CH183104A - Spring coupling between drive gear and drive wheel in rail vehicles. - Google Patents

Spring coupling between drive gear and drive wheel in rail vehicles.

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CH183104A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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Description

  

  Federnde     Kupplung    zwischen     Antriebszahnrad    und Triebrad bei Schienenfahrzeugen.    Bei den bekannten Kupplungen     zwischen     Antriebszahnrad und Triebrad bei Schienen  fahrzeugen, die aus     tangential    zwischen den  Armen der genannten Räder angeordneten  Schraubenfedern     bestehen,    werden die Federn  nicht nur durch die Antriebskraft auf Druck  in der Richtung ihrer Achse, sondern auch  durch das Spiel der Triebachse in senkrech  ter und seitlicher Richtung senkrecht zu  ihrer Achse beansprucht; ausserdem sind die  Federn einer zusätzlichen Beanspruchung  durch die Fliehkraft unterworfen, die mit der  Fahrgeschwindigkeit wächst.

   Man hat daher  die Federn in Buchsen eingeschlossen, wo  durch jene, Federbrüche an den Einspann  stellen verursachenden Beanspruchungen ver  mieden wurden. Diese Buchsen waren nun  entweder     teleskopartig    ineinander oder in  einer ringförmigen Fassung verschiebbar und  mussten ausserdem zur Ermöglichung der  Nachgiebigkeit gegen das senkrechte und  seitliche Spiel der Triebachse mit ihren       Widerlagern    an den Radteilen gelenkig ver  bunden sein oder an ihnen entlang gleiten    können. In beiden Fällen musste man die  Gleitstellen     bezw.    Gelenkbolzen gut schmie  ren, um Warmlauf und übermässige Ab  nutzung zu vermeiden.

   Sobald man auf  Schmierung     angewiesen    war, verlegte man  zweckmässig die ganze Kupplung in den teil  weise hohlen     Körper    des antreibenden Zahn  rades in ein Ölbad. Hierbei ergab sich aber,  wenigstens bei innerhalb der Triebräder lie  gendem Triebzahnrad, der Missstand, dass die  Kupplung im Betrieb unzugänglich wurde.

    Es sind zwar schon     einige    Bauarten     von     Federkupplungen bekannt geworden, bei  denen die Schmierung der gleitenden Teile       bewusst    vermieden wurde, indem man die  zweiteiligen Federköpfe in Ringen mit aussen  angeordneten     Bunden    lagerte; doch hat es  sich gezeigt, dass die Auflager zu schmal  waren und die Buchsen durch die Fliehkraft  der Federn zu stark gepresst und daher unzu  lässig     abgenutzt    wurden.  



  Dies trifft auch bei einer bekannten  Federkupplung zu, bei der Schraubenfedern  in im regelmässigen Vieleck     an.        Armen    des      Zahnrades angeordneten, mit je zwei Innen  flanschen versehenen Führungsbuchsen unter  gebracht und über trichterförmige, in das  Innere der Federn hineinragende Federteller  durch Gelenkstangen mit den Armen des  Triebrades verbunden sind. Hierbei werden  die Gelenkstangen ausschliesslich auf Druck  beansprucht, und für     wechselnde    Drehrich  tung müssen daher an jeder Kupplungsfeder  zwei Stangen, eine von jeder Seite, angreifen.

    Daraus ergibt sich, dass die Stangen nur     ver-          bältnismässig    kurz sein können, so dass bei  der betrieblichen Exzentrizität der Ach  sen eine erhebliche     Radialkomponente    des  Druckes auftritt, die zusätzliche Reibungen,  gegebenenfalls sogar Verklemmungen der  Federteller und zusätzliche Beanspruchungen  der Federn verursacht.  



  Die sämtlichen geschilderten Nachteile  können gemäss der Erfindung vermieden wer  den. Auch hierbei sind die     Kupplungs-          Schraubenfedern    in im Vieleck angeordneten       Führungsbuchsen    des     einen    Rades unterge  bracht und durch Gelenkstangen mit dem  andern     Rade    verbunden. Damit diese Stan  gen aber länger sein können und die-     R.a-          dialkomponente    der Kupplungskräfte klein  bleibt, lässt man sie erfindungsgemäss nicht  nur Druck-, sondern auch Zugkräfte über  tragen.

   Das wird dadurch erreicht, dass die  Federn mit ihren Innenflächen weitere,  mit Endflanschen versehene Führungsbuch  sen umfassen, an denen die Gelenkstangen  angreifen.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel für die Erfindung dargestellt, und  zwar in     Fig.    1 in der Draufsicht, die drei       verschiedene    Ebenen des     Antriebes    zeigt,  und in     Fig.    2 im     Axialschnitt,    während       Fig.    3 eine Variante zeigt. Die Aufgabe be  steht in der allseitig beweglichen, elastischen  Kupplung zwischen der antreibenden Hohl  welle<I>a</I> mit dem Zahnrad<I>b</I> und der sie  durchsetzenden     getriebenen    Vollwelle c mit  dem Triebrad d.

   Das Zahnrad b ist mit drei  Armen e ausgerüstet, die in die Ebene des       Triebradkörpers    d     hineinragen.    Jeder dieser  Arme trägt an seinem freien     Ende    zwei Ge-         lenkzapfen    g, an denen die Gelenkstangen h  hängen. Deren anderes Ende umfasst die  Zapfen i, die in der Mitte der innern Feder  führungsbuchse     m    angreifen     und    in     einem    be  sonderen     Schraubnippel    k     befestigt    sind.

   Die  Augen, mit denen die     Gelenkstangen        fa    die  Zapfen g und i umfassen, besitzen     ballige     Innenflächen, so dass sie axialen Seitenver  schiebungen zwischen Triebachse c und Hohl  welle a und relativen Schräglagen dieser  Achsen nachgeben können.  



  Die Federn f sind wegen der besseren  Führung und     Raumausnutzung    aus     Band-          oder        Vierkantstahl    gewickelt und besitzen  nur sehr wenig Spiel zwischen ihren Füh  rungsbuchsen m und     7a.    Sechs äussere Füh  rungsbuchsen n, gleich lang wie die innern  Buchsen m, sind an den drei Armen o des  Triebrades d zu je zweien derart ange  schraubt, dass die an ihnen aasgelenkten Stan  gen     h    in der Verlängerung ihrer Zylinder  achsen liegen.

   Die     innern    Führungsbuchsen  <I>m</I> der Federn<I>f</I> sind mit Aussenflanschen<I>p,</I>  die     äussern    Führungsbuchsen n mit Innen  flanschen     q    versehen, welche die Stirnenden  der Federn in radialer Richtung je etwa zur  Hälfte übergreifen. Die Federn f werden  zweckmässig mit     etwas        Vorspannung    in .die  Buchsen<I>m,</I>     n    eingesetzt.  



  Für die reine     Drehmomentübertragung     werden alle Federn     f    gleichmässig     zusammen-          gepress.t,    und zwar werden dabei drei Gelenk  stangen h auf Druck     und    drei auf Zug bean  sprucht;     in    der andern     Drehrichtung        bezw.     beim Bremsen kehrt sich die Beanspruchung  in allen sechs Gelenkstangen     um.    Da wo die  Gelenkstange h zieht, drückt der dem Arm     e     abgewandte Flansch p der Innenbuchse m die  Feder f nach dem Arm e zu zusammen;

   da  wo die Gelenkstange     h.    drückt, drückt der  dem Arm e zugewandte Flansch p der Innen  buchse<I>m</I> die Feder<I>f</I> von dem Arm e weg  zusammen.  



  Die Fliehkraft der Federn f wird von den  sie aussen und     innen    umschliessenden Füh  rungsbuchsen     7n    und     n    vollständig aufge  nommen, so dass sie eine     Durolhbiegung        der,         Federn nicht verursachen kann.

   Damit bei  exzentrischer Lage der Wellen a. und c die       Radialkomponenten    der Kräfte in den Stan  gen     h    klein bleiben, sind die Stangen lang  gemacht und ihre Angriffspunkte i an den       Führungszylindern    m in deren Hohlraum  verlegt.     Man    kann die Zapfen     z    aus der  Federmitte heraus weiter nach dem freien  Stirnende der Feder oder sogar, gemäss       Fig.    3, darüber hinaus verlegen; in diesem  Falle ist an die innere Federbuchse ein  Zapfenlager r angesetzt.  



  Die     axialen    Seitenbewegungen und die  Schräglagen der Triebachse c beanspruchen  die Federn nicht und     werden    durch das er  wähnte     Bombieren    der Gelenklager auf dem  Zapfen g und i ermöglicht. Die Reibung ist  auf ein Mindestmass beschränkt, da nur     sechs     Federbuchsen und zwölf     Gelenkstangenköpfe     vorhanden sind und da die Auflageflächen  zwischen den Federn und ihren Führungs  zylindern gross sind.  



  Die geringe Zahl der Übertragungsglieder  ermöglicht auch eine Anwendung der ge  zeichneten Kupplung bei Rädern kleineren  Durchmessers.. Diese Kupplung ist einfach  und billig, hat billige Ersatzteile und ist von  aussen leicht nachzusehen und auszuwechseln,  ohne dass ein Rad     abgepresst    werden müsste.  Sie ist aber auch haltbar, weil die Reibung  gering ist     und        -weil    die Federn nur auf Druck  beansprucht werden. Da alle Teile, insbeson  dere auch die Federn, sehr .kräftig gehalten  werden können, ist es möglich, auch grössere  Motorleistungen einseitig, das heisst auf ein  einziges     Triebrad    einer Triebachse zu über  tragen.



  Spring coupling between drive gear and drive wheel in rail vehicles. In the known couplings between the drive gear and drive wheel on rails, which consist of helical springs arranged tangentially between the arms of said wheels, the springs are not only pressurized by the driving force in the direction of their axis, but also by the play of the drive axis in perpendicular claimed ter and lateral direction perpendicular to its axis; In addition, the springs are subjected to additional stress due to the centrifugal force, which increases with the driving speed.

   It has therefore included the springs in sockets, where stresses causing spring breaks at the clamping points were avoided ver. These sockets were now either telescopically slidable into one another or in a ring-shaped socket and also had to be articulated with their abutments on the wheel parts to enable flexibility against the vertical and lateral play of the drive axis or be able to slide along them. In both cases you had to bezw the sliding points. Lubricate the hinge pin well to avoid warming up and excessive wear.

   As soon as you had to rely on lubrication, it was expedient to move the entire clutch into the partly hollow body of the driving gear in an oil bath. Here, however, the problem arose, at least with the drive gear located within the drive wheels, that the clutch became inaccessible during operation.

    Some types of spring clutches have already become known in which the lubrication of the sliding parts was deliberately avoided by storing the two-part spring heads in rings with collars arranged on the outside; However, it has been shown that the supports were too narrow and the sockets were pressed too hard by the centrifugal force of the springs and were therefore inadmissibly worn.



  This also applies to a known spring clutch in which helical springs are found in a regular polygon. Arranged arms of the gear, each with two inner flanges provided guide bushings are brought under and connected via funnel-shaped, protruding into the interior of the springs spring plate by articulated rods with the arms of the drive wheel. In this case, the articulated rods are only subjected to pressure, and two rods, one from each side, must therefore attack each clutch spring for changing directions of rotation.

    This means that the rods can only be relatively short, so that with the operational eccentricity of the axes, a considerable radial component of the pressure occurs, which causes additional friction, possibly even jamming of the spring plates and additional stresses on the springs.



  All of the disadvantages described can be avoided according to the invention. Here, too, the clutch coil springs are accommodated in guide bushes arranged in the polygon of one wheel and connected to the other wheel by articulated rods. However, so that these rods can be longer and the radial component of the coupling forces remains small, according to the invention they are not only allowed to transmit compressive but also tensile forces.

   This is achieved in that the springs with their inner surfaces comprise further guide bushes provided with end flanges on which the articulated rods engage.



  In the drawing, an execution example for the invention is shown, namely in Fig. 1 in plan view showing three different levels of the drive, and in Fig. 2 in axial section, while Fig. 3 shows a variant. The task is the flexible, flexible coupling between the driving hollow shaft <I> a </I> with the gear <I> b </I> and the driven solid shaft c with the drive wheel d, which passes through it.

   The gear wheel b is equipped with three arms e which protrude into the plane of the drive wheel body d. Each of these arms has two pivot pins g at its free end, from which the pivot rods h hang. The other end includes the pin i, which engage in the middle of the inner spring guide bushing m and are fastened in a special screw nipple k.

   The eyes with which the toggle rods fa encompass the pins g and i have spherical inner surfaces so that they can yield axial Seitenver shifts between drive axis c and hollow shaft a and relative inclinations of these axes.



  The springs f are wound from strip or square steel because of the better management and space utilization and have very little play between their guide bushes m and 7a. Six outer guide bushes n, the same length as the inner bushes m, are screwed two to each of the three arms o of the drive wheel d in such a way that the rods h linked to them are in the extension of their cylinder axes.

   The inner guide bushes <I> m </I> of the springs <I> f </I> are provided with outer flanges <I> p, </I> the outer guide bushes n with inner flanges q, which radiate the ends of the springs Each direction overlap about halfway. The springs f are expediently inserted into the sockets <I> m, </I> n with a little pretension.



  For pure torque transmission, all springs f are evenly compressed, namely three joint rods h are subjected to compression and three to tension; in the other direction of rotation respectively. When braking, the stress reverses in all six joint rods. Since where the toggle rod pulls h, the flange p of the inner bushing m, facing away from the arm e, compresses the spring f towards the arm e;

   there where the pivot rod h. presses, the flange p facing the arm e of the inner bush <I> m </I> compresses the spring <I> f </I> away from the arm e.



  The centrifugal force of the springs f is completely absorbed by the guide bushings 7n and n which surround them on the outside and inside, so that it cannot cause the springs to bend during the durometer.

   So that with an eccentric position of the shafts a. and c the radial components of the forces in the Stan gene h remain small, the rods are made long and their points of application i relocated to the guide cylinders m in their cavity. You can move the pin z from the center of the spring further to the free end of the spring or even, according to FIG. 3, beyond it; in this case a journal bearing r is attached to the inner spring bushing.



  The axial lateral movements and the inclined positions of the drive axis c do not stress the springs and are made possible by the cambering of the spherical plain bearings on the pin g and i. The friction is kept to a minimum, since there are only six spring bushings and twelve joint rod heads and since the bearing surfaces between the springs and their guide cylinders are large.



  The small number of transmission links also enables the clutch to be used on wheels of smaller diameter. This clutch is simple and cheap, has cheap spare parts and is easy to look up and replace from the outside without having to press a wheel. But it is also durable because the friction is low and because the springs are only subjected to pressure. Since all parts, especially the springs, can be kept very strong, it is possible to carry larger motor powers on one side, that is to say on a single drive wheel of a drive axle.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Federnde Kupplung zwischen dem An triebszahnrad und dem zu ihm gleich , achsigen, aber exzentrisch beweglichen Trieb- rad bei -Schienenfahrzeugen, insbesondere sol chen mit Einzelaehsantrieb, wobei die Kupp- lungs-Schraubenfedern in im Vieleck ange ordneten Führungsbuchsen des einen Rades untergebracht sind, während sie mit Armen des andern Rades durch etwa in Richtung der Federachsen liegende Gelenkstangen ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn mit ihren Innenflächen weitere, PATENT CLAIM: Spring-loaded coupling between the drive gear and the drive wheel with the same axis, but eccentrically movable in rail vehicles, in particular those with individual drive, the coupling coil springs being accommodated in guide bushings of one wheel arranged in a polygon , while they are connected to the arms of the other wheel by joint rods lying approximately in the direction of the spring axes, characterized in that the springs with their inner surfaces further, mixt Endflanschen versehene Führungsbuch sen umfassen, an denen die Gelenkstangen angreifen, so dass die gleichen Gelenkstangen im Betriebe nicht nur Druck-, sondern auch Zugkräfte übertragen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsfeder den radialen Zwischenraum zwischen der äussern und innern Führungsbuchse je weils nahezu vollkommen ausfüllt. 2. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn aus Stahl von viereckigem Querschnitt gewickelt sind. 3. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Füh rungsbuchsen jeder Feder gleich lang sind. 4. mixt include end flanges provided guide bushes on which the articulated rods engage, so that the same articulated rods in the company not only transmit pressure but also tensile forces. <B> SUBClaims: </B> 1. Coupling according to patent claim, characterized in that the coupling spring almost completely fills the radial space between the outer and inner guide bushes. 2. Coupling according to claim, characterized in that the springs made of steel are wound with a square cross-section. 3. Coupling according to claim, characterized in that the two Füh approximately sockets of each spring are the same length. 4th Kupplung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass je ein nach innen vorspringender Flansch der äusse ren Führungsbuchse und je ein nach aussen vorspringender Flansch der innern Führungsbuchse die beiden Stirnenden der Feder in radialer Richtung über greifen. 5. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn mit Vor spannung in die Führungsbuchsen einge setzt sind. 6. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstangen beidseits an Zapfen angreifen, von denen der eine (g) an einem Arm des einen der zu kuppelnden Räder und der andere im Hohlraum der innern Führungsbuchse der Feder sitzt. 7. Coupling according to dependent claim 3, characterized in that one inwardly protruding flange of the outer guide bush and one outwardly protruding flange of the inner guide bush over the two ends of the spring in the radial direction. 5. Coupling according to claim, characterized in that the springs are inserted into the guide bushes with pre-tension. 6. Coupling according to claim, characterized in that the joint rods engage on both sides of the pin, one of which (g) sits on an arm of one of the wheels to be coupled and the other in the cavity of the inner guide bushing of the spring. 7th Kupplung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der im Hohl raum der innern Federführungsbuchse sitzende Gelenkzapfen gegen das Ende der Buchse zu angeordnet ist, welches dem Eintrittsende der Stange entgegen- gesetzt ist, damit die Stange möglichst lang wird. B. Kupplung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die die Zapfen umfassenden Augen der Gelenkstange bombiert sind, um eine Seitenverschie bung und eine Schrägstellung der zu kuppelnden Achsen zu ermöglichen. Coupling according to dependent claim 6, characterized in that the pivot pin seated in the hollow space of the inner spring guide bushing is arranged towards the end of the bushing which is opposite the entry end of the rod so that the rod is as long as possible. B. Coupling according to dependent claim 6, characterized in that the eyes of the pivot rod that encompass the pins are cambered in order to enable lateral displacement and an inclined position of the axes to be coupled. 9. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm des einen Rades zwei äussere Federführungsbuch- sen und jeder Arm des andern Rades zwei Gelenkzapfen trägt. 10. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gelenkzapfen tragenden Arme des auf einer Hohlwelle sitzenden Zahnrades in die Ebene des die äussern Federbuchsen tragenden Trieb rades hineinragen. 9. Coupling according to patent claim, characterized in that each arm of the one wheel has two outer spring guide bushes and each arm of the other wheel has two pivot pins. 10. Coupling according to claim, characterized in that the arms carrying the pivot pins of the gear wheel seated on a hollow shaft protrude into the plane of the drive wheel carrying the outer spring bushings.
CH183104D 1934-09-22 1935-06-19 Spring coupling between drive gear and drive wheel in rail vehicles. CH183104A (en)

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