CH180169A - Electro-dynamic machine with drum armature. - Google Patents

Electro-dynamic machine with drum armature.

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CH180169A
CH180169A CH180169DA CH180169A CH 180169 A CH180169 A CH 180169A CH 180169D A CH180169D A CH 180169DA CH 180169 A CH180169 A CH 180169A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
armature
pole
drum
poles
machine
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Application number
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German (de)
Inventor
Ltd Supra Electra Motors
Original Assignee
Ltd Supra Electra Motors
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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

       

  Elektrodynamische     Maschine    mit Trommelanker.    Gegenstand dieser Erfindung ist eine  elektrodynamische Maschine mit Trommel  anker.  



  Es ist schon früher vorgeschlagen wor  den, sowohl die Feldmagnete, wie auch den  Anker geschlossen auszuführen, so dass sie  gegen den Luftspalt zu, je einen     gesehlosse-          nen    Eisenring bilden, wobei am Anker die  einzelnen für sich gewickelten Spulen unter  gebracht sind. Diese Bauart weist verschie  dene Vorteile auf, die bei elektrodynami  schen Maschinen gewöhnlicher Bauart nicht  erzielt werden können. Mit Maschinen dieser  Art ausgeführte Versuche zeitigten jedoch  auch unbefriedigende Ergebnisse, insbeson  dere was     hommutierung    und Wirkungsgrad  anbelangt.  



  Bekannt sind auch Maschinen in welchen  entweder nur der Anker oder nur die Feld  magnete geschlossen ausgeführt sind, so dass  der geschlossene Ring die eine Seite des  Luftspaltes begrenzt. Auch diese Bauart  schliesst gewisse Vorteile in sich.    Um den Hauptpolen nicht einen allzu  grossen Einfluss auf die     Isommutierung    ein  zuräumen, hat man bisher darauf gehalten,  dass die Zahl der Ankernuten zwischen den  Polkanten nicht einen gewissen Wert unter  schreitet. Die diesbezügliche Formel lautete  bisher:  
EMI0001.0005     
    (bis jetzt 0,65 bis 0,7 für zweipolige und  0;65 bis 0,75 für mehrpolige Maschinen), Z  die Anzahl der Ankernuten und p die An  zahl der Polpaare bedeutet.  



  Unter "virtuellem Polbogen"     b;    ist der  Bogen zu verstehen, welcher parallel zum  Anker verlaufend im Luftspalt zwischen  den radial von den     Polschuhkanten    zur An  kerachse gezogenen Linien liegt, wie aus       Fig.    1 ersichtlich ist.      Es hat sich gezeigt, dass in Maschinen, in  welchen mindestens der Anker geschlossen  ausgeführt ist, eine vollkommen funkenfreie  Kommutierung erreicht wird, wenn, wie dies  bei der Maschine gemäss der vorliegenden Er  findung der Fall ist, das Verhältnis der An  kernutenzahl zur Anzahl der Polpaare und  das Verhältnis des virtuellen Polbogens zur  Polteilung die Beziehung:  
EMI0002.0000     
    erfüllen.  Bei den nachstehend als Ausführungsbei  spiele angegebenen Maschinen sind die ge  nannten Grössen wie folgt gewählt:  <I>A.

   Motoren mit</I>     geschlossenem   <I>Anker</I>  1. Anlassmotor für die Dieselmaschinen,  4 Pole, 26 Nuten, 1000 Umdrehungen pro  Minute, 24 Volt Gleichstrom  ai=0,7 Z=26 2p =4  
EMI0002.0002     
    2. Anlassmotor für Dieselmaschinen, 4  Pole, 22 Nuten, 1000 Umdrehungen pro Mi  nute, 24 Volt Gleichstrom  ai=0,7 Z=22 2p=4  
EMI0002.0003     
    3. Universalmotor für Bohrzwecke, 4  Pole, 13 Nuten, '2220 Volt, 5380 Umdrehun  gen pro Minute (mit Untersetzungsverhält  nis 1 : 14,5 = 237 Umdrehungen pro Mi  nute)  ai = 0,8 Z = 13 2p = 4  
EMI0002.0004     
    4. Universalbohrmotor, 2 Pole, 13 Nu  ten, 5380 Umdrehungen pro     Minute,    220 Volt  (mit Untersetzungsverhältnis 1 : 13 = 413  Umdrehungen pro Minute)  ai = 0,67 Z - 13 2p = 2  
EMI0002.0006     
    5.

   Universalbohrmotor, 2 Pole, 11 Nuten,  9500 Umdrehungen pro Minute, 220 Volt  (mit Untersetzungsverhältnis 1 : 11,3 =       8.10    Umdrehungen pro Minute)       a;=0,74    Z=11 2p=2  
EMI0002.0009     
    6. 3/4 PS Motor, 220 Volt Gleichstrom,  500 Umdrehungen pro Minute, 27 Nuten  ai = 0,74 Z = 27 2p = 4  
EMI0002.0010     
    B. Motore mit geschlossenem Anker und mit       geschlossenem        Feldmagneten     7. Motor für Signalzwecke, 14polig, 1.7       Ankernuten,    34 Umdrehungen pro Minute,  10 Volt Gleichstrom.  



  ai=0,9 Z-17 2p=14  
EMI0002.0014     
    B. 5 PS Motor, 1000 Umdrehungen pro  Minute, 220 Volt Gleichstrom.  



  9. 2,5 PS Motor, 640 Umdrehungen pro  Minute, 220 Volt Gleichstrom.  



  1.0. 1 PS Motor, 280 Umdrehungen pro  Minute,     ?20    Volt Gleichstrom.  



  Alle drei mit: 10 Polen, 53 Ankernuten  ai = 0;8 Z = 53 2p = 10  
EMI0002.0016     
    11.7 PS Kompressormotor, 600 Volt Gleich  strom, 250 Umdrehungen pro Minute,     8-          polig,    57 Ankernuten.  



       ai    = 0,9 Z     =    57 2p = 8  
EMI0002.0021     
    In den     Fig.    2 bis 6 sind beispielsweise  schematisch verschiedene praktische Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



  Je eine vierpolige Maschine zeigen die       Fig.    2 und 3, in welchen vergleichsweise      links eine bekannte Maschine, rechts da  gegen eine solche nach der Erfindung dar  gestellt ist. In I ig. ? ist auf der linken       ,Seite    eine Maschine üblicher Bauart mit  Wendepolen und mit neununddreissig offe  nen Nuten im Anker dargestellt. Die rechte       Seite    der Figur zeigt dagegen eine Maschine       finit    gleichen äussern Abmessungen, aber ohne  Wendepole, in welcher die Pole kürzer und  breiter, aber offen sind, der Ankerdurch  messer grösser ist und die Ankernuten ge  schlossen sind. Die Nutenzahl beträgt bloss  dreizehn, so dass bedeutend grössere Spulen  im Anker Platz finden.

   Die Maschine rechts  kann entweder eine grössere Leistung be  sitzen, als die links oder aber langsamer  laufen. Durch den Wegfall der Wendepole  wird für die Feldmagnetspulen Raum frei;  diese sind grösser, obschon sie kürzer aus  fallen. Der Ohmsche Widerstand kann somit  bedeutend verkleinert werden.  



  Wie ersichtlich, sind sowohl die     Pol-          scbulie    wie auch die     Ankernuten    und die  dazwischenliegenden Stege breiter, so dass  auch das Verhältnis ai entsprechend grösser  wird. Für die rechte Seite wird dieser  Wert ai = 0,8 statt 0,63 wie für die linke  Seite. In der links dargestellten Maschine  nach gebräuchlicher Bauart haben wir  Z = :39 2p = 4 ai = 0;63  
EMI0003.0006     
         während    sich für die auf der rechten Hälfte  der Figur dargestellte Maschine ergibt:  Z - 13 2p = 4 ai = 0,8  
EMI0003.0008     
    Die in Fig. 3 rechts gezeigte Ausführung  weicht von der links dargestellten, gleiche  Aussenabmessungen besitzenden Maschine  bekannten Bauart bezüglich der Anzahl von.  Polen ab.

   Die Maschine rechts ist gleich  falls ohne Hilfspole, aber dafür mit zehn  Polen ausgerüstet und sowohl Anker als       Magnetgestell    sind geschlossen ausgeführt.  Bekanntlich nimmt das aktive Kupfer- und    Eisengewicht bei zunehmender Polzahl ab.  Ausserdem bedingt der Wegfall der Hilfs  pole eine Herabsetzung der Herstellungs  kosten bei gleichzeitiger Erhöhung der Ma  schinenleistung. Durch Versuche ist fest  gestellt worden, dass die dargestellte     zehn-          polige    Maschine ohne Hilfspole unter allen  Belastungen gute Kommutierung zwischen  Leerlauf und hundert Prozent Überlast be  sitzt.  



  Aus der Formel von Arnold-La-Cour  
EMI0003.0012     
    in welcher bedeuten:       z    = Polteilung  bi = virtueller Polbogen  
EMI0003.0014     
    ergibt sich, dass die     Ankerrückwirkung    den  Werten von     (,c-bi)    und von A     S    propor  tional ist. Da der virtuelle Polbogen der be  schriebenen Maschine grösser ist als in Ma  schinen der üblichen Bauart, so ist der Wert       (,c-bi)    bei jener Maschine kleiner.

   Die  Formel  
EMI0003.0019     
    in welcher bedeuten:       ha    = gesamter Ankerstrom  N = Zahl der wirksamen Leiter im  Anker  a = die halbe     Ankernutenzahl     D = Durchmesser des Ankers  zeigt für die vorstehend beschriebene Ma  schine, dass der Durchmesser des Ankers bei  gleichbleibenden     Aussenabmessungen    grösser  ist als bei bekannten.  



  Es ist üblich, die Teilung der Ankerspu  len gleich oder nahezu gleich der Polteilung  zu wählen. Hieraus folgt, dass die Anzahl  der wirksamen Leiter nahezu mit der Ge  samtzahl der Leiter übereinstimmt. Anhand  praktischer     Ausführungen,    ist     bewiesen    wor-      den, dass ohne Wendepole gute     Kotnmutie-          rung    bei jeder Belastung gewährleistet ist,  wenn die Wicklungsteilung annähernd gleich  dem virtuellen Polbogen gewählt wird. So  geht zum Beispiel bei den weiter oben unter  B8, B9 und B10     angeführten        zehnpoligen     Motoren die Wicklungsteilung von der er  sten zur vierten Ankernute.

   Wie aus Fig. 3  rechte Hälfte ersichtlich ist, entspricht dies  ungefähr einem Zentriwinkel von \?.5  , wäh  rend der virtuelle Polbogen einem Winkel  von 28' entspricht. Aus dem Ankerwick  lungsschema ist ersichtlich, dass die .Zahl der  in Opposition befindlichen Leiter zusam  men mit der Zahl der in der neutralen Zone  liegenden ungefähr dreiundvierzig Prozent  ausmacht, so dass nur ungefähr siebenund  fünfzig Prozent der Leiter tatsächlich wirk  sam sind.  



  Diese stark verminderte Zahl der wirk  samen Leiter im Verein mit dem, wie er  wähnt, vergrösserten Ankerdurchmesser re  duziert den Wert von (A     S)    um die Hälfte  oder sogar mehr, im Vergleich zu den Ver  hältnissen wie sie sich für eine Maschine  üblicher Bauart ergeben. Die aus der Formel  
EMI0004.0005     
    sich ergebende Ankerrückwirkung beträgt  infolgedessen weniger als die Hälfte des  Wertes, der sich für eine Maschine üblicher  Bauart ergeben würde, weil sowohl (c-bi),  als auch (A     S)    kleiner sind als bei dieser.

    Wird die Teilung der Ankerspulen wie be  schrieben so gewählt, dass sie gleich oder  kleiner als der virtuelle Polbogen ist, so  können die Maschinen als nach dem Trans  formatorprinzip wirkend betrachtet werden,  In Maschinen mit normaler Teilung der An  kerspulen wird die Zahl der nicht     wirksamen     Leiter klein im Verhältnis zu den wirk  samen. Die elektrodynamische Kraft des die  Leiter umgebenden Feldes erzeugt das Dreh  moment.

   Ist aber die Ankerspulenteilung  gleich oder kleiner als der virtuelle Pol  bogen, so wird durch diese Wahl der Tei-    lung die Zahl der unwirksamen Leiter er  höht und erreicht ein Maximum, wenn die  Spulenteilung der Ankernutenteilung ent  spricht, in solchen Fällen ist die elektro  dynamische Kraft mehr oder weniger aus  geglichen     bezw.    neutralisiert und das Dreh  moment ist nur von den Spulen abhängig,  die als     Amperewindungen    wirken und den  umflossenen Ankerzahn magnetisieren, sowie  von den Kraftlinien, die in denjenigen Ei  senteilen erzeugt werden, die im     Feldfluss     stehen.

   Die rückwirkende elektromotorische  Kraft in den Leitern wird nicht durch deren  seitliches Schneiden der Kraftlinien hervor  gerufen, sondern wie in einem Transforma  tor durch den Fluss im Innern der Anker  spulen. _  Bei einem Motor oder einer Dynamo  maschine mit radial angeordneten Polen und  einer Umfangsgeschwindigkeit von weniger  als dreissig Meter pro     Sekunde    ist die Länge  des Ankereisens durch die folgende Formel  bestimmt:

    
EMI0004.0012     
    in welcher         l    = Länge des Ankereisens       b;        =    virtueller Polbogen    Die angeführten praktischen Beispiele be  ziehen sich mit Ausnahme der     Motore    AG,  B8, B9 und B10 auf umgebaute Maschinen  üblicher Bauart, bei welchen die Abmessun  gen durch die vorhandenen Gehäuse bedingt       \waren.    In den Fällen dagegen, wo keine Be  schränkung der Verfügungsfreiheit vorlag.

    wurden die Ankerlängen stark vergrössert und  es ergab sich für den Motor A6 zum Beispiel  Ankerlänge 12 cm  Ankerdurchmesser 1.2 cm  Virtueller Polbogen<I>b; =</I>     a;   <I>,</I>     z          a;    = 0,74  
EMI0004.0021     
      und hieraus       1)i    = 0,74     #    9,42     =    9,97 cm  
EMI0005.0003     
    und ferner für die Beispiele  Motore ss8, B9, ss1(1:

    Ankerlänge = 15 cm  Ankerdurchmesser = 19,6 cm  ai = 0,8  virtueller Polbogen
EMI0005.0004  
    
EMI0005.0005  
    
EMI0005.0006     
    Dieses vergrösserte Verhältnis der Anker  länge zum viertuellen Polbogen ermöglicht  eine starke Vergrösserung der Eisenlänge im  Anker und Feldmagneten mit dem     Ergeh-          nis,    dass bei gleichen Aussenabmessungen der  Fluss vergrössert wird. Damit wird im Ver  gleich zu Maschinen üblicher Bauart die  Leistung noch weiter vergrössert. Bekannt  lich nimmt ferner auch das wirksame       Kupfergewicht    im umgekehrten Verhältnis  zur Zunahme des Verhältnisses l :     bi    ab.

   Bei  Verwendung der oben angegebenen Werte  aus der Gleichung  
EMI0005.0011     
    zur Herstellung von Maschinen, hat es sich  herausgestellt, dass im Vergleich mit Ma  schinen bekannter Bauart sich für dieselbe  Leistung kleinere Abmessungen ergeben, und  zwar konnte festgestellt. werden, dass die Vo  lumen dieser Maschinen zu     denen    von Ma  schinen üblicher Konstruktion sich ungefähr  verhalten wie eins zu drei.  



  Ausserdem besitzen die Geschwindigkeits  und die Leistungskurven dieser Maschinen  einen flachen Verlauf. Sie unterscheiden sich  darin auch von den     bekannten,    mit geschlos  senen Eisenringen ausgeführten Maschinen.  



  Ihre Leerlaufgeschwindigkeit ist gering,    Um den für diesen Zweck günstigsten  Verlauf des Kraftlinienflusses zu gewähr  leisten, sind die Feldmagnetpole unter sich  durch Stege verbunden, deren Querschnitt  ungleichmässig ist und sich den Magnet  spulenformen anpasst, wie aus Fig. 3 bei a  ersichtlich ist. Gleichmässiger Querschnitt  dieser Stege     zwischen    den Polen würde eine  starke Streuung zur Folge haben. Dank dem  allmählich von den Polen aus abnehmenden  Eisenquerschnitt wird dagegen eine hohe,  mit zunehmender Belastung rasch wachsende  Sättigung erzielt und die Streuung redu  ziert. Dadurch ist auch eine gute Kommu  tierung sichergestellt.

   Gleichzeitig bewirkt  der von den Polen aus abnehmende Eisen  querschnitt eine gleichmässige Verteilung des  Flusses über den Luftspalt zwischen Polring  und Anker; die Verteilung passt sich selbst  tätig den verschiedenen Belastungen an.  



  Bei Gleichstrommaschinen liegt der  kleinste Querschnitt des Eisenringes mitten  zwischen zwei Polen. Bei Maschinen, die ent  weder nur als Motor oder nur als Generator  laufen, wird der dünnste     Eisenquerschnitt     sich vorzugsweise etwas näher am einen oder  am andern anliegenden Pol befinden, wie es  die verschiedenen Ankerrückwirkungen er  fordern.  



  Bei den     beschriebenen    Maschinen nimmt  die bei plötzlichem Einschalten ohne     Anlass-          widerstand    auftretende Anlaufstromstärke  bedeutend kleinere Werte an als bei Maschi  nen üblicher Bauart. Überdies kommen diese  Maschinen in überraschend kurzer Zeit auf  volle Tourenzahl auch wenn sie bei voller  Last angelassen werden. Es ist daher mög  lich, sie bei Vollast oder bis zu hundertpro  zentiger Überlast ohne Anlassvorrichtung in  Gang zu setzen, weil unter allen Belastungs  verhältnissen die     Kommutierung    unverän  dert gut bleibt.  



  Für die Ausführung von Polring und  Anker mit geschlossenem Eisenring sind bis  her die verschiedensten Lösungen vorge  schlagen worden.     F'ig.    4 zeigt eine Konstruk  tion, bei welcher die Polschuhe und der ge  schlossene     Eisenring    aus     Stanzblechen    c zu-      summengesetzt sind, die im vorliegenden  Beispiel je vier Polschuhteile d und vier  Zwischenstege e aufweisen. Die Stanzbleche  werden durch Vernietung zusammengehalten  und die vorbereiteten, in der Zeichnung  nicht dargestellten Feldmagnetspulen werden  in bekannter Weise über die Polschuhe ge  schoben, worauf das gestrichelt gezeichnete  Joch f über die Feldmagnete aufgepresst und  mit letzterer in bekannter Weise verbunden  wird.  



  In Fig. 5 ist ein anderes Beispiel teil  weise dargestellt. Das Beispiel zeigt eine       zehnpolige    Maschine, bei welcher, wie im  vorhergehenden, vorbereitete fertige Mag  netspulen zur Verwendung gelangen. Die  Jochteile f und die Polschuhteile d werden  aus einem Blechstück ausgestanzt. Am     Luft-          spaltseitigen    Ende sind die Pole mit schwal  benschwanzförmigen Einschnitten g ver  sehen, die zur Aufnahme der Abschlussteile  /?.bestimmt sind. Die Abschlussteile h, können  nach Belieben aus Stanzblechen zusammen  gesetzt oder bei kleineren Abmessungen der  Maschine auch aus einem Stück: hergestellt  sein.

   Nachdem die Stanzbleche zusammen  genietet sind können auch hier die Feldmag  netspulen i über die Polschuhe d geschoben  werden worauf die Abschlussteile h einge  presst werden und den Feldmagnetring  schliessen.     j    ist der zylindrische Stahlmantel  des Gehäuses.     -"     Für den geschlossenen Anker lässt sich  Stabwicklung anwenden, besonders bei gro  ssen Maschinen bei denen eine geringe Zahl  von Kupferstableitern unterzubringen ist.  Ein Stanzblech für eine derartige Maschine  ist in der rechten Hälfte der- Fig. ss darge  stellt.  



  Es ist selbstverständlich auch möglich,  die Ankerbleche so auszubilden, dass fertig  gewickelte Ankerspulen eingelegt werden  können. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 6 dar  gestellt. Diese Ankerbleche bestehen aus  einem geschlossenen Ring k mit nach der  Mitte zu offenen Nuten. Sie sind insbeson  dere für Einzahnwicklung geeignet und ge  statten das Einlegen der vorgewickelten Spu-    len von der Innenseite her. Nach vollendeter  Wicklung wird der so gebildete Ankerkäfig  über einen zweckmässig als Rad ausgebil  deten     Kern    gepresst, der möglichst leicht aus  geführt sein kann.  



  Die Verwendung eines geschlossenen An  kers hat ferner noch den Vorteil, dass keine  Vorrichtungen für die Fliehkraftsicherung  der Spulen vorgesehen werden müssen. Die  hierdurch erzielte Raumersparnis kommt  vollständig der Ankerwicklung zugut, wel  ehe mehr Windungen oder grössere Quer  schnitte aufweisen kann.



  Electrodynamic machine with drum armature. The subject of this invention is an electrodynamic machine with drum armature.



  It has already been proposed earlier to design both the field magnets and the armature closed so that they each form a closed iron ring towards the air gap, with the individual coils wound on the armature being accommodated. This design has various advantages that cannot be achieved with normal electrodynamic machines. Tests carried out with machines of this type, however, also produced unsatisfactory results, in particular with regard to commutation and efficiency.



  Machines are also known in which either only the armature or only the field magnets are designed to be closed, so that the closed ring limits one side of the air gap. This design also has certain advantages. In order not to allow the main poles to have too great an influence on the isommutation, it has hitherto been ensured that the number of anchor slots between the pole edges does not fall below a certain value. The relevant formula was previously:
EMI0001.0005
    (up to now 0.65 to 0.7 for two-pole and 0; 65 to 0.75 for multi-pole machines), Z is the number of armature slots and p is the number of pole pairs.



  Under "virtual pole arc" b; the arc is to be understood, which runs parallel to the armature in the air gap between the lines drawn radially from the pole shoe edges to the armature axis, as can be seen from FIG. It has been shown that in machines in which at least the armature is closed, a completely spark-free commutation is achieved if, as is the case with the machine according to the present invention, the ratio of the number of core slots to the number of pole pairs and the ratio of the virtual pole arc to the pole pitch has the relationship:
EMI0002.0000
    fulfill. For the machines listed below as exemplary embodiments, the sizes mentioned are selected as follows: <I> A.

   Motors with </I> closed <I> armature </I> 1st starter engine for diesel engines, 4 poles, 26 slots, 1000 revolutions per minute, 24 volt direct current ai = 0.7 Z = 26 2p = 4
EMI0002.0002
    2. Starter engine for diesel engines, 4 poles, 22 slots, 1000 revolutions per minute, 24 volts direct current ai = 0.7 Z = 22 2p = 4
EMI0002.0003
    3. Universal motor for drilling purposes, 4 poles, 13 slots, 2220 volts, 5380 revolutions per minute (with reduction ratio 1: 14.5 = 237 revolutions per minute) ai = 0.8 Z = 13 2p = 4
EMI0002.0004
    4. Universal drilling motor, 2 poles, 13 slots, 5380 revolutions per minute, 220 volts (with reduction ratio 1: 13 = 413 revolutions per minute) ai = 0.67 Z - 13 2p = 2
EMI0002.0006
    5.

   Universal drill motor, 2 poles, 11 slots, 9500 revolutions per minute, 220 volts (with reduction ratio 1: 11.3 = 8.10 revolutions per minute) a; = 0.74 Z = 11 2p = 2
EMI0002.0009
    6. 3/4 hp motor, 220 volts direct current, 500 revolutions per minute, 27 slots ai = 0.74 Z = 27 2p = 4
EMI0002.0010
    B. Motors with closed armature and with closed field magnet 7. Motor for signaling purposes, 14-pole, 1.7 armature slots, 34 revolutions per minute, 10 volts direct current.



  ai = 0.9 Z-17 2p = 14
EMI0002.0014
    B. 5 HP motor, 1000 revolutions per minute, 220 volts direct current.



  9. 2.5 HP motor, 640 revolutions per minute, 220 volts direct current.



  1.0. 1 HP motor, 280 revolutions per minute,? 20 volts direct current.



  All three with: 10 poles, 53 anchor slots ai = 0; 8 Z = 53 2p = 10
EMI0002.0016
    11.7 HP compressor motor, 600 volts direct current, 250 revolutions per minute, 8-pole, 57 anchor slots.



       ai = 0.9 Z = 57 2p = 8
EMI0002.0021
    In Figs. 2 to 6, for example, various practical Ausfüh approximate forms of the subject matter of the invention are shown schematically.



  Each a four-pole machine, FIGS. 2 and 3, in which a known machine is comparatively on the left, and on the right there is provided against such a machine according to the invention. In I ig. ? is on the left, side a machine of the usual design with reversing poles and thirty-nine open grooves in the armature. The right side of the figure, however, shows a machine finitely the same external dimensions, but without reversible poles, in which the poles are shorter and wider, but open, the armature diameter is larger and the armature grooves are closed. The number of slots is only thirteen, so that there is room for significantly larger coils in the armature.

   The machine on the right can either be more powerful than the one on the left or it can run more slowly. The omission of the reversing poles frees up space for the field magnet coils; these are larger, although they are shorter. The ohmic resistance can thus be significantly reduced.



  As can be seen, both the pole structure and the anchor grooves and the webs in between are wider, so that the ratio ai is correspondingly larger. For the right side this value becomes ai = 0.8 instead of 0.63 as for the left side. In the conventional machine shown on the left, we have Z =: 39 2p = 4 ai = 0; 63
EMI0003.0006
         while for the machine shown on the right half of the figure: Z - 13 2p = 4 ai = 0.8
EMI0003.0008
    The embodiment shown on the right in FIG. 3 differs from the known type of machine shown on the left, which has the same external dimensions, with regard to the number of. Poland ex.

   The machine on the right is also equipped without auxiliary poles, but with ten poles and both the armature and the magnet frame are closed. It is known that the active copper and iron weight decreases with an increasing number of poles. In addition, the elimination of the auxiliary pole causes a reduction in manufacturing costs while increasing the machine output. Tests have shown that the illustrated ten-pole machine without auxiliary poles has good commutation between no-load operation and one hundred percent overload under all loads.



  From the formula by Arnold-La-Cour
EMI0003.0012
    in which mean: z = pole pitch bi = virtual pole arc
EMI0003.0014
    it follows that the anchor reaction is proportional to the values of (, c-bi) and of A S. Since the virtual pole arc of the machine described is larger than in machines of the usual design, the value (, c-bi) is smaller for that machine.

   The formula
EMI0003.0019
    in which mean: ha = total armature current N = number of effective conductors in the armature a = half the number of armature slots D = diameter of the armature shows for the machine described above that the diameter of the armature is larger than with known external dimensions with constant external dimensions.



  It is common to choose the pitch of the anchor coils equal to or almost equal to the pole pitch. It follows from this that the number of effective conductors almost corresponds to the total number of conductors. On the basis of practical designs, it has been proven that, without reversible poles, good contact mutation is guaranteed with every load if the winding pitch is selected to be approximately the same as the virtual pole arc. For example, in the ten-pole motors listed above under B8, B9 and B10, the winding pitch goes from the first to the fourth armature slot.

   As can be seen in the right half of Fig. 3, this corresponds approximately to a central angle of 5, while the virtual pole arc corresponds to an angle of 28 '. From the armature winding scheme it can be seen that the number of conductors in opposition, together with the number of conductors in the neutral zone, is approximately forty-three percent, so that only approximately fifty-seven percent of the conductors are actually effective.



  This greatly reduced number of effective conductors, combined with what he mentioned as the enlarged armature diameter, reduces the value of (A S) by half or even more, compared to the ratios that result for a machine of conventional design. The one from the formula
EMI0004.0005
    The resulting anchor reaction is consequently less than half of the value that would result for a machine of conventional design, because both (c-bi) and (A S) are smaller than this.

    If the pitch of the armature coils is selected as described so that it is equal to or smaller than the virtual pole arc, the machines can be regarded as acting according to the transformer principle.In machines with normal pitch of the armature coils, the number of conductors is ineffective small in relation to the effective seeds. The electrodynamic force of the field surrounding the conductor generates the torque.

   However, if the armature coil pitch is equal to or smaller than the virtual pole arc, this choice of pitch increases the number of ineffective conductors and reaches a maximum if the coil pitch corresponds to the armature slot pitch, in such cases the electro-dynamic force more or less equalized respectively. neutralized and the torque depends only on the coils, which act as ampere turns and magnetize the armature tooth around which it flows, as well as the lines of force that are generated in those egg parts that are in the field flux.

   The retroactive electromotive force in the conductors is not caused by the lateral cutting of the lines of force, but rather coils through the flux inside the armature like in a transformer. _ In the case of a motor or a dynamo machine with radially arranged poles and a peripheral speed of less than thirty meters per second, the length of the anchor iron is determined by the following formula:

    
EMI0004.0012
    in which l = length of the anchor iron b; = virtual pole arc With the exception of Motore AG, B8, B9 and B10, the practical examples given relate to converted machines of conventional design, in which the dimensions were determined by the existing housing. In contrast, in those cases where there was no restriction on the freedom of disposal.

    the armature lengths were greatly increased and the result for motor A6 was, for example, armature length 12 cm armature diameter 1.2 cm virtual pole arc <I> b; = </I> a; <I>, </I> z a; = 0.74
EMI0004.0021
      and from this 1) i = 0.74 # 9.42 = 9.97 cm
EMI0005.0003
    and also for the examples motors ss8, B9, ss1 (1:

    Anchor length = 15 cm anchor diameter = 19.6 cm ai = 0.8 virtual pole arc
EMI0005.0004
    
EMI0005.0005
    
EMI0005.0006
    This increased ratio of the armature length to the fourth pole arc enables a strong increase in the iron length in the armature and field magnet with the result that the flux is increased with the same external dimensions. This increases the performance even further compared to conventional machines. As is well known, the effective copper weight also decreases in inverse proportion to the increase in the ratio l: bi.

   When using the values from the equation given above
EMI0005.0011
    for the manufacture of machines, it has been found that in comparison with machines of known design, smaller dimensions result for the same performance, namely it was found. that the volumes of these machines are roughly one to three compared to those of machines of conventional design.



  In addition, the speed and power curves of these machines are flat. They also differ from the well-known machines with closed iron rings.



  Your idle speed is low, In order to ensure the most favorable course of the flux of the lines of force for this purpose, the field magnetic poles are connected by webs whose cross-section is uneven and adapts to the magnet coil shapes, as can be seen from Fig. A uniform cross-section of these webs between the poles would result in strong scattering. Thanks to the iron cross-section gradually decreasing from the poles, on the other hand, a high saturation, which increases rapidly with increasing load, is achieved and the scatter is reduced. This also ensures good commutation.

   At the same time, the iron cross-section decreasing from the poles causes an even distribution of the flux over the air gap between the pole ring and the armature; the distribution adapts itself actively to the various loads.



  In DC machines, the smallest cross-section of the iron ring lies in the middle between two poles. In machines that run either only as a motor or only as a generator, the thinnest iron cross-section is preferably located a little closer to one or the other adjacent pole, as the various armature reactions require.



  In the case of the machines described, the starting current intensity that occurs when suddenly switched on without a starting resistor takes on significantly lower values than with machines of conventional design. In addition, these machines achieve full revs in a surprisingly short time, even if they are started at full load. It is therefore possible, please include to set them in motion at full load or up to one hundred percent overload without a starting device, because the commutation remains unchanged under all load conditions.



  For the execution of pole ring and armature with a closed iron ring, a wide variety of solutions have been proposed up to now. F'ig. 4 shows a construction in which the pole pieces and the closed iron ring made of stamped metal sheets c are added together, which in the present example each have four pole piece parts d and four intermediate webs e. The punched sheets are held together by riveting and the prepared field magnet coils, not shown in the drawing, are pushed in a known manner over the pole shoes, whereupon the yoke f shown in broken lines is pressed on the field magnets and connected to the latter in a known manner.



  In Fig. 5, another example is shown in part. The example shows a ten-pole machine in which, as in the preceding, prepared ready-made magnetic coils are used. The yoke parts f and the pole shoe parts d are punched out of a piece of sheet metal. At the end on the air gap side, the poles are provided with dovetail-shaped incisions g which are intended to accommodate the terminating parts /?. The end parts h can be made up of punched sheets as desired or, in the case of smaller dimensions of the machine, made from one piece.

   After the punched sheets have been riveted together, the field magnet coils i can also be pushed over the pole shoes d, whereupon the terminating parts h are pressed in and close the field magnet ring. j is the cylindrical steel jacket of the housing. - "Bar winding can be used for the closed armature, especially in large machines in which a small number of copper bar conductors has to be accommodated. A stamped sheet for such a machine is shown in the right half of the figure.



  It is of course also possible to design the armature plates in such a way that completely wound armature coils can be inserted. An example of this is shown in FIG. These anchor plates consist of a closed ring k with grooves that open towards the center. They are particularly suitable for single-tooth winding and enable the pre-wound coils to be inserted from the inside. After the winding is complete, the anchor cage thus formed is pressed over a core which is expediently designed as a wheel and which can be made as easy as possible.



  The use of a closed armature also has the advantage that no devices have to be provided for securing the coils against centrifugal force. The space saved in this way is fully beneficial to the armature winding, which can have more turns or larger cross sections.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrodynamische Maschine mit Trom melanker und Kommutator, in welcher zu mindest der Anker gegen den Luftspalt zu einen geschlossenen Eisenring bildet, da durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Anzahl der Ankernuten (Z) zur Anzahl der Polpaare (p) und das Verhältnis (ai) des virtuellen Polbogens zur Polteilung die Be ziehung EMI0006.0006 erfüllen. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrodynamische Maschine mit Trom melanker und Kommutator nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Ankerlänge (l) zum viertuellen Polbogen (bi) durch die Formel EMI0006.0008 bestimmt ist. 9. Elektrodynamische Maschine mit. PATENT CLAIM: Electrodynamic machine with drum armature and commutator, in which at least the armature forms a closed iron ring against the air gap, as characterized in that the ratio of the number of armature slots (Z) to the number of pole pairs (p) and the ratio ( ai) of the virtual pole arc to the pole pitch the relationship EMI0006.0006 fulfill. SUBClaims 1. Electrodynamic machine with drum armature and commutator according to the patent claim, characterized in that the ratio of the armature length (l) to the fourth pole arc (bi) by the formula EMI0006.0008 is determined. 9. Electrodynamic machine with. Trom melanker und Kommutator nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Ankerlänge zum virtuellen Polbogen ungefähr die Zahl drei ergibt. Elektrodynamische Maschine mit Trom melanker und Kommutator nach dem Pa, tentanspruch und den Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Polen befindliche Teile eines ge schlossenen Eisenringes von den Polen aus abnehmende (Querschnitte haben. d. Drum armature and commutator according to the patent claim, characterized in that the ratio of the armature length to the virtual pole arc results in approximately the number three. Electrodynamic machine with drum armature and commutator according to the patent claim and the subclaims 1 and?, Characterized in that parts of a closed iron ring located between the poles have decreasing cross-sections from the poles. Elektrodynamische Maschine mit Trom melanker und Kommutator nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Feldmagnetgestell einen geschlossenen Ei senring aufweist, der aus einteiligen Stanzblechen zusammengesetzt ist. Elektrodynamische Maschine mit Trom nielanker und Kommutator nach dem Pa- tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Feldmagnetgestell einen Eisenring bildet, der durch Stege zwischen den Polschuhen geschlossen ist. 6. Elektrodynamische Maschine mit Trom melanker und Iiommutator nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker aus einem lamellierten geschlosse nen Eisenring besteht. Electrodynamic machine with drum armature and commutator according to the patent claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the field magnet frame has a closed iron ring which is composed of one-piece punched sheets. Electrodynamic machine with drum armature and commutator according to the patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the field magnet frame forms an iron ring which is closed by webs between the pole pieces. 6. Electrodynamic machine with drum melanker and Iiommutator according to the patent claim and the subclaims 1 to 3, characterized in that the armature consists of a laminated closed iron ring.
CH180169D 1933-12-22 1934-12-21 Electro-dynamic machine with drum armature. CH180169A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19927718B4 (en) * 1998-06-29 2016-06-02 Mitsubishi Denki K.K. Motor for an electric power steering arrangement

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DE19927718B4 (en) * 1998-06-29 2016-06-02 Mitsubishi Denki K.K. Motor for an electric power steering arrangement

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