CH185526A - Accessories for artificial teeth. - Google Patents

Accessories for artificial teeth.

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CH185526A
CH185526A CH185526DA CH185526A CH 185526 A CH185526 A CH 185526A CH 185526D A CH185526D A CH 185526DA CH 185526 A CH185526 A CH 185526A
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dental
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Incorporated Baker Company
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Baker & Co Inc
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Description

  

  Zubehör für künstliche Zähne.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Zu  behör für künstliche Zähne,     zum        Beispiel     Stifte, welche zum Befestigen künstlicher  Zähne an     Vulkanitzahnrücken    oder -Trägern  benutzt werden.  



       Insbesondere    betrifft die Erfindung  Zahnstifte jener Art, bei welchen gerne  aus einem Metall, wie Nickel oder Nickel  legierungen mehrere     übereinanderliegende     Schichten oder Überzüge aus dem zerstören  den Einfluss von Mundflüssigkeiten und der       Löttemperatur    bei der Befestigung der Stifte  an den     Zähnen    oder Trägern     widerstehenden          Metallen    aufweisen.

   Solche Metalle sind Me  talle der Platingruppe, wie     Platin    oder Palla  dium, oder Gold, oder Silber oder Legierun  gen von zwei oder mehreren dieser Metalle,  zum Beispiel     Palladium-Silber    oder     Platin-          Gold-    oder     Palladium-Gold-Silberlegierungen.     



  Zahnstifte mit einem Kern von Grund  metall mit einem einzigen Überzug aus Gold  sind schon seit vielen Jahren im Gebrauch.    Diese Stifte wurden hergestellt, indem man  eine Röhre aus Gold über eine     Stange    aus  Grundmetall streifte und dann die zusammen  gesetzte Stange zu einem feinen Draht walzte  und streckte. Hierbei war es aber bis     anhin     nicht. möglich,     ein    Verkratzen, Zerreissen  oder Berstender     Überzugsschicht    durch harte  Teile im Ziehstein oder beim Aufziehen des  Überzuges auf den Kern zu vermeiden, wor  aus sich dann .eine Schwächung des schützen  den Überzuges oder die Aussetzung des       Grundmetalles    der Zerstörung ergab.

   Ferner  war die Anwendung der hohen Kosten wegen  beschränkt, da dicke Schichten (25 Gewichts  prozente des     Kernes)    erforderlich sind, um  den gewünschten Schutz gegen Zerstörung  des Kernes durch Mundflüssigkeiten oder  durch die     Lötoperation    zu erreichen.  



  Versuche führten zur Herstellung eines  Stiftes mit einem     Grundmetallkern    und zwei  oder mehr     übereinanderliegenden,    dünnen       Überzugsschichten    von verschiedenen Me-           tallen    oder Legierungen, wobei     die    innere  Schicht aus einem Metall der     Platingruppe,     zum Beispiel     Platin,    Palladium oder Silber  oder einer Legierung von zwei oder mehreren  dieser     -Metalle,    oder einer Legierung eines  dieser genannten Metalle mit Gold besteht,  während die     äussere    Schicht aus Gold oder  einer Goldlegierung gebildet ist.

   Die äussere  Goldschicht tendiert, allfällige Risse oder  Sprünge     in    der     innern        Überzugschicht    auszu  füllen, während die innere Schicht als Puffer  zwischen dem     Kern    und der äussern -Schicht  dient.  



  Ferner kann bei Anwendung eines     Me-          talles    von geringerem spezifischem Gewicht       und    geringeren Kosten als Gold, z. B. Palla  dium, eine dickere, innere Pufferschicht zu  sammen mit einer     relativ    dünnen, äussern  Schicht von Gold verwendet werden, so dass  der gern     mit,der    innern Schicht leichter und  mit geringerer     ,Gefahr    des     Reissens    oder Ber  stens gestreckt oder bearbeitet werden kann  und der     Stift    trotzdem weniger teuer wird  und der Zerstörung widerstehende Eigen  schaften besitzt,

   welche an Stärke und Dauer  haftigkeit jenen bekannter Stiften mit einem  einzigen -Überzug     mindestens    gleich sind.  



       Wenn    die Zwischenschicht oder Zwischen  schichten aus einem hierzu geeigneten Ma  terial bestehen, so kann unter Wärme, na  mentlich während .des     Anlötens    eines     Stiftes     an den Zahn,     Diffusion    der     äussern    Schicht  in die     Zwischenschicht        stattfinden.    Dies hat  eine     Schwächung    der Schutzschichten zur  Folge     und-        macht,den    Stift gegen Zerstörung  weniger widerstandsfähig; auch kann die ge  wünschte .Goldfarbe verloren gehen, wenn  Gold für     die    Aussenschicht verwendet wird.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist  die Zahnzubehör, welche aus einem mit meh  reren Edelmetallen von verschiedener Wider  standsfähigkeit gegen zerstörende- Einflüsse  überzogenen     metallischen    Kern besteht, da  durch gekennzeichnet, dass sie mit     einer        dif-          fusionverhindernden    Schicht versehen ist.  



  Vorzugsweise wird ein dünner Überzug  eines     relativ    dichten, gegen     Zerstörung    wi  derstandsfähigen     Metalles    über dem ersten    Überzug, besonders wenn .der letztere von der  Art ist, die unter Hitze Diffusion der äussern  Schicht in den Überzug     gestattet,    angebracht.  So kann zum Beispiel Palladium oder     Silber,     wenn zur Bildung des Anfangsüberzuges ver  wendet, mit einem     diffusionverhind-ernden     Überzug aus     Rhodium    oder Platin versehen  werden, welcher seinerseits     mit    Gold über  zogen wird.

   In ,diesem Fall werden die     Rho-          dium-    oder Platinschicht und die Goldschicht       vorteilhaft    elektrisch niedergeschlagen.  



  Der dünne     Rhodiumüberzug    ist ein wei  terer Faktor, welcher die     Verwendung    einer       äussern    Schicht     aus    Gold     möglich    macht.  



  Die     diffusionverhindernde    -Schicht aus  Platin oder     Rhodium    kann aus 1/4 bis 1/2 Ge  wichtsprozent des Kernes     bestehen,    obgleich  ;die Stärke der Schicht in weiten Grenzen,  je nach Wahl, variieren kann. Mit einem sol  chen     diffusionverhindernden    Überzug     wird     weniger Gold erforderlich, als ohne einen  solchen Überzug, um einen gegebenen Grad  von     Widerstand    gegen Zerstörung zu errei  chen.

   Ferner verstärkt oder ergänzt der  dünne,     diffusionverhindernde    Überzug der  art den     Zerstörungswiderstand    des .Silbers,       dass,Silber    allgemeiner oder weitgehender als  bisher bei solchen     Stiften    verwendet werden  kann, so dass dank des     verhältnismässig.    nie  deren Preises von . Silber die     Herstellungs-          kosten    der Zähne vermindert werden.  



  Vorzugsweise wird der     Zahnstift    oder die  andere Zubehör - zuerst in die     gewünschte     Form gebracht, während der Kern mit der       innern    schützenden Schicht oder Schichten  versehen ist. Nachher wird der geformte       Stift    oder die Zubehör .den elektrischen Nie  derschlagsoperationen unterworfen, so dass  alle Teile des     Stiftes        mit        mindestens    dem  äussern Überzug gründlich überzogen werden.

    <B>So</B> kann     eine        Grundmetallstange    zuerst mit  einer Röhre aus dem schützenden, die     innere     Schicht bildenden     Metall    oder     Legierung     überzogen und dann gewalzt und zu     feinem     Draht gestreckt werden.

   Der Draht wird als  dann     in        .Stifte        geschnitten;        wenn.erforderlich     werden Köpfe an die genannten Stiften ge  formt und werden dann die diffusionverhin-           Lernde    und die     äussern        .Schichten    aus     Edel-          netall    auf die geformten Stifte elektrisch  liedergeschlagen.

   Auf diese' Weise     wird    der       'lahnstift    oder eine andere Zahnzubehör mit       ;iner    glatten     Aussenschicht    von gleichmässiger  Dicke und hohen Widerstandseigenschaften  regen Zerstörung versehen.



  Accessories for artificial teeth. The present invention relates to an accessory for artificial teeth, for example pins, which are used for attaching artificial teeth to the backs of volcanic teeth or carriers.



       In particular, the invention relates to dental posts of the type in which a metal such as nickel or nickel alloys are often made of several superimposed layers or coatings made from metals which are resistant to the influence of oral fluids and the soldering temperature when the posts are attached to the teeth or carriers.

   Such metals are metals of the platinum group, such as platinum or palladium, or gold, or silver or alloys of two or more of these metals, for example palladium-silver or platinum-gold or palladium-gold-silver alloys.



  Dental posts with a core of base metal with a single coating of gold have been in use for many years. These pins were made by sliding a tube of gold over a rod of base metal, then rolling and stretching the assembled rod into a fine wire. But it has not been done so far. possible to avoid scratching, tearing or bursting of the coating layer by hard parts in the drawing die or when pulling the coating onto the core, which then resulted in a weakening of the protective coating or exposure of the base metal to destruction.

   Furthermore, the application has been limited because of the high costs, since thick layers (25 percent by weight of the core) are required to achieve the desired protection against destruction of the core by oral fluids or by the soldering operation.



  Experiments led to the production of a pin with a base metal core and two or more superimposed, thin coating layers of different metals or alloys, the inner layer being made of a metal of the platinum group, for example platinum, palladium or silver or an alloy of two or more of these -Metals, or an alloy of one of these metals with gold, while the outer layer is made of gold or a gold alloy.

   The outer gold layer tends to fill any cracks or cracks in the inner coating layer, while the inner layer serves as a buffer between the core and the outer layer.



  Furthermore, when using a metal with a lower specific weight and lower cost than gold, e.g. B. Palla dium, a thicker, inner buffer layer to be used together with a relatively thin, outer layer of gold, so that the like with the inner layer easier and with less risk of tearing or bursting can be stretched or processed and the pen is still less expensive and has properties resistant to destruction,

   which in terms of strength and durability are at least equal to those of known pencils with a single coating.



       If the intermediate layer or intermediate layers consist of a material suitable for this purpose, diffusion of the outer layer into the intermediate layer can take place under heat, namely during the soldering of a pin to the tooth. This results in a weakening of the protective layers and makes the pen less resistant to destruction; The desired gold color can also be lost if gold is used for the outer layer.



  According to the present invention, the dental accessory, which consists of a metallic core coated with several noble metals of different resistance to destructive influences, is characterized in that it is provided with a diffusion-preventing layer.



  Preferably, a thin coating of a relatively dense, destructive-resistant metal is applied over the first coating, particularly if the latter is of the type which allows heat to diffuse the outer layer into the coating. For example, palladium or silver, if used to form the initial coating, can be provided with a diffusion-preventing coating of rhodium or platinum, which in turn is coated with gold.

   In this case, the rhodium or platinum layer and the gold layer are advantageously deposited electrically.



  The thin rhodium coating is another factor that makes the use of an outer layer of gold possible.



  The diffusion-preventing layer made of platinum or rhodium can consist of 1/4 to 1/2 weight percent of the core, although the thickness of the layer can vary within wide limits, depending on the choice. With such a diffusion preventive coating, less gold is required to achieve a given level of resistance to destruction than without such a coating.

   Furthermore, the thin, diffusion-preventing coating of the kind strengthens or complements the destruction resistance of .Silbers that, silver can be used more generally or more extensively than before in such pens, so that thanks to the relatively. never whose price of. Silver reduces the manufacturing cost of teeth.



  Preferably, the dental post or other accessory is first brought into the desired shape, while the core is provided with the inner protective layer or layers. Thereafter, the shaped pen or accessories are subjected to electrical shock operations so that all parts of the pen are thoroughly covered with at least the outer coating.

    In this way, a base metal rod can first be coated with a tube of the protective metal or alloy that forms the inner layer and then rolled and stretched into fine wire.

   The wire is then cut into .pins; If necessary, heads are formed on the named pins and the diffusion prevention and the outer layers of precious metals are then electrically hammered onto the shaped pins.

   In this way, the dental post or another dental accessory is provided with a smooth outer layer of uniform thickness and high resistance properties, which can easily be destroyed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Aus einem mit mehreren Edelmetallen von verschiedener Widerstandsfähigkeit ge- 3-en zerstörende Einflüsse überzogenem me- Eallischen gern bestehende Zubehör für künstliche Zähne, dadurch gekennzeichnet, Sass sie mit einer diffusionverhindernden Schicht versehen ist. UNTERANTSPRüCHE 1. Zahnzubehör nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die diffusion- verhindernde Schicht als dünner über zug aus einem relativ dichten, zerstören den Einflüssen widerstehenden Metall ausgebildet ist. PATENT CLAIM: Accessories for artificial teeth that are coated with several precious metals of different resistance and are coated with 3-en destructive influences, characterized in that they are provided with a diffusion-preventing layer. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Dental accessories according to patent claim, characterized in that the diffusion-preventing layer is designed as a thin coating made of a relatively dense metal that is resistant to the effects of damage. 2. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die diffusionverhindernde Schicht aus Rhodium besteht. 3. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die diffusionverhindernde Schicht aus Platin besteht. 4. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die diffusionverhin- dernde Schicht über dem ersten Überzug des metallischen Kernes angebracht ist. 5. 2. Dental accessories according to claim and dependent claim 1, characterized in that the diffusion-preventing layer consists of rhodium. 3. Dental accessory according to claim and dependent claim 1, characterized in that the diffusion-preventing layer consists of platinum. 4. Dental accessory according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the diffusion-preventing layer is attached over the first coating of the metallic core. 5. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die diffusionverhin- dernde Schicht über dem ersten Überzug des metallischen Kernes angebracht ist. 6. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Überzug Palladium enthält. 7. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass .der erste Überzug Palladium enthält. B. Dental accessory according to patent claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the diffusion-preventing layer is applied over the first coating of the metallic core. 6. Dental accessory according to claim and dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that the first coating contains palladium. 7. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 3 and 5, characterized in that .the first coating contains palladium. B. Zahnzubehör nach Patentanspruch und TTnteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Überzug Silber enthält. 9. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der erste Überzug Silber enthält. 10. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Schicht aus Gold besteht. 11. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Schicht aus Gold besteht. 12. Dental accessories according to patent claim and sub-claims 1, 2 and 4, characterized in that the first coating contains silver. 9. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 3 and <B> 5, </B> characterized in that the first coating contains silver. 10. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 2, 4 and 6, characterized in that the outer layer consists of gold. 11. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 3, 5 and 7, characterized in that the outer layer consists of gold. 12. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 8; .dadurch gekennzeichnet, dass; die äussere Schicht aus .Gold besteht. 13. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, .dass die äussere Schicht aus Gold besteht. 14. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 6 und 10, da durch gekennzeichnet, dass die diffusion verhindernde Rhodiumschicht als elek trischer Niederschlag ausgebildet ist. 15. Dental accessories according to patent claim and dependent claims 1, 2, 4 and 8; . characterized in that; the outer layer consists of gold. 13. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 3, 5 and 9, characterized in that the outer layer consists of gold. 14. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 2, 4, 6 and 10, characterized in that the diffusion-preventing rhodium layer is designed as an electric precipitate. 15th Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 8 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die diffusion- verhindernde Rhodiumschicht als elek trischer Niederschlag ausgebildet ist. 16. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, :5,'7 und 11, da durch gekennzeichnet, dass die diffusion verhindernde Rhodiumschicht als elek trischer Niederschlag ausgebildet ist. Dental accessories according to patent claim and dependent claims 1, 2, 4, 8 and 12, characterized in that the diffusion-preventing rhodium layer is designed as an electrical precipitate. 16. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 3,: 5, '7 and 11, characterized in that the diffusion-preventing rhodium layer is designed as an electric precipitate. 17. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5, 9 und 13, da durch gekennzeichnet, dass die diffusion- verhindernde Rhodiumschicht als elek trischer Niederschlag ausgebildet ist. 18. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 6 und 10, .da- <B>1</B> durch gekennzeichnet, dass* der äussere Goldüberzug als elektrischer Nieder schlag ausgebildet ist. 19. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5, -V und 11, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Goldüberzug als elektrischer' Nieder schlag ausgebildet ist. 20. 17. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 3, 5, 9 and 13, characterized in that the diffusion-preventing rhodium layer is designed as an electrical precipitate. 18. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 2, 4, 6 and 10, .da- <B> 1 </B> characterized in that * the outer gold coating is designed as an electrical shock. 19. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 3, 5, -V and 11, characterized in that the outer gold coating is designed as an electrical 'downstroke. 20th Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 8 und 12, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Goldüberzug als elektrischer . Nieder schlag ausgebildet ist. 21. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5, 9 und 13, da durch gekennzeichnet, .dass der äussere Goldüberzug als elektrischer Nieder schlag ausgebildet ist. 22. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 6, 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Goldüberzug als elektrischer Nieder schlag ausgebildet ist. 23. Dental accessories according to patent claim and dependent claims 1, 2, 4, 8 and 12, characterized in that the outer gold coating is an electrical. Precipitation is formed. 21. Dental accessories according to claim and dependent claims 1, 3, 5, 9 and 13, characterized in that the outer gold coating is designed as an electrical shock. 22. Tooth accessory according to claim and dependent claims 1, 2, 4, 6, 10 and 14, characterized in that the outer gold coating is designed as an electrical shock. 23. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 8, 12 und 1.5, .dadurch gekennzeichnet, .dass der äussere Goldüberzug als elektrischer Nieder schlag ausgebildet ist. 24. Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3,- 5, 7, 11 und 16, .dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Goldüberzug als elektrischer Nieder schlag ausgebildet ist. 25. Dental accessories according to patent claim and dependent claims 1, 2, 4, 8, 12 and 1.5, characterized in that the outer gold coating is designed as an electrical deposit. 24. Tooth accessories according to claim and dependent claims 1, 3, - 5, 7, 11 and 16,. Characterized in that the outer gold coating is designed as an electric shock. 25th Zahnzubehör nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5, 9, 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Goldüberzug als elektrischer Nieder schlag ausgebildet ist. Dental accessories according to patent claim and dependent claims 1, 3, 5, 9, 13 and 17, characterized in that the outer gold coating is designed as an electrical deposit.
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