CH174762A - Device for regulating the compression in internal combustion engines working with pre-compression and auto-ignition, in which the combustion gases still act as propellants after leaving the combustion cylinder. - Google Patents

Device for regulating the compression in internal combustion engines working with pre-compression and auto-ignition, in which the combustion gases still act as propellants after leaving the combustion cylinder.

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CH174762A
CH174762A CH174762DA CH174762A CH 174762 A CH174762 A CH 174762A CH 174762D A CH174762D A CH 174762DA CH 174762 A CH174762 A CH 174762A
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Gotaverken Aktiebolaget
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Goetaverken Ab
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Description

  

  Einrichtung zur Regelung der Kompression bei mit     Vorkompression    und Selbstzündung  arbeitenden Verbrennungsmotoren, bei welchen die Verbrennungsgase nach dem  Verlassen des Verbrennungszylinders noch als Treibmittel wirken.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung zur Regelung der Kompression  bei mit     Vorkompression    und Selbstzündung       arbeitenden    Verbrennungsmotoren, bei     wel-          ehen    die Verbrennungsgase nach dem Ver  lassen des Verbrennungszylinders, gegebenen  falls nach Mischung mit mittelst einer- Pum  penvorrichtung verdichteter Luft, noch als  Treibmittel wirken.  



  Die Erfindung bezieht sich sowohl auf  Zweitakt-. als auch auf Viertaktmotoren und       kann    mit Vorteil bei nach dem Dieselprinzip       arbeitenden    Motoren Verwendung finden.  Die Motorleistung kann ganz oder teilweise  zur Verdichtung des Treibmittels heran  gezogen werden, indem der Verbrennungs  motor einen Kompressor antreibt.

   Die Er  findung ist nicht nur bei ausschliesslich als  Gasgeneratoren arbeitenden Verbrennungs  motoren, sondern auch bei solchen Motoren  anwendbar, die mit einem oder mehreren         Niederdruekzylindern    oder Abgasturbinen  zwecks weiterer Expansion der Verbren  nungsgase versehen sind, wobei der Kom  pressor für die     Vorkompression    auch von den       Niederdruckzylindern    oder der Abgasturbine  angetrieben werden kann.  



  Bei derartigen Verbrennungsmotoren kön  nen bei den verschiedenen Betriebsverhält  nissen grössere Änderungen im     Vorkompres-          sionsdruck    auftreten, was zur Folge hat, dass  auch der Kompressionsdruck in den Motor  zylindern sich ändert und bei hohem Vor  kompressionsdruck zu hoch und bei geringem       Vorkompressionsdruck,    beispielsweise beim  Anfahren des Motors, so gering sein kann,  dass die Zündung nicht mehr gesichert ist.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht,  diesen Nachteil zu vermeiden. Die Regelungs  einrichtung gemäss der Erfindung     wird     selbsttätig von einem von den Betriebsver  hältnissen des Motors abhängigen Druck      eines Mediums derart verstellt, dass bei  geringem Druck des betreffenden Mediums  ein Steuerorgan, das mit seinem Schliessen  während des Kompressionshubes des Motors  die Kompression einleitet, früher schliesst,  so dass die Kompression im Motorzylinder  während eines verhältnismässig grossen Teils  des     iiolbenhubm    erfolgt. und dass bei höhe  rem Druck das Organ später schliesst, so dass  die Kompression während eines geringeren  Teils des     Kolbenhubes    erfolgt.  



  In den beifolgenden Zeichnungen ist als  Ausführungsbeispiel der Erfindung eine  Einrichtung zur Regelung der Kompression  an einem     Zweitakt-Dieselmotor    veranschau  licht. bei welchem der Schluss des     Auslass-          ventils    die Kompression einleitet und die  Abgase unter einem Druck von 4 bis 6     at          auspuffen.     



       Fig.    1 zeigt im Schnitt in perspektivi  scher Darstellung den Zylinderkopf eines  Motorzylinders mit dem     Auslassventil    und  dessen Steuerung;       Fig.    2 zeigt dasselbe schematisch und       Fig.    3 zeigt     Indikatordiagramme.     



  Das     Auslassventil    1 des Zylinders 5 wird  jeweils von einem Schwingdaumen 3, der  auf eine an der Ventilspindel     angebrachte     Rolle 4 einwirkt, entgegen der Wirkung der  Schliessfeder 2 geöffnet. Der Daumen 3  erhält seine Bewegung von einer von der  Motorwelle angetriebenen Welle 6, die eine       Exzenterscheibe    7 trägt, deren Stange 8       mittelst    eines Zapfens 9 mit einer an den  Daumen 3     angelenkten    Stange 10 in Ver  bindung steht.

   Die     Exzenterstange    8 ist  ungefähr in der Mitte     mittelst    eines Zap  fens 11 mit zwei Stangen 12 verbunden,  die mittelst eines Zapfens 14 an zwei Arme  13 aasgelenkt sind, die auf in derselben     Axe     drehbar gelagerten Zapfen 15 sitzen. Der  Zapfen 14 ist durch eine Stange 16 und     mit-          telst    zweier auf einer Achse 19 sitzenden  Hebel 17, 18 mit einem selbsttätigen Regler  20 verbunden, der den Zapfen 14 um die  Zapfen 15 drehen kann.  



  Der Regler 20 besitzt zwei Kolben 21, 22,  von denen der     :eine,    21, federbelastet ist und    der andere 22, mit Hilfe einer Leitung 23  unter dem Druck eines Mediums, zum Bei  spiel der Abgase des Zylinders, der Vor  kommpression oder unter dem Kompressions  druck steht. In letzterem halle wird der Kom  pressionsdruck von der Regeleinrichtung nicht  ganz konstant gehalten, sondern ist beim An  fahren etwas niedriger als im Betrieb. Die  beiden Kolben sind mit dem Hebel 18 ver  bunden.  



  Da ein Zweitaktmotor der genannten Art,  bei dem die Verbrennungsgase den Verbren  nungszylinder unter einem Überdruck ver  lasen, zweckmässig -seinen     Spülluftkompres-          sor    selbst antreibt, wird der Druck der Spül  luft, der im Normalbetrieb etwas höher ist  als der Druck der dem Verbrennungszylinder  entströmenden Gase, besonders beim Anfah  ren wesentlich niedriger, und um eine für  die Selbstzündung genügende Kompression  zu erhalten, muss das     Auslassventil    während  des Kompressionshubes wesentlich früher  schliessen als bei Normalbetrieb. Dies ist  näher in     Fig.    3 erläutert. in der 24 ein An  lassindikatordiagramm zeigt.

   Nach diesem  Diagramm öffnet das     Auslassventil    im  Punkt     a    und schliesst im Punkt b, wo die  Kompression beginnen muss, damit der ge  zeigte     Kompressionsdruck    erreicht wird. In  dem für Normalbetrieb gezeichneten Dia  gramm 25 ist die Kompressionslinie im we  sentlichen die gleiche wie im Diagramm 24;  wegen .des höheren Spülluftdruckes darf des  halb die Kompression erst     bedeutend    später  beginnen, damit der Kompressionsdruck un  verändert erhalten bleibt. Das     Auslassventil,     das im Punkt d öffnet, schliesst in     die-ein     Falle erst im Punkt e.

   Die den     genannten     Öffnungszeiten     entsprechenden    Kurbelwinkel  sind in dem unter .den Diagrammen dar  gestellten Kurbelkreis mit c beziehungsweise  mit f bezeichnet. Von der im Diagramm 25  gestrichelten Fortsetzung der     Kompressor-          linie    sind noch einige weitere, dazwischen  liegenden     Spülluftdrücken    entsprechende     Off-          nungswinkel    im Kurbelkreis gestrichelt an  gedeutet.

   Ferner ist im Kurbelkreis der Öff  nungswinkel     g    des     Einlassventils    angegeben,      (las immer zur selben Zeit öffnet, stets gleich  lange offen bleibt und bei allen Betriebs  verhältnissen vor dem     Auslassventil    schliesst,  o dass das     Auslassventil    mit seinem Schlie  ssen die Kompression einleitet.  



  Eine übersichtliche Darstellung der Wir  kung des Reglers 20 auf den Öffnungs  winkel des     Auslassventils    ist in     Fig.    2 gezeigt,  Die Bewegung des Zentrums der Exzenter  bohrung in der     Exzenterstange    auf den Ex  zenterkreis g ergibt in Verbindung mit der  Führung des Zapfens 11 eine Bewegung des  Zapfens 9, die mit Hilfe der Stange 10 auf  den Daumen 3 übertragen wird. In der ge  zeigten Lage des Zapfens 14 bewegt sich der  Zapfen 11 auf dem Kreisbogen h, während  der Zapfen 9 die Kurve i beschreibt, die dem  für Normalbetrieb geeigneten Öffnungs  winkel f entspricht.

   Der Regler 20 verschiebt  für das Anfahren den Zapfen 74 längs des  Bogens     j    in die Lage     1c,    so dass sich dann  der Zapfen 11 längs des Bogens m bewegt  und der Punkt 9 die Kurve     7a    beschreibt.  die dem Öffnungswinkel c entspricht.  



  Aus der     Figur    geht hervor, das infolge  der Form und Anordnung des Daumens 3 die  Stange 10 auf Zug beansprucht     wird,    wenn  das     i'entil    geöffnet wird. Die Belastung der  Stange erreicht während dieser Zeit ihren       Höchstwert,    weil nicht nur die durch die  Ventilbeschleunigung verursachten Kräfte,  sondern auch die Federspannung überwunden       werden        muss.    Dass diese Kräfte, die eine be  trächtliche Grösse annehmen können, nur Zug  beanspruchungen in der Stange hervorrufen,       ermöL^-lichi:    eine leichte Stange 10.

   Infolge  der direkten Einwirkung des Daumens auf  die Ventilspindel können .die an der Ventil  beschleunigung teilnehmenden Massen     klein     gehalten werden, so     dass    eine wesentlich hö  here Beschleunigung als sonst üblich zuge  lassen werden kann, wodurch kurze     Öff-.          nun--s-    und Schliesszeiten und .damit geringe       Drosselungsverluste    erhalten werden.  



  -Natürlich können die Stangen 12, 13 in  ihrer Länge einstellbar sein. Die Ventile kön  nen auch mit zwei um ein und .dieselbe Quer  achse drehbaren Rollen 4 versehen sein, die    auf den beiden Seiten der Ventilspindel an  geordnet, die Betätigung der Ventile erleich  tern. An Stelle von Ventilen können Schie  ber verwendet werden.



  Device for regulating the compression in internal combustion engines working with pre-compression and auto-ignition, in which the combustion gases still act as propellants after leaving the combustion cylinder. The present invention relates to a device for regulating the compression in internal combustion engines working with pre-compression and auto-ignition, in which the combustion gases still act as propellants after leaving the combustion cylinder, if necessary after mixing with air compressed by means of a pump device.



  The invention relates to both two-stroke. as well as four-stroke engines and can be used with advantage in engines operating on the diesel principle. The engine power can be used in whole or in part to compress the propellant by the internal combustion engine driving a compressor.

   The invention is not only applicable to combustion engines working exclusively as gas generators, but also to those engines that are provided with one or more low pressure cylinders or exhaust gas turbines for the purpose of further expansion of the combustion gases, with the compressor for the pre-compression also from the low pressure cylinders or the exhaust turbine can be driven.



  In internal combustion engines of this type, major changes in the pre-compression pressure can occur under the various operating conditions, with the result that the compression pressure in the engine cylinders also changes and is too high when the pre-compression pressure is high and when the pre-compression pressure is low, for example when starting the engine , can be so low that the ignition is no longer safe.



  The present invention enables this disadvantage to be avoided. The control device according to the invention is automatically adjusted by a pressure of a medium that is dependent on the operating conditions of the engine in such a way that at low pressure of the medium in question, a control element that initiates the compression when it closes during the compression stroke of the engine closes earlier, so that the compression in the engine cylinder takes place during a relatively large part of the iiolbenhubm. and that at higher pressure the organ closes later, so that the compression takes place during a smaller part of the piston stroke.



  In the accompanying drawings, a device for controlling the compression on a two-stroke diesel engine is illustrated as an embodiment of the invention. at which the closure of the exhaust valve initiates compression and exhausts the exhaust gases under a pressure of 4 to 6 atm.



       Fig. 1 shows in section in a perspective representation of the cylinder head of an engine cylinder with the exhaust valve and its control; Fig. 2 shows the same schematically and Fig. 3 shows indicator diagrams.



  The outlet valve 1 of the cylinder 5 is opened in each case by a swinging thumb 3, which acts on a roller 4 attached to the valve spindle, counter to the action of the closing spring 2. The thumb 3 receives its movement from a shaft 6 driven by the motor shaft, which carries an eccentric disk 7, the rod 8 of which is connected by means of a pin 9 to a rod 10 articulated to the thumb 3.

   The eccentric rod 8 is connected approximately in the middle by means of a pin 11 with two rods 12 which are articulated by means of a pin 14 to two arms 13 which sit on pins 15 rotatably mounted in the same axis. The pin 14 is connected by a rod 16 and by means of two levers 17, 18 seated on an axle 19 to an automatic controller 20 which can rotate the pin 14 about the pin 15.



  The regulator 20 has two pistons 21, 22, one of which: one, 21, is spring-loaded and the other 22, with the help of a line 23 under the pressure of a medium, for the case of the exhaust gases of the cylinder, the compression before or under the Compression pressure. In the latter hall, the compression pressure is not kept constant by the control device, but is slightly lower when driving than when it is in operation. The two pistons are connected to the lever 18 a related party.



  Since a two-stroke engine of the type mentioned, in which the combustion gases leave the combustion cylinder under excess pressure, expediently drives its scavenging air compressor itself, the pressure of the scavenging air, which in normal operation is slightly higher than the pressure of the gases flowing out of the combustion cylinder significantly lower, especially when starting, and in order to obtain sufficient compression for self-ignition, the exhaust valve must close much earlier during the compression stroke than during normal operation. This is explained in more detail in FIG. 3. 24 shows an annealing indicator diagram.

   According to this diagram, the outlet valve opens at point a and closes at point b, where compression must begin so that the compression pressure shown is reached. In the diagram 25 drawn for normal operation, the compression line is essentially the same as in diagram 24; Because of the higher purging air pressure, the compression may only begin significantly later so that the compression pressure remains unchanged. The outlet valve, which opens at point d, only closes in a trap at point e.

   The crank angles corresponding to the stated opening times are denoted by c and f, respectively, in the crank circle provided under .den diagrams. From the continuation of the compressor line shown in dashed lines in diagram 25, some further opening angles corresponding to scavenging air pressures in between are indicated in broken lines in the crank circle.

   In addition, the opening angle g of the inlet valve is specified in the crank circle (it always opens at the same time, always remains open for the same length of time and closes in front of the outlet valve in all operating conditions, so that the outlet valve initiates compression when it closes.



  A clear representation of the effect of the controller 20 on the opening angle of the outlet valve is shown in Fig. 2, The movement of the center of the eccentric hole in the eccentric rod on the Ex center circle g results in connection with the guidance of the pin 11 a movement of the pin 9, which is transferred to the thumb 3 with the aid of the rod 10. In the ge shown position of the pin 14, the pin 11 moves on the circular arc h, while the pin 9 describes the curve i, which corresponds to the opening angle f suitable for normal operation.

   The controller 20 moves the pin 74 along the arc j into the position 1c for starting, so that the pin 11 then moves along the arc m and the point 9 describes the curve 7a. which corresponds to the opening angle c.



  The figure shows that, due to the shape and arrangement of the thumb 3, the rod 10 is subjected to tensile stress when the valve is opened. The load on the rod reaches its maximum value during this time, because not only the forces caused by the valve acceleration but also the spring tension have to be overcome. The fact that these forces, which can assume considerable magnitude, only cause tensile stresses in the rod, makes it possible: a light rod 10.

   As a result of the direct action of the thumb on the valve spindle, the masses participating in the valve acceleration can be kept small, so that a much higher acceleration than usual can be allowed, thereby short opening. now - s and closing times and so that low throttling losses are obtained.



  -Of course, the rods 12, 13 can be adjustable in length. The valves can also be provided with two rollers 4 rotatable about one and the same transverse axis, which are arranged on both sides of the valve spindle and facilitate the actuation of the valves. Slides can be used instead of valves.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Regelung der Kompres sion bei mit Vorkompression und Selbstzün dung arbeitenden Verbrennungsmotoren, bei welchen die Verbrennungsgase nach dem Ver lassen des Verbrennungszylinders noch als Treibmittel wirken, dadurch gekennzeichnet. PATENT CLAIM: Device for regulating the compression in internal combustion engines working with pre-compression and self-ignition, in which the combustion gases still act as propellants after leaving the combustion cylinder. dass die Regelungseinrichtung selbsttätig von einem von den Betriebsverhältnissen des Mo tors abhängigen Druck eines Mediums der art verstellt wird, dass bei geringem Druck des Mediums ein Steuerorgan, das mit sei nem Schliessen während des Kompressions hubes des Motors die Kompression einleitet, früh schliesst, so dass die Kompression im Motorzylinder während eines verhältnismässig grossen Teils des Kolbenhubes erfolgt, und dass bei höherem Druck das Organ später schliesst, so dass die Kompression während eines geringeren Teils des Kolbenhubes er folgt. UNTERAN SPRüCHE 1. that the control device is automatically adjusted by a pressure of a medium that is dependent on the operating conditions of the engine in such a way that when the pressure of the medium is low, a control element that initiates compression with its closing during the compression stroke of the engine closes early so that the compression in the engine cylinder takes place during a relatively large part of the piston stroke, and that at higher pressure the member closes later, so that the compression occurs during a smaller part of the piston stroke. SUBSCRIBES 1. Regelungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungs einrichtung vom Druck der Abgase ver stellt wird. 2. Regelungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungs einrichtung vom Vorkompressionsdruck ver stellt wird. 3. Regelungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungs- einrichtung vom Kompressionsdruck ver stellt wird. 4. Control device according to patent claim, characterized in that the control device is adjusted by the pressure of the exhaust gases. 2. Control device according to claim, characterized in that the control device is provided by the pre-compression pressure ver. 3. Control device according to claim, characterized in that the control device is adjusted by the compression pressure. 4th Regelungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil mit seinem Schliessen die Kompression ein leitet und mittelst eines Betätigungs- organes (3) von einer vom Motor getriebe nen Exzenterscheibe (7) geöffnet wird, dessen Exzenterstange (8) zwecks Rege lung der Kompression an einem Lenker (13<B>)</B> aasgelenkt ist. dessen Drehpunkt von einem Kolben (22) verstellt werden kann, auf dessen eine Seite der Druck des Mediums entgegen einer Feder ein wirkt. 5. Control device according to patent claim, characterized in that a valve initiates compression when it closes and is opened by means of an actuating element (3) by an eccentric disk (7) driven by the motor, the eccentric rod (8) of which is connected to regulate the compression a handlebar (13 <B>) </B> is articulated. the pivot point of which can be adjusted by a piston (22), on one side of which the pressure of the medium acts against a spring. 5. Regelungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Egzenterstange (8) mit dem Betätigungsorgan (3) mittelst einer Zugstange (10) verbunden ist. 6. Regelungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen .1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (3) auf eine drehbar gelagerte Rolle (4) des Ventils (1) einwirkt. Control device according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the eccentric rod (8) is connected to the actuating member (3) by means of a pull rod (10). 6. Control device according to claim and dependent claims .1 and 5, characterized in that the actuating member (3) acts on a rotatably mounted roller (4) of the valve (1).
CH174762D 1932-12-15 1933-12-09 Device for regulating the compression in internal combustion engines working with pre-compression and auto-ignition, in which the combustion gases still act as propellants after leaving the combustion cylinder. CH174762A (en)

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