CH183304A - Method and device for synchronizing a plurality of tunable circuits. - Google Patents

Method and device for synchronizing a plurality of tunable circuits.

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CH183304A
CH183304A CH183304DA CH183304A CH 183304 A CH183304 A CH 183304A CH 183304D A CH183304D A CH 183304DA CH 183304 A CH183304 A CH 183304A
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CH
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cores
circles
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coils
core
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German (de)
Inventor
Incorporated John Laboratories
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Johnson Lab Inc
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Description

  

  Verfahren und Einrichtung zum Synchronisieren einer Mehrzahl von     abstimmbaren     Kreisen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Einrichtung zum Synchronisieren  einer Mehrzahl von     abstimmbaren    Kreisen  und ist für     Radioempfangsapparate,    bei wel  chen magnetische Kerne als     Abstimmittel     verwendet werden, wichtig.

   In solchen Appa  raten sind die     magnetischen    Kerne so an  geordnet, dass sie in bezug auf Induktions  spulen     beweglich    sind und die Veränderung  der Induktion, die die veränderliche Abstim  inung erzeugt, wird erreicht, indem die wirk  same magnetische     Leitfähigkeit    in dem die  Spulen umgebenden     Raum    verändert wird.  Diese     Abstimmung    ist daher als     "Permeabili-          tätsabstimmung"    bezeichnet, um sie von an  dern     Methoden    der     Induktionsänderung    und  von Methoden, bei welchen die Kapazität ge  ändert wird, zu unterscheiden.  



  Bei Anordnungen mit     Permeabilitätsab-          stimmung,    die mehrere abgestimmte Kreise  enthalten und von einem einzigen Kontroll-    griff abgestimmt werden, besteht die Auf  gabe, die     Abstimmeinheit    so zu konstruieren,  dass alle Kreise bei jeder     Einstellung    des       Regelungsgriffes    auf sehr annähernd die  selbe     Frequenz    abgestimmt werden.

   Dies  wird     teilweise    dadurch erreicht, dass die  magnetischen Kerne und die     Induktions-          spulen    so     konstruiert    werden, dass sie ein  ander sehr ähnlich     sind,    teilweise durch die  Anordnung einer Vorrichtung, welche dafür  sorgt, dass die Kerne (oder die Spulen) sich  im Gleichlauf bewegen und     teilweise    durch  die     Anordnung    von Einstellvorrichtungen,  mittelst welchen jede unvermeidliche Ver  schiedenheit der Spulen und des     Bedienungs-          mechanismus    kompensiert werden     kann.     



  Wie bereits erwähnt, besteht das Wesent  liche bei einer     Mehrfachabstimmeinheit    mit       Permeabilitätsabstimmung    darin, dass die In  duktionsspulen einander sehr ähnlich sind.  Es ist aber     bekannt,    dass selbst bei Anwen-           dung    aller Sorgfalt nie alle     ,Spulen    genau  gleich sein werden, und dass im allgemeinen  Kompensationsmittel für die geringen un  vermeidlichen Differenzen vorgesehen wer  den müssen.  



  Ebenso     ist    es zweckmässig, auch die  magnetischen Kerne derart zu konstruieren  und herzustellen, dass sie einander sehr ähn  lich sind. Aber auch hier werden trotz allen  Vorsichtsmassnahmen dennoch kleine Diffe  renzen vorhanden sein, und es müssen Mittel  vorgesehen sein, mit welchen     diese    Differen  zen kompensiert werden können.  



  Bei Anordnungen mit     Permeabilitätsab-          stimmung    wird die     Abstimmung    durch die  relative Verschiebung von Kernen und Spu  len bewirkt, und es ist wesentlich, dass jede  Spule in die richtige Stellung in bezug auf  den mit ihr zusammenarbeitenden Kern ge  bracht wird, zum Zwecke,     eine    gleiche Wir  kung der Kerne bei allen     Spulen    zu erzielen;  um damit alle Kreise bei derselben Stellung  der     Kerne    auf dieselbe Frequenz abzustim  men.

   Es ist deshalb     zweckmässig,    Einstell  mittel vorzusehen, mit welchen die Stellung  einer jeden Spule in bezug auf den mit ihr       zusammenwirkenden    Kern unabhängig von  der gemeinsamen Lagerung eingestellt wer  den kann.  



  Jeder Resonanzkreis besteht aus einer  Spule mit den     mit    ihr zusammenwirkenden  Kernen und einem Kondensator, der, insoweit  das Abstimmen in Frage kommt,     einen    fest  gesetzten Wert hat, der aber, um die Aus  gangsbedingungen in den verschiedenen Ab  stimmkreisen herzustellen, vorteilhaft so ein  gerichtet ist, dass seine Kapazität über     einen     beschränkten Bereich einstellbar ist.  



  Um eine genügende Gleichmässigkeit in  der     Wirkung    der Kerne selbst zu erreichen,  ist es wünschenswert,     in    der Konstruktion  des     Kernkörpers    eine     Einstellvorrichtung     anzuordnen,     mittelst    welcher geringe     Differ          renzen    in der     wirksamen    magnetischen Leit  fähigkeit der Kerne kompensiert werden kön  nen.

   Diese     Einstellbarkeit    ist ausführbar,  nachdem die Kerne vollständig hergestellt  worden sind und wird vorteilhaft vorgenom-         men,    bevor sie auf den Kupplungsmechanis  mus montiert werden; man     bringt    sie zu die  sem Zwecke einfach in die     wirksamste    Stel  lung zu den Spulen und nimmt dann den     Ab-          gleich    der Kerne vor.  



  Um vollen Nutzen aus den verschiedenen,  beschriebenen Einstellungen zu ziehen, und  um die bestmögliche Übereinstimmung zwi  schen den Kreisen über den     Abstimmbereich     zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Einstel  lung in einer vorgeschriebenen Reihenfolge  auszuführen, so dass jede     Einstellung    an  jenem Teil des     Abstimmbereiches    ausgeführt  wird, wo sie am wirksamsten ist und derart,  dass eine Einstellung die andere nicht     beein.-          flusst.    So ist es zweckmässig, die Kapazitä  ten in den     verschiedenen        Abstimmkreisen     einander anzupassen, wenn die Kerne in der  Lage sind,

   in welcher sie den geringsten Ein  fluss auf die Induktion der Spulen ausüben.  Diese Einstellung wird bei der höchsten  Frequenz des Bandes, für welches der Emp  fänger konstruiert ist, ausgeführt und be  steht im     Abstimmen    eines jeden der Kreise  auf jene Frequenz durch Einstellen der Kon  densatoren. Dies berücksichtigt alle Diffe  renzen, die zwischen den Kapazitäten und  der     Verdrahtung    der verschiedenen Kreise  existieren könnten. Die Einstellung der Kon  densatoren kompensiert auch Induktionsdif  ferenzen, falls Unterschiede in den Induk  tionswerten vorhanden sind, so dass an dem  der     Maximalfrequenz        entsprechenden    Aus  gangspunkt die verschiedenen Kreise genau  gleich gerichtet     sind.     



  Zusammenfassend ist zu sagen, dass     Über-          einstimmung    bei der höchsten     Frequenz     durch     Einstellen    der Kondensatoren,     Über-          einstimmung    bei der niedrigsten     Frequenz     durch Einstellen der Kerne und Übereinstim  men bei einer zwischen der höchsten und der  niedrigsten Frequenz liegenden     Frequenz     durch Einstellen der relativen Lage zwischen  Spulen und Kernen zu bewirken ist.

   Wenn       Übereinstimmung    bei diesen drei Frequen  zen erzielt     wird,    so ist eine gute     Übereinstim-          mung    über den ganzen     Abstimmbereich    ge  währleistet.      Die Erfindung wird im Folgenden an  hand von in der Zeichnung dargestellten  Ausführungsbeispielen näher erläutert.  



       Fig.    1 ist ein     Grundriss    von mehreren zu  einer Einheit vereinigten     1:lochfrequenz-          schwingungskreisen,    wobei Teile entfernt  sind, um die darunter liegenden Elemente zu  zeigen;       Fig.    2 ist ein Schnitt durch diese Ein  heit nach der     Linie    2-2 der     Fig.    1;       Fig.    3, 4 und 5 zeigen abgeänderte Aus  führungsformen von Teilen einer solchen  Einheit.  



  Die in     Fig.    1 und 2 dargestellte Einheit  hat vier abgeschirmte variable Induktions  vorrichtungen, die so angeordnet sind, dass sie  gleichzeitig betätigt werden können. Diese  Einheit hat eine Grundplatte 1, die mit  Flanschen 2 versehen ist, an welchen recht  eckige Schirme 3 durch Reibung oder an  dere Mittel auswechselbar angeordnet sind.  Rippen 2a dienen als Träger für die halbein  stellbaren Kondensatoren 4. Ein gelochter  Lappen Ja, der an einer Kante der Grund  platte angeordnet ist, ermöglicht das Verbin  den der Einheit mit einem geeigneten Trä  ger.  



  Diese Grundplatte 1 ist mit     hegagonalen     Hülsen 5 versehen,     durchwelche    je ein längs  beweglicher,     Schraubengewinde    aufweisender  Stab 6 verläuft, welcher ausserhalb der  Grundplatte 1 endigt und dort mit einer Ein  stellmutter     i    versehen ist. Am     innern    Ende  eines jeden dieser Stäbe 6 befindet sich ein       Spulenträger    8, welcher eine     hegagonale        Aus-          nehmung    9 aufweist,     in.    welche die Hülse  5 dringt.

   Die Tiefe der     Aüsnehmung    9 ist  derart, dass der erwähnte     Spulenträger    sich       in.    der Längsrichtung in bezug auf die Hülse  bewegen     kann,    aber ohne sich von derselben  zu lösen. Während der Bewegung des     Spu-          lenträgers    wird derselbe am Drehen durch  die     hegagonale    Hülse verhindert. Die Spi  ralfeder 10 ist zwischen der Grundplatte 1  und dem     Spulenträger    8 angeordnet, um die  sen letzteren in seiner eingestellten Lage fest  zuhalten.

   Jeder der     Spulenträger    8     besitzt       eine konisch verlaufende Wand 11, ist am   Ende 12 offen und trägt eine     Induktionsspule     13. Der soeben beschriebene Mechanismus  bildet das     Mittel,,    um die Lage jeder Spule  13 in bezug auf die Kerne 34, 39 einzustellen.  



  Die Grundplatte 1 ist ausserdem mit     rohr-          förmigen    Ansätzen 14 für die Führungsstäbe  15 versehen, welche einen Teil des Mecha  nismus für die gleichmässige,     'gemeinsame     Bewegung der Kerne der Einheit bilden.  



  Die Flanschen 2, die     hegagonalen    Hülsen  5     und    die röhrenförmigen Ansätze 14 kön  nen aus einem Teil mit der Grundplatte 1  hergestellt sein, zum Beispiel durch     Spritz-          guss.    oder aber sie können     einzeln    hergestellt  und in geeigneter Weise auf der erwähnten  Platte befestigt sein.  



       142h    der     Grundplatte    1     verbunden    und  gegen sie zu oder von ihr weg beweglich ist  die vorzugsweise aus einem Stück     bestehende     rechteckige Kupplungsplatte 16 angeordnet,  an welcher ein     Betätigungsstab    19 befestigt  ist, der mit der Welle 24 durch     Reibung    ge  kuppelt ist.

   Die Platte 16 hat Löcher 20,  durch welche hindurch die Enden der Füh  rungsröhren 21 befestigt     sind.    Die durch die  Grundplatte 1     getragenen    Führungsstäbe 15  passen genau in die Führungsröhren 21 und  sind in den letzteren verschiebbar. -    Die erwähnte     Kupplungsplatte    16 trägt  gepresste magnetische gerne 56, welche vor  teilhaft alle möglichst ähnlich und derart  ausgebildet sind, dass sie eine veränderliche       magnetische    Dichte längs des Kraftlinien  weges aufweisen. Diese magnetischen Kerne  arbeiten mit den Induktionsspulen 13 auf  eine solche Art und Weise zusammen, dass  die effektive     Permeabilität    des die Spulen  umgebenden Raumes geändert werden kann.

    Jeder magnetische Kern hat     eine        kappenför-          mige    Schale 34, die an ihrem einen Ende of  fen ist, um die     Spulen    13 aufzunehmen. Sie  besitzt einen Kopf     3,6,    sowie eine mit Innen  gewinde versehene Hülse 37, durch welche  ein mit Schraubengewinde versehener Stab  38 verläuft und darin in der Längsrichtung       einstellbar    ist.

        Jeder Kern weist ebenfalls einen koni  schen Dom (Innenkern) 39 auf, welcher in  seiner Gestalt der     innern    Wand 11 des     Spu-          lenträgers    8 angepasst ist und in welchen das  innere Ende des Stabes 38     eingepresst    ist.

   Die       kappenförmige    Schale 34 kann durch eine  isolierende     Unterlagscheibe    40 in einem Ab  stand von der Kupplungsplatte 16 gehalten  werden, um dadurch unerwünschte Einflüsse  der metallenen Kupplungsplatte auf die  Kerne zu vermeiden und Raum für eine Ab  schlussmutter 41 zu lassen, welche mit dem       Schraubengewinde    des Stabes 38 in Eingriff  steht und durch Kontakt mit dem Kopf 36  der Schale 34 den Dom 39 in jeder gewünsch  ten Lage sichert.  



  Diese beschriebene Konstruktion ermög  licht die Einzelherstellung sowohl des Domes  (Innenkernes) 39, als auch der .Schale 34  und deren Vereinigung durch einfaches Ein  schrauben des Stabes 38 in die Hülse     37    der  Schale 34 und     darauffolgendes'Anziehen    der       Mutter    41, bis sie die erwähnten Teile fest  zusammenhält. Der Kern kann daher mit  andern Kernen     in        Übereinstimmung    gebracht  werden; um gleichmässige     Maximalwerte    der  Induktion in allen variablen     Influktionsvor-          richtungen    zu gewährleisten.

   Dies wird durch  geeignete Regulierung des Luftspaltes 52       zwischen    Dom 39 und Kopf 36 der Schale  34 und darauffolgendes Verschrauben dieser  Teile durch die Mutter 41 erreicht. Die eben  beschriebene Anordnung bildet ein Mittel,  mit welchem die Kerne     34,    39 so eingestellt  werden     können,    dass sie dieselbe     Permeabili-          tät    aufweisen.  



  Die rechteckige Kupplungsplatte 16 weist  Löcher 42 auf, durch welche die äussern  Enden der mit Schraubengewinde versehenen  Stäbe 38 hindurchgehen, wenn die Kerne 34,  39     in    ihre Lage gebracht werden.     Muttern     43 werden auf diese     Enden    aufgeschraubt,  um die Platte 16, die Kerne 34, 39 und die       Unterlagscheiben    40 fest zusammenzuhalten.  



  Wenn die Kerne und Spulen, wie eben  beschrieben, vereinigt sind, so ist es noch nö  tig, ihre gegenseitige Lage so anzupassen,  dass alle Kerne und Spulen, wie sie auch    angeordnet sein mögen, im wesentlichen die  gleichen     Induktionsänderungen    erzeugen.  Dieses gleichförmige Resultat kann durch  Einstellen der     Muttern    7 und die dadurch  bedingte lineare Bewegung des     Spulenträgera     8 mit seiner Spule 13 erzielt werden.  



  Die Bewegung der Kerne 56     in    bezug auf  die     Spulenträger    -8 und die Spulen 13 kann  durch einen Zeiger 44 angezeigt werden, der  drehbar auf der Triebwelle 24 sitzt und einen  Schlitz aufweist, durch welchen eine Nadel  46 geht, die durch     einen    abwärts gebogenen  Finger 47 der Platte 16 getragen wird.  



  Die Kondensatoren 4 können von halbein  stellbarem Typ sein, und jeder besitzt wenig  stens zwei     Platten    53, die durch einen Isola  tor in Abstand voneinander gehalten werden  und durch eine Schraube 54     in    jeden ge  wünschten Abstand     eingestellt    werden kön  nen. Der einstellbare Kondensator bildet das  Mittel, durch welches die verschiedenen Ab  stimmkreise am     Hochfrequenzende    des Ab  stimmbereiches     anf    dieselbe Frequenz abge  stimmt werden können.  



  Jeder der     Kondensatoren    wird vorteilhaft  innerhalb der Schirme 3 angeordnet, wodurch  die einzelnen Kreise gegen äussere Einflüsse  und gegeneinander abgeschirmt werden. So  mit     wird    also das Problem, die Zwischenver  bindungen zwischen den verschiedenen Teilen  ein und desselben Kreises abzuschirmen,     eli-.     uriniert. Die     Schirme    haben Löcher     3a,    die  den Zugang zu den Schrauben 54 ermög  lichen.  



  In einigen Fällen ist es wünschenswert,  zwei     Kondensatoren    in jedem Kreise anzu  ordnen, wie in     Fig.    3 und 4 dargestellt.  



       Fig.    3 zeigt zwei Kondensatoren 4a, 4b  von verschiedener Kapazität. Beide Konden  satoren sind gleich gebaut     wie    die schon  beschriebenen Kondensatoren 4 und sind in  ähnlicher Weise auf Rippen 2a montiert.  Auch     Fig.    4 zeigt zwei solcher Kondensa  toren 4a und     4b,    die gleiche oder verschiedene  Kapazität aufweisen können. Beide sind auf  einer gemeinsamen isolierenden     Platte    4c an  geordnet. Der Dom     (Innenkern)    des magne  tischen Kernes und die Spule 13a (Fix. 3)      können zylindrisch sein und die Spule kann  so gewickelt sein, dass die Eigenkapazität ein  Minimum ist.  



  Bei     Fig.    4 ist eine zylindrische Hülse 55  in die Platte     4C    eingelassen. In dieser Hülse  liegt ein mit Gewinde versehener Stab 6.  Dieser besitzt einen Längsschlitz 60, in den  das eine Ende der Nadel 61     eingreift;    das  andere Ende derselben ist an der Hülse 55  befestigt. Der     Spulenträger    8 kann durch  Einstellen der Mutter 7 entgegen der Wir  kung der Feder 10 axial verstellt werden; er  ist durch die Nadel 61 gegen Drehung ge  sichert.  



  In gewissen Fällen, wie zum Beispiel in       Superheterodynkreisen,    ist es erforderlich,  dass ein einzelner     Abstimmkreis    ein Fre  quenzband bestreicht, das von dem von den  andern     Abstimmkreisen        bestrichenen    Band  verschieden ist, obwohl die beiden Bänder  sich bis zu einem gewissen Grade überdecken  können. In solchen     Superheterodynkreisen     können die     Hochfrequenzsignalkreise    so ent  worfen werden, dass sie einen Bereich von  550 bis 1500     kHz    bestreichen und das be  dingt eine Veränderung der Induktion von       (1500)'-'/    (550)2 oder von 7,45.

   Wenn der       Zwischenfrequenzverstärker    für eine Fre  quenz von 175     kHz    entworfen wurde, muss  der     Oszillatorkreis    von 1500     +    175     kHz    bis  550     +    175     kHz    abgestimmt werden, was eine  Veränderung der Induktion um nur     5,3,5"    be  dingt.

   Um diesen Bereich mit einer     variablen     Induktion von gleichem Typ, wie er in den       Llochfrequenzsignalkreisen    benutzt wurde,  zu erhalten, wird eine zusätzliche     Induktion     in den     Oszillatorkreis    eingeführt, wobei diese  letztere Induktion nicht durch den beweg  lichen Kern beeinflusst     wird    und in Reihe  mit der Wicklung der variablen Induktion  geschaltet ist.  



  Wenn in     Superheterodynkreisen    eine ge  nügend hohe Zwischenfrequenz verwendet  wird, zum Beispiel 450 oder 500     kHz,    so  beträgt die im     Oszillator    nötige Induktions  änderung nur 4 und kann leicht durch allei  nige Verwendung des innern Kernteils er  reicht werden. In diesem Falle können für    die     Hochfrequenzsignalkreise        und    für den       Oszillator    ähnliche Spulen verwendet werden,  wie in     Fig.    5 gezeigt.

   Dem Innenkern 78,  welcher verwendet wird, um den     Oszillator-          kreis    abzustimmen,     wird    eine geeignete Form  gegeben, um die gewünschten Änderungen  über den ganzen, durch den     Oszillator    zu       deckenden    Frequenzbereich zu erzielen.



  Method and device for synchronizing a plurality of tunable circuits. The invention relates to a method and a device for synchronizing a plurality of tunable circuits and is important for radio receivers in which magnetic cores are used as tuning means.

   In such devices, the magnetic cores are arranged in such a way that they are movable with respect to induction coils and the change in induction that generates the variable tuning is achieved by changing the effective magnetic conductivity in the space surrounding the coils becomes. This tuning is therefore referred to as "permeability tuning" in order to distinguish it from other methods of induction change and from methods in which the capacitance is changed.



  In the case of arrangements with permeability adjustment, which contain several adjusted circles and are adjusted by a single control handle, the task is to construct the adjustment unit in such a way that all circles are adjusted to very approximately the same frequency each time the control handle is adjusted.

   This is achieved in part by designing the magnetic cores and induction coils to be very similar to one another, in part by arranging a device to make the cores (or coils) move in unison and partly by the arrangement of adjusting devices by means of which any unavoidable differences in the coils and the operating mechanism can be compensated for.



  As already mentioned, the essence of a multiple tuning unit with permeability tuning is that the induction coils are very similar to one another. It is known, however, that even if all the care is taken, all coils will never be exactly the same and that, in general, compensation means must be provided for the small, unavoidable differences.



  It is also useful to design and manufacture the magnetic cores in such a way that they are very similar to one another. But here too, despite all precautionary measures, there will still be small differences, and means must be provided with which these differences can be compensated.



  In arrangements with permeability tuning, the tuning is effected by the relative displacement of cores and coils, and it is essential that each coil is brought into the correct position with respect to the core that is working with it, for the purpose of being an equal we to achieve kung of the cores in all coils; in order to tune all circles to the same frequency with the same position of the nuclei.

   It is therefore advisable to provide setting means with which the position of each coil with respect to the core cooperating with it can be set independently of the common storage who can.



  Each resonance circuit consists of a coil with the cores interacting with it and a capacitor, which, insofar as the tuning comes into question, has a fixed value, but which, in order to produce the starting conditions in the various tuning circuits, is advantageously directed that its capacity can be adjusted over a limited range.



  In order to achieve sufficient uniformity in the action of the cores themselves, it is desirable to arrange an adjusting device in the construction of the core body, by means of which slight differences in the effective magnetic conductivity of the cores can be compensated.

   This adjustability can be carried out after the cores have been completely manufactured and is advantageously made before they are mounted on the coupling mechanism; For this purpose, they are simply brought into the most effective position with respect to the coils and then the cores are aligned.



  In order to take full advantage of the various settings described, and to achieve the best possible match between the circles' rule over the tuning range, it is advantageous to carry out the setting in a prescribed order so that each setting is carried out on that part of the tuning range where it is most effective and in such a way that one setting does not affect the other. So it is advisable to adapt the capacities in the different tuning circles to one another if the cores are able to

   in which they exert the least influence on the induction of the coils. This adjustment is carried out at the highest frequency of the band for which the receiver is designed and consists of tuning each of the circuits to that frequency by adjusting the capacitors. This takes into account any differences that might exist between the capacities and the wiring of the various circuits. The setting of the capacitors also compensates for induction differences if there are differences in the induction values, so that the different circles are directed exactly in the same direction at the starting point corresponding to the maximum frequency.



  In summary, matching at the highest frequency by adjusting the capacitors, matching at the lowest frequency by adjusting the cores, and matching at a frequency between the highest and lowest frequency by adjusting the relative position between coils and nuclei is to be effected.

   If agreement is achieved for these three frequencies, a good agreement is guaranteed over the entire tuning range. The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing.



       Fig. 1 is a plan view of several unified 1: high frequency oscillation circuits with parts removed to show the underlying elements; Fig. 2 is a section through this unit along the line 2-2 of Fig. 1; 3, 4 and 5 show modified embodiments of parts of such a unit.



  The unit shown in Figs. 1 and 2 has four shielded variable induction devices which are arranged so that they can be operated simultaneously. This unit has a base plate 1, which is provided with flanges 2, on which rectangular screens 3 are arranged interchangeably by friction or other means. Ribs 2a serve as a carrier for the half-adjustable capacitors 4. A perforated tab Yes, which is arranged on one edge of the base plate, enables the unit to be connected to a suitable carrier.



  This base plate 1 is provided with hegagonal sleeves 5, through which a longitudinally movable, screw thread-having rod 6 extends, which ends outside the base plate 1 and is provided there with an adjusting nut i. At the inner end of each of these rods 6 there is a coil carrier 8 which has a hegagonal recess 9 into which the sleeve 5 penetrates.

   The depth of the recess 9 is such that the mentioned coil carrier can move in the longitudinal direction with respect to the sleeve, but without detaching from the same. During the movement of the coil carrier, it is prevented from turning by the hegagonal sleeve. The Spi ralfeder 10 is arranged between the base plate 1 and the coil carrier 8 to hold the latter in its set position.

   Each of the coil carriers 8 has a conical wall 11, is open at the end 12 and carries an induction coil 13. The mechanism just described forms the means for adjusting the position of each coil 13 with respect to the cores 34, 39.



  The base plate 1 is also provided with tubular extensions 14 for the guide rods 15, which form part of the mechanism for the uniform, 'common movement of the cores of the unit.



  The flanges 2, the hegagonal sleeves 5 and the tubular extensions 14 can be produced from one part with the base plate 1, for example by injection molding. or they can be manufactured individually and fixed in a suitable manner on the plate mentioned.



       142h connected to the base plate 1 and movable towards or away from it, the preferably one-piece rectangular coupling plate 16 is arranged to which an actuating rod 19 is attached which is coupled to the shaft 24 by friction.

   The plate 16 has holes 20 through which the ends of the guide tubes 21 are attached. The guide rods 15 carried by the base plate 1 fit exactly into the guide tubes 21 and are displaceable in the latter. - The aforementioned clutch plate 16 carries pressed magnetic like 56, which are all as similar as possible and designed in such a way that they have a variable magnetic density along the lines of force path. These magnetic cores cooperate with the induction coils 13 in such a way that the effective permeability of the space surrounding the coils can be changed.

    Each magnetic core has a cap-shaped shell 34 which is open at one end to accommodate the coils 13. It has a head 3, 6 and an internally threaded sleeve 37 through which a screw-threaded rod 38 extends and is adjustable in the longitudinal direction therein.

        Each core also has a conical dome (inner core) 39, the shape of which is adapted to the inner wall 11 of the coil carrier 8 and into which the inner end of the rod 38 is pressed.

   The cap-shaped shell 34 can be held at a distance from the coupling plate 16 by an insulating washer 40 in order to avoid undesirable influences of the metal coupling plate on the cores and to leave space for a closing nut 41, which is connected to the screw thread of the rod 38 is engaged and by contact with the head 36 of the shell 34 secures the dome 39 in any desired position.



  This construction described allows light the individual production of both the dome (inner core) 39, as well as the .Schale 34 and their union by simply screwing the rod 38 into the sleeve 37 of the shell 34 and then tightening the nut 41 until they are mentioned Holds parts tightly together. The nucleus can therefore be brought into agreement with other nuclei; in order to ensure uniform maximum values of induction in all variable induction devices.

   This is achieved by suitable regulation of the air gap 52 between the dome 39 and the head 36 of the shell 34 and then screwing these parts together with the nut 41. The arrangement just described forms a means with which the cores 34, 39 can be adjusted so that they have the same permeability.



  The rectangular coupling plate 16 has holes 42 through which the outer ends of the screw threaded rods 38 pass when the cores 34, 39 are brought into position. Nuts 43 thread onto these ends to hold plate 16, cores 34, 39 and washers 40 firmly together.



  When the cores and coils are combined as just described, it is still necessary to adjust their mutual position so that all cores and coils, however they may be arranged, produce essentially the same induction changes. This uniform result can be achieved by adjusting the nuts 7 and the resulting linear movement of the spool carrier 8 with its spool 13.



  The movement of the cores 56 in relation to the bobbin carriers -8 and the bobbins 13 can be indicated by a pointer 44 which is rotatably seated on the drive shaft 24 and has a slot through which a needle 46 passes through a finger 47 bent downwards the plate 16 is carried.



  The capacitors 4 can be of half-adjustable type, and each has at least two plates 53 which are held at a distance from one another by an isolator and can be adjusted by a screw 54 in any desired distance. The adjustable capacitor forms the means through which the various tuning circuits at the high frequency end of the tuning range can be matched to the same frequency abge.



  Each of the capacitors is advantageously arranged within the shields 3, whereby the individual circuits are shielded from external influences and from one another. So with the problem of shielding the Zwischenver connections between the different parts of one and the same circle is eliminated. urinated. The screens have holes 3 a, which allows access to the screws 54 union.



  In some cases it is desirable to arrange two capacitors in each circle as shown in FIGS.



       Fig. 3 shows two capacitors 4a, 4b of different capacities. Both capacitors are built the same as the capacitors 4 already described and are mounted in a similar manner on ribs 2a. 4 also shows two such capacitors 4a and 4b, which can have the same or different capacitance. Both are arranged on a common insulating plate 4c. The dome (inner core) of the magnetic core and the coil 13a (Fix. 3) can be cylindrical and the coil can be wound so that the self-capacitance is a minimum.



  In Fig. 4, a cylindrical sleeve 55 is embedded in the plate 4C. A threaded rod 6 lies in this sleeve. This rod has a longitudinal slot 60 into which one end of the needle 61 engages; the other end of the same is attached to the sleeve 55. The coil carrier 8 can be axially adjusted by adjusting the nut 7 against the We effect of the spring 10; he is secured against rotation by the needle 61 ge.



  In certain cases, such as in superheterodyne circles, it is necessary that a single tuning circle sweeps a frequency band that is different from the band swept by the other tuning circles, although the two bands can overlap to a certain extent. In such superheterodyne circuits, the high-frequency signal circuits can be designed in such a way that they cover a range from 550 to 1500 kHz and this results in a change in the induction of (1500) '-' / (550) 2 or 7.45.

   If the intermediate frequency amplifier was designed for a frequency of 175 kHz, the oscillator circuit must be tuned from 1500 + 175 kHz to 550 + 175 kHz, which changes the induction by only 5.3.5 ".

   In order to obtain this range with a variable induction of the same type as used in the hole frequency signal circuits, an additional induction is introduced into the oscillator circuit, this latter induction not being influenced by the moving core and in series with the winding of the variable induction is switched.



  If a sufficiently high intermediate frequency is used in superheterodyne circuits, for example 450 or 500 kHz, the induction change required in the oscillator is only 4 and can easily be achieved by using the inner core part alone. In this case, coils similar to those shown in FIG. 5 can be used for the high frequency signal circuits and the oscillator.

   The inner core 78, which is used to tune the oscillator circuit, is given a suitable shape in order to achieve the desired changes over the entire frequency range to be covered by the oscillator.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE.: I. Verfahren zum Synchronisieren einer Mehrzahl von gemeinsam über einen. Frequenzbereich durch relative Bewe gung von Kernen und Induktionsspulen abstimmbaren Kreisen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einstellung der Kapa zität bei der höchsten Frequenz des Ban des, CLAIMS: I. Method of synchronizing a plurality of files together via one. Frequency range through the relative movement of cores and induction coils tunable circles, characterized in that the setting of the capacitance at the highest frequency of the band, die Einstellung der wirksamen mag netischen Leitfähigkeit des Kernes bei der niedrigsten Frequenz des Bandes und die Abgleichung der Relativbewegungen zwischen Kernen und Spulen bei einer dazwischen liegenden Frequenz vorge nommen wird, das Ganze derart, dass im wesentlichen Übereinstimmung zwischen den Kreisen über den ganzen Frequenz bereich erzielt wird. the setting of the effective magnetic conductivity of the core at the lowest frequency of the band and the adjustment of the relative movements between cores and coils at an intermediate frequency is made, the whole thing in such a way that essentially correspondence between the circles over the entire frequency range is achieved becomes. II. Einrichtung zum Durchführen des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass drei voneinander unabhängige und verschiedene Mittel vorgesehen sind, um die .Kreise bei drei verschiedenen Frequenzen auszugleichen, ' das Ganze derart, dass dadurch die Ein stellung der Ausgangskapazität in diesen Kreisen, die Einstellung der wirksamen magnetischen Leitfähigkeit der Kerne <U>un</U>d die Abgleiehung der gegenseitigen Lage von Kernen und Spulen getrennt möglich ist. UNTERANSPRt1CHE 1. II. Device for performing the method according to claim I, characterized in that three mutually independent and different means are provided in order to compensate for the "circles at three different frequencies," the whole thing in such a way that the setting of the output capacitance in these circles , the setting of the effective magnetic conductivity of the cores <U> and </U> d the offset of the mutual position of cores and coils is possible separately. SUB-CLAIM 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Einstel lung der wirksamen magnetischen Leit fähigkeit der Kerne durch Verändern der Luftspalte in den Kernen vorgenommen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Luftspalte der Kerne vor dem Verbinden der Kerne mit den Antriebsorganen derart einge stellt werden, dass die Kerne die gleiche wirksame magnetische Leitfähigkeit auf weisen, Method according to claim I, characterized in that the setting of the effective magnetic conductivity of the cores is made by changing the air gaps in the cores. 2. The method according to claim I, characterized in that the air gaps of the cores are set before connecting the cores to the drive elements in such a way that the cores have the same effective magnetic conductivity, während die Einstellung der' Kapazität und die Abgleichung der Re- lativbewegung nach dem Verbinden der Kerne mit den Antriebsorganen vorge nommen wird. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Kreise ein Kern vorgesehen ist, der anders geformt ist als die übrigen Kerne, das Ganze zum Zwecke, while the adjustment of the 'capacity and the adjustment of the relative movement after the connection of the cores with the drive elements is made. Device according to claim II, characterized in that a core is provided in one of the circles, which is shaped differently than the other cores, the whole for the purpose of eine konstante Frequenzdifferenz zwischen diesem einen Kreis und den übrigen Kreisen zu erhal ten. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Veränderung des Luftspaltes in den Kernen dieselben zweiteilig ausgebildet sind, wobei die beiden Teile durch mit Schraubengewinde versehene Teile mit einander so verbunden sind, dass durch Verdrehen der beiden Kernteile in bezug aufeinander der Luftspalt des Kernes verstellt wird. a constant frequency difference between this one circle and the other circles to get th. 4. Device according to claim II, characterized in that for the purpose of changing the air gap in the cores, the same are formed in two parts, the two parts being provided with screw thread parts are connected to one another in such a way that the air gap of the core is adjusted by rotating the two core parts with respect to one another. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule auf einem Spulenträger angeordnet ist, der entgegen der Wirkung einer Feder durch Verdrehen einer mit einer Schrau benspindel zusammenwirkenden Mutter in axialer Richtung verstellt werden kann. 5. Device according to claim II, characterized in that the coil is arranged on a coil carrier which can be adjusted in the axial direction against the action of a spring by rotating a nut cooperating with a screw spindle.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944323C (en) * 1952-10-25 1956-06-14 Philips Nv Coil system with slide core coil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE944323C (en) * 1952-10-25 1956-06-14 Philips Nv Coil system with slide core coil

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