse.

   The stress intersection of curves <B> 5 </B> and <B> 1 </B> corresponding to curve shape e. Is at time t ', that is to say. before the intersection of the original curve shape. If the phase change occurs within the phase interval between the two commutations, then the pulse wr (eg "prim.), The inverter pulse for the lower phase voltage of phase <B> 1 </B>, is issued been

   but it is not followed by the associated rectifier pulse gr (e ", prim.), but rather by the rectifier pulse gr <I>(e.</I> <B> 9 </B> prim.). That means In other words, in the same phase at the tap with a lower voltage value, a vessel is working in alternating mode, on the tap with a higher voltage value, a vessel is working in floating mode.

   It is now not possible with the previous means to prevent the onset of a discharge path with an incorrect voltage value. A reduction in the secondary grid control impulse <B> - </B>, which should generally be chosen to be equal to the burning time of a phase <B> - </B>, does not achieve the goal, since such a precise insertion of these block widths within the time interval <B> ö </B> (t, to t,) <B> - </B> that corresponds to the shift of the voltage intersection <B> - </B> cannot be reached.



  The phase <B> 1 </B> of the transformer and the associated discharge paths are indicated schematically in FIG. 4. For clarification, the discharge paths are shown by arrows, at the same time indicating the direction of current flow. It can be seen from this that with a control as shown in Fig. 3, i.e. with <B> k </B> in inverter operation and <B> g </B> in rectification work as a trainer, a short circuit can form according to the course of the arrow line.

   The working voltage here at corresponds to the difference between the two phase voltages. Even with circuits other than the one used here, this short-circuit current results in elastic operation.



  The invention now aims to avoid such short-circuit possibilities which are detrimental to elastic operation, and this is achieved according to the invention. that the control for the rectifier operation is brought into a predetermined dependency on the control for the inverter operation, in such a way.

       that the onset of the discharge according to the conditions of the rectifier operation is only made possible if a control pulse that enables the onset of the discharge is given to the corresponding alternating conductor commutation. Here through. If the voltage equilibrium is maintained in the inner short-circuit circuit, the weight between the two feed systems delivering the two half-waves is achieved.



  A basic possible embodiment is shown in FIG. 1 of the drawing, for example for a converter in which the main discharge paths performing the deformation are arranged such that they all have a common cathode potential, This means that they can be combined in a single multi-anode discharge vessel with a common cathode.

   Of the main circuits of the grid-controlled vapor or gas discharge paths, only the mercury cathode 4 of a multi-anode iron vessel is shown in the present case.

   It is further assumed that each of the two groups of discharge paths only <B> each </B> three discharge paths with the grids <B> 1 ', </B> 2', <B> 3 '</ B > resp. V ', 2 ", <B> 3" </B>, and furthermore only one control path is given for each grid circle to simplify the overview, namely the control for inverter operation for the marked discharge paths, for the two marked discharge paths the control for rectifier operation. A negative bias <B> 5 </B> is provided for all grid circles,

   which is filled to the grids via the resistors äl ', 52' and <B> 51 ", </B> 52" and has a blocking effect. The start of the discharge in the discharge paths is triggered by additional control pulses generated by means of auxiliary discharge paths <B> 10 ', </B> 20', <B> 30 'and <B> 10 ", </B> 20 ", <B> 30" </B> can be supplied ... For the auxiliary discharge sections, as for the main discharge sections, grid-controlled discharge sections with essentially arc-shaped discharge are used.

   The anode voltage is taken from the higher-frequency network and used by means of a transformer <B> 6 '</B> respectively. <B> 6 "</B> supplied alternating voltage of suitable phase position is used. In addition, the grid circles of the auxiliary discharge paths receive a control alternating voltage with a peak waveform, which, with the appropriate phase position, also corresponds to the higher frequency, in addition to any bias voltages that may be required Net is <U> taken </U>.

   The sharp waveform is generated in the unspecified saturated grid transformer itself, which is expediently to be provided with a free magnetic return path. In the supply lines to the primary windings of the two grid transformers, inductors are switched on to maintain the most sinusoidal excitation current possible for the grid transformers.

   Furthermore, the auxiliary discharge paths <B> 10 ', </B> 20', <B> 30 '</B> are also controlled in time with the lower frequency, specifically in the present case in groups by a switch 7 '</B> indicated shift drum (commutator). However, this type of control from the low-frequency network is not essential for the implementation of the invention, but instead of the mechanical switching element, a grid-controlled auxiliary discharge path can also be used. be it with an essentially pure electron discharge, be it with an essentially arcuate discharge,

   whose anode and grid circuit are each fed by an alternating voltage derived from the low-frequency network matching phase position, it being useful to use a rectangular wave shape for the grid voltage, preferably one with asymmetrical half-waves. However, nothing stands in the way of inserting the control component assigned to the low-frequency network directly into the grid circles of <B> 10 ', </B> 20', <B> 30 '</B>. (For details on such controls, please refer to patent no. <B> 173887 </B>).



  The grid circles of <B> V ', </B> 2 ", <B> 3" </B> are basically constructed in the same way as those of <B> 1', </B> 2, <B> 3 '. </B> In addition to the already mentioned biases <B> 50 </B> they contain windings of a saturated grid transformer, which is not designated, with choke coils in the supply lines. In addition, there is a new control component which is derived from the auxiliary discharge paths of the other group of main discharge paths.

   As soon as the grid <B> I '</B> receives a control pulse from the auxiliary discharge path <B> 10' </B> which enables the onset of the discharge, this auxiliary discharge path is simultaneously fed via a current transformer 9 a control pulse is given in the grid circle of the auxiliary discharge path <B> 10 "</B>.

   This auxiliary discharge path is connected to the circuit of the grid. I 'and <B> V' now belong to mutually corresponding main discharge paths, that is to say the current flows in the relevant time part either through one or the other main discharge path. The dimensioning of the individual control components in the grid circle of the auxiliary discharge path <B> 10 "</B> is now such that

       that <B> - </B> deviating from the relationships with the dashed auxiliary discharge lines <B> - </B> the control alternating voltage with a sharp waveform taken from the higher-frequency network causes the discharge to start in the auxiliary discharge path <B> 10 "</B> not yet enabled, but only in connection with the control voltage supplied by the current transformer <B> 9 </B>.

   In order to achieve the correct control voltage ratios, glow tubes 8, optionally with parallel-connected, unspecified resistor, will be inserted. This is particularly important for the secondary winding of the current transformer <B> 9. </B>



  As has already been said at the beginning of the previous paragraph, only one control path has been specified for the grid of each main discharge path for the purpose of clear presentation. In the present case, the arrangement according to Fig. 1 would have to be supplemented in such a way that another group connected in the same way as 10 ″, 20 ″, 30 ″ ″ for the intersected group of main discharge paths of auxiliary discharge lines is to be provided.

   This must be made dependent in the same way on a further group of Hilis discharge paths, which are assigned to the grids 1 ", 2", <B> 3 "</B>, but otherwise in the same way as 1.0 ', 20 ', 30' is switched.

         C- Therefore, at least two control paths are to be provided for each grid of a main discharge path, the control path corresponding to rectifier operation being locked and co-controlled by the control path corresponding to inverter operation of the corresponding other main discharge path.



  The interlocking can be carried out even further, as will be explained below using a double converter with graduated phase voltages (see also patent no. 184104 for example).

   As can be seen in FIG. 5 of the drawing, the double converter consists of two partial converters <B> 1 </B> and II, which in the present case have two voltages of the same frequency e., and eb provide the same phase position, but different curve shapes, which are shown in Fig. 6. The two partial voltages are combined with the aid of the two transformers <B> 102 </B> and 202.

   The partial voltages are formed with the help of the grid-controlled vapor or gas discharge sections in multi-anode vessels <B> 101 </B> and 201 from four three-phase feed systems, with a total of seven discharge sections with the same numbering being provided for each feed system like it is written on the feeding systems.



       FIG. 7 of the drawing relates to a DoppelumricItter according to FIG. 5 and shows part of the associated control device. In order to simplify the representation, only one group of discharge paths of a partial converter, namely the discharge paths <B> 100 ', </B> III', 112 ', <B> IV, 132', 151 'and <B> 152 '</B> are considered, and further only the control according to the conditions of the inverter operation is given, that is, in reality, the design of the control would have to be completed in accordance with the explanations relating to FIG. 1 will.

   It is now known from the double converter according to FIG. 5 (see patent no. 184104) that each discharge path can work in very different ways and consequently has to be controlled accordingly. It must be possible for the discharge path 112 'to be able to accept a current both from the discharge path <B> 151', </B> and from the discharge path <B> 152 '</B>.

   The discharge path <B> 111 '</B> is to be controlled in such a way that it supplies current both from the two aforementioned discharge paths <B> 151' </B> and, as well as from the neutral point discharge path <B> 100 ' </B> can take over, that is to say the discharge path III 'must meet three different control conditions. The same applies to the discharge paths of the other phases.

   With regard to the star point discharge line <B> 100 '</B>, three control conditions must also be met, namely the acceptance of the current either from <B> 111' </B> or from <B> 131 '</B> or - from <B> 151. </B> Exactly as in FIG. <B> 1 </B>, the control elements assigned to the low-frequency voltage are indicated by switching drums (commutators) indicated as switches, namely <B> 722 '</ B > for the control when taking over the current from <B> 152 '</B> to 112' etc., <B> 712 '</B> when taking over the current from <B> 151' </B> to 112 'etc. Corresponding <U> relationships </U> see for the shift drums <B> 701', </B> <B> 710 ',

   711 '</B> and <B> 721'. </B> Basically, the discharge paths with the later voltage intersections are locked by the discharge paths with the preceding voltage intersections, specifically in one of FIG. 8 > apparent way. A Hilisentladungspfad, for example, controlled by the shift drum <B> 721 '</B>, the onset of the discharge in the auxiliary discharge path enables the voltage surge and the onset of the discharge in the associated Main discharge path enables.

   This possible voltage surge is shifted into the negative by a control voltage u. This control voltage is supplied in a manner similar to FIG. 1 through a current converter 921, which is connected to the circuit of an auxiliary discharge path that is connected to the higher Voltage value of the same feed phase controls the main discharge path. Thus, for the auxiliary discharge path assigned to the lower voltage value of the supply phase, taking into account the negative bias voltage that is present, a curve% for the curve of the control voltage results.

   Correspondingly, current transformers <B> 911 '</B> and <B> 911' </B> are required for the auxiliary discharge paths controlled by the shift drum <B> 711 '</B> and <B> 710' </B>. <B> 910 '</B> provided. A locking between the auxiliary discharge paths belonging to the shift drums <B> 712 '</B> and <B> 722' </B> is also conceivable per se, but will generally not be necessary because the control system associated with the low-frequency voltage components ensure that the tax conditions are adhered to with sufficient accuracy. The same applies to the hip discharge sections belonging to the shift drums <B> 701 ', 711' </B> and <B> 721 '</B>.

   For the neutral point discharge path <B> 100 '</B> a double sellalt roller <B> 710' </B> is provided, with one contact piece in one half-wave of the low-frequency voltage and the other contact piece in the other half-wave the control causes.



  The exemplary embodiments shown show some of the various possibilities of predetermined influencing, that is to say, on the one hand, locking and, on the other hand, joint control of individual control paths through other control paths. Nothing stands in the way of providing additional protective controls other than the locks described, such as the current-dependent lock control between the two groups of main discharge paths or other improvements (see patent no. 118,3,55.3).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Anordnung zur Gittersteuerung bei elasti schen, mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umrich tern, dadurch gekennzeichnet, dass die Steue- rung der Entladungsstreeken für den Gleich- richterbetrieb derart in Abhängigkeit zu der Steuerung der entsprechenden Entladungs strecken für den Wechselrichterbetrieb ge bracht ist, dass das Einsetzen der Entladung gemäss den Bedingungen des Gleichrichter- betriebes nur dann ermöglicht wird, PATENT CLAIM: Arrangement for grid control in elastic converters working with grid-controlled vapor or gas discharge lines, characterized in that the control of the discharge lines for the rectifier operation is dependent on the control of the corresponding discharge lines for the inverter operation that the onset of the discharge is only possible according to the conditions of the rectifier operation, wenn der entsprechenden Entladungsstrecke für den Wechselrichterbetrieb ein das Einsetzen der Entladung ermöglichender Steuerimpuls ge geben wird. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Anordnung nach Patentanspruch für Um richter mit mehrfach abgestuften primären Phasenspannungen, dadurch kekennzeiell- net, if the corresponding discharge path for the inverter operation is given a control pulse that enables the discharge to start. SUB-CLAIMS: <B> 1. </B> Arrangement according to patent claim for converters with multiple graded primary phase voltages, thus marked, dass ausserdem die Steuerung der an den niederen Spannungswerten liegenden Entladungsstrecken für den Wec-hselrich- terbetrieb derart in Abhängigkeit zu der Steuerung der an den höheren Spannungs werten liegenden Entladungsstrecken für den Wechselrichterbetrieb gebracht ist, dass das Einsetzen der Entladung nur dann ermöglicht wird, wenn nicht bereits den an den höheren Spannungswerten lie genden Entladungsstrecken ein das Ein setzen der Entladung ermöglichender Steuerimpuls gegeben wird. 2. that, in addition, the control of the discharge paths for the inverter operation at the lower voltage values is brought into dependence on the control of the discharge paths for the inverter operation at the higher voltage values that the start of the discharge is only enabled if not a control pulse that enables the discharge to start is given to the discharge paths at the higher voltage values. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Hauptentladungsstrecken Hilfsentladungs- strecken vorgesehen sind, bei denen die dem Wechselriellterbetrieb entsprechende Hilfsentladungsstrecke den Steuerweg der in Gleichrichterbetrieb arbeitenden ent sprechenden Hauptentladungsstrecke mit steuert bezw. verriegelt. Arrangement according to claim, characterized in that auxiliary discharge paths are provided for controlling the main discharge paths, in which the auxiliary discharge path corresponding to the alternating operation controls or controls the control path of the corresponding main discharge path working in rectifier mode. locked. <B>a.</B> Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Gitter steuerung der Hilfsentladungsstreeken für den Gleichrichterbetrieb durch Strom wandler<B>(9</B> bezw. <B>921',</B> 9il" <B>910,</B> usw.), die in den Hauptstromkreis der Hilfsent- ladungsstrecken für den Wechselrichter- betrieb geschaltet sind, erfolgt. 4. <B> a. </B> Arrangement according to dependent claim 2, characterized in that the grid control of the auxiliary discharge lines for the rectifier operation by current converters <B> (9 </B> and <B> 921 ', </ B > 9il "<B> 910, </B> etc.), which are connected to the main circuit of the auxiliary discharge paths for inverter operation. 4. Anordnung nach Unteransprucli <B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der von dem Stromwandler<B>(9</B> bezw. <B>921', 911', 910'</B> usw.) gelieferten Gittersteuerspannung eine dem höherfrequenten Netz entnom mene Steuerwechselspannung spitzer Wel lenform, die für sich allein ein das Ein- setzen der Entladung in der Hilfsentla- dungsstrecke noch nicht ermöglicht, über lagert wird. Arrangement according to sub-claims <B> 3, </B> as characterized in that the current transformer <B> (9 </B> and <B> 921 ', 911', 910 '</B> etc.) The grid control voltage supplied is superimposed on an ac control voltage with a sharp waveform taken from the higher-frequency network, which by itself does not yet allow the discharge to start in the auxiliary discharge path.
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