CH172801A - Light alloy piston with carbide insert. - Google Patents

Light alloy piston with carbide insert.

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CH172801A
CH172801A CH172801DA CH172801A CH 172801 A CH172801 A CH 172801A CH 172801D A CH172801D A CH 172801DA CH 172801 A CH172801 A CH 172801A
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piston
insert
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light metal
flank
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Mahle Ernst
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Mahle Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/22Rings for preventing wear of grooves or like seatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/10Pistons  having surface coverings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/04Resilient guiding parts, e.g. skirts, particularly for trunk pistons
    • F16J1/06Resilient guiding parts, e.g. skirts, particularly for trunk pistons with separate expansion members; Expansion members

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  

  Leichtmetallkolben mit Einlage ans Hartmetall.    Leichtmetallkolben erhalten mit grossem  Vorteil in den     Werkstoff    des Leichtmetall  kolberrkörpers eingebettete Einlagen aus här  terein Werkstoff.  



  Diese Einlagen wurden bisher mit ver  hältnismässig grosser Wandstärke ausgeführt  und bildeten einen Ringkörper, in welchem  für die Aufnahme des oder der Kolbenringe  Nuten eingeschnitten sind, so dass ein ein  faches oder mehrfaches     U-Profil    von durch  weg beträchtlicher Dicke entsteht.  



  Für normal     beanspruchte    Motoren haben  sich solche Kolben sehr gut bewährt. Nur  bei besonders stark beanspruchten     Motoren     mit hoher Drehzahl und Kompression ist die  Gewichtsvermehrung, sowie auch die gerin  gere Wärmeleitfähigkeit der Einlage und der  ungünstigere Wärmeübergang vom Leicht  metallkolbenkörper auf die Einlage und von  dieser auf den Kolbenring und den Zylinder  ein gewisser Nachteil.  



  Mechanisch beansprucht werden aber nur  die beiden Flanken des Profils, gegen welche    sich die Kolbenringe beim Betriebe des Kol  bens anlegen. Der     Stegteil    zwischen diesen  beiden Flankenringen hat lediglich die Auf  gabe der Abstandshaltung.  



  Demgemäss wird dieser     Stegteil    zweck  mässig so weit wie nur möglich vermieden,  also nur die beiden Flankenringe, die den  Kolbenring an den beiden Stirnseiten vom  Leichtmetall des Kolbenkörpers trennen, und  einzelne Verbindungsstege zwischen diesen  Flankenringen angeordnet.  



  Hierdurch wird eine beträchtliche Ge  wichtsersparnis und eine ebenfalls nicht zu  unterschätzende     Werkstoffersparnis    erzielt.  An Stelle des in Wegfall kommenden här  teren Werkstoffes von geringerer Wärmeleit  fähigkeit tritt die Leichtmetallegierung des  Kolbenkörpers von grösserer Wärmeleitfähig  keit.  



  Aber nicht nur am     Stegteil    des Profils  kann weitgehend gespart werden, sondern es  lassen sich auch an dem Flankenring, der  dem Kolbenboden zugekehrt ist und gegen-      über dem vom Kolbenboden weiter ab lie  genden Flankenring weniger stark bean  sprucht ist, Einsparungen machen.  



  Vorteilhaft wird au der Einlage zunächst  die zur Aufnahme des Kolbenringes bestimmte  Nut ringsum eingearbeitet und erst dann der       Werkstoff    des     Kolbenringträgers    dort, wo er  nicht unbedingt notwendig ist, weggearbeitet,  z. B. weggefräst.  



  Es ist auch möglich, an Stelle einer rings  um laufenden Einlage nur Segmente zu ver  wenden, die ebenfalls an den wenig bean  spruchten Stellen noch ausgenommen oder  geschwächt sein können.  



       All    Stelle der Einlage von     U-förmigem     Querschnitt     kann    auch nur noch ein Flan  kenring auf der dem Kolbenboden abgekehr  ten Ringseite angeordnet sein.  



  Wenn zwei Flankenringe angeordnet und  durch Stege miteinander verbunden sind,  sind die Stege zweckmässig in der Richtung  der     Kolbenbolzenachse    angeordnet.  



  Einlage und     Leiehtmetallkolbenkörper    be  stehen zweckmässig aus     Werkstoffen        bezw.     Legierungen gleicher Wärmedehnung, damit  ein Lockern des Ringträgers infolge verschie  dener Wärmedehnung .nicht zu befürchten  ist. Dann können nur noch die ausserordent  lich starken Explosionsdrücke auf den Kol  benboden und die damit verknüpften Defor  mationen in der     Kolbenringpartie    ein Lockern  der Einlage herbeiführen.  



  Dieses Lockern wird zweckmässig vermie  den, indem der Werkstoff der Einlage stellen  weise weggenommen wird, so dass hierdurch  ein zahnartiger Eingriff des     Leichtmetallwerk-          stoffes    in die Einlage stattfindet.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Kolbens  gemäss der Erfindung sind in der Zeichnung  schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht eines Kol  bens;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach .der Linie       II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 ein Schnitt durch eine Einlage  nach der Linie     III        III    in der     Fig.    2;         Fig.    4 ist eine Seitenansicht eines zwei  ten Kolbens,       Fig.    5 eine Draufsicht auf eine Einlage,       Fig.    6 ein Querschnitt nach der Linie       VI-VI    in der     Fig.    5;

         Fig.    7 zeigt einen dritten Kolben in Sei  tenansicht;       Fig.    8 ist ein Schnitt nach der Linie       VIII-VIII    in der     Fig.    7,       Fig.    9 ein Querschnitt durch eine Ein  lage dieses Kolbens;       Fig.    10 ist eine Seitenansicht eines vier  teil Kolbens;       Fig.    11 ist ein Schnitt nach der Linie       XI-XI    in der     Fig.    10,       Fig.    12 ein Querschnitt durch eine Ein  lage;

         Fig.    13 zeigt einen fünften Kolben in  Seitenansicht       Fig.    14 ist ein Schnitt nach der Linie       XIV-XIV    in der     Fig.    13,       Fig.    15 ein Querschnitt durch eine Ein  lage dieses Kolbens;       Fig.    16, 17 und 18 zeigen drei weitere  Kolben in Seitenansicht;       Fig.    19 ist ein Schnitt nach der Linie       XIX-XIX    in der     Fig.    18,       Fig.    20 ein Querschnitt durch eine Ein  lage des Kolbens nach     Fig.    18;       Fig.    21 zeigt einen weitern Kolben in  Seitenansicht;

         Fig.    22 ist ein Schnitt nach der Linie       XXII-XXII    in der     Fig.    21;       Fig.    23 ist ein weiterer Kolben in Sei  tenansicht,       Fig.    24 ein Schnitt nach der Linie       XXIV-XXIV    in der     Fig.    23       Fig.    25 zeigt eine Variante in der Dar  stellungsweise der     Fig.    24;       Fig.    26 zeigt einen weitem Kolben in  Seitenansicht;       Fig.    27 ist ein Schnitt nach der Linie       XXVII-XXVII    der     Fig.    26.  



  Gemäss     Fig.    1 bis 3 bildet die Einlage b  im Kolbenkörper     a    einen     durehlaufenden    Ring       voll        ursprünglich        U-förmigem    Querschnitt,      dessen Flanken jedoch teilweise weggeschnit  ten sind, so dass nur die Stellen c, c stehen  geblieben sind, in den Zonen d jedoch die       Flanken    des     Einlageprofils    entfernt sind.  



       Na(-,h        Fig.    4 bis 6 weist die ringförmige  Einlage nur an den mit c bezeichneten Stel  len das volle     U-Profil    auf, während bei e die  Flankenteile fehlen und ferner den Steg bei  derseitig um die Flankendicke in der Höhe  verkleinert ist.  



       Gemäss        Fig.    7 bis 9 sind an der     ringför-          inigen    Einlage an den Stellen e ebenfalls  sowohl die Flanken als auch der Steg in  der Breite der Flankendicke weggenommen.  Die     Ausnehmungen    e, e sind jedoch auf der       Kolbenbodenseite        lind    auf der andern gegen  einander versetzt.

           Gemäss        Fig.    10 bis 12 sind Teile der       Flanken    und Teile des Steges weggenommen,  und zwar derart, dass dieser an den flanken  losen Stellen e nur in der Breite der Ring  nute durchgeführt und an den mit Flanken  segmenten versehenen Stellen c in der Breite  der Ringnute bis auf die  < in den Segmenten       notwendigen    Verbindungen     ausgespart    ist.  



  Nach     Fig.    13 bis<B>15</B> ist in den Kolben  körper     ca    eine ringförmige Einlage b einge  baut, die zwei Kolbenringe aufnimmt. Die  Stege der ringförmigen Einlage b sind an  den Stellen     f'    ausgespart. Der Kolben nach       Fig.    16 besitzt eine entsprechende Einlage     b     für nur einen Kolbenring.  



  Gemäss     Fig.    17 ist von den beiden Flan  ken     g        bezw.        h    der     E        inlage        b    die dem Kol  benboden zugekehrte Flanke h wesentlich  dünner als die Flanke     g.    Dies ist deshalb  zulässig, weil die     Kolbenringnut    sich regel  mässig nach der dem Kolbenboden abgekehr  ten Seite zu ausschlägt, also dort am meisten  beansprucht wird.  



  Nach     Fig.    18 bis 20 nimmt die Einlage  b ebenfalls zwei Kolbenringe auf. An den  Stellen k sind die Stege und ein Teil der  Flanken weggenommen, so dass an den Flan  kenflächen der Ringnut der Werkstoff des  Kolbenkörpers zutage tritt, also die     Ringnut       teilweise im Leichtmetall, teilweise in der  Einlage verläuft.  



  Gemäss     Fig.    21 und 22 sind statt eines  durchlaufenden Ringes nur Ringsegmente b'  als Einlagen für den Kolbenring eingesetzt.  



  Damit die einzelnen Ringsegmente b' ge  gen Herausfallen und Lockerwerden geschützt  sind, werden sie nach     Fig.    23 und 24 nach  Art eines Schwalbenschwanzes nach innen  breiter.  



  Statt je eines Schwalbenschwanzes sind  nach     Fig.    25 an jedem Ringsegment b' deren  zwei angeordnet.  



  Damit beim Giessen des Kolbens diese  Ringsegmente in richtiger Lage und in rich  tigem Abstand zueinander gehalten werden,  sind sie gemäss     Fig.    26 und 27 durch einen  Drahtring     i    verbunden.



  Light metal piston with insert on the hard metal. Light metal pistons receive with great advantage in the material of the light metal kolberrkörpers inserts made of harder material.



  These deposits have so far been carried out with a relatively large wall thickness ver and formed an annular body in which grooves are cut to accommodate the piston ring or rings, so that a single or multiple U-profile of considerable thickness is created.



  Such pistons have proven themselves very well for engines with normal loads. The increase in weight as well as the lower thermal conductivity of the insert and the less favorable heat transfer from the light metal piston body to the insert and from this to the piston ring and the cylinder are only a certain disadvantage in particularly heavily loaded engines with high speed and compression.



  However, only the two flanks of the profile against which the piston rings are placed when the piston is in operation are mechanically stressed. The web part between these two flank rings only has the task of spacing.



  Accordingly, this web part is expediently avoided as much as possible, that is, only the two flank rings that separate the piston ring from the light metal of the piston body on the two end faces, and individual connecting webs are arranged between these flank rings.



  This results in a considerable weight saving and a material saving that should not be underestimated either. Instead of the harder material with lower thermal conductivity that is no longer required, the light metal alloy of the piston body with higher thermal conductivity occurs.



  However, savings can not only be made on the web part of the profile, but savings can also be made on the flank ring that faces the piston crown and is less stressed than the flank ring farther from the piston crown.



  Advantageously, the groove intended for receiving the piston ring is first incorporated all around on the insert and only then is the material of the piston ring carrier worked away where it is not absolutely necessary, e.g. B. milled away.



  It is also possible, instead of an all-round insert, to use only segments that can also be excluded or weakened in the areas that are not stressed enough.



       All place of the insert of U-shaped cross-section can be arranged only one flan kenring on the ring side turned away from the piston crown.



  If two flank rings are arranged and connected to one another by webs, the webs are expediently arranged in the direction of the piston pin axis.



  Inlay and alloy piston body be appropriately made of materials BEZW. Alloys with the same thermal expansion, so that loosening of the ring carrier due to different thermal expansion is not to be feared. Then only the extraordinarily strong explosion pressures on the piston crown and the associated deformations in the piston ring area can loosen the insert.



  This loosening is expediently avoided in that the material of the insert is removed in places so that a tooth-like engagement of the light metal material takes place in the insert.



  Several embodiments of the piston according to the invention are shown schematically in the drawing.



       Fig. 1 shows a side view of a Kol ben; Fig. 2 is a section along the line II-II of Fig. 1, Fig. 3 is a section through an insert along the line III III in Fig. 2; Fig. 4 is a side view of a two th piston, Fig. 5 is a plan view of an insert, Fig. 6 is a cross section along the line VI-VI in Fig. 5;

         Fig. 7 shows a third piston in Be tenansicht; Fig. 8 is a section along the line VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 is a cross section through a A position of this piston; Fig. 10 is a side view of a four part piston; Fig. 11 is a section along the line XI-XI in Fig. 10, Fig. 12 is a cross section through a ply;

         13 shows a fifth piston in a side view; FIG. 14 is a section along the line XIV-XIV in FIG. 13, FIG. 15 is a cross section through a position of this piston; 16, 17 and 18 show three further pistons in side view; 19 is a section along the line XIX-XIX in FIG. 18; FIG. 20 is a cross section through a position of the piston according to FIG. 18; 21 shows another piston in side view;

         Fig. 22 is a section on the line XXII-XXII in Fig. 21; Fig. 23 is a side view of another piston, Fig. 24 is a section along the line XXIV-XXIV in Fig. 23 Fig. 25 shows a variant in the representation of Fig. 24; 26 shows a wide piston in side view; FIG. 27 is a section along the line XXVII-XXVII of FIG.



  According to Fig. 1 to 3, the insert b in the piston body a forms a continuous ring full of originally U-shaped cross-section, the flanks of which, however, are partially cut away, so that only the points c, c remain, in the zones d, however, the flanks of the insert profile are removed.



       Na (-, h Fig. 4 to 6 has the ring-shaped insert only at the Stel len designated with the full U-profile, while at e the flank parts are missing and furthermore the web is reduced in height by the flank thickness on the other side.



       According to FIGS. 7 to 9, both the flanks and the web in the width of the flank thickness have also been removed from the ring-shaped insert at points e. The recesses e, e are, however, offset from one another on the piston crown side and on the other.

           According to Fig. 10 to 12 parts of the flanks and parts of the web are removed, in such a way that this is carried out only in the width of the ring groove at the flankless points e and at the points provided with flank segments c in the width of the ring groove except for the connections required in the segments.



  According to Fig. 13 to <B> 15 </B> an annular insert b is built into the piston body, which accommodates two piston rings. The webs of the annular insert b are cut out at the points f '. The piston according to FIG. 16 has a corresponding insert b for only one piston ring.



  17 is of the two flanks g respectively. h of the insert b the flank h facing the piston bottom is much thinner than the flank g. This is permissible because the piston ring groove regularly deflects towards the side facing away from the piston crown, i.e. it is subjected to the most stress there.



  According to FIGS. 18 to 20, the insert b also receives two piston rings. At points k, the webs and part of the flanks have been removed, so that the material of the piston body comes to light on the flan surfaces of the annular groove, i.e. the annular groove runs partly in the light metal and partly in the insert.



  According to FIGS. 21 and 22, instead of a continuous ring, only ring segments b 'are used as inserts for the piston ring.



  So that the individual ring segments b 'are protected against falling out and loosening, they are wider inwardly in the manner of a dovetail according to FIGS. 23 and 24.



  Instead of one dovetail, two are arranged on each ring segment b 'according to FIG.



  So that these ring segments are kept in the correct position and at the correct distance from one another when the piston is cast, they are connected by a wire ring i according to FIGS.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Leichtmetallkolben mit Einlage aus Hart metall zum Verhindern des Ausschlagens der Kolbenringnut, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetalleinlage zwecks Gewichtser sparnis das Leichtmetall nicht an allen Stel len der Kolbenringnut im selben Abstand von diesem hält. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Leichtmetallkolben nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen ringförmigen Flanken der Hartmetall einlage nur einzelne Verbindungsstege als Abstandhalter belassen sind. 2. Leichtmetallkolben nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hartmetalleinlage Segmente von ring förmigen Flanken angeordnet sind. 3. PATENT CLAIM: Light metal piston with hard metal insert to prevent the piston ring groove from deflecting, characterized in that the hard metal insert does not keep the light metal at the same distance from the piston ring groove at all points in order to save weight. <B> SUBClaims: </B> 1. Light metal piston according to the patent claim, characterized in that only individual connecting webs are left as spacers between the annular flanks of the hard metal insert. 2. Light metal piston according to the claim, characterized in that segments of ring-shaped flanks are arranged on the hard metal insert. 3. Leichtmetallkolben nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Kolbenboden zunächst liegende Flanke der Hartmetalleinlage schwächer als eine von ihm abgekehrte Flanke ist. Light metal piston according to the patent claim, characterized in that a flank of the hard metal insert which lies next to the piston crown is weaker than a flank facing away from it.
CH172801D 1933-07-17 1933-07-17 Light alloy piston with carbide insert. CH172801A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969915C (en) * 1951-05-10 1958-07-31 Mahle Kg Light metal pistons for internal combustion engines
DE102009032937A1 (en) * 2009-07-14 2011-01-20 Mahle International Gmbh Ring carrier blank for piston for internal combustion engine, comprises internal circulating lateral surface with two, particularly four radial recesses lying opposite to each other

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