CH182411A - Process for the manufacture of waterproof safety detonators or of intermediate products in the manufacture thereof. - Google Patents

Process for the manufacture of waterproof safety detonators or of intermediate products in the manufacture thereof.

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CH182411A
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waterproof
waterproofing
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/08Devices for the manufacture of fuses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von wasserdichten Sicherheitszündern oder von  Zwischenprodukten in der Herstellung derselben.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen wasserdichten Sicherheitszünder, der  sich besonders zur Anwendung für Spren  gungen und für militärische Zwecke eignen  soll, insbesondere aber auf ein Verfahren zur  Herstellung eines solchen Zünders (oder eines  Zwischenproduktes     in    der Herstellung     eines     solchen).  



  Ein     Sicherheitszünder    besteht in der  Hauptsache aus einem gern aus brennbarer  Masse, welcher mit einem schützenden und  wasserdichtmachenden Material bedeckt ist,  wobei das genannte, wasserdichtmachende  Material bisher gewöhnlich bei erhöhter  Temperatur, zum Beispiel bei<B>80'</B> C oder  mehr aufgebracht wurde. Der brennbare  Kern, zusammen mit mindestens einem zen  tralen Baumwollfaden ist gewöhnlich in so  genannten Spinngarnen eingeschlossen, über  denen eine Hülle aus Jute- oder Baumwoll  garn gesponnen ist.

   Das     resultierende    Pro  dukt, meistens als Halbzünder bezeichnet,    wird dann wasserdicht gemacht, indem man  es bei erhöhter Temperatur durch     Bitumen,          Guttapercha    oder dergleichen führt und es  hierauf durch ein Ziehloch zieht. Nach dem       Wasserdichtmachen    wird das Produkt  manchmal noch mit einer weiteren Hülle um  geben. Zum Einhüllen des Pulverkernes vor  und nach dem     Wasserdichtmachen    wurden  statt     Textilmaterialien    auch Papierstreifen  oder -Bänder angewandt.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es  vor allem, ein neues und verbessertes Ver  fahren zu schaffen, welches die Durchfüh  rung des     Wasserdichtmachens    bei     atmosphä-          rischen    Temperaturen ermöglicht.  



  Das Verfahren gemäss der vorliegenden  Erfindung weist folgende     Verfahrens-          schritte    auf:     Einschliessen    eines brennbaren  Kernes zwischen Längsstreifen eines kalt  schweissbaren, wasserdichten Materials,     In-          kontaktbringen    der Flächen der genannten  Streifen, ohne sich zu überlappen, das     Ganze         so, dass die Streifen im     Querschnitt    nach dem  brennbaren gern geformt werden, und An  wendung von Druck auf die sich berühren  den Flächen, um die Streifen aus wasser  dichtem     Material    zu einem kontinuierlichen  Deckmittel,

   ohne     gegenseitige        Überlappung     am Umfang,     zusammenzuschweissen.    Unter  der Bezeichnung     "kaltschweissbares,    wasser  dichtes Material" ist eine     wasserdichte    Kom  position zu verstehen, welche der Herstel  lung in dünner, biegsamer Blattform fähig  und von solcher Art ist, dass zwei Flächen  derselben nicht     aneinanderkleben,    wenn sie  ohne Druck in Berührung miteinander ge  bracht werden, dass sie aber bei vorüber  gehender     Anwendung    von Druck bei gewöhn  licher Temperatur fest     miteinander    verbun  den werden.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung  wird vorzugsweise so ausgeführt, dass man  eine geeignete,     brennbare,    den gern bil  dende Masse durch     eine    Öffnung führt, wel  che     durch    einander gegenüberliegende Rinnen  in parallelen, sich     berührenden    Walzen ge  bildet ist, während die     genannte    Masse mit  einem     kaltschweissbaren,    wasserdichten Ma  terial     umgeben    wird.

   Die Rinnen können von  solcher Grösse und Form sein, dass sie dem       fertigen    Zünder irgend einen gewünschten       Querschnitt        verleihen;    sie     sind        gewöhnlich     von halbkreisförmigem     Querschnitt.    Die  brennbare Masse kann,     wenn        gewünscht,        in     einem     Textil-    oder andern schützenden Ma  terial     eingeschlossen    sein,

   bevor die Masse  mit oder ohne     solches    Material zwischen die       innern    Flächen von zwei parallelen und fort  laufenden     Streifen    von     kaltschweissbarem,          wasserdichtmachendem    Material eingeführt       und    dann     zwischen    den Walzen weitergeför  dert wird.

   Statt zwei getrennte Streifen an  zuwenden, kann auch nur ein einziger, pas  send     umgeschlagener    Streifen verwendet       werden.    Die Walzen sind so einzurichten,  dass sie einen passenden Druck ausüben, da  mit die beiden Flächen der Streifen aus  wasserdichtem Material an den Kontakt  flächen der Walzen auf jeder Seite der Rin  nen zusammengeschweisst werden.

      In der Praxis wird das Verfahren nach  der Erfindung am zweckmässigsten so ausge  führt, dass man     gleichzeitig    eine Mehrzahl  Stränge brennbarer Masse durch eine Mehr  zahl     lüffnungen    zwischen einem Paar Wal  zen     hindurchführt.    Eine entsprechende  Mehrzahl getrennter Paare Streifen von was  serdichtmachendem Material kann angewen  det werden; doch ist es vorzuziehen, nur  zwei Blätter des Materials von passender  Breite anzuwenden, so dass nach dem Pas  sieren (durch die Walzen ein zusammenge  setzter Körper (Einheit) erhalten     wird,    wel  cher aus einer Mehrzahl paralleler Längen  wasserdichter Zünder besteht, welche seit  lich durch Rippen von wasserdichtmachen  dem Material verbunden sind.

   Die Längs  bahnen der Zünder werden dann vorzugs  weise dadurch voneinander getrennt, dass man  sie in divergierenden     Richtungen    von den  Walzen     abführt.     



  ,Die Natur und die     Konsistenz    des kalt  schweissbaren, wasserdichtmachenden Ma  terials müssen derart sein, dass das erzeugte,       wasserdichte    Deckmittel weder so klebfähig  ist, dass die Windungen des     fertigen    Zünders  bei der Aufbewahrung aneinander kleben,  noch so steif,     da.ss    es bei scharfer     Biegung     des     überzogenen    Zünders berstet. Es darf  auch nicht tendieren, solche Eigenschaften  während den normalen Lagerungszeiten zu  entwickeln.

   Da die gleichförmige     Brennge-          schwindigkeit    eines Sicherheitszünders zu  einem grossen Teil von der öfteren und regel  mässigen, seitlichen     Entweichung    der gas  förmigen     Verbrennungsprodukte    des bren  nenden Kernes durch seine Umhüllung ab  hängt, ist es erwünscht, dass das wasserdichte  Deckmittel beim     Lagern    keine übermässige  Zähigkeit entwickelt.  



       Unvulkanisierte    oder unvollständig     vul-          kanisierte        Gummikompositionen,    welche beim  Lagern nicht einer spontanen, progressiven       Vulkanisation    unterworfen sind,     sind    beson  ders für den Zweck der vorliegenden Erfin  dung geeignet. Es können aber auch ähnliche  Kompositionen, einschliesslich     Gummisub-          stitute,        wie        zum    Beispiel Chlorbutadien-      polymere und dergleichen angewandt werden.

    Die     Gummikomposition    kann passend     einer.          Mineralfüllstoff    bis zu 75 %, zweckmässig  zwischen 60 und 70%, enthalten. Bitumen,  Paraffinwachs und ähnliche organische Be  standteile können in der Komposition vor  handen sein.  



  Die vorliegende Erfindung schliesst nicht  nur die     Anbringung    eines wasserdichten  Deckmittels auf einem Produkt von der Art  eines Halbzünders,, welches einen brennbaren  Kern mit einem     Schutzmittel    aus Textil  oder anderem Material enthält, ein, sondern  auch direkt auf einen Kern von     gepulverter,     brennbarer Zusammensetzung. Im ersteren Fall  sind die gerillten Walzen zweckmässig überein  ander angeordnet, so dass die     Förderrichtung     horizontal ist.

   Wenn jedoch .die wasserdicht  machende Schicht als erstes Deckmittel auf  die Kernmasse aufzubringen     ist,    so wird die  Anordnung der Druckwalzen zweckmässig  derart abgeändert, dass die Rinnen in den  Walzen die Materialien in     einer        vertikalen     Richtung aufnehmen und abgeben. Ein  Strom von     Kernmasse    wird zweckmässig  durch Führungen oder Düsen zu den Öff  nungen zwischen den gerillten Walzen und       zwischen    die     Blätter    aus     kaltschweissbarem,     wasserdichtmachendem Material geführt.  Zweckmässig werden zentrale Baumwollfäden  angewandt, um eine regelmässige Zufuhr der       Kernmasse    zu sichern.

   Die Düse richtet -den  Strom der Kernmasse und drückt gleich  zeitig die Blätter aus wasserdichtmachendem       Material    in die Rinnen der Walzen.         Abnützung    an der     Düse    kann vermieden  werden, indem man in den Rinnen laufende  Hilfsrollen oder -Scheiben anwendet, um die  Blätter aus     wasserdichtmachendem        Haterial     in die Rinnen zu pressen, bevor die Kern  masse aus der Düse in denselben gelangt.

      Wenn das wasserdichte Deckmittel direkt  auf einen Kern aus gepulverter, brennbarer  Masse aufgebracht wird, ist es nicht nur not  wendig, dass die     ,Schichten    von wasserdich  tem Material um den     Kern    herum geformt  werden, sondern dass sie in Kontakt damit    gepresst werden. Zu diesem Zweck müssen  die Zufuhr der     gepulverten    Kernmasse und  die Dicke der     Blätter    aus wasserdicht  machendem Material in bezug auf den Durch  messer der Rinnen passend eingestellt wer  den.

   Wenn anderseits das wasserdichte Deck  mittel auf ein Produkt nach     Halbzünderart     aufgebraucht wird, kann es manchmal ge  nügen, wenn die beiden Flächen der Streifen  von wasserdichtem     Material    durch den Druck  der     glatten    Teile .der Walzen zusammenge  schweisst werden, ohne jedoch mit dem Kern  in anhaftenden Kontakt gepresst zu werden.  



  Das wie hierin beschrieben erhaltene, was  serdicht gemachte Produkt kann ohne weitere  Behandlung als ein Sicherheitszünder benutzt  werden, obwohl die unregelmässigen, vom  Brechender Verbindungsrippen herrührenden  Fransen vorzugsweise entfernt werden, in  dem man den wasserdicht gemachten Zünder  durch einen zweiten Satz gerillter Rollen       hindurchlässt.    Der wasserdicht gemachte Zün  der kann vorteilhaft auch eine chemische  Behandlung erhalten, um ihn gegen mecha  nische Beschädigung widerstandsfähiger zu  machen. So kann er zum Beispiel bei ge  wöhnlicher Temperatur eine solche Behand  lung erhalten, dass eine oberflächliche     Vul-          kanisation    des wasserdichten Überzuges ge  schaffen wird.

   Diese Behandlung ist beson  ders erwünscht, wenn das wasserdicht  machende Material aus     unvulkanisiertem     Gummi     besteht.    Wenn jedoch ein weiteres  Textil- oder anderes, schützendes Deckmittel  auf dem wasserdicht gemachten Zünder an  gebracht wird; können diese     Behandlungen     dahinfallen.  



  Die Art der     Aufbringung        weiterer    Um  hüllungen oder andern     Behandlung    kann je  nach der     Natur    ,des bereits gebildeten Pro  duktes variieren. So kann,     wenn    das wasser  dichtmachende     Material    auf einen     textilbe-          deckten,    gepulverten Kern, wie ein Halb  zünder, aufgebracht worden ist,

   die Auf  bringung von weiteren     Schichten    und die Be  handlung mit schützenden oder färbenden  Firnissen wie bei der normalen Zündherstel  lung     stattfinden.    Wenn dagegen das wasser-      dichtmachende     Material    direkt auf einen  Pulverkern oder einen     papierumhüllten    Kern  aufgebracht worden ist,     und    ein weiteres  Einfüllen     stattfinden    soll, so sollte     die        erste,     auf den     wasserdicht    gemachten Kern auf  gebrachte Schicht entweder in der Längs  richtung oder in Form einer sehr steilen       Schraubenlinie    aufgebracht werden.

   Weitere  Hüllen können in üblicher Weise aufge  bracht werden, bis der     bedeckte    Kern den  Durchmesser eines gewöhnlichen Halbzün  ders erreicht, worauf er wie bei der üblichen  Herstellung von Sicherheitszündern aus  Halbzündern weiter behandelt werden     kann.     



  In der als Beispiel gegebenen     Zeichnung     ist     Fig.    1 eine Seitenansicht einer Vorrich  tung zur Behandlung nicht eingeschlossener  Pulverkerne, und     Fig.    2 ist ein abgebrochener  Vertikalschnitt durch die in     Fig.    1     gezeigte     Walze 7.  



  Eine     mit    mindestens einer im Querschnitt  halbkreisförmigen Umfangsrinne 3 versehene       )Valze    1 ist in ortsfesten Lagern gelagert  und eine zweite, ebenfalls mit     mindestens     einer im     Querschnitt    halbkreisförmigen Um  fangsrinne 4 versehene Walze 2     wird    zweck  mässig unter Anwendung von hydraulischen       Mitteln        unter    beträchtlichem Druck in Kon  takt mit der Walze 1 gehalten.

   An der Kon  taktstelle 5 der beiden Walzen bilden die  beiden Umfangsrinnen 3 und 4 eine Öffnung  von rundem     Querschnitt.    Die dargestellten  Walzen     sind    von gleichem     Durchmesser,     doch können auch Walzen von ungleichem  Durchmesser angewendet werden. In die  Rinnen 3 und 4 der Walzen 1 und 2 werden  mittelst     Belastungsmitteln    die Umfangsrip  pen von Walzen 6 und 7 gepresst.  



  Bänder 8 und 9 des     kaltschweissbaren,          wasserdichtmachenden    Materials werden zwi  schen .die gerippten Walzen 6, 7 und die       gerillten    Walzen 1, 2 geführt, so dass das  Material in die Rinnen gepresst wird. Der  zu diesem Zwecke erforderliche Druck auf  die gerippten Walzen ist erheblich geringer,  als der von einer gerillten Walze auf die  andere ausgeübte Druck, so dass die Bänder  aus dem     Material    bloss die Form der betref-    (enden Rinne annimmt, ohne durch     Strek-          kung    eine     Abscherung    oder Verdrehung zu  erleiden. Diese Wirkung der gerippten Wal  zen ist aus     Fig.    2 ersichtlich.  



  Durch die Drehung der gerillten Walzen  werden die die Rinnen belegenden Material  streifen zur Klemmstelle geführt, wo der  hohe Druck der Walzen     aufeinander    die seit  lich über die Rinnen     vorstehenden    Bandteile  zusammenschweisst und den     Materialüber-          schuss    seitlich austreibt, so dass auf jeder  Seite des hohlen Zylinders     des    Materials nur  eine Lippe übrig bleibt. Zweckmässig     ist    die  Fläche der gerillten Walzen auf eine kurze  Strecke auf jeder Seite der Nuten erhoben,  so dass der volle Druck auf die Walzen von  den Teilen der Walzen aufgenommen     wird,     welche das Material     einklemmen.     



  Eine sich nach einer     scharfkantigen    Öff  nung verjüngende     Pulverdüse    10 ist derart  angeordnet, dass sie einen Pulverstrom direkt  in die Klemmstelle abgibt, wobei der Pul  verstrom durch eine Anzahl zentraler Baum  wollfäden 11 unterstützt wird, welche mit  dem Pulver     kontinuierlich        herabwandern    und  in den eingehüllten Kern eingeschlossen wer  den.

   Die Öffnung der Düse ist dem Durch  messer des runden Querschnittes an der       Klemmstelle        innerhalb    des     Materialbelages     angepasst, und der     Pulverstrom        wird    so ge  regelt, dass der eingehüllte Kern keine     lok-          keren    oder     unausgefüllten    Stellen aufweist.  Das bedeckte Produkt 12     wird    von den Wal  zen 1 und 2     zum    Beispiel einem Satz von       Glättwalzen    zugeführt, um die Lippen 13 zu  entfernen oder das Produkt irgend einer  weiteren gewünschten Behandlung zu unter  werfen.

   Da diese Lippen 13 ausserordentlich  dünn sind, sind sie in     Fig.    7 nur mit einer  einzigen Linie     (statt    mit zweien) ange  deutet. '  Bei einer Abart der     Vorrichtung    kann  der     Pulverstrom:    von einer Hülle aus Papier  oder filmähnlichem Material umgeben wer  den, welche durch Krümmen eines Längs  streifens     mittelst    Führungen um den Pulver  strom vor oder während seines Durchganges  durch die Düse gebildet     wird.         <I>Beispiel 1:

  </I>  Ein Halbzünder jener Art, welcher durch  Einschliessen eines Pulverkernes mit zen  tralen Baumwollfäden in Spinngarnen und  weiteres Umhüllen mit     Jute    hergestellt  wurde und einen Aussendurchmesser von 4,2  mm besitzt, wird durch mit im     Querschnitt     halbkreisförmigen Zwillingsrinnen versehene,       kalte    Walzen durchgelassen, wobei der wirk  liche Durchmesser .der Rinnen 4,67 mm be  trägt. Zwei .Streifen eines gefüllten Gummi  materials werden durch die Walzen gleich  zeitig auf beiden Seiten des Halbzünders zu  geführt. Das     Material    enthält 1 % freien  Schwefel und total 3 % Schwefel, auf den  vorhandenen freien Gummi berechnet, und  54% anorganisches Füllmaterial. Diese Strei  fen sind 0,8 mm dick.

   Der Halbzünder wird  mit einer Geschwindigkeit von 21 m pro Min.  durch die Walzen gelassen. Der     Zünder    be  darf keiner weiteren Behandlung und besitzt  normale Brenngeschwindigkeit.    <I>Beispiel 2:</I>    Ein in einem 11 mm Papierstreifen ein  geschlossener Pulverkern (Aussendurchmesser  des Ganzen 1,8 mm) wird durch im Quer  schnitt kreisförmige Rinnen von 1,8 mm  wirklichem Durchmesser aufweisende Wal  zen durchgelassen. Zwei Streifen von     einem     gefüllten Gummimaterial von je 0.25 mm  Dicke werden, je einer auf jeder     Seite    des  eingeschlossenen Pulverkernes, gleichzeitig  durch die Walzen gelassen.

   Das Material  enthält 2O5'     o        unvulkanisierten    Gummi     und     <B>80%</B> anorganisches Füllmaterial. Der     end-          gültige    Durchmesser des wasserdicht ge  machten     Ganzen    ist     2,28.6    mm. Nach Ab  trennung in einzelne Zünder wird der be  deckte Kern, wie in der     Beschreibung    er  wähnt, mit     Textilmaterial    umgeben und mit  einem Firnis von kennzeichnender Farbe  überzogen.  



  <I>Beispiel 3:</I>  Eine feingekörnte, brennbare Masse wird  aus einer Düse von 1;5 mm Durchmesser in  die Klemmstelle zwischen     zwei        Streifen    von         unvulkanisiertem,        kaltschweissbarem        Gummi-          material    von 0,25 mm Dicke an einem Punkt  ausgetrieben, welcher der Stelle der durch  die Rinnen der Walzen gebildeten runden  Öffnung entspricht.

   Das Gummimaterial  enthält     70/'o    anorganisches, aus Porzellan  erde mit einem kleinen Quantum Antimon  sulfid und einer Spur Wachs bestehendes       Füllmaterial,        wobei    der     Gummigehalt    des  Gemisches zirka 30% beträgt. Der endgül  tige Durchmesser des wasserdicht gemachten  Kernes war -2,03 mm. Der wasserdicht ge  machte Kern wurde nachher     umwickelt,    wo  bei die     erste    Umwicklung in der Form einer  Schraube von sehr hoher<B>Steigung</B> ausgeführt  und die übrigen     Wicklungen    in der üblichen  Weise aufgebracht wurden.

   Nachdem der  Zünder bis zu einem Durchmesser von  4,9 mm umwickelt worden war, wurde ihm  ein     endgültiger    Überzug aus Firnis von kenn  zeichnender Farbe gegeben.



  Process for the manufacture of waterproof safety detonators or of intermediate products in the manufacture thereof. The present invention relates to a watertight safety detonator which is intended to be particularly suitable for use in explosions and for military purposes, but in particular to a method for producing such a detonator (or an intermediate product in the production of such a detonator).



  A safety igniter consists mainly of a flammable mass, which is covered with a protective and waterproofing material, the aforementioned waterproofing material usually at an elevated temperature, for example at 80 ° C or more was applied. The combustible core, together with at least one central cotton thread, is usually enclosed in so-called spinning yarn, over which a sheath of jute or cotton yarn is spun.

   The resulting pro duct, usually referred to as a half-igniter, is then made waterproof by passing it through bitumen, gutta-percha or the like at an elevated temperature and then pulling it through a drawing hole. After waterproofing, the product will sometimes be wrapped in another cover. Instead of textile materials, paper strips or tapes were also used to wrap the powder core before and after waterproofing.



  The main purpose of the present invention is to create a new and improved method which enables waterproofing to be carried out at atmospheric temperatures.



  The method according to the present invention has the following method steps: enclosing a combustible core between longitudinal strips of a cold-weldable, waterproof material, bringing the surfaces of the said strips into contact without overlapping, the whole thing in such a way that the strips in cross-section the flammable like to be shaped, and applying pressure to the touching surfaces to make the strips of waterproof material into a continuous covering medium,

   without mutual overlap on the circumference, to be welded together. The term "cold-weldable, watertight material" is to be understood as a watertight composition which is capable of manufacturing in a thin, flexible sheet form and is of such a nature that two surfaces of the same do not stick to one another if they are brought into contact with one another without pressure that they become firmly connected to each other with the temporary application of pressure at the usual temperature.



  The method according to the invention is preferably carried out so that a suitable, flammable, the like bil Dende mass leads through an opening, wel che is formed by opposing grooves in parallel, touching rollers, while said mass with a cold weldable , waterproof material is surrounded.

   The grooves can be of such a size and shape that they give the finished igniter any desired cross-section; they are usually semicircular in cross-section. The combustible mass can, if desired, be enclosed in a textile or other protective material,

   before the mass, with or without such material, is introduced between the inner surfaces of two parallel and continuous strips of cold-weldable, waterproofing material and then passed on between the rollers.

   Instead of using two separate strips, just a single, appropriately folded strip can be used. The rollers must be set up in such a way that they exert an appropriate pressure, as the two surfaces of the strips of waterproof material are welded together at the contact surfaces of the rollers on each side of the channels.

      In practice, the method according to the invention is most expediently carried out in such a way that a plurality of strands of combustible material are simultaneously passed through a plurality of openings between a pair of rollers. A corresponding plurality of separate pairs of strips of waterproofing material can be applied; however, it is preferable to use only two sheets of the material of suitable width so that after passing through the rollers a composite body (unit) is obtained which consists of a plurality of parallel lengths of waterproof detonators which are laterally passed through Ribs of waterproofing are connected to the material.

   The longitudinal paths of the detonators are then preferably separated from one another in that they are removed from the rollers in diverging directions.



  The nature and consistency of the cold-weldable, waterproofing material must be such that the waterproof cover material produced is neither so adhesive that the turns of the finished detonator stick to one another during storage, nor so stiff that it would be sharp when it was sharp Bend of the coated fuse bursts. Nor must it tend to develop such properties during normal storage times.

   Since the constant burning rate of a safety igniter depends to a large extent on the frequent and regular lateral escape of the gaseous combustion products of the burning core through its envelope, it is desirable that the waterproof cover material does not develop excessive toughness during storage.



       Unvulcanized or incompletely vulcanized rubber compositions, which are not subjected to spontaneous, progressive vulcanization during storage, are particularly suitable for the purpose of the present invention. However, similar compositions, including rubber substitutes, such as, for example, chlorobutadiene polymers and the like, can also be used.

    The rubber composition can suit one. Mineral filler contains up to 75%, suitably between 60 and 70%. Bitumen, paraffin wax and similar organic components can be present in the composition.



  The present invention includes not only the application of a waterproof cover material to a semi-igniter type product containing a combustible core with a protective agent of textile or other material, but also directly to a core of powdered combustible composition. In the former case, the grooved rollers are expediently arranged one above the other so that the conveying direction is horizontal.

   If, however, the waterproofing layer is to be applied to the core compound as the first covering agent, the arrangement of the pressure rollers is expediently modified in such a way that the grooves in the rollers pick up and release the materials in a vertical direction. A stream of core material is expediently passed through guides or nozzles to the openings between the grooved rollers and between the sheets of cold-weldable, waterproofing material. Central cotton threads are expediently used in order to ensure a regular supply of the core mass.

   The nozzle directs the stream of core material and at the same time presses the sheets of waterproofing material into the grooves of the rollers. Wear on the nozzle can be avoided by using auxiliary rollers or discs running in the grooves to press the sheets of waterproofing material into the grooves before the core mass passes from the nozzle into the same.

      When the waterproof cover material is applied directly to a core of powdered, combustible mass, it is not only necessary that the layers of waterproof material be formed around the core, but also that they are pressed into contact with it. For this purpose, the supply of the powdered core mass and the thickness of the sheets of waterproofing material with respect to the diameter of the gutters must be adjusted appropriately who the.

   If, on the other hand, the waterproof covering medium is used up on a product of the half-igniter type, it can sometimes suffice if the two surfaces of the strips of waterproof material are welded together by the pressure of the smooth parts of the rollers, but without making adhesive contact with the core to be pressed.



  The watertight product obtained as described herein may be used as a safety detonator without further treatment, although the irregular fringes resulting from breaking the connecting ribs are preferably removed by passing the watertight detonator through a second set of grooved rollers. The waterproof made ignition can advantageously also receive a chemical treatment to make it more resistant to mechanical damage. For example, at normal temperature he can receive such a treatment that a superficial vulcanization of the waterproof coating is created.

   This treatment is particularly desirable when the waterproofing material consists of unvulcanized rubber. However, if another textile or other protective covering is placed on the waterproof primer; these treatments can be omitted.



  The type of application of further wrappings or other treatment can vary depending on the nature of the product already formed. If the waterproofing material has been applied to a textile-covered, powdered core, like a half-igniter,

   the application of further layers and the treatment with protective or coloring varnishes take place in the same way as in normal ignition production. If, on the other hand, the waterproofing material has been applied directly to a powder core or a paper-wrapped core and a further filling is to take place, then the first layer applied to the waterproofed core should either be in the longitudinal direction or in the form of a very steep one Helical line are applied.

   Further shells can be brought up in the usual way until the covered core reaches the diameter of an ordinary half-fuses, whereupon it can be treated further as in the usual production of safety fuses from half-fuses.



  In the drawing given as an example, FIG. 1 is a side view of a device for treating non-enclosed powder cores, and FIG. 2 is a broken vertical section through the roller 7 shown in FIG.



  One with at least one in cross-section semicircular circumferential channel 3) Valze 1 is stored in stationary bearings and a second, also with at least one in cross-section semicircular circumferential channel 4 provided roller 2 is expediently using hydraulic means under considerable pressure in contact with the roller 1 held.

   At the contact point 5 of the two rollers, the two circumferential grooves 3 and 4 form an opening of round cross section. The rollers shown are of the same diameter, but rollers of different diameters can also be used. The circumferential ribs of rollers 6 and 7 are pressed into the grooves 3 and 4 of the rollers 1 and 2 by means of loading means.



  Bands 8 and 9 of the cold-weldable, waterproofing material are guided between the ribbed rollers 6, 7 and the grooved rollers 1, 2, so that the material is pressed into the grooves. The pressure on the ribbed rollers required for this purpose is considerably less than the pressure exerted by one grooved roller on the other, so that the strips made of the material only take the shape of the groove in question, without stretching any This effect of the ribbed rolls can be seen in FIG.



  As a result of the rotation of the grooved rollers, the strips of material covering the grooves are guided to the clamping point, where the high pressure of the rollers welds together the band parts protruding over the grooves and drives out the excess material laterally, so that on each side of the hollow cylinder the Material only a lip remains. The surface of the grooved rollers is expediently raised over a short distance on each side of the grooves, so that the full pressure on the rollers is absorbed by the parts of the rollers which clamp the material.



  A powder nozzle 10, which tapers towards a sharp-edged opening, is arranged in such a way that it emits a powder flow directly into the clamping point, the powder flow being supported by a number of central cotton threads 11, which continuously migrate down with the powder and are enclosed in the encased core will.

   The opening of the nozzle is adapted to the diameter of the round cross-section at the clamping point within the material covering, and the powder flow is regulated in such a way that the encased core has no loose or unfilled areas. The covered product 12 is fed from the rollers 1 and 2 to, for example, a set of smoothing rollers in order to remove the lips 13 or to subject the product to any other desired treatment.

   Since these lips 13 are extremely thin, they are only indicated in FIG. 7 with a single line (instead of two). In a variant of the device, the powder flow can: Surrounded by a cover made of paper or film-like material, which is formed by bending a longitudinal strip by means of guides around the powder flow before or during its passage through the nozzle. <I> Example 1:

  </I> A semi-igniter of the type, which was produced by enclosing a powder core with central cotton threads in spinning yarn and further wrapping with jute and having an outside diameter of 4.2 mm, is let through by cold rollers provided with twin grooves with a semicircular cross section, the real diameter of the channels being 4.67 mm. Two .strips of a filled rubber material are fed through the rollers simultaneously on both sides of the half-igniter. The material contains 1% free sulfur and a total of 3% sulfur, calculated on the free rubber present, and 54% inorganic filler material. These strips are 0.8 mm thick.

   The half-igniter is let through the rollers at a speed of 21 m per minute. The detonator does not require any further treatment and has a normal burning rate. <I> Example 2: </I> A closed powder core (overall outer diameter 1.8 mm) in an 11 mm paper strip is passed through rollers having circular grooves with an actual diameter of 1.8 mm. Two strips of a filled rubber material, each 0.25 mm thick, one on each side of the enclosed powder core, are passed through the rollers at the same time.

   The material contains 2O5 'o unvulcanized rubber and <B> 80% </B> inorganic filler material. The final diameter of the watertight whole is 2.28.6 mm. After separation into individual detonators, the core is covered, as mentioned in the description, surrounded with textile material and coated with a varnish of a distinctive color.



  <I> Example 3: </I> A finely grained, combustible mass is expelled from a nozzle with a diameter of 1.5 mm into the nip between two strips of unvulcanized, cold-weldable rubber material 0.25 mm thick at a point which corresponds to the location of the round opening formed by the grooves of the rollers.

   The rubber material contains 70% of inorganic filler made of porcelain earth with a small amount of antimony sulfide and a trace of wax, the rubber content of the mixture being around 30%. The final diameter of the waterproofed core was -2.03 mm. The core, made waterproof, was then wrapped, where the first wrapping was made in the form of a screw with a very high pitch and the remaining windings were applied in the usual way.

   After the detonator had been wrapped to a diameter of 4.9 mm, it was given a final coat of varnish of a distinctive color.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von wasser dichten Sicherheitszündern oder Zwischen produkten in der Herstellung derselben, durch Wasserdichtmachen eines Kernes von brennbarem Material, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: PATENT CLAIM I: A process for the production of watertight safety detonators or intermediate products in the production thereof, by making a core of combustible material watertight, characterized by the following process steps: Einschliessen eines brennbaren Kernes zwischen Längs streifen eines kaltschweissbaren, wasserdich ten Materials, Inkontaktbringen der genann ten Streifen, ohne sich zu überlappen, das Ganze so, dass die Streifen im Querschnitt nach dem brennbaren Kern geformt werden, und Anwendung von Druck auf die sich be rührenden Flächen, um die Streifen aus was serdichtem Material zu einem kontinuier lichen Deckmittel, ohne gegenseitige Über lappung am Umfang, zusammenzuschweissen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Enclosing a flammable core between longitudinal strips of a cold-weldable, watertight material, bringing the named strips into contact without overlapping, the whole thing in such a way that the strips are shaped in cross section according to the flammable core, and pressure is applied to the touching ones Areas to weld the strips of what watertight material to form a continuous covering medium without mutual overlap on the circumference. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der brennbare Kern und die Streifen aus wasserdicht machendem Material unter seitlichem Druck durch eine Öffnung hindurchge führt werden, welche durch gegenüber- liegende Rinnen in einem Paar' einander anliegender Walzen gebildet wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man Rinnen mit halbkreisförmigem Querschnitt ver wendet. 3. Method according to claim 1, characterized in that the combustible core and the strips of waterproofing material are passed under lateral pressure through an opening which is formed by opposing grooves in a pair of rollers lying against one another. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that channels with a semicircular cross-section are used ver. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das wasser dichtmachende Material in Form von zwei getrennten Blättern angewandt wird, zwischen die der gern zu liegen kommt. Method according to patent claim I, characterized in that the waterproofing material is used in the form of two separate sheets, between which the likes to lie. .1. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine zusam mengesetzte Einheit gebildet wird, indem man eine Mehrzahl getrennter, brenn barer gerne zusammen mit zwei Blättern von wasserdichtmachendem Material zwi schen einem Paar mehrfach genuteter Walzen durchführt und die zusammen gesetzte Einheit nachträglich in ein zelne Längsbahnen trennt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man einen nichtgeschlossenen Pulverkern wasser- dicht macht. .1. Method according to dependent claim 1, characterized in that a composite unit is formed by carrying out a plurality of separate, combustible, gladly together with two sheets of waterproofing material between a pair of multiply grooved rollers and subsequently separating the assembled unit into individual ones Longitudinal tracks separate. 5. The method according to claim I, characterized in that a non-closed powder core is made waterproof. 6.-Verfahren nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass man auf den vor dem Wasserdichtmachen nichteinge schlossenen, wasserdicht gemachten gern eine Umhüllung aus Textilmaterial an bringt. PATENTANSPRUCH II: Wasserdichter Sicherheitszünder, herge stellt nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I. 6. The method according to dependent claim 5, characterized in that one likes to bring a cover made of textile material on the not closed before the waterproofing, made waterproof. PATENT CLAIM II: Waterproof safety detonator, manufactured according to the method according to patent claim I. UNTERAN SPRüCHE Wasserdichter Sicherheitszünder nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeich net, dass das wasserdichte Material die äusserste Schicht des fertigen Produktes bildet. Wasserdichter .Sicherheitszünder nach ' Patentanspruch II, dadurch gekennzeich net, dass man als kaltschweissbares, was serdichtmachendes Material eine unvul- kanisierte Gummikomposition verwendet. SUBSTANTIAL DISCLAIMERS Waterproof safety detonator according to patent claim II, characterized in that the waterproof material forms the outermost layer of the finished product. Waterproof .Safety detonator according to claim II, characterized in that an unvulcanized rubber composition is used as the cold-weldable, waterproofing material. Wasserdichter Sicherheitszünder nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeich net, .dass das kaltschweissbare, wasser dichtmachende Material eine unvulkani- sierte Gummikomposition ist, welche 60 bis<B>70-%</B> anorganische Füllmassen ent hält. 10. Waterproof safety detonator according to claim II, characterized in that the cold-weldable, waterproofing material is an unvulcanized rubber composition which contains 60 to 70% inorganic fillers. 10. Wasserdichter Sicherheitszünder nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass das kaltschweissbare, wasser dichtmachende Material mindestens einen weiteren wasserdichtmachenden Bestand- teil enthält. 11. Wasserdichter Sicherheitszünder nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass der weitere, wasserdicht \ machende Bestandteil Bitumen ist. 12. Wasserdichter Sicherheitszünder nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass der weitere, wasserdicht machende Bestandteil Paraffinwachs ist. Waterproof safety detonator according to dependent claim 9, characterized in that the cold-weldable, waterproofing material contains at least one further waterproofing component. 11. Waterproof safety detonator according to dependent claim 10, characterized in that the further, waterproof \ making component is bitumen. 12. Waterproof safety detonator according to dependent claim 10, characterized in that the further, waterproofing component is paraffin wax.
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