Kippschalter mit Kippgriff-- oder Druckknopfbetätigung. Die Erfindung betrifft Installations-Kipp- schalter mit Kippgriff- oder Druckknopf betätigung und hat zum Ziel, zusätzliche 'feile des Schalthebels soweit wie möglich zu vermeiden und den Zusammenbau des Sehalters zu vereinfachen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schalthebel in Ker ben des Isoliersockels gelagert ist und die Kerben des Isoliersockels durch Ansätze des Schalthebels verschlossen sind, die zur Lage rung des Kipphebels an der Lagerbrücke Kerben haben und den Kipphebel an dem Isoliersockel führen.
Die Fig. 1 bis 9 der Zeichnung zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen einpoligen Ausschalter. In den Fig. 1 und 2 ist ein Schnitt durch den Kippschalter, so wie eine Aufsicht des Kippschalters wieder gegeben. In den Fig. 3 bis 9 sind Einzelteile des Kippschalters für sich dargestellt. Die Fig. 10 bis 18 zeigen als Beispiele Teile des Schalthebels für Kreuzschalter und doppel polige Ausschalter. Die Fig. 19 und 20 zeigen Einzelheiten des Schalters nach Fig. 1.
Der Schaltersockel 1 ist von einer runden Abdeckkappe 2 bedeckt, durch die der als Bedienungsgriff dienende Kipphebel 3 hin durchragt. Der Schaltersockel 1, die AbdeGk- kappe 2 und der Kipphebel 3 bestehen aus Isolierstoff, zum Beispiel Kunstharzpress- stoff. Der Sockel bildet an seiner Vorderseite zwei Vorsprünge 4, 5, woran eine platten- förmige Lagerbrücke 7 befestigt ist.
Die Vorsprünge 4, 5 haben an den einander zu gekehrten Seiten je eine halbkreisförmige Ausnehmung 8 und eine sich daran an schliessende Kerbe 9. 25 sind die Klemmen des Schaltersockels für die Zuleitungen.
Der Schaltmechanismus des Kippschal ters besteht aus dem. Kipphebel 3, dem Schalthebel 10 und dem elastischen Glied 11. Der Kipphebel 3 hat, wie die Figuren 5 und 6 zeigen, an zwei gegenüberliegenden Seiten je einen Ansatz 30, der halbkreisförmig aus gebildet ist und in seinem Mittelpunkt eine Kerbe 31 hat. In den Kerben der beiden An sätze 30 ist der Kipphebel 3 an dem vor springenden Zapfen 12 der plattenförmigen Lagerbrücke 7 gelagert.
Die Ansätze BO fül len zugleich die halbkreisförmigen Ausneh- mungen 8 der Vorsprünge 4, 5 aus und geben dadurch dem Kipphebel eine Führung, so dass ein Herausspringen des Kipphebels aus den Zapfen 12 der Lagerbrücke unmöglich ist.
Der Schalthebel 10 besitzt einen U-förmi- gen Kontaktbügel 13 und ein sichelförmiges Isolierstück 14, das den Kontaktbügel vom Sprungwerk isoliert. Der Kontaktbügel 13 hat an den Schenkelenden Zapfen 15, die in den Kerben 9 des Schaltersockels 1 ein gehängt sind. Durch die Ansätze 30 des Kipphebels 3 ist der Kontaktbügel 13 gegen über der Lagerbrücke 7 isoliert. Auf dem Boden des Metallbügels 13 ruht das Isolier- stück 14 und ist durch besondere Form gebung in den Schenkeln .des Metallbügels geführt. Vorteilhaft ist das Isolierstück 14 an seinen Enden zugespitzt.
Durch diese Formgebung- ist es möglich, die Kontakt federnder an den beiden Seiten der Rinne 6 sitzenden Anschlussklemmen 25 derart aus zubilden, dass sie beim Einschalten durch das Isolierstiick zur Seite gedrückt werden. Die Kontaktfedern werden dadurch stärker gespannt, so dass ein starker Kontaktdruck erreichbar ist. Ausserdem @ wird das Schalt geräusch vermindert. Das Isolierstück dient dusserdem als Anschlag zur Begrenzung der Schaltbewegung.
Das "elastische Glied 11, das den Kipp- bebel 3 mit dem Schalthebel 10 kuppelt, be steht aus einer Sprungfeder 16 und einem gabelförmigen Stift 17. Die Gabel des Stiftes greift in einen Schlitz 18 des Kipphebels 3 ein und umfasst in diesem einen in den Kipp- bebel eingepressten Metallstift 19. Während das eine Ende der .Sprungfeder 16 die Gabel des Stiftes 17 gegen den Kipphebel presst, drückt das andere Ende der Sprungfeder das Isolierstück 14 des Schalthebels gegen den Boden des Metallbügels 13 und hält dadurch dieses an -dem NTetallbügel in seiner Lage.
Durch die Sprungfeder wird zugleich der Kipphebel 3 gegen die Zapfen 12 der Lager brücke 7 gepresst.
Der Kippschalter ist ferner mü #11('1 Vorrichtung zur zwangläufigen Mitnahme des Schaltorganes bis zum Überschreiten der Kipplage versehen. Die zwangläufige Mit nahme des .Schaltorganes wird durch eine be sondere Form des Isolierstückes 14 des Schaltorganes und durch die Nasen 20, 21 des Kipphebels 3 bewirkt. Sie kann auch durch Nasen des Kipphebels erreicht werden, die beim Schalten gegen Flächen des Metall bügels 13, zum Beispiel gegen die ausserhalb der Drehachse liegenden Flächenteile der als Lagerzapfen dienenden Schneiden 15, stossen.
Die Wirkungsweise des Schaltmechanis mus des Kippschalters ist folgende: In der in Fig. 1 .dargestellten Stellung befindet sich der Schalter im ausgeschalteten Zustande. Wird der Kipphebel-3 nach rechts bewegt, so presst sich die Sprungfeder 16 zu sammen. Hat der Kipphebel eine bestimmte Stellung überschritten, so stösst die Nase 20 gegen die Innenseite des Isolierstückes 14 und drückt das Isolierstück derartig zur Seite, dass es sich nach rechts bewegt. Wird beim Weiterbewegen des Kipphebels die Kipplage überschritten, so schnellt der Schalt hebel 10 mit einer von .der Bewegung des Kipphebels -unabhängigen Geschwindigkeit in die Einschaltstellung.
Die Bewegung des Schalthebels wird dabei durch Anschlagen des Isolierstückes 14 an die Lagerbrücke be grenzt. Beim Ausschalten wird der Kipp- hebel 3 nach links in die dargestellte Lage gebracht. Dabei gelangt die Nase 21 des Kipphebels in Berührung mit dem Isolier- stück 14 des Schalthebels und wirkt auf den Schalthebel in der gleichen Weise wie beim Einschalten ein.
Durch die Lagerung des Kipp- und Schalthebels in Kerben erhält der Schalter einen einfachen Aufbau. Trotz der Lage rung in Kerben ist es ausgeschlossen, dass leim Schalten der Schalt- und Kipphebel aus ihren Lagerstellen springen. Diese Störungen können nicht eintreten, da die Ansätze 30 (les Kipphebels einerseits dem Kipphebel eine Führung in seinen Lagern geben, anderseits tlie Kerben 9 des Isoliersockels verschliessen.
Der einfache Aufbau des Schalthebels kann auch sinngemäss, wie die Fig. 10 bis 18 zeigen, bei Schaltern angewendet werden, die für Kreuzschaltung und doppelpolige Ein- und Ausschaltung bestimmt sind. In diesem Fall besteht der Schalthebel aus zwei Kon taktbrücken 11.1, 115 und einem sichelförmi gen Isolierstück 116.
Jede Kontaktbrücke hat einen Fortsatz 117 zur Lagerung an dem Schaltersockel. An den Enden des Fortsatzes 117 befindet sich je ein sehneidenförmiger Zapfen 118, der in den Kerben 9 des Schal lersockels ruht. Jede Kontaktbrücke hat, wie die Fig. 11 bis 18 zeigen, zwei oder drei Kontaktflächen, die an der den Kontakt federn 35 gegenüberliegenden Seite des Iso- lier8tüclr,es 7.16 angeordnet sind.
Zwischen den Kontaktflächen sind die Kontaktbrücken gekröpft und greifen mit den Kröpfungen J26 in Vertiefungen 122. des Isolierstückes -ein, die an der dem Kippmechanismus ab gewandten Seite liegen. Wird der Kippschal ter für die Kreuzschaltung verwendet, so ist, wie die Fig. 1.1 bis 14 zeigen, jede Kontakt- brücke mit drei Kontaktflächen versehen, von denen zwei an der einen Längsseite und die dritte an der andern Längsseite des Iso- lierstückes liegen.
Die Kontaktbrüeken über kreuzen sich an der dem Kippmechanismus abgewandten Seite des Isolierstückes. Bei Verwendung des Kippschalters als doppel poliger Ein- und Ausschalter ist, wie die Fig. 15 bis 18 zeigen, jede Kontaktbrücke des Schalthebels mit je zwei Kontaktflächen versehen.
Diese beiden Kontaktflächen liegen an ein- und derselben Längsseite des Isolier- stückes. Vorteilhaft sind die Kontaktbrücken für die Kreuzschaltung bezw. die doppel polige Schaltung derart geformt, dass für beide Schaltungen das Isolierstück 116 die gleiche Form hat. Wie bei dem Schalthebel des in der Fig. 1 und 2 dargestellten Aus- Schalters ist das Isolierstück<B>116</B> lose in die Metallteile eingesetzt. Ein Auseinanderfallen des Schalthebels ist nicht möglich, da die Sprungfeder das Isolierstück gegen die Kon taktbrücken presst und die beiden Kontakt brücken in den Kerben des Isoliersockels ge halten sind.
Durch diese Ausbildung des Schalthebels wird erreicht, dass der Kipp schalter mit Ausnahme der Kontaktbrücken sowohl für die Kreuzschaltung, als auch für die doppelpolige Abschaltung die gleichen Einzelteile besitzt.
Um das Geräusch zu verringern, das beim Anschlagen der beweglichen Schalterteile an dem ortsfesten Schalterteil entsteht, sind zwi schen den beweglichen Schalterteilen, insbe sondere dem Schalthebel 10 und der Lager brücke 7 elastisohe Anschläge 40 unabhängig von dem Sockel 1 ohne Anwendung zusätz licher Mittel befestigt. Die elastischen An schläge 40 sind von im Querschnitt abgesetz ten Pfropfen, zum Beispiel aus Gummi ge bildet. Der zapfenförmige Teil des Pfropfens ist in je eine Aussparung 41 der Lagerbrücke 7 eingesetzt, während der starke Teil des Pfropfens sich gegen die Lagerbrücke 7 an lehnt und als Puffer für den Schalthebel dient. Beim Zusammenbau des Schalters wer den die elastischen Anschläge in die Ausspa rung gedrückt.
Nach dem Eindrücken sind sie durch ihre Elastizität in .den Aussparun gen der Lagerbrücke gehalten. Die Gummi pfropfen 40 werden zweckmässig so ausgebil det, dass der in der Aussparung der Lager brücke sitzende Ansatz einen etwas grösseren Durchmesser und eine etwas grössere Länge hat als die Aussparung der Lagerbrücke: Wird ein solcher Pfropfen in die Aussparung eingezwängt, so dehnt sich der über die Aus sparung hinausragende Teil aus und bildet eine Verdickung, die den Pfropfen fest in der Aussparung hält.
Eine weitere Verminderung des Schall geräusches lä,sst sich dadurch erzielen, dass die elastischen Anschläge an ihren Stirn seiten mit Luftkissen versehen werden. Zu diesem Zweck haben, wie die Fig. 19 zeigt, die elastischen Pfropfen 40 an der Stelle, an der - sie das Isolierstück 14 des Schalthebels berühren, eine von einem umlaufenden Rand umgebene Vertiefung 42. Schlägt das Isolier stück gegen den elastischen Pfropfen, so wird die in der Vertiefung 42 befindliche Luft eingeschlossen und zugleich mit den Pfropfen selbst zusammengedrückt.
An Stelle der im Querschnitt abgesetzten Propfen 40 können. auch, wie die Fig. 20 zeigt, in den Aussparungen der Lagerbrücke Gummisehlauchstücke 43 eingesetzt sein, die durch die Lagerbrücke derart zusammen geschnürt werden, dass sie in dieser durch ihre Elastizität gehalten sind.
Auch die Gummischlauchstücke 43 können an der Stelle, an der sie das Isolierstück 14 des Schalthebels berühren, ein Luftkissen bilden, wenn sie durch die Lagerbrücke derart ein geschnürt werden, .dass sich die Bohrung des in der Lagerbrücke sitzenden Teils des Gummischlauches vollständig verschliesst. Das Einsetzen der Gummischlauchstücke kann in folgender Weise erfolgen: Es werden mehrere Lagerbrücken in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet. Durch die Aussparungen der Lagerbrücke wird mit Hilfe eines nadelförmigen Werkzeuges ein Gummischlauch hindurchgezogen.
Um das Hindurchziehen des Gummischlauches zu er leichtern, wird das Ende des Gummi schlauches festgehalten, so dass sich der Crummischlauch längt. Durch das Längen verkleinert sich der Querschnitt des Gummi schlauches, so dass er ohne -Schwierigkeiten durch die Aussparungen der Lagerbrücke hindurchgezogen werden kann. Nach dem Einsetzen des Gummischlauches wird zweck mässig der Gummischlauch durch ein messer artiges Werkzeug, das zwischen die im Ab stand voneinander angeordneten Lager brücken greift, zerschnitten.
Werden zur elastischen Begreilzung der Bewegung des Kipphebels ebenfalls elastische Anschläge an dem Kippschalter verwendet, so können diese Anschläge in der gleichen Weise wie die für den Schalthebel bestimm ten Anschläge befestigt werden.
Toggle switch with toggle handle or push button actuation. The invention relates to installation toggle switches with toggle handle or pushbutton actuation and the aim is to avoid additional files on the switching lever as much as possible and to simplify the assembly of the holder.
According to the invention, this object is achieved in that the switching lever is stored in Ker ben of the insulating base and the notches of the insulating base are closed by approaches of the switching lever that have notches for storage of the rocker arm on the bearing bracket and lead the rocker arm on the insulating base.
1 to 9 of the drawing show a single-pole circuit breaker as an embodiment of the invention. In FIGS. 1 and 2, a section through the toggle switch, as well as a plan view of the toggle switch, is given again. 3 to 9 individual parts of the toggle switch are shown for themselves. 10 to 18 show as examples parts of the lever for cross switch and double-pole off switch. 19 and 20 show details of the switch of FIG.
The switch base 1 is covered by a round cap 2 through which the rocker arm 3, which is used as an operating handle, protrudes. The switch base 1, the cover 2 and the rocker arm 3 consist of insulating material, for example synthetic resin molded material. The base forms two projections 4, 5 on its front side, to which a plate-shaped bearing bracket 7 is attached.
The projections 4, 5 each have a semicircular recess 8 on the mutually facing sides and a notch 9 adjoining it. 25 are the terminals of the switch base for the supply lines.
The switching mechanism of the Kippschal age consists of the. The rocker arm 3, the shift lever 10 and the elastic member 11. The rocker arm 3 has, as FIGS. 5 and 6 show, on each of two opposite sides a projection 30 which is semicircular and has a notch 31 in its center. In the notches of the two sets to 30 of the rocker arm 3 is mounted on the before jumping pin 12 of the plate-shaped bearing bracket 7.
The approaches BO fill at the same time the semicircular recesses 8 of the projections 4, 5 and thereby give the rocker arm a guide so that the rocker arm cannot jump out of the pin 12 of the bearing bracket.
The switching lever 10 has a U-shaped contact clip 13 and a sickle-shaped insulating piece 14 which isolates the contact clip from the spring mechanism. The contact bracket 13 has on the leg ends pins 15 which are hung in the notches 9 of the switch base 1 a. The contact bracket 13 is isolated from the bearing bracket 7 by the shoulders 30 of the rocker arm 3. The insulating piece 14 rests on the bottom of the metal bracket 13 and is guided in the legs of the metal bracket by a special shape. The insulating piece 14 is advantageously pointed at its ends.
This shaping makes it possible to form the contacts of resilient connection terminals 25 seated on both sides of the channel 6 in such a way that they are pressed to the side when switched on by the insulating piece. As a result, the contact springs are tightened so that a strong contact pressure can be achieved. In addition, @ the switching noise is reduced. The insulating piece also serves as a stop to limit the switching movement.
The "elastic member 11, which couples the rocker 3 to the shift lever 10, consists of a spring 16 and a fork-shaped pin 17. The fork of the pin engages in a slot 18 of the rocker arm 3 and includes one in the Tilting bucket pressed-in metal pin 19. While one end of .Sprungfeder 16 presses the fork of pin 17 against the rocker arm, the other end of the spring presses the insulating piece 14 of the switching lever against the bottom of the metal bracket 13 and thereby holds it on the N-metal bracket in its location.
By the spring of the rocker arm 3 is pressed against the pin 12 of the bearing bridge 7 at the same time.
The toggle switch is also provided with a device for the compulsory entrainment of the switching element until the tilt position is exceeded. The inevitable entrainment of the switching element is provided by a special shape of the insulating piece 14 of the switching element and by the noses 20, 21 of the rocker arm 3. It can also be achieved by noses of the rocker arm which, when switching, strike against surfaces of the metal bracket 13, for example against the surface parts of the cutting edges 15 serving as bearing journals lying outside the axis of rotation.
The operation of the switching mechanism of the toggle switch is as follows: In the position shown in FIG. 1, the switch is in the off state. If the rocker arm 3 is moved to the right, the spring 16 is pressed together. If the rocker arm has exceeded a certain position, the nose 20 pushes against the inside of the insulating piece 14 and pushes the insulating piece to the side in such a way that it moves to the right. If the tilt position is exceeded when moving the rocker arm further, the switch lever 10 snaps into the on position at a speed independent of the movement of the rocker arm.
The movement of the shift lever is limited by striking the insulating piece 14 on the bearing bridge be. When switching off, the toggle lever 3 is moved to the left into the position shown. The nose 21 of the rocker arm comes into contact with the insulating piece 14 of the shift lever and acts on the shift lever in the same way as when it is switched on.
Due to the storage of the toggle and switching lever in notches, the switch has a simple structure. Despite the fact that they are stored in notches, it is impossible for the switch and toggle levers to jump out of their bearings when switching. These disturbances cannot occur because the projections 30 (les rocker arm on the one hand give the rocker arm a guide in its bearings, and on the other hand close tlie notches 9 of the insulating base.
The simple structure of the switching lever can also be used in a corresponding manner, as shown in FIGS. 10 to 18, for switches which are intended for cross-connection and double-pole switching on and off. In this case, the shift lever consists of two contact bridges 11.1, 115 and a sickle-shaped insulating piece 116.
Each contact bridge has an extension 117 for storage on the switch base. At the ends of the extension 117 is a chordal pin 118, which rests in the notches 9 of the scarf lersockels. As FIGS. 11 to 18 show, each contact bridge has two or three contact surfaces which are arranged on the side of the insulating door 7, 7.16 opposite the contact springs 35.
The contact bridges are cranked between the contact surfaces and, with the crankings J26, engage in recesses 122 of the insulating piece, which are located on the side facing away from the tilting mechanism. If the toggle switch is used for the cross connection, each contact bridge is provided with three contact surfaces, as shown in FIGS. 1.1 to 14, two of which are on one long side and the third on the other long side of the insulating piece.
The contact bridges cross on the side of the insulating piece facing away from the tilting mechanism. When the toggle switch is used as a double-pole on and off switch, as shown in FIGS. 15 to 18, each contact bridge of the switching lever is provided with two contact surfaces.
These two contact surfaces lie on one and the same longitudinal side of the insulating piece. The contact bridges for the cross connection are advantageous. The double-pole circuit is shaped such that the insulating piece 116 has the same shape for both circuits. As with the switch lever of the off switch shown in FIGS. 1 and 2, the insulating piece 116 is loosely inserted into the metal parts. The switching lever cannot fall apart because the spring presses the insulating piece against the contact bridges and the two contact bridges are held in the notches in the insulating base.
This design of the shift lever ensures that the toggle switch, with the exception of the contact bridges, has the same items for both the cross connection and the double-pole disconnection.
In order to reduce the noise that occurs when the movable switch parts hit the stationary switch part, between the movable switch parts, in particular special the switch lever 10 and the bearing bridge 7 elastic stops 40 attached independently of the base 1 without using additional Licher funds. The elastic to stops 40 are set off in cross section th plug, for example made of rubber ge forms. The pin-shaped part of the plug is inserted into a recess 41 of the bearing bridge 7, while the strong part of the plug leans against the bearing bridge 7 and serves as a buffer for the shift lever. When assembling the switch who pressed the elastic stops in the recess.
After they have been pressed in, they are held in the recesses of the bearing bridge by their elasticity. The rubber plug 40 are expediently ausgebil det that the seated in the recess of the bearing bridge approach has a slightly larger diameter and a slightly greater length than the recess of the bearing bridge: If such a plug is wedged into the recess, it expands From the recess protruding part and forms a thickening that holds the plug firmly in the recess.
A further reduction in sound noise can be achieved by providing the elastic stops with air cushions on their end faces. For this purpose, as shown in FIG. 19, the elastic plug 40 at the point at which - they touch the insulating piece 14 of the shift lever, a recess 42 surrounded by a peripheral edge. If the insulating piece hits the elastic plug, so the air in the recess 42 is enclosed and at the same time compressed with the plug itself.
Instead of the plug 40, which is offset in cross section, can. also, as FIG. 20 shows, rubber hose pieces 43 can be inserted in the recesses of the bearing bracket, which are tied together by the bearing bracket in such a way that they are held in this by their elasticity.
The rubber hose pieces 43 can also form an air cushion at the point where they touch the insulating piece 14 of the shift lever if they are laced through the bearing bracket in such a way that the bore of the part of the rubber hose seated in the bearing bracket closes completely. The rubber hose pieces can be inserted in the following way: Several bearing brackets are arranged at a certain distance from one another. A rubber hose is pulled through the recesses in the bearing bracket with the aid of a needle-shaped tool.
To make it easier to pull the rubber hose through, the end of the rubber hose is held so that the crumb hose is elongated. The length of the hose reduces the cross-section of the rubber hose so that it can be pulled through the recesses in the bearing bracket without difficulty. After inserting the rubber hose, the rubber hose is expediently cut up by a knife-like tool that engages between the spaced apart bearings.
If elastic stops are also used on the toggle switch for the elastic limitation of the movement of the rocker arm, these stops can be attached in the same way as the stops for the shift lever.