CH174481A - Cathode ray tube for television, picture telegraphy purposes, etc. - Google Patents

Cathode ray tube for television, picture telegraphy purposes, etc.

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CH174481A
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CH
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television
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German (de)
Inventor
A-G Fernseh
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Fernseh Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes

Landscapes

  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  

      Elektronenstrahlröhre    für Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie usw.    Die Erfindung bezieht ,sich auf Elek  tronenstrahlröhren für Zwecke des Fernse  hens, der     Bildtelegraphie    usw. Die     Elektro-          nenstrahlröhren    können sowohl zur Sendung  als auch zum Empfang benutzt werden. Im       Sender    und im Empfänger werden die Elek  tronenstrahlen synchron so gesteuert,     @dass    die  Bildebenen in übereinstimmender     Weise        ab-          getastet    werden.  



  Es ist nun sowohl im     .Sender    wie im Emp  fänger eine möglichst grosse     Bildfläche    er  wünscht. Im Sender ist sie     erwünscht,    um  das zu übertragende Bild möglichst genau  abtasten zu können.  



  Noch wichtiger ist die Grösse der Bild  fläche beim Empfänger. Das Fernsehen wird  erst dann seine volle Bedeutung erlangen  können, wenn das erzeugte Bild genügend  gross ist, um gleichzeitig von sämtlichen im  Zimmer oder gar von sämtlichen in einem  Kinotheater anwesenden     Personen    .deutlich  gesehen werden zu können.  



  Der     Vergrösserung    der     Bildfläche    stehen  aber bei den jetzigen Kathodenstrahlröhren    sehr erhebliche Hindernisse im Wege. Zu  nächst müssten die     Kathodenstrahlröhren    eine  ausserordentliche Länge erhalten. Hierdurch  würden nicht nur die Kosten der Röhren  ausserordentlich erhöht, was namentlich für  die Empfangsapparate, die doch für das  allgemeine Publikum erschwinglich bleiben  müssen, praktisch unmöglich wäre, sondern es  würde auch die genaue Bildübertragung  gestört werden. Eine für ein     Kinotheater     ausreichende Bildgrösse von zum Beispiel  3 X 3 m würde mit den jetzigen Kathoden  strahlröhren praktisch überhaupt nicht erziel  bar sein, da die Röhren eine Länge von etwa  15 m und darüber erhalten müssten.

   Es ist  auch     praktisch.    kaum möglich, etwa ein  kleineres Fernsehbild auf optischem Wege  durch Projektion zu vergrössern, da bekannt  lich auf .diesem Wege etwa 98 bis 99 % der  Lichtstärke des Fernsehbildes verloren gehen  würden.  



  Durch eine grosse Länge der Röhren wird  aber auch die Genauigkeit der Bildübertra  gung gestört, da die einzelnen Elektronen      auf ihrem langen Wege sich gegenseitig ab  stossen und ausserdem entsprechend öfter die  Möglichkeit     haben,    mit Gasmolekülen zusam  men zu stossen, wodurch eine Zerstreuung des       Elektronenstrahlenbündels    bewirkt wird.  Ausserdem ist bei einem langen Weg der  Elektronenstrahlen der Einfluss des     erdmag-          netischen    Feldes und anderer störender  Fremdfelder entsprechend gross.  



  Gemäss der Erfindung wird bei einer ver  hältnismässig kurzen Elektronenröhre für  Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie       usw:    ermöglicht, eine grosse Bildfläche zu  schaffen, die oben genannten Übelstände zu       vermeiden    dadurch, dass     ein    im Innern :der  Elektronenröhre in einer Ebene, der ersten  Bildebene, erzeugtes Elektronenbild, das  nicht     eichtbar    gemacht wird, in einer zweiten  Bildebene vergrössert abgebildet wird. Dieses  vergrösserte Elektronenbild kann entweder  selbst sichtbar gemacht werden, oder es kann  gleichfalls unsichtbar bleiben, und einer oder  mehreren weiteren Vergrösserungen unterwor  fen werden.  



  Es ist bekannt,     dass    die     Elektronenstrah-          len,    in analoger Weise wie die     Lichtstrahlen          durch    Linsen, zum Beispiel durch elektro  magnetische     Sammelspulen    oder durch elek  trostatische     Elektroden,    gesammelt werden  können, und     dass    auf dieser Eigenschaft der  Elektronenstrahlen eine sogenannte     "Elek-          tronenoptik"    gegründet worden ist,

   .die ins  besondere zum Bau von     "Elektronenmikros-          kopen"    zur Erzielung einer ein- oder mehr  stufigen Vergrösserung     eines    reellen Elek  tronenbildes benutzt wurde. Dabei handelt es  sich aber immer um die Vergrösserung ruhen  .der Bilder, dagegen nicht um Zwecke des       Fernsehens    oder der Bildtelegraphie, bei wel  chen das Objekt oder das, Bild     punktweise     übertragen und     punktweise    abgetastet wird.

    Ein ruhendes reelles Elektronenbild, das in  einer oder mehreren     Stufen    vergrössert wer  den soll, ist zum Beispiel bei den Empfangs  apparaten für     Fernsehzwecke    oder Bildtele  graphie überhaupt nicht vorhanden, sondern  es werden in der Ebene des reellen Bildes  nur nacheinander     punltwei.se    die helleren    oder dunkleren Elektronenbildelemente ent  sprechend der     Abtastung    erzeugt.  



  Gerade für die Zwecke des Fernsehen,  und der Bildtelegraphie können nun     durch     die Vergrösserung der in der     Abtastperiode     entstehenden Elektronenbilder ganz besondere  technische     Vorteile    erzielt werden, welche  bisher noch nicht erkannt und verwirklicht  worden sind.  



  Die Vergrösserung des Elektronenbildes  innerhalb der Elektronenstrahlröhre durch  Projektion der ersten Bildebene auf die zweite  Bildebene erfordert eine viel geringere Bau  länge der Röhre als sie die unmittelbare Er  zeugung eines gleich grossen Elektronenbil  des in einer gewöhnlichen Röhre erfordern  würde. Umgekehrt wird durch diese Ver  grösserung ermöglicht, das erste Elektronen  bild beliebig klein zu halten, wodurch die  genaue Steuerung erleichtert, die erforderli  chen Steuerspannungen verringert, die Grösse       und    die Kapazität der     Ablenkplatten    ver  kleinert, die     Herstellungskosten    der Röhre  herabgesetzt und der Betrieb der Röhre er  leichtert und vereinfacht     werden.     



  In gleicher Weise,     wie    durch     Hinterein-          anderschaltung    von optischen Linsen     die    Ver  grösserung eines sichtbaren Objektes inner  halb     weiter    Grenzen gesteigert werden kann,  ist es möglich, das unmittelbar nicht sicht  bare Elektronenbild zum     Beispiel    mit Hilfe  von einem oder mehreren, gleichfalls nicht  sichtbaren, Zwischenbildern innerhalb sehr  weiter Grenzen zu vergrössern, und zwar bei       verhältnismässig    geringer Baulänge der Elek  tronenröhre.  



  Die Erfindung ist für     Elektronenröhren          verschiedenster    Bauart verwendbar.  



  In den     Fig.    1 bis 3 sind     schematisch     einige Ausführung     beispiele    der Erfindung  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine     Elektronenstrahlröhre,          welche        alsSender    für Fernsehbilder verwend  bar ist.  



  <B>10</B>     ist    die Vakuumröhre,     welche    an ihrem un  tern Ende 11 trichterförmig erweitert ist. Die  Elektronen werden durch die Glühkathode  12 erzeugt und zur Anode 13 hin durch die      Spannung der     zwis-ehen    der Anode und der  Kathode liegenden Batterie 14 beschleunigt.

    Das aus der Anode 13 austretende     Elektro-          nenstrahlbündel    wird nun durch die Sammel  spule 15 nicht in die die Röhre abschliessende  Ebene 16, sondern in eine im Innern der  Röhre liegende Ebene 17, die "erste Bild  ebene"     konzentriert.    Das     Strahlenbündel     wird nun in an sich bekannter Weise durch  die Elektronenpaare 18,     19,so        gesteuert,    dass  ,der Brennpunkt in der ersten Bildebene 17  eine     Sinuslinie    oder Zickzacklinie beschreibt.  Das Bild dieser Linie wird nun     mittelst,der     genau einstellbaren Sammelspule 20 in .der  Ebene 16 vergrössert abgebildet.

   In der Ebene  16 befindet sich ein System von kleinen, in  der Ebene 16 dicht     nebeneinanderliegenden,     quadratischen Photozellen 2.1, auf welche in       bekannter    Weise das zu übertragende Bild 22       mittelst    einer Glaslinse 2'3 abgebildet wird.  Die der verschiedenen Helligkeit der einzel  nen Bildpunkte entsprechend starken Strom  stösse werden über die gemeinsame Anode 24  in bekannter Weise dem     Gitter    einer     Ver-          stärkerröhre    25 zugeführt und zum Beispiel  zur Modulation eines     Hochfrequenzsenders     verwendet.

   Hier beruht -der Vorteil der Er  findung darin,     @dass    bei gleicher Röhrenlänge  eine grössere Zahl von Photozellen, also eine  feinere     Rasterung    des zu übertragenden Bil  des erzielt werden kann.  



       Fg.    2 zeigt eine andere     Ausführung    einer       Fernsehsenderröhre.     



  Von dem zu übertragenden Gegenstand 22  wird durch die Linse 23 durch das Röhren  fenster 26     hindurch    auf der     lichtelektrischen     Schicht (Kathode) 27 ein     verhältnismässig     kleines Bild entworfen. Die aus den einzel  nen Punktender lichtelektrischen     Schicht    27  je     nach    ihrer     Beleuchtungsstärke    in grösserer  oder geringerer Zahl austretenden Elektro  nen, welche ein dem optischen Bild entspre  chendes Elektronenbild darstellen, werden  von der Gitteranode 28 durch die Spannung  der Batterie 14 beschleunigt.

   Die     lichtelek-          trisehe    Schicht 27 stellt hier die     erste    Bild  ebene dar. Das     Elektronenbild    der ersten  Bildebene wird, im Gegensatz zu der in     Fig.       1 dargestellten Anordnung,     gleiehzeitig        als     Ganzes     mittelst    der Sammelspule 20 auf der  zweiten Bildebene 16     abgebildet    und als Gan  zes durch     Steuerung    mittelst der     Ablenk-          plattenpaare    18,

   19 im     Zickzackwege    ver  schoben und durch die Spitze der feststehen  den Elektrode 29 abgetastet. Die     Strom-          schwankungen    werden in     bekannter    Weise  ,der     Verstärkerröhre    25 zugeführt.  



  Die starke Vergrösserung durch die sehr  nahe an die Kathode 27     herangerückte          Sammelspule    20     gestattet,    die Bildfläche 217  und damit den     Querschnitt    des von ihr aus  gehenden     Strahlenbündels    sehr klein zu hal  ten, was kleine Abmessungen und     geringe     Kapazität der     Ablenkplatten    ermöglicht.  Trotz der starken Vergrösserung hat die Sen  derröhre nur eine     verhältnismässig    kurze Bau  länge.  



       Fig.    3 zeigt eine Empfängerröhre 30,  welche im untern Teile 31 trichterförmig er  weitert ist.     Die    Elektronen werden durch  die Glühkathode 12 mittelst der     Batterie    14  und der Anode 13 erzeugt. Die Intensität  ,des     Elektronenstrahlenbündels    in der Öff  nung der Blende 32 wird durch die Steuer  elektrode 33 im Rhythmus der vom Sender  ankommenden     Stromschwankungen    geändert.

    Die Öffnung der Blende     32,        wird        durch    die       Sammelspule    15 in .der im     Innern    der Röhre  liegenden ersten Bildebene 17     abgebildet.     Durch die seitliche Steuerung dieses Bild  punktes     mittelst    der     Ablenkplatten    18,

   19  und durch die gleichzeitige Intensitätssteue  rung mittelst der Elektrode     33    entsteht in  der Ebene 17 ein     Elektronenbild.    Dieses       Bild    wird durch die nahe an die     Ebene    17  herangerückte     Sammelspule        2'0    in starker  Vergrösserung in der     Bildebene    16     abgebildet     und in bekannter Weise durch eine in dieser  Ebene sich befindende     fluoreszierende          Schicht    sichtbar gemacht. Es wird so bei  kurzer Baulänge der Röhre ein sehr ,grosses  Bild     in,der    Ebene 16- erzeugt.

   Zur Erzielung  besonders grosser     Bilder    ist es ohne weiteres  möglich, nicht nur ein     Zwischenbild,    son  dern mehrere     Zwischenbilder    zu verwenden.      Es können auch     statt    der dargestellten       magnetischen        Sammelvorrichtungen    elektri  sche Sammelvorrichtungen oder Kombinatio  nen beider zur Vergrösserung der Elektronen  bilder verwendet werden.



      Cathode ray tube for purposes of television, picture telegraphy, etc. The invention relates to electron beam tubes for purposes of television, picture telegraphy, etc. The cathode ray tubes can be used for both transmission and reception. In the transmitter and in the receiver, the electron beams are controlled synchronously so that the image planes are scanned in a consistent manner.



  It is now in both the sender and the receiver as large an image area as possible. It is desirable in the transmitter so that the image to be transmitted can be scanned as precisely as possible.



  The size of the image area at the recipient is even more important. Television will only be able to achieve its full significance when the image produced is large enough to be seen clearly by everyone in the room or even by everyone in a cinema theater at the same time.



  However, there are very considerable obstacles in the way of enlarging the image area with the current cathode ray tubes. First, the cathode ray tubes would have to have an extraordinary length. This would not only greatly increase the cost of the tubes, which would be practically impossible for the receiving equipment, which must remain affordable for the general public, but the exact image transmission would also be disturbed. A picture size of, for example, 3 X 3 m, which is sufficient for a cinema theater, would practically not be achievable at all with the current cathode ray tubes, since the tubes would have to be about 15 m in length and more.

   It's practical too. hardly possible, for example, to enlarge a smaller television picture optically through projection, as it is well known that around 98 to 99% of the luminous intensity of the television picture would be lost in this way.



  The length of the tubes also interferes with the accuracy of the image transmission, as the individual electrons repel one another on their long journey and, accordingly, have the opportunity to collide with gas molecules more often, which causes the electron beam to be dispersed . In addition, if the electron beams travel a long way, the influence of the earth's magnetic field and other interfering external fields is correspondingly large.



  According to the invention, with a relatively short electron tube for purposes of television, picture telegraphy, etc., it is possible to create a large image area, to avoid the above-mentioned inconveniences by having one inside: the electron tube in one plane, the first image plane, generated electron image, which is not made verifiable, is shown enlarged in a second image plane. This enlarged electron image can either be made visible itself, or it can likewise remain invisible and be subjected to one or more further enlargements.



  It is known that the electron beams can be collected in a manner analogous to the light beams by lenses, for example by electromagnetic collecting coils or by electrostatic electrodes, and that so-called "electron optics" are based on this property of the electron beams has been,

   . Which was used in particular for the construction of "electron microscopes" to achieve a one or more step enlargement of a real electron image. However, it is always a question of enlarging the pictures, but not of television or picture telegraphy purposes, in which the object or image is transmitted point by point and scanned point by point.

    A stationary real electron image that is to be enlarged in one or more stages, for example, does not exist at all in the receivers for television purposes or image telegraphy, but in the plane of the real image only the lighter or darker points are displayed one after the other Electron picture elements generated accordingly to the scan.



  Particularly for the purposes of television and image telegraphy, by enlarging the electron images generated in the scanning period, very special technical advantages can be achieved which have not yet been recognized and implemented.



  The enlargement of the electron image within the cathode ray tube by projecting the first image plane onto the second image plane requires a much shorter construction length of the tube than it would require the immediate generation of an equally large electron image in an ordinary tube. Conversely, this enlargement makes it possible to keep the first electron image as small as desired, thereby facilitating precise control, reducing the required control voltages, reducing the size and capacity of the deflector plates, reducing the manufacturing cost of the tube and operating the tube be lightened and simplified.



  In the same way that the magnification of a visible object can be increased within wide limits by cascading optical lenses, it is possible to use one or more, likewise invisible, intermediate images to create the immediately invisible electron image to enlarge within very wide limits, with a relatively short overall length of the electron tube.



  The invention can be used for various types of electron tubes.



  1 to 3 some embodiment examples of the invention are shown schematically.



       Fig. 1 shows a cathode ray tube which can be used as a transmitter for television images.



  <B> 10 </B> is the vacuum tube, which is expanded like a funnel at its lower end 11. The electrons are generated by the hot cathode 12 and accelerated towards the anode 13 by the voltage of the battery 14 located between the anode and the cathode.

    The electron beam emerging from the anode 13 is now concentrated by the collecting coil 15 not in the plane 16 closing the tube, but in a plane 17 located inside the tube, the "first image plane". The beam is now controlled in a manner known per se by the electron pairs 18, 19 so that the focal point in the first image plane 17 describes a sinusoidal line or a zigzag line. The image of this line is now shown enlarged by means of the precisely adjustable collecting coil 20 in the plane 16.

   In the plane 16 there is a system of small square photocells 2.1 lying close to one another in the plane 16, on which the image 22 to be transmitted is imaged in a known manner by means of a glass lens 2'3. The current surges corresponding to the different brightness of the individual pixels are fed in a known manner to the grid of an amplifier tube 25 via the common anode 24 and used, for example, to modulate a high-frequency transmitter.

   Here, the advantage of the invention is based on the fact that a larger number of photocells, ie a finer grid of the image to be transmitted, can be achieved with the same tube length.



       Fig. 2 shows another embodiment of a television transmitter tube.



  Of the object to be transferred 22, a relatively small image is designed through the lens 23 through the tube window 26 on the photoelectric layer (cathode) 27. The electrons emerging from the individual points of the photoelectric layer 27 depending on their illuminance in greater or lesser numbers, which represent an electron image corresponding to the optical image, are accelerated by the grid anode 28 by the voltage of the battery 14.

   The light-electrical layer 27 here represents the first image plane. In contrast to the arrangement shown in FIG. 1, the electron image of the first image plane is simultaneously imaged as a whole by means of the collecting coil 20 on the second image plane 16 and transmitted as a whole Control by means of the deflection plate pairs 18,

   19 zigzag ver pushed and through the tip of the fixed electrode 29 scanned. The current fluctuations are fed to the amplifier tube 25 in a known manner.



  The high magnification by the collecting coil 20, which is moved very close to the cathode 27, allows the image surface 217 and thus the cross section of the beam emanating from it to be kept very small, which enables the deflection plates to have small dimensions and a small capacity. Despite the great increase in size, the transmitter tube is only relatively short.



       Fig. 3 shows a receiver tube 30, which in the lower parts 31 it is funnel-shaped. The electrons are generated by the hot cathode 12 by means of the battery 14 and the anode 13. The intensity of the electron beam in the opening of the aperture 32 is changed by the control electrode 33 in the rhythm of the incoming current fluctuations from the transmitter.

    The opening of the diaphragm 32 is imaged by the collecting coil 15 in the first image plane 17 located inside the tube. The lateral control of this image point by means of the deflector plates 18,

   19 and the simultaneous intensity control by means of the electrode 33 creates an electron image in plane 17. This image is imaged in a high magnification in the image plane 16 by the collecting coil 2'0 moved close to the plane 17 and made visible in a known manner by a fluorescent layer located in this plane. With a short overall length of the tube, a very, large image is generated in plane 16-.

   To achieve particularly large images, it is easily possible to use not just one intermediate image, but several intermediate images. Instead of the magnetic collecting devices shown, electrical collecting devices or combinations of both can be used to enlarge the electron images.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektronenstrahlröhre für Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie usw., da durch gekennzeichnet, dass ein im Innern der Röhre in einer Ebene, der ersten Bildebene, erzeugtes Elektronenbild, das nicht sichtbar gemacht wird, in -einer zweiten Bildebene vergrössert abgebildet wird. PATENT CLAIM: Cathode ray tube for television, picture telegraphy purposes, etc., characterized in that an electron image generated inside the tube in one plane, the first image plane, which is not made visible, is shown enlarged in a second image plane. UNTERANSPRUCH: Elektronenstrahlröhre nach Patentan- spruch, gekennzeichnet durch mehrfache Ver grösserung eines Elektronenbildes in mehreren in -der Elektronenröhre hinter einander lie genden Bildebenen. SUBSTANTIAL CLAIM: Cathode ray tube according to patent claim, characterized by multiple enlargements of an electron image in several image planes one behind the other in the electron tube.
CH174481D 1934-03-12 1934-03-12 Cathode ray tube for television, picture telegraphy purposes, etc. CH174481A (en)

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