CH187406A - Laundry detergent. - Google Patents

Laundry detergent.

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CH187406A
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water
acid
sodium
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salt
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German (de)
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  • Detergent Compositions (AREA)
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Description

  

      Waschmittel.       Es ist bekannt, dass beim Waschen     voll     Textilmaterialien, insbesondere Weisswäsche,  in hartem Wasser unter Umständen Schwie  rigkeiten dadurch entstehen können, dass sich  anorganische Metallsalze auf der Faser ab  lagern, wodurch die Ware einen harten Griff  erhält.  



  Es wurde nun ein Mittel zum Waschen  von Textilien gefunden, enthaltend ein Wasch  mittel, ein wasserlösliches Salz einer poly  meren     Karbonsäure    und ein wasserlösliches  Salz einer Phosphorsäure, welches Mittel in  neutralen oder alkalischen Waschflotten, die  unter Verwendung von hartem Wasser her  gestellt sind, Ablagerungen von anorgani  schen Metallsalzen auf der Faser verhindert.  Als Waschmittel verwendet man mit beson  derem Vorteil ein härtebeständiges Wasch  mittel. Man erhält dann eine Ware, die sich  durch weichen     Griff    und gute Haltbarkeit  auszeichnet, da sie nicht durch abgelagerte  Salze einem schnellen Verschleiss ausgesetzt    ist.

   Dies war überraschend, . da polymere       Karbonsäuren    ohne     Phosphatzusatz    keine  Verminderung der     Abscheidungen    auf dem  Textilmaterial bewirken. Ebenso genügt der  Zusatz von phosphorsauren Salzen allein  ebenfalls nicht, um einen ausreichenden       Effekt    zu erzielen.  



  Diese drei Mittel, nämlich Waschmittel,  wasserlösliches Salz einer polymeren Karbon  säure und     wasserlöslicbes    Salz einer Phos  phorsäure, können zu einem festen, handels  fähigen Präparat verarbeitet werden und  als solches der Waschflotte zugegeben wer  den, sie können aber auch einzeln der Wasch  flotte je nach Bedarf in verschiedenem Men  genverhältnis zugegeben werden. Das Men  genverhältnis zwischen den drei Komponen  ten des     Waschmittelpräparates    kann ver  schieden gross sein. Es ist abhängig von der  Härte des verwendeten Wassers.

   Im allge  meinen können auf 100 Teile des Wasch  mittels etwa<B>6</B> bis etwa 30 Teile des was-           serlöslichen    Salzes einer polymeren     Xarbon-          säure    und etwa 5 bis etwa 30 Teile des  wasserlöslichen Salzes einer Phosphorsäure  verwendet werden. Bei mittlerer Härte, etwa  10 bis 15   deutscher Härte, des verwendeten  Wassers werden zweckmässig auf 100 Teile  des Waschmittels je etwa 10 Teile der bei  den andern Komponenten verwendet.  



  Als wasserlösliche Salze von polymeren       Karbonsäuren    können insbesondere Salze der       Acrylsäuren,        Styrolmaleinsäuren    oder ihrer  Homologen oder     Substitutionsprodukte    in  hochpolymerisiertem Zustande, wie z. B. die       Alkalisalze    der     Polyacrylsäure,    verwendet  werden. Als wasserlösliche Salze der Phos  phorsäure kommen z.

   B. die Alkali- und Am  moniumsalze der     Orthopbosphorsäure,    bei  spielsweise das     Dinatriumphosphat    und     Tri-          natriumphosphat    in Frage, weiterhin die  wasserlöslichen Salze der     Meta-    und     Pyro-          phosphorsäure.    Als Waschmittel kommen  ausser Seife insbesondere solche Waschmittel  in Frage, die auf Fettsäure- oder     Fettalko-          holbasis    aufgebaut sind, z.

   B. die nach Ver  fahren der französischen Patentschriften  Nr. 693620 und Nr. 705081 und der ameri  kanischen Patentschriften Nr. 1968793 und  Nr.<B>1968797</B> erhältlich sind, ferner     Fettsäure-          sarkoside    (beispielsweise erhältlich ' nach  dem Verfahren der englischen Patentschrift  Nr. 360982) und     ogalkyliertc        Fettsäureamide     (erhältlich nach den schweizer. Patentschriften  Nr. 168695, 172565, 172566, 173975, 172567  und 173974).  



  <I>Beispiele:</I>  1. Einer Waschflotte, die mit Wasser von  20' deutscher Härte hergestellt ist und die  im Liter 3 g Soda und 4 g des Natrium  salzes des     Olsäuremethyltaurins    enthält, wer  den 0,5 g     Trinatriumphosphat    kristallisiert  und 0,5 g     polyakrylsaures    Natrium pro Liter  Waschflotte zugesetzt. Das Waschgut zeigt  einen ausgezeichneten weichen Griff.  



  2. Eine Waschflotte, die mit Wasser von  <B>25'</B> deutscher Härte hergestellt ist und die  im Liter 4 g des     Natriumsalzes    -des Palm-         kernöltaurins,    0,6 g     Dinatriumphosphat    kri  stallisiert, 0,6 g     polyakrylsaures    Natrium  Lind .9 g     kalzinierte    Soda enthält, ergibt beim  Kochen ein Waschgut von sehr gutem wei  chen     Griff.    An Stelle des     polyakrylsauren     Natriums kann auch     polyvinylbutylmalein-          saures    Natrium verwendet werden.  



  3. Bei Verwendung einer Waschflotte von  18   deutscher Härte, die im Liter 4 g des       Natriumsalzes    des     Ölsäuresarkosins,    3 g Soda,  0,5 g     Trinatriumphospbat    und 0,05 g     poly-          akrylsaures    Natrium enthält, erhält man  eine Ware, die keinerlei Ablagerungen von  anorganischen Metallsalzen aufweist und sich  durch einen weichen Griff auszeichnet.

   An  Stelle des     Natriumsalzes    des     Ölsäuresarko-          sins    kann mit gleichem Erfolg auch das Na  triumsalz der     Oleylaminoessigsäure    oder der       nachmethylierten        Oleylaminoessigsäure    oder  dergleichen verwendet werden.  



  4. Beim     Kochen    von Weisswäsche in einer  Waschflotte, die mit Wasser von<B>150</B> deut  scher Härte hergestellt ist und welche pro  Liter 5 g     ogäthyliertes        Kokosölsäureamid,     0,25 g     Trinatriumphosphat    und 0,5 g     poly-          akrylsaures    Natrium enthält, erhält man eine  Ware, die keinerlei Ablagerungen von anor  ganischen Metallsalzen aufweist.  



  5. Eine Waschflotte mit Wasser 22'  deutscher Härte, die pro Liter 5 g des Na  triumsalzes des     Olsäuremethyltaurins,    0,5 g       Dinatriumphosphat,    0,5 g des Ammonium  salzes der     Polystyrolmaleinsäure    und<B>3'g</B>       kalzinierte    Soda enthält, ergibt beim Wa  schen nahe Kochtemperatur ein Waschgut  von einem guten weichen     Griff.     



  6. Beim Kochen in einer Waschflotte von  Wasser<B>18"</B> deutscher Härte, die pro Liter  3 g des     Natriumsalzes    des sauren     Schwefel-          säureesters    des     Laurylalkohols,    0,6 g     Tri-          natriumphosphat,    0,5 g des     Natriumsalzes     der     Polystyrolmaleinsäure    und 4 g     kalzinierte     Soda enthält, wird ein Waschgut von sehr  gutem weichen Griff erhalten.  



  An Stelle des     Trinatriumphosphates    kann  auch mit gleichem Erfolg die gleiche Menge       Dinatriumphosphat    verwendet werden.           'l.    Einer     Plotte,    die mit Wasser 20    deutscher Härte hergestellt ist und die pro  Liter 3 g     kalzinierte    Soda und 5 g des Na  triumsalzes von     Olsäuremethyltaurin    im Liter  enthält, setzt man 0,4 g     polyakrylsaures     Natrium und 0,4 g     Natriumpyrophosphat     pro Liter zu. Man erhält nach dem Waschen  eine Ware, die einen angenehmen weichen       Griff    aufweist.  



  B. Durch Verwendung von 0,2 g     poly-          akrylsaurem    Natrium und 0,4 g     Natrium-          pyrophosphat    pro Liter Waschflotte aus Was  ser von<B>150</B> deutscher Härte und pro Liter  3 g des     oxäthylierten        Kokosölsäureamids    und  3 g     kalzinierte    Soda ergibt sich ein Wasch  gut von ausgezeichnetem weichen     Griff.     



  9. In einer Waschflotte aus Wasser von  25   deutscher Härte und pro Liter 2 g des       Kaliumsalzes    des sauren     Schwefelsäureesters     des     Laurylalkohols    und 4 g     kalzinierte    Soda  entstehen beim Abkochen von Textilien keine  Niederschläge von     Calziumkarbonat    oder an  dern anorganischen Metallverbindungen, wenn  man pro Liter Waschflotte 1 g     polyakryl-          saures    Natrium und 1 g     Natriumpyrophosphat     zusetzt.  



  10. Einer Waschflotte -aus Wasser 18    deutscher Härte, die pro Liter 3 g     kalzi-          nierte    Soda und 4 g des     Natriumsalzes    von       Palmkernfettsäuremethyltaurin    enthält, setzt  man 0,4 g     polystyrolmaleinsaures    Natrium  und 0,4 g     Natriumpyrophosphat    auf je 1 Liter       Waschflotte    zu.

   Beim Waschen von Textilien  erhält man eine Ware mit einem angenehmen  weichen     Griff.       An Stelle     -von    0,4     Xatriumpyrophosphat     kann auch die gleiche Menge     Natriumtrimeta-          phosphat        (NaP03)B    oder     Natriumhexameta-          phosphat        (NaPOs)B    mit gleichem Erfolg ver  wendet werden.  



  11. In einer Waschflotte aus Wasser 15         deutscherHärte    und pro Liter 4 g des Natrium  salzes des     Olsäuresarkosins    und 3 g     kalzi-          nierte    Soda entstehen bei der kochenden  Wäsche von 'Textilien keine Niederschläge  von anorganischen Metallverbindungen, z. B.       Calciumkarbonat,    wenn man dem Bade pro  Liter Waschflotte 0,5 g     polystyrolmalein-          saures    Ammonium und 0,5 g     Natriumpyro-          phosphat    zusetzt.



      Laundry detergent. It is known that when washing full textile materials, in particular whites, in hard water, difficulties can arise from the fact that inorganic metal salts are deposited on the fibers, giving the goods a hard feel.



  It has now been found a means for washing textiles, containing a detergent, a water-soluble salt of a poly meric carboxylic acid and a water-soluble salt of a phosphoric acid, which means in neutral or alkaline wash liquors that are made using hard water ago, deposits of prevents inorganic metal salts on the fiber. A hardness-resistant detergent is used as a detergent with particular advantage. A product is then obtained which is characterized by a soft handle and good durability, since it is not exposed to rapid wear and tear from deposited salts.

   This was surprising. since polymeric carboxylic acids without added phosphate do not reduce the deposits on the textile material. Likewise, the addition of phosphoric acid salts alone is also not enough to achieve a sufficient effect.



  These three agents, namely detergents, a water-soluble salt of a polymeric carbonic acid and a water-soluble salt of a phosphoric acid, can be processed into a solid, commercially available preparation and added to the washing liquor as such, but they can also be added individually to the washing liquor as required can be added in different proportions. The quantity ratio between the three components of the detergent preparation can vary in size. It depends on the hardness of the water used.

   In general, about 6 to about 30 parts of the water-soluble salt of a polymeric xarboxylic acid and about 5 to about 30 parts of the water-soluble salt of a phosphoric acid can be used per 100 parts of the wash. With medium hardness, about 10 to 15 German hardness, of the water used, it is advisable to use about 10 parts of the other components per 100 parts of the detergent.



  As water-soluble salts of polymeric carboxylic acids, salts of acrylic acids, styrene maleic acids or their homologues or substitution products in the highly polymerized state, such as, for. B. the alkali salts of polyacrylic acid can be used. As water-soluble salts of phosphoric acid come z.

   B. the alkali and ammonium salts of orthophosphoric acid, for example disodium phosphate and trisodium phosphate in question, and the water-soluble salts of meta- and pyrophosphoric acid. In addition to soap, detergents which are based on fatty acids or fatty alcohols, eg.

   B. the process of French patents no. 693620 and no. 705081 and American patents no. 1968793 and no. 1968797 are available, also fatty acid sarcosides (for example, obtainable 'by the method of English patent specification No. 360982) and ogalkylated fatty acid amides (available from Swiss patent specifications No. 168695, 172565, 172566, 173975, 172567 and 173974).



  <I> Examples: </I> 1. A washing liquor which is made with water of 20 'German hardness and which contains 3 g of soda and 4 g of the sodium salt of oleic acid methyltaurine per liter, who crystallizes 0.5 g of trisodium phosphate and 0.5 g of sodium polyacrylate added per liter of wash liquor. The laundry exhibits an excellent soft hand.



  2. A washing liquor which is made with water of <B> 25 '</B> German hardness and which crystallizes 4 g of the sodium salt of palm kernel oil taurine, 0.6 g of disodium phosphate and 0.6 g of polyacrylic acid per liter And contains .9 g of calcined soda, results in laundry with a very good soft feel when cooked. Instead of the polyacrylic acid sodium, polyvinyl butyl maleic acid sodium can also be used.



  3. When using a wash liquor of 18 German hardness, which contains 4 g of the sodium salt of oleic acid sarcosine, 3 g of soda, 0.5 g of trisodium phosphate and 0.05 g of polyacrylate of sodium per liter, a product is obtained that does not contain any deposits has inorganic metal salts and is characterized by a soft handle.

   The sodium salt of oleylaminoacetic acid or postmethylated oleylaminoacetic acid or the like can also be used in place of the sodium salt of oleic acid sarcosine with the same success.



  4. When cooking white laundry in a washing liquor made with water of <B> 150 </B> German hardness and which contains 5 g of ethylated coconut oil acid amide, 0.25 g of trisodium phosphate and 0.5 g of polyacrylic acid sodium per liter contains, you get a product that has no deposits of inorganic metal salts.



  5. A washing liquor with water 22 'German hardness, the 5 g of the sodium salt of oleic acid methyltaurine, 0.5 g of disodium phosphate, 0.5 g of the ammonium salt of polystyrene maleic acid and <B> 3'g </B> calcined soda per liter contains, when washing near boiling temperature results in a laundry with a good soft handle.



  6. When boiling in a wash liquor of water <B> 18 "</B> German hardness, the per liter 3 g of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of lauryl alcohol, 0.6 g of tri-sodium phosphate, 0.5 g of the sodium salt the polystyrene maleic acid and 4 g of calcined soda, a laundry with a very good soft handle is obtained.



  Instead of trisodium phosphate, the same amount of disodium phosphate can be used with the same success. 'l. A plot made with water 20 German hardness and containing 3 g of calcined soda and 5 g of the sodium salt of oleic acid methyltaurine per liter is added to 0.4 g of sodium polyacrylate and 0.4 g of sodium pyrophosphate per liter. After washing, a product is obtained which has a pleasantly soft handle.



  B. By using 0.2 g of polyacrylic acid sodium and 0.4 g of sodium pyrophosphate per liter of wash liquor made of water of <B> 150 </B> German hardness and per liter of 3 g of the oxyethylated coconut oil acid amide and 3 g of calcined Soda gives a wash well with an excellent soft hand.



  9. In a washing liquor made of water of 25 German hardness and 2 g of the potassium salt of the acid sulfuric acid ester of lauryl alcohol and 4 g of calcined soda per liter, no calcium carbonate or inorganic metal compounds are precipitated when textiles are boiled if 1 g of washing liquor is used per liter polyacrylic acid sodium and 1 g sodium pyrophosphate are added.



  10. 0.4 g of sodium polystyrene-maleic acid and 0.4 g of sodium pyrophosphate per liter of wash liquor are added to a wash liquor made from water of 18 German hardness, which contains 3 g of calcined soda and 4 g of the sodium salt of palm kernel fatty acid methyl taurine per liter.

   When washing textiles, you get a product with a pleasantly soft handle. Instead of 0.4 sodium pyrophosphate, the same amount of sodium trimetaphosphate (NaPO3) B or sodium hexametaphosphate (NaPOs) B can be used with the same success.



  11. In a washing liquor made of water 15 German hardness and per liter 4 g of the sodium salt of oleic acid sarcosine and 3 g of calcined soda, no deposits of inorganic metal compounds are formed when textiles are washed at the boil. B. calcium carbonate, if 0.5 g of polystyrene-maleic acid ammonium and 0.5 g of sodium pyrophosphate are added to the bath per liter of wash liquor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mittel zum Waschen von Textilien, ent haltend ein Waschmittel, ein wasserlösliches Salz einer polymeren Karbonsäure und ein wasserlösliches Salz einer Phosphorsäure. UNTERANSPRüCHE: 1. Mittel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es ein härtebeständiges Waschmittel enthält. 2. Mittel nach Patentanspruch, dadurch ge= kennzeichnet, dass es ein wasserlösliches Salz der Orthophosphorsäure enthält. 3. Mittel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es ein wasserlösliches Salz der Pyrophosphorsäure enthält. PATENT CLAIM: Agent for washing textiles, containing a detergent, a water-soluble salt of a polymeric carboxylic acid and a water-soluble salt of a phosphoric acid. SUBClaims: 1. Means according to claim, characterized in that it contains a hardness-resistant detergent. 2. Means according to claim, characterized in that it contains a water-soluble salt of orthophosphoric acid. 3. Composition according to claim, characterized in that it contains a water-soluble salt of pyrophosphoric acid.
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