CH185976A - Accounting facility for loose leaf accounting. - Google Patents

Accounting facility for loose leaf accounting.

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CH185976A
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CH
Switzerland
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dependent
accounting device
roller table
box
accounting
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Application number
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German (de)
Inventor
A Schlaepfer
Original Assignee
A Schlaepfer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/10Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with means for moving assembled elements step by step relative to platen or support, e.g. for column or line selection; Means for locating assembled elements when stationary

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Description

  

  Buchhaltungseinrichtung für     Loseblätterbuchhaltung.       Die Erfindung betrifft eine Buchhal  tungseinrichtung für     Iroseblätterbuchhaltung,     bei welcher durch mechanische Mittel und  entsprechende Anordnung der Kolonnen der  Buchhaltungsfolien eine Erleichterung des       Verbuchens    der verschiedenen Geschäftsvor  fälle, sowie die Buchung in ein- und dersel  ben Niederschrift im einen Konto als Soll  eintrag- und im Gegenkonto als Gabenein  trag und in einem dritten Folio als Grup  peneintrag nach dem Durchschreibeverfah  ren ermöglicht werden soll.  



  Gemäss der Erfindung wird dies erreicht  durch einen zur Aufnahme der gleichzeitig  als Kontoblätter ,dienenden     Journalfolien    be  istimmten Rolltisch und eine über diesem auf  einer     ortsfesten,    zur Bewegungsrichtung des  Rolltisches senkrechten Führungsschiene ver  schiebbar gelagerte, zur Aufnahme der ver  schiedenen Kontofolien dienende mit einem       Durchschreibefenster    ausgebildete Schiebe  mappe, wobei der Rolltisch zur Ermögli  chung einer Einstellung der gewünschten       Journalkolonnen    auf die     entsprechenden            Kontofolienkolonnen    in bestimmten Abstän  den seiner Bewegung feststellbar ist,

       und    die  Kolonnen der Buchhaltungsfolien so an  geordnet sind,     ,dass    die Soll-     und    Raben  kolonnen der unterlegten Kontoblätter in  <U>um</U>gekehrter Reihenfolge zu den Soll- und  Rabenkolonnen der aufliegenden Kontoblät  ter stehen.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise     Ausführungsform der Buchhaltungseinrich  tung gemäss der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht der     geöffneten     Buchhaltungseinrichtung von vorn und       Fig.    2 ist ein     Grundriss    zu     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt die auf einen Tisch plazierte  Buchhaltungseinrichtung von der Seite;       Fig.    4 zeigt in grösserem     Massstabe    einen  Teil des Kastens im     Schnitt    und       Fig.    5 ist eine Draufsicht zur Einzelheit  ,in     Fig.    4.  



  Die dargestellte     Buchhaltungseinrichtung     weist     -einen    rechteckigen, flachen Holzkasten  1 auf, an welchen in Scharnieren 2     ein         Deckel 3 aasgelenkt ist, durch welchen der  Kasten bei Nichtgebrauch abschliessbar ist  und welcher durch mit Kasten und Deckel  verbundene,     elastische    Bänder oder Riemen  4 in der     Offenstellung    gehalten wird. Auf  die Unterseite des Kastens 1 ist ein Filzbelag  5 aufgebracht, welcher zum Schutze gegen  Verkratzen der Tischplatte dient., auf wel  cher die     Einrichtung    plaziert werden soll.  Im Hohlraum des Kastens 1 sind an den  Längswänden Schienen 6, 7     befestigt,    welche  nach rechts hin Gefälle aufweisen.

   Während  die .Schiene 6 vollständig aus Holz ist, ist  auf die Schiene 7 eine mit einer Längsnute       ,,8    versehene Metallschiene 9     (Fig.    3) aufge  schraubt. Auf diesen Schienen 6, 9 kann  sich ein Rolltisch 10, der mit Kugellager  rollen 11 ausgerüstet ist, hin- und herbewe  gen. Der Rolltisch 10 besteht aus einer Alu  miniumplatte und weist eine     Einspannvor-          richtung    12 auf, mittels welcher die auf den  Rolltisch aufzubringenden     Journalfolien    13       festgespannt    werden. An der rechten Seite  ist eine grössere Partie des Kastens 1 durch  eine auf dessen Rand befestigte Tischplatte  ,14 abgedeckt.

   Der     Rolltisch    10 ist unter  diese feste Tischplatte 14 in den Hohlraum  des Kastens     hineinbewegbar.    Senkrecht zu  den Schienen 6, 9 des Rolltisches ist auf den  Längswänden des Kastens eine Führungs  schiene 15 festgeschraubt. Auf dieser Schiene  15 ist eine zur Aufnahme eines Kontofolios  bestimmte Mappe 1,6 verschiebbar geführt,  und zwar ist die für den Eingriff der Füh  rungsschiene .dienende Nute im Mappen  rücken 17, welcher durch eine Aluminium  leiste gebildet wird,     ausgebildet.    Der untere  Deckel der Mappe ist steif und besteht aus       einer        Aluminiumplatte,    während der obere,  kürzere Deckel am Rücken 17 gelenkig an  geordnet ist und aus Karton besteht.

   Die  Schiebemappe 16 ist mit einem Durch  schreibefenster 18 versehen, welches durch       übereinstimmende    Ausschnitte in beiden  Mappendecken und teilweise im Mappen  rücken gebildet wird. Die     Schiebemappe     kann im rechten Winkel zur Bewegungsrich  tung des     Rolltisches    bewegt werden.

   Damit    ein in die Mappe 16 eingelegtes Kontofolio  sich in dieser nicht verschieben kann, ist der  obere Deckel der Mappe auf seiner Innen  fläche mit einem Filzbelag 19 versehen, so  ,dass durch Beschweren der     Mappe    mit der  linken Hand während des     Durchschreibens     das Kontofolio     zwischen    den Mappendeckeln  genügend Adhäsion hat, um nicht     ungewollt     verschoben werden zu können.

   Der Mappen  rücken 17 dient beim Einlegen des     Konto-          folios    als Anschlag und ermöglicht, das  Folio immer wieder in einer zur     Bewegungs-          richtung    des     Rolltisches    senkrechten Stel  lung in der Mappe zu plazieren.  



  Um nun eine rasche und präzise Einstel  lung der Soll- und Hagenkolonnen des in der       ;Mappe    16 befindlichen Kontofolios auf die       ;gewünschten    Kolonnen -des     Journalfolios    zu  ermöglichen, ist der     Rolltisch    10 in bestimm  ten     Abständen    seiner Bewegung feststellbar,  .und zwar entsprechen diese Abstände genau  ,der     Einteilung    der Soll- und Hagenkolonnen       des        Journalfolios.    Als     Mittel    zur Feststel  lung des Rolltisches 10 dient einerseits eine  Metallschiene 20,

   welche auf der Schiene 6  aufgeschraubt ist     und    auf der     einen    Hälfte  ihrer Breite mit schiefen Zähnen 21 besetzt  ist. Anderseits ist am rechten Rand des     Roll-          tisches    10 über der Zahnreihe 21 eine Klinke  ,22 um einen senkrechten Bolzen 23 drehbar       @angelenkt.    Die Klinke trägt an ihrem frei  en Ende eine senkrechte Hülse 24, in welcher  ein an die Zähne 21 anschlagender Sperr  bolzen 225 leicht verschiebbar eingesteckt ist.

    Wie aus     Fig.    4 deutlich ersichtlich ist, fällt  der Sperrbolzen bei .der Rechtsbewegung des  Rolltisches durch sein Eigengewicht sper  rend zwischen die     Zähne        ein.    Der     Rolltisch     kann also nur unter     gleichzeitigem    Anheben  ;des Sperrbolzens, oder durch Ausschwenken  der Klinke 22 nach der zahnfreien Hälfte       ;der    Schiene 20 nach rechts bewegt werden,  und durch Fallenlassen des Sperrbolzens       bezw.    Einschwenken der Klinke 22 auf die  gewünschte Kolonne "Kassa",     ".Saldi",    "Post  scheck"     etc.    des     Journalfolios    eingestellt wer  den.

   Zur Orientierung bei .der Einstellung,  sowie um die     Klinke    22     betätigen    zu können,      ist die feste Tischplatte 14 mit einem langen  Ausschnitt 2-6 versehen, aus welchem Hülse  24 und Sperrbolzen 25 hervorragen und in  welchem eine an der Längsseite des Roll  tisches<B>10</B> angebrachte, mit den     Bezeichnun-          ,gen    "Kassa",     "Saldi",    "Postscheck"     etc.    ver  sehene Skala ersichtlich ist.

   Um die ge  wünschte Kolonne des     Journalblattes    mit der  Kolonne des Kontoblattes in Übereinstim  mung zu bringen, ist lediglich die im Aus  schnitt 2,6 ersichtliche, gewünschte Kolonnen  bezeichnung auf die linke Kante des Aus  schnittes 26 einzustellen. Durch Verschieben  der Mappe 16 auf der Schiene 15 kann die  zu beschreibende Zeile des eingespannten  Kontoblattes mit der zu beschreibenden Zeile  des auf dem Rolltisch 10 aufgespannten       Journalblattes    in Übereinstimmung gebracht  werden.

   Nach dem Durchschreibeverfahren  kann mit dieser Einrichtung auch eine     Ko          pie,        *bezw.    ein Auszug des betreffenden Kon  tos hergestellt     werden.    Dies geschieht wie  bei den     bekannten        Durchschreibebuchhaltun-          gen    mittels eines auf der Rückseite     karbo-          nierten        Formulares    oder mittels eines Kar  bonblattes und gewöhnlichen     Formulares.    Zu  diesem Zwecke wird das     karbonierte    oder ge  wöhnliche Formular mit     Kohlenpapier    unter  die 

  Schiebemappe 16 direkt auf das     Journal-          blatt    gelegt. Um dasselbe immer in der glei  chen Lage plazieren zu können, ist der linke  ,Rand der festen Tischplatte 14 derart auf  eine geringere Dicke     abgefräst,    dass eine  Anschlagkante 27 für das Formular gebil  det wird. Um das Formular an dieser An  schlagkante 27 auch gegen Verschiebung zu  sichern, ist der     abgefräste    Rand der Tisch  platte 14 mit einer Reihe von Zapfen 28  versehen, welche für den Eingriff der an  diesen Formularen vorgesehenen Rand  lochung bestimmt ist.  



  Um nun eine Buchung gleichzeitig auf  dein     Journalblatt,    auf dem Kontoblatt und  auf einem als Auszug für Debitoren oder  Kreditoren dienenden Formular auszuführen.  wird zum Beispiel ein auf der Rückseite       karboniertes    Formular unmittelbar auf das  über den Rolltisch gespannte     Journalblatt            raufgelegt    und     mittels    seiner Randlochung an  der Zapfenreihe 28 fixiert.

   Über dieses For  mular wird     nun    die das Kontoblatt mit Kar  bonpapier enthaltende Mappe aufgebracht,  so dass nach oben beschriebener Einstellung  auf Übereinstimmung von Kolonnen und  Zeilen des     Journalblattes    und Kontoblattes  die dreifache Buchung ausgeführt werden       kann.     



  Um die Klinke 22 bei Grundstellung, das  heisst vollständiger Rechtsstellung des     Roll-          tisches,    immer in ihre Arbeitsstellung, siehe       Fig.    5, einzuschwenken, ist auf dem rechten  Ende der Schiene 20 ein Keil 29 befestigt,  welcher bei Erreichung der Rechtsstellung  des Rolltisches die in     Aussereingriffsstellung     . befindliche Klinke 22 durch Auftreffen auf  die schiefe Keilfläche in ihre Arbeitsstellung  einschwenkt. Bei der Einstellung des     Roll-          tisches    auf .die gewünschte Kolonne braucht  derselbe lediglich bis zur entsprechenden  Stellung nach links bewegt zu werden.

   Eine  Rechtsbewegung des Rolltisches erfolgt bei       Aussereingriffsstellung    der Klinke 22 infolge  des Gefälles der :Schienen 6, 9 selbsttätig.  



  Der Deckel 3 weist an seinem den Schar  nieren 2 zunächst liegenden Längsrand eine  Aussparung 30 auf, durch welche eine unge  hinderte     Senkrechtverschiebung    der Schiebe  mappe 16 nach der Deckelseite zu ermög  licht ist. Auf der linken Seite weist der  Kastenboden eine grössere     Ausnehmung    31  auf, über deren querlaufenden Rändern  Auflagerippen 32 befestigt sind. Auf diesen  Auflagerippen sind mit über die Mappen  deckel vorstehenden Ansätzen     33    versehene  Ordnermappen 34 derart aufgehängt, dass sie       xnit    dem Rücken nach unten gerichtet durch  die     Kastenbodenausnehmung    hindurch nach  unten ragen.

   Um diese, die verschiedenen  Kontoblätter und Formulare enthaltenden  Ordnermappen wie beschrieben aufhängen  zu können, muss natürlich der Kasten so auf  einem Tisch T (Fix. 1 und 3) plaziert wer  den, dass der im Bereiche .der     Ausnehmung    31  befindliche Teil des Kastens über den Tisch  rand vorsteht. An den Schmalseiten sind die  Kastenwände mit als Handgriffe dienenden      Aussparungen 34' versehen, an welchen der  Kasten erfasst und getragen werden kann.

    In einiger     Entferung    von der rechten Auf  lagerippe 32 sind im     Kastenboden    eine Reihe  von Knöpfen 35 befestigt, welche verhindern  sollen, dass zwischen .diesen und der Auflage  rippe 32     plazierte    Bleistifte oder dergleichen  Schreibgeräte unter den     Rolltisch    gelangen.  



  In der festen     Tischplatte    14 ist nahe dem       Deckelscharnier    und parallel zu diesem eine  Führungsnute 3,6 ausgebildet, in welcher ein  Halter 37 verschiebbar und herausnehmbar  gelagert ist, der einen von     Spannschrauben     38     durchdrungenen    Schlitz zum     Einspannen     von Notizblättern 39 für     Strazzenaufschriebe     besitzt. Der übrige Platz der festen Tisch  platte links oder rechts der     Strazzennotier-          blätter    steht für beliebige Schreibarbeiten  zur Verfügung.  



  Der Deckel 3 ist an seiner     Innenseite    ver  tieft und dient, wie     Fig.    1 zeigt, zur Auf  nahme von     Reservejournalblättern    40 und Be  legen 41. An den Längsrändern des Deckels  3 sind Knöpfe 42 vorgesehen, über welche  quer über die Deckelvertiefung Gummi  schnüre 43     gespannt    sind, welche ein leich  tes     Herausnehmen.    und Einbringen von     Jour-          nalblättern    und Belegen erlauben, dagegen  ein ungewolltes Herausfallen derselben ver  hindern.

   Auf der linken     .Seite    sind in der  Vertiefung des Deckels 3     Einspannvorrich-          tungen    44 angeordnet, in welche gleich wie  in Ordnermappen Belege, Postquittungen  oder dergleichen Bescheinigungen einge  spannt werden     können.     



  Die beschriebene Buchhaltungseinrich  tung kann auch in einen Schreibtisch oder  ein Pult versenkt eingebaut sein, und zwar  so, dass der Kastendeckel 3 in geschlossener  Stellung einen Teil der Tischplatte oder den       Pultdeckel    bildet. Die Kolonnen der nicht  besonders dargestellten Buchhaltungsfolien  werden so angeordnet, dass die Soll- und  Rabenkolonnen der unterlegten Kontoblätter       in.    umgekehrter Reihenfolge zu den Soll- und       Rabenkolonnen    der aufliegenden Kontoblät  ter stehen,



  Accounting facility for loose leaf accounting. The invention relates to a bookkeeping device for Iroseblätter bookkeeping, in which by mechanical means and appropriate arrangement of the columns of the bookkeeping foils a facilitation of the booking of the various business transactions, as well as the booking in one and the same record in one account as a debit entry and in the counter account as a gift entry and in a third folio as a group entry according to the carbon copy process.



  According to the invention, this is achieved by a to accommodate the simultaneously serving as account sheets, journal slides be istimmten roller table and above this on a stationary guide rail perpendicular to the direction of movement of the roller table slidably mounted ver, serving to accommodate the various account slides serving with a copy window formed slide folder, whereby the rolling table is detectable in certain intervals of its movement to enable the desired journal columns to be set on the corresponding account slide columns,

       and the columns of the accounting slides are arranged in such a way that the debit and raven columns of the underlying account sheets are in reverse order to the debit and raven columns of the account sheets on top.



  In the drawing, an example embodiment of the Buchhaltungeinrich device is shown according to the invention.



       Fig. 1 is a front view of the opened bookkeeping device and Fig. 2 is a plan view of Fig. 1; Fig. 3 shows the bookkeeping device placed on a table from the side; FIG. 4 shows on a larger scale a part of the box in section and FIG. 5 is a plan view of the detail, in FIG.



  The accounting device shown has -a rectangular, flat wooden box 1, on which a lid 3 is hinged in hinges 2, by means of which the box can be locked when not in use and which is held in the open position by elastic bands or straps 4 connected to the box and lid becomes. On the underside of the box 1 a felt covering 5 is applied, which serves to protect the table top against scratching. On wel cher the device is to be placed. In the cavity of the box 1 rails 6, 7 are attached to the longitudinal walls, which have a gradient to the right.

   While the .Schiene 6 is completely made of wood, a metal rail 9 (Fig. 3) provided with a longitudinal groove, 8 is screwed onto the rail 7. On these rails 6, 9 a roller table 10, which is equipped with ball bearing rollers 11, can move back and forth. The roller table 10 consists of an aluminum plate and has a clamping device 12 by means of which the to be applied to the roller table Journal slides 13 are tightened. On the right-hand side, a larger part of the box 1 is covered by a table top 14 attached to its edge.

   The roller table 10 can be moved under this fixed table top 14 into the cavity of the box. At right angles to the rails 6, 9 of the roller table, a guide rail 15 is screwed on the longitudinal walls of the box. On this rail 15 a specific folder 1.6 for receiving an account folio is slidably guided, namely the groove in the folder back 17, which is formed by an aluminum bar, is formed for the engagement of the guide rail. The lower cover of the folder is rigid and consists of an aluminum plate, while the upper, shorter cover on the back 17 is articulated and made of cardboard.

   The sliding folder 16 is provided with a writing window 18, which is formed by matching cutouts in both folder covers and partially in the folder back. The sliding folder can be moved at right angles to the direction of movement of the roller table.

   So that an account sheet inserted into the folder 16 cannot move in it, the upper cover of the folder is provided with a felt lining 19 on its inner surface, so that by weighing down the folder with the left hand while copying the account sheet between the folder covers has enough adhesion so that it cannot be moved unintentionally.

   The back of the folder 17 serves as a stop when the account folio is inserted and enables the folio to be repeatedly placed in the folder in a position perpendicular to the direction of movement of the roller table.



  In order to enable a quick and precise adjustment of the target and Hagen columns of the account folio located in the folder 16 to the desired columns of the journal portfolio, the roller table 10 can be detected at certain intervals of its movement, and these correspond to these intervals exactly, the division of the should and Hagen columns of the journal portfolio. A metal rail 20 serves on the one hand as a means of determining the roller table 10,

   which is screwed onto the rail 6 and has crooked teeth 21 on one half of its width. On the other hand, on the right edge of the roller table 10, a pawl 22 is pivoted about a vertical bolt 23 above the row of teeth 21. The pawl carries at its free end a vertical sleeve 24, in which a locking bolt 225 abutting against the teeth 21 is easily slidably inserted.

    As can be clearly seen from Fig. 4, the locking bolt falls in .der rightward movement of the roller table by its own weight locking rend between the teeth. The roller table can therefore only be moved to the right with simultaneous lifting; the locking pin, or by pivoting the pawl 22 to the toothless half; the rail 20, and respectively by dropping the locking pin. Pivoting the pawl 22 to the desired column "Cash", "Balance", "Post check" etc. of the journal portfolio are set.

   For orientation at .der setting, as well as to be able to operate the pawl 22, the fixed table top 14 is provided with a long cutout 2-6, from which sleeve 24 and locking pin 25 protrude and in which one on the long side of the rolling table <B > 10 </B> attached scale with the designations "Kassa", "Saldi", "Postscheck" etc. can be seen.

   In order to match the desired column of the journal sheet with the column of the account sheet, all that is required is to set the desired column designation shown in section 2.6 on the left edge of section 26. By moving the folder 16 on the rail 15, the line to be written on the clamped account sheet can be brought into agreement with the line to be written on the journal sheet clamped on the roller table 10.

   After the carbon copy process, this facility can also use a copy of * or. an extract of the account concerned can be produced. As with the known carbonless bookkeeping, this is done by means of a form carbonized on the back or by means of a carbon sheet and an ordinary form. For this purpose, the carbonated or ordinary form is covered with carbon paper under the

  Slide folder 16 placed directly on the journal sheet. In order to always be able to place the same in the same position, the left edge of the fixed table top 14 is milled to a smaller thickness in such a way that a stop edge 27 is gebil det for the form. In order to secure the form at this stop edge 27 against displacement, the milled edge of the table top 14 is provided with a number of pins 28, which is intended for the engagement of the edge holes provided on these forms.



  In order to make a booking at the same time on your journal sheet, on the account sheet and on a form that serves as an extract for customers or creditors. For example, a form with carbon on the back is placed directly on the journal sheet stretched over the roller table and fixed to the row of tenons 28 by means of its edge perforation.

   About this form the account sheet with carbon paper containing the folder is now applied, so that the triple posting can be carried out according to the setting described above to match columns and lines of the journal sheet and account sheet.



  In order to always swivel the pawl 22 into its working position, see FIG. 5, when the roller table is in the normal position, that is to say in the right position, a wedge 29 is attached to the right end of the rail 20, which when the roller table is in the right position Disengaged position. located pawl 22 pivots into its working position by striking the inclined wedge surface. When setting the roller table to the desired column, it only needs to be moved to the left as far as the corresponding position.

   A rightward movement of the roller table takes place automatically when the pawl 22 is in the disengaged position as a result of the slope of the: rails 6, 9.



  The cover 3 has at its kidney the Schar 2 initially lying longitudinal edge on a recess 30 through which a unge hindered vertical displacement of the slide folder 16 is made possible light after the cover side. On the left side, the box bottom has a larger recess 31, over the transverse edges of which support ribs 32 are attached. On these support ribs, folder folders 34 provided with projections 33 protruding over the folder cover are suspended in such a way that they protrude downward through the box bottom recess with their backs pointing downwards.

   In order to be able to hang up these folder folders containing the various account sheets and forms as described, the box must of course be placed on a table T (Fix. 1 and 3) so that the part of the box located in the area of the recess 31 over the The edge of the table protrudes. On the narrow sides, the box walls are provided with recesses 34 'serving as handles, by which the box can be grasped and carried.

    At some distance from the right support rib 32, a number of buttons 35 are attached in the bottom of the box, which are intended to prevent pencils or similar writing implements placed between .these and the support rib 32 from getting under the roller table.



  In the fixed table top 14 a guide groove 3, 6 is formed near the cover hinge and parallel to it, in which a holder 37 is slidably and removably mounted, which has a slot penetrated by clamping screws 38 for clamping note sheets 39 for Strazzen writings. The remaining space on the fixed tabletop to the left or right of the penalty notation sheets is available for any type of paperwork.



  The cover 3 is deepened on its inside and serves, as shown in FIG. 1, to take on reserve journal sheets 40 and Be 41. On the longitudinal edges of the cover 3 buttons 42 are provided over which rubber cords 43 stretched across the cover recess which are easy to remove. and allow journal sheets and receipts to be inserted while preventing them from accidentally falling out.

   On the left .Side 3 clamping devices 44 are arranged in the recess of the cover, in which documents, postal receipts or similar certificates can be clamped in the same way as in folder folders.



  The Buchhaltungeinrich device described can also be built into a desk or a desk, in such a way that the box cover 3 forms part of the table top or the desk cover in the closed position. The columns of the accounting slides not specifically shown are arranged in such a way that the debit and raven columns of the underlying account sheets are in reverse order to the debit and raven columns of the account sheets on top,

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Buchhaltungseinrichtung für Loseblätter- buchhaltung zur Erleichterung des Ver- buchens der verschiedenen Geschäftsvorfälle nach dem Durchschreibeverfahren, gekenn zeichnet durch einen zur Aufnahme der Journalfolien bestimmten Rolltisch und eine über .diesem auf einer ortsfesten, zur Bewe gungsrichtung des Rolltisches senkrechten Führungsschiene verschiebbar gelagerte, zur Aufnahme der verschiedenen Kontofolien dienende, mit einem Durchschreibefenster ausgebildete Schiebemappe, PATENT CLAIM: Bookkeeping device for loose-leaf bookkeeping to facilitate the accounting of the various business transactions using the carbonless method, characterized by a roller table intended to receive the journal slides and a guide rail mounted above it on a stationary guide rail perpendicular to the direction of movement of the roller table Sliding folder with a carbon copy window serving to hold the various account slides, wobei der Roll- tisch zur Ermöglichung einer präzisen Ein stellung der gewünschten Journalkolonnen auf die entsprechenden Kontokolonnen in bestimmten Abständen seiner Bewegung feststellbar ist, und,die Kolonnen der Buch haltungsfolien so angeordnet sind, dass die Soll- und Rabenkolonnen der unterlegten Kontoblätter in umgekehrter Reihenfolge zu den Soll- und Rabenkolonnen der auflie genden Kontoblätter stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. The roller table can be set to enable precise adjustment of the desired journal columns to the corresponding account columns at certain intervals of its movement, and the columns of the accounting slides are arranged so that the debit and raven columns of the underlying account sheets are in reverse order the debit and raven columns on the lying account sheets. SUBCLAIMS 1. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, @ dass dieselbe in einen durch einen in Offen stellung feststellbaren Deckel (3) ver schliessbaren, rechteckigen, flachen Ka sten (1) eingebaut ist. z. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolltisch (10) mittels Rollen (11) auf an den Längs wänden des Kastens (1) befestigten Füh rungsschienen (6, 9) bewegbar ist, und dieFührungsschiene (15) für die Schiebe mappe (16) auf den Längswänden des Kastens @(1) quer zur Bewegungsrich tung des Rolltisches (10) befestigt ist. 3. Accounting device according to patent claim, characterized in that the same is installed in a rectangular, flat box (1) which can be locked by a cover (3) which can be locked in the open position. z. Accounting device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the roller table (10) can be moved by means of rollers (11) on guide rails (6, 9) fastened to the longitudinal walls of the box (1), and the guide rail (15) for the Slide folder (16) on the longitudinal walls of the box @ (1) transversely to the direction of movement of the roller table (10) is attached. 3. Buchhaltungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Kastens (1) durch eine feste Tisch platte (14) abgedeckt ist, derart, dass der Rolltisch (10) unter dieselbe in den Kasteninnenraum hineinbewegbar ist. 1. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Schiebe mappe (1,6) mittels an ihrem Rücken (17) angeordneter Führungsnute auf der Schiene (15) geführt ist und mit den freien Rändern ihrer Deckel auf dem zur Führungsschiene (15) parallelen Rand der festen Tischplatte (14) auf liegt. Accounting device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that part of the box (1) is covered by a fixed table top (14) in such a way that the roller table (10) can be moved under it into the box interior. 1. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the sliding folder (1,6) is guided by means of its back (17) arranged guide groove on the rail (15) and with the free edges of their cover the edge of the fixed table top (14) parallel to the guide rail (15) lies on. ."@. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet. dass zur Ermög lichung der Feststellung des Rolltisches (10) in bestimmten Stellungen seiner Be wegung am Rolltisch (10) eine Klinke (22) schwenkbar angelenlit ist und dass auf der einen Führungsschiene (6) eine Zahnstange (21) befestigt ist, zwischen deren Zähne .die Klinke beim Verschie ben des Rolltisches (10) selbsttätig ein fallen kann. . "@. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that a pawl (22) can be pivoted to enable the roller table (10) to be fixed in certain positions of its movement on the roller table (10) and that on the one guide rail (6) a toothed rack (21) is attached, between the teeth .die pawl when moving ben the roller table (10) can fall automatically. 6. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspriichen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass in der festen Tischplatte (14) ein Ausschnitt (26) vorgesehen ist, durch welchen hindurch die Klinke (22) nach oben herausragt und ihre wahlweise Verschwenkung in eine Aussereingriffstellung in bezug zur Zahnstange (21) oder in die Eingriff stellung mit der Zahnstange (21) ermUg- licht. 7. 6. Accounting device according to patent claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that a cutout (26) is provided in the fixed table top (14) through which the pawl (22) protrudes upwards and its optional pivoting into a disengaged position in relation to the rack (21) or in the engagement position with the rack (21). 7th Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass auf dem durch den Ausschnitt (26) sichtbaren Rand des Rolltisches (10) eine die Jour- naJkolonnenbezeichnungen tragendeSkala zur Orientierung der Stellung des Roll- tisches gegenüber einer festen Marke vorgesehen ist. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that a scale bearing the journal column designations is provided on the edge of the roller table (10) visible through the cutout (26) to orient the position of the roller table with respect to a fixed mark . B. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die Schienen für den Rolltisch (10) Gefälle auf weisen, welches nach Auslösung der Klinke .(22) eine selbsttätige Zurückbe- wegung des Rolltisches in seine örrund- stellung bewirkt. 9. B. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the rails for the roller table (10) have a slope, which after releasing the pawl (22) an automatic return of the roller table in its örrund- position causes. 9. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass an der tiefsten Stelle ..der Rolltischschienen (6, 9) auf der Zahnstange (21) ein Keil (29) ange ordnet ist, dessen schiefe Fläche derart im Bewegungsbereich der Klinke (22) sich befindet, dass diese beim Eintreffen des Rolltisches in seiner Grundstellung in ihre Arbeitsstellung in bezug auf die Zahnstange (21) eingeschwenkt wird. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that a wedge (29) is arranged at the lowest point ..the roller table rails (6, 9) on the rack (21), the inclined surface of which is in the range of motion of the The pawl (22) is located so that it is swiveled into its working position with respect to the rack (21) when the roller table arrives in its basic position. 10. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass der obere Schiebemappendeckel auf der Innenseite mit einem Filzbelag (19) versehen ist, um ein Verschieben des eingelegten Kontoblattes zu verhindern, und dass der Mappenrücken als Anschlag für das ein zulegende Kontoblatt ausgebildet ist. 10. Accounting device according to patent claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the upper sliding folder cover is provided on the inside with a felt covering (19) to prevent the inserted account sheet from shifting, and that the folder spine as a stop for the one adding account sheet is formed. 11. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 10, da durch gekennzeichnet, dass der der Schiebemappe (16) zunächst liegende Rand der festen Tischplatte derart auf eine geringere Dicke abgefräst ist, dass eine Anschlagkante für ein unter der Schiebemappe direkt auf das Journal- blatt aufzulegendes Formular gebildet wird, und dass der abgefräste Rand des Tisches (14) mit einer Reihe von Zapfen (28) für den Eingriff einer an diesen Formularen vorgesehenen Randlochung versehen ist. 11. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that the edge of the fixed table top which is initially lying on the sliding folder (16) is milled to a smaller thickness in such a way that a stop edge for a slide folder directly on the journal sheet to be laid on form is formed, and that the milled edge of the table (14) is provided with a series of pins (28) for the engagement of a perforated edge provided on these forms. 12. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Führungsnute der festen Tischplatte (14) ein Halter (37) verschiebbar und herausnehmbar gelagert ist, der einen von .Spannschrauben (38) durchdrunge nen Schlitz zum Einspannen von Notiz blättern (39) für Strazzennotierungen besitzt. 13. 12. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 11, characterized in that a holder (37) is slidably and removably mounted in a guide groove of the fixed table top (14), the one of .Sspannscrews (38) durchdrunge NEN slot for clamping Scroll a note (39) for penalties. 13. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten deckel (3) an seiner Innenseite vertieft ist und dass -diese Vertiefung zwecks Aufnahme von Reservejournalblättern und Belegen mit CTummischnüren über spannt ist, welche ein leichtes Heraus nehmen und Einbringen der Reserveblät ter und Belege gestatten, diese aber vor ungewolltem Herausfallen schützen. 14. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Kastendeckels Einspann vorrichtungen (44) für Quittungen und Bescheinigungen angeordnet sind. Accounting device according to patent claim and dependent claims 1 to 12, characterized in that the box lid (3) is recessed on its inside and that this recess is spanned with C rubber cords for the purpose of receiving reserve journal sheets and documents, which can be easily taken out and brought in Allow reserve sheets and receipts, but protect them from accidentally falling out. 14. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 13, characterized in that clamping devices (44) for receipts and certificates are arranged on the inside of the box cover. 15. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 1.1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten boden mit einer Ausnehmung (31) ver sehen ist und auf deren Querrändern Auf lagerippen (32) befestigt sind, an wel chen -mit an den Mappenecken vorstehen- den Ansätzen (33) versehene Ordner mappen (34) derart einhä,ngbar sind, dass sie mit dem Rücken nach unten gerich tet durch die Kastenbodenausnehmung hindurch nach unten ragen. 16. 15. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 1.1, characterized in that the box bottom is seen with a recess (31) ver and on the transverse edges of support ribs (32) are attached to which -with protrude at the folder corners- folders (34) provided with the projections (33) can be hung in such a way that they protrude downward through the box bottom recess with their backs pointing downwards. 16. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Un terseite des Kastens ein Filzbelag (5) aufgebracht ist, um beim Aufsetzen auf Tische keine Kratze oder Eindrücke zu verursachen. 17. Buchhaltungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten, in den die Buchhaltungseinrichtung ein gebaut ist, durch einen Tisch oder ein Pult gebildet ist, wobei der Kasten deckel (3) in geschlossener Stellung einen Teil der Tischplatte bezw. den Pultdeckel bildet. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 15, characterized in that a felt covering (5) is applied to the underside of the box so as not to cause scratches or impressions when it is placed on tables. 17. Accounting device according to claim and dependent claims 1 to 15, characterized in that the box in which the accounting device is built is formed by a table or desk, the box cover (3) in the closed position part of the table top respectively forms the desk cover.
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