CH180003A - Process for the production of a cement with increased water resistance. - Google Patents

Process for the production of a cement with increased water resistance.

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CH180003A
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung eines Zementes mit erhöhter     Wasserbeständigkeit.       Es ist bekannt, dass bei der Reaktion des       Portlandzementes    mit Wasser bedeutende  Mengen     Caleiumhydroxyd    frei werden.

   Der  Hauptbestandteil des     Portlandzementes,        Alit     oder     Tricalciumsilikat,        3Ca0.        Si02,    scheidet  nämlich bei der Reaktion mit Wasser einen  Drittel seines Kalkgehaltes in Form von       Caleiumhydroxyd    ab, während zwei Drittel  zu     Dicaleiumsilikathydrat    gemäss der Glei  chung:       3Ca0.Si02@-aq--+        Ca(OH)_@-2Ca0.Si0=.aq     gebunden werden.  



  Das entstehende     Calciumhydroxyd    ist in  Wasser verhältnismässig rasch und leicht lös  lich, während das     Caleiumsilikathydrat    eben  so wie das aus dem     Aluminat    entstehende       Calciumaluminathydrat    verhältnismässig lang  sam gespalten und vom Wasser gelöst wird.  Wenn erstarrter und in Staubform überge  führter Beton mit Wasser behandelt     wird,     beobachtet man daher zunächst ein rasches  und später ein infolge der langsamen     hydro-          lytischen    Spaltung des Calciumsilikathydra-         tes    und     Calciumaluminathydrates    langsame  res Auslösen von Kalk.  



  Der Angriff     aggresiver    Wässer auf Beton  ist hauptsächlich von dem Gehalt des Betons  an freiem     Calciumhydroxyd    abhängig. Das       Calciumhydroxyd    ist teils direkt im Wasser  löslich, teils bildet es mit Kohlensäure lös  liches     Caleiumbikarbonat.    Mit Magnesium  salzen entstehen durch doppelte Umsetzung  lösliche     Caleiumsalze    und     Magnesiumhydro-          xyd    und mit Sulfaten entsteht     Calciumsulfat     oder Gips, welcher das Gefüge zersprengt  und so die     Auslaugung    erleichtert.  



  Es ist einleuchtend, dass eine Erhöhung  der Wasserbeständigkeit des Betons zu er  reichen wäre, wenn man ein billiges und       wirksames    Mittel hätte, welches imstande ist  das bei der Reaktion des Zementes mit Was  ser freiwerdende     Calciumhydroxyd    zu bin  den. Schon lange hat man nach einem sol  chen Mittel gesucht, und zur Erhöhung der       Wasserbeständigkeit    von hydraulischen Mör  teln sind bereits solche Zusätze     wie        Trass,              Puzzolanerde,        Kieselsäuregel,    Ziegelmehl usw.  in Vorschlag gebracht worden.

   Schon zur  Zeit     Salomos    und während der Römerzeit  wurden zum Beispiel Wasserleitungen aus  gelöschtem Kalk und Ziegelmehl gebaut.  



  Diese experimentell gefundenen und ohne  Verständnis der chemischen Vorgänge ver  wendeten Mittel haben jedoch nicht zu be  friedigenden Ergebnissen geführt und er  möglichen nicht eine rationelle Herstellung  hochwertiger Zemente mit einem Minimum  gehalt     ungewünschter    oder schädlicher Be  standteile.

   Eine rationelle Herstellung der  artiger Zemente ermöglicht dagegen die  vorliegende Erfindung, welche auf der Er  kenntnis beruht, dass man in     Kaolinan-          hydrid,        A120s.        2Si0_,    wie es durch     Brennen     von Kaolin oder     kaolinhaltigen    Rohstoffen  bei 500 bis<B>1000'</B> C erhalten wird, ein vor  zügliches und billiges     Nalkbindungsmittel     hat.

   Das erfindungsgemässe Verfahren zur  Herstellung eines Zementes mit erhöhter  Wasserbeständigkeit ist dadurch gekenn  zeichnet, dass     Portlandzement    mit einer sol  chen Menge eines     Kaolinanhydrid    enthalten  den Materials, welches durch     Brennen    bei 500  bis<B>1000'</B> C eines mindestens     25%    Kaolin,       AI203.2Si0.2.2H20,    enthaltenden Stoffes  erhalten wurde, gemischt wird, dass auf zwei  Moleküle     Tricalciumsilikat,        3Ca0    .

       S10"    des       Portlandzementes,    nach der     Bogueschen    For  mel berechnet, mindestens ein Molekül       Kaolinanhydrid,        A1203.2Si02,    kommt.  



  Die     kalkbindende    Wirkung des Kaolin  anhydrides ist darauf zurückzuführen, dass  die Kieselsäure des     Kaolinmoleküls    beim  Brennen, indem das     Konstitutionswasser    aus  getrieben wird, aktiviert wird, so dass sie ver  hältnismässig leicht mit     Calciumhydroayd     unter Bildung von kolloidalen     Calciumsili-          kathydraten    reagiert.

   Gemäss .dem oben  stehenden ist also das     Kalkbindungsver-          mögen    des verwendeten     Zusatzmittels    von des  sen Gehalt an Kaolin bedingt, und die übri  gen Bestandteile bedingen nur eine Verdün  nung beziehungsweise Verschlechterung des  entstehenden Betons. Man wird infolgedes  sen solche Ausgangsstoffe wählen, die einen    möglichst hohen Gehalt an     Kaolin    haben,  nämlich mindestens 25 %.

   Wenn ein solcher  Kaolin enthaltender Stoff zur     Aktivierung     der Kieselsäure bei 500 bis<B>1000'</B> C ge  brannt und mit dem     Portlandzement    im an  gegebenen Verhältnis gemischt wird, erhält  man einen Zement, in welchem schon nach  90tägiger Lagerung im Wasser das abge  schiedene     Calciumhydroxyd    quantitativ ge  bunden ist.  



  Das Brennen von Kaolin oder     kaolinhal-          tiger    Tone kann nicht ohne weiteres in einem  gewöhnlichen Drehofen für     Zementbrennung     durchgeführt werden. Die     Zementbrennung     erfolgt gewöhnlich bei einer Temperatur von       1400--bis   <B>1500'</B> C, und wenn man die Ofen  temperatur auf eine für die     Tonbrennung     geeignete Temperatur, zum Beispiel<B>750'</B> C,  herabzusetzen versucht, zeigt es sich, dass die  für die Erhitzung verwendete Kohlenpulver  flamme erlischt.

   Diesem Übel kann dadurch  abgeholfen werden, dass die Verbrennungs  zone des Ofens von Kaolin oder     kaolinhalti-          gem    Ton frei gehalten wird und nur als  Zünd- und Heizkammer verwendet wird, in  dem der Ton, der in     bekannter    Weise im  obern, kälteren Ende des Ofens eingeführt  wird, durch vor der Verbrennungszone lie  gende Öffnungen herausgenommen wird.  Durch     Anordnung    mehrerer     derartiger    Öff  nungen in verschiedenen Abständen von der       Verbrennungszone    ist es möglich, das ge  brannte Material gerade dort herauszuneh  men, wo es die geeignete Temperatur er  reicht hat.  



  In gewissen Fällen kann es vorteilhaft  sein, die ganze Länge des     Drehofens    für den       Tonbrennvorgang    zu benutzen. In solchen  Fällen wird der Drehofen zweckmässig mit.  einer ausserhalb desselben gelegenen, still  stehenden Verbrennungskammer versehen, in  der das Kohlenpulver verbrannt wird. Die  Verbrennungsgase zusammen mit dem zur  Einstellung der gewünschten Temperatur  etwa erforderlichen     Luftzuschuss,    werden von  der Verbrennungskammer in den Drehofen  eingeleitet, wo sie den Ton auf die geeignete       Aktivierungstemperatur    erhitzen.

        Wenn der Kalkgehalt des verwendeten       Porilandzementes    niedrig ist, wird selbst  verständlich eine entsprechend geringere       Menge        Caleiumhydroxyd    bei der Reaktion  des Zementes mit Wasser freigemacht.

    Wenn der Zement ausserdem nur einen ge  ringen Gehalt an Aluminiumoxyd aufweist,  ist die Wärmeentwicklung bei der genannten  Reaktion gering.     Portlandzemente    dieser Art       worden    in Schweden und auch in den Vereinig  ten Staaten von Nordamerika für Dammbau  ten hergestellt, und zeichnen sich dadurch  aus, dass sie, nach der     Bogueschen    For  mel für die Bestandteile des     Zementes:

         3     Ca0        #        Si02        -f-    x     (2Ca0        #        Si    02)     y(4Ca0        #        A1202        #        Fe203)        -f-        z(3Ca0        #        t11203)       berechnet, so wenig Kalk enthalten, dass der  Gehalt an     Dicalciumsilikat        (2Ca0    .

       SiO=)     mindestens gleich gross ist wie der Gehalt  an     Tricalciumsilikat        (3Ca0    .     Si0z),    und dass  der Gehalt an stark wärmeentwickelndem       Tricaleiumaluminat    gering ist.  



  Da das gebrannte,     Kaolinanhydrid    ent  haltende Material verhältnismässig langsam  reagiert, kann es in gewissen Fällen vorteil  haft sein, einen langsam reagierenden Port  landzement der oben beschriebenen Art zu  verwenden, insbesondere einen Zement, des  sen Gehalt an     Tricaleiumaluminat,    nach       Bogues    Formel berechnet, höchstens     6,"b    be  trägt. Das Binden des Kalkes erfolgt dabei  ungefähr in dem Masse, wie es aus dem Ze  ment ausgeschieden wird.  



  Der Zusatz von     Kaolinanhydrid    oder       kaolinanhydridhaltigen    Stoffen zum Port  landzement hat einen besonders günstigen  Einfluss auf die Festigkeitseigenschaften des  Betons nach längerer Lagerungszeit, wie  zum Beispiel nach 28 und 90 Tagen, und in  gewissen Fällen ist eine Festigkeit ermittelt  worden, die 40 bis 50 % höher liegt als die  des     Portlandzementes    selbst.

   Diese Wirkung  beruht darauf, dass das     Caleiumhydroxyd     mit der Kieselsäure des     Kaolinanhydrides    un  ier Bildung kolloidaler     Calciumsilikat-          hydrate    reagiert, ähnlich denjenigen, welche    aus dem     Kieselsäurebestandteil    des Port  landzementes entstehen. Diese     gelförmigen     Verbindungen erhöhen die Festigkeit des Be  tons in hohem Masse, und ganz besonders  wird die Zähigkeit, das heisst die Festigkeit  gegen Zugbeanspruchung, erhöht. Ein Ze  ment mit höherer Zugfestigkeit ist schon  seit langem     erwünscht,    und durch die Erfin  dung kann dieser     Wunsch    erfüllt werden.  



  Zur     Erzielung    guter     Anfangsfestigkeiten     kann der Verlauf der Reaktion durch Zusatz  von neutralem oder basischem     Calcium-          chlorid,    Aluminiumchlorid oder     einer    an  dern chemischen Verbindung, welche das  Abbinden und Erhärten des Zementes be  schleunigt, gefördert werden.

   So erhält man  zum Beispiel durch Zusatz von Beschleuni  gungsmitteln bei der Herstellung eines Pro  duktes aus gebranntem Kaolin und einem  kalkarmen, verhältnismässig langsam reagie  renden     Portlandzement    oben angegebener  Art einen Zement, der einen niedrigen Kalk  gehalt und eine hohe Anfangs- und     Schluss-          festigkeit    aufweist und einen freies     Calcium-          hydroxyd    nicht enthaltenden Beton liefert.  



  Die Herstellung der Zemente nach der  vorliegenden Erfindung erfolgt zum Beispiel  dadurch, dass     Portlandzementklinker    mit  dem gebrannten,     kaolinhaltigen    Material zu  sammen gemahlen wird. Man kann natür  lich auch den fertigen     Portlandzement    mit  einem separat gemahlenen,     gebrannten        kao-          linha.Itigen    Stoff mischen.



  Process for the production of a cement with increased water resistance. It is known that the reaction of Portland cement with water releases significant amounts of calcium hydroxide.

   The main component of Portland cement, alite or tricalcium silicate, 3Ca0. Si02, namely when reacting with water separates one third of its lime content in the form of calcium hydroxide, while two thirds form dicaleium silicate hydrate according to the equation: 3Ca0.Si02@-aq--+ Ca (OH) _ @ - 2Ca0.Si0 =. aq be bound.



  The resulting calcium hydroxide is relatively quickly and easily soluble in water, while the calcium silicate hydrate, like the calcium aluminate hydrate formed from the aluminate, is split relatively slowly and dissolved by the water. If solidified concrete, which has been converted into dust, is treated with water, a rapid and later, as a result of the slow hydrolytic cleavage of the calcium silicate hydrate and calcium aluminate hydrate, a slower release of lime is observed.



  The attack of aggressive water on concrete is mainly dependent on the concrete's content of free calcium hydroxide. The calcium hydroxide is partly directly soluble in water, partly it forms calcium bicarbonate which is soluble with carbonic acid. With magnesium salts, soluble calcium salts and magnesium hydroxide are produced through double conversion, and with sulphates calcium sulphate or gypsum is formed, which breaks the structure and thus facilitates leaching.



  It is obvious that an increase in the water resistance of the concrete would be enough if one had a cheap and effective agent which is able to bind the calcium hydroxide released when the cement reacts with water. Such a means has been sought for a long time, and additives such as trass, pozzolana, silica gel, brick dust, etc. have already been proposed to increase the water resistance of hydraulic mortars.

   As early as Solomon's time and during Roman times, for example, water pipes were built from slaked lime and brick powder.



  However, these agents, which were found experimentally and used without understanding the chemical processes, have not led to satisfactory results and do not allow the efficient production of high-quality cements with a minimum content of undesirable or harmful components.

   In contrast, the present invention, which is based on the knowledge that kaolin anhydride, A120s, is used to produce such cements efficiently. 2Si0_, as it is obtained by firing kaolin or kaolin-containing raw materials at 500 to 1000 ° C, has a readily available and cheap alkali binding agent.

   The method according to the invention for producing a cement with increased water resistance is characterized in that Portland cement with such an amount of a kaolin anhydride contains the material which by burning at 500 to 1000 ° C of at least 25% kaolin, AI203.2Si0.2.2H20, containing substance, is mixed that on two molecules of tricalcium silicate, 3Ca0.

       S10 "of Portland cement, calculated according to Boguesche's formula, at least one molecule of kaolin anhydride, A1203.2Si02, comes.



  The lime-binding effect of kaolin anhydride is due to the fact that the silica of the kaolin molecule is activated during burning by expelling the constitutional water, so that it reacts relatively easily with calcium hydroxide to form colloidal calcium silicate hydrates.

   According to the above, the lime binding capacity of the additive used is determined by its kaolin content, and the other constituents only cause a dilution or deterioration of the resulting concrete. Infolgedes sen those starting materials will be chosen which have the highest possible kaolin content, namely at least 25%.

   If such a kaolin-containing substance to activate the silica is burned at 500 to <B> 1000 '</B> C and mixed with the Portland cement in the given ratio, a cement is obtained in which after 90 days of storage in water the separated calcium hydroxide is quantitatively bound.



  The burning of kaolin or kaolin-containing clays cannot easily be carried out in an ordinary rotary kiln for cement burning. The cement is usually burned at a temperature of 1400 to 1500 ° C, and when the furnace temperature is raised to a temperature suitable for clay burning, for example 750 ° C, tries to reduce it, it turns out that the carbon powder used for heating goes out.

   This evil can be remedied by keeping the combustion zone of the furnace free of kaolin or clay containing kaolin and only using it as an ignition and heating chamber, in which the clay is introduced in the known manner in the upper, colder end of the furnace is taken out through openings in front of the combustion zone. By arranging several such openings at different distances from the combustion zone, it is possible to remove the burned material exactly where it is at the appropriate temperature.



  In certain cases it can be advantageous to use the entire length of the rotary kiln for the clay burning process. In such cases, the rotary kiln is useful. a stationary combustion chamber located outside it, in which the coal powder is burned. The combustion gases, together with the additional air required to set the desired temperature, are introduced from the combustion chamber into the rotary kiln, where they heat the clay to the appropriate activation temperature.

        If the lime content of the Poriland cement used is low, a correspondingly smaller amount of calcium hydroxide is of course released when the cement reacts with water.

    If the cement also has only a low content of aluminum oxide, the heat generated in the reaction mentioned is low. Portland cements of this type have been produced in Sweden and also in the United States of North America for dam construction and are characterized by the fact that, according to the Boguesche formula, they are used for the components of the cement:

         3 Ca0 # Si02 -f- x (2Ca0 # Si 02) y (4Ca0 # A1202 # Fe203) -f- z (3Ca0 # t11203), contain so little lime that the content of dicalcium silicate (2Ca0.

       SiO =) is at least as large as the content of tricalcium silicate (3Ca0. Si0z), and that the content of tricalium aluminate, which generates a great deal of heat, is low.



  Since the burnt material containing kaolin anhydride reacts relatively slowly, it can be advantageous in certain cases to use a slowly reacting port land cement of the type described above, in particular a cement whose tricaleium aluminate content, calculated according to Bogue's formula, is no more than 6 , "b is. The binding of the lime takes place approximately to the same extent as it is excreted from the cement.



  The addition of kaolin anhydride or substances containing kaolin anhydride to the portland cement has a particularly favorable influence on the strength properties of the concrete after a longer storage period, such as after 28 and 90 days, and in certain cases a strength that is 40 to 50% higher has been determined than that of Portland cement itself.

   This effect is based on the fact that the calcium hydroxide reacts with the silica of the kaolin anhydride to form colloidal calcium silicate hydrates, similar to those that arise from the silica component of the port land cement. These gel-like compounds increase the strength of the concrete to a great extent, and in particular the toughness, i.e. the strength against tensile stress, is increased. A higher tensile strength cement has long been desired, and the invention can meet that desire.



  To achieve good initial strength, the course of the reaction can be promoted by adding neutral or basic calcium chloride, aluminum chloride or another chemical compound that accelerates the setting and hardening of the cement.

   For example, by adding accelerating agents in the manufacture of a product made from burnt kaolin and a relatively slow-reacting Portland cement of the type indicated above with a low lime content, a cement is obtained that has a low lime content and a high initial and final strength supplies a concrete which does not contain free calcium hydroxide.



  The production of the cements according to the present invention takes place, for example, in that Portland cement clinker is ground together with the burnt, kaolin-containing material. You can, of course, also mix the finished Portland cement with a separately ground, burnt kaolinha-itigen material.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Zemen tes mit erhöhter Wasserbeständigkeit, da durch gekennzeichnet, dass Portlaudzement mit einer solchen Menge eines Kaolin anhydrid enthaltenden Materials, welches durch Brennen bei 500 bis 1000 C eines mindestens 25 % Kaolin, A1.,03 . 2Si0, . 2H20, enthaltenden Stoffes erhalten wurde, ge mischt wird, dass auf zwei Moleküle Trical- ciumsilikat, 3Ca0 . PATENT CLAIM: Process for the production of a cement with increased water resistance, characterized in that Portlaud cement with such an amount of a kaolin anhydride-containing material, which by firing at 500 to 1000 C of at least 25% kaolin, A1., 03. 2Si0,. 2H20, containing substance is mixed that on two molecules of tricalcium silicate, 3Ca0. Si02, des Portlandzemen- tes, nach Bogues Formel berechnet, mindestens ein Molel.;#ül Kaolinanhydrid, A103. 2Si0" kommt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Si02, the Portland cement, calculated according to Bogue's formula, at least one mol.; # Ül kaolin anhydride, A103. 2Si0 "is coming. SUBClaims: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gebrannte, Kao- linanhydrid enthaltende Material mit einem Portlandzement gemischt wird., welcher, nach Bogues Formel berechnet, mindestens gleich viel Dicalciumsilikat wie Tricalciumsilikat enthält. ?. Method according to patent claim, characterized in that the burnt material containing kaolin anhydride is mixed with a Portland cement which, calculated according to Bogue's formula, contains at least the same amount of dicalcium silicate as tricalcium silicate. ?. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gebrannte, Naolinanhydrid enthal tende Material mit einem Portlandzement gemischt wird, welcher, nach Bogues Formel berechnet, einen Tricalciumalu- minatgehalt von höchstens 6 % hat. 3. Method according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the burnt material containing naolin anhydride is mixed with a portland cement which, calculated according to Bogue's formula, has a tricalcium aluminum content of at most 6%. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass noch eine chemische Verbindung, welche das Abbinden und Erhärten des Zementes beschleunigt, zugesetzt wird. -t. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das gebrannte, Kaolinan- hydrid enthaltende Material mit dem Ze ment vermahlen wird. Method according to patent claim and un terclaim 1. characterized in that a chemical compound which accelerates the setting and hardening of the cement is added. -t. Method according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the burnt material containing kaolin anhydride is ground with the cement.
CH180003D 1933-09-06 1934-07-30 Process for the production of a cement with increased water resistance. CH180003A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744064C (en) * 1937-07-25 1944-01-13 Phil Nat Hans Ernst Schwiete D Process for the production of mixed cements
DE765120C (en) * 1938-08-02 1954-02-22 Westphal Hartbeton Ges Floor covering with a wear layer made of heavy concrete

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