Hanschettenknopf. Die Einzelteile der bis jetzt bekannten Manschettenknöpfe bestehen aus harten Bau stoffen, zum Beispiel aus Metallen, Metall legierungen, Kunst- und Natursteinen, horn artigen Massen usw.
Manschettenknöpfe aus solchen Baustoffen verursachen wegen der Starrheit und Härte ihrer Teile Schmerzen beim Auflegen der Hand oder des Unterarmes auf eine harte Unterlage und sind daher unbequem.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Manschettenknopf mit zwei Knopf scheiben und einem dieselben verbindenden Verbindungsorgan, der den erwähnten Nach teil nicht aufweist, indem er gemäss der Erfindung mindestens teilweise aus einem elastischen Stoff hergestellt ist.
Als solcher Stoff kann zum Beispiel Kaut schuk in Frage kommen, bezw. das unter dem Namen "Gummi', bekannte Material. Manschettenknöpfe gemäss der Erfindung haben den Vorteil, dass sie sich dem Hand gelenk und dein Unterarm anschmiegen kön nen, so dass sie keine Schinerzen verursachen. Der erfindungsgemässe Manschettenknopf kann in verschiedenen Formen und Farben hergestellt werden, was von Vorteil ist hin sichtlich seiner Anwendungsmöglichkeit bei den modernen weichen Hemden. Ein Vorteil des Knopfes besteht auch darin, dass eine durch denselben zusammengehaltene Man schette auf dem Arm zurückgeschoben wer den kann, wo sie infolge des elastischen Zuges des Knopfes verbleibt.
Es ist auch möglich, ohne die guten An- schmiegungseigenschaften des Knopfes zu beeinträchtigen, auf den Knopfscheiben aus elastischem Stoff Verzierungsscheiben, zum Beispiel aus Edelmetallen oder Edelsteinen vorzusehen.
In der Zeichnung sind zum Teil in An sichten, zum Teil in Schnitten beispielsweise Ausführungsformen des Manschettenknopfes nach der vorliegenden Erfindung veranschau licht.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Manschettenknopf mit den beiden Knopfscheiben 1 und 2 und dein Verbindungs- organ 3. Letzteres ist bandförmig, das heisst seine Breite ist ein Mehrfaches der Dicke. Das Verbindungsorgan könnte im Querschnitt suchkreisrund sein.
Bei diesemBeispielbesteht der Knopf aus einem Stück, das heisst das band förmige Verbindungsorgan steht ohne Gelenke mit den Knopfscheiben in Verbindung. Fig. 211 zeigt in Seitenansicht und Fig. 3 im zuge hörigen Grundriss wieder einen aus einem Stück bestehenden Manschettenknopf, wobei durch gestrichelte Linien angedeutet ist, wie der Knopf infolge des Umstandes, dass er aus elastischem Stoff besteht, sich strecken lässt; Fig. 2b veranschaulicht die elastische Defor- mierbarkeit der Knopfscheiben.
Die Fig.4 und 5 zeigen Schnitte gelegt nach der Linie I-I in Fig. 3, gesehen in Richtung des Pfeils P. durch einen Manschettenknopf mit ovalen, bezw. durch einen solchen mit kreis runden Knopfscheiben.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in zwei zuein ander senkrechten Schnitten wie das bänd- chenförmige Verbindungsorgan 6 mittelst einer Schlaufe an einem Metallbügel 5 be festigt ist, welcher Bügel selbst im elastischen Material der Knopfscheibe 4 eingebettet ist. Bei diesem Beispiel besteht der Manschetten knopf somit nicht aus einem einzigen Stück- Fig. 8 zeigt einen Querschnitt und Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils Q in Fig. 8 einer Knopfscheibe, auf welcher eine Platte 7, zum Beispiel aus Edelmetall auf liegt.
Die Platte ist an der Knopfscheibe 10 mittelst des Bügels 8 befestigt, an welchem Bügel auch das Bändchen 9 verankert ist.
Cufflink. The individual parts of the cufflinks known up to now consist of hard building materials, for example of metals, metal alloys, artificial and natural stones, horn-like masses, etc.
Because of the rigidity and hardness of their parts, cufflinks made of such building materials cause pain when the hand or forearm is placed on a hard surface and are therefore uncomfortable.
The subject of the present invention is a cufflink with two button disks and a connecting member connecting the same, which does not have the mentioned after part by being at least partially made of an elastic material according to the invention.
As such a substance, for example, rubber can come into question, respectively. the material known under the name "rubber". Cufflinks according to the invention have the advantage that they can snuggle up to the wrist and forearm so that they do not cause any jokes. The cufflinks according to the invention can be produced in different shapes and colors Another advantage of the button is that a cuff held together by the button can be pushed back on the arm, where it remains due to the elastic pull of the button.
It is also possible, without impairing the good nesting properties of the button, to provide decorative disks made of elastic material, for example made of precious metals or precious stones, on the button disks.
In the drawing, for example, embodiments of the cufflink according to the present invention are illustrated in part in views, in part in sections.
1 shows a perspective view of a cufflink with the two button disks 1 and 2 and the connecting member 3. The latter is band-shaped, that is to say its width is a multiple of the thickness. The connecting element could be circular in cross section.
In this example the button consists of one piece, that is to say the band-shaped connecting element is connected to the button disks without joints. 211 shows a side view and FIG. 3 in the associated floor plan again a one-piece cufflink, with dashed lines indicating how the button can be stretched as a result of the fact that it is made of elastic material; 2b illustrates the elastic deformability of the button disks.
4 and 5 show sections taken along the line I-I in Fig. 3, seen in the direction of the arrow P. through a cufflink with oval, respectively. by one with circular button discs.
6 and 7 show, in two mutually perpendicular sections, how the ribbon-shaped connecting element 6 is fastened to a metal bracket 5 by means of a loop, which bracket itself is embedded in the elastic material of the button disc 4. In this example, the cuff button does not consist of a single piece - Fig. 8 shows a cross section and Fig. 9 shows a view in the direction of arrow Q in Fig. 8 of a button disk on which a plate 7, for example made of noble metal, rests .
The plate is attached to the button disk 10 by means of the bracket 8, to which bracket the ribbon 9 is also anchored.