Alarmvorrichtung. Alarmvorrichtungen zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes in Behältern sind be kannt. Die Grosszahl der Ausführungsfor men besitzt den Na-ehteil, da.ss sie kompliziert und daher teuer sind und deren Befestigung am bezw. im Behälter umständlich war.
Diese Übelstände sind beider Alarmvor richtung gemäss vorliegender Erfindung 4a durch behoben, dass' dieselbe ein Gehäuse mit in demselben einbeschlossener. Weckerwerk mit Glocke, sowie einen aus diesem Gehäuse nacb aussen ragenden, einen Schwimmer tra genden Hebelarm für die Auslösung des Weekertverlr-es aufweist,
wobei ausserdem am Gehäuse Gummisaugnäpfe für die lösbare BefestibBefestigung wan-dungvorgesehen .desselben sind. anderBehä lter In. beiliegender Zeichnung ist eine bei spielsweis:e Ausführungsform des Erfin- dun s-e-enstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht, und Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 stellt den Alarmmechanismus in grösserem Massstab, mit einzelnen weggelas- senen Teilen dar.
Das Gehäuse 1 der Vorrichtung trägt .drei Gummisaugnäpfe 2, die von einem stern förmigem Teil 3 betragen sind, der mittelst einer Schraube am Gehäuse 1 befestigt ist.
Im Gehäuse sind zwischen zwei Platinen 5, von. denen in Fig. 3 die obere weggelassen ist, ein Federhaus 6, eine Alarmglocke 7, ein Hammer 8, ein Sternrad 9, ein Zwischenrad 10, sowie ein zweiarmiger Hebelarm 11 ge lagert. Das Federhaus 6, dessen Feder mit- telst eines nach aussen aus dem Gehäuse 1 herausragenden Griffes 12 gespannt werden kann, treibt mit seinem Zahnkranz 13. einen Trieblin.g 14 auf der Welle des Zahnrades 10 und damit dieses selbst an.
Das Zahn rad<B>10</B> seinerseits kämmt mit einem Trieb- ling 15 auf der Welle des. Sternrades, 9. Mit dem letzteren arbeitet ein Anker 16, der an der Welle 17, die den Hammer 8 trägt, be festigt ist, zusammen. Der Hebel 11 trägt an einem Ende einen Haken 18, welcher zwischen die Zähne des Sternrades 9 eintreten und dessen Drehun hemmen kann.
Auf das andere Ende des He bels ist mittelst einer Büchse 19 ein Schwim mer 20 aufgesteckt, wobei Arm 11 und Büchse 19 durch einen Schlitz 21 des Ge häuses 1 nach aussen ragen.
Die Gebrauchs- und Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende: Das Gehäuse wird in der Lage nach Fig'-. 1 mittelst .der Saugnäpfe an,der Behäl- terinnenwand. zum Beispiel der Badewanne, befestigt und das Uhrwerk aufgezogen.
Steigt nun der Flüssigkeitsspiegel an, so er reicht er nach einiger Zeit den Schwimmer 20 und verschwenkt denselben bei weiterem Steigen in die strichpunktiert ,dargestellte Lage, in welcher der Haken 18 aus den Zähnen des Sternrades 9 ausgetreten ist.
Das letztere kann sich nun drehen und ver- setzt,den Hammer 8 mittelst,d:es Ankers 16 in bekannter Weise in Schwingung, so da,ss durch das Anschlagen des Iiammers an die Glocke 7 ein Klingelzeichen ertönt. Dadurch wird die Aufmerksamkeit auf das Erreichen einer gewissen Höhe des Flüssigkeitsstandes im Behälter gelenkt und .der I'lüssigkeitszu- fluss kann unterbrochen werden.
Alarm device. Alarm devices for displaying the liquid level in containers are known. The majority of the Ausführungsfor men have the Na-ehteil, da.ss they are complicated and therefore expensive and their attachment to the respectively. was awkward in the container.
These inconveniences are remedied in the Alarmvor direction according to the present invention 4a by the fact that the same has a housing enclosed therein. Alarm clock mechanism with bell, as well as a lever arm protruding to the outside from this housing and carrying a float for triggering the Weekertverlr-es,
In addition, rubber suction cups for the detachable fastening wall are provided on the housing. other container in. The accompanying drawing is an example of an embodiment of the invention, namely:
1 shows a rear view and FIG. 2 shows a side view of the device, FIG. 3 shows the alarm mechanism on a larger scale, with individual parts omitted.
The housing 1 of the device carries three rubber suction cups 2, which are comprised of a star-shaped part 3 which is attached to the housing 1 by means of a screw.
In the housing are between two boards 5, of. which in Fig. 3, the upper one is omitted, a barrel 6, an alarm bell 7, a hammer 8, a star wheel 9, an intermediate wheel 10, and a two-armed lever arm 11 ge superimposed. The barrel 6, the spring of which can be tensioned by means of a handle 12 protruding outwardly from the housing 1, drives a drive pin 14 on the shaft of the gear 10 and thus the gear itself with its ring gear 13.
The gear wheel 10 for its part meshes with a pinion 15 on the shaft of the star wheel 9. An armature 16 works with the latter and secures it to the shaft 17 which carries the hammer 8 is, together. The lever 11 carries at one end a hook 18 which can enter between the teeth of the star wheel 9 and inhibit its rotation.
At the other end of the lever a swimmer 20 is attached by means of a sleeve 19, with arm 11 and sleeve 19 protruding through a slot 21 of the housing 1 to the outside.
The use and operation of the device is as follows: The housing is in the position according to Fig'-. 1 by means of the suction cups on the inner wall of the container. for example the bathtub, attached and the clockwork wound.
If the liquid level rises, after some time it reaches the float 20 and, as it rises further, swings the same into the position shown in phantom, in which the hook 18 has emerged from the teeth of the star wheel 9.
The latter can now rotate and offset, the hammer 8 by means of the armature 16 in a known manner in oscillation, so that when the bell 7 hits the bell, a bell will sound. This draws attention to the fact that a certain level of liquid has been reached in the container and the flow of liquid can be interrupted.