CH183554A - Arrangement for regulating converters by means of a grid. - Google Patents

Arrangement for regulating converters by means of a grid.

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CH183554A
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Aktiebolaget Allman Elektriska
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Asea Ab
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

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  Anordnung zur Regelung von Stromrichtern mittels Gitter.    Bei Regelung der .Spannung, des Stro  mes, oder anderer Betriebsgrössen bei Strom  richtern mittels Gitter ist es bekannt, als  Regelgrösse einen Gleichstrom zu verwenden,  der mittels einer Wicklung entweder eine  in einer     Impedanzkombination    liegende In  duktanz oder eine Erregerkomponente einer  Synchronmaschine derart beeinflusst, dass die  Phasenlage der Gitterspannung gedreht  wird. Es ist auch bekannt, diesen Gleich  strom dadurch zu erzeugen, dass der Unter  schied zwischen einer Gleichspannung und  einer der zu regelnden Grösse proportionalen  Spannung den Strom in einer geeigneten  Wicklung erzeugt.

   Es ist jedoch oft schwie  rig, eine Gleichspannung zu erzeugen, welche  nach Belieben eingestellt werden kann und  sich nach erfolgter Einstellung mit befriedi  gender Genauigkeit konstant hält.  



  Erfindungsgemäss wird deshalb statt  dessen ein     Vergleichstrom        benutzt,    welcher  einen derart verzweigten Stromkreis durch-    fliesst, dass der Unterschied zwischen dem  selben und einem der zu regelnden Grösse  proportionalen Strom durch die     wirksame     Gleichstromwicklung fliesst.

   Ein derartiger  Vergleichsstrom kann leicht durch die Ver  wendung gewisser     Impedanzarten    an sich be  kannter Art mit bedeutend grösserer Genauig  keit als die den Strom erzeugende Spannung  konstant gehalten werden.     Eine    solche     Impe-          danzart    wird zum Beispiel durch einen  Widerstand mit hohem positiven Tempera  turkoeffizient, beispielsweise einen Eisen  drahtwiderstand in     Schutzgasatmosphäre     gebildet.

   Eine andere Anordnung, die für  Wechselstrom, der später gleichgerichtet  werden kann, verwendbar ist, besteht aus  zwei     transformatorisch    parallel gegeneinan  der geschalteten     Induktanzen,    deren eine  Eisen enthält, das etwa bis zum Wende  punkt der     Sättigungskurve    (für Wechsel  strom) erregt     wird,    während die andere In  duktanz konstant und derart bemessen ist,      dass ihre geradlinige     Stromspannungscharak-          teristik    der Tangente im     genannten    Wende  punkt parallel wird.

   Gegebenenfalls kann  die letztere     Induktanz    durch eine zur erst  genannten     Induktanz    unmittelbar parallel  geschaltete Kapazität ersetzt werden; diese  Anordnung ist jedoch     empfindlicher    für       Frequenzschwankungen.     



  Drei     Ausführungsformen    der Erfindung  sind in der Zeichnung in     Fig.    1 bis 3 sche  matisch dargestellt.  



  In     Fig.    1, die eine Anordnung zur Span  nungsregelung zeigt, ist 1 das     Ionenventil     des Stromrichters und 2; dessen Steuergitter,  deren Speisung     nach    der in der schweizeri  schen Patentschrift N. 171500 beschriebenen  sogenannten freischwebenden Art erfolgt, bei  der die     Spannung    des Gitters der jeweils  brennenden     Anode    bestimmend für die Span  nung der Anodengitter ist, während die wirk  samen Spannungen durch zwischen die ein  zelnen Gitter eingeführte     Zusatzspannungen     erzielt werden und die Regelung einfach  durch Verdrehung der Phase dieser Zusatz  spannungen erfolgt.

   Jede solche Zusatzspan  nung wird von einer     Impedanzkombination    3  an sich bekannter Art erzeugt, die aus einem  konstanten     Widerstand    33 in Reihe mit einer  durch Gleichstromüberlagerung veränder  lichen     Induktanz    34 besteht.

   Die Entnahme  der Spannung erfolgt in der dargestellten  Ausführungsform     transformatorisch    mittels  zweier auf der Spannungsquelle verlegter  Wicklungen 31 und zweier auf der     Induk-          tanz    verlegter Wicklungen 32, wodurch man  für jede     Impedanzkombination    zwei: einan  der     entgegengerichtete    Spannungen erhält,  die für entgegengesetzte Phasen einer Sechs  phasengruppe oder zweier über Saugdrosseln  verbundenen     Dreiphasengruppen    verwendbar  sind.  



  Die Gleichstromwicklungen 30 für sämt  liche     Impedanzkombinationen    3 werden  durch die folgende Anordnung gespeist.  Eine Phase der     wechselstromseitigen    Span  nung ist über einen     Eisendrahtwiderstand    4  an die Primärwicklung eines     Transformators     5 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung an    ein     Graetz-Polygon    von Kleingleichrichtern 6  angeschlossen ist.

   Zwischen den Gleichstrom  ecken dieses Polygons ist einerseits ein Kon  densator 7 zum Aufnehmen der     Schwankun-          gen    des Gleichstromes, anderseits parallel zu  letzterem ein Stromkreis angeschlossen, der  sich in einem     "Kirchhoffschen    Punkt" 8 in  zwei Zweige teilt, deren einer die Gleich  stromwicklungen 30 der     Impedanzkombina-          tionen    3 und der andere     einen    Widerstand 9  in Reihe mit zwei Spannungsklemmen auf  der Gleichstromseite des Stromrichters ent  hält.

   Die Zweige der Strombahn laufen wie  der in einem     "Kirchhoffschen    Punkt" 10 zu  sammen, und zwischen letzterem und dem       Graetz-Polygon    6 ist eine Ausgleichsdrossel  11 eingeschaltet.  



  Der     Eisendrahtwiderstand    4 soll in der  dargestellten Ausführungsform derart bemes  sen sein, dass der vom     Graetz-Polygon    gelie  ferte .Strom immer den Strom übersteigt,  welchen die     Spannung    des Gleichrichters  durch den Widerstand 9 leiten kann.

   Der  Stromunterschied, welcher also beim Anstei  gen der Gleichspannung des Stromrichters  abnimmt, fliesst durch die Gleichstromwick  lungen der     Induktanzen    der     Impedanzkom-          binationen    3, und der     abnehmende    Stromwert  verursacht eine Abnahme der     Eisensättigung     und somit bekanntlich eine Erhöhung der       Induktanz.    Dies hat seinerseits zur Folge,  dass die zwischen die Gitter aufgedrückte  Spannung verspätet und die     Gleichrichter-          spannung    erniedrigt wird, so dass die vor  her genannte     .Spannungssteigerung    ausgegli  chen wird.

   Eine Einstellung der konstant  zu haltenden Spannung kann leicht durch  den Widerstand 9 erfolgen. Der     Spannungs-          anschluss    dieses Widerstandes kann selbst  verständlich anstatt an die Klemmen des  Stromrichters selbst an beliebige Punkte  eines von demselben gespeisten Belastungs  kreises erfolgen. Es kann ferner eine     Kom-          poundierung    dadurch erfolgen, dass der  Transformator 5 mit einer Zusatzwicklung  50 versehen     wird,    der vom Hauptstrom bei  spielsweise     durch    einen     .Stromwandler    12 ge  speist wird.

        Um zu verhindern, dass der Strom vom       Graetz-Polygon    6 auf Null sinkt und die  Regelung ernsthaft stört, falls der Eisen  drahtwiderstand 4 abschmelzen würde, geht  der Strom des Widerstandes noch durch die  Spule eines Relais 13, welches bei Stromlos  werden des Widerstandes abfällt und statt  dessen einen Ersatzwiderstand 40 einschaltet.  Dieser Widerstand war vorher über ein Re  lais 14 eingeschaltet, so dass ein Stromstoss  vermieden wird. Das Relais 14 wird strom  los, wenn das Relais 13 abfällt, und zeigt  dann an, dass der verbrannte Widerstand  ausgetauscht werden soll..  



  Die Primärwicklung des Transformators  5 kann über irgend einen der Kontakte 15,  16 kurzgeschlossen werden, welche Kontakte  sich schliessen, wenn der     ,Stromrichter    aus  verschiedenen Gründen erlischt. Beispiels  weise können sie an der Zündvorrichtung  und am Hauptschalter angebracht sein. In  dieser Weise     vermeidet    man einen Span  nungsstoss bei erneuter Zündung, indem der  Vergleichsstrom beim Erlöschen des Strom  richters auf Null reduziert wird durch Kurz  schliessen des Transformators 5 und dann  beim Aufheben des Kurzschliessens infolge  der Wirkung der     Induktanz    11 verhältnis  mässig langsam ansteigt.  



  In     Fig.    2, die eine Anordnung zur Strom  regelung zeigt, ist nur ein Steuergitter 2 des       Ionenventils    1 dargestellt. Ein dem Bela  stungsstrom proportionaler Strom wird     wech-          selstromseitig    durch Stromwandler 41 auf  genommen, und dieser Strom wird über eine       Kleingleichrichtergruppe    42 an die beiden       "Kirchhoffschen    Punkte" 10 geleitet, an  denen der Strom mit einem Strom verglichen       \vird,    der im wesentlichen in der gleichen  Weise wie in     Fig.    1 erhalten wird, nämlich  von einem Spannungswandler 51 über einen       Eisendrahtwiderstand    52,

   einem regelbaren  Zwischentransformator 53 und einem     Graetz-          Polygon    54. Zwischen den Gleichstromecken  des letzteren ist ein Kondensator 56 ange  schlossen und zwischen letzteren und die  Punkte 10 ist eine Drosselspule 57 einge-    schaltet. Der Unterschied     zwischen    dem Ver  gleichsstrom und dem Strom der     Gleichrich-          tergruppe    42 wird durch eine Gleichstrom  wicklung 55 .geleitet, die auf eine Impedanz  kombinaHon 60 derselben Art wie in     Fig.    1  wirkt, welche jedoch nur einphasig und in  einfacherer Weise dargestellt ist.

   Bei     mehr-          phasiger    Anordnung können die Gleichstrom  wicklungen der verschiedenen Phasen nicht  nur in Reihe, sondern auch parallel geschal  tet werden.  



  Ein besonderer Vorteil der dargestellten  Anordnung ist der folgende. Bei einer schnel  len Abnahme des Hauptstromes geht im  ersten Augenblick ein zusätzlicher Strom von  den Punkten 10 über die     Gleichrichtergruppe     42, welche einen rein     ohmschen    Widerstand  hat, während die mehr induktive Wicklung  55 den Strom verhältnismässig langsam auf  nimmt. Die Regelung nach oben zu einem  höheren Stromwert findet deshalb verhält  nismässig langsam     statt.    Bei einem Ansteigen  des Hauptstromes wird dagegen der Strom  in der Wicklung 55 unmittelbar erniedrigt,  weil in dem Kreis des konstanten Vergleichs  stromes die Drosselspule 57 liegt, die sogar  eine vorübergehende Veränderung des Stro  mes in . diesem Kreis verhindert.

   Die Rege  lung im erniedrigenden Sinne erfolgt deshalb  schnell, was für die Begrenzung der Wir  kungen eines Überstromes von Bedeutung ist.  



  In     Fig.    3 wird eine Ausführungsform zur  Regelung auf konstante Leistung dargestellt.  Von einem Stromwandler 41 auf der     Wech-          selstromseite    wird ein Strom abgenommen,  der durch einen     Potentiometerwiderstand    70  geleitet wird.     Zwischen    den Enden des letz  teren wird also eine dem Strom proportio  nale Spannung herrschen, und diese Span  nung wird auf eine durch     Gleichstrom    gesät  tigte     Induktanz    71 aufgedrückt, deren  =Gleichstromwicklung 72 von einem zur ab  gegebenen Spannung des Gleichrichters pro  portionalen Strom durchflossen wird.

   Bei  geeigneter Bemessung wird die     Induktanz    71  dann einen Strom durchlassen, der dem Pro  dukt von .Strom und     Spannung    des Gleich  richters proportional ist, und dieser Strom           wird    in einem     Graetz-Polygon    73 gleich  gerichtet und in den     Punkten    10 von einem       vorherbestimmten        und    in derselben Weise  wie in     Fig.        2,    erhaltenen Vergleichsstrom ab  gezogen, wobei der Unterschied durch die  Gleichstromwicklung 55 einer Phasendreh  impedanz 60 der vorher beschriebenen Art  geleitet wird.

   Gegebenenfalls kann das       Graetz-Polygon        73,    durch eine     dreiphasige          Gleichrichtergruppe    ersetzt werden und es  können die     wechselstromseitig    speisenden       Organe    für jede Phase wiederholt werden.



  Arrangement for regulating converters by means of a grid. When regulating the voltage, the current or other operating variables in converters by means of a grid, it is known to use a direct current as a controlled variable which, by means of a winding, influences either an impedance combination in ductance or an excitation component of a synchronous machine in such a way that the phase position of the grid voltage is rotated. It is also known to generate this direct current in that the difference between a direct voltage and a voltage proportional to the variable to be controlled generates the current in a suitable winding.

   However, it is often difficult to generate a DC voltage that can be set as desired and that remains constant with satisfactory accuracy after the setting has been made.



  According to the invention, a comparison current is therefore used instead, which flows through a branched circuit in such a way that the difference between the same current and a current proportional to the variable to be controlled flows through the effective direct current winding.

   Such a comparison current can easily be kept constant with significantly greater accuracy than the voltage generating the current by using certain types of impedance of a type known per se. Such an impedance type is formed, for example, by a resistor with a high positive temperature coefficient, for example an iron wire resistor in a protective gas atmosphere.

   Another arrangement, which can be used for alternating current, which can later be rectified, consists of two inductances connected in parallel against each other in a transformer, one of which contains iron that is excited about up to the turning point of the saturation curve (for alternating current), while the other inductance is constant and dimensioned in such a way that its straight line voltage characteristic becomes parallel to the tangent at the turning point mentioned.

   If necessary, the latter inductance can be replaced by a capacitance connected directly in parallel to the first-mentioned inductance; however, this arrangement is more sensitive to frequency fluctuations.



  Three embodiments of the invention are shown in the drawing in Fig. 1 to 3 cal cally.



  In Fig. 1, which shows an arrangement for voltage regulation, 1 is the ion valve of the converter and 2; its control grid, which is fed according to the so-called free-floating type described in the Swiss patent N. 171500, in which the voltage of the grid of the burning anode is decisive for the voltage of the anode grid, while the effective voltages through between the individual Grid introduced additional voltages can be achieved and the scheme is done simply by rotating the phase of these additional voltages.

   Each such additional voltage is generated by an impedance combination 3 of a known type, which consists of a constant resistor 33 in series with an inductance 34 changeable by direct current superimposition.

   In the embodiment shown, the voltage is drawn off transformer-wise by means of two windings 31 laid on the voltage source and two windings 32 laid on the inductance, whereby for each impedance combination two: one on the opposite voltages are obtained, which for opposite phases of a six-phase group or two three-phase groups connected via suction throttles can be used.



  The DC windings 30 for all Liche impedance combinations 3 are fed by the following arrangement. One phase of the AC voltage is connected via an iron wire resistor 4 to the primary winding of a transformer 5, the secondary winding of which is connected to a Graetz polygon of small rectifiers 6.

   Between the direct current corners of this polygon, on the one hand, a capacitor 7 is connected to absorb the fluctuations in the direct current; Impedance combinations 3 and the other one contains a resistor 9 in series with two voltage terminals on the DC side of the converter.

   The branches of the current path run together like that in a "Kirchhoff's point" 10, and between the latter and the Graetz polygon 6, a compensating throttle 11 is switched on.



  In the embodiment shown, the iron wire resistor 4 should be dimensioned such that the current delivered by the Graetz polygon always exceeds the current that the voltage of the rectifier can conduct through the resistor 9.

   The current difference, which decreases when the DC voltage of the converter increases, flows through the DC windings of the inductances of the impedance combinations 3, and the decreasing current value causes a decrease in iron saturation and thus, as is well known, an increase in inductance. This, in turn, has the consequence that the voltage impressed between the grids is delayed and the rectifier voltage is lowered, so that the above-mentioned increase in voltage is compensated for.

   The voltage to be kept constant can easily be set by means of the resistor 9. The voltage connection of this resistor can of course be made to any point of a load circuit fed by the same instead of to the terminals of the converter itself. Compounding can also take place in that the transformer 5 is provided with an additional winding 50 which is fed by the main current, for example through a current converter 12.

        To prevent the current from Graetz polygon 6 from dropping to zero and seriously disrupting the regulation if the iron wire resistor 4 would melt, the current of the resistor still goes through the coil of a relay 13, which drops when the resistor is de-energized instead, an equivalent resistor 40 switches on. This resistor was previously switched on via a relay 14 so that a current surge is avoided. The relay 14 is de-energized when the relay 13 drops out, and then indicates that the burnt resistor should be replaced.



  The primary winding of the transformer 5 can be short-circuited via any of the contacts 15, 16, which contacts close when the converter goes out for various reasons. For example, they can be attached to the ignition device and the main switch. In this way, you avoid a voltage surge when re-ignition by the comparison current is reduced to zero when the converter goes out by short-circuiting the transformer 5 and then when the short-circuiting is canceled due to the effect of the inductance 11 increases relatively slowly.



  In Fig. 2, which shows an arrangement for current regulation, only a control grid 2 of the ion valve 1 is shown. A current proportional to the load current is absorbed on the AC side by current transformer 41, and this current is conducted via a small rectifier group 42 to the two "Kirchhoff points" 10, at which the current is compared with a current that is essentially in the the same way as in Fig. 1 is obtained, namely from a voltage converter 51 via an iron wire resistor 52,

   a controllable intermediate transformer 53 and a Graetz polygon 54. A capacitor 56 is connected between the direct current corners of the latter and a choke coil 57 is connected between the latter and the points 10. The difference between the comparison direct current and the current of the rectifier group 42 is passed through a direct current winding 55, which acts on an impedance combination 60 of the same type as in FIG. 1, but which is only shown in a single phase and in a simpler manner.

   With a multi-phase arrangement, the direct current windings of the various phases can be connected not only in series, but also in parallel.



  A particular advantage of the illustrated arrangement is the following. In the case of a rapid decrease in the main current, an additional current goes from the points 10 via the rectifier group 42, which has a purely ohmic resistance, while the more inductive winding 55 takes up the current relatively slowly. The regulation upwards to a higher current value therefore takes place relatively slowly. When the main current increases, however, the current in the winding 55 is reduced immediately because the inductor 57 is in the circle of the constant comparison current, which even causes a temporary change in the current. prevented this circle.

   The regulation in the degrading sense is therefore quick, which is important for limiting the effects of an overcurrent.



  In Fig. 3, an embodiment for regulating to constant power is shown. A current is drawn from a current transformer 41 on the alternating current side and is conducted through a potentiometer resistor 70. Between the ends of the latter there will be a voltage proportional to the current, and this voltage is pressed onto an inductance 71 saturated by direct current, the direct current winding 72 of which is traversed by a current proportional to the given voltage of the rectifier.

   With a suitable dimensioning, the inductance 71 will then let through a current which is proportional to the product of. Current and voltage of the rectifier, and this current is directed in a Graetz polygon 73 and in the points 10 of a predetermined and in the same Way as in Fig. 2, obtained comparison current withdrawn, the difference being passed through the direct current winding 55 of a phase rotation impedance 60 of the type previously described.

   If necessary, the Graetz polygon 73 can be replaced by a three-phase rectifier group and the organs feeding the AC side can be repeated for each phase.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Regelung von Strom richtern mittels Gitter, bei der die Phase der Gitterspannung mit Hilfe eines den gern einer die Gitterspannung beeinflussenden Wicklung magnetisierenden Gleichstromes geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Gleichstrom in dem einen Zweige eines verzweigten Stromkreises derart fliesst, dass er den Unterschied zwischen einem bestimm ten Vergleichsstrom und einem der zu regeln den Betriebsgrösse proportionalen Strom bil det. UNTERANSPRt1CITE 1. Claim: Arrangement for regulating converters by means of a grid, in which the phase of the grid voltage is controlled with the aid of a direct current magnetizing the winding that influences the grid voltage, characterized in that this direct current flows in one branch of a branched circuit in such a way that it the difference between a certain reference current and a current proportional to the operating variable to be controlled. SUBSIDIARY 1CITE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichsstrom durch einen Stromkreis von solcher Impe danz fliesst, dass seine Schwankungen kleiner als die ,Schwankungen der den Strom erzeugenden Spannung sind. 2. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Impedanz aus einem Eisenwiderstand besteht. 3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, der Vergleichsstrom durch Gleichrichtung eines Wechsel stromes erzeugt wird. 4. Arrangement according to patent claim, characterized in that the comparison current flows through a circuit of such impedance that its fluctuations are smaller than the fluctuations in the voltage generating the current. 2. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the impedance consists of an iron resistor. 3. Arrangement according to claim, characterized in that the comparison current is generated by rectifying an alternating current. 4th Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass ein Ersatz widerstand normal über ein Signalrelais parallel zum Hauptwiderstand liegt und in den Stromkreis selbsttätig eingeschaltet wird, wenn der Hauptwiderstand stromlos wird. 5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle für den Vergleichsstrom mittels Kontakte kurzschliessbar ist, die geschlossen werden, wenn der Stromrichter ausser Wirksam keit tritt. 6. Anordnung nach Patentanspruch für die Regelung der Spannung des Stromrich ters, dadurch gekennzeichnet, dass der spannungsabhängige Stromzweig über einen nach Belieben einstellbaren Wider stand geführt wird. 7. Arrangement according to dependent claim 2, characterized in that a substitute resistance is normally parallel to the main resistance via a signal relay and is automatically switched into the circuit when the main resistance is de-energized. 5. Arrangement according to claim, characterized in that the current source for the comparison current can be short-circuited by means of contacts that are closed when the converter is out of action. 6. An arrangement according to claim for regulating the voltage of the Stromrich age, characterized in that the voltage-dependent current branch is guided via an adjustable resistance. 7th Anordnung nach Patentanspruch für die Regelung der Spannung des .Stromrich ters, dadurch gekennzeichnet, dass der spannungsabhängige Stromzweig von einem Vergleichsstrom mit einer iransfor- matorisch zugeführten, dem Arbeitsstrom proportionalen Komponente zwecks Kom- poundierens abgezweigt wird. B. Arrangement according to patent claim for regulating the voltage of the current converter, characterized in that the voltage-dependent current branch is branched off from a comparison current with a component which is fed in by transforming and proportional to the working current for the purpose of compounding. B. Anordnung nach Patentanspruch, bei wel cher ein der Leistung des Stromrichters proportionalen Stromes als Regelgrösse erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Belastungsstrom proportiona ler Wechselstrom durch einen Widerstand geleitet wird, und dass die Spannung an diesem Widerstand einer Induktanz auf gedrückt wird, die durch einen der Span nung des Stromrichters proportionalen Gleichstrom mehr oder weniger gesättigt wird. Arrangement according to patent claim, in which a current proportional to the power of the converter is generated as a controlled variable, characterized in that an alternating current proportional to the load current is passed through a resistor, and that the voltage at this resistor is forced onto an inductance that is driven by a direct current proportional to the voltage of the converter is more or less saturated.
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